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CarmenW. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle geben sich unglaublich viel Mühe
Kontra:
Gibt es nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station M26, erneute "Reparatur meiner Schulter". Ich war begeistert, die Schwestern und Ärzte der Station M26 sind großartig und haben sich unglaublich viel Mühe um uns als Patienten gemacht. Auch das Operationsteam sowie die Anästhesisten bei der OP Vorbereitung waren großartig und haben sich voll und ganz auf mich als Patienten eingelassen. Wir haben alle gemeinsam, trotz dieser Situation, viel zusammen gelacht und dadurch schmerzen vergessen. In der alten Sportklinik war das ganze schon wirklich sehr toll und nun wieder diese gute Erfahrung gemacht. Ich werde weiterhin Patientin bleiben sofern ich es nochmals benötigen werde ???????? danke an das komplette Team, ihr seid spitze
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alka2204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut organisiert / sehr gutes Ärzteteam / freundliches Personal
Kontra:
Kein Internet auf den Stationen
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt: 11.12.2023 - 12.12.2023
Grund: Leistenbruch
Vorneweg: Die ganzen schlechten Bewertungen kann ich keinesfalls bestätigen und schreibe daher von meinen Erfahrungen.
Zu einer ersten Untersuchung nach Überweisung vom Hausarzt war ich am 29.11.2023 im Krankenhaus Bad Cannstatt. Untersuchung und Erklärung ohne Wartezeit von OA Dr. Redecke. Danach OP-Termin bekommen.
Am 05.12. fanden Narkose-Gespräch und nochmal Voruntersuchung statt. Mir wurde im Vorfeld schon gesagt, dass ich hierzu Zeit mitbringen soll - es hat auch knappe 3,5 Stunden gedauert. Ärzte und Personal waren aber sehr nett und beantworteten alle Fragen.
OP-Termin am 11.12.2023 - ich sollte um 8 Uhr morgens nüchtern auf Station kommen. Ich wurde freundlich in Empfang genommen - u.a. von der operierenden OÄ Dreyer - und durfte mir gleich die OP-Kleidung anziehen. Um 10:45 Uhr wurde ich in den OP gefahren. Das Anästhesie-Team hat sich unten rührend um mich gekümmert und alle Angst genommen. Auch die operierenden Oberärzte haben sich die Zeit genommen, um mir mir davor nochmal zu sprechen (Dr. Jerousek). Operiert wurde minimalinvasiv per TAPP-Verfahren. Die Narkose erfolgte per TIVA - ohne jegliche Nebenwirkungen danach.
Die Zeit nach der OP lässt sich zusammenfassen: Pflegepersonal, Ärzte, Putzpersonal - alle waren sehr nett und zuvorkommend. Ich habe mich stets gut aufgehoben gefühlt. Wenn ich was gebraucht habe (Schmerzmittel, Kleinigkeit etc.) habe ich alles ohne Weiteres bekommen. Die Organisation war sehr gut - genauso wie das Essen. Einziger Wehmutstropfen: Es gibt kein WLAN auf den Zimmern (Mobilfunk-Empfang war auch schlecht) ????
Fazit: Ich kann das Krankenhaus Bad Cannstatt (gehört ja zum Klinikum Stuttgart) wirklich weiterempfehlen.
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Helen72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Insgesamt sehr zufrieden mit Betreuung, Nachsorge und Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführliche Erklärungen erhalten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (für mich perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (nichts auszusetzen, alles bestens)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bad/WC schon etwas veraltet, aber ausreichend, Mobilfunknetz schlecht, Rest gut)
Pro:
sehr gute Betreuung durch Ärzte und Krankenschwestern/-pfleger
Kontra:
kein guter Kaffee, schlechtes Mobilfunknetz
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung mit Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme wurde ich sehr gut aufgenommen und betreut. Die Ärzte und Mitarbeiter waren sehr aufmerksam, hilfsbereit und haben all meine Fragen ausführlich beantwortet.
Die OP (Blinddarmentzündung mit Abszess) wurde von Herrn Dr. Kieninger und seinem Team durchgeführt, die Nachsorge (3 Tage Klinikaufenthalt) war ausgezeichnet. Ein sehr freundlicher, netter und höflicher Arzt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bin froh, dass ich ins Klinikum Bad Cannstatt gegangen bin.
Auch die Krankenschwestern und Pfleger/-innen waren sehr nett, höflich, aufmerksam und haben sich ausgezeichnet um mich gekümmert.
Entgegen der sonst allgemeinen Auffassung, dass Krankenhausessen nicht gut sei, fand ich die Verpflegung gut, mir hat alles gut geschmeckt, es war abwechslungsreich und lecker (wir sind ja nicht im Restaurant oder Urlaub).
Insgesamt kann ich nur ein ganz dickes Lob aussprechen und kann das Klinikum Bad Cannstatt nur weiterempfehlen!!
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Hawa2710 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Wartezeit auf die OP war etwas lang. Ich wurde in dieser Zeit aber großartig betreut.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Eine Ärztin klärte mich vor der OP genau über den geplanten Eingriff auf. Sie hatte das Röntgenbild meines Knies dabei und beschrieb mir die geplante Vorgehensweise bei der OP. Dabei ließ sie sich Zeit und stand mir für Rückfragen zur Verfügung.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP super verlaufen. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und weiß was es tut.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wer sucht findet immer ein Haar in der Suppe. Ich bin jedoch kein Privatpatient und so musste ich eben mit wechselnden Zimmergenossen und einem Umzug in ein anderes Zimmer klar kommen. Dafür ist ja aber nicht das Personal verantwortlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Man hat alles was man braucht. Ist ja kein Wellnessurlaub. Nach Handtüchern und Hygieneartikeln brauchte ich nur zu fragen (kam ja über die Nitaufnahme).)
Pro:
Kompetente Ärzte und superfreundliches Personal.
Kontra:
Es gibt nichts zu bemängeln.
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 13.05.21 nach einem Unfall mit einem Hund die dortige Notaufnahme besucht. Trotz Corona kam ich nach relativ kurzer Wartezeit an die Reihe. Ein sehr kompetent wirkender Arzt sah sich meine Verletzung an und äußerte vor der Punktion den Verdacht auf einen Meniskusriss im Kniegelenk. Während der Punktion, in der mehr Blut als Flüssigkeit entnommen wurde ordnete dieser aber sofort an, dass Knie zu röntgen. Auch ein CT wurde zeitnah noch gemacht. Anschließend zeigte mir dieser Arzt am Monitor die Ergebnisse der beiden Maßnahmen. Der Meniskusriss hatte sich als Unterschenkelkopffraktur entpuppt und mir wurde empfohlen, gleich vor Ort zu bleiben um dann auch operiert zu werden. Und so geschah es dann auch. Ich bin kein Arzt und habe auch sonst keinerlei medizinische Kenntnisse. Aber ich bin heute, sechs Tage nach der OP weitestgehend schmerzfrei und kann mich selbstständig mit Gehhilfen bewegen. Vielen lieben Dank an das Ärzteteam und die großartige Betreuung durch die Pflegerinnen und Pfleger der M25a.
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Silke2931 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sleeve
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe von dieser Klinik ausschließlich positives gehört und habe mich auch sehr gefreut dort operiert zu werden..
Als ich dort ankam gab es kein wirkliches Aufnahmegespräch ich wurde irgendwann in meinem Zimmer abgeholt und in den OP geschoben. Kein vorheriger Kontakt mit dem Operateur wie üblich lediglich die Anästhesie hatte sich kurz mit mir unterhalten bevor ich in meinen leider nicht ganz so tiefen schlaf viel.
Ich errinner mich daran wie ich aufgewacht bin und den Schlauch in meinem Hals spüren konnte. Im nächsten Moment war ich wieder weg und an was ich mich als nächstes errinere ist das der Schlauch gezogen wurde. Im AWR hatte ich starke Schmerzen da wurde ich soweit gut versorgt. Im Zimmer angekommen war ich extrem schläfrig und schmerzgeplagt weshalb ich an diesem Tag nichts mehr mitbekommen habe.
Am nächsten Tag. Bin ich aufgewacht und dachte mich trifft der Schlag. 17Stiche am rechten und 9 am linken Arm. Was haben die mit mir gemacht? Also entweder kann keiner von denen Blut abnehmen oder ich weiss nicht recht. Mein Arm sieht auffjedenfall aus als hätte mich jemand verprügelt. Am 1. und 2. Tag post operativ haben wir unser regelmäßiges Schmerzmittel bekommen aber ansonsten waren meine Zimmernachbarin und ich komplett auf uns alleine gestellt. Keiner der uns unterstützt oder beraten hat. Eines morgens stand einfach der Griessbrei aufm tisch und wie haben uns erst so gefreut. Doch leider 1TL zu viel gegessen schon hatte ich den ganzen Tag Magenkrämpfe.
Also wie gesagt insgesamt zu wenig Betreuung und Untersützung. Auch die Visiten fielen total kurz aus.. kaum Interesse
War froh als ich endlich heim durfte..
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Lehni57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Aufklärung
Kontra:
Essen, Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Dünndarmverschluß (Briden-Illeus)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam Mitte Januar vormittags mit starken Oberbauchschmerzen in die Notfallambulanz. Man kümmerte sich ausgezeichnet um mich, alle Untersuchungen (Ultraschall usw.) wurden sofort veranlasst. Nach 2 Std. kam Dr. Meile zu mir und erklärte mir beruhigend dass eine sofortige OP unumgänglich sei, da ein Dünndarmverschluss (Briden-Illeus) vorliegt. Innerhalb einer halben Std. war ich im OP.Wieder einmal habe ich mein Leben dieser Klinik und den Ärzten zu verdanken.Auf der Station kümmerte man sich sehr gut um mich. Das Pflegepersonal sowie die Ärzte (einschl.Aufklärung)finde ich sehr gut. Auch als ich an einer Wundheilungsstörung litt, und nochmals eingewiesen werden mußte, wurde alles unternommen, um meinen Zustand zu verbessern (VAC-Therapie). Auf die Ärzte Dr. Meile, Dr. Redecke und meine absolute Lieblingsärztin Frau Dr. Sobotta lasse ich nichts kommen. Absolut top. Was ich nicht gut fand, ist das Essen (recht einseitig und lieblos) und die Stationszimmer (sind halt in die Jahre gekommen).
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einVK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die meisten Kliniken verstehen sich mittlerweile als Serviceleister für diejenigen, die sie finanzieren, und sehen Patienten nicht als Bittsteller. Das ist hier leider noch nicht angekommen. Ich kann natürlich nicht alle Mitarbeiter dieser Einrichtung bewerten, aber was ich erfahren habe, lässt auf prinzipielle Defizite bzgl. der Philosophie des Hauses schließen:
1 - Falsche Behandlung empfohlen (OP statt Salbe!)
Ich habe die Klinik gewechselt und siehe da:
Eine OP ist - so wie es im Moment aussieht - überflüssig! Dank einer Salbe(!). Man weiß eben nie, wofür solche Geschichten wie die folgende gut sind:
2 - OP-Termin wegen Fehlplanung nicht eingehalten.
Der mir angeratene chirurgische Eingriff wurde einen Tag vorher abgesagt. Genauer: durch eigenen Anruf habe ich erfahren, daß die OP nicht stattfindet. Wer glaubt, er könne etwas über die Gründe erfahren, bekommt dann doch noch eine Behandlung. Und zwar eine äußerst herablassende. Der Kontakt mit dem zuständigen Oberarzt und dem "Beschwerdemanagement" brachte das lange überwunden geglaubte Klischee von den unantastbaren Halbgöttern in Weiß zu ungeahnter Blüte.
3 - Jegliche Stellungnahme zum Vorgang verweigert.
Fehlorganisation scheint hier niemanden auch nur am Rande zu berühren, wie die geschädigten Patienten damit zurechtkommen, interessiert überhaupt nicht, vom entstandenen finanziellen Schaden gar nicht zu reden. Über ein lapidares "Tut uns leid" kam niemand hinaus.
4 - Beschwerdemanagement? Beschwerdeabwehr!
Fehler können natürlich passieren, keine Frage, aber wie hier damit umgegangen wird, spottet jeder Beschreibung. Der Mitarbeiter des "Beschwerdemanagements" ist nicht in der Lage - oder willens? - auf eine einzige konkrete Frage eine konkrete Antwort zu geben. Ich hätte bis dahin vehement bestritten, daß es so etwas noch gibt.
Fazit:
Um dieses Krankenhaus und bestimmte Oberärzte sollte man einen meilenweiten Bogen machen.
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einVK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (in diesem Fall irrelevant)
Pro:
teilweise nette Mitarbeiter
Kontra:
absolut inakzeptables Verhalten in der Klinikführung und Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich vereinbarte einen OP-Termin, am Tag davor (1 Tag davor) wurde die OP wegen Fehlplanung des Termins abgesagt. Es stand überhaupt kein Operateur zur Verfügung, was schon lange (ca 6 Wochen) bekannt war, aber niemand bemerkte. Die ganze Angelegenheit kostet mich etwa ein halbes Monatsgehalt, da ich selbständig bin und Ausfallzeit eingeplant habe, d.h. konkret: Termine abgesagt habe, die nicht nachholbar sind. Das kommt jetzt natürlich ein zweites Mal auf mich zu, ganz zu schweigen von der Zeit, die für die Vorbereitung der OP verschwendet wurde. Auf Nachfrage der subtile Hinweis, dass man mit sowas als Kassenpatient rechnen müsse, ansonsten nur Ausflüchte, nicht mal eine Entschuldigung, absolutes Desinteresse, insbesondere in der Führungsetage. Für das Vorgespräch, das inhaltlich in 10 Minuten erledigt gewesen wäre, habe ich ohne Anfahrt(!) 4 Stunden in der Klinik verbracht. Absolut inakzeptable Organisation.
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SahraSha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Magenbypass
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
sehr schwach organisiert.
mangelnde Motivation und Freundlichkeit des Pflegepersonals und Sachbearbeiter machen die Teil hetvorragenden Leistungen vieler Ärzte kaputt.
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Jupp72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nett und kompetent.
Kontra:
Leider nach nur einem Tag entlassen.
Krankheitsbild:
Akute eitrige Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz starker Bauchschmerzen und erhöhter Leukozyten Werten wurde ich von zweier vorhergehenden Ärzten wegen Magenreizung nach Hause geschickt.
Hier in der Notfallaufnahme des Krankenhauses Bad Cannstatt, wurde der eitrige Appendizitis schnell diagnostiziert und Notoperiert.
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codo3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Arzt
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Starke Bronchitis
Erfahrungsbericht:
Betr. Notfallpraxis.
Ein gestresster ,unfreundlicher Haufen an Schwestern und Pfleger.Die Putzfrau war wahrscheinlich auch gerade im Urlaub.Einzig ein junger kompetenter ,gewissenhafter Arzt der meine 93jährige Mutter zwei Stunden untersuchte.
Er muss zehn Sachen auf einmal machen.Schreiben,telefonieren mit den Schwestern diskutieren und dann soll er noch eine gewissenhafte Untersuchung machen? Warum verheizt man einen wirklich netten Arzt auf so eine Art und Weise? Entweder macht hier die Klinikleitung konsequent die Augen zu oder es ist ihr scheissegal.Das ist eine üble Erfahrung die ich hier gemacht habe!
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Wolfgang117 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Operateur,nette Schwestern und Mitarbeiter
Kontra:
dumme oder unfähige Helfer bei der Anmeldung
Krankheitsbild:
Ersatz des Hüftgelenkes durch Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe eine Hüftprothese erhalten und bin nach 7 Tagen mehr als zufrieden! Oberazt Dr. Leyerer hat sowohl im Vorgespräch als auch bei der Operation alle Erwartungen übertroffen.Wo es Gutes gibt kann auch Schlechtes existieren.So ist der Risikofragebogen durch den Informant so weit ausgequetscht worden dass sicher viele Operationsanwärter ohne OP flüchten würden wenn möglich!(Ich denke die "Rechtsabteilung" sollte die Kirche im Dorf lassen!(kaum ein Patient nimmt ernsthaft Schaden)
Übles gibt es auch bei der Beratung, Terminvereinbarung der" Kinder"(Schalter2) Originalton: "dann bringen Sie eine Überweisung und alle Unterlagen, die Sie haben mit!Wenn diese Überweisung nicht vom Orthopäden ist gibt s keine Röntgenaufnahme und Sie können neu Anreisen.
Heisst hier z.B. 4 Stunden An-und Abfahrt 1, 5 h warten!Hätte durch den Satz " Überweisung vom Orthopäden" verhindert werden können!
Bei Schulung der "Kinder" könnte das vermieden werden.Ansonsten Super Klinikärzte und super Personal."Da wird Dir geholfen"
p.s.an die Datenbankbetreiber.Warum haben Sie keinen -Punkt für Orthopädie?
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Shalom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004-2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Behandlung war ein Desaster)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zwischen Beratung und Behandlung (Umsetzung) klaffen Welten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Behandlung hätte mich fast das Leben gekostet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Krankenunterlagen sind chaotisch)
Pro:
Teilweise sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Dazu langt der Platz hier nicht aus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Klinikum Bad Cannstatt. Einige der Chirurgen und Anästhesisten verdienen höchstes Lob. Der Rest allerdings....
Wenn der Patient wegen Eigensinn des Chefarztes nicht in eine Uniklinik verlegt wird, wenn er im wahrsten Sinne des Wortes als Versuchskaninchen herhalten muss, wenn er nach monatelangem Klinikaufenthalt verstümmelt !!! nach Hause entlassen wird und ihm mit auf den Weg gegeben wird, wenn er etwas zu bemängeln habe, könne er ja klagen. Es hätten schon andere Leute wegen weniger geklagt. Die Ärzte haben sich hinter dem Träger, der Stadt, versteckt. Dieser Träger teilte dem schwerst behinderten Patienten mit, "es sei einfach sein Schicksal". Ich kam wegen eines kleinen Eingriffs in die Klinik und verließ sie 1,5 Jahre später als Pflegefall. Ich spreche nur die den angegebenen Bereich. Andere kann ich nicht beurteilen. Ich finde es schade, dass außer 2 Ärzten keiner nach der Entlassung bereit war, mir zu helfen. Ich fand keinen Hausarzt, der sich eines so komplizierten Falles annehmen sollte. Klinikum Bad Cannstatt hat mein Leben zerstört.
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Hochwangerin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles gut verlaufen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hautklinik Bad Cannstatt - sanftere Methode wie bisher gegen das übermäßige Schwitzen.
In nur einer Stunde konnten durch vier kleine Schnitte im Achselbereich die Schweißdrüsen unter lokaler Betäubung abgesaugt werden.
Minimale Komplikationen - kleine Hämatome und Verhärtungen im Achselbereich, nach kurzer Zeit haben die sich wieder zurück gebildet .
1 Kommentar
Das ist komplett auch meine Erfahrung und Beurteilung !