Operation
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Dank gilt dem OP- Team, den Beschäftigten auf der Station KS 1 und allen anderen Beschäftigten, die sich im Rahmen meiner OP um mich gekümmert haben.
Landsberger Allee 49
10249 Berlin
Berlin
Mein Dank gilt dem OP- Team, den Beschäftigten auf der Station KS 1 und allen anderen Beschäftigten, die sich im Rahmen meiner OP um mich gekümmert haben.
Habe mich im Dezember 2023 für eine OP in dieser Klinik entschieden. Mit der Aufnahme, über OP und weiterer medizinischer Versorgung, war ich sehr zufrieden.
Die Unterbringung auf der KS 2 übertraf meine Erwartungen.
Hervorheben möchte ich, dass meine Frau kurz nach der OP direkt vom Arzt informiert wurde.
Danke für alles!
Beste Grüße
H. G.
Meine Bewertung bezieht sich speziell auf die Station KS2. Schon im Vorfeld sehr gute Beratung durch den Chefarzt auch direkt vor und nach der OP.
Gegenüber meines letzten Aufenthaltes im Krankenhaus Strausberg, ein Unterschied wie Tag und Nacht. Hier stimmt alles von Anfang bis Ende. Das Betriebsklima ist gut ebenfalls die sehr gute Betreuung von Ärzten bis zum Pflegepersonal. Alles freundlich in einer ruhigen Atmosphäre. Hier habe ich mich von Anfang an wohl gefühlt.
Guten Tag,
wir freuen uns sehr über Ihr tolles Feedback und geben es gerne an unsere Kolleg*innen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.
Beste Grüße
Ihr Vivantes-Qualitätsmanagement
Ich möchte mich auf diesem Weg bei den Ärzten, Pflegern, und Pflegerinnen (Schwestern) und allen die als Personal in der Urologie tätig sind bedanken.War das zweite Mal im Klinikum und bin spitzenmäßig umsorgt worden. Macht weiter so ,obwohl ich weiß das die Personaldecke dünn ist.Ihr seit Spitze und wenn ich irgendein medizinisches Problem habe kommt nur das Klinikum am Friedrichshain in Frage.
Danke noch mal.
Viele Grüße Claus-Peter N.
Guten Tag,
haben Sie herzlichen Dank für die lobenden Worte für die Kolleg*innen aus der Klinik für Urologie. Mit Freunde habe ich Ihr Feedback in die Teams weitergeleitet.
Weiterhin gute Besserung.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Im November musste ich in die Notaufnahme. Dort waren die Ärzte, Schwestern und Pfleger sehr freundlich und haben mir gut erklärt, was auf mich zu kommt. Ich musste zur Notoperation. Auch dort haben die Ärzte sich die Zeit genommen, mir die Angst zu nehmen. Danach war ich eine Woche auf der Station KS2. Auch diese Woche war ich wieder auf dieser Station. Ein großes Dankeschön an alle auf dieser Abteilung. Die Ärzte, die ein offenes Ohr haben. Die Schwestern und Pfleger waren immer sehr freundlich und sehr einfühlsam und haben mir immer Mut gemacht haben. Danke !!!
Hallo,
haben Sie vielen herzlichen Dank für die freundlichen Worte. Wir schätzen sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben um uns zu bewerten. Das Lob habe ich gerne an die Kliniken weitergeleitet.
Weiterhin gute Besserung.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Urologie jetzt im Neubau mit eigenem Bad /Toilette. Gute Ausstattung. Freundliche und zugewandte Mitarbeiter und Ärzte.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum am Friedrichshain zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Kurzfassung: Sehr professionelles Team mit guter Ausstattung und tollem Ergebnis für mich.
In diesem Jahr musste ich gleich dreimal in das KH im Friedrichshain für zwei OPs und eine Nachbehandlung. Das für mich Wichtigste zuerst ist das positive Ergebnis bzw. der Ausgang der OPs.
Alle Ärzt:innen wirkten sehr professionell, gut koordiniert, haben sich miteinander abgesprochen und alle meine Nachfragen umfangreich beantwortet.
Praktisch alle Pfleger:innen sind engagiert und ausgesprochen freundlich gewesen und waren bemüht, meinen Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten und haben jeweils gut erklärt, was sie tun müssen und wie die Dinge ablaufen.
Das Vivantes Krankenhaus im Friedrichshain ist ein riesiger Laden, was mit sich bringt, dass die Wege im Krankenhaus teilweise etwas länger sind, dafür aber gibt es eine hohe Spezialisierung mit sehr guter Ausstattung und großer Professionalität. Es hat mich vor den OPs sehr beruhigt, dass wegen der Größe des Krankenhauses die Fachleute dort übliche OPs so oft ausführen, dass sie extrem gut trainiert sind und alle Kniffe kennen.
Wurde am Freitag , 15.10.21 über 112 ins RST nach Friedrichshain gebracht ( hatte zu Hause mehrere Koliken der Niere im Zeitraum von 8 Stunden ) . Sehr gute schnelle freundliche und organisierte Aufnahme und Behandlung . Diagnose ist Nierenkolik mit Stein . Ich wurde entlassen , der Stein geht auch zu Hause ab . Diclofenac 75 mg als Schmerzmittel . Heute ist Sonntag , 17.10.21 - die Schmerzen sind unerträglich wie zu Beginn , ich nehme 4 x Diclofenec ein , 2x2 , habe Schmerzen ohne Tablette auf der Skala 9/10 ( Tabletten Rezept als Kassenpatient !!! für Selbstzahler erhalten ??? ) und soll am Montag zur Weiterbehandlung zum HA oder Urologen gehen . Wer meine Urologe mich so sieht bin mit 100 % Garantie im Krankenhaus . Hatte 2012 das gleiche Problem “ Nierenkolik mit Stein “ , mit RTW nach Buch und Sofort OP / Notfall . Der Notfall steht auch im Bericht von Vivantes . Meine Begeisterung zur Behandlung ist super nur daß man mich aufforderte nach Hause zu gehen ohne OP ist total unverständlich . Trotz Corona .
Ich war Mitte Juni ambulant im KH wegen einer Zweitmeinung zum Zustand meiner rechten Niere, zwei Tage vorher erfuhr ich, dass ich akut unter Gallensteinen litt. Ein riesengroßes DANKESCHÖN an Herrn Prof. Roigas, der es möglich gemacht hat, dass am 10.August beide OPs in einer Narkose durchgeführt wurden. Er schafft es meisterhaft, fachliche Kompetenz mit einer einzigartig empathischen Art zu verbinden. Man fühlt sich als "Mensch" wahrgenommen, nicht, wie oft erlebt "Nur als Fall betrachtet".
Nach der OP lag ich 7 Tage auf Station 50,ich habe selten erlebt, dass auf einer Station ausnahmslos alle Mitarbeiter IMMER nett und fürsorglich, nie ungeduldig und dabei fachlich sehr kompetent agierten, unabhängig davon, ob Stress herrschte.
Positiv zu erwähnen ist auch die kompetente physiotherapeutische Betreuung nach der OP bis zur Mobilisierung.
Die Betreuung durch das Pflegeteam war durchgehend top! Um so mehr, weil die räumlichen Gegebenheiten auf der Station nicht einfach zu händeln sind.
Die Zimmer sind teilweise sehr klein, der "Waschschrank" im Zimmer ist fast schon kurios. Schrankplatz ist sehr, sehr knapp. Zu den WCs/Duschen muß man über den Flur. Diese waren zu jeder Zeit hygienisch sauber.
Das Essen ist das "typische" KH Essen, dieser Punkt ist für mich kein Problem, man wird sicher satt, das Mittagessen war ok. Ab und zu mal etwas Obst wäre gut gewesen. Die Getränkeauswahl ist sehr groß, diverse Teesorten, Wasser, Kaffee, alles da. Wer hier meckert, mault auf hohem Niveau.
Vom Ärzteteam der Urologie fühlte ich mich durchgehend sehr gut betreut, es wurden immer alle Fragen sehr geduldig beantwortet, auch zum Ende eines 24h Dienstes. Dafür nochmal ein extra Dankeschön.
Ich wurde heute nach Hause entlassen, auch wenn ein KH Aufenthalt äußerst selten ein schönes Erlebnis ist, so haben Herr Prof. Roigas, sowie das Ärzeteam der Urologieabteilung und alle Pflegekräfte der Station 50 dafür gesorgt, es mir so angenehm zu machen, wie es unter den Umständen möglich war.
IHR SEID EINFACH TOLL!
Die Diagnose einer schweren Tumorerkrankung in Coronazeiten gibt wenig Hoffnung auf schnelle und umfassende Behandlung.
Umso größer war die Überraschung. Man nahm sich Zeit auch für uns Angehörige, Risiken und Alternativen wurden besprochen, besser hätte man es nicht machen können. Was hier für unsere Familie geleistet wurde, von den Ärzten und von der Pflege, verdient mindestens ein riesiges Lob. Man nahm sich Zeit für uns als Angehörige, immer das Wohl des Patienten im Blick. Wir fanden jederzeit einen Ansprechpartner, fühlten uns die gesamte Zeit unglaublich gut aufgehoben. Wir durften den Patienten besuchen, sogar auf der ITS.
Vielen lieben Dank an die Menschen, die hier arbeiten. Station 50 und Station 20, IHR SEID SUPER!!!! Und das gilt uneingeschränkt, auch wenn das Essen vielleicht mal nicht so dolle sein sollte, denn dieses wird nicht von den Schwestern und Pflegern gekocht.
Sehr engagiertes und kompetentes Pflegepersonal und Ärzteteam. Ärzte nehmen sich schon beim Aufnahmegespräch viel Zeit um Fragen zum Behandlungsablauf zu beantworten und beruhigend auf Ängste einzugehen.
Ich war auf der Station 20 Urologie, Tumorbehandlung verbunden mit Entfernung 1 Niere. Geplante Operation musste verschoben werden wegen eigener Covit Erkrankung über die Feiertage. Dr. rief mich öfters zu Hause an und hat sich nach meinem Befinden während der Quarantänezeit erkundigt und mir so erheblich die Ängste genommen, Vielen Dank. Trotz aller Widrigkeiten leistet das Pflegepersonal professionelle Arbeit verbunden mit Humor an der einen oder anderen Stelle, das tut gut in diesen schweren Zeiten. Ich kann und möchte das Krankenhaus, insbesondere die Abteilung zu 100 % empfehlen.
Corona bedingt erfolgte Prostata-OP nicht nach Absprache (Holep, Facharzt).Nebenprobleme: Nerv linkes Bein beschädigt, daher eingeschränkte Bewegung, Beschädigung des Bauchfells links, Leistenbruch links vorprogrammiert.
Nach OP Verlegung auf die chirurgische Station. Undichter Katheter, 2 Tage im eigenen Urin gelegen, keine Kühlkompressen, mangelnde Versorgung mit Einlagen.
Unfreundliches Personal. Visite nicht am Patienten interessiert. "Stationsärztin" stochert mit Bleistift in den Haaren herum. Patientenanfragen: Antwort, das wird sich legen. Fazit: Mangelhafte Stationspflege.
War im Oktober 2020 für 6 Tage Patient auf Station 50 und musste mich einer Prostata - OP unterziehen.
Kann eigentlich nur positives berichten.
Ich fühlte mich gut aufgehoben und möchte für eine professionelle und besonnene Arbeit danken.
Besonderer Dank an Professor Dr. Roigas, seinen Ärtzten, Schwestern und Pflegern.
Ich kann diese Station nur weiterempfelen.
Hans-Jürgen Krause
Tolles Personal, sehr freundlich und hilfsbereit,jeder Wunsch wurde schnell erfüllt.
Die Ärzte sehr kompetent, ich habe mich sehr wohlgefühlt.
Negativ: das Zimmer war sehr klein für 2 Patienten, nur Waschbecken im Zimmer, WC und Dusche auf dem Flur. Einrichtung im Zimmer sehr veraltet.
Mit Nierenkolik in der Notaufnahme angekommen, zunächst guter Eindruck: kompetente, hilfsbereite Ärzte und Pfleger, laaange Wartezeit, bei Notfallstationen allerdings nicht ungewöhnlich.
ABER dann mit Nierensteinen stationär aufgenommen und immer wieder von anderen Ärzten mit anderen Informationen über meinen Eingriff versorgt; zunächst wurde mir eine Operation mit regionaler Anästhesie "versprochen", danach wurde ich über die OP in Vollnarkose aufgeklärt, die zunächst am Abend, dann am Morgen, dann um ca. 17Uhr des nächsten Tages stattfinden sollte, gegen 14Uhr wurde ich dann mit kolikartigen Schmerzen - die ich einige Zeit zuvor mitgeteilt habe - zum OP Trakt gefahren, wo während der Wartezeit (vor dem Vorraum) meine Schmerzen so schlimm wurden, dass ich mich auf den Boden übergeben musste, da mir niemand eine Spucktüte bringen konnte. Nachdem ich 20 Stunden ohne Essen - mit abwechselnd starken Schmerzen und betäubt von Schmerzmitteln - ausgeharrt habe, kam natürlich nur noch Magensaft... Zu meiner Überraschung wurde die OP dann nur unter Schmerzmitteln und "Dämmerschlaf" durchgeführt, aus dem ich bei dem kurzen, doch sehr schmerzhaftem Eingriff jäh erwachte, da war dann die Anästhesiologin nirgends mehr zu entdecken.
Auch der Ultraschall nach der OP wurde bei kolikartigen Schmerzen durchgeführt, nachdem ich endlos durch die Gänge gefahren wurde, die teilweise Baustellen sind und nach der lapidaren Aussage, dass alles gut aussieht, wurde ich wieder im Gang stehen gelassen und musste mich dort wieder übergeben, freundlicherweise reichte mir jemand diesmal die Spucktüte...
Ab diesem Punkt gab es dann gar keine Informationen mehr und ich fühlte mich den andauernden Schmerzen völlig hilflos.
Dass in der Urologie die Toiletten im Gang, von meinem Zimmer einen langen Weg entfernt und nicht sauber waren, fiel dann kaum mehr ins Gewicht.
Einzige positive Beobachtung: fast alle Krankenschwestern und Pfleger waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Vom 23.10.bis 29.10. war ich auf der Station 50 zur Behandlung , einschließlich OP. In diesem Zeitraum habe ich mich vom gesamten Personal sehr gut aufgehoben gefühlt. Speziell möchte ich mich bei den Schwestern und Pflegern bedanken. Ebenfalls bei den Ärzten, ganz besonders bei Herrn Prof.Dr. Roigas. Auch bei seinem Gehilfen, Da Vinci(Roboter). Ihr dankbarer Patient Joachim Ring.
Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung nach Operation habe ich mich wohl und sehr gut behandelt gefühlt. Selten so ein kompetentes Team von Ärzten, Anästhesisten und Pflegepersonal getroffen. Hochqualifizierte Voruntersuchungen haben dann die konkete Behandlungsnotwendigkeit im Voraus festgestellt. Die Anästhesiesprechstunde war so umfangreich, wie ich es nie an anderer Stelle erfahren habe. Ich habe dadurch, und auch durch die Voruntersuchung durch eine Oberärztin, höchste innere Sicherheit und Vertrauen gefunden und konnte beruhigt zum OP-Termin auf der Station erscheinen. Alle Termine wurden eingehalten und so wurde die Behandlung zum vollen Erfolg, so weit es durch das Urologie-Team zu beeinflussen war.
Besonderen Einfluss auf die Genesung im Klinikum hatte dabei aber die gesamte Belegschaft der Urologie. Bei aller Belastung durch das etwas dezimierte Team vor den Feiertagen und durch Krankheit, lief alles wie am "Schnürchen". Immer freundlich, immer zu einem kleinen Scherz aufgelegt, sorgfältig in der Behandlung, umsichtig bei der Verabreichung von Medikamenten, kompetent bezüglich der Pflege und ein weiterer wichtiger Faktor: es ist ein homogenes Team Tag wie Nacht vorhanden, das sich versteht, das sich gegenseitig unterstützt und und wo einer für den anderen da ist, wenn es einmal zu einem Engpass kommen sollte. So meine Erfahrungen.
Viele kritisieren in den Krankenhäusern das Essen. Hier nicht nötig. Ca. 15 Hauptgerichte täglich im Angebot, Beilagen und Soßen selber wählen, weitere Angebote Desserts, Frühstück und Abendessen ebenfalls selber auswählen aus einer so breiten Palette, dass kein Wunsch offen bleiben Kann. Auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten.
Für all diese Umstände und für das Team unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Roigas meine Hochachtung.
Ich bedanke mich herzlich für die geleistete Arbeit und möchte hiermit meine beste Empfehlung aussprechen.
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Von der Diagnostik bis hin zur Operation wurde ich vom Team um Prof. Roigas hervorragend betreut.Von der Schwester, über die Assistenz-,Fach- und Oberärzte bis hin zum Herrn Professor kann ich die fachliche und die soziale Kompetenz nur positiv bewerten.
Ich fühlte mich über die nächsten Schritte immer hervorragend und vor allem verständlich informiert, so dass bei aller Schwere der Erkrankung der eigene Optimismus gestärkt wurde.
Die Station 50 habe ich nur im Aufwachzimmer nach der OP erlebt. Während der Aufwachphase erfolgte eine Rund-um-Versorgung zur vollsten Zufriedenheit.
Den Rest des einwöchigen Krankenhausaufenthaltes verbrachte ich auf der Komfortstation.
Hier haben sich alle Pflegerinnen, Pfleger und Physiotherapeuten mit hohem Engagement und immer sehr freundlich und zuvorkommend um meine Fortschritte bei der Genesung gekümmert.
Wären da nicht die Kittel als Arbeitsbekleidung würde man sich wie in einem guten Mittelklasse-Hotel fühlen.
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Der Pflegedienst unserer Mutter hatte die Einweisung in ein Krankenhaus veranlasst. Leider wurde sie in das Friedrichshainer Krankenhaus auf Station 99i eingeliefert. Schon die telefonischer Kontaktaufnahme mit der Station war sehr unfreundlich. Bei meiner Mutter sollte die Lunge punktiert werden. Ca. 1 Stunde nach Vorlage und Unterschrift zur Einwilligung der bevorstehenden Punktion teilte mir der Arzt mit, dass sie nichts mehr für meine Mutter tun können, sie müsste in das Urbankrankenhaus verlegt werden. Ich war sehr irritiert über diese Aussage, zumal es in dieser 1 Stunde keine weiteren Untersuchungen oder neue Ergebnisse gab. Eine vernünftige Erklärung seitens des Arztes gab es nicht. Da ich in dieser Situation hilflos war, bat ich meine Schwester ins Krankenhaus, um ein gemeinsames Arztgespräch zu suchen. Nach ca. 4 Stunden gelang es uns dann einen Arzt zu sprechen, der den nächsten Dienst übernommenen hatte. Von diesem Arzt wurden wir sehr arrogant und unhöflich behandelt, mit der Bemerkung wir sind ja schlimmer als unsere Mutter, er kann uns ja die Befunde zeigen, dann können wir uns selbst ein Bild machen. Uns hätte eine sachliche Antwort und eine kurze Aufklärung gereicht. Dieser Arzt hatte überhaupt keine Kompetenz, wie man mit Menschen umgeht. Da wir mit diesem Arzt nicht weiter kamen, setzte sich unser Hausarzt mit dem Stationsarzt in Verbindung. Von unserem Hausarzt wurde uns dann alles verständlich erklärt. Wir haben ja in unserem Leben schon so einige Krankenhäuser erlebt, aber solchen Umgang mit Patienten oder deren Angehörigen ist uns noch nie zuvor passiert. Wahrscheinlich liegt es an der Klinikleitung , dass die Mitarbeiter so genervt sind. Als Patient ist man ja leider auf das Personal angewiesen. Zum Glück wurde sie dann wirklich in das Urbankrankenhaus auf Station 81 verlegt, wo sie dann leider gestern verstarb, aber die letzten Stunden in einer liebevollen und fürsorglichen Umgebung verbringen konnte, trotz des dort vorhanden Stresses
Hallo,
ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.
Liebe Grüße!
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sehr gute Beratung durch Professor Roigas persönlich,gute Info durch behandelnde Ärzte,
erfolgreiche OP,
Zimmer im Komfortbereich und das äußerst angenehme Personaldort haben zur schnellen Heilung beigetragen,
für uns werden Professor Roigas und sein Team
immer wieder erste Wahl sein
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Ich bin mitlerweile seit 5 Jahren Patientin auf Station 50 ich komme alle 6 Monate zum Schienenwechsel.Und och kann nur gutes sagen.Werde immer gut betreut und vorallem die Ärzte sind immer zu sprechen.Ich kann diese Station gerne empfehlen.Danke an alle.
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Voller Vertrauen hat sich der Patient in die urologische Behandlung begeben zur operativen Entfernung multipler Nierensteine. Nach 4 (!)Operationen an der linken Niere traten die ersten ernstzunehmenden Beschwerden auf:
Kurzatmigkeit und starke Rückenschmerzen.
Der Kommentar des Narkosearztes bei der Vorbereitung zur 5.geplanten Operation an der linken Niere:" das macht nichts, wir operieren im Liegen ,da tut der Rücken nicht weh...Auf Drängen des Patienten wurde wegen der starken Rückenschmerzen ein Orthopäde als Konsil gebeten, der aber keine Ursache für die Schmerzen finden konnte und die ganze Sache als weniger problematisch angesehen hat, Sein rüder Kommentar:"starke Schmerzen nach der Skala 10 treten erst auf,wenn ich Ihnen z.B die Beine mit der Kettensäge absägen würde.."
Nach der 5.Operation an er linken Niere konnte der Pat.nicht allein nach Hause fahren, er musste von Angehörigen mit dem eigenen PKW abgeholt werden. Nachts konnte er nur im Sitzen wegen Luftnot verbringen. Über den Notarzt wurde er stationär eingewiesen (diesmal in ein anderes Krankenhaus !)Ergebnis: schwere Sepsis infolge der beiden Nierenschienen, die von den Urologen im Vivantes Klinikum gelegt wurden, eine Endokarditis mit Herzinsuffizienz Stadium 3 ,Lungenentzündung und an der Wirbelsäule ebenfalls ein septischer Herd durch eine MRT-Untersuchung gesichert. Die Folge: Herzklappenoperation ,Herzschrittmacher und monatelange Antibiotikatherapie sowie Dialysebehandlung über mehrere Wochen. Geblieben sind eine Herzinsuffizienz Stadium 3 und eine Niereninsuffizienz Stadium 3-4
Inzwischen wurde in einem anderen Krankenhaus die linke Niere das 6.Mal nachoperiert und die rechte Niere ist nach nur einer Operation (auch hier waren viele Steine) steinfrei.
Sicher kann es immer wieder zu nicht vorhersehbaren Komplikationen kommen, aber Beschwerden eines Patienten nicht ernst zu nehmen, ein auffälliges EKG und neu aufgetretene Herzgeräusche sowie Laborwerte, die bereits gezeigt haben ,dass eine Infektion vorliegt, zu ignorieren und immer weiter zu operieren ,das ist einfach nicht akzeptabel.
Diese urologischee Station kann nicht weiter empfohlen werden.
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Nach einer fortgeschrittenen Entzündung der Harnwege wurde ich von der Station 38 auf die Urologische Station 50 verlegt.
Es erfolgte eine für mich sehr kompetente (Herr Dr. Strauch )Aufnahmediagnose mit der Erklärung der weiteren Behandlungsschritte.
Obwohl ich in einem 3 Bettzimmer untergebracht war, bemerkte ich doch einen gewissen Wohlfühlfaktor während meines Aufenthaltes auf der Station. Dieser war ursächlich in der straffen und guten Organisation aller notwendigen Arbeitsabläufe des Personals begründet. Keiner Schwester bzw. keinem Pfleger merkte man eine stressige Situation an.(sie waren aber da)
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft standen an erster Stelle.
Sehr angenehm waren die 2 Arztvisiten am Tag. Offen und sachlich wurde ich damit jederzeit über meinen Behandlungsstand informiert.
Mein Dank gilt der gesamten Station , die in sich betrachtet eine gute Einheit darstellt.
E.Freigang
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Unmögliche Verzögerung des Behandlungsbeginns durch die Abläufe in der Rettungsstelle ! Ankunft dort an einem Dienstag gegen 19 Uhr:
Einlesen der Pat.Karte, dann passierte trotz mehrfacher Hinweise der Pat.Begleitung auf den Pat.-Zustand (hoch schmerzhafte Blasen-Tamponade 3 Wochen nach TURP in anderer Klinik)und Aufruf/Behandlung vieler offensichtlich wenig beeinträchtigter Pat. für mehr als 60 min. nichts.
Im nächsten Schritt wurde eine Aufnahme-Schwester tätig (streng nach Vorschrift, also Blutdruckmessung, Anlage Verweilkanüle und Blutentnahme, dann nach entspr.Kontakt mit dem Dienstarzt der Urologie Wegbeschreibung zur Stat. 50. Behandlungsbeginn dort dann sofort und kompetent, anschließend stat. Aufnahme.
Die durch Fehlorganisation bedingte Verzögerung des Behandlungsbeginns um 90 min. ist nicht tolerierbar.
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10 Tage verbrachte ich auf der Station 50, dabei hatte ich eine größere Operation
Ich fühlte mich in jeglicher Hinsicht dort gut aufgehoben
Alle Ärzte, das gesamte Pflegepersonal einschl. Assistenten, Hauswirtschaftliches Personal waren fachlich und menschlich kompetent - ich hatte trotz Krankheit viele Wohlfühlmomente
2xtäglich gab es eine Visite durch die Ärzte, dabei erhielt ich immer wieder Auskunft über Diagnosen und Therapien, die Ärzte nahmen sich immer wieder die Zeit alles zu erklären
Schwestern, Pfleger und Assistenten waren freundlich und halfen umgehend
Ich möchte mich bei Allen nochmals bedanken und kann diese Station mit einem ruhigen Gewissen empfehlen
Auch einen großen Dank an die Sozialarbeiterin
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Meine Erfahrung von Chefarzt angefangen über Ärzte und Schwestern alle sehr kompetent und freundlich obwohl sie alle sehr viel zu tun hatten nahmen sie sich zeit für mich und waren ruhig und ausgeglichen an alle noch einmal ein dickes Danke.
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Die Termine bei Professor Roigas klappten immer pünktlich, seine Aufklärung war umfassend, verständlich und kompetent. Besonders hervorzuheben ist die absolut komplikationslose und patientenschonende minimalinvasive chrurgische Praxis des Professors und seines Teams. Die Nachsorge war engmaschig und umfassend, so dass an der herausragenden Qualität der ärztlichen Versorgung kein Zweifel besteht! Trotz eines größeren Eingriffs konnte ich schon nach kurzer Zeit entlassen werden.
Auch die pflegerischen Betreuung verdient ein Lob. Fairerweise muss man sagen, dass ich in dem Interdisziplinären Komfortbereich untergebracht war; über die "normale" Betreuung auf der Station kann ich daher kein Urteil abgeben.
Bedenkt man, dass es sich beim Kramkenhaus Friedrichhain um ein extrem großen Krankenhaus handelt, erkärt sich die nicht immer reibungslose Organisation. Die Größe bringt aber den Vorteil der Umfassenden medizinischen Betreuung.
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-mein Vater kam mit Schmerzen in der Nierengegend nach ersten Untersuchungen sollte er wieder nach Hause
-ist auf Wunsch nach Klärung geblieben, Urologe sagt in 4 Tagen sollte wieder alles gut sein, Niere wäre etwas trocken
-keine 24 Stunden später bekam mein Vater Atemnot und Herzstillstand lag im künstlichen Koma wurde beatmet und hing an der Dialyse es wurden 3 Stands gesetzt( meine Mutter wurde von diesen Vorfall nicht telefonisch benachrichtigt)
-nach 7 Tagen mussten wir das Pflegepersonal aufmerksam machen das man eventuell mal den Schleim absaugen sollte, mein Vater konnte vor Schleim kaum atmen, an diesen Tag wurde ein weiterer Herzkatheder gemacht
- danach auf andere Intensivstation wo er nun wieder Dauerhaft an der Dialyse war das gerät aber ständig eine Fehlermeldung hatte wo stand das die Zugänge verstopft sind und kontrolliert werden müssen, das Pflegepersonal hat nur ein paar Knöpfe gedrückt aber keine Zugänge kontrolliert
trotz Dialyse hatte mein Vater große Wasseransammlung in Hände und Arme
- als nächstes hat er einen Krankenhauskeim bekommen und eine Lungenentzündung, dunkle Fingerkuppen und 2 dunkle Zehe, auf meine Frage ist das normal sagt Pflegepersonal nein mangelnde Durchblutung ,ich sage dann stirbt das ab??? kurze Antwort vom Personal Jo, ich bin entsetzt wie kalt dort nicht nur mit Patienten umgegangen wird
- verstehe auch nicht das das Pflegepersonal auf der Intensivstation mit zugepiercten Ohren arbeiten darf, das darf man nicht einmal in der Küche laut Hygienevorschrift
+dann hat man bei meinen Vater die Blutplättchen Krankheit festgestellt, er bekam deshalb schon seit Jahren ASS und unabdingbar war Folsäure, wir haben einen Pfleger darauf aufmerksam gemacht ihm das dazugehörige Schreiben gegeben er sagte Folsäure steht dort nicht in der Medikation aber er wird es morgen weitergeben wenn der Arzt wieder da ist, wieder waren wir entsetzt weil wir Angst hatten das es dann zu spät ist und das war es auch mein Papa ist am nächsten morgen verstorben.
Auch finde ich es eine Frechheit das Patienten mit Du angesprochen werden die im Koma liegen das ist respektlos. Ich hoffe ich muss nie wieder etwas mit diesen Krankenhaus zu tun haben und würde Himmel und Hölle in Bewegung setzten wenn eins meiner Familienmitglieder dort eingeliefert werden würde, um es raus zu holen.
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Liebes Team der Station 50,
herzlichen Dank für alles. Viele Jahre war mein Vater Patient bei Ihnen. Er hat sich immer mit viel Vertrauen in Ihre Hände begeben. Sein Leben ist mittlerweile beendet. Auf seinem letzten Weg wurde er ausgezeichnet durch Sie begleitet. Auch wir Angehörigen litten. Wir hörten liebevolle, aufrichten Worte. Mein Vater konnte ruhig ohne Schmerzen einschlafen. All seine Wünsche hat das Pflegepersonal ihm erfüllt. Sie sind toll! Wir konnten bis zum Schluss bei ihm sein. Völlig unbürokratisch wurden wir mitversorgt. Wir spürten Anteilnahme und tröstende Worte.
Die leitende Schwester umarmte uns und weinte mit uns, als es passierte.
Danke für alles. Ihr seid alle großartig, habt das Herz am rechten Fleck.
Familie S.
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Durch eine persönliche Empfehlung bin ich ins Vivantes Klinikum in Friedrichshain gekommen, um einen Tumor aus meiner Niere entfernen zu lassen und sie somit teilresektionieren zu lassen. Dieser schwerwiegende Eingriff wurde von Prof. Dr.med. Roigas hervorragend unter Verwendung des Davinci Roboters umgesetzt und meine Niere konnte zum Glück erhalten werden. Auch die Narkose verlief absolut problemlos, das Vorgespräch dazu war sehr ausführlich. Ich wurde sehr gut in diesem Haus informiert, man hat sich sehr gut menschlich um mich gekümmert und darüber hinaus hatte ich stets volles Vertrauen in das Fachwissen der Ärzte und der Pfleger. Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter des Vivantes Friedrichshain!
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Ich danke dem Team der Urologie der Vivantesklinik Friedrichshain. Nach einer Nierensteincholik und Zertruemmerung der Steine in einem anderen Krankenhaus, plagte mich monatelang eine Harnleiterstenose, ohne dass ich richtig wusste, wie es weiter gehen kann. Durch einen Freundeshinweis kam ich zu Professor Dr Roigas, der von Anfang an viel Zeit und Geduld aufbrachte, um ein moegliches erfolgreiches Vorgehen mit mir zu erörtern: eine Harnleiterrekonstruktion aus dem Duenndarm wurde erforderlich und so gab es endlich einen zeitlichen Rahmen, wann mein Leiden beendet sein wuerde. Obwohl ich in puncto Krankenhaus mehr als aengstlich bin, konnte ich dem Chefarzt mein vollstes Vertrauen schenken. Die schwierige OP leistete das Urologenteam hervorragend und auch die weitere Behandlung und Betreuung war folgend sehr gut, bei jeder Visite mussten mir verschiedene Aerzte immer wieder neu erklären, was nun kommen sollte; stets war man geduldig, freundlich und absolut kompetent und der Chefarzt war stets fuer mich erreichbar. Darüberhinaus taten auch die netten Schwestern und Pfleger alles, um mich, die oberängstliche Patientin zu betreuen.
In diesem Sinne: bin ich mehr als zufrieden mit der fachlichen und menschlichen Umgebung der Urologie im Vivantesklinikum Friedrichshain.
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Die medizinische Diagnostik ist ebenso präzise wie umfassend und schnell. Im Diagnosegespräch wird weitgehend auf das Fachvokabular verzichtet und dem Patienten ausreichend Gelegenheit gegeben,im Dialog sich die Grundlagen für die Auswahl einer Therapieform zu verschaffen. Alle folgenden Abläufe wie Aufnahmeverfahren, Wahlleistungsauswahl, Informationen rund um den chirurgischen Eingriff verlaufen für den Patienten optimal.
Wenngleich das Haus optisch in die Jahre gekommen ist, so waren die hygienischen Umstände immer als einwandfrei zu bewerten und wurden durch das dem Patienten zugewandte, aufmerksame Personal vergessen gemacht.
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Ergänzung zur gerade abgegebenen Bewertung:
Es wurden sehr viele negative (auch positive) Bewertungen von Betroffenen abgegeben. Die in teilweise abgegebenen Reaktionen/Antworten vom Krankenhaus sind einfach lächerlich und nicht annähernd individuell gestaltet. Es sind Textbausteine, die gesendet werden und man sich sparen kann. Ich verstehe, wenn man in speziellen Fällen nicht individuell antworten kann, jedoch sind viele allgemein gültige Kritiken erkennbar und da erwartet man doch, dass die Verantwortlichen konkret antworten, bzw. Probleme und Defiziete benennen. Auch das sagt, meiner Meinung nach, einiges über das Krankenhaus aus.
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Meine Schwiegermutter liegt seit 6 Wochen in diesem Krankenhaus. Ich bin 1960 in diesem Krankenhaus (noch zu DDR - Zeiten) geboren.
Sie hatte/hat (?) Krebs und schwere Probleme und Schmerzen mit der Blase und Folgeschäden durch die Krebsbehandlung. Seit ewigen Zeiten hat man den Eindruck, dass nur "herumgedoktert" wird, wenn überhaupt, da einige Behandlungen verspätet, oder gar nicht stattgefunden haben. Zudem waren auch Kommunikationsdefiziete zwischen behandelnden Ärzten zu erkennen. Wenn man aber nun denkt, dass mit dem Patienten über den Eingriff, dessen verspäteten bzw. nicht stattfindenden, von verantwortlicher Stelle mit dem Patienten gesprochen wird, hat man sich vollkommen geirrt. Die Kommunikation ist absolut unzureichend.
Die Auswahl des Essens ist auch zu beanstanden, da (wohl externe Anbieter)nicht immer die Essenwahl aufnehmen (sie kommen nicht in alle Zimmer). Die Qualität ist nicht zu beanstanden - jedoch die Abwechslung - jeden Abend gibt es die gleichen 2 Sorten Wurst und kaum oder gar nicht Obst und Gemüse.
Ärzte haben wir während der gesamten Zeit nicht zu Gesicht bekommen.
Ich bin total unzufrieden und weiß nicht, an wen ich meine Kritik richten soll, da die Pfleger/innen, oder auch die Ärzte ihre Arbeit machen - jedoch weiß ich nicht, ob diese, durch die chronische Unterbesetzung und deren Überbeanspruchung, unmotiviert oder einfach letargisch die Arbeit verrichten, ohne die Belange der Patienten zu berücksichtigen.
Ich kann nur sagen, dass ich bei einem Notfall (Herzinfarkt) im Krankenhaus Hennigsdorf eine komplett andere Erfahrung in Bezug auf Behandlung, Führsorge, Kommunikation und Verpflegung machen durfte. Ich muss leider sagen, dass ich dieses Krankenhaus absolut nicht weiter empfehlen kann. Das Krankenhaus, bzw. diese Abteilung (Urologie) ist, nach meiner Ansicht, eine einzige Katastrophe und man fragt sich, ob man in Deutschland lebt und jahrzehnte Beiträge bezahlt hat, oder in einem Entwicklungsland.
Sehr geehrter anonymer Beschwerdeführer,
aus Ihrer Beschwerde kann ich als Leiter der Klinik für Urologie im Friedrichshain entnehmen, um welche Patientin es sich handelt und in welchem verwandtschaftlichen Verhältnis Sie zueinander stehen.
Erlauben Sie mir festzustellen, dass sich die Mitarbeiter meiner Klinik, Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, die größte Mühe geben, um die Behandlung der betroffenen Patientin erfolgreich weiter zu führen.
Über Ihre Beschwerde sind wir in der gesamten Klinik sehr betroffen, weil wir sie nicht verstehen. Auch uns ist klar, dass die Behandlung bisher sehr lange gedauert hat, aber die Erkrankung ist eben auch sehr kompliziert und komplex. Mehrfach, fast täglich, habe ich mich als Chefarzt mit der Situation der Patientin befasst und wir haben in unserem Ärztekollegium und auch interdisziplinär das Vorgehen besprochen. Meine Mitarbeiter haben ausnahmslos ein gutes Verhältnis zu der betroffenen Patientin.
Ich selbst kann nicht verstehen, warum Sie sich nicht an uns wenden, um Ihre Kritiken direkt zu äußern.
Wir sind hier ganz normale Menschen, mit denen man reden kann!
Meine Tür steht Ihnen offen: Seketariat Urologie, direkt gegenüber von der Station 50.
Mein Name ist nicht anonym: Er lautet Prof. Jan Roigas
Sehr geehrter Prof. Jan Roigas, sehr geehrte Ärztinnen und Ärzte, sehr geehrte Schwestern und Pfleger,
ich bin der Autor der Bewertung vom 17.09.2016.
Ich möchte mich in aller Form bei ihnen entschuldigen. Nach Rücksprache mit meiner Familie habe ich festgestellt, dass meine Kritik an ihnen und der urologischen Abteilung in dieser Form absolut haltlos ist. Viele Sachverhalte waren mir nicht bekannt und diese habe ich leider, vor meiner Veröffentlichung der Bewertung, auch nicht hinterfragt. Meine beschriebenen Anschuldigungen und Defizite treffen nicht zu. Leider kann ich die Bewertung nicht mehr rückgängig machen, jedoch hoffe ich, dass die geschriebenen Kommentare genauso intensiv gelesen werden, wie die Bewertungen.
Ich möchte betonen, dass die abgegebene Bewertung von mir allein verfasst wurde. Weder meine Schwiegermutter, noch ein anderer der Familie wusste davon, noch hatten sie Einfluss auf den Inhalt.
Ich versuche gar nicht erst, irgendwelche entschuldigende Gründe für meinen Fehler zu erklären – er durfte mir einfach nicht passieren.
Mir ist bewusst, dass sie alle mit großem Einsatz und Engagement die Aufgaben erledigen, was sicherlich nicht immer einfach ist. Es können und werden immer mal Probleme und Irritationen auftreten – jedoch sollte man diese im persönlichen Gespräch erörtern und nicht wie ich, unüberlegt und nicht hinterfragt, in Foren bzw. Bewertungsportalen veröffentlichen.
Die Betroffenheit von Ihnen und den Mitarbeitern wegen meiner Kritik kann ich nachvollziehen und verstehen. Leider kann ich mich nur nochmals für meinen Fehler entschuldigen.
Abschließend möchte ich nicht versäumen, ihnen für die bisherige und sicherlich auch zukünftige Fürsorge und Behandlung meiner Schwiegermutter zu danken.
Ich hoffe, dass durch meinen Kommentar auch andere Verfasser von Bewertungen sensibilisiert werden, vorher genau zu überlegen, ob die jeweils benannten Argumente (positiv und negativ) auch den Tatsachen entsprechen, oder nur aus Frust, Ärger, Sorge und „Hörensagen“ geschrieben werden.
Da ich öffentlich kritisiert habe, möchte ich mich auch auf diesem Weg (öffentlich) entschuldigen. Zudem möchte ich betonen, dass ich zu keinem Zeitpunkt und von niemandem zu dieser Entschuldigung gedrängt wurde.
Mit freundlichen Grüßen
K. Haase
Sehr geehrter Herr Haase,
vielen Dank für Ihren weiteren Kommentar. Meine Mitarbeiter und ich haben sich sehr darüber gefreut!
Im Mittelpunkt soll der Patient stehen, das ist in der heutigen Zeit nicht immer einfach. Aber bitte glauben Sie mir, dass wir uns täglich neu dieser Herausforderung stellen, bei jedem Patienten.
Bei Rückfragen Ihrerseits stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
Prof. J. Roigas
22.09.2016
Ich erlaube mir die Bewertung des Herrn maks wie folgt zu kommentieren:
Die vorgebrachte Kritik ist nur zum Teil berechtigt, da sie genau die Falschen trifft.
Es wird der Eindruck vermittelt, dass die Mitarbeiter der Station (Äzte, Schwestern usw.) „eine einzige Katastrophe“ sind. Diese Einschätzung ist im hohen Maße falsch, ungerecht und beleidigend.
Gerade diese Mitarbeiter tragen die Hauptlast in der Klinik, Und dies in der Regel mit großem Einsatz, geduldig, freundlich und hilfsbereit.
Dabei oft unter Bedingungen (Mängel in der Organisation, Zeitnot, fehlendes Personal, schlaue Patienten, usw.), die viele Menschen davon abhalten einen
solchen Beruf zu ergreifen.
Wir sollten ihnen dankbar sein und es auch zeigen.
Das schließt nicht aus, dass an unserem Gesundheitswesen und in dem Unternehmen Vivantes einiges zu kritisieren ist. Doch hier liegen die Ursachen wohl eher beim Management, der Politik und den steigenden Anforderungen,
sowie am Geld !
Sie sind neben den Kranken in erster Linie durch die Mitarbeiter zu ertragen.
Die Feststellung, dass „wir während der gesamten Zeit keinen Arzt zu Gesicht
bekommen“ haben ist schlicht falsch.
Auf Fragen und Wünsche wurde reagiert. Sicher mitunter nicht sofort.
Bei der zu bemerkenden Hektik musste man mitunter auch etwas Geduld haben.
Zur Qualität der medizinischen Versorgung stelle ich nur fest, dass der Bewerter keinerlei derartige Qualfikation hat. Seine Beurteilung ist daher m.E.
überflüssig und beleidigend. Zudem ist ein eindeutiger Herzinfarkt sicher schneller erkenn-und-behandelbar.als die Folgen einer Krebserkrankung.
Ich schreibe diese Zeilen, weil ich leider über reichliche Erfahrungen in Krankenhäusern verfüge und der bezeichneten Patientin näher stehe als ihr
Schwiegersohn. Außerdem teile ich die „Unzufriedenheit“ aller angesprochenen Probleme nicht.
23.09.2016
Die letzten Kommentare habe ich erst heute gelesen.
Ich schließe mich der Entschuldigung meines Schwiegersohns an und bitte Sie um Nachsicht.
Mit freundlichen Grüßen
H.Laskaradi
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mit 50 Jahren wurde ich am Freitag dem 13.11. zur Zirkumzision ins Klinikum bestellt. Da ich vielleicht nicht so freundlich klang möchte ich mich zu erst bei allen Ärzten, Ärztinnen und dem Pflegepersonal entschuldigen. Im Klinikum war ich zu jeder Zeit in besten Händen aufgehoben. Alle freundlich nett und in ihrem Fach kompetent. Jederzeit würde ich mich wieder in diese kompetenten Hände begeben. Wünsche dem gesamten personal der urologischen Station alle gute und machen sie weiter so.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin vom Hausarzt wegen Fieber und Schmerzen im Unterbauch ans Krankenhaus überwiesen worden (Verdacht auf Blinddarm).
Ich landete dann wegen Nieren-Becken-Entzündung auf der Urologie.
Positiv an meinem Aufenthalt war
* der Pfleger in der Rettungsstelle, der regelmäßig nach mir schaute während die Ärzte auf Blutwerte etc. warteten.. (versorgt mich sogar mit einer Decke und fühlte meine Wärmflasche auf)
* das Pflegepersonal auf der Station -> gegenüber Patienten waren nahe zu alle freundlich, sympathisch und gut gelaunt.
* Fühlte mich gut umsorgt, was besonders bei meinem Zustand gut/wichtig war
* Zimmer waren mit nur 1-2 Betten ausgestattet (was ausreichend Ruhe brachte) und die Nachtschränke hatten sogar eine Getränkehalter
* die Schwestern versuchten bei der Zimmereinteilung auf auch die Persönlichkeiten/Passbarkeit der Patienten zu achten
* Versorgung mit allergiefreundlichen Mahlzeiten (Unverträglichkeiten wurden super berücksichtigt)
* Kostenloses Festnetztelefon am Bett
Negativ war
* die Baustelle vor dem Fenster, die mit ihrem Lärm schon mal nerven konnte
* die Hygiene der Toiletten (diese gab es nur auf dem Flur, für alle) -> das Problem war, das nicht alle Patienten die Toilette bei ihrem Besuch immer getroffen haben, was sehr unangenehm war. Vorallem wenn die letzte Reinigung 10Uhr (vormittags war) und erst nächsten morgen wieder gesäubert wurden. Am WE war die Reinigung seltener
* der Informationsfluss -> wenn die Ärzte sich untereinander über Behandlungsmaßnahmen oder weiteres Vorgehen abgesprochen haben, sind die Informationen nicht immer an den Patienten gelangt oder häufig nur auf dessen Nachfragen. Ich habe z.B. Tabletten verordnet bekommen ohne zu wissen wofür/wogegen und wie diese einzunehmen sind.
Bei meiner Bettnachbarin hieß es den einen Tag (Vormittags) das sie nicht mehr essen soll und es evtl. nochmal in den OP geht. (Da gab es aber schon Probleme weil man wegen anderen Sachen hinter der Zeitplanung lag). Später (frühen Nachmittag) hieß es auf unser Nachfragen, dass sie doch wieder essen könnten, sei ja eher unwahrscheinlich das sie noch in den OP kommt.
Kurze nach dem sie gegessen hatte, hieß es dann doch wieder, nicht essen es geht doch noch in den OP.
* Unverträglichkeiten wurden bei Aufnahme angegeben, dennoch war es die Aufgabe des Patienten den Arzt bei der Verordnung von Tabletten darauf hinzuweisen, was schwer ist wenn dieser nicht dabei ist..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mir wurde eine Niere und der Harnleiter entfernt.
Die OP erfolgte termingerecht und ohne Komplikationen.
Die Betreuung war zwar freundlich, aber sehr oberflächlich und das nicht nur vom Pflegepersonal sondern auch von den Ärzten.Genaue Befunde während des Aufenthalts hat man, trotz nachfragen, nicht erfahren.
Auf der Station herrschte fast immer Hektik und von den Ärzten hatte kaum jemand Zeit.Besonders unangenehm vielen die Assitensärztinnen auf.
Insgesamt war ich mit der medizinischen Betreuung sehr unzufrieden und würde diese Klinik nicht mehr aufsuchen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Prostata-Krebs, eine Welt fällt für den Patienten zusammen.
Vorstationäte Aufnahme: Bestimmung aller Werte und lokale Untersuchung durch einen Facharzt. Aufnahme durch einen Anästesist und Gespräch über die OP. Danach das Fachgespräch unter Anwesenheit eines Assistezarztes. Sehr ausführlich, sehr kompetent und ruhig. Fragen wurde sehr gut und fachlich beantwortet. Ich hatte ein gutes Gefühl.
Vom Tag der Aufnahme bis zum Tag meiner Entlassung gab es nicht einen Tag wo ich nicht rund um die Uhr von gut gelaunten Menschen betreut wurde. Pfleger und Pflegerinnen, Ärzte und Ärztinnen und der Professor sind ein gutes Team. Fachlich und menschlich war ich in guten Händen.
Zimmer etwas klein und ohne WC, keine Dusche im Zimmer. Dadurch ist man als Patient gezwungen seinen Kreislauf in Schwung zu bringen
An der Verpflegung gibt es nichts auszusetzen.
Physiotherapie ist hervorragend. Auch der Soziale-Dienst soll nicht unerwähnt bleiben. Note Sehr gut.
Als einzigen Minuspunkt würde ich den ständigen Baulärm anführen wollen. Doch auch der geht einmal vor rüber und dann kann den Patienten noch besser geholfen werden.
Alles Gute.....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
8 Tage dürfe ich die Gastlichkeit der Klinik genießen. Sie ist schon etwas in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr dem Standart den man aus anderen Kliniken gewohnt ist. Als Privatpatient war ich von der Zimmerausstattung enttäuscht. Keine Dusche nur WC auf dem Zimmer. Die Privatzimmer unterscheiden sich also nicht von den anderen nur das man alleine ist. Das Essen was ich bekam war durchgehend gut bis sogar sehr gut. Zu einem annehmen Aufenthalt haben Pfleger und Schwestern dieser Stadion beigetragen, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Dafür noch mal Danke. Auch die Ärzteschaft war durchweg kompetent und freundlich nur immer kurz angebunden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Prostata-Biopsie am 28.2.2013. Lebensbedrohliche Komplikationen (Fieber, Entzündungen von Prostata und Hoden, Vereiterungen, Gefahr einer Blutvergiftung, extrem hoher Blutdruck). Notaufnahme in der Nacht zum 22. April im Krankenhaus Friedrichshain. 3-wöchiger Aufenthalt. Dort Beseitigung der gröbsten Schäden. Weitere ärztliche Behandlung erforderlich.
Krankenhaus: Vom Moment der Aufnahme bis zur Entlassung Empfindung und Überzeugung, bei Ärztinnen/ Ärzten, Plegerinnern/ Pflegern fachlich und menschlich in guten Händen zu sein.
Bleibend gute Erinnerung auch an die Behandlung anderer Patienten.
Prof. Dr. sc. Siegfried Grundmann
1 Kommentar
Guten Tag,
wir freuen uns sehr, dass ihr Aufenthalt zu Ihren Erwartungen und Vorstellungen verlaufen ist. Wir bedanken uns für das positive Feedback, welches wir sehr gerne an unsere Kolleg*innen weitergeben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Liebe Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement