Telefonisch erreichbar
- Pro:
- Freundliches Personal
- Kontra:
- Sehr schlecht zu erreichen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Telefonisch sehr schlecht erreichbar
Über Tage versucht Termin zu ändern leider keinen Empfang
Wallinghausener Str. 8-12
26603 Aurich
Niedersachsen
Telefonisch sehr schlecht erreichbar
Über Tage versucht Termin zu ändern leider keinen Empfang
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Mein Vater bekam Chemotherapie dort , und ich habe noch nie erlebt das so wenig Informiert wird wie dort .
Keine Info wie oft er die Chemo bekommen soll, keine Info wie lange und auch keine Info über den Krankheitsverlauf .
Wenn man fragen hatte , wurde man blöd angeguckt und bekam unfreundliche Antworten von der Ärztin .
Wobei es eine sehr große Glückssache war die Ärztin zu erwischen .
Er hatte unheilbaren Krebs und die Chemo war nur Palliativ, trotzdem hätte man uns über den ablauf Informieren müssen .
Später lag er dann auch auf der Krebsstation, wo auch nur gefuscht wurde .
Er bekam ohne Ende Flüssigkeit über Infusion, und dann hieß es auf einmal er hat Wasser im Bauch .
Er sollte Punktiert werden, als er dann zur Punktion gebracht wurde , sagte der Arzt, da wäre nichts .
Der Stationsarzt meinte aber doch und schickte meinen Vater wieder zum punktieren, wo der Arzt dann wieder sagte, da wäre nichts .
Das Spielchen ging 3 mal, dann haben Sie Ihm Wassertabletten gegeben, statt einfach mal damit aufzuhören Flüssigkeit in ihm rein zu pumpen.
Auch hieß es , der Tumor wäre gewachsen , man müsste eine neue Therapie überlegen oder eine Zusatz Therapie.
Als mein Vater entlassen wurde, wurde darüber nicht mehr geredet.
Wir wussten nicht einmal ob die Chemo die er sonst bekam weiter laufen soll.
Weil von der schrecklichen, zickigen Ärztin wieder mal keine Infos kamen .
Mein Vater starb 3 Wochen nachdem er aus dem Krankenhaus kam .
Ich würde niemanden mit Krebs empfehlen dorthin zu gehen , denn mein Eindruck ist , das es dort absolut nicht um den Mensch und die Hilfe geht, sonder mir um das Geld was man mit der Chemo verdienen kann .
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Meine Frau habe ich von Norden nach Aurich in die Onkologie überweisen lassen.Hier wurde sie nach der Einlieferung liebevoll umsorgt, große Untersuchung und Legung einer Magensonde,mit flüssiger Nahrung musste sie auch versorgt werden. Das Bett elektrisch verstellbar, ruhiges Zweibettzimmer mit einer guten Sanitäreinrichtung. Auf der Station geht alles freundlich zu, nette Schwestern und Pfleger und immer für den Patienten da. Die Ärzte freundlich und nett und alle Fragen zur Krankheit werden beantwortet.
Herzlichen Dank
M.K
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Ich bin Anfang Mai in die Klinik gekommen, um einen Tumor in der Brust (entdeckt im MammaMobil ) entfernen zu lassen. Bereits bei der Vorbesprechung konnte ich Vertrauen zu dem Chefarzt gewinnen. Auch anschließend auf Station 6 wurde ich ganz liebevoll betreut !! Meine Angst vor der OP wurde einfühlsam aufgefangen, auch die Betreuung nach der OP war sehr fürsorglich. Als ebenso positiv habe ich empfunden, daß ich als Patientin, sobald ich wieder aufstehen konnte, zu jeder Zeit in den Innenhof konnte, um frische Luft zu tanken oder ein bißchen mit anderen Patienten zu erzählen. So hatte ich nie das Gefühl, eingesperrt zu sein.Zusätzlich hat das Krankenhaus einen wunderschönen Park zum Erholen. Meine weitere Behandlung kenne ich noch nicht, aber ich möchte heute schon sagen: meine Entscheidung war richtig,für meine Erkrankung dieses Krankenhaus und diesen Chefarzt zu wählen ! Hier stehen der Patient und seine Angehörigen im Mittelpunkt !
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Ich befand mich im Jahre 2004, im Alter von knapp 15 Jahren, in gynäkologischer Behandlung in der Ubbo- Emmius- Klinik. Kurz zuvor wurde bei mir ein Ovarialkarzinom diagnostiziert. Da ich Privatpatientin war, hatte ich Anspruch auf eine Chefarztbehandlung und lag auf der Station 6. Ich war mehr als zufrieden mit der Behandlung der Ärzte und auch des Pflegepersonals. Da ich zum Zeitpunkt der Diagnose noch sehr jung war und einige komplizierte und langwierige Operationen vor mir standen, war ich sehr ängstlich. Doch vor allem die Schwestern auf der Station 6 waren sehr fürsorglich und liebevoll im Umgang mit mir und bereiteten mich gut auf die OP' s vor. Selbst meinen 15. Geburtstag bereiteten sie feierlich für mich vor, sodass ich trotz der Umstände, gerne an ihn zurück denken kann.
In jeder anderen Klinik wäre ich irgendein Fall gewesen, in der Ubbo- Emmius- Klinik wurde ich nicht wie irgendwer behandelt, sondern sowohl verantwortungsbewusst und liebevoll, als auch fachlich kompetent. Auch die Ärzte und Pfleger auf der Intensivstation habe ich in guter Erinnerung, obwohl die Zeit dort sehr schwer für mich war. Auch die Beratung und Betreuung meiner Eltern in dieser Zeit, empfanden sie und ich als sehr gut; Hier geht ein ganz besonderer Dank an Herrn Dr. Wunsch.
Ich bin also mehr als zufrieden mit der Klinik und kann diese nur weiterempfehlen.
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Bei mir sollte eine langsam wachsende Krebsgeschwulst in der Brust entfernt werden. Die Ärzte hatten es versäumt, Befunde von meinem früheren Frauenarzt anzufordern (das wäre online möglich gewesen).
Ich wurde teilweise falsch aufgeklärt, sonst hätte ich der Entnahme der Lymphdrüsen in meinem Fall nicht zugestimmt.
Die Ärztin, welche die Lage markieren sollte, verwendete einen vielzulangen Draht, hatte keine Zange zum abschneiden und war zu blöd, mit einer Schere umzugehen...
Bei der OP wurde so dilettantisch geschlachtet, dass ich immense Blutungen bekam, die nicht aufhörten. Trotzdem wollte man mir Heparin spritzen! Das habe ich verweigert, da ich mich ja bewegen konnte und das Blut gerinnen musste. Die Schwestern bedrohten mich deshalb! Die diensthabende türkische Stationsärztin im Nachtdienst gab meiner Logik recht.
Man fragte mich nach meiner BH-Größe, dann kam eine Zicke aus einem Sanitätshaus und wollte mir Spezial-BHs mit 20-50 € Aufpreis andrehen - in meiner Größe hatte sie keinen dabei. Ich bekam dann 2 Tage später einen ohne Aufpreis mit einer völlig überflüssigen Prothesentasche - die Kasse zahlt ja...
Einem radioaktiven Ganzkörpercheck stimmte ich nur zu, weil ich wissen wollte, ob in meinem chronisch geschwollenen Fuß ein Karzinom steckte. Der Befund war negativ.
Obwohl ich nach der OP völlig krebsfrei war und für den entfernten Minitumor eine plausible Vorgeschichte existierte, welche die Ärztinnen selbstherrlich ins Reich der Märchen abtaten, verschrieb man mir chemische Keulen und wollte mir vorbeugend eine Strahlentherapie aufnötigen, für die es keine Diagnose gab.
Ich habe diesen sündteueren Zirkus abgelehnt, der Facharzt meiner Krankenkasse in München fand das gleichfalls überflüssig, mein früherer Frauenarzt aus Straubing fiel aus allen Wolken, als ich ihm davon schrieb.
Für die Heimfahrt hatte ich im Vorfeld bei der Krankenkasse einen Taxischein angefordert...
Mein Gynäkologe vor Ort kontrolliert seitdem vierteljährlich ohne Befund.
Hallo Zenpoetin,
mal abgesehen von ihrem recht scharf formulierten Charakterbild der Handelnden (.. kam eine Zicke..) finde ich Ihre Kritik erfrischend konstruktiv. Diese und ähnliche Formulierungen gestehe ich Ihnen selbstverständlich schon aufgrund Ihrer berechtigten Empörung zu. Ich glaube allerdings nach eigenen Erfahrungen, dass diese Art des Umgangs mit Krebspatienten/ innen keine "Spezialität" der Ubbo-Emmius-Klinik ist. Vielmehr denke ich, dass solche Handlungsweisen einer gewissen Unsicherheit bezüglich einer wirksamen Therapie entspringen und andererseits durchaus auch der Profitsteigerung dienen. Weil das so ist, und weil die zuständigen Politiker uns permanent etwas von der Bezahlbarkeit ALLER THERAPIE- und DIAGNOSEMÖGLICHKEITEN vorschwafeln, befürchte ich, dass diese Art des Umgangs mit Krebspatienten eher "flächendeckend" gepflegt wird (wer will es den Kliniken bei der momentanen Finanzlage in Teilen des Gesundheitswesens verübeln?). Umso mutiger ist es, wenn man von Patientinnen wie Ihnen liest, die selbstbewusst genug sind, eine offensichtlich überflüssige Therapie abzulehnen. Gibt es leider viel zu wenig. Ich drücke Ihnen die Daumen, dass es Ihnen mit Ihrer Entscheidung auch weiterhin gut geht!!!
Vielen Dank, mir geht es bestens. Neben mir lag eine Frau, der wegen einer Zyste am Eierstock die Gebärmutter entfernt wurde - völliger Schwachsinn! Und letztes Jahr las ich in der Zeitung dass der Landrat dieser Klinik aus Steuergeldern ein neues Bestrahlungsgerät spendierte, weil das vorhandene völlig veraltet ist... War ich froh, dass ich auf den Mist verzichtet habe!
Meiner Mutter (die einen aggressiven Krebs hatte) wurde woanders durch falsche Dosierung die Lunge verbrannt und dann musste sie 15 Jahre prozessieren, um in einem Vergleich wenigstens teilweisen Schadensersatz zu bekommen. Ich weiß, warum ich so kritisch bin...
Hallo Zenpoetin,
ich bin mir nicht sicher wie alt ihre Mutter war und zu welchem Zeitpunkt ihre Behandlung stattgefunden hat? Bin aber froh das sie soviel Medizinischen Sachverstand in ihrer Fam. hat. Sie lassen sich sehr ausführlich aus , delhalb gehe ich davon aus das sie Medizienerin sind und sich auch mit den heutigen Fortschritten in der Strahlentherapie und Onkologie sehr gut auskennen. Sonst würde ich mich nicht in meinen Äußerungen soweit aus dem Fenster lehnen. Nichts gegen mündige Pat. ! Sollten all ihre Aussagen auf halbwissen bassieren, so hoffe ich für sie das weiterhin pos. Befund haben.
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Meine Mutter hat wegen einer schweren Krebserkrankung, die kurz zuvor im Wittmunder Krankenhaus festgestellt worden war, etwas mehr als 2 Wochen in Aurich verbracht. Meine Erfahrungen mit der Onkologie sind jedoch recht positiv. Die ärztliche Betreuung war gut und der Einsatz der Schwestern und Pfleger konnte nicht besser sein. Sie haben sich sehr um meine Mutter bemüht, auch wenn die Zeit oft knapp war. Da meine Mutter sehr starke Schmerzen hatte, mußte sie mit schweren Medikamenten behandelt werden - man tat alles, um diese Schmerzen zu reduzieren. Eine geplante Bestrahlung mußte wegen des immer schlechter werdenden Zustandes nach 3 Behandlungen unterbrochen und später ganz abgesetzt werden. Da meine Mutter zum Schluss nicht mehr selber essen und trinken konnte, haben die Schwestern auch hierbei geholfen - das ist nicht immer so. Es gibt auch Häuser, da bekommst Du Dein Essen hingestellt und kannst essen oder nicht, basta. Auch was die Sauberkeit anging, kann ich nicht meckern, es wurde täglich gewischt und geputzt. Auch mir als Angehöriger, der oft 12 bis 14 Stunden an ihrem Bett gesessen hat, wurde etwas zu essen und zu trinken angeboten. Als man feststellte, dass man meiner Mutter medizinisch nicht mehr helften konnte, mußte sie die Klinik verlassen - denn es ging nur noch um Pflege und Reduzierung der Schmerzen. Nach 4 Tagen in einem Pflegeheim ist sie dann leider verstorben. Fazit: ich kann und werde das UEK nicht schlechtreden, denn alle Beteiligten waren sehr bemüht. Oft bewirkt ein einfaches "Danke" bei den Ärzten, Pflegern und Schwestern vielleicht auch zusätzlichen Einsatz - denn tauschen möchte ich mit ihnen nicht.
Wenn man die Krankenakte der Patienten nicht liest, dann kann man nichts weltbewegendes erwarten.
Einen sehr krebskranken Menschen als Simulantin zu "beschimpfen" seh ich leider nicht als große Bemühungen an.
Ich bin einfach nur froh, dass meine Oma nicht mehr auf diese Station zurück muss. Das was sie die letzten 2 Wochen da erlebt hat, tut mir einfach nur unendlich leid.
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Ich habe am Samstagnachmittag am 26.06.2010 meine Oma verloren.
Sie war sehr schwer krebskrank.
Da man schon wusste das sie bald sterben wird, hat ihre Hausärztin sie ins Krankenhaus eingewiesen, damit die ihre Schmerzen lindern. Allein das war die Aufgabe der Ärzte dort in Aurich. Die Ärztin hat meine Oma als Simulantin hingestellt.
Sie sagte in einem fiesen Ton zu meiner Mutter, dass sie mal ihren Tabletten nehmen kann und mal nicht, sie solle sich nicht so anstellen. Zu meinem Opa meinte sie, dass Oma die Chemo über Tabletten bekommen soll und es scheißegal wäre, ob sie die überhaupt nimmt, sonst lässt sies eben. (meiner Oma wurde der Magen entfernt und daher konnte sie nichts mehr essen bzw schlucken. Der Krebs war so fortgeschritten, dass sie nur brechen musste und tierische Schmerzen hatte). Zu uns sagte die Ärztin, dass es ein psychisches Problem von Oma sei, dabei wusste man die Diagnose bereits. Oma wurde in den 2 Wochen im Auricher KH auf der Onkologie nur geuält mit Kontrastmitteln schlucken und psychoterror.
Sie hätte nur schmerzfrei gemacht werden sollen und mehr nicht.
Meiner Meinung nach hat diese besagte Ärztin den Bericht der Hausärztin nicht gelesen, war überfordert und gehört einfach nicht auf so eine Station. Ich denke, wenn man mit Krebspatienten und den Angehörigen spricht, sollte man schon ein wenig Taktgefühl haben und wissen, was man zu tun hat.
Am Ende bekam meine Oma zuhause Schmerztherapie von Ärzten, die wirklich Ahnung hatten und alles getan haben, um sie schmerzfrei zu machen, sodass sie in Ruhe gehen konnte.
Die Hausärztin meiner Oma will einen Beschwerdebrief ans KH schreiben und so hoffen wir, dass diese Ärztin nicht noch mehr Patienten quälen kann.
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Mein schwer krebskranker Vater lag von November 2009 bis Anfang Dezember auf der Onkologie der U-E-K.
Gespräche mit der Ärztin waren dermaßen unbefriedigend, heute keine Metastasen, morgen wieder doch! Was denn jetzt? Man hatte das Gefühl die Frau erzählt einem Ergebnisse von anderen Patienten.
Sehr unangenehm waren ihr direkte Fragen, puterrot lief sie an! Wunderbar war auch, dass sie meinen Vater ewig lange auf der Toilette haben sitzen lassen. Klingeln zwecklos!
Als mein Vater entlassen wurde, haben wir zu Hause bemerkt, dass sein ganzer Rücken voller Hämatome war. Nach Fragen, wie das passiert ist, bekamen wir die Antwort, dass er im Krankenhaus gefallen ist. Wieder hatten sie ihn ewig lange auf der Toilette sitzen lassen (ohne fremde Hilfe war laufen nicht mehr möglich). Er konnte nicht mehr und ist alleine aufgestanden und gefallen. Leider war zu dem Zeitpunkt keiner von meiner Familie da. Eine Frechheit, dass einem von diesem Vorfall nichts gesagt wird.
Wenn mein Vater nicht 9 Tage nach seiner Entlassung gestorben wäre, hätten wir das Krankenhaus verklagt.
An alle Krebskranken: meidet dieses Krankenhaus.... Helfen wird keiner, die wollen nur Geld kassieren und Euch mit Chemotherapien vollpumpen auch wenn ihr schon am Stock geht. Ein Unding ist auch, dass wir jetzt alle Namen und Geb.-Daten von den Patienten, die zu dem Zeitpunkt auf der Station lagen kennen, weil ein Zettel mit personenbezogenen Daten einfach auf dem Tisch der Patientenzimmer lag. Schön, würde ich auch wollen!!!!!!!!!!!
Ich habe das Gefühle, dass wir von der gleichen Ärztin auf der Onkologie schreiben. So sieht man eben, dass diese Ärztin ihren Beruf verfehlt hat.
1 Kommentar
Ich muß mich selber noch mal berichtigen, da ich den falschen Fachbereich gewählt habe - der richtige Fachbereich ist die Gynäkologie und damit auch der entsprechende Chefarzt ! Ehre, wem Ehre gebürt ! Ulinip