Klinikum Stuttgart: Krankenhaus Bad Cannstatt

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Prießnitzweg 24
70374 Stuttgart
Baden-Württemberg

48 von 94 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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94 Bewertungen davon 15 für "Frauen"

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Dysplasiezentrum, Konisation OP sehr freundliche und erfolgreiche Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliche, nette Personal, sehr gut organisiert
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
PAP IV CIN3 Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Olgahospital, Gynäkologie, Dysplasiezentrum, Dr. Saltzberger und ihr Team.

Aufgrund meine zytologischer Befunde wurde eine Biopsie durchgeführt, gefolgt von einer Conization-Operation mit Kürettage. Alle in der Abteilung waren sehr nett, von der Verwaltung über die Aufklärung bis zu den Krankenschwestern, dem Anästhesisten. Am Tag der Operation waren die Krankenschwestern in der MB-Abteilung sehr nett und hilfsbereit, genauso wie alle im Operationssaal respektvoll und freundlich waren. Die chirurgische Vorbereitung dauerte nicht länger als 5 Minuten. Nach der Operation hatte ich die Gelegenheit, persönlich mit Dr. Saltzberger zu sprechen, und dann waren auch die andere Arzte sehr nett. Trotz meiner gynäkologischen Operation fühlte ich mich keine Minute lang verletzlich oder verlegen. Ich bin sehr froh, dass sich solche Leute mit mir befasst haben, ich bin dankbar für ihre Arbeit und Menschlichkeit. Besonders in der durch das Corona/Covid verursachten Situation. Die Operation wurde sowohl im chirurgischen Teil als auch in der Anästhesiologie ohne Komplikationen durchgeführt. Nach der Anästhesie gab es 2-3 Tage lang Halsschmerzen, aber Blutungen waren fast nicht vorhanden. Am Montagmorgen wurde ich operiert, schon ab Freitag hatte ich das gefühl, als wäre nichts passiert. Das Ergebnis war auch gut, die Konisation wurde in Gesunden durchgeführt, so dass keine weiteren Eingriffe erforderlich sind.

Vertuschen von Behandlungsfehlern

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom Gebärmutter, Zyste Eierstock rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Mai 2011 die Gebärmutter und eine Zyste am Eierstock entfernt. Das Pflegepersonal war super u. das Zimmer sehr modern u. sauber.
Ich bezahlte den Chefarzt,der war dann im Urlaub u. der Oberarzt operiert.Leider hat dann ein Assistenzarzt bei der Op einen Schnitt in meinen Bauchnabel gemacht.O-Ton eines Chefarzt einer großen Stuttgarter Klinik:"Sowas macht man einfach nicht!".Ich wunderte mich zwar über Blutreste an meinem Bauchnabel,aber keiner der Ärzte sagte etwas bei der Visite.Irgendwann stellte ich dann fest,dass ein Schnitt in meinem Bauchnabel gemacht worden war.Mein durch Bauchfett tiefer Bauchnabel war durch die Wundheilung des unnötigen Schnittes oben zusammengezogen worden.Ich hatte einen 3,5 cm tiefen Bauchnabel, in dem sich beim Duschen Wasser, sowie Schweiß und Hautschüppchen sammelten.Er konnte nur noch mit mehreren Wattestäcbchen trockengelegt werden. Vergaß ich dies, juckte es unerträglich. Als ich 3-4 Monate später die Klinik aufsuchte u.den Zustand des Bauchnabels beim Chefarzt monierte, machte der einen Ultraschall und ich als medizinischer Laie sah, dass entweder eine neue Zyste am Eierstock vorhanden war oder - und das würde mich nicht wundern - die Zyste gar nicht entfernt wurde. Der Chefarzt sagte nichts dazu und drehte einfach den Monitor weg. Ich solle in drei Monaten noch mal kommen.Inzwischen wurde mir der Bauchnabel wegen des Risikos einer Infektion 2012 entfernt. Im Schlichtungsverfahren verweigerte sich der Chefarzt.Mein Fachanwalt, der selbst schon in der Kommission war, konnnte sich dies nur so erklären, dass möglicherweise jemand dem Chefarzt gesagt hat, dass der Bauchnabel nicht mehr vorhanden war. Hätte jetzt klagen können, mit einem Prozesskostenrisiko von 10.000 Euro. Im schlimmsten Fall wäre das Geld weg gewesen u. ich hätte keinen neuer Bauchnabel.Ich denke, dass man von ärztlicher Seite genau dieses resignierende Verhalten erwartet hat.Ich vertraue auf das Karma.Mein Respekt vor Ärzten hält sich in Grenzen.

Krankenschwester als Patient

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Chef/Oberärzte Top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflege Top
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Totaloperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Geplante Op, Narkosegespräch und Vorgespräch sehr gut, ausführliche Aufklärung in kompetenter und freundlicher Weise, gutes Zeitmanagement - in 2 Std war alles erledigt.
Ebenso reibungsloser Ablauf am Aufnahme/Optag - pünktlich um 8Uhr war ich im Op.
Sehr freundliches Personal in der Vorbereitung, es wurde auf meine Wünsche eingegangen(venöser Zugang in eine bestimmte Vene).
Auch im Aufwachraum ausgesprochen freundliches Pflegepersonal.
Ebenso auf der Station. Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit.Großes Lob!
Die Einzigen, die mir den kurzen Krankenhausaufenthalt so richtig verleidet haben, waren 2 Ärzte, die mir am 1. und am 2. postoperativen Tag Blut abnehmen wollten.
Ein schwieriges Unterfangen, bei meinen sehr dürftigen (nach zuückliegenden Ops auch stark beanspruchten) Venen. Hinweise, Bedenken, Einwände meinerseits wurden komplett ignoriert. Das Verhalten dieser beiden Ärzte war total arrogant und in keiner Weise patientenorientiert.
Solche Ärzte, die nur nach Schema F arbeiten und die der patient null interessiert,
braucht kein Mensch.

Versorgung und Personal

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal sehr unfreundlich.Bei einer Beschwerde sagte die Krankenschwester "sie müsse sich mehr um die Privatpatienten kümmern" super
Kontra:
Ich musste als Besucher die Bettwäsche wechseln
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gebäude und Empfang vorbildlich

Sehr gut umsorgt und wohlgefühlt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keinerlei Probleme nach der OP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit & Einfühlsamkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Konisation Kurettage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur ambulanten OP (Konisation & Kurettage) in der Frauenklinik. Als eine eher ängstliche Patientin schätzte ich die durchaus freundliche, fürsorgliche und fast schon liebevolle Behandlung von den ersten Untersuchungsterminen bis zur OP und zwar von wirklich allen Mitgliedern des Teams dort. Die Schwestern waren immer und alle überaus nett und einfühlsam, auch bei telefonischen Nachfragen war das immer der Fall. Die Oberärztin Dr. S. war herrlich ruhig und konnte mir meine Panik durch ihre fachliche und trotzdem sehr einfühlsame Art nehmen (das ist bei mir nicht ganz so leicht...).
Sehr beeindruckt war ich auch von der Behandlung im Aufwachraum vor und nach der OP. Der Zugang wurde mir als "Fast-schon-Angstpatientin" sehr vorsichtig gelegt. Es wurden aktuelle Zeitschriften gereicht und nach der OP wurde Wasser Tee oder Kaffee angeboten. Außerdem scheint das Team dort sehr gut zu funktionieren (das Schwesternteam in der Frauenklinik als auch das Team der Anästhesie), das trägt meiner Meinung nach ebenfalls zu der dort herrschenden (für ein Krankenhaus) angenehmen Atmospähre bei.

Ich bin auf Anraten zweier Bekannten, die dort Myom-OP`s hatten machen lassen, in diesesKrankenhaus gegangen und würde es definitiv wieder wählen!

Danke!

Jederzeit wieder in diese Klinik

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles bestens
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung LAVH
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,
war zur Gebärmutterentfernung( LAVH) in der Frauenklinik Bad Cannstatt am 10.09.2012 . Auf Wunsch wurde ich von Prof. Karck operiert. Alles bestens verlaufen . Konnte die Klinik am 12.09.um 10.00 Uhr wieder verlassen . Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen, die Narkose in der Klinik ist bestens. Die Schwestern sehr freundlich und das Essen ist sehr gut . Zimmer sind sauber und hygienisch einwandfrei. Mir ging es so gut das ich am 13.09. 2012 wieder zur Arbeit ging. Kann alle Tätigkeiten verrichten, tragen kann man am Anfang nur 5 kg. Was will man mehr ??? Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen und kann und kann auch den Prof. Karck nur allen empfehlen, er ist einer der besten Operateure in Sachen Frauenheilkunde in ganz Süddeutschland.

Als Notfall 1 Stunde liegen gelassen.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (als Notfall einfach liegen gelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Rechnung wird sofort mitgeben, noch vor "alles Gute")
Pro:
fällt nichts ein
Kontra:
Aufnahme Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Freitagnachmittag bin ich in die Klinik, mit Rettungswagen , Notarzt und Martinshorn. Fruchtwasserabgang und Wehen in der 18. SSW. von Arzt und Hebamme hingeschickt. Als ich in die Gyn.-Ambulanz kam, hat der Notarzt nach der Ärztin gesucht (als wir losfuhren wurde ich bereits angekündigt). In der Zwischenzeit wurde ich in das Stationsbett verlegt, da ich selber nicht aufstehen durfte. Die Schwester war sehr unfreundlich und hat mich zunächst im Flur abstellen wollen. Die Sanitäter und der Notarzt haben mich, gegen ihrem Willen, in das erste U-Zimmer reingefahren und etwas abgewartet, mussten dann aber weiter. Der Notarzt sagte "Es kommt sofort jemand zu Ihnen". Aus diesem sofort wurde eine Stunde. Im Nachbarzimmer wurde eine Nachkontrolle versorgt, mit einem regulären Termin. Dann eine Pat. zum Röntgen gebracht, aus irgendeiner Station. Hatte das nicht Zeit? An der Rezeption hieß es für Pat. "Wie behandeln seit 2 Stunden Notfälle. Komisch nur, dass die Ärztin mit einer Tasse Kaffe oder was auch immer 3x an meinem Zimmer vorbeigelaufen ist. Meine Tür war offen, jeder der reinkam (Besucher, Patienten, Klinikpersonal) haben reingeschaut. Immerhin wurde ich zugedeckt, da alles so schnell ging, dass ich nicht mal eine Hose und Schuhe anziehen konnte. Dann wurde ich ziemlich unsanft (2x heftig mit dem Bett angestoßen) in ein Zimmer mit Ultraschall gebracht. Die !!!Ärztin und die Schwester!!! wusste nicht wie man die Teststreifen für das Fruchtwasser anwendet. Das sollte Routine sein (habe bereits 2 Kinder und habe schon viel von KHäusern mitbekommen). Immerhin wurde ich mit sterilen Handschuhen untersucht. Die Ärztin war freundlich und hatte sich vorgestellt. Zum Schluss wurde auch die Schwester netter und rief sogar meinen Mann an, um ihn zu informieren. Bin dann auf eigenen Wunsch und versorgung von meinem Gyn. gegangen. Zum Transport wurde uns immerhin ein Rollstuhl zur Verfügung gestellt und gleich die Rechnung in die Hand gedrückt.

operierwütig, Teil2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
s. Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stattdessen kamen der operierende Arzt und sein Chef zu mir und versuchten mich zu überzeugen, dass meine Gebärmutter raus müsste, die wäre Schuld an meiner schlechten Genesung und ein Risiko für weitere Komplikationen. Mein Instinkt sagte mir jedoch, dass das nicht der Grund war und außerdem sah ich mich wirklich nicht in der Verfassung für eine 4. OP. War im Nachhinein auch völlig richtig, das Einzige was rasch und problemlos heilte war meine Gebärmutter. Die Beiden setzten mich regelrecht unter Druck, ich hätte noch 24 Std, wenn dann die Entzündungswerte nicht signifikant gefallen wären müsse man operieren. Sie erzählten mir, mein crp von 28 wäre lebensbedrohlich – lachhaft, ein Rheumapatient hat bei einem Schub durchaus mal 160. Irgendwie schaffte ich es dann, dass eine Oberärztin mich am nächsten Tag auf andere Ursachen des hohen Entzündungswertes untersuchte und siehe da, die große Narbe war entzündet, es war wohl bei der OP ein Hautkeim reingekommen und es hatte sich bereits ein Serom gebildet. Als sie die Narbe dann etwas öffnete sprudelte das Wundsekret auch schon. Von da an sanken meine Entzündungswerte rasch, eine knappe Woche später konnte ich entlassen werden. Ich musste wochenlang täglich zu einem Chirurg zur Wundversorgung und ausgestanden ist es bis heute nicht. Durch die vielen OPs und vor allem die entzündete Narbe, ist die Bauchdecke zerstört. Ich habe heute noch einen dicken Bauch, der wohl auch bleiben wird und ich muss die Narbe im Januar nochmal komplett neu nähen lassen da sie teilweise granulierend verheilt ist. Das hätte auch nicht sein müssen, wenn man die Entzündung schneller entdeckt hätte und Methode mit Schwamm und Vakuumpumpe gemacht hätte, wie es bei entzündeten Narben üblich ist. Aber davon erfuhr ich erst von meinem Chirurg und da war es schon zu spät…

operierwütig, Teil1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
s. Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Mai kam ich zur Entfernung von Gebärmutter-Myomen in die Klinik. Die
OP verlief unauffällig und die Genesung direkt danach auch, nach 3 Tagen war
ich wieder zu Hause. 3 Tage später bekam ich jedoch starke Schmerzen und musste wieder in
die Klinik. Beim Ultraschall wurde ein Hämatom an der Gebärmutter festgestellt. Ich wurde erst stationär aufgenommen für Antibiotikum intravenös. Am Nachmittag überzeugte man mich dann, dass es besser wäre zu operieren, ich wäre dann schneller wieder fit. Man nutzte wieder die drei kleinen Laparoskopieschnitte. Während der OP wurde dann festgestellt, dass es kein Hämatom war sondern ein Abszess an der operierten Stelle. Laut Labor anscheinend keimfrei. Nach der OP ging es mir wirklich schlecht, man sagte mir, ich solle Geduld haben. Nachdem es nach einigen Tagen jedoch nicht besser sondern immer schlechter wurde, wurde ich hartnäckig mit dem Erfolg, dass ein CT gemacht wurde. Dieses ergab dann zwei neue Abszesse, also, erneute OP. Wieder über die 3 Schnitte. Während der OP waren dann allerdings keine Abszesse zu finden. Kurzentschlossen rief man die Chirurgen dazu und verpasste mir einen 20cm langen senkrechten Bauchschnitt. Für die Ärzte die zuverlässigste und schnellste Methode, sehen was los ist. Was das für den Patienten bedeutet spielt dabei keine Rolle. Es wurde festgestellt, dass durch das Fibrin zwei Darmschlingen zusammen geklebt waren. Der ganze Dünndarm wurde rausgeholt und gespült. Auch nach dieser OP erholte ich mich nicht richtig. Mein Bauch war dick, als wäre ich im 8. Monat schwanger. Ich bekam Antibiotikum intravenös, welches jedoch nicht wie gewünscht anschlug, meine Entzündungswerte gingen nicht stark zurück. Ich habe mehrfach angesprochen, dass ich das Gefühl hätte, mit der Narbe stimmte was nicht. Das hat aber niemanden interessiert.

katastrophale Zustände im Op

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wir haben 2 Stunden in der Aufnahme gewarten als einzige Patientin, da einer Ärztin pünktlich Feierabend machen wollte)
Pro:
gynäkologische Station
Kontra:
Op-Personal und anästhesie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer ausschabung bei einer Fehlgebut in der Frauenklinik. Ich hab mich selten so wenig gut aufgehoben gefühlt. Im Op hält es niemand für nötig, sich vorzustellen, geschweige den zu sagen was er warum an mir macht, es wird darüber diskutiert, wie schlecht ich auf dem Op-tisch gelagert wurde und welche Bestellungen man dann noch machen muß. Es hat sich dort nniemand dafür interessiert, dass ich vor Kälte gezittert hab oder vielleicht grad mein Baby verloren habe. Es wird aus der Ferne nach dem Geburtsdatum gerufen, man sieht niemanden - es war echt eine furchtbare Erfahrung. Auch im Aufwachraum wurde man quasi nur kurz zwischengeparkt um dann gleich wie ein lästiges übel weiterverlegt zu werden....

Auf Station war ich dagegen recht zufrieden - war aber auch nur die nacht über dort - wollte dann ganz schnell wieder nach Hause.

Verständnis für weibliche Belange im Krankheitsfall

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ruhig Fragen und Bedenken ansprechen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (neuester medizin. Standard)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird als Mensch behandelt)
Pro:
Bemühen um die Gesundheit der Frau
Kontra:
lange Wartezeit aufgrund des Ärztestreiks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entfernung dreier Ovarialzysten
gute Beratung, auf alle Fragen wurde eingegangen (man muß als Patient seine Bedenken aber auch artikulieren!!!), sorgsame Pflege tags wie nachts, kompetentes Team von der Station zum OP und zurück,
Zimmer sehr gepflegt, Essen abwechslungsreich und gesund.
Habe vor Jahren 2 Kinder schon hier (Klinikum Berg) via Sectio entbunden, beide lange gestillt und war seinerzeit schon sehr zufrieden, würde die Frauenklinik jederzeit weiterempfehlen.

Eine moderne Klinik mit kleinen Fehlern

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur in der Voruntersuchung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mehr Aufklärung wäre wünschenswert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr angenehmes Ambiente
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde ein Blasenring eingesetzt. Die Voruntersuchung war optimal. Es wurde mir alles genau erklärt. Die sehr sympathische junge Ärztin hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben. Am OP-Termin kam ich mir vor wie in einer Fabrik. Da mußte alles schnell, schnell gehen. Die Schwestern machen einen sehr gestressten Eindruck. Die Intimrasur usw. Es wurde einem nicht viel erklärt. Die Speisekarte zum Ankreuzen der gewünschten Mahlzeiten für die nächsten 2 Tage hatte ich genau 2 Minuten in der Hand, dann war sie weg. Mein Frühstück bestand aus 1 Vollkornbrötchen, ein Becherchen Marmelade und einem kleinem Stück Butter. Ich war letztes Jahr im Olga-Hospital. Da gab es morgens und abends "Büffet" vom Feinsten. Solche Unterschiede im "Verbund" der Kliniken sind mir ein Rätsel. Der Vorteil: ich habe 1 Kilo abgenommen.

Meine Empfehlung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (viel Papierkram)
Pro:
Tolle Klinik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 3 Tagen war ich zu einer gyn. OP in der Tagesklinik, wurde also ambulant operiert. Fachkundiges, tolles Personal, sehr gute Behandlung, man bemühte sich ganz toll um mich als Patienten. Vor und nach der OP wurde sich intensiv um mich gekümmert, auch wurde ich vorher sehr gut aufgeklärt. Vielen vielen Dank an Fachärztin Fr. Salzberger und ihr Team, bzw das ambulante OP-Team. Auch nach der OP habe ich keinerlei Probleme, Schmerzen, Beschwerden. Also - nur sehr empfehlenswert!

wer vor Angst gerne nicht schläft ist hier gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ABSOLUT NICHTS
Kontra:
unmögliche Ärzte und Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Mai 09 eine Fehlgeburt und musste eine ambulante Ausschabung in diesem Krankenhaus über mich ergehen lassen. Also von Grund auf schon kein schöner Anlass um ins Krankenhaus zu gehen. Die Beratung der Ärtze vor der OP war gleich null, jede Frage wurde kurz mit ja oder nein geantwortet aber es kam nichts brauchbares und es wurde einem das Gefühl gegeben man solle lieber nicht fragen. Die Schwestern / Pfleger bei der ambulanten OP waren anfangs noch nett, dann aber unfähig mir einen Zugang zu legen. Nach 5 (!!) Versuchen hat es endlich mal geklappt, mit der Begründung ich hätte so dicke Haut und da ginge das nicht besser. Hallo?!?! Wie komisch, dass diese "dicke Haut" in anderen Krankenhäusern nicht stört. Als ich in den OP geschoben wurde habe ich dann den Mutterpass gesehen und mir liefen wieder Tränen die ich nicht stoppen konnte. Daraufhin kam von der Schwester der Kommentar es wissen alle dass dies keine schöne Situation ist aber ich soll mich doch gefälligst mal endlich zusammenreissen. Als ich aus dem OP geschoben wurde, kam eine Bemerkung das ich mich wohl auch sehr wehleidig anstelle. Tja, tut mir ja leid, aber eine Fehlgeburt ist halt auch nichts schönes wenn man sich ein Kind wünscht, und schon gar nicht wenn es schon zu zweiten mal passiert. Danach hat sich keiner mehr um mich gekümmert. Ich habe mich ernsthaft gefragt, ob ich vielleicht die einzige Kassenpatientin war, denn bei den anderen Patienten wurde ständig nachgefragt wie es geht. Irgendwann wurde ich mal gefragt ob ich aufstehen kann und da ich die letzte im Aufwachraum war und die Schwester wohl gerne Feierabend machen wollte wurde dann auch schnell versucht mich wegzuschicken. Die einzige Frage in der Zeit war ob mein Mann den gefälligst weiss wo er mich abholen soll und wann er denn nun endlich kommt. Ich würde niemandem empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen, das Verhalten der Mitarbeiter dort ist einfach unmöglich, man kommt sich eigentlich nur als Störfaktor vor. Abgesehen von der seelischen Belastung durch die Ausschabung durfte ich mich nach dem Krankenhausaufenthalt auch noch mit schlaflosen Nächten quälen weil mir die "netten Erinnerungen" im OP und im Aufwachraum einfach nicht aus dem Kopf wollten.

1 Kommentar

Baby09 am 07.07.2009

Eine FG ist nie schön. Hab da in diesem Krankenhaus ganz andere Erfahrungen gemacht. War leider schon zweimal zur AS dort und wurde immer gut betreut. Auch im Kreissal hab ich nur gut erfahrungen gemacht. wünsche dir alles gut und vielleicht hast du einen schlechten tag erwischt?!

Frauenklink sehr gut.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Hebammen
Kontra:
fällt mir gerade nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat unsere Tochter in Cannstatt zur Welt gebracht. Wir wussten schon vorher dass sie mit einem Herzfehler zur Welt kommt. Die Geburt war trotzdem gut und unsere Kleine wurde sofort Ärztlich versorgt. Das hat alles gut funktioniert. Die Hebamme war sehr net. Wir würden dort wieder hingehen.