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Coupidus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Geringe Motivation und Engagement, mangelnden fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Couperose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen meiner Couperosebehandlung in der Hautklinik.
Die angewandte Laserbehandlung war leider völlig wirkungslos,
Die behandelnde Ärztin schien mit der Anwendung des Lasergeräts überfordert, wenig bis keine patientenorientierte Aufklärung und Begleitung.
Sehr geringe Motivation,
hohe Rechnung, die allerdings nach intensiver Beschwerde storniert wurde.
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NeinZu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschen im warteraum sorgten sich um mich
Kontra:
Negative Charakterzüge der Ärzte sollten gezügelt werden
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen Hautausschlag da. Entuündungsherd im Beckenbereich. Besuch beim Hausarzt am Montag: Diagnose Gürtelrose. Habe ein Medikament bekommen. Davon hatte ich Übelkeit, erbrechen, Kopfschmerzen und Fieber. Der Hautauschlag verbreitete sich unkontrolliert weiter. Untypisch für eine Gürtelrose. Ende der Woche liess mein Blutdruck extrem nach. Mein Freund überredet mich am Samstag in eine Notfallpraxis zu gehen. Der Arzt dort war nicht vom Fach. Versicherte, dass es keine Gürtelrose war. Vermutete einen Pilz. Also schickte er mich sofort in diese Klinik. In einem Telefongespräch schilderte ich alles genau. Gesprächsverlauf:"wir sind nur für Notfälle da. Ist das eine tödliche Krankheit?" "ich weiss ja nicht was es ist, und keiner kann es sagen" "Wenn sie kommen müssen Sie bis zu 6h warten und kommen vielleicht nicht dran". "Haben sie gerade gesag, dass es sein kann, dass ich nicht behandelt werde wenn ich mich als Patient melde?" Die Person war genervt und erinnerte an die Wartezeit. Bei der Anmeldung gegen 12:30 Uhr wurde mir klar, dass es die gleiche Person wie am Telefon war die meine Überweisung annahm. Wir warteten ohne Nachfrage 6h ab. Mein Blutdruck sackte ab, übelkeit und schwindel kamen. Wir merkten, dass Leute die nicht unter das Schema "Totkrank" fielen, und nach uns kamen, aufgerufen wurden. Wir fragten freundlich nach. Die Frauen schauten verduzt weil sie mich nicht unter den Patienten fanden. Ich sagte ich wolle die Überweisung wenigsten wieder haben. Kurz hingesetzt, aufgerufen. Der gleiche Typ (in meinen Augen kein Arzt) diagnostiziert Psoriasis Rosea, sei harmlos, da müsse ich durch, klingt ab. Fragt, was ich nun von ihm will. Ich sagte der Juckreiz ist das schlimmste und das Medikament. Das könnte ich absetzen sagte er, und stellte ein Rezept aus, mit einer Zutat, die keine Apotheke vorrätig hat. Sagte wir sollen Montag unser Glück versuchen. Zum Glück kompetenter Apotheker, stellte nachts eine Alternative zur Verfügung. Ich fühle mich gedemütigt :(
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PatientUnzufrieden3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ekzem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Inkompetente gelangweilte Ärzte, die Assistenzärzte den Job machen lassen und selbst 2 Minuten persönlich erscheinen.
Als Privatpatient habe ich solche extrem schlechten Erfahrungen noch nirgends gemacht. Anscheinend bleiben die Ärzte auch nie lange, da Termine beim vereinbarten Arzt gar nicht eingehalten werden können, da dieser dann schon wieder die Klinik verlassen hat.
Der Chef selbst ist allerdings die größte Enttäuschung. Keine Zeit, hört nicht zu, keine Lösungsansätze. Man bekommt den Eindruck, die Arbeit langweilt ihn nur noch.
Nachdem man bei mir nun anscheinend alles ausprobiert hat, wünschte man mir eine gute Zeit und mein Ekzemleiden wurde durch sämtliche Therapien eher schlechter als besser.
Medizinisch und menschlich die größte Enttäuschung, die man sich vorstellen kann.
In keinster Weise empfehlenswert!
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Goldgeschenk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahmemanagement war einwandfrei)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (H4 gruselig, alle Arztzimmer in denen Untersuchungen stattfinden, Pat.zimmer)
Pro:
Ich würde behandelt, das ist nach Monaten Wartezeit in Deutschland wirklich positiv hervor zu heben
Kontra:
Hygiene und Standards in der Versorgung
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulanz:
Extrem lange Wartezeiten in Halle ohne Fenster zum öffnen, Wasserspender leer, Becher fehlen, Boden unsauber, insgesamt alles schmuddelig und unschön.
Im Arztzimmer der Witz: Wunde am Fuß wird ohne Licht am Boden stehend angeschaut, keine Händedesinfektion der Ärztin, keine Handschuhe, fasst auf Wunde, hat leider kein aktuelles Verbandsmaterial da: "machen Sie später selber, holen Sie die Sachen über ein Rezept der niedergelassenen Ärzte in der Apotheke".
Stationärer Aufenthalt:
Schlimme, schmuddelige 3 Bett Zimmer, Pflegekräfte duzen Pat., die Damen neben mir wird mit "Oma" angesprochen.
Pflegende sind mit Gelnägeln öfter beim Rauchen als im Pat.zimmer anzutreffen. Püttern bis Knie und nur an einem Bein, mit nur 2 kleinen Binden bei erwachsenem Pat.: wo bitte würde hier das Examen zur Pflegefachkraft erworben?
Zur Visite: Verband aufreißen bis Arzt kommt, bei geöffnetem Fenster bleibt die Türe offen stehen bis 4-5 Mediziner, nicht mit sondern über den Pat. sprechend, im Zimmer sind. Auf Fragen wird nicht angemessen geantwortet: "das müssen Sie selbst entscheiden". Ja wie denn um Himmels Willen wenn keine Info, Aufklärung oder Beratung erfolgt.
Fr. Dr. hat zum Fäden ziehen keine Handschuhe angezogen, die Hände ebenfalls nicht desinfiziert, dafür auf die Pinzette verzichtet und Daumen und Zeigefinger dafür genutzt um den Faden anzuheben. Das nenne ich Mal Material sparen.
Reinigungskräfte schlampig und oberflächlich, so sieht es auch in den Zimmern aus
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Fix28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weißer Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Er werde keine Termine vergeben.
Nach einer Anfrage an der Anmeldung, trotz zwei stundiger Wartezeit , ein freche Antwort “ sie haben schon so lange gewartet So können sie noch warten”.
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VerärgerterPatient2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unverschämte, unfreundliche und lustlose Ärtzin
Krankheitsbild:
Allergischer Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Hautklinik Bad Cannstatt!
Sehr unfreundliche und unverschämte Oberärztin in der Ambulanz. Trotz eines extremen Hautauschlages im Gesicht, an den Händen und am Po unserer 3-jährigen Tochter war die größte Sorge der Ärztin unser Überweisungsschein in die Klinik. Der war vom Kinderarzt ausgestellt und nicht von einem Hautarzt. Auf die Vorgeschichte der Erkrankung wurde überhaupt nicht eingegangen, die Frage nach einem Allergietest barsch als unnötig abgewiesen. Dabei wusste die Ärztin nicht mal den Unterschied zwischen Milcheiweiß und Milchzucker. Höhepunkt war die Aussage, dass das kleine Kind beim nächsten Mal ohne passenden Überweisungsschein nicht behandelt wird.
Da fahr ich vorher lieber nach München oder sonst wohin als noch einmal in diese Klinik.
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Zora1918 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zustände in dieser Klinik
Obwohl ich Überweisungsschein und Versichertenkarte abgegeben habe, stellte man nach rd. 4 Stunden Wartezeit fest dass sich mein Name nicht auf der Patientenliste befindet! Wie würde dann eine Op. in dieser Klinik verlaufen, NEIN DANKE.
Selbstverständlich werde ich bei der Krankenklasse ein Antrag stellen, die Krankenkasse soll prüfen welche Leistungen die Klinik ihr in Rechnung gestellt hat, und ob etwa ein Abrechnungsbetrug vorliegt!
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rotezora17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriss am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Arbeitsunfall also quasi BG Leistung...hatte Termin morgens um halb neun, man sagt mir am Telefon ich soll in die Ambulanz morgens kommen mich dort anmelden.Ich war pünktlich dort legte meine sämtlichen Unterlagen(Arztbrief, MRT CD usw.) den Damen dort vor und sagte noch das ich einen Termin um halb neun habe zur BG Sprechstunde. Die DAMEN forderten mich auf im Wartebereich zu warten. ok gesagt getan...nach 1,5 std. fragte ich mal wie lange es denn noch dauern würde...die Antwort:" zwei Patienten sind noch vor mir dran!"...ok wieder warten...nach zwei stunden wurde ich dann endlich aufgerufen ins Behandlungszimmer. Die Ärztin fragte mich was ich habe...ich fing an zu erzählen, dann meinte die Ärztin das ich hier total falsch wäre ich wäre in der Haut Ambulanz und müsse doch eigentlich in die Unfall Chirurgie!!!! Ich fragt ob die Damen an der Anmeldung eigentlich nicht den Befund lesen würden...oder zumindest müßte es doch aufgefallen sein das ich garkein Termin bei dieser Ambulanz hatte...bin stinksauer...für das bin ich 40 kilometer hin gefahren...das aller letzte echt....SAULADEN!!!! Werde jetzt in ein anderes Krankenhaus gehen...sowas geht echt nicht!!
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Bolek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Unerfahrene Ärzte , Wartezeit , Hygiene
Krankheitsbild:
Malignes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Negative Erfahrungen bei der Hautkrebsnachsorge. Ich bin seit zwei Jahren regelmäßig Patientin in der Hautklinik. Leider muss ich feststellen, dass die ärztliche Behandlung zunehmend schlechter wird. Sehr viele unerfahrene, überforderte, junge Ärzte die kaum unterstützt werden von den erfahrenen Oberärzten. Ich war schon 5 mal stationiert behandelt, jedes Mal von einem anderen unerfahren Arzt, ab und zu sieht man einen Oberarzt bei der gefühlte 1 minutigen Visite , den Chefarzt bekommt man nicht zu Gesicht. Arztbriefe enthalten gravierende Fehler, Diagnosen werden vergessen in den Briefe, bei den op s herrscht Hektik , mir sind in zwei genähten Wunden die Fäden von selber aufgeplatzt ( trotz körperliche Schonung) und als Folge war dann jedesmal offene Wundbehandlung, die sehr lange gedauert hat. Es wäre nicht passiert wenn es richtig genäht würde. Pflegepersonal ist sehr bemüht und freundlich. Zimmer sind katastrophal, vor allem die Bäder ohne Tür , ohne Dusche , mit einem Vorhang mit Flecken die sehr eklig sind. Genauso sehen die Wände in Zimmern aus, Fleckig von ehemaligen Patienten. Was toll ist, ist die wirklich einmalige TV Anlage am Bett , mit Telefon und Internet ( sogar Sky) . Das hat die anderen schrecklich Zustände im Zimmer entschädigt. Trotzdem verstehe nicht wie kann ein Krankenhaus heutzutage ( bei den Hygiene Skandalen in Kliniken und vor kurzem in Bad Cannstatt) so schlimme hygienische Zustände haben. Alles klebt von den Salben , wc Boden im Zimmer mit schwarzen,dreckigen fugen die nach Urin richen, die trotz Reinigung immer noch richen.
Ich war bei der ambulanten Hautkrebs Nachsorge , wieder eine neue Ärztin , die sehr eilig hatte und meine zahlreiche ( ca 1000 ) Muttermal in 5 min begutachtet hat , dabei hat sie nur paar mal den Dermaskop benutzt. Die blutentnahme die sonst immer statt gefunden hat und Überweisung zum Ultraschall wurden nicht gemacht , weil Zitat „ die kassenärztliche Vereinigungen hat den vor zwei Tagen die Lizenz entzogen und die dürfen es in diesem Quartal nicht mehr machen. Die Verdächtigen Muttermale die eventuell wieder melanome sind werden erst im nächsten Quartal operiert, also in ca 8 Wochen , was sehr lange Zeit für eventuelle melanome ist. Das Personal hat sich entschuldigt und ich weis sie können nichts dafür, aber ich habe kein Verständnis für die Klinik Leitung, die so was zulässt. Ich bereue dass ich damals nicht nach Ulm gegangen bin.
Meine tochter ist am zweiten weihnachtstag zu ihrer notaufnahme gegangen,weil sie am gesäss und ein wenig im genitalbereich ruckreiz hatte. Die behandelnde hautärztin in ihrer klinik diaknostisierte herpes,worauf hin wir alle in sorge waren,es stellte sich aber raus,dass es eine pilzerkankung war.dann wurde meine tochter angeschaut als wäre sie eine,die mit mehreren männern schlafen würde. Ich finde so ein verhalten in einer klinik so wie auch ärztin ein unmögliches verhalten,wen sie ihren job wie auch sich selbst nicht im griff hat,sollte sie sich vielleicht was anderes suchen,so eine fehldiagnose und verhalten gegenüber patienten ist unentschuldbar. Werde diese klinik sicher auch nicht weiter empfelen
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VOSC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Keine zeitnahe Weiterentwicklung in Behandlungen
Krankheitsbild:
Narbe
Erfahrungsbericht:
Wartezeit knapp 6 Stunden mit ca. 60-70 anderer Patientennach meinem Eintreffen.
Allein die Anmeldung dauerte 20 Minuten. Termine
werden in der öffentlichen Ambulanz nicht vergeben.
Abgelieferte Unterlagen, über die seitherigen Behandlungen, wurden in das Kliniksystem eingescannt.
Gespräch und Untersuchung ca. 10 Minuten.
Der untersuchende Arzt rief eine Oberärztin hinzu, welche sich das Problem anschaute. Anschauen und Gespräch in der genannten Gesamtzeit ca. 3-4 Minuten.
Eingescannten Unterlagen zur Kenntnis genommen?
Empfahl sehr bestimmt ein Medikament, welches schon über mehrere Monate vor längerer Zeit erfolglos angewandt wurde, worüber ich informierte. Oberärztin sehr beharrend auf ihre Empfehlung. Eine Garantie könnte sie nicht übernehmen.
Mein Kommentar zu diesem Klinikbesuch: Es stehen inzwischen Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die nicht so belastend
sind und erfolgreich Anwendung finden. Ich hatte auf eine neue und Erfolg versprechende Behandlung gesetzt.
Jetzt gibt es folgende Möglichkeiten:
Diese Methoden sind dort nicht bekannt, deshalb keine Info.
Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt diese nicht.
Ein Hinweis hierauf wäre trotzdem angebracht gewesen, da ich sehr leide und Kosten deshalb nicht das Thema sind.
Der Besuch hat nichts gebracht.
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POLA2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die längste Wartezeit eher....4 Stunden. Zudem ein schlechtes System. Patienten die später kamen, wurden vorher dran genommen. Es geht nicht in der Reihenfolge, sondern nach Alter und Erkrankung. Blödsinn und noch nirgends so einen Schwachsinn gesehen. Solange es Keim Notfall ist, sollte es der Reihe nach gehen. Das Kinder vorgelassen werden, wäre in Ordnung. Aber warum z.B. Rentner. Leiden eh unter Schlafstörungen und können zeitig da sein, wenn Sie nicht warten wollen. Ewige Warteliste für eine stationäre Aufnahme. Ich werde da nie wieder hingehen.
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-Lou- berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (in 3 Tagen keine Behandlung zwischen 15Uhr - 9Uhr, musste aber stationär bleiben, hätte genauso gut ambulant sein können, aber dann hätten sie ja weniger abrechnen können)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Chaos!
Krankheitsbild:
Wespenallergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER!!
- Das erste Mal war ich 2012 zu einer Operation unter den Achseln in der Dermatologie, Jahre später wurde ich an denjenigen Stellen (wo anders) untersucht, man fand Metallsplitter! Wie kann das denn passieren?
- Im Januar 2018 war ich 3 Tage stationär zur Hyposensibilisierung wegen einer Wespenallergie auch in der Dermatologie. Es herrschte ein totales Chaos:
- Es gab keine Aufklärung über den Ablauf, somit wusste ich weder, dass ich zu bestimmten Uhrzeiten mich an einer bestimmten Station melden musste für Untersuchungen bzw. wem ich welche Akte geben sollte bzw dass ich diese überhaupt jmd geben sollte bzw wie lange ich wo bleiben musste. Wenn ich mich dann nicht an diese "Regeln" gehalten hatte, von denen ich nichts wusste, wurde ich nur "angemeckert", was das soll, .... also keine Absprache zwischen den Pflegern und Ärzten.
- Nicht besonders wichtig, aber der Vollständigkeit halber: Essen wurde angekreuzt, kam jedoch nie das ausgewählte.
- während der Wespengift-Spritze fragte uns die Ärztin wie es uns erging, wir antworteten, dass es brennt und juckt. "Noch nicht mal mehr eine ganze Wespe intus, und schon jammern in höchsten Tönen..." - alles klar, warum fragt sie denn dann?
- wir wurden ignoriert, nachdem wir eigentlich gehen wollten (&auch schon durften)
--> einfach nur ein chaotisches dreckiges Loch, anders kann ich es leider nicht sagen!
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Sabine1973 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Fachärzte
Kontra:
Die Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Herpes Zoster
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann befindet sich gerade in der Hautklinik. In dieser Abteilung ist es Gang und Gäbe, dass Patienten zu den Mahlzeiten per Lautsprecher aufgefordert werden, ihre Speisen selbst zu holen. Gut für die Patienten, die im vorderen Bereich sind, da sind die Wege zu den Patientenzimmer nicht so weit, aber die Patienten, die im hinteren Bereich untergebracht sind, müssen mit dem Tablett weite Wege gehen. Selbst dann müssen Patienten ihre Tabletts selbst holen, wenn ihr Kreislauf Achterbahn fährt oder sie schlecht sehen. So geht es bei allen Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen). Gebracht werden Speisen nur, wenn Patienten älter sind oder körperlich gehandicapt sind.
Dass das Gesundheitswesen krankt, ist ja bekannt, aber das man sein Bett selbst abziehen muss. DAS IST EINE ZUMUTUNG!!!
Von der Fachabteilung Hautklinik ist Topp, die pflegerische Abteilung ist ein Flop.
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brilape berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
plötzliche Hauterkrankung mit Blasenbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht 19.11.2017 bin ich vom KH Leonberg in das Klinikum B.C geschickt worden. Begleitet von meinem Mann war ich gegen 04:30 Uhr (morgens) da und habe auf die Ärztin gewartet. Shmerzen und Brennen an den Füssen (konnte nichtmehr auftreten)und der re.Hand wurde immer schlimmer. Nach 10 min kam die Ärztin und sie sah schon etwas genervt aus. Sie läuft an uns beiden vorbei,obwohl wir guten Morgen gesagt haben.Nachdem sie in der Anmeldung verschwunden war, kam sie wieder heraus und rief uns zu,wir sollen mitkommen, der Ton, den sie benutzt hat war sehr gereizt .Sie stellt sich nicht vor und ich versuche dann einen Neustart und sage "Hallo". Daraufhin erwidert sie mit einer anklagender Stimme, dass sie mit so etwas nicht belästigt werden wolle. Sie sagte,der Kollege aus Leonberg wäre unkollegial..Da wollte ich schon wieder gehen. Sie fragte kurz und seufzend was ich den hätte und sagte ich sollte ihr mein Problem schildern und zeigen.
Ich erklärte ihr, dass ich an diesem Morgen zur ersten mal ein Antibiotika genommen hätte und fragte ob dies eine allergische Reaktion sei. Sie hat dies ausdrücklich verneint.
Ich könne das Mittel weiter nehmen.( Habe ich zum Glück nicht getan).Sie schaute mich kurz an und meinte sie wisse nicht was das Problem ist. (Um diese Zeit)...warum auch immer. Womöglich hatte sie keine Lust. Naja...nachdem sie mich nochmal daran erinnert hat, dass es fast 5 Uhr sei und mir das doch früher einfallen solle zu kommen oder morgen Früh,da wurde mein Mann stinkig. Sie schüttelte nur den Kopf, und meinte für sowas würde die Krankenkasse keine Behandlung zu lassen(?!). Ich habe mich wie ein Simulant gefühlt.War ich wirklich bei einer Ärztin?
Ja,ich soll in der Apotheke das Medikament.... holen."Probieren sie mal das, wenn es nicht besser wird kommen sie zur Sprechstunde".
Inzwischen war ich beim Arzt. Habe eine schwere allergische Reaktion. Nehme jetzt Cortison und Cortison-Salbe
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HeikeBär berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Auskunft vorhanden gewesen. Eigene Fehler wurden nicht eingeräumt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin hat Patient nicht zugehört, nicht ernst genommen und falsch diagnostiziert. Ab da war die Ärztin nach Zurechtweisung durch den Oberarzt gegenüber Patient auch noch unfreundlich auf persönlicher Ebene.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Einrichtung im Krankenhaus
Kontra:
Ärztliche Kompetenz, Unfreundlichkeit des Personals
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit meinem Bericht möchte ich andere Patienten warnen und animieren, Diagnosen überprüfen zu lassen.
Meine Bewertung betrifft Station H2
Ich bin in die Klinik gekommen, weil mein Gesicht geschwollen ist wegen eines schmerzhaften Abszesses im Stirnbereich. Musste Klinikum bleiben wegen Gehirnthrombose-Risikos.Ohne mich wirklich zu untersuchen hat man mir ohne Erklärungen eine Infusion mit Antibiotika und Salben verschrieben. Wie sich rausstellte,war es eine Medikation gegen eine Gürtelrose, die ich nach allen Symptomen nicht hatte.Als ich nach 3 Tagen falscher Behandlung und Verschlechterung des Zustands die Ärztin darauf ansprach, bejahte sie zwar,dass es keine Gürtelrose, sondern ein Abszess war.Die Behandlung wurde aber nicht geändert.
Zu meinem Krankheitsverlauf wollte sie nichts hören.
Erst nachdem der Oberarzt die Behandlung änderte, Untersuchungen anordnete und die Ärztin zurecht wies, bekam ich die richtigen Antibiotika.
Damit war die Sache nicht geklärt.Die Ärztin holte eine Chirurgin, die sich exakt 10 Sekunden lang mein Gesicht ansah und sagte: "Schneiden! Narben!"-ohne weitere Erklärungen. Als ich dann skeptisch war und den Oberarzt sprechen wollte, wurde mir den Kontakt mehrere Male genervt und unfreundlich verwehrt.Ich hätte keine Rechte dazu. Schließlich erreichte ich ihn dennoch. Er empfahl mir eine altmodische Salbe, die sofort am nächsten Morgen geholfen hatte und sich die Schwellung im Gesicht bemerkbar reduzierte.
Die Geschichte geht allerdings weiter:
Die Chirurgin reagierte gereizt und knallte die Tür zu, als ich die OP ablehnte.Zwei Tage später kam heraus, ich hätte an der Abszessstelle MRSA gehabt (gefährliche Krankenhauskeime)- und wurde erstmals isoliert und musste mich dekontaminieren.
Hätte man mir auch noch das Gesicht aufgeschnitten - hätte man mir die Keime ins Blut gebracht und mich mich lebensbedrohlichen, Antibiotika-resistenten Bakterien angesteckt.
Krankenschwestern waren teils nett, teils ignorant und unfreundlich.
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romanza66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wird sich nicht an Absprachen gehalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Hygiene, es wirkt alles in die Jahre gekommen und lieblos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es mussten erst zwei Liegen aus dem Zimmer gefahren werden, auf der einen Liege waren eindeutig noch schwarze Haare des Vorbenutzers zu erkennen. Wenn ich neue Patienten erwarte, darf so etwas nciht geschehen. Über 2 Stunden Wartezeit auf die Ärztin trotz Termin und für abhlenden Angehörigen Wartezeit von mehr als einer dreiviertel stunde zum Abholen. So kann man auch zu Parkgebühren kommen. Die ganze Station wirkt sehr unsauber. Für Allergiker, die Probleme mit Chemikalien haben, kann es zu Beeinträchtigungen kommen. Hier merkt man, dass man versucht mit Chemie die mangelnde Hygiene wett zu machen.
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redredwine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es erfolgte keine Untersuchung, nur ein kurzer Blick)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Spielt hier absolut keine Rolle! Steht diese Frage hier, um de Punkte-Schnitt hochzudrücken?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Spielt hier absolut keine Rolle. Steht diese Frage hier, um den Punkte-Schnitt hochzudrücken?)
Pro:
Es gibt nichts Positives
Kontra:
Unfreundlichkeit, keine Untersuchung, Abfertigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das unfreundlichste Personal, das man sich vorstellen kann.
Ich war heute das zweite Mal da und es war auch beide Male unvorstellbar wie man spüren kann, wir ungern manche Ärzte ihren Job machen. Das Klinikum Bad Cannstatt ist menschlich gesehen ein absoluter Tiefpunkt, Menschen sind Ware.
Ich war gezwungen, hier her zu gehen - die Filderklinik hat keine Dermatologie.
Ich kann nur allen empfehlen:
Gehen Sie in die FILDERKLINIK!! Es wird nicht nur anthroposophisch behandelt, wie manche denken und davor evtl. Bedenken haben. Die Filderklinik ist eine Regelklinik.
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Schwanger5monat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts positives
Kontra:
Unkompetent und unfreundlich
Krankheitsbild:
Hautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin schwanger, im 5. Monat und habe laut meinem Hausarzt eine Mama-infektion auf der Haut, was umgehend behandelt werden muss. Hab eine Überweisung bekommen an die Klinik, da mich kein Hautarzt als Neupatient aufnehmen wollte. Bei der Anmeldung wollten die mich nicht aufnehmen, obwohl es bei mir so dringend war, erst nach einer Diskussion hat eine sehr junge "Ärztin" nur einen kurzen Blick geworfen auf meine Entzündung und ohne jegliche Untersuchung und Aufklärung Cortisonhaltiges Medikament verschrieben, obwohl es sehr gefährlich ist bei einer Schwangerschaft... worauf mein Hausarzt geschockt war und davon abgeraten hat. Also nie wieder zu dieser Klinik!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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4harry berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Klimatisierung
Kontra:
Wartezeit in der Ambulanz. Schnoddrige (Azubi-) oder Assistenzärztin. Oberarzt "Tapferle" in Sekundenschnelle!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Eintritt in die Ambulanz:
Menschenschlangen bis man zum Schalter kommt, danach
ein absolut überfülltes Wartezimmer.
Nach 3 Stunden Wartezeit wird man von einer total
"schnoddrigen" Ärztin aufgerufen, die im "Telegrammstil" einige "hau-ruck"-Fragen stellt.
Der Oberarzt wird hinzugerufen, der nach 30-sekündiger Begutachtung die weitere Vorgehensweise ansagt.
- Kein Arzt-Paientengespräch -
Keine Vertrauensbildung!
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Anna5589 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämtheit
Krankheitsbild:
Hautrötungen mit Bläschen am Innenschenkel
Erfahrungsbericht:
In der Nacht zwischen dem 1. und dem 2. Weihnachtsfeiertag bin ich notgedrungen in das Klinikum Bad Cannstatt geschickt worden. Begleitet von meiner Mutter war ich gegen 01:30 Uhr (nachts) da und habe auf die Ärztin gewartet. Das Jucken und Brennen am Innenschenkel wurde immer schlimmer, je mehr ich lief oder sogar beim Sitzen. Nach 10 min kam die Ärztin (eine große straßenköterblonde Frau um die 40) und sah schon wirklich furios aus. Sie läuft an uns beiden vorbei, sagt keinen Mucks und meine Mutter grüßt sie dann ganz nett mit "Guten Abend". Daraufhin dreht sich die Olle kurz um und erwidert grimmig und böse "Guten Morgen". Der Ton, den sie benutzt hat war sehr sehr angreifend und da hatten meine Mutter und ich schon fragend angeguckt. Meine Hände haben angefangen zu jucken aber ich bin dennoch ruhig geblieben. Nach kurzer Zeit ruft sie mich ins Zimmer, stellt sich nicht vor und ich versuche dann einen Neustart und sage "Hallo". Daraufhin erwidert sie mit einer krächzenden Stimme, dass ihr Name A****** wäre (Arschloch ist es leider nicht). Da habe ich angefangen an der ganzen Sache zu zweifeln und wollte wieder gehen. Sie fragte kurz und seufzend was ich den hätte und ich sagte ich sollte mich setzen um ihr mein Problem zu schildern und zu zeigen. Sie schaute mich kurz an und meinte sie wisse jetzt nicht was das Problem ist und sie könne auch keinen Abstrich nehmen jetzt (um die Zeit)...warum auch immer. Womöglich hatte sie keine Lust die Wattestäbchen zu besorgen. Naja...nachdem sie mich 5-6 Mal daran erinnert hat, dass es fast 2 Uhr sei und mir das doch früher einfallen solle zu kommen oder eher einen normalen Hautarzt aufzusuchen würde ich stinkig. Sie schüttelte nur den Kopf, ohne mich anzuschauen und erwiderte wieder es sei so spät und bla bla und ich soll mir doch eine Stunde freinehmen von der Arbeit ("mein Gott" hat sie hinzugefügt). Ich bin zur Furie mutiert und bin einfach aufgestanden und gegangen. So eine ätzende Frau darf sich nicht Arzt nennen.
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catwiesel5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Poriasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da PsoriasisHautklinik leide war ich leider schon mehrmals in der Hautklinik.... würde da aber im Leben nicht mehr hingehen.. jeden Tag eine andere Schwester jeder macht sein eigenes Ding heute die Salbe da und morgen dort also rund rum kein Plan. Ärzte siehst du nur beim Blutabnehmen oder bei einer Infusionsnadel legen und keiner kann gezielt Auskunft geben. Und alle sind mehr als gestresst und somit zu Teil sehr unfreundlich. Ich habe nach einem belanglosem Streit mit der Nachtschwester Nachts um 1.30 h die Klinik verlassen. Über das Essen kann ich nur soviel sagen von Maden in der Salatsoße bis hin zu stinkender Wurst alles im Programm. Somit wünsche ich allen anderen einen angenehmen Aufenthalt...
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Hans1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Putz fällt von der Wand)
Pro:
Gut organisierte Aufnahme
Kontra:
in 5 Tagen ca 15 verschiedene Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Wundrose mit offenem Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Donnerstag würde ich vom Hautarzt in die Klinik eingewiesen.
Ich hatte eine Wundrose auf einer alten Narbenplatte am Unterschenkel.
Die Junge Ärztin in der Aufnahme hat sich mein Bein angeschaut und meine Betaisadonnavernände reichen. Gott sei Dank hat die Oberärztin noch drauf geschaut und meinte - ne da ist eile geboten ich muss da bleiben. Aber da kein Bett frei sei soll ich Freitag wieder kommen. Die Aufnahme war das einzige was gut geklappt hat.
DIe Pflegerin und Pfleger am Wochenende waren echt super nett. Dann gieng es aber rapide abwärts, nicht milder Höflichkeit so.Der mit der Behandlung. Jeder hat was anderes gemacht, meinte auf Nachfrage so ist es aber richtig....Von Kompresdionsverbände haben die keine Ahnung bis auf 1 Pfleger 1 Pflegerin.
mein Bein würde nicht besser, eine allergische Reaktion kam noch dazu und so wurde ich Mittwochs entlassen. Meine Venen wurden auch mal irgendwie untersucht....mal hier mal da geschaut. Da dies nicht zum ersten Mal hatte, wusste ich wie die Zeit Untersuchung sein sollte.
Donnerstag zum Hautarzt der mich weiter behandeln sollte..... Ergebnisse von der unsachgemäßer Behandlung mit Cortisonsalbenumschlägen und Antibiotika IV
....Freitag über Beziehungen einen Termin bei einer Hautärztin im Raum Ulm bekommen und gleich wieder im Krankenhaus gelandet. Welch ein Unterschied.....
WER ES VERMEIDEN KANN SOLLTE UM BAD CANNSTATT EIMEN GROSSEN BOGEN MACHEN.....
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Luna0274 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Hautprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 3h wartezeit die ich und meine 13 jährige Tochter gerne in Anspruch genommen haben,da wir hofnung hatten,uns wird geholfen(beide Hautprobleme)sind wir ins bechandlungs Zimmer gerufen worden.Als ich kurz über meine Hautprobleme angefangen hab zu erzählen,wurde ich gar nicht zugehört,
Meine Haut wurde nich mal angeschaut,Rezept (kreme)in Hand gedrückt und fertig.Meine 13jährige Tochter wurde gesagt,sie soll sich ausziehen,als sie ihre T-shirt ausgezogen hat,und die Hose ausziehen wollte,meinte die Ärztin,sie soll sich wieder anziehen ,sie hat keine Zeit,da im Wartezimmer 50 Patienten noch warten.Auch meine Tochter bekam Rezept (kreme)und nach 4minuten wurden wir untersucht,und nach Hause geschickt.Die Ärztin sehr unfreundlich,gestresst,mit den Gedanken wo anders,nur nicht bei Patienten.Diese Ärztin möchte ich niemanden empfehlen.Sehr enttäuscht
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Simbru berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (angekündigte Behandlungen wurden nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Organisation vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr teure Telefon- und Fersehrgebühren (4€/Tag))
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundliches, inkompetentes Personal!!
Krankheitsbild:
Malignes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies betrifft nur die Station H2!
Sehr lange Wartezeiten trotz Einbestellung. Einbestellt wurden wir auf 8 Uhr, waren die ersten die da waren, um 11:45 Uhr bekamen wir ein Zimmer. Sehr, sehr mangelhafte Organisation, besser gesagt KEINE Organisation! Häufig liefen die Krankenschwestern zu zweit schwatzend, teils über die Patienten abwertend redend, über den Flur. Sehr, sehr unfreundliches Personal, unsichere Angehörige wurden nur kurz mit patzigen Antworten abgefertigt.
Die Ausrede "Sparmaßnahmen" gilt nicht, Freundlichkeit kostet nichts.
Unfähige Krankenschwestern und Ärzte, keine Informationen über das weitere Vorgehen oder bei Notfällen.
Groß angekündigte Untersuchungen wurden nicht durchgeführt, trotz Verdacht auf malignes Melanom (Schwarzer Hautkrebs)!
Auf Nachfrage!! des stark durchgebluteten Verbandes! wurde der Verbandswechsel im Wartebereich UND Aufenthaltsraum UND Essensraum! der Patienten unter den unsterilsten Bedingungen durchgeführt.
Bei der kurzfristigen Entlassung wurde der Patient, nur mit dem Rollator mobil, ohne jegliche Unterstützung einfach auf den Flur verfrachtet. So menschenunwürdig wurden wir noch nie behandelt.
Ich selbst kenne das Gesundheitswesen zu gut, deshalb weiß ich wovon ich rede und wie es normalerweise auf einer Station zugeht. Ich arbeite in einer Klinik mit wirklich strikten Sparmaßnahmen und kenne noch weitere Kliniken, aber so ein SAULADEN ist mir noch nie untergekommen!!!
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Chrissi3101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man ist frech und respektlos man bekommt dumme antworten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Infusion dürfen Praktikanten anlegen und das dann auch ohne Anweisung uns ohne Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Null System)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bettwäsche dreckig und kaputt sowohl Zimmer auch)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
bakterielle hautenzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Donnerstag dort stationär aufgenommen , ich klagte auch über eine beule im Unterarm, da meine Mutter ein Knoten in der Brust bereits hatte wollte ich das es untersucht wird , man kam mir dumm und dämlich sei kein Wunsch Hotel usw
Man ließ Praktikanten an mich heran sek es hautprobe entnehmen oder Infusion anglegen , wo auch das Hauptproblem ist denn die Infusion lief para warum ? Weil die Praktikantin an der Kanüle am Arm Rum wackelte vorab usw und ich sie drauf hin wies es tut mir weh und der möchte gern Student Arzt mir mit Absicht noch weh tat .Also liest ich mich selbstErben und sowas machen, Frechheit. entlassen.der aezt gab der praktikanton nicht mal anweisungen er ging aus das zimmer raus und überließ ihr das obwohl sie 1 Tag da War und null Erfahrungen hat.Da kann sich ja jeder be musste man behandelt einen dort wie ein Kind , man wird garnicht zugehört was man alles schon probiert hat und so weiter.Ich wollte Namen haben von der Praktikantin und diesem Arzt Student jedoch rannten die weg und schuppen mich bei Seite .Als ich dann nach ewigen warten den Namen bekam beleidigte man mich ob man ey mir behinderte Buchstabieren solle.
Der Chefarzt kam auch zu mir und entschuldigte sich für beide , ich sagte holen sie die 2 doch dazu das die sich auch dazu äußern können , jedoch weigerten die sich .Was mir einfach echt zeigt das es denen dort egAl ist was ist und wie man behandelt wurde.
Fazit : Nie wieder und wenn Besuch kam und essen mit brachtelefonieren regen die sich such noch auf.Ich war auf Station 4 und im Haus 1
Vermeidet stationären Aufenthalt und allgemein diese Klinik denn die nutzen einen als Spielplatz wo sich Praktikanten austoben können.
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bagiera berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Oberärztin und die Ärztin die dann operiert hat
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hatte Hautausschlag am Auge und wir wurden deshalb vom Hautarzt an die Hautklinik verwiesen. Wir warteten 4,5 Stunden um dann eine sehr junge Ärztin anzutreffen die sich nicht wirklich Zeit nahm und meinte sie wisse auch nicht was das sei, verschrieb uns Creme und wir sollen wiederkommen wenn es nicht besser wird....Es wurde natürlich nicht besser und ich machte einen termin zur Gewebsprobeentnahme wie mir dies gesagt wurde. Wir kamen ins Zimmer und die Frau Dr. Tsouraki hat uns am O.P. Termin schon beim Betreten des Zimmers unmöglich behandelt.....Wir kamen schon ins Zimmer rein da war der Frau Doktor Ihre Laune schon anzusehen, Sie wollte uns nicht behandeln weil zwischen dem Untersuchungsstermin und dem O.P.Termin zuviel Zeit lag. Das hätte mir dann auch am Telefon gesagt werden können.....Wir haben 4,5 Stunden beim Gesprächstermin gewartet bis wir drankamen.....und nun sollte ich diese Prozedur nochmal erledigen und mein kind von der Schule daheimlassen. Der Ausschlag hatte sich überhaupt nicht verändert , für was sollte ich da nochmal vorbeikommen und nochmal alles von vorne? Sie meinte auch mein Mann hätte ja nichts unterschrieben aber dies hatte man mir weder am Telefon noch beim ersten Termin gesagt dass er zustimmen muss. sie verhielt sich frech gegenüber uns und ich erzählte ihr ich hatte nachtschicht und einen weiteren weg bis zur klinik und sie meinte immer nur ganz frech: ich weiss!!!! Ich arbeite selber in einer klinik aber die Ärztin und auch die Wartezeit ist ein nogo!!!!!! Die oberärztin hatte dies dann alles mitbekommen, und plötzlich kamen wir doch dran, plötzlich war in dem zimmer eine andere ärztin die die op durchführte....
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Almighurt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Haarausfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang März in der offenen Sprechstunde vormittags dort, saß erst ewig im übervollen Wartesaal (Wartezimmer wäre leicht untertrieben) und wurde dann mehr oder weniger wie am fließband abgefertigt. Ich hatte leider nicht das Gefühl, dass man sich wirklich für mein Hautproblem interessierte, obwohl ich meine Verzweiflung zum Ausdruck gebracht habe (war schon bei zwei anderen Hautärzten davor, die 2 verschiedene Meinungen hatten, d.h. 2 verschieden Diagnosen gestellt hatten). Ich wurde dann mit einem Rezept weggeschickt für das eine Medikament und es hieß, für das zweite, das ich auch nehmen sollte, brauche ich kein Rezept. Die drei Apotheken, bei denen ich danach war, waren allerdings anderer Meinung. Reaktion der zuständigen Ärztin, die ich erst nach unermüdlichem Anrufen in der Hautklinik indirekt erreichte "Das gibt es doch ohne Rezept, wie haben denn das die patienten vor Ihnen bekommen?". Nach einer Beschwere meinerseits hieß es "dann nehmen Sie halt die schwächere Variante des Medikaments, die rezeptfrei zu bekommen ist". Kosten: ca.30€ statt 5€, dankeschön auch!!
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ChrisC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sehr lange Wartezeit, fühlte mich nicht ernstgenommen
Krankheitsbild:
Haarausfall, Seb. Ekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen meines Haarausfalls in die Klinik da der Hautarzt nicht mehr weiter wußte. Zuerst musste ich 4,5 Stunden warten und wurde nicht aufgerufen. Als dann alle weg waren hab ich es dann gerade noch in eine Sprechstunde geschafft bevor die Ärzte zur Mittagspause sind.
Ich hatte nicht das Gefühl ernst genommen zu werden, mir wurde so ziemlich alles empfohlen was ich eigentlich nicht mehr nehmen wollte weil es den Haarausfall bisher nur verschlimmert hat aber darauf wurde nicht wirklich eingegangen. Wirklich untersucht wurde nicht obwohl ich eigentlich einen Haarstatus machen lassen wollten aber das hielt da keiner für notwendig. Ein Arzt meinte noch, dass ich in hundert Jahren noch schöne Haare hätte obwohl sie da schon sehr dünn waren und ichs selber nicht den Eindruck hatte dass die Haare zu dem Zeitpunkt schön waren. Einige Monate später muss ich sagen, dass das leider nicht gestimmt hat weil ich mittlerweile noch viel weniger Haare habe und mich deshalb zu einem Haarteil entschieden habe weil der Haarausfall immer schlimmer wird und niemand weiß, woher er kommt.
Ich habe allgemein die Erfahrung gemacht dass Hautärzte sich nicht groß für Haarausfall interessieren weil es ein kosmetisches Problem darstellt nur die psych. Seiten sieht leider kein Arzt. Aus diesem Grund kann ich die Hautklinik nicht wirklich weiter empfehlen!
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dar2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es gibt einen Spielplatz in der Nähe
Kontra:
siehe unten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit unserem kleinen Sohn wegen einer Großzahl von Dellwarzen unter Anderem nahe am Auge und zusammen mit Ekzemen in der Klinik.
- 2,5 Stunden gewartet
- keine 10 Minuten in der Behandlung
- die Dellwarzen, die sich der niedergelassene Hautarzt wegen der Vielzahl, nahe am Auge und der Ekzeme nicht zu behandeln traute, sollen wir selbst entfernen
- Ärztin hat es an einer vorgemacht, nachdem das Kind blutete, stellte sie fest, dass sie weder ein Desinfektionsmittel, noch Tupfer oder Pflaster zu Hand hatte und ist erst einmal verschwunden (ich habe dann erst einmal ein Taschentuch genommen)
- sämtliche Dinge, die für diese OP benötigt werden trägt die Krankenkasse nicht
- verschreibt eine kortisonhaltige Creme gegen die Ekzeme, ohne darauf hinzuweisen, dass dies eine solche ist und auf Nebenwirkungen et al. hinzuweisen (oder auf genaue Anwendung)
- ausgestelltes Rezept wurde auch ansonsten nicht erläutert und auf kurze und höfliche Nachfrage beim Ausdruck des Rezepts (was ist denn was) wurde von der Sprechstundenhilfe extrem pampig geantwortet (das hat sie Ihnen doch erzählt!!!)
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f64g berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dann sich lieber schon sebst behandeln)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Vereisungsbehandlung nicht erwähnt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolute Fehlbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Die Folgen schlimmer als die Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik zur Behandlung mehrerer Warzen im Gesicht/Halsbereich.
Laut Oberärztin würde eine Laserbehandlung nichts nutzen und hat mir vorgeschlagen die Warzen wegzuätzen.
(Und ich Depp liess mich auch noch drauf ein, ab einem gewissen Alter sollte man doch wissen, dass die auch nur mit Wasser kochen)
Anschliessend wurden mir die befallenen Stellen mit hochprozentiger Essigsäure grossflächig eingeschmiert.
Ergebniss: ich hatte wochenlang Verbrennungen, die Flecken sind heute noch sichtbar.
Genutzt hat's auch nichts, die meisten Warzen sind geblieben oder wieder gekommen, vom Schmerz ganz abgesehen.
Ich hatte so die Nase von den ganzen Quacksalbern satt (einige Hautarztbesuche mit Abschaben usw. plus
jetzt wochenlange Riesenkrusten im Gesicht). Bin anschliessend wieder mal zur Apotheke und mir
nach längerer Diskussion ein Vereisungspray geben lassen. Dieses habe ich dann weit über die empfohlene Zeit
angewendet und das war's, alles weg!
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kp45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde für Freitag bestellt zur stationären Behandlung, am Montag entlassen und sollte sich am nächsten Tag zur Behandlung in der Tagesklinik melden. Am Montag Abend kam ein Telefonanruf, das sie nicht mehr kommen kann.
Wir gingen daraufhin am Dienstag zur Klinik um zu erfragen wie es mit der Behandlung weitergehen soll und erhielten die Antwort wir sollten zum Hautarzt gehen und uns dort weiterbehandeln lassen. Am Mittwoch kam nun ein Anruf von der Tagesklinik mit der Frage warum meine Frau nicht zur Behandlung gekommen ist.
Ich denke, das die Arbeitsabläufe und die Kundeninformation sehr schlecht sind.
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Frosch1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nur auf berufserfahrenes Pflegepersonal hören
Kontra:
schlechte Assistenzärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall kam ich Samstagsabend mit Herpes Zoster in die Hautklinik Bad Cannstatt. Ich hatte Glück im Unglück und bekam ein Einzelzimmer, da sonst alle Betten belegt waren. Aufgenommen wurde ich von einer Assistenzärztin. Da ich angeschwollene Lympfknoten hatte, kam montags der Oberarzt. Dieser ordnete sofort Antibiothika an und erst dann wurde mein Zustand etwas besser. Dienstags bekam ich dann die erste Tromposespritze. Auf meine Frage, warum ich die heute bekäme, sagte mir die Pflegerin, dass ich die doch täglich bekommen hätte. Nein, das war nicht der Fall. Die restlichen Tage (insgesamt 6) kam nur noch eine Assistenzärztin, die meine Fragen an Pflegerinnen weitergab. U.a. wollte ich wissen, ob ich noch ansteckend bin? Ob sie mir Rezepte für Salbe und Tabletten mitgeben würde oder wie es überhaupt weiter behandelt wird? Ab wann ich wieder in der Gastronomie arbeiten darf? Rezepte bekam ich keine, musste an meinem Entlassungstag (Freitag) noch zu verschiedenen Ärzten fahren, damit ich diese bekam. Zudem war sie der Meinung, dass man doch den Schorf auf meiner Lippe entfernen müsse. NEIN, dies wurde durch Ablehnung der Pflegerin nicht durchgeführt.
Da ich meine Medikamente immer intravenös bekam, hatte ich eine "Nadel" liegen. Da die Assistenzärtin am 3ten Tag meine Flaschen wechseln wollte, vergass sie den Belüftungshebel zu öffnen, wodurch mein Blut rückwärts lief und sie nicht wusste warum. Unter Panik legte sie mir eine zweite Nadel und auch dort lief es nicht. Erst die herbeigerufene Pflegerin konnte den Belüftungshebel öffnen!!
Die letzte Nacht musste ich leider noch in ein 3 Bettzimmer umziehen. Dort musste ich feststellen, dass es nicht mal ein Badezimmer gab. Eine Niesche mit einem Vorhang davor? Und keine Dusche auf dem Zimmer? Ist das deutscher Standard?? Auch lies die Sauberkeit zu wünschen übrig. Nur eine Putzfrau konnte das Bad richtig säubern. Die anderen brachten mir die schwarzen Haare aus den anderen Zimmern mit - wie eklig!! Und das in einer Hautklinik!
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sue99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bei Tumoren so "oberflächlich" umzugehen - gehört verboten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man sollte auf "richtige" keine Assisentzärzte bestehen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern sind OK
Kontra:
Ärzte die nicht zuhören, und nicht gründlich untersuchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme war komplikationslos - auch wenn man im Flur auf sein freiss Bett warten musste.
Schwestern waren meist OK
ich wurde operiert - Hautkrebs - die voruntersuchung fand in Jeans und in einem kl. Zimmer statt - es wurde nicht alles angesehen - was ich für einen Tumorpatienten das letzte finde . (junge Assitenzärzte)
Dann wurde eine OP-Methode besprochen -die ich aber nicht wollte - weil ich wusste das es damit probleme gibt man hat ja auch schliesslich schon Erfahrungen. Mir wurde gesagt - ja man spricht mit dem Oberarzt.
Dann ging es plötzlich hoplahopp - ich kam in den OP -bekam noch eine LMA Tablette.
Die OP wurde mit lok. betäubung gemacht - liegend musste ICH die Stellen zeigen - welche operiert werden mussten - durch meine Aufregung und die Umstände habe ich nicht alle Stellen gefunden - der operierende Arzt wusste auch nicht welche operiert werden sollte.
So blieben Stellen übrig die dann nochmal gemacht werden müssen (sofern die Wunden irgendwann abheilen):
Tja und es kam wie es kommen musste - es wurde die Methode angewandt - welche ich nicht wollte.
es wurde alles offen gelassen - ohne eine Erklärung oder einen Hinweis.
(ich vermute weil diese Technik schneller geht - als die andere).
Leider sind nun seit drei Monaten die Wunden noch nicht abtgeheilt - bei der anderen Methode - würde ich nun nicht täglich zum verbinden müssen.
Zumal es so noch hässliche Narben gibt.
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sophie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: `08
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wann merken die, dass wir ihre Arbeitgeber sind)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlung im zweiten Anlauf erfolgreich
Kontra:
neben dem Üblichen eine große Arroganz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War als Belegpatientin von der Hautambulanz 3 für eine Wespen-Hyposensibilisierung auf den Stationen H2 und H3. Beide Stationen waren vollbelegt, Personal im Superstress, lange Wartezeiten bei Klingel. Viggo wurde bei mir nicht rechtzeitig entfernt, Entzündung bagatellisiert, jetzt Abszess. Essen ist nie das gekommen, was bestellt, auch nicht für die Allergiepatienten. Habe einer Schwester beim Bestellen zugesehen, sie hat "speichern" vergessen. Als ich sie drauf hinwies, ist sie pampig geworden. Wurde jede Nacht geweckt vom Licht, weil volle Beleuchtung von Nachtschwester für Pflege von Zimmergenossen angemacht wurde...
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