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Ritt2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird nicht Informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern nett.....einige
Kontra:
Organisation gleicht eines Krankenhauses in Thailand
Krankheitsbild:
Bruch Wadenbein,Sprunggelenk und Riss eines Bandes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde zwei mal meine OP verschoben. Heute wurde ich zu 10.00 Uhr zur Aufnahme bestellt. Es ist jetzt 11.30 Uhr und man erklärt mir Es ist kein Bett frei.
Sollte meine OP heute wieder abgesagt werden reiche ich Klage ein.
Weite Ausführung folgen.
Niemals dieses Krankenhaus freiwillig wählen. Katastrophe
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Hüfte0724 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum zufrieden
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüfte TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 02.07. - 08.07.24 Patient auf Station 51.
Die gesamte Organisation und Betreuung vor und nach der OP war perfekt, das Pflegepersonal stets freundlich, aufmerksam und hilfsbereit. Auch alle anderen Mitarbeiter der Station waren über den Tellerrand hinaus blickig.
Ein großes Dankeschön an das sehr gute Ärzteteam und an alle Mitarbeiter der Station.
Guten Tag,
wir bedanken uns recht herzlich für Ihre Bewertung. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben und unsere Kolleg*innen so lobend erwähnt wurden. Gerne leiten wir dieses Lob weiter in die Klinik.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Erfahrungen Station 51 Vivantes Klinikum Berlin Friedrichshain
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Patient052024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal, dass sich jederzeit um das Wohl der Patienten kümmert.
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Mai wegen einem akuten Bandscheibenvorfall stationär auf Station 51 aufgenommen. Das gesamte Team der Station hat sich sehr gut um mich gekümmert. Ich wurde auch zu jederzeit über den weiteren Verlauf meiner Behandlung aufgeklärt. Alle Mitarbeitende der Station sind sehr freundlich gewesen, auch wenn ich Nachts um 3 nach einer Schmerzmedikation gefragt hatte :-). Auch die Station selbst ist in einem neuen und sehr modernen Zustand. Auch die Verpflegung war für mich überraschend gut. Jeden Tag ist ein freundlicher Mitarbeitende vorbeigekommen und hat nach meinen Verpflegungswünschen für den folgenden Tag gefragt.
vielen Dank für Ihre 5- Sterne Bewertung! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Sehr gern leiten wir diese lobenden Worte an die Station 51 weiter.
mit freundlichen Grüßen
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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Jodid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose, Gleitwirbel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
100%iger OP-Erfolg mittels minimalinvasiven Eigriffs, was nach der Zweitmeinung der Charité nicht möglich war. Freundliche und kompetente Pflege, ziemlich gutes Essen, komplikationsloser Heilungserfolg.
Liebe(r) Jodid,
wir bedanken uns für die 5-Sterne Bewertung. Mit Freude leite ich Ihr Feedback in die Klinik weiter.
Beste Grüße und gute Besserung
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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Hüfte2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.1.24 bekam ich eine neue Hüfte. Kompetente Mitarbeiter und eine gute Organisation nahm mir meine Ängste. Die OP verlief sehr gut und die weitere Behandlung auf Station 51 war zu meiner vollsten Zufriedenheit. Bin nach 8 Tagen entlassen und möchte mich bei allen Ärzten, Schwestern und Therapeuten bedanken. Ich kann die Klinik nur empfehlen.
Guten Tag,
wir freuen uns, dass Ihr Aufenthalt zu Ihrer Zufriedenheit gewesen ist und bedanken uns für Ihre tolle Bewertung. Wir geben das Lob sehr gerne an unsere Kolleg*innen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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Helga2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für fünf Tage wurde ich auf der Orthopädie im Klinikum Vivantes stationär aufgenommen. Ich war absolut einverstanden mit der Unterbringung und Betreunung in dieser Zeit.Alle Mitarbeiter*innen waren sehr freundlich, schnell und wann immer ich ein Problem hatte,standen sie mir zur Seite.Die Zweibettzimmer sind so eingerichtet und sauber, dass jeder sich darin wohl fühlen kann.Gut, dass Essen war nicht immer absolut wohlschmeckend, aber in anderen Krankenhäusern ist es, dem knappen Budget geschuldet, ähnlich.
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer auf der Orthopädie, Sie haben mir den Aufenthalt sehr leicht gemacht.
wir danken für das positive Feedback zu Ihrem Aufenthalt auf unserer orthopädischen Station, das Team hat sich sehr gefreut. Wir wünschen Ihnen eine gute Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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MaDa70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente , engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Unfallchirurgie unmittelbar nach einem Oberschenkelbruch und dann in der Orthopädie stationär behandelt und sehr gut betreut. Die jungen Ärzte waren alle freundlich, haben auf alle Behandlungsfragen geantwortet und Mut gemacht. Danken möchte ich auch dem Pflegepersonal für die umfassende Betreuung. Ich konnte beobachten, wie schnell und fürsorglich jeder Anforderung von bettlägerigen, schwer verletzten Patienten unmittelbar nachgekommen wurde. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Monje berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Perfekter Operateur
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelte Beckenringfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Modernes zentrales Klinikum teils im Umbau begriffen.
Sehr gut strukturiert, sehr engagiertes Pflegepersonal und sehr kompetentes
Ärzteteam, sehr guter Hygienestandard, sehr empfehlenswert
OBERSCHESTER......LAUNISCH, FRECH UND UNFREUNDLICH. BEI IHR HERRSCHTE EIN TON ,WIE AUF DEM KASERNENHOF.ES ZUCKTEN NICHT NUR DAS PERSONAL, SONDERN AUCH DIE PATIENTEN. AUCH WENN SIE SCHON ETWAS ÄLTER IST ,SOLLTE SIE IHRE ARBEITSWEISE ÜBERDENKEN
Krankheitsbild:
BSV LWS UND SPINALKANALSTENOSE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NACH UMBAU..EIN FREUNDLICHES NETTES HELLES KRANKENHAUS. PATIENTENZIMMER SIND PATIENTENGERECHT UND MODERN ,MIT EIGNES BAD AUSGESTATTET. ESSEN IST FRISCH UND REICHLICH.DIE SERVICEKRÄFTE DES CATERING STETS NETT,FREUNDLICH UND SAUBER. LEIDER ÜBERTUG SICH DIE SCHLECHTE LAUNE DER OBERSCHWESTER AUF DIE MITARBEITER. PHYSIOTHERAPIE KÖNNTE IN DER ORTHOPÄDE ETWAS KRÄFTIGER AUSFALLEN. DIE (FAST BLINDE)THERAPEUTIN WAR MANCHMAL SEHR PERSÖNLICH,FRECH UND VORLAUT.SIE SOLLTE DEN UMGANG MIT MENSCHEN ÜBERDENKEN.ES WAR AUF STATION 51 ,EHER DURCHSCHNITT
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Stitchi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenschwestern unfreundlich.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei fragen eines Kühlakkus wegen Schwellung am Knie nach Op, bekommt man freche antworten,wie die bekommt man nur nach dem Frühstück,Mittag und abend essen.
Gehen keine Patientenwünsch nach.
Nach Op muss man selbst Verpflegung machen,weil der Patient sonst nix bekommen hätte.
Die Schwestern auf Station 51 könnten gerne mal auch eine Weiterbildung zur Freundlichkeit und Höflichkeit absolvieren,würde glaube ich echt Sinnvoll sein.
Die Sauberkeit in den Zimmern ist auch nicht wirklich hygienisch,wenn Papier auf dem Boden liegt, das WC nur kurz mal rüber Gewischt fertig ist es. Unter hygienisch verstehe ich was anderes.
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Scully41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine neue Hüfte bekommen und kann nur alles mit sehr gut bewerten. Die Ärzte haben sich vor der Operation und nach der Operation hervorragend um mich gekümmert. Ich lag auf der Komfortstation und auch hier keine Beanstandungen. Jede Schwester und jeder Pfleger alle waren super freundlich und sehr hilfsbereit. Die Aufnahme klappte auch schnell und komplikationslos. Am Tag der Operation wurde ich von einem Pfleger in Empfang genommen (Robert 1) der mich die ganze Woche begleitet hat. Immer freundlich mit einem Lächeln auf den Lippen. Daumen hoch und weiter so. Ach ja, den Aufwachraum möchte ich nicht vergessen, hier waren auch alle sehr nett
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Annett8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bestens)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Eins plus)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundlich und liebevoll)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Pro:
Supertolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux valgus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz tolles Team betreut die Patienten auf der 51! Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich,kompetent und immer um das Wohl des Patienten bemüht.Es war ein angenehmer Aufenthalt und ich kann die Orthopädie nur empfehlen!Vielen lieben Dank nochmal an das Team.
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streublume berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
komplizierter Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 21.02.2019 wurde ich von einem PKW angefahren. Komplizierter Sprunggelenkbruch. Ich kam über die Rettungsstelle in Krankenhaus. In der Rettungsstelle wurde ich ohne längere Wartezeit notversorg und dann auf die Station 51 verlegt. Ich kann nichts negatives über die Mitarbeiter der Station sagen. Alle Ärzte haben mir stets meine Fragen ausführlich beantwortet auch wenn ich noch 3 mal nachgefragt habe. Thema: mündiger Patient. Sehr moderne Untersuchungstechnik (MRT CT...) vorhanden.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Mitarbeitern der Station 51 bedanken.
Ein ganz besonderer Dank geht an das Ärzteteam im OP. Hätte nicht gedacht, daß man aus meinem Fuss nach dem Unfall einen fast normalen Fuss zaubern kann.
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MissPenny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu viel Gelaufe und lange Wartezeiten bei der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Zeitdruck
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr überrascht! Die Station der Orthopädie befindet sich in einem Teil des Neubaus! 2 und 1 Bettzimmer! Die Pflegekräfte sind super, sehr hilfsbereit und hier merkt man, dass die Arbeit gerne gemacht wird! Trotz Zeitdruck, durch viele Patienten, wird man gut behandelt!
Der operierende Arzt kam 2 mal vorbei um zu schauen wie es einem geht, neben der Standard Visite!
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Son888anmarla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Durch OA Kubacki)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ausschliesslich mit der durch den Oberarzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OA Cornel Kubacki
Kontra:
Hohe Fluktuation auf der Station
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als häufiger Patient, und seit dem letzten Mal Dauergast auf der Orthopädie für 10 Monate ist mein Fazit:
Oberarzt Kubacki ist das absolute Highlight der Orthopädie, sowohl von der fachlichen Kompetenz, insbesondere aber als Mensch.
Besser kann ein Arzt es nicht machen.
Das allermeiste Pflegepersonal ist toll, engagiert und sehr nett, es gibt eigentlich keine Grössen Ausreisser.
Die Stationsleitung ist einfach nur überheblich, arrogant und schnoddrig.
Der Chefarzt der Orthopädie lebt mit Verlaub gedanklich in den 50er Jahren
und unterbreitet teilweise hanebüchene Therapie Vorschläge, man muss sich wundern.
Zu dem ist er sich auch nicht zu schade, wie in meinem Fall durch den langen Aufenthalt, den ich mir sicher nicht gewünscht habe, am Bett des Patienten über dessen nicht mehr lohnenswerte Wirtschaftlichkeit für das Krankenhaus zu debattieren.....
Nunmal ist unser ganzes Gesundheitswesen sehr stark auf finanzielle Aspekte ausgerichtet. Es gehört sich dennoch nicht.
Der Umgang mit multiresistenten Keimen auf der Station ist gelinde gesagt katastrophal.
Aber hierfür ist nicht primär die Station ursaechlich schuld, es ist ein Problem in allen deutschen Kliniken, an dessen Beseitigung offenbar das Interesse suboptimal ist.
Im Falle von orthopädischen Problemen jedoch, würde ich mich jederzeit wieder an OA Kubacki wenden, ich hätte noch zu keinem Arzt so viel Vertrauen.yjw
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Schneeglöckcen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (hier möchte ich den Anästesie-Arzt (Name ?)und den OA Kubacki lobend hervorheben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abläufe auf Station könnten besser sein)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kaum Schmerzen nach dem Eingriff
Kontra:
nach der OP wäre ein Gespräch über den Ablauf der OP und Verhaltenshinweise für Patienten wünschenswert
Krankheitsbild:
Athroskopie und offene Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
eine gepante OP
sehr gutes Aufklärungsgespräch durch den Anästesie-Arzt (Name leider nicht gemerkt) und Operateur OA Hr. Kubacki.
1. Mal, dass ich nach einem Eingriff relativ wenig Schmerzen hatte.
Vorbildliche Betreuung durch Anästesie-Ärzte auch nach der OP.
Schwestern auf Station freundlich und einfühlsam. Sie hatten viel zu tun.
Bermerkenswert auch die Physiotherapeutin, die mit Leidenschaft ihre Arbeit macht - das spürte man auch.
Von ihr erhielt ich gute Anregungen für die eigenen Übungen zu Hause.
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IeKr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kann tödlich sein!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nettes Röntgenteam
Kontra:
KEINE Anamnese, KEINE Frage nach Med-Unverträglichkeiten, KEINE alterativen Wirkstoffe, Fehldiagnose, völlige Überlastung des Personals
Krankheitsbild:
Umknicken des Fußes - Bänder(an-)riss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin umgeknickt und konnte nicht mehr auftreten, geschweige denn laufen. Also ab in die Rettungsstelle.
Für einen Rollstuhl muss man erstmal den Perso abgeben - mit welchem Recht eine nicht öffentliche Institution diesen verwahren darf, ist mir ein Rätsel.
In der Rettungsstelle KEIN Anamnesebogen, KEINE Frage nach Medikamenteneinnahme oder Allergien...
Nach 5h sah sich ein Assistenzarzt den Fuß an, der mittlerweile eine Schwellung in der Größe eines Hockeypuks aufwies. Stellte fest, dass da eine Schwellung ist (ach was?!) und ich nicht laufen kann (no shit Sherlock).
Wieder 40 Min aufs Röntgen gewartet. Röntgenteam super nett! War aber auch der einzige Lichtblick.
Überall Patienten auf den Fluren, teils bewusstlos.
Weitere Zeit später wieder beim Arzt. Schwester kam und wollte Medikament verabreichen. Gott sei Dank wusste ich, dass ich auf den Wirkstoff allergisch reagiere!
Reaktion nach meiner Anmerkung? "Dann kriegen Sie halt nichts." Alternative? Initiative? Fehlanzeige.
Verband drum bekommen und Krücken + die Info es handle sich um eine Verstauchung.
Heute in der Praxis eines Orthopäden/Unfallchirurgs pure Fassungslosigkeit. Fehlbehandlung, Verband unnütz - Schiene dringend benötigt.
Fazit: wenn Sie nicht zufällig wissen, auf was Sie reagieren und jedes Wort mithören, könnte man Sie aus versehen töten. Es fragt keiner nach Medikamenteneinnahme oder Allergien auf selbige. Mögliche Wechselwirkungen? Drauf gepfiffen. Arztbrief: die eine Hälfte voller Rechtschreibfehler, die andere Hälfte gar nicht erst ausgefüllt.
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YogiBaer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die zwei Zimmernachbaren
Kontra:
hätte die OP besser nicht machen lassen
Krankheitsbild:
Bursektomie Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine fünf Wochen lang geplante OA OP wurde verschoben,der Patient 48 Stunden zuvor informiert.
Am OP Tag pünktlich auf Station 51 und mußte erstmal 45 Min. warten ohne das irgendjemand interesse an mir zeigte !
Dann eigenes Bett bekommen und auf OP vorbereitet. Bettentransport kommt und auf dem Flur bekommt man die BERUHIGUNGSTABLETTE.
Im OP Trakt (Vorbereitung u.Nachsorge ) alles super ohne einen Mangel!!!
Zurück auf Station "oh das Pflegepersonal bewegt sich nur für mich" . Nächster Morgen nur allg.Fragen an mich .Den restlichen Tag stellte ich mir die Frage: wo ist den das Perso. heute ?Dies ging die restlichen 2 Wochen so.
Sollte planmäßig nach 3 Tagen gehen aber jeder ASSISTENSARZT
hatte eine andere Meinung. Facharzt , OA , Ch Arzt waren
insgesammt nur 10 Minuten zu sehen.Nach 10 Tagen hieß es SIE werden nochmal operiert und dies Heute am späten Nachmittag od.Abend. ES WAR 23.40 UHR !!! D A N K E D A F Ü R
VERPFLEGUNG : von 15 Tagen auf Station nur 13 Tage versorgt wurden mit immer wiederkehrendem Essen.
Für 4 - 5 Tage ist die Auswahl okay aber nicht für länger.
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Thomas242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts gutes
Kontra:
trotz starker Rückenschmerzen abgewiesen
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin als privater Schmerzpatient zu Anmeldung in der Orthopädie gegangen. Trotz sehr starker Rückenschmerzen war es nicht möglich von der Ärztin behandelt zu werden. Die Information die ich bekam war, die Sprechstunde ist voll, man kann mich nicht behandeln. Wenn ich so starke Rückenschmerzen habe, soll ich in die Rettungsstelle gehen. Ansonsten könnte ich für für meine starken Rückenschmerzen ein Termin am 09.12. erhalten. Heute ist der 13.09.17.
So viel zum MVZ Orthopädie in Berlin Friedrichshain.
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Birgit30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gern immer wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles super und reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein w lan
Krankheitsbild:
Hüftatroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Abteilung nur wärmsten s. Weitetempfehlen .ich wurde freundlich nett und kompetent aufgenommen. So würde ich es mir immer und über all wünschen auch ein großen dank dem gesamten Team der Station 51 . danke! Besser geht nicht mehr. Vielen vielen dank auch Dr. Moser und seinem Assistendsrzt. dr Wagemann. MFG b.schwarzer
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Knie-OP2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
männliche Pfleger auf Station, TEP-OP, Physiotherapie sehr nett
Kontra:
Betreuung, Stationsmanagement, Freundlichkeit der Schwestern, Sauberkeit der Treppenhäuser
Krankheitsbild:
TEP-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt wegen Knie-OP
OP selbst alles ok, aber:
- Am Aufnahmetag: 2 Stunden warten, weil kein Zeitmanagement auf der Station und daher kein Bett. Dann nur 2-Bett-Zimmer und täglich über 50 Euro Zuzahlung, weil auch gleich noch Unterschrift für Wahlleistung Essen eingeholt. Sowas geht garnicht. Per Beschwerde abgewendet.
- Aufenthalt: Essen (Wahlleistungsessen) vielfältig, aber für diesen Zuzahlungspreis viel zu teuer. Normales Stationsessen auch völlig in Ordnung. Die Krankenpfleger, hier wirklich die Männer, sehr freundlich! Die Schwestern...naja
- Physiotherapeutin prima
- ReHa Anmeldung wurde zeitlich vergessen, somit kein direkter Übergang möglich obwohl schon Wochen vorher alle Unterlagen eingereicht worden waren. Somit 4-tägiger Übergang zu Hause. Anmeldung des nach Hause Transports ging ebenfalls beinahe schief, da kein Stadttransport und nicht in den Unterlagen nachgesehen wurde, dass die Wohnadresse nicht Berlin ist. Aussage der Stationsschwester: "Sind doch eigentlich alle hier aus Berlin..." - ähm, ja, sehr qualifiziert!!!
- gesamte Betreuung des Zimmers auf der Station als schlecht zu bewerten.
- Empfehlung kann definitiv nicht ausgesprochen werden. Wer kann, möge sich eine andere Klinik suchen, die OP-technisch gleich gut ist aber hoffentlich auch in der Nachbetreuung wesentlich umsichtiger.
- Bei Besuch durch völlig verdrecktes Treppenhaus gelaufen mit riesigen Staubmäusen....da grübel ich ein wenig....
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IlkaF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leistung der meisten Schwestern, Hut ab, Belegschaft war unterbesetzt
Kontra:
das Essen wie immer im Krankenhaus ;o)
Krankheitsbild:
Tibiafraktur (Bruch des Schienbeines)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Unfallopfer. Mein Bein war gebrochen. Ich hatte schreckliche Angst vor OP und Vollnarkose. Hier wurde gemeinsam mit mir überlegt, wie man eine Alternativlösung finden kann. Obwohl die Klinik an einer OP mehr verdient, wurde die Lösung einer Orthese gefunden. So konnte das Risiko von Wundheilungsstörungen, die immer mit einer OP verbunden sind, eliminiert werden. Ich bin heute noch dankbar dafür. Ich schätze die junge Ärztin, die mich damals so gut beriet, bis heute. Es wurde Kontakt zum Sanitätshaus hergestellt, die die Orthese noch im Krankenhaus ausmaßen und zur Entlassung pünktlich bereitstellten.
Die Physiotherapie war toll. Es hätte von mir aus etwas früher nach dem Unfall schon damit begonnen werden dürfen.
Die Pflegesituation war schlimm. Nur eine Pflegekraft für die ganze Station für die Nachtschicht! Und wir hatten eine schwerverletzte Person im Zimmer, die gerade von der Intensivstation zu uns verlegt worden war.
Die meisten Pflegekräfte (und die Schwesternschülerin!) leisteten unter diesen Bedingungen echt großartiges. Eine Pflegerin, die sich besonders liebevoll um die schwerverletzte Person kümmerte, blieb mir besonders im Gedächtnis. Diese Frau hat ihren Beruf ganz sicher nicht verfehlt!
(Ein paar schwarze Schafe gibt es immer.)
Ich wollte immer mal vorbeigehen und mich bedanken. Nun ist das schon so lange her.
Auf diesem Wege: danke für die einfühlsame Behandlung!
(P.S. das mit dem Essen bleibt bei allen Krankenhäusern unverständlich: warum gibt es im Krankenhaus das ungesündeste Essen? weil es Krankenhaus heißt und nicht Gesundungshaus? Wahrscheinlich muß es in der Kalkulation möglichst billig sein...)
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Betti7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal, bis auf eine Auszubildene, ist arrogant, herablassend und der Umgang mit den Patienten ist Menschenunwürdig!
Die Patienten werden wie Idioten behandelt, es wird gelächelt wenn der Patient über Schmerzen klagt und mit den Augen gerollt wenn geklingelt wird!
Die Patienten trauen sich nicht was zu sagen weil sie Angst haben noch schlechter Behandelt zu werden!
Die Ärzte der Station sind alles nur keine Götter in weiß! Sie sind unhöflich, ebenfalls arrogant und von oben herab!
Ich habe beobachtet wie 2 Ärzte den Flur der Station entlang schlenderten und das Klingeln in 3 Zimmer ignorierten! Das ist so schrecklich und ich hoffe das niemand mehr auf diese Station muss!
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Radtz3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Anästhestin hat gut und ausfürlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beim Begutachten des verletzten Fuß stieß der Arzt aus versehen mehrmals gegen diesen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (10 Min. Papierkram auf 7h gestreckt. Echt klasse)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr dreckig im Fahrstuhl liegt Müll und benutzte Taschentücher)
Pro:
Bisher noch nichts!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an einem Freitag von einem Orthopäden ins Krankenhaus überwiesen, da ich mir eine Weber B Fraktur (Sprunggelenk) zugezogen hatte. Ich kam um ca. 12:30 im Kh an und wartete bis ca. 15:30 bis ich dann eine Ärztin um mich kümmerte. Sie sagte, dass es mittlerweile zu spät sei um zu operieren und dass für Montag geplant würde. Am Montag sollte ich um 9 Uhr erscheinen. Nach einem kurzem Gespräch mit einem Arzt wurde ich von Haus zu Haus und Zimmer zu Zimmer geschickt. Als es dann schon auf 16 Uhr zuging, konnte ich mir dann auch selber sicher sein, dass definitiv nicht operiert wird. Des weiteren vergaß man mir für die verschriebenen Medikamente ein Rezept auszustellen, sodass ich weitere Laufwege und Wartezeit im Kauf mehmen musste. Mir wurde gesagt, dass mein Knöchel erst abschwelleb müsse um operieren zu können. In den Wartezimmern bekam ich mit, dass wohl vielen Patienten erzählt wurde, dass an diesem Tag operiert würde...Mir wurde gesagt, dass ich am Mittwoch oder Donnerstag wiederkommen solle. Die Medikamente konnte man mir aber nicht geben, da man keine Zeit hatte. Ich musste also noch in der Apotheke vorbei. Ich war dann letztendlich 17 Uhr Zuhause.
Dennoch guter Dinge kam ich nun am Mittwoch auf die besagte Station. 6:30 sollte ich dort erscheinen. Man sagte mir und anderen Patienten, dass zur Zeit keine Betten frei wären und dass wir warten sollen. Mittlerweile warte ich schon seit ca. 2 h (war ein bisschen eher da, da ich nicht zuspät kommen wollte). Dann hätte ich auch ausschlafen können und einfach um 13 Uhr kommen können wenn dann hoffentlich vielleicht unter Umständen ein Bett frei ist?!
Die Pfleger scheinen nett zu sein, obwohl manchen ein freundliches: Guten Morgen! Schon zu viel zu sein scheint.
Ich hoffe die Ärzte operieren besser als der Eindruck des Kh vermittelt.
Ich werde zumindest nie wieder in dieses Kh gehen.
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HKlaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Statiionspersonal
Kontra:
Vivantes Konzern
Krankheitsbild:
LWs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung erfolgte durch Orthopädie Aufnahmegespräch und Untersuchung in Ordnung Aufnahme Station sowie Krankenzimmer und Verpflegung ohne Kritik Krankheitsbild Bandscheibenvorfall LWS mit Probleme Nervenwurzel Ich war eine Woche im Krankenhaus davon 2 x Spritzen Steißbein und Nervenwurzel unter CT sowie Einnahme von Medikamenten Ich wurde entlassen mit Schmerzen jedoch besser als vorher Meine persönliche Erfahrung ist folgende Personal insbesondere die Krankenschwestern, Servicepersonal ohne Kritikund sehr freundlich Ärzte unter enormen Druck aber dafür machen Sie ihren Job das Problem ist das Gesundheitssystem was so nicht funktionieren kann dafür gibt es genug persönliche Erfahrungen
Meine Frau war wegen eines neuen Hüftgelenkes dort.Die Voruntersuchungen verliefen reibungslos.Das gesammte Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.Die Beratung sehr ausführlich.Nach der OP war sie auf Station 53.Super Personal,sehr hilfsbereit.Alles in allem fühlte sich meine Frau dort gut aufgehoben.Nach einer Woche sollte es zur Rea gehen.Kurz vor der Entlassung wurde der Termin um drei Wochen verschoben.Sie kam also nach Hause ohne eine Betreung.Fand ich etwas sonderbar,noch dazu mit einem Schreiben,was sie nach dieser Zeit nicht machen darf.Darunter nicht Auto fahren bzw mit öffentlichen Verkehrsmitteln.Nun muss ich mal Fragen,ob die Verantwortlichen für solche Entscheidungen auch mal Nachdenken.Wie soll man zu seinem Arzt/Facharzt oder Physioterapie kommen?Allerdings muss ich sagen,nach vier Tagen haben wir zwei bzw drei Termine Rea in einer Woche erhalten.Wunder gibt es immer wieder.
Noch ein Hinweis:Nach der OP sollte man Standartmässig an den Betten eine Möglichkeit schaffen,um die Gehhilfen anzubringen.Viele meckern über das Krankenhausessen.Es gibt immer mehrere Essen zur Auswahl.Also für jeden etwas.Dabei sollte man aber berücksichtigen,es ist kein 4-Sterne Hotel.Ich kann zumindestens diese Abteilung nur Empfehlen.
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MüllerGroßbeuthen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (grundliche Beratung, Arzt hat sich viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr guter Operateur,)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung wird nach dem laufenden Umbau sicher besser)
Pro:
alles
Kontra:
Parksituation, wird aber nach Parkhausfertigstellung gelöst sein
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits im März 2014 war ich zur ersten Hüft-OP in der Station 53. Das lief damals alles reibungslos und mit vollem Erfolg ab. Nach kurzer Zeit und der dreiwöchigen REHA in Hoppegarten war ich wieder voll fit. Und so habe ich mich entschlossen auch die zweite Hüfte dort operieren zu lassen. Dazu war ich dann ab 07.01.2015 wieder auf Station 53. Ja, natürlich hat man immer etwas Angst, aber diesmal viel weniger, weil ich wußte, wie alles abläuft. Auch diesmal ging alles sehr geordnet zu. Beginnend bei der Voruntersuchung mit gründlicher Beratung,sehr freundlicher Aufnahme in der Station,wo man sich an meinem ersten Aufenthalt erinnerte, einem sehr guten OP-Erfolg und schneller Genesung. Ich kann sagen, dass ich rundum zufrieden bin. Dafür danke ich dem Ärzteteam und dem gasamten Stationspersonal herzlich. Ich fühlte mich gewissermaßen als "Wiederholungstäter" dort sehr wohl und sehr gut betreut.
Die zurzeit laufenden Bauarbeiten an der Klinik haben mich nicht gestört, schließlich werden die Bedingungen für nachfolgende Patienten in der Zukunft dadurch verbessert.
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Rene2111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man kommt sich vor wie ein Versuchskaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
einige wenige Schwestern
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 4 Stunden in der Rettungsstelle kam ich zu einer "Untersuchung" auf die Station um festzustellen ob ich bleiben muss. Das fand dann im Flur statt, bei gelösten Bettenbremsen sollte ich Gegendruck ausüben... sehr sinnvoll. Eine weitere Untersuchung sollte auf dem Zimmer folgen. Dies geschah nicht, dafür wurde ich gleich mit Unmengen an Schmerzmitteln vollgepumpt, ohne richtig gesehen worden zu sein. Auf Nachfrage teilte man mir mit, man habe mich vergessen. Bei der Blutabnahme verschwand die abnehmende Schwester ohne Blut abgenommen zu haben und kam nie wieder. Alles in allem eine Katastrophe!
Nie wieder diese Klinik. Geholfen hat kein Schmerzmittel, was hier aber keinen interessierte.
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berni49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
SCHWESTRN SEHR NETT
Kontra:
Ärzte überfordert
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin im März 2011 an der Bandscheibe operiert worden.Eine Woche später erfolgte wegen einem erneuten Bandscheibenvorfalls die 2.OP.Danach traten erneut starke Schmerzen auf die mit einem Hämatom von der OP begründet wurden.Da die starken Schmerzen über Wochen anhielten wurde zu einer weiteren OP geraten.Die betroffenen Wirbel sollten versteift werden.Anders wäre nichts möglich.Mein Hausorthopäde riet mir davon ab.Nun folgten lange Wochen mit Schmerztherapie und unerträglichen Schmerzen. Am 27.06 2011 kam ich ins UKB.Dort wurde Spontilizithis festgestellt und erfolgreich behandelt. Im Krankenhaus Friedrichshain war man nicht in der Lage gewesen festzustellen daß ich mit einem Krankenhauskeim infiziert worden war.Die damaligen Stationsärzte und die Orthopädiechefin waren mit dem krankheitsverlauf eindeutig überfordert.Ich persönlich werde mich nie wieder dort behandeln lassen da mein Vertauen maßlos enttäuscht wurde.
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Müllermanfred berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung, OP, Krankenhausaufenthalt - alles zusammen
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 18.03.2014 zur Hüftgelenks- OP auf Station 53. Meine Erfahrungen beginnend mit der Voruntersuchung und der OP sind durchweg positiv. Kompetente und ausführliche Beratung und Aufklärung, Betreuung nach der OP und der anschließende Aufenthalt bis zur Reha ---alles super gelaufen. Ärzte und Schwestern waren sehr zuvorkommend und kompetent. Der Krankenhausaufenthalt und die Abläufe erschienen mir sehr organisiert und entspannt, das hat wesentlich zum Genesungsprozeß beigetragen.
Der derzeitige Umbau der Klinik verursacht naturgemäß etwas Lärm, aber denkt man daran, dass dadurch für später noch bessere Bedingungen geschaffen werden kann man gut damit leben.
Essen ist krankenhausgerecht,schmackhaft und ausreichend.Man ist eben nicht im Fünf- Sterne- Hotel.
Alles zusammen: Sehr zufrieden, meine andere Hüfte wird dort auch operiert.
Herzliches Danke an das gesamte Personal.
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Lulu345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bänderriss, Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Notaufname mit einen Bänderriss durch mehrere epileptische Anfälle gebracht. Wurde stundenlang (ca. 2 Stunden davon geschlafen)alleine auf der Gang gelassen - insgesamt über 4 Stunden- Krankenpflege Fehlanzeige.
Wurde von eine Neurologin untersucht, die eine Hemiparese, der seit 10 Jahren besteht und pathologischen Neurobefund übersehen hat (habe keine Erinnerung, dass eine Untersuchung überhaupt stattgefunden hat). Formulierung genau wie wir im KHS für Neuropatienten ohne Auffälligkeiten benutzen ( Arzt dort hat früher im gleichen Haus wie ich gearbeitet).
Nach Stunden wurde ich endlich geröntgt. Schmerzmittelgabe wurde abgelehnt, obwohl starken Schmerzen bestand.
Dann kam die Hohe- ohne Telefon oder Geld, nach einen Cluster von insgesamt 9! epileptischen Anfälle um 1 Uhr morgens, wie im Bericht stand "nicht gehfaehig" 10KM vom Wohnort entfernt, einfach auf der Straße gesetzt!
Dummerweise war die nichtgelaehmte Seite von der Bänderriss betroffen. Daher erst recht nicht gehfähig- kam zu Hause die Treppen nicht hoch. Wohne alleine mit meiner Kinder.
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highlaender berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Heilungsprozess noch nicht abgeschlossen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (hohe Wartezeiten)
Pro:
Ärzte, kleineres Personal
Kontra:
Führungskräfte Station, Küche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
fachliche Kompetenz bei allen Ärzten vorhanden. Gute Erklärung aller Maßnahmen die durchgeführt werden und weshalb. Lag auf Station 53 wg starker Schmerzen und Taubheit im linken Bein. Die Abstimmung der einzelnen Abteilungen zwecks Terminen ist als mangelhaft zu bezeichnen. Wartezeiten von bis zu 2 std keine Seltenheit. Im Termin selbst Top Leistungen (sofern ich als Patient dies beurteilen kann).
Kurz zur gastronomischen Leistung:
Es ist auszuschließen das in der Küche auch nur eine gelernte Kraft tätig ist. Meine Tapete hat mehr Geschmack als das Essen, die Portionierung unterirdisch (Putengulasch = 2 Fleischstücken zusammen ca 30g Gewicht). Klopse mickrig, versalzen etc etc etc.
Stationspersonal:
Das "Fußvolk" motiviert, freundlich, Leitende der Station unfreundlich, demotiviert, nie mit einem Lächeln im Gesicht. hier scheint einiges im Argen zu liegen, was man in den Raucherecken bei Personaldiskussionen immer wieder mitbekommt
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LokFü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Diagnose, Kommunikation
Kontra:
Zustand des Hauses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst sollte man sich bewusst machen, dass Ärzte keine Garantie geben können. Der Aufenthalt in der Klinik ist kein Werkstattbesuch. Dann sollte man sich freuen, wenn die moderne Medizin so weit ist, einem helfen zu können.
Diese Betrachtungsweise, fällt bestimmt nicht jedem leicht, aber sie ist dringend notwendig, wenn man seine Ansprüche gerecht stellen will.
Ich kam mit Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in Rücken, Hüfte und Knie in die ambulante Sprechstunde der Orthopädie. Nach einer ausführlichen Bewertung meiner Symptome wurde ich stationär aufgenommen und über die nächsten zwei Tage verteilt in die große Diagnostikrunde geschickt. Dabei fiel auch für die Chirurgie noch etwas mit ab. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit funktionierte gut und schnell. Im Krkhs Friedrichshain sind viele der benötigten Fachabteilungen vorhanden. Alle, wirklich alle Ärzte, die die Gespräche mit mir führten, kannten meinen Fall und waren jederzeit aussagefähig zu Diagnosen und weiteren Entwicklungen, niemand versteckt sich hinter Latein.
Ein besonderer Dank, geht hier noch mal an die Damen und Herren des MRT. Ebenso an die Physiotherapie.
Nach mehreren Tagen habe ich, mit einer für mich unerfreulichen Diagnose (Hüftschäden, Bandscheibenvorfall, Wirbelveränderungen und noch ein paar innerliche "Kleinigkeiten") die Klinik über die Chirurgie erst mal wieder verlassen müssen. Nachfolgende Untersuchungen werden jedoch in dieser Orthopädie stattfinden.
Ärzte können nicht zaubern, sie können uns nur helfen. Das tut diese Abteilung mit Bravour.
Die Schwestern haben viel zu tun sind dabei aber aufmerksam und schnell. Der Ton reicht von höflich über nett bis herzlich. Ich habe mich dort total gut betreut gefühlt.
Das Essen entspricht den Erfordernissen und schmeckt.
Die Zimmer sind ausreichend clean und haben eigenes WC und eigene Dusche.
Ich möchte hiermit noch mal Danke an alle sagen, die mir helfen, den Grund für meine Einschränkungen und Schmerzen zu finden und zu beseitigen.
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Harajuku7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes, aufmerksames Pflegepersonal
Kontra:
unmögliches Personal an der Patientenaufnahme.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde vier Tage lang wegen eines Bandscheibenvorfalls mit PRT Injektionen & epiduraler Injektion behandelt. Hatte vorher auch erwogen in eine Privatklinik zu gehen (bin Privatpatient). Als ich ich mein vorstationäres Gespräch bereits vereinbart hatte, las ich schlechte Bewertungen über das Krankenhaus im Internet. Denen möchte ich an dieser Stelle, was mich anbetrifft, aber entgegentreten. Das Pflegepersonal ist sehr aufmerksam und genuin freundlich. Es sind genug Schwestern und Pfleger da und diese wirken auch nicht abgehetzt oder gestresst. Der behandelnde Stationsarzt hörte sich meine Beschwerden genau an (m. E. eine totale Seltenheit bei Ärzten!) und erläuterte mir die Behandlung im Vorfeld eingehend und geduldig. Das hat mich beruhigt.
Die Kommunikation zwischen der Station 51 (Orthopädie) und der Radiologie, wo die Spritzen gesetzt werden, war allerdings nicht optimal. Als die Radiologin am 4. Behandlungstag meine vermeintlich letzte Spritze ins Rückgrat setzen wollte, bekam ich so nebenbei zu hören, dass ich noch eine 3. Spritze gesetzt bekommen sollte. Davon hatte man mir in der Orthopädie nichts gesagt und ich bekam Panik, weil ich dachte, ich sollte nun 2 PRT-Injektionen an einem Tag bekommen. Die potentiellen Nebenwirkungen dieser Spritzen sind ja erschreckend und beträchtlich. Die Nachricht stellte sich aber als eine Ente heraus, wie ich dann später erfuhr - offensichtlich eine Kommunikationspanne, die Patienten aber in erhebliche Aufregung versetzen kann.
Ansonsten habe ich mich aber in dem Krankenhaus gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Positiv fand ich auch, dass nicht nur Spritzen und Schmerztabletten verteilt wurden -es werden unterstützend auch konventionelle Therapiemethoden eingesetzt (Krankekengymnastik etc.). Das war mir wichtig.
Selbst meinen diffizilen Diätplan konnte die Küche annähernd realisieren.
Insgesamt würde ich die Klinik also definitv weiter empfehlen.
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rawe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fünf verlorene Tage, die man eigentlich nicht bezahlen sollte!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich weiß nicht, auf welcher Grundlage ich behandelt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des "kleinen" Personals
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert mit ausstrahlenden Rückenschmerzen wurde ich eingangsuntersucht, es wurde geröntgt und ein MRT erstellt.In den folgende 5 Tagen erhielt ich Schmerzmittel, insgesamt drei Spritzen, zwei davon unterm CT. Ich glaube, dass sich 7-8 Ärzte mit mir beschäftigt haben. Keiner wußte vom anderen. Die Stationsärztin nahm am 4. Tag von m i r zur Kenntnis, dass ich ein MRT hatte! Kein Artzt sagte mir, was denn eigentlich los sei. Am 5 Tag verlangte ich ein Arztgespräch, was recht kompliziert war. Meine definitive Frage, ob ich eine Bandscheibenvorfall hätte, wurde verneint. Ich bat um Entlassung, mein Zustand hatte sich kaum geändert. Auf der Heimfahrt las ich den Behandlungsbericht. Dort stand, dass ich einen Bandscheibenvorfall hätte.
Bitte um Kontaktaufnahme, ich klage gerade gegen die Klinik. Kann jede Hilfe und jede Aussage brauchen. Bin auch über Facebook erreichbar....Danke
Nicole Fechtner
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eisfee48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im August 2010 in der Orthopädie wegen Bandscheibenvorfall behandelt. Die Voruntersuchungen sowie Behandlungen durch die Ärzte waren sehr gut. Lobenswert ist auch die Rö abt. (CT) durch den behandelten Arzt zu erwähnen. Sehr gutes Einfühlungsvermögen und Aufklärung vor der Untersuchung, bei Angsthasen wie mich!! Pflegepersonal und Ärzte der Orthopädie sind super nett und sehr freundlich. Ich lag in einem 2 Bettzimmer, sehr ordentlich und sauber. Versorgung der Getränke und Speisen waren gut.
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gabriele60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Fachpersonal, sehr gute Behandlung
Kontra:
3-Bett-Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam im Februar 2010 ein künstliches Kniegelenk. Ich war sowohl mit den Ärzten als auch mit dem Pflegepersonal sehr zufrieden. Die OP war ein voller Erfolg und so werde ich mich mit dem anderen Knie spätestens im Herbst 2010 wieder in die Hände sehr kompetenter Ärzte und Schwestern begeben.
Auch als "normaler" Patient fühlte ich mich hier wie ein Patient
1. Klasse!
Die Essenversorgung war sehr gut, es gab sogar für Sonderwünsche immer ein offenes Ohr.
Die Vorbereitung auf die Reha hat hervorragend geklappt.
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BMG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nach wie vor Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation zw. Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an der Bandscheibe und am Spinalkanal operiert
(durch Chefärztin).Nach meinem Eindruck sehr kompetent.Die Stationsärzte wußten am 7. Postoperationstag noch nicht was
genau bei mir gemacht wurde. Kein Informationsfluß zwischen Operateur und Stationsarzt. Anweisungen der Chefärztin wurden nicht in meinen Behandlungsplan aufgenommen.
Ein Assistenzarzt wollte mich mehrfach entlassen obwohl er keine Einsicht in den OP-Bericht hatte.
Sein Versprechen sich persönlich zu informieren hatte mehrfach schnell vergessen. Einziges Plus: freundliches u hilfsbereites Pflegepersonal, welchen die o.g. Mängel sehr gut bekannt sind. Nach Beschwerde beim Arzt schaltete der auf stur und ließ mich einfach liegen.
Lieber BMG, ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich kontaktieren könnten. Auch ich war wegen einer Bandscheiben OP im August 2010 Patient auf der Station 51 und bei mir ist so einiges schief gelaufen.Vorab vielen lieben Dank...Nicky
1 Kommentar
Guten Tag,
wir bedanken uns recht herzlich für Ihre Bewertung. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben und unsere Kolleg*innen so lobend erwähnt wurden. Gerne leiten wir dieses Lob weiter in die Klinik.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement