Klinikum Stuttgart: Krankenhaus Bad Cannstatt

Talkback
Image

Prießnitzweg 24
70374 Stuttgart
Baden-Württemberg

48 von 94 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

94 Bewertungen davon 9 für "Psychosomatik"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Psychosomatik (6 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (94 Bewertungen)
  • Chirurgie (8 Bewertungen)
  • Diabetes (4 Bewertungen)
  • Frauen (1 Bewertungen)
  • Gastrologie (3 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (34 Bewertungen)
  • Innere (2 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (3 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (1 Bewertungen)
  • Onkologie (2 Bewertungen)
  • Orthopädie (10 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Psychiatrie (6 Bewertungen)
  • Psychosomatik (6 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (4 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (8 Bewertungen)

Schwache Therapien

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Krankenpflegern sind engeln gewesen.?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelgrad depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapien waren schwach für
mich Hygiene null.sofort hat mich grippe erwischt und die Baustelle Lärm ????feuchtbar Ich hab mich sehr unwohl gefühlt. Da war eine Station Leiterin-die mehrTherapie nötig hat als ich ???? so frech wie Sie mit Patienten umgeht ????.

ich hab Stationere aufenhalt freiwillig abgebrochen.

Wertschätzung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wurde als Patient wahrgenommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam als Patient der seine Erkrankung nicht akzeptieren kann und eine Depression entwickelt hat

Therapeuten sehr gut. Pflegekräfte ausreichend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Man wird zu nichts gezwungen
Kontra:
Eine Person handelt nach Sympathie und ist unfair
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt zum 2. mal in der Klinik.
Die Therapeuten und die Therapieform dort finde ich sehr gut.
Man wird zu nichts gezwungen und kann sich frei entfalten. Dadurch war es mir möglich ohne Ängste die extrem anstrengenden Therapien durchzuhalten.
Probleme die ich hatte, wurden mir sofort gesagt, so dass ich sie auch verstehen und schnell daran arbeiten konnte. Die gehen sehr gut auf einen ein und sind wirklich sehr kompetent.
Ich fühle mich jetzt viel sicherer und bin motiviert mein Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Ein Teil der Pflegekräfte sind sehr gut. Man merkt, dass die einen ernst nehmen und helfen wollen.
Leider gibt es auch welche, wo man am besten nur das Nötigste macht. ich fand es sehr frustierend, als man mir immer sagte, bei Problemen solle ich mich an die Pflege wenden und ich dann einfach abgelehnt wurde.

Unfair fand ich, dass eine Person Menschen nach Sympathie behandelt. Mag sie einen wird man besser und bevorzugt behandelt. Mich mochte sie nicht.
Ich stand beide male auf der Warteliste und habe nie gesagt, dass ich früher eingewiesen werden wollte oder einen bestimmten Zeitpunkt genannt. Ich habe die Termine so akzeptiert, wie die kamen. Trotzdem kam von der Person die Anmekung, dass ich mit Absicht zu einem bestimmten Zeitpunkt mich habe einweisen lassen, um keine Nachteile bei meinem Schulbesuch zu haben. Das stimmte defenitiv nicht. Nicht ok finde ich, dass es extrem kleine Zimmer gibt, in denen man zu zweit drin leben muß. Ich würde es sinvoller finden daraus einen Billiardraum oder etwas für die Gemeinschaft zu machen, wovon alle provitieren würden.
Mehrmals hatte ich den Eindruck, dass sie mir nicht glaubte was mich richtig runterzog. Auch in anderen Fällen merkte ich, dass es der mehr darum ging mir zu schaden.
Aber ich habe die Person einfach ignoriert und mich auf meine Gesundheit konzentriert.

Teil 2: Mein Aufenthalt vom 11.06. - 09.08.2018

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Siehe Teil 1 u. 2)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider gab es Pflegekräfte die klärenden Gesprächen auswichen, was eigentlich schade war. Von den Patienten wurde erwartet, dass Probleme untereinander alleine gelöst werden.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Siehle Teil 1 u. 2)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe Teil 1 u. 2)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Siehe Teil 1 u. 2)
Pro:
Siehe Teil 1 u. 2
Kontra:
Siehe Teil 1 u. 2
Krankheitsbild:
Depression, Verdacht auf A. S.
Erfahrungsbericht:

Teil 3:
HYGIENE lies teilweise sehr zu wünschen übrig. Unter den Betten die eigentlich gut zum verschieben waren kamen massive Wollmäuse zum Vorschein.
Auf dem Flur von der Diabetesstation flogen immer wieder mal die Folien von den frischgemachtenBetten auf den Boden. Was macht das Pflegepersonal, hebt sie auf und legt sie auf die frischgemachten Betten.
Bei meinem ersten Chirurgischen Konsil hatte ich einen Biatain Fersenschoner an meinem li. Bein. Hatte damals medial an dem Knöchel noch eine Wunde die noch minimal Sekret förderte. Der Fersenschoner war medial von dem Sekret verunreinigt. Der Chirurg meinte nur, dass der Verbandstoff zu teuer sei und drehte ihn um, so das der kontaminierte Teil jetzt auf der Außenseite am Knöchel war.

SCHWEIGEPFLICHTSVEREINBARUNG: Bei uns in der Gruppe gab es jemand, die sich an die Schweigpflicht nicht hielt und Dinge von anderen nach außen trug. Bei einer Patienten erfuhren dies z.B.Angehörige die davon nicht wissen sollten. Die Ärzte unternahme nichts. Es wurde sogar tolleriert, dass die geschädigte Patienten die Therapie abbricht.

Teil 2: Mein Aufenthalt vom 11.06. - 09.08.2018

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mir wurde von ärztl Seite viel Misstrauen entgegengebracht. Mitpatienten gingen mir oft aus dem Weg. Das gleiche machte ich dann auch und saß abends Gemeinschaftsraum oft auf eigenen Wunsch alleine in einer Ecke.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Im Entlassbrief bot man mir Intervallbehandlungen an, Bedingung: Umzug in Betreutes Wohnen (Das ist Erpressung, was nicht nur ich so sehe) Wunden. Li. U-Schenkel ist komplett zu, Stumpfwunde wenig verändert.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hatte während einer Gruppentherapie einen heftigen Schmerzanfall mit massiven Zukungen meines Stumpf. Einige aus der Gruppe fanden dies sehr verwirrend u. man gab mir die Schuld dass es der Gruppe jetzt schlecht geht. Durfte die Sitz. nicht verlassen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Nett, Kompetent. Auch die Mitarbeiter an der Pforte waren immer sehr freundlich und Hilfsbereit.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bis auf die Duschen, die nicht behindertengerecht sind.)
Pro:
Sozialarbeiterin nett, kompetent und hilfsbereit. Essen nachdem die Ernährungsberatung kam gut. Musiktherapie war gut. Dass wir viel in die Stadt gehen konnten. Nette Handwerker. Überwiegend nettes Pflegepersonal
Kontra:
Aufgrund meiner Schmerzen konnte ich leider einige Therapien nicht wahrnehmen. Einige Ärzte wollten, dass ich meine Patientenverfügung abändere, das für mich auf keinen Fall in Frage
Krankheitsbild:
Depression, Verdacht auf A. S.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2:
Als ich den Schmerztherapeuten Tage später darauf ansprach, meinte er, dass z. B. Nahrungsaufnahme die Schnelligkeit der Wirkung beeinflussen kann. Man hat ja auch versucht, in 2 Triggerpunkte die meine Phantomschmerzen wohl mit auslösen mit Lokalanästhetikum zu infiltrieren. Das hat leider nicht geklappt. Meine Phantomschmerzen hab ich leider immer noch.
Leider verlegte man mich einige Zeit später in ein von 2-Bett– in ein 1-Bett-Zimmer. Nachdem der Tausch vollzogen war, bemerkte ich mit Entsetzen, dass für mich das Bad nicht benutzbar war. Kam mit dem Rolli nicht rein. Am WC gab es keinen Haltegriff und in die Dusche passte nicht mal ein sicherer Duschstuhl rein. Musste daher auf dem Flur aufs WC und auch Duschen. Den Sturz in der Dusche am 15.07. hab ich absichtlich verursacht, laut meiner behandelten Ärztin. Fiel dabei leider auf den Stumpf. Musste noch in die Notaufnahme. Ca. 20 Minuten später bekam ich dort einen heftigen Phantomschmerzanfall. Eine Ambulanzschwester rief 2 x auf Station an, dass man mir bitte was gegen die Schmerzen bringt. Trotz dass es 3 vom Pflegepersonal auf Station waren, musste ich fast eine Stunde warten bis ich was bekam. Es w Eines gute hatte der Sturz, kam nach einigen Tagen wieder in ein 2-Bett-Zimmer.da kam von der SL die Aussage: Die Duschen seien eben nicht für Behinderte, sondern für Adipositaspatienten gemacht.
Zur Physio. War oft ziemlich gereizt wenn ich zur KG kam. Sie weigerte sie sich an unserem letzten Termin mit mir an die Treppe zu gehen. Sie sagte nur, dass sie mir nicht vertraue. 2 Tage vor der Entlassung schaffte ich dann alleine 22 Stufen. Musste vor der morgigen Visite ja noch was vorweisen.
Großes Lob an die Sozialarbeiterin, die sich in GP an den SPDI wendete. Hier kamen dann auch regelm. Treffen zu stande.
Achtsamkeit u Entspannung(war ich nur 1x)und Tai Chi da schlief ich jedes Mal fast ein, was bei den Therapeuten nicht gut ankam.
Enlassmanegement läßt sehr zu Wünschen übrig.

Mein Aufenthalt vom 11.06. - 09.08.2018

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mir wurde viel Misstrauen entgegengebracht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich hatte zwar 2 Bezugsschwestern, die aber wegen Urlaub fast die Hälfte meines Aufenthaltes nicht da waren. Dann hatte sich eine weitere Schwester bereiterklärt mit mir noch ein Gespäch zu führen, das aber nicht klappte aufgrund eines Schmerzanfalls)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Siehe Bericht (Octeniseptunverträglichkeit))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahme hat gut geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In die Duschen gehören noch weitere Haltegriffe, dass sich Patienten z.B. mit Beinamputation beim Übersitzten von einem sicheren Duschstuhl in den Rollstuhl sicherer fühlen. Die Scheibe in der Dusche eignet sich da absolut nicht, weil sie rutschig ist.)
Pro:
Schöne 2 Bettzimmer und fast Behindertengerecht, Musiktherapie, Gute Sozialarbeiterin,
Kontra:
Mir wurde viel Misstrauen entgegengebracht; Verbandwechsel wurde oft von einer Schülerin gemacht, ohne dass eine Vollkraft zuschaute
Krankheitsbild:
Depression, Verdacht auf A. S.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 1:
An den ersten beiden Tagen ging es viel um meinen Körper und um meine Wunden die am Li. Knöchel medial und an meinem Stumpf waren. Hier wurde sogar eine Wundspezialistin geholt. Als es darum ging den Stumpf zu wickeln, war niemand im Haus aufzutreiben die das kann. Mehrmals sagte ich, dass ich das Pflegepersonal auch anleiten könne, was aber anfangs auf taube Ohren stieß. Man wollte mich doch wirklich ins Katharinenhospital schicken, dass dort jemand angeleitet wird, was ich aber absolut verweigerte. Das finde ich auch wirklich ein Armutszeugnis. Die erste Visite machte mich ziemlich zuversichtlich, dass ich hier gut aufgehoben bin. Das änderte sich meiner Ansicht nach aber ziemlich schnell.
Eine ganze Woche lang verschlechterte sich Tag für Tag unter Octeniseptumschläge und Prontosan meine Wunde am Unterschenkel, worauf ich das Pflegepersonal als auch die zuständige Ärztin darauf hinwies. Es hieß dann nur, die Hautklinik hat das so angewiesen und dann wird das so weiterhin gemacht. Eine Octensiptunverträglichkeit hat ich vor Jahren schon ein Mal, was die Ärzte aus meinen mitgebrachten Unterlagen ersehen konnten. Bei Visite war ich dann auch für die Verschlechterung verantwortlich. Ein von mir verlangtes Hautkonsil wurde dann auch nochmals gewährt. Hier wurde Octenisept und Prontosan abgesetzt und was anderes für die Wunde empfohlen und siehe da, der Zustand meiner Wunder verbesserte sich daraufhin sehr schnell.
Seit Ende 2013 nehme ich bei Bedarf (wenn ich einen Phantomschmerzschub bekomme - Schmerzscala 7 bis kaum noch aushaltbar) Capros akut 10 Kps. In Tbl Form Sevredol 10 akut. Habe beides schon ausprobiert und die Kapseln schlagen bei mir deutlich schneller an als die Tab. Die Ärzte von Station haben dann den Leiter der Schmerzabteilung gefragt und dieser hat wohl gesagt, dass das nicht stimme. (Solche Aussagen gibt es immer wieder, als ob diejenigen das schon selber probiert haben.) Ich stand dann voll als Lügner da.

Kompetenz am richtigen Ort

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (zu wenig Krankengymnastik und Einzeltherapie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gruppentherapieangebote
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression - Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gutes Gesamtprogramm mit Gruppentherapieangeboten, ärztlicher und pflegerischer Versorgung.
Pflegekräfte sind immer ansprechbar und nehmen sich Zeit.
Angebote in der Gruppe wie Mototherapie, Musiktherapie oder Kunsttherapie sind sehr gut.
Einzeltherapien werden dem Krankheitsbild angepasst angeboten.
Krankengymnastik ist 1/Woche zu wenig. Die Physiotherapeutinnen sind jedoch sehr gut!
Zimmer sind ausreichend ausgestattet und frisch renoviert.
Das Essen ist typisch Krankenhaus und deutlich ausbaufähig. Vor allem für Vegetarier und Lactoseintolleranz.

Ich hoffe nicht, würde mich aber wieder für diese Einrichtung entscheiden.

Unterkunft und Behandlung - rundum gelungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1996   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal - kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im vergangenen Jahr Patientin der Klinik. Sie hat sich im Haus rundum wohl gefühlt. Das Personal ist stets sehr freundlich und schafft es, eine fast familiäre Athmosphäre zu schaffen.

Das Therapie-Angebit war vielseitig und sie konnte von der Musiktherapie, bis Kunst und Boxen vieles ausprobieren. Besonders die Musiktherapie hat sie als sehr hilfreich empfunden.

Nach den ersten drei Tagen schon war sie wie ausgewechselt.

Die Klinik ist erst vor kurzem komplett renoviert worden und hat sehr helle, modern eingerichtete Zimmer.

Der Blick auf den Klinikpark trägt sein übriges hinzu.

alles top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
excellente Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Sehr gute Ausstattung, schöne individuelle Zimmer, freundliches Personal und wirklich gute ärztliche Betreuung. Keine Fließbandabfertigung, hier wird dem Patienten zugehört.