HELIOS Klinik Sangerhausen

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Am Beinschuh 2a
06526 Sangerhausen
Sachsen-Anhalt

34 von 60 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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61 Bewertungen

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Vollkommen unzufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist die unmöglichste Klinik in der ich je war. Mit dem unfreundlichsten Personal was mir je begegnet ist. Ich war mehrmals 8 Tage lang in der Klinik, es wurde nicht ein einziges Mal das Bett hergerichtet oder neu bezogen, es wurden nur zögerlich mit sehr viel nachfragen die Diagnose genannt oder erklärt was gemacht werden muss.
Ich bin mehr als unzufrieden und werde dieses Haus zukünftig nicht mehr nutzen.

Unterlassene Hilfeleistung

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo, am Freitag den 03.11.23 stürzte meine Enkelin in der Schule und schlug mit dem Gesicht- Kopf auf.(Brille)
Mutti kam mit ihr in die Notaufnahme gegen 12.15 Uhr und es wurde keine 1.Hilfe geleistet < wurde weggeschickt. Ist das unterlassene Hilfeleistung??
Wie kann so etwas in einer Klinik passieren.
Es ist schon eine Straftat!

Unzufrieden und Inkompetent

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutter wurde nach Sturz in der Häuslicjkeit mit verdacht auf Rippenbruch in der Notaufnahme behandelt.Sie lag über Nacht im Freien und war unterkühlt.nach 5 Stunden wurde Sie wieder nach Hause geschikt mit der Feststellung einer Prellung.Alle anderen Umstände wurden außer acht gelassen.Einfach unmöglich und unverantwortlich.

Niemals diese Klinik

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unmenschliches Verhalten
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 22 wurde mein Mann vom Pflegeheim ( Demenz, COPD) da er Corona bekommen hatte, in die Helios Klinik SGH. in der Nacht vom Freitag auf Samstag eingewiesen und nach Anruf der Ärztin sofort sediert. Man ließ mich dann am Samstag eine Stunde zu ihm und erklärte mir das nur eine Stunde erlaubt sei. Es sei kein Arzt vor Montag zu sprechen und ich solle Montag um einen Besuchstermin nachfragen. Ich bin Laie, aber auch wusste das mein Mann keinen Montag mehr erleben würde. Am Montag rief ich morgens an und mir wurde gesagt einen Pat. diesen Namens gäbe es nicht. Wurde zurück gestellt in die Anmeldung. Da die Dame wusste das ich bereits Besucher war, stellte sie mich wieder durch zur Station. Und wieder: es gibt keinen Patienten mit dem Namen. Die Pflegekraft schrie über ihre Schulter nach einer Anderen und teilte ihr mit das ich am Telefon sei und meinen Mann sprechen wolle. Diese schrie zurück: der ist doch am Sonntag Abend gestorben. So erfuhr ich vom Tod meines Mannes! Kurze Zeit drauf rief ein Arzt mich an und entschuldigte sich für das Versäumnis mich vom Tod meines Mannes zu unterrichten. Er sagte wörtlich: er wurde am Abend verstorben gefunden. Gefunden! Auch wenn eine Patientenverfügung aussagt das man keine Lebensverlängernden Maßnahmen wünscht, muss man dann irgendwann nur gefunden werden? Diese Erfahrung wird mich mein restliches Leben begleiten. Ich wäre gerne bei meinem sterbenden Mann gewesen und hätte ihm das Hinüberziehen gerne erleichtert. Das er einsam und verlassen, ja, verlassen, wie ein sterbendes Tier, so hat sterben müssen, lässt mich nicht mehr los!
Tot oder bewusstlos, aber mit klarem Verstand bringt mich niemand in diese Klinik.
Danke Heliosklinik, Dankeschön!!!!!!

Mein Sohn ist kein Versuchskaninchen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Geburt an sich war gut mit der Ärztin und einer Hebamme.
Kontra:
Der restliche Aufenthalt im KH mit den Hebammen und kinderÄrztin
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war frühs zur Welt gekommen. Die Geburt an sich war schön. Aber danach als mein Sohn dann war, mussten wir von um 9 bis 13 Uhr im kreissaal warten bis wir aufs Zimmer konnten. Und erst kurz bevor wir ins Zimmer kamen, wurde die z1 gemacht und angezogen. Er wurde jedoch nicht gewaschen.
Mein Sohn wollte nicht wirklich an meine brust trinken. Wollte dann eine Pumpe haben. Wurde mir aber nicht gegeben. Er hat den restlichen Tag nichts getrunken und auch in der Nacht nicht. Er hat sich von selbst nicht gemeldet wenn er Hunger hatte. Den Morgen danach, hab ichs nochmal mit stillen probiert, hat aber auch nicht Wirklich geklappt. Hab dann wieder nach ner Pumpe gefragt. Wurde mir aber immer noch nicht gegeben. Jedesmal wurde ich dazu gezwungen zu stillen obwohl mein Sohn gar nicht wollte. Mir tat es total leid das ich nix machen konnte. Am 3. Tag konnten wir wieder nach Hause. Vorher wurde die u2 gemacht. Die kinderÄrztin hat zuerst darauf gepocht das ich mir eine hebamme suche. Ich wollte aber keine. Sie hat die ganze zeit über mit mir geredet als ob ich als Mutter alles falsch mache. Mein Sohn hat ne leichte gelbfärung im Gesicht und Körper gehabt. Am nächsten Tag als wir zu Hause waren mussten wir zum Kinderarzt wegen der gelbfärung. Wir mussten wieder ins Krankenhaus. Es war wieder die selbe die die u1 gemacht hat. Dort sollte die Ärztin den Wert messen. Hat sie auch gemacht und meinte dann sie muss noch Blut abnehmen an der Hand. Wir sollte komischer weise raus aus den Zimmer gehen. Und Tür wurde zu gemacht. Haben unseren Sohn schreien höhren wie am Spieß. Mir tat es in der Seele weh ihn so zu hören. Sind dann rein zu ihn und da hat die Ärztin ihn am Kopf eine nadel reingestochen obwohl nicjt mal gefragt wurde ob sie das dürfen. Die Ärztin meinte zu einer Schwester ob sie nicht auch mal probieren will mit der nadel. MEIN SOHN IST KEIN VERSUCHSKANINCHEN!
Ich frage mich was das für Menschen sind!Nie wieder gehe ich dort hin zur Entbindung.

Patient ruhig gestellt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 91jähriger Vater wurde nach einem Sturz in seiner Wohnung und Prellung der Schulter für 2 Wochen in der Geriatrie aufgenommen, um ihn zu stabilisieren und Gehen am Rollator zu üben.
Leider wurde er nur sediert und ruhig gestellt und hat in den 14 Tagen alle Fähigkeiten verloren. Außer atmen konnte er nichts mehr, nicht mal einen Löffel halten. Unvorstellbar, dass er vor den 2 Wochen noch alleine in seiner Wohnung gelebt hat (mit Unterstützung durch Pflegedienst).
Ich kann nur vor der Geriatrie warnen, gebt eure Angehörigen nicht da hin.

Hatte mir mehr versprochen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlender Informationsaustausch zwischen Schwestern und Ärzten über med.Anordnungen oder Termine zu Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Ausstattung des Zimmers glich einer Besenkammer, kein Tisch, keine Stühle, Schränke nicht zum Abschließen. Das Essen musste im Sitzen auf dem Bett stattfinden.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Macht es besser zum Wohl der Patienten!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Beurteilung bezieht sich auf die neurologische Station des Krankenhauses!
Ich wurde im Juni von meinem HA eingewiesen um meine Beschwerden zu diagnostizieren.
Ich wurde von einer jungen sehr angagierte Assistenzärztin gründlich untersucht und es konnte endlich eine Diagnose gestellt werden. DANKE!
Doch dann verflog meine Euphorie, nach Unterbringung auf der Station war es das!
Schließlich war ja Wochenende, keine Ärzte oder Visite zu sehen.Am Montag bestand die Visite aus einer Ärztin, es wurde eine CT angeordnet, keine Erklärung weshalb, der Fragebogen wurde mir später aufs Bett gelegt, dieser wurde nur von mir ausgefüllt und unterschrieben. Das böse Erwachen kam in der Abteilung wo diese CT durchgeführt werden sollte, ich hatte weder einen Zugang, mir wurde nicht erklärt das ein Kontrastmittel gespritzt werden muß ABER! ich hätte doch unterschrieben, die Unterschrift der Ärztin fehlt bis heute!
Hinsichtlich der gestellten Diagnose erhielt ich keine Informationen oder Aufklärung/Beratungsgespräche über die Krankheit und deren Behandlungsmethoden. Es wurden mir Tabletten hingestellt, aber für WAS?
Erst nach mehrfachen Nachfragen bekam ich die Info, das dies ein Medikament gegen meine Erkrankung ist, durch das Pflegepersonal, hierbei ist anzumerken dass einige, vor allem von den jüngeren Schwestern sich sehr unangemessen im Ton und ihrem Auftreten gegenüber den Patienten verhalten haben, Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen = Fehlanzeige, vielleicht sollten diese Personen die Anforderungen an das Berufsbild hinterfragen
Die Entlassung verlief ohne Abschlussgespräch, warten auf den Arztbrief dauerte 4 Stunden, auf Nachfragen bekam ich zur Antwort man könnte ja am anderen Tag nochmal kommen um den Brief abzuholen. Nach 4 Wochen sind ausstehende Untersuchungsergebnisse und Laborbefunde noch nicht an meinen HA weiter geleitet worden, wie soll dann eine Weiterbehandlung funktionieren. Schlimm das man als Patient nur noch eine Nummer ist um Geld zu erwirtschaften

Geht garnicht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam per Notaufnahme in diese Klinik.Er war gestürzt und hatte darauf hin eine kleine Hirnblutung die medikamentös behandelt wurde.Nach dem Aufenthalt in der Neurologie würde er auf die Geriatrie verlegt.Dort kümmert man sich nicht um die Patienten.Der Gesundheitszustand meines Vaters wurde schlechter.Nach einer Woche war ich meinen vater besuchen und war schockiert.Vier Schwestern saßen im Hinterzimmer und tranken Kaffee.Das geht überhaupt nicht,die Patienten sind sich selbst überlassen.Ich bin sehr froh, dass mein Vater nach zwei Wochen verlegt wurde in die Kurzzeitpflege.Desweiteren frage ich mich,warum die Ärztekammer solche Zustände duldet.liebe Krankenschwestern,wenn ihr kein Bock habt diesen Job zu machen,dann lasst es.Corona hin und her,diese Station ist einfach nur menschenunwürdig.

Kohn

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nix
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Was ist aus den Krankenhaus passiert alter wenn sie hr kein Bock auf eure Arbeit hab dann verpisst euch ohne Scheiss wie ihr meine Frau behandelt hab als wäre sie Dreck alter und ihr solltet auch mal ne Video schauen wie man PCR Test Macht so dann man nicht immer positiv ist und das 3-4 Mal so kommt ihr auf eure zahlen ganz ehrlich für dieses drecks Ding reist ihr unsere altes Krankenhaus ab ihr hat sie nicht mehr alle ich schwöre dieses Krankenhaus empfehl ich niemand die geben dir Tabletten die man nicht nehmen darf und dann stirbt die Person in meiner Familie hab ihr bei nar OP rumgefuscht und ich könnt hier weiter Schreiben dieses Krankenhaus ist der letze Dreck

Bringt eure alten Eltern nicht dorthin, furchtbarer Umgang mit alten Menschen.

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fürchterlicher Umgang dort mit alten Menschen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde gar nicht auf den Patienten eingegangen, ein alter Mensch gehört mit Respekt behandelt und nicht wie ein kleines Kind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Unmenschliche Angestellte in dieser Abteilung, Sturz wurde versucht herunter zu spielen
Krankheitsbild:
Schlaganfall (leichter) mit Vorerkrankung Oberarmbruch und Oberhalsschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gott sei Dank hat meine Schwester unsere Mutti dort rausgeholt. Meine Mutter hat ein regelrechtes Trauma von dort mit heim genommen. Sie hatte einen sehr leichten Schlaganfall. War aber schon im November gestürzt und im Krankenhaus und anschließend zur Kur.
Der Schlaganfall danach war sehr leicht und glimpflich ausgegangen...Ich konnte schon kurz danach mit meiner Mutter telefonieren. Absolut klar und im Vollbesitzt ihrer geistigen Kräfte! Und ich achte auf sowas!
Ich bin leider sehr weit weg und habe auch später nochmal mit ihr gesprochen, immer klar und deutlich im Kopf..
Und dort in Sangerhausen wurde uns bzw. meiner Schwester doch tatsächlich gesagt dass unsere Mutter wahrscheinlich dement sei. Wir hatten eine demente Oma...sind also vertraut mit dem Thema.
Auch heute zu Hause ist meine Mutter klar im Kopf. Es wurde ein Sturz versucht unter den Teppich zu kehren. Ein Mittel gegen Sodbrennen dass meine Mutter schon jahrelang einnimmt wurde ihr weg genommen! Und gesagt sie bekommt das was sie hier immer geben. Frechheit. Ein alter Mensch kennt seinen Körper und weiß zumindest im Fall meiner Mutter was ihm gut tut und was nicht. Sicher gibt es auch Ausnahmen. Aber das Verhalten der Schwestern hier ist unter aller Sau!
Meine Mutter wurde nicht auf Toilette gebracht!!! Und die anderen 2 Frauen im Zimmer auch nicht. Und meine Mutter konnte es !!! Durfte aber nicht alleine.
Die Schwestern hier haben kein Gefühl und das ist auch nicht mit dem Mangel an Personal zu rechtfertigen !!!! Ihr arbeitet mit MENSCHEN. Wollt IHR so behandelt werden ???
Es gab noch weitere Vorfälle die meine Mutter mir erst hinterher erzählt hat...schon bei Ankunft im Krankenhaus wurde (mit Schlaganfall und auf Grund von Vorerkrankungen) nicht mal (erst auf Anforderung) ein Rollstuhl gebracht sondern erwartet dass meine Mutter alleine hochgeht.
ABSOLUTES NO GO

Was passiert mit den alten Menschen die sich NICHT mit Hilfe von Angehörigen gegen sowas wehren können!

Unmögliche Zuständen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti lag 1 Woche in Sangerhausen mit Diagnose
Schlaganfall. Es war eine einzige Katastrophe. Wenn man immer sagt Personalmangel und man kann sich nicht so um die Patienten kümmern alles Quatsch. Solange wie ich noch mit Bauarbeitern rumscheckern kann, sollen sie lieber die Zeit für Patienten nutzen. Schwestern bis auf zwei sind alle unfreundlich nehmen einen nicht wahr wenn man etwas fragt. Arztgespräch gleich Null. Die Patienten werden angemotzt und kümmert sich keiner. Es muss auf dieser Station unbedingt mal klar Schiff gemacht werden. Wenn man die Wahl hätte würde keiner mehr auf diese Station gehen.

Nie wieder!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung/Akute Bronchitis
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus sind verdammt viele Fehl am Platz!
Die Schwestern sind überfordert und haben überhaupt keine Lust sich um ihre kleinen Patienten zu kümmern.
Die schlimmste Kinderärztin ist mir dort begegnet.

Das erste und letzte mal das uns dort jemand behandelt hat.

Enttäuscht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
keine ausreichende Kommunikation mit den Angehörigen
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht am Empfang der Klinik. Dort werden sie erstmal angepflaumt.
Nach schweren Schlaganfall wurde meine Mutter dort eingeliefert.
Um einen Arzt zu sprechen, müssen Sie erstmal bei den Schwestern betteln (falls Sie überhaupt beachtet werden).
Ich hatte Glück und nach ca 20 min kam dann eine junge Ärztin die mir dann auch freundlich alles erklärt hat.
Nach 3 Tagen wollte Ich nochmal einen Arzt sprechen, doch das gelang mir nicht.
Man wird als Angehöriger überhaupt nicht wahrgenommen. Aufklärung wie es nun weitergeht, gleich Null.
Am 4.Tag habe ich von den Schwestern eine Telefonnummer in die Hand gedrückt bekommen, mit den Worten rufen Sie dort an. Ich fragte nach was das für eine Nummer sei. Antwort: sozialer Dienst.
Mit diesen Worten ließ man mich im Flur stehen. Unglaublich. Ohne Erklärung warum ich dort anrufen soll.
Eine gute Freundin klärte mich dann auf und sagte du musst dich um einen Heimplatz kümmern, was ich dann auch tat.
Den Heimplatz habe ich Gott sei dank bekommen, was ich dann auch der Helios Klinik mitteilte.
2 Tage später wurde dann meine Mutter, obwohl Sie, laut Pflegeheimpersonal, gesundheitlich garnicht mehr transportfähig war, ins Pflegeheim gebracht und am nächsten Tag dort verstorben ist.
Leider hatte ich nicht die Chance die Klinik auszuwählen, da es ein Notfall war.
Ich bin sehr traurig darüber, wie mit den Patienten und den Angehörigen umgegangen wird.
Einfach furchtbar. In was für einer Gesellschaft leben wir eigentlich ?

Keine Rückspiegelung zu Angehörigen, schlechte Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs mit Metastasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (77 Jahre) wurde von der ITS auf die Onkologie verlegt.
Trotz mehrfacher Bitten auf einen Rückruf durch einen behandelten Arzt und über das Kontaktformular erfolgte keine Rückmeldung.
Man versteckt sich hinter den Coronaregeln, Besuche sind nicht erlaubt, Patienten und Angehörige werden zu Auskünften zum Gesundheitszustand ignoriert. Zum Glück ist meine Mutter geistig rege und daher mussten wir auf ihre Aussage vertrauen. Wir haben eine Kurzzeitpflege nach der Entlassung organisiert, eine Hilfe war die Klinik nicht.

Auch zu den vergangenen stationären Aufenthalten kann man nur sagen, keine Hilfe für den Patienten. Man hat das Gefühl, es geht nur um die Abrechnung.
Mein Vater wurde mit einem offenen Bein ohne jegliche Behandlung liegen gelassen. Nach ca 4 Wochen haben wir als Angehörige eine Umverlegung in die Uni-Klinik Halle organisiert, die Diagnose der Eingangsuntersuchung war dann eine Blutvergiftung. Dort hat dann innerhalb von drei Tagen die Behandlung angeschlagen.

Leider hat man als Notfall (Notaufnahme) keine Wahl, sollte ein geplanter stationärer Aufenthalt anstehen, dann nicht das Helios Klinikum Sangerhausen.

Wenn man als Mutti alleine ist und nicht mal die eigene Mama mit kann

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmstes KKH was ich kenne.

Ich war vor kurzem dort und habe meine Kleine Maus zur Welt gebracht da wurde mir gesagt ich soll nochmal auf Station aber meine Mama durfte nicht mit dorthin. Und jetzt erfahre ich durch meine Cousine die gestern Abend Mutti geworden ist das Ihre Mama die ganze Zeit dabei sein durfte wie Scheiße seit ihr da eigentlich geht ihr nach Nase oder was ist euer Problem ...

Ne da müssen Frauen alleine ihr Baby bekommen weil ihr zu hohl seit und Unterschiede macht....
Nicht normal ....
Nie wieder würde ich dort gebären.

Ohne Worte

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal macht tolle Arbeit
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Elektrolytentgleisung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit akutem Natriummangel über die Notaufnahme aufgenommen und kam nach 6 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme dann endlich auf die Wahlleistungstation C4. Ferner litt ich unter starken Kopfschmerzen und Bluthochdruck (bedingt durch Natriummangel).
In der Notaufnahme wurde ich von einem sehr netten Kardiologen nach allen Symptomen befragt.
Auf Station erhielt ich 2 Infusionen, danach NaCl-Tabletten.
Ich bin Privatpatient mit Chefarztbehandlung.
Allerdings lernte ich diesen nie kennen. Auch gab es keine Visite, lediglich fand eine kurze Info einer Ärztin in sehr schlechtem Deutsch statt, was für Untersuchungen geplant sind.
Eine Auswertung dieser Untersuchungen fand mit mir nie statt !
Ich wurde am 4. Tag entlassen, ohne Entlassungsgespräch, ohne weitere Info!
Die Schwester drückte mir den Entlassungsbrief in die Hand und das war es dann.
Zwischendurch durfte ich noch die Bekanntschaft einer absolut gestressten und arroganten Kardiologin namens Yurkul? machen, die in meinem Zimmer erschien und meinte, ich wollte eine Gallen OP. Bis dahin wartete ich eigentlich auf eine Gastroskopie.
Nach meiner Entassung musste ich mich leider wieder in stationäre Behandlung begeben, allerdings entschied ich mich diesmal für die Universitätsklinik Halle- Kröllwitz. Und hier wurde mir endlich geholfen , und das ohne Wahlleistung! Hier haben die Ärzte sogar mit mir gesprochen!
Ich warte schon sehr gespannt auf die Rechnung der Helios Klinik!

Schmerz laß nach...diese Hilfe gab es hier nicht

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anmeldeschwester war freundlich und hat mehr nach ihrem Befinden gefragt als der Arzt....
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bekannte war mit starken Schmerzen im linken Bein in der Notaufnahme...konnte nicht sitzen, liegen, stehen oder laufen...nachdem der Arzt sie angeschaut hat,... wurde festgestellt, dass sie eine junge 40jährige Frau ist, die das linke Bein überlastet hat und somit wurde sie mit einem Rezept von Ibu nach Hause geschickt...am nächstes Tag zum Orthopäden 4 Bandscheibenvorfälle, welche aufgrund von genauen Untersuchungen sofort festgestellt wurden!!! Leider nur eine Nummer in diesen Krankenhaus...

Der Mensch ist nichts mehr wert.

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualifiziertes Personal einstellen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenige vom Personal mit Freundlichkeit
Kontra:
Hier kann man froh sein wenn man nicht behandelt werden muss.
Krankheitsbild:
Von Gallenstein zur Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde auf die Chirurgie Abteilung verlegt.Personal überfordert da sich Ärzte nicht konkret um Krankheitsbild der Patienten kümmern.Sie konnte vor Schmerzen nicht mehr hat ununterbrochen gebrochen.Trotz wiederholter täglicher Aufforderung ging es meiner Oma immer schlechter Statt Gallenblase zu entfernen wird im Gallengang herum experimentiert so das sich eine schwere Bauchspeicheldrüsen Entzündung entwickelte.Bei meinem täglichen stundenlangen Besuch stelle ich Wasser im Körper fest und schlechte Atmung.Habe telefoniert mit dem Arzt am Do er sagte er entscheidet wann Indikation für Intensivstation gegeben ist.Danach schrieb ich ein Fax an den Arzt und bat ihn darum und sagte ob ein Mensch nichts mehr Wert ist ab 80?Freitag kam endlich Verlegung auf Intensiv.Man fühlte sich als Angegöriger hier nicht willkommen da man mitbekommt das einiges hier nicht richtig läuft.Heute ist Montag wegen Stress und Personalmangels wird meiner Oma nicht geholfen.Der Kleper voller Wasser extrem hoher Blutdruck und sie würden es morgen machen.Angeblich kein lebensbedrohlicher Zustand.Reine Abfertigung hier.Meine Meinung die warten hier nur drauf das ein Platz auf ITS endlich frei wird.

Benehmen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Umgangston
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unhöfliches Pflegepersonal

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurologen,Radiologen, Intensivmediziner nicht in der Lage richtige Diagnose zu stellen.Statt dessen Fehldiagnose!!!
Patient wurde dadurch unnötiges Leid zugeführt.Statt die richtige Erkrankung zu behandeln, musste er Dank Fehldiagnose Weihnachten und Neujahr auf Rehabilitationskur ohne seine Familie verbringen.
Das Traurige daran es war sein letztes Weihnachten weil die wirklich Erkrankung nie behandelt wurde und er daran verstarb.
Was bleibt sind ungeklärte Fragen!!!!
Dieses Krankenhaus nie wieder, Vertrauen in Ärzte restlos verloren.

Mama von Patient

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Personal war freundlich deswegen zufrieden angeklickt. Beraten wurde man aber mangelhaft.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig, Rollos kaputt, Gitter des Gitterbettes geht schwer bis gar nicht)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Sauberkeit, unzureichende Behandlung
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die meist. Schw. und Ärztinnen waren sehr nett.Jedoch war die Behandlung ungenügend.Wir waren 4 Tage da,ohne das mein Sohn richtig Stuhlgang hatte wurden wir entl. und sind dann,da sich das Beschw.Bild nicht besserte 2Tage später zum niedergel.KA gefahren.er verschrieb sofort Movicol und meinte auch das die Behandlung im KH ungenügend war. Wir haben es dann dank Glycerinzäpfchen morgens, Miniklist. nachm. (2 Tage hinterein.)und 2 Päck. Movicol/Tag hinbekommen die Verstopfung zu lösen mit massig Stuhl und die Beschwerden waren damit weg.Der Kinderarzt meinte das man schon längst hätte Movicol geben müssen im Krankenhaus.Da bekam mein Sohn jedoch nur Schmerzmittel und einen Einlauf der nur die Einlaufflüssigkeit zu Tage brachte mehr nicht.Und am 3.Tag noch mal n miniklistier wo auch nicht viel raus kam.Was sehr zu bemängeln ist,ist die Sauberkeit. In unserem Zimmer (Mutter-Kind) war es wirklich echt dreckig.Im Bade-Waschbecken bin ich mit einem weißen Tuch durch gefahren das anschließend komplett braun war,an den schrankfronten klebte weißes Zeug,an den Wänden waren irgendwelche Flüssigkeiten runtergelaufen, die wickelunterlage sah aus wie Sau, auf d. Wärmelampe und d. Wandleuchte war ne dicke Staubschicht,Sitzfläche d. Stühle fleckig,Waschbecken im Bad war dreckig, d. Mülleimer noch vom Vorgänger voll und wenn man Begleitpers. nur so ne niedr. Britische hinstellt wo man fast auf d. Boden liegt, muss man d. Reinigungspers. auch darauf hinw. das man wenn man darauf liegt nen wunderbaren Blick unter d. Tisch usw hat der von unten voll mit Essensresten und Blut war. Abartig! Leider kann man hier keine Fotos anhängen. Als Pat. kann man doch wohl erwarten dass d. Zimmer nach jedem Pat. gründl. gereinigt wird. Gerade bei kleinen Kindern. Ich möchte nicht die Norov. vom Vorgänger mit nach Hause nehmen! Aufm Flur die Stühle waren auch dreckig und klebrig ebenso wie das Spielhäuschen was da steht. Gardinen könnten auch mal gewaschen werden. Boden gewischt wurde in 4 Tagen 1x.

Das darf so nicht passieren

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uns geht es hier nicht um die Neurologie , sondern um den Bereich ITS . Der Patient war schwer erkrankt ,und ist leider verstorben . Aber was absolut nicht geht, und wir auch kein Verständnis aufbringen können , ist das man uns Angehörige vergessen hat zu informieren das der Patient verstorben ist. Erst als 10 Uhr vormittags Tochter mit Enkelkinder (vom Patient) ihn besuchen wollten erfuhren wir persönlich vor Ort das er schon Nachts ca 3.30 Uhr-4.00 Uhr verstorben sei und man habe uns lediglich vergessen anzurufen . Das geht mal gar nicht,das man so mit den Angehörigen umgeht. Von dieser Art und Weise sind wir heut noch fassungslos und schockiert . Hinzu kommt das im nachhinein auf dem Totenschein/ Zeit 2.00 Uhr stand. Wieso ist denn hier niemand in der Lage vom Personal die Angehörigen zu informieren ? 2.00 Uhr verstarb der Patient und 8 Std.lang ist nichts passiert... Ohne Worte... erst als wir 10.00 Uhr persönlich auf der ITS waren um den Patient zu besuchen erhielten wir diese Nachricht. Wie ist sowas denn möglich ?

1 Kommentar

heliossangerhausen am 01.10.2018

Sehr geehrte/r Manu 2018,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen Ihre Beschwerde über den Bereich ITS sehr ernst und würden diese gern mit Ihnen gemeinsam nachvollziehen. Das ist uns aus den von Ihnen gemachten Angaben bisher leider nicht gelungen. Wir bitten Sie deshalb, sich noch einmal mit uns in Verbindung zu setzen um einen Termin für ein persönliches Gespräch zu vereinbaren. Wir stehen Ihnen hierzu jederzeit gern zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich dazu direkt an mich unter der Telefonnummer (03464)-66 1006 oder an das Sekretariat des Bereiches Intensivmedizin unter der Telefonnummer (3464) 66-6001.

Mit freundlichen Grüßen

Anett Brommund-Schnabel
Helios Klinik Sangerhausen

Komplikationen nach Operation

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: -   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, achten nicht auf ältere Menschen
Krankheitsbild:
Komplikationen nach Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über dieses Krankenhaus kann ich nur schlechtes berichten: Unfreundliche Mitarbeiter, die nicht fähig sind ihrer Arbeit nachzugehen:
Mein Familienangehöriger lag tagelang nach einer schweren Operation, ohne Nachkontrolle (!) in seinem Bett. Nach der Operation gab es schwere Komplikationen. Das hat niemand im Krankenhaus gemerkt! Trotz Beschwerden über Schmerzen, haben die "Krankenschwestern" es nicht für nötig gehalten, etwas dagegen zu unternehmen. Die Ärzte reagierten zu spät!
Durch das inkompetente Personal haben wir unseren Familienmitglied für immer verloren.

Abschied nehmen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: März 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kurz den Eindruck das sich gut um meinen Vater gesorgt wurde
Kontra:
Kein Abschied nehmen
Krankheitsbild:
Rippenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am 24.02 von der Notfallaufname zur Kardiologie aufgenommen. Als ich zur Notfallaufnahme nach 3 Stunden kam um nach meinem Vater zu sehen wurde mir gesagt das er untersucht wurde nur noch der Chirurg nach seinem Bein sehen muss, wenn er auf Station verlegt wird wird mir Bescheid gesagt und ich kann ihn begleiten. Wartete dort sehr lange,als eine Schwester entsetzt feststellte das ich dort noch sass und mein Vater schon lange auf die Cardiologie verlegt wurde. Als ich ihn dort besuchte War soweit alles ok. Könnte leider kein Telefon an diesem Tag für mein Vater anmelden war schon Kassenschluss. Konnte noch gut mit meinem Vater kommumizieren, er hatte Durst, der Schwester Bescheid gegeben und meine bedenken geäußert das ich Angst habe das mein Vater selbständig aufstehen mächte, er ist stark Nikotin abhängig und hat unruhige Beine. Am nächsten beim Besuch sofort bei der Anmeldung ein Telefon für meinen Vater anmelden. Da sagte mir an der Anmeldung das er auf der Intensivstation liege. Schock keine Info erhalten. Auf der Intensivstation sagte man uns das sich der Zustand von meinem Vater drastisch verschlechtert hätte. Es wurde per Röntgen und MRT festgestellt das sich mein Vater links 7 Rippen und rechts 5 Rippen gebrochen hätte. Sehr schlechter Zustand. Mein Vater wurde am nächsten Tag in ein künstliches Koma versetzt. Jeden Tag besuchte wir ihn hatten den Eindruck mein Vater befindet sich in guten Händen. Sein Zustand war sehr kritisch. Plötzlich eine gute Wende. Er wurde aus dem künstlichen Koma erweckt wir waren sehr glücklich nach einigen Tagen konnten wir wieder mit ihm kommunizieren sogar die Ärzte waren erstaunt. Es war angedacht das er zur Reha nach Kreischa verlegt wird. Anfrage dorthin eventuell Verlegung am 29. März. Doch plötzlich ein Anruf von der Intensivstation am 29.03.2018 um 11:33 UHR MEINEM Vater gehe es dramatisch schlechter. Ich sagte ich komme sofort. 1h Fahrzeit. ICH bin 12:32Uhr in Sangerhausen angekommn. Klingelte auf der Intensivstation um die Auskunft zu erhalten das mein Vater 11:44 Uhr verstorben sei. Man fragte mich ob ich den Nachlass erledigen möchte ich sagte ich möchte zu meinem Vater Abschied nehmen. Man sagte mir es sei nicht möglich mein Vater befinde sich nicht mehr auf Station sondern in der Pathologie. Ich stand verzweifelt und sprachlos. Ich sagte in jedem Krankenhaus gäbe es einen Raum der Stille oder des Abschied nehmen. Dies sei in der Helios Klinik nicht möglich. Ich bi

Verhalten der Schwestern unmöglich

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umgang mit Patienten ohne Worte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Durch Ärztin und Kolleginnen super)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man wird auf Station geschickt und von da wieder nach unten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Betten sind schlecht mit einer Bauch op)
Pro:
Ärzte einfach super Schwestern sehr wenige sehr nett
Kontra:
Überwiegend Schwestern unmöglich überfordert
Krankheitsbild:
Bauch op"Frauen gynäkologischen Eingriff "
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war okay und dann nahm alles seinen Lauf. Ich wurde operiert und meldete mich nicht bei meinen Mann wobei er dann anrief wo ich aufgenommen wurde da sagte ihm die Schwester warum er anruft und ob er noch ein optischer Bericht wolle das war schon eine Art und Weise was gar nicht geht .Ich wurde wieder auf Station gebracht mit einen Blutdruck von 50/90da sagt die schwester zu mein Mann er soll mich aufbauen war es nicht der Schwester ihre Aufgabe?Wenn nach der Operation Blut im Bett ist wird es auch nicht frisch gemacht genau wie Hygieneartikel waren nicht zur Verfügung weil ich in ein Zimmer für chirugie /orthopädie lag und es ist auch nicht schön wenn die schwesternicht mit schlechter Laune die Tür aufmachen sehr lustlos und wenn eine Schwester der Chirurgie rein kommt und die Patienten fragt ob sie noch was brauchen oder fragen ob man noch was trinken möchte und so weiter wird sie gefragt ob sie die Patienten verwöhnen möchte wie im Hotel was soll so etwas an den Schwestern sollte man arbeiten die alles kaputt machen und nicht die zur Verantwortung ziehen die sich alle Mühe geben und dumm gemacht werden von den Kollegen .Im Gegenzug ist gegen die Ärzte der Stadion nichts zusagen da hat alles gepasst "ich wäre auch bereit die Namenicht der Schwestern zu nennen das auch die richtigen zur Verantwortung gezogen werden es ist schade das man nichts gutes schreiben kann

Inkompetent

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider keine guten Eindrücke hinterlassen
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde einfach nach Hause geschickt. Sie sollte auf Wehen warten. Der Fötus hatte bereits 4800 g. Sie hatte am selben Tag eine Not Sectio! Unglaublich, welche Inkompetenz in diesem Haus herrscht. Aber so etwas darf nicht passieren!!!

Nicht zu empfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man will nur weg)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärztliche Beratung war ausführlich, verständlich und einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung? Auf Station ist man auf sich gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Saustall, kein Ort zum Wohlfühlen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alleine schon bei ner Kanne Tee scheitert es...)
Pro:
Ärzte kompetent und nett
Kontra:
Alles nach den Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unverständlich wie man einen Krankenhausalltag so unangenehm gestalten kann.
Null Strukturiert. Absolut Sinnfrei.
Besuchszeiten sind bis 18Uhr, aber Medikamentenausgabe und Mahlzeitenausgabe erfolgt 17:30Uhr. Alles schön und gut, aber mit welchem Recht werden Patienten vollgeknaut, wenn sie mit ihren Besuchern bis 18Uhr spazieren gehen? Mädels da gibt es keinen Grund rum zu meckern. Kümmert euch einfach um die anderen Patienten. Oder denkt mal grundsätzlich über euren Tagesablauf nach.
Die Versorgung mit Getränken ist ebenfalls unter aller Sau. Es gibt lediglich kaltes Wasser mit oder ohne Sprudel. Tee gibt es nur widerwillig und auch nur 1 Tasse.
Diabetespatienten werden nicht richtig mit Messungen versorgt, immer wieder muss vom Patienten aufgefordert werden, dies zu tun.
...so zieht sich das den ganzen Tag wie ein roter Faden.
Die Ärzte sind sehr nett und kompetent und kümmern sich auch sehr gut um die Patienten, auch darüber hinaus, wenn sie bemerken, dass die Schwestern und Pfleger nur unzureichend handeln. Leider sind diese aber nicht dauerhaft anwesend.
Das Krankenhaus Sangerhausen kann ich nicht empfehlen.
Unglaublich. Daumen runter.

Negativ

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Ausschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich Ende Januar in der Notaufnahme war war das Bild wie immer sie war voll und nicht hat sich getan.wsr wegen eines Ausschlag mit meiner Tochter dort.da ich geschieden bin und meine Tochter nur am we da ist bleibt mir nur de Notaufnahme den der Kinderarzt ist in Jena.die Oberärztin kam und meinte gleich keine Fall für de Notaufnahme.die Diagnose kam schnell und falsch.sie hat sich meine Tochter kaum angesehen.die aber vor Schmerzen das Gesicht verzog was die Arztin nicht beeindruckte.der weg dahin ist es nocht wert da sollte man lieber woanders hin fahren.dort sind sie überheblich.

Unhygienisch - Patienten die Haare waschen ein Fremdwort

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ohne
Kontra:
ohne
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörungen an beiden Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schockiert über die Info das nach einem VIERMONATIGEM Aufenthalt(erst heute erfahren nach der Verlegung in eine andere Einrichtung)auf der Gefäßchirurgie nicht einmal! die Haare meiner schwerkranken Angehörigen gewaschen wurden, übersteigt alle Erwartungen und Vorstellungen von einer angeblich "modernen" Klinik. Pflege kann man das wohl nicht nennen und Hygiene? auch nur ein Fremdwort auf dieser Station.
Man ist einfach nur sprachlos über solche mangelhaften Zustände. Das sind Mindestanforderungen bei der allgemeinen Körperpflege! Wer nicht alleine in der Lage ist sich zu Waschen - ja der hat eben Pech gehabt.
Vier Monate ohne Haarpflege - oder züchtet man so Läuse???

Unzumutbare Zustände

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhafte Versorgung und Prophylaxe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es erscheint wie ein falscher Film! Zustände auf dieser Station wie im Mittelalter. Schwestern sind total überfordert, die richtige Tabletteneinnahme wird überhaupt nicht überwacht, so kommt es im geschildertem Fall immer wieder zu Zwischenfällen die vermeidbar wären. Nein, man gibt dem Patienten mit bekanntem Bluthochdruck seine Medikamente nicht, verlegt ihn wegen Verschlechterung seines Allgemeinzustandes auf die ITS und hat einen Problem - Patienten weniger auf Station.
Schmerzpumpen werden angelegt - ja, aber nicht kontrolliert! So kam es während des sechs Wöchigem Aufenthaltes zwei mal zum auslaufen der Pumpe ( ins Bett) und Niemand hat es bemerkt.
Klingeln nach einer Schwester - sinnlos, Mitunter darf man bis zu einer halben Stunde ausharren bevor sich Jemand vom Personal bemüht nachzufragen was anliegt! Dann noch angemeckert zu werden mit dem Argument - man habe zu viel zu tun - darf nicht wahr sein. Das man Pflege hier vernachlässigt wird offensichtlich wenn man innerhalb der Liegezeit von sechs Wochen einen Dekubitus vorfindet. Ordentliche und vorschriftsmäßige Prophylaxe scheint ein Fremdwort auf dieser Station zu sein.
Der Höhepunkt war allerdings, das man eine Schwerkranke Frau zwei Tage neben einer im Sterben liegenden Mitpatientin liegen lässt!
Miterleben müssen wie Angehörige
(der Sterbenden)das Abstellen aller Geräte verlangen und anwesend bleiben und auf den Tod warten. Darf man das einer fremden und ebenfalls schwerkranken Frau zumuten? Hier fragt man sich, ist das noch menschlich?
In einem solchem Umfeld kann man nicht gesund werden! Das Erlebte bleibt und ist ein Trauma für Betroffene und uns Angehörige.

2 Kommentare

Medinot am 22.09.2015

Nach zweimaligem Nachfragen per Mail, kam eine überraschende Reaktion von Seiten der Klink. Der Einladung zum persönlichem Gespräch vor Ort bin ich gefolgt. Inzwischen ist eine Woche vergangen und ich hoffe das Versprechungen von Seiten der Pflegeleitung auch erfüllt werden. Eine Diskussion und Vorstellung meiner Krankenhausbewertung mit der Klinikleitung und den Schwestern der jeweiligen Stationen, wurde zugesichert!
Nach einer kurzen Frist warte ich auf das Ergebnis.
Einen weiteren Besuch melde ich nicht an, werde mich aber in absehbarer Zeit von einer hoffentlich spürbaren Verbesserung überzeugen.

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Nie wieder

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Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut negativ)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung ?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Abläufe ?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die hat uns nicht interessiert)
Pro:
Kontra:
total unverständlich
Krankheitsbild:
Schmerzen im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

21.06.2015
Meine Tochter hatte 2 Tage schmerzen im Auge also fuhren wir in die Notaufnahme. Dort war kein Augenarzt zu gegen, die Schwester telefonierte kurz und sagte uns dann wir sollten uns um 18.00 Uhr auf der Augenstation melden...jetzt war es 14.45 Uhr.
Also warteten wir, die Schwester auf der Augenstation fragte nur kurz auf was wir warten würden, wir erklärten es ihr, sie verdrehte die Augen und von da an kümmerte sie sich nicht mehr um uns stattdessen versorgte sie medizinisch ihre Angehörigen die gekommen waren.
Um 18.15 Uhr fragten wir wann die Ärztin kommen würde als Antwort kam...sie ist unterwegs, kommt von außerhalb und so ging das immer weiter, jedesmal kam die Antwort sie ist unterwegs...
Um 19.30 Uhr beschlossen ich und meine Tochter zu gehen, wir fuhren dann in ein anderes Krankenhaus und siehe da nach 1 Stunde waren wir dort fertig.
Was haben wir für ein Gesundheitssystem...wenn wirklich mal ein Patient kommt mit einer schweren Augenverletzung wartet der dann auch stundenlang bis mal ein Arzt kommt...in der Zeit könnte man sogar erblinden und Niemand kümmert es :(

Zustände Krankenhaus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wird sich zeigen...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überforderung des Personals
Krankheitsbild:
Leitersturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhausaufenthalt nach Unfall:

10 Tage nach erfolgter Operation musste sich mein Vater selbst um seinen Rücktransport nach hause kümmern (von Sangerhausen nach Wernigerode).
Das Krankenhaus wäre dafür nicht zuständig, da er nicht im Landkreis wohne.
Nach meiner Organisation (telefonisch) konnte ich nach erfolgter Suche ein Transportunternehmen finden. Dieses leitete dann alles weitere ein (Abstimmung mit Krankenkasse). Als der Transport bevorstand gab es ein Problem. Der vorliegende Krankenbericht meines Vaters war noch nicht vom Oberarzt unterschrieben. Nach einigen Stunden wurde ihm der Bericht ausgehändigt, ohne Unterschrift des Oberarztes sonders eines Assistenzarztes.
Dann konnte das Transportunternehmen endlich den Rücktransport einleiten.

Weiterhin hier nach Kritik an der Selbstüberlassung meines Vaters.
Es erfolgte keine Einweisung für die Selbstinjektion der Thrombosespritzen. Hier wurde mein Vater sich selbst überlassen.

Weiterhin erfolgte keine Visite, des OP-Bereiches, wie zugesagt, vor der Entlassung meines Vaters.
Kritik hier zusätzlich am Verbandswechsel. Der letzter Verbandswechsel erfolgte 2 Tage vor Entlassung, danach kümmerte sich erst wieder der Hausarzt 2 Tage (nach Entlassung) später.

Nach Rückfragen mit meiner Schwägerin, die als Krankenschwester arbeitet, kam die Bestätigung von nicht zumutbaren Zuständen dieser Klinik.

Menschenunwürdig

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Keine Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt ist die Unfreundlichkeit in Person. Mir ist niemals ein Arzt begegnet der eine so hohe menschlich Inkompetenz besitzt wie er. Keinerlei Einfühlungsvermögen....Er ist nicht in der Lage auf die Menschen einzugehen!!!

1 Kommentar

elke001 am 08.12.2017

hallo

auch wenn wir einige diverenzen mit dem chef arzt hatte
kann ich nichs negatives über ihn sagen

Notaufnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zuviel Zeit die man mit warten verbringt.
Krankheitsbild:
Knie beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tag.betrifft die Not Aufnahme des Krankenhauses.Man wartet Stunden das man dran kommt und wenn man an der Reihe ist bekommt man keine klare Aussage.wie in meinen Fall wartet man wieder ewig das man zu röntgen kommt weil die Schwester erst noch ne halbe Stunde Kaffee trinkt.dann wieder warten das das röntgen ausgewertet wird.Ich War der einzige Patient und habe drei Stunden dort verbracht.eine konkrete Aussage was ich habe habe ich nicht bekommen.die Aussage welche Apotheke Bereitschaft hat auch komplett falsch.was ist dort nur los??es gibt mehrere Fälle wo ich dort ewig gewartet habe.mit meiner acht Jahre alten Tochter 7 Stunden mit drei Krankheitsbildern über ihren Arm.dann War es noch der verkehrte Verband denn sie angelegt haben.es scheint es niemand Lust dort seiner Arbeit nachzugehen.Als Notaufnahme kann man das nicht bezeichnen als warte schleife eher.

Wenn Krankenschwestern des MRT unfreundlich sind!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung richtet sich an den Bereich Radiologie - MRT: Mein Hinweis geht an die Krankenschwestern des MRT-Bereichs. Hier muss mit viel mehr Freundlichkeit und menschlichem Umgang gearbeitet werden. Patienten sind meist krank und sollten mit besonderer Rücksichtnahme und psychologischer Motivation behandelt werden und nicht mit mansfelder Landkreis Holzhammer-Methode.

Die Ärzte der Radiologie sind entsprechend ihres Bildungsstandes auch freundlich. Krankenschwestern müssen Schulungen erhalten, wie mit Patienten umgegangen werden sollte.

Die Organisation der Termine ist zeitlich durch schlechtes Betriebsklima innerhalb der Schwesternschaft gestört.

Bzgl. der o.g. Sachverhalte hat die Helios-Klinik in Sangerhausen, Bereich MRT, wohl noch viel von anderen Kliniken zu lernen. Siehe Bergmannstrost.

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kaum etwas
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Dezember in dieser Klinik zur Entbindung gewesen.?Trotzdem ich mein erstes Kind schon durch Kaiserschnitt entbunden habe, wurde bei der jetzigen Schwangerschaft bis zuletzt darauf gesetzt, dass mein Kind so zur Welt käme. Im letzten Augenblick wurde umgeschwenkt. Es wurde jetzt einen Kaiserschnitt angesetzt, die Presswehen waren bestialisch schmerzhaft es wurde kaum medikamentös etwas dagegen unternommen.?Die Anästhesistin war sowas von mürrisch und unfreundlich. Der Chefarzt führte den Kaiserschnitt selber durch. Seine Kundenorientierung zeigte sich in einem barschen und kurzangebundenen Umgang mit mir. Zudem zeigte sich später, dass er die Operation unsauber durchgeführt hatte mit einer Menge Folgeerscheinungen. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen . Ich kam mir nicht als ein menschliches Wesen dort vor sondern wie ein Krankheitsprodukt, mit dem Geld verdient wird. Dazu überwiegend unfreundliche Schwestern. Dieses Haus sollte seine Grundüberzeugungen überdenken. Ich war bei meinem ersten Aufenthalt in einer Diakonischen Klinik. Ich schwärme noch heute von diesem menschlichen und freundlichen Umgang mit mir als Erstgebärenden.

Aufenthalt gut überlegen!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklärung durch medizinisches Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Versorung,unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
schlechtes BB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma war vor ein paar Tagen Patientin in diesem Krankenhaus.Das pflegepersonal war teilweise sehr unfreundlich und wenig verständnisvoll.Bei der Verteilung der Medikamente waren sie sich untereinander unstimmig ob meine Oma die Tabletten vor der Untersuchng nehmen sollte oder nicht.Das Steckbecken durfte laut dem Pflegepersonal nicht auf dem Stuhl oder der Erde stehen,aber scheinbar dafür auf dem Tisch-Guten Hunger!Die Aufklärung für eine Untersuchung erfolgte erst gar nicht es wurden ersteinmal die entsprechenden Medikamente gegeben und dann festgestellt das die Aufklärung fehlt-gut dann gab es ersteinmal den falschen Aufklärungszettel,was von uns Angehörigen bemerkt wurde....Die Zimmernachbarin litt an Durchfall dementsprechend waren die Luftverhältnisse im Zimmer,das Fenster wurde stätig vom Pflegepersonal geschlossen-wegen dem Durchzug,aber die beiden alten Damen lagen somit stundenlang in dem Miff.........

Steißbeinfistel-OP

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unzureichende/fehlende OP-Nachsorge, medizinisches Know-How fehlt, wenig Spezialisiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund wurde Anfang März eine Steißbeinfistel entfernt. Abgesehen davon, dass man sich von Ärzten und Schwestern kein Bild machen konnte, da sie insbesondere durch Abwesenheit glänzten, ist die Nachbehandlung der totale Flopp. Nun ist es mittlerweile 13 Wochen her und noch immer ist die Wunde offen und verheilt nicht vollständig. Als Antwort bekamen wir dann in der chirurgischen Sprechstunde, da könnten wieder Haare eingewachsen sein, vielleicht hat sich inzwischen eine neue Fistel gebildet. Vielleicht hat sich das schon auf den After ausgebreitet...usw. Ein MRT sollte gemacht werden um zu Klären was da wohl los sei. Und dann der Hammer: Termin in 4 Wochen. Na klar, die gehen vom schlimmsten aus und dann soll man in 4 Wochen einen MRT Termin bekommen um dann wieder eine Woche später gesagt zu bekommen was eigentlich Phase ist.. das ist doch nicht normal. Letzendlich KH Sangerhausen adé ... mit ner Steißbeinfistel am besten gleich nach Sondershausen. Da sitzen Spezialisten. Und ein MRT sei "total unnötig... darauf würde man eh nichts sehen". So der Arzt in SDH. Nur gut, dass wir uns eine zweite Meinung geholt haben.

Nie wieder dieses Krankenhaus !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unsauber, unfähige Krankenschwestern,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

donpetro am 05.01.2012

Die helios klink sangerhausen ist eigentlich kein ort wo man einen kranken menschen unterbringen sollte.fußböden sind unsauber die schwestern haben keine zeit sich um den
patienten zukümmern.
man sollte einmal den gesundheitsminster hier unterbringen damit das gefasele von einer guten krankenbetreung aufhört.
deutschlands gesundheitssystem liegt ein deutig am boden
die politiker haben nur eins im sinn ihr schäfchen ins trockene zu bringen das beste beispiel ist zur zeit die diskussion um den bundespräsidenten.

UNSAUBER

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Krankenhausaufenthalt
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in einem Zimmer wo vor ca 1h jemand verstorben ist. Alles hat gestunken nichts (außer das Bett) war gereinigt, sogar die Toilette war komplett voller Fäkalien. Wodurch ich Sie vor meiner OP nicht einmal benutzen konnte. Desweiteren waren die Fenster mit undefinierbaren Resten beschmiert und immer wieder kam jemand um z.B die Gardienen zu waschen, weshalb ich nicht zur ruhe kam.

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