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Georgi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel und Taumel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am 15.09.24 begaben wir uns in die Rettungsstelle in Ihrem Krankenhaus Vivantes,
Landsberger Allee 49, 10249 Berlin.
Mein Mann litt unter starken Schwindelanfällen und Taumel. Mein Mann wurde behandelt
vom Assistenarzt Fabian Lion Walter. Nach gründlicher Untersuchnung und eingehender
Lagerung nach beiden Seiten und Drehung des Kopfes nach links und rechts, sind die
Beschwerden verschwunden.
Wir möchten uns für diese kompetente Behandlung bei Herrn Dr. Fabian Lion Walter,
sowie bei allen anderen Mitarbeitern der Rettungsstelle sehr herzlich bedanken und
wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
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Sister776 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tiefgarage , Cafeteria
Kontra:
Schlechte Pflege und medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzureichende Pflege und medizinische Betreuung einer Palliativpatienten auf der Neurologie.
Gewünschte Konsultation mit einem Palliativteam wurde in 10 nicht ermöglicht.
3 Ärzte konnten kein venösen Zugang legen , wodurch eine konstante Schmerztherapie nicht erfolgte. 4 Tage brauchte es, bis endlich ein Zugang gelegt werden konnte.
Es wurde einmal dringende pflegerische Hilfe und BTM benötigt. Uns wurde gesagt , das viel zu tun war, und die Schwester erst einmal Pause machen möchte. Ich war sprachlos!
Es gibt noch einiges, welches hätte nicht geschehen dürfen.
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xadon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Toiletten im Zimmer wären angebracht)
Pro:
Angagiert
Kontra:
Kopfkissen
Krankheitsbild:
Augeninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 86 Jahre kam am Sonntag per RTW mit einem Augeninfarkt in die Notaufnahme und später auf die Station 7. Wir danken allen für die schnelle und erfolgreiche Hilfe, besonders dem behandelnden Arzt der Notaufnahme. Sie kann wieder gut sehen, wenn auch noch nicht 100%ig, aber alles besser als das blind sein. Auch auf Station war man, bis auf eine Ausnahme in der Nacht, sehr freundlich und zuvorkommend.
Eine kleine Kritik haben wir, die Kopfkissen sind eine Katastrophe.Ein regelmäßiger Austausch wäre empfehlenswert.
Bitte bleiben Sie alle in den schwierigen Zeiten so angagiert und freundlich.
Vielen Dank
vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität der Behandlung Ihrer Mutter im Vivantes Klinikum am Friedrichshain zufrieden waren. Die Kritik an den Kopfkissen leite ich gerne an die entsprechende Stelle weiter.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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IngeloreP. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 08.07.2021 wurde ich aufgrund einer hochgradigen Spinalkanalstenose in diesem Krankenhaus operiert. Ich bin 83 Jahre alt. Die von OA Omran durchgeführte Operation war kompliziert, trotzdem ist es gelungen, meine vollständige Gehfähigkeit wiederherzustellen. Nach Monaten großer Schmerzen habe ich nun keine Beschwerden mehr und bin überglücklich. Von ganzem Herzen möchte ich mich bei OA Omran bedanken.
-Ingelore Perleberg
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Postkutscher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Borreliose durch Zeckenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Chaos geht weiter.
3. Punktion am 09.08.
Nach den vegeblichen Versuchen des Stationsarztes bei den beiden vorangegangenen Punktionen habe ich eine nochmalige Behandlung seinerseits verweigert.
Sein Kommentar: "Ich bin der Stationsarzt und das gehört zu meiner Fortbildung".
Als ich mich dennoch weigerte, holte er eine Kollegin, welche sich mir namentlich nicht vorstellte.
Wer dann als erste/erster zugestochen hat konnte ich nicht sehen.
Auf jeden Fall klappte es wieder nicht - also Kanüle raus und eine dünnere oder längere holen lassen und wieder rein in die Wirbelsäule. Dann durchzuckten mich abwechselnd Schmenzen sowohl im linken, als auch im rechten Bein - bis in die Zehenspitzen.
Nachdem auch im 2. Versuch kein Nervenwasser kam, wurde ein 3. Arzt geholt.
Dieser erklärte natürlich auch nicht wer er sei. und stach zu.
Diesesmal wurde eine Stelle gefunden.
In der Zwischenzeit waren ca. 45 Minuten vergangen.
Die Ärzte verließen grußlos das Zimmer und der Stationsarzt wollte wieder einmal Blut abnehmen.
Diesesmal klappte es beim 2. Versuch.
Der Stationsarzt war völlig überfordert.
Ich hatte in der esten Woche ständig zu hohen Blutdruck. Erst auf meine Nachfrage, ob sie endlich einmal etwas dagegen tun würden, bekam ich eine höhere Dosis an Mdeikamenten.
Die Zugänge, die mir gelegt wurden lösten sich über Nacht ab, oder waren verstopft, so dass ich insgesamt 3 für 12 Infusionen benötigte.
Auch hier war ich wieder das Versuchskaninchen.
Meine Armbeugen und Handgelenke sind grün und blau von den vergeblichen Versuchen, mir einen Zugang zu legen.
Die Infusion hing einmal ca. 4 Stunden bei einer Raumtemperatur von ca. 23 Grad Celsius am Haken, bevor ich einen neuen Zugang bekam.
Auch die Reinigung des Zimmers und der Betten entsprach nicht den hygienischen Anforderungen.
So wurde mit einem Lappen zuerst die Matratze und dann der Nachtschrank abgewischt.
Richtig lecker.
Ich habe mir Desinfektionsspray besorgen lassen und alles selbst desinfiziert.
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Postkutscher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Station 7 -- uraltes Gebäude)
Pro:
Schwestern waren freunlich aber hilflos
Kontra:
Assistenzarzt eingesetzt als Stationsarzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Borreliose d urch Zeckenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Neurologie - Station 7 - herrscht des absolute Chaos!!
Ich wurde am 30.07.2019 gegen 23,45 Uhr über die Notaufnahmen der KH Kaulsdorf und Friedrichshain stationär aufgenommen.
Ich hatte eine Lähmung der linken Gesichtshälfte und gleichzeitig einen aufgeblähten Oberbauch mit Druckschmerz.
Am 31.07. begann man die Lähmung mit Kortison zu behandeln - mein Bauchproblem interssierte- trotz mehrmaligen Nachfragen - niemanden. Antwort des Stationsarztes "Eine Untersuchung ist angemeldet" Das ging so weiter, bis ich am 01.08. eine E-Mail an Vivantes es geschrieben und eine sofortige Untersuchung gefordert habe, welche dann, was für ein Wunder - am 02.08. erfolgte.
Mir wurde insgesamt 3 mal Nervenwasser aus der Wirbelsäule gezogen. am 01.08. + 02.08. 2 x hinter einander.
Der Stationsarzt (ein etwa 28 bis 30 jähriger Assistenzarzt)punktierte mich beim ersten Vesuch 3 mal vergeblich. Vor,zurück, nach links, nach rechts, tiefer hinein, neue Stelle gespritzt -- nichts gefunden.
Dann versuchte es eine Kollegin von ihm und fand erfreulicherweise eine Stelle. Die Prozedur dauerte ca. 45 Minuten.
Danach wollte mir der Stationsarzt Blut abnehmen. 3 Versuche,keine Vene gefunden. Wieder deine andere Ärztin geholt, welche die Vene sofort gefunden hat.
Am nächsten Tag wieder das selbe von vorn. wieder mehrmals punkiert worden.
Am Samstag, den 03.08. wurde - gegen 11 Uhr - endlich eine Therapie mit Antibiotika gegen die Borreliose angeordnet. Das Problem - es fand sich bis gegen 21 Uhr kein Arzt, der mir einen Zugang legen konnte. Insgesamt habe ich 3 Zugänge bekommen. 4 Ärzte haben es innerhalb von 12 Tagen versucht, davon wurde ich von 2 Ärzten 6 mal vergeblich gestochen.
Die Schwestern dürfen nur Blutdruck, Blutzucker und Fieber messen, Infusionen anhängen und das Essen hinstellen und abräumen.
Bei der 3 Punktion vesuchten sogar 3 Ärzte Nervenwasser aus mir heraus zu holen. Entgegen meiner Anweisung, versuchte es der Stationsarzt wieder als erster.
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KS09101967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal, Zufriedenheit überall
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Schwindelanfälle mit Erbrechen und Ohrendruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 9. Januar in die Rettungsstelle eingeliefert mit Blaulicht von meiner Arbeit( KITA).
Akute Schwindelanfälle mit starken Ohrengeräuschen, Erbrechen und Wahrnehmungseingrenzung.Dort wurde ich sofort zur Erstversorgung reingeschoben, Kontrolle der Sättigung, Herztöne und Fieberwerte. Ich bekam kaum was mit, weil ich die Augen wegen des Schwindels nicht öffnen konnte. Es war furchtbar. Kurze Zeit später kam ich in ein Untersuchungsraum, wo mir Infusionen angelegt wurden und es wurde Blut abgenommen. Dann wurde eine HNO Untersuchung durchgeführt und der erste neurologische Test über die Augen.Danach wurde ich rausgeschoben und konnte mich erst einmal ausruhen. Da wird es nicht langweilig.Es wurde auch immer nach einem geschaut. Dann kam eine Neurologin und hat mit mir viele neurologische Tests gemacht.Bekam dann wieder eine Infusion wegen Flüssigkeit und Kopfweh. Ein CT wurde angeordnet. Mein Mann durfte dann aus dem Wartebereich zu mir kommen.
Als alles überstanden war wurde ich nach Absprache mit der Neurologin auf die Intensivstation verlegt zur Überwachung und um einen Schlaganfall auszuschließen. Die Diagnose war virale Entzündung des Gleichgewichtssinnes. Auf der ITS wurde ich ganz rührend empfangen und man hat sich rund um die Uhr um mich gekümmert. Es kamen regelmäßig Neuerologen und haben mich getestet. Ein MRT wurde angeordnet und das fand 2 Tage später statt. Wurde danach auf die Neurologie Haus 7 verlegt. War sehr frustiert, da es dort sehr einsam war.Kurze Zeit später kam ein Neurologe in mein Zimmer und teilte mir mit, das ich noch einmal ein MRT bekomme, weil das Kontrastmittel vergessen wurde. Ich war sauer, weil, es stand ein Wochenende an und da passiert ja nichts. MRT Termin war dann Montag 7.30Uhr. Am Wochenende durfte ich dann nach Absprache für ein paar Stunden am Tag die Klinik verlassen mit meinem Mann. Das tat gut.
Am Montag Nachmittag erfolgte dann ein Arztgespräch mit dem Ergebniss Zyste im Kopf, KontrollMRT im März, Entlassung HA
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kitty20182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
meine Entlassung
Kontra:
essen und verhalten einiger Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Herzrasen unklarer Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
diese Notaufnahme muss auf jeden Fall lernen, Patienten ernst zu nehmen. ich wurde angeblafft und unmöglich behandelt. auf meine Herzbeschwerden wurde ein EKG gemacht und mehr nicht. ich sollte, obwohl mir extrem schwindlig war wieder nach hause. erst auf bitten und betteln erbarmte sich eine Ärztin mich aufzunehmen. Station sieben ist okay bis auf einen Punkt. man legt mich bitte nie wieder!!!!!! in ein zimmer mit einer so alten Person wie meiner zimmernachbarin. ich mag alte leute, aber die Art und weise und vor allem die Lautstärke der Dame waren eine Katastrophe. es wurde nix an untersuchungen gemacht und im arztbrief stehen nur lügen. dieses Krankenhaus betrete ich nie wieder
ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.
Liebe Grüße!
Effizienz und Professionalität
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SB72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wieder gesund)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr hilfsbereit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Profis)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (viel Papierkram für die Mitarbeiter / Digitalisierung ?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kein WLAN)
Pro:
Behandlung
Kontra:
Altmodische gastronomische Versorgung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alle sind sehr freundlich und professionell. Manchmal ist die interne Kommunikation nicht optimal. Aber in einem so großen Unternehmen ist das wohl normal.
Die Wartezeiten für die einzelnen Untersuchungen sind relativ lang, wenn man kein Notfall mehr ist. Das ist schade, aber organisatorisch bestimmt nicht einfach zu ändern.
Egal, ich bin sehr dankbar. Mir wurde toll geholfen. Bin wieder fit.
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Schubidu2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sensibilitätsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung, nicht die rettungsstelle mit der neurologie station verwechseln. Jede rettungsstelle ist grausam!!
Station war sehr empfehlenswert, gute ärzte, gute versorgung. Ich hatte "lediglich" sensibilitätsstörungen und habe ein ausführlich kopf bis fuß untersuchung bekommen, man nahm meine probleme sehr ernst und war sehr kompetent. Die schwstern sind etwas geschmackssache aber das haus ist ein traum. Backstein, im grünen, von grupius entworfen, volgegezwitscher, abendsonne. Faßt ein bißchen urlaub. Jederzeit wieder!
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luftmensch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
absolut nichts!
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Sensibilitätsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit starken Sensibilitätsstörungen in die Rettungsstelle, wo man von einer sehr unfreundlichen, umprofessionellen Pflegekraft mit wenigen Worten aufgenommen wird (man muss dazu sagen, dass es eine noch sehr junge Pflegende war - für mich also noch schlimmer, da ich selbst examinierte Pflegekraft bin).
Nachdem man natürlich erstmal warten muss, kommt man zu einer kurzen Untersuchung in einen der Räume. Ich wurde, ohne dass sich das Pflegepersonal bei mir vorstellte, mit einem: ,,da mal hinlegen!" empfangen. Es waren eine Pflegende und ein Pflegender anwesend. Bevor ich überhaupt gefragt wurde, weshalb ich in die Rettungsstelle gekommen bin, wurde ich in einem unhöflichen Tonfall von dem Pflegenden darauf hingewiesen, dass sie hier nur besonders akute Fälle nehmen würden.
Ein absolutes NO-GO in der Pflege!
So ging die miserable Behandlung dann Schritt für Schritt weiter. Man wird als Störfaktor wahrgenommen, obwohl es der Job der Rettungsstelle und deren Angestellten ist!
Ich frage mich: wann werden solche Leute endlich aus der Pflege verschwinden?
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ELG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles Mögliche
Krankheitsbild:
Schlaganfall / Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit den Anzeichen eines Schlaganfalls auf die Intensivstation des Krankenhauses Friedrichshain. Sie wurde bereits dort nicht optimal behandelt, blieb aber 5 Tage auf dieser Station. Danach wurde Sie auf die neurologische Station 7 verlegt. In dem ungewöhnlich kleinen Krankenzimmer lagen dann auf engstem Raum 3 Patientinnen. Der Aufenthaltsraum der Schwestern war um ein vielfaches größer. Die Tür des Krankenzimmers stand permanent offen, wahrscheinlich um die Warntöne der angeschlossenen Geräte besser hören zu können. Diese Warntöne wurden dennoch z.B. im Beisein von Besuchern bzw. Angehörigen häufig über- oder nicht gehört. Trotzdem meine Mutter mehrfach, mit ihren begrenzten Möglichkeit sowie die Angehörigen, die Schwestern auf Herzprobleme aufmerksam machten, wurde kein Langzeit-EKG durchgeführt. Generell war die Atmosphäre auf der Station eher hektisch. Die Freundlichkeit hielt sich in Grenzen. Die behandelnde Ärztin, Frau Dr. Higelin war eigentlich nur während der seltenen Sprechzeiten zu sprechen und ansonsten eher abweisend. Die Bezeichnung "Kostendruck" und "durchschnittliche Verweildauer" waren überall spürbar. Meine Mutter starb nach wenigen Tagen (mehr oder weniger) im Beisein ein Pflegers. Ich bin entsetzt und traurig und kann nur von diesem Krankenhaus abraten.
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JPL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Transport der Patienten zwischen den Abteilungen ist katastrophal geregelt. Dafür stehen laut Aussagen der Schwestern im ganzen Haus 3 Mitarbeiter zur Verfügung.
Da das Bett benötigt wurde, wartete meine Mutter auf den Transport von der Intensivstation zur Neurologie-Station 3 1/2 Stunden im Rollstuhl auf dem Flur der Station.
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engelchen5012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Rollstuhlfahrer war eine Stufe zur Toilette, wobei ich hingewiesen wurde das die mein glück sei. Der Arzt meinte als erstes..erst angekommen und schon essen, wobei ich bemerken möchte, das ich um 10.00 Uhr aufgenommen wurde und der Arzt um 12.00 Uhr kam. Das Essen wurde auch mit der kommentar gebracht..ich bin zufrieden das ich überhaupt essen für sie habe. Essen konnte auch nicht bestellt werden und das was bestellt wurde war nicht immer da. Ich war drei Tage dort und habe jeden Tag einen anderen Arzt gehabt. Medikamente wurden falsch zugeordnet obwohl ich eine Liste darüber dabei hatte. Da nichts gemacht wurde was mir geholfen hat bin ich am dritten Tag nachhause gegangen. Der vorläufig Bericht ist aber die Krönung. Im Bericht steht ein Sohn den ich in dem alter nicht habe..eine Wohnung aus der ich vor zwei Jahre ausgezogen bin und eine Medikamentenanordnung über Asthmamittel die schon vor einem halben Jahr von meiner Ärztin abgesetzt worden sind. Außerdem zwei Krankheiten (keine Neurologischen) die unterschiedlicher nicht sein können und niemals zusammen auftreten können.
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brigitta33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde von der Neurochirurgie des Klinikums zur Abklärung der Diagnose einer Polyneuropathie und Spinalka-nalstenose in die Neurologie eingewiesen.Und damit begann der Albtraum. Die Aufnahmeärztin ordnete als 1. ein erneutes MRT der LWS an,obwohl die letzte Aufnahme von 08/2010
stammte. Entgegen der von der Neurochirurgie für notwendig erachteten Untersuchung des gesamten WS-Bereiches lehnte die Ärztin weitere radiol. Untersuchungen ab. Stattdessen ordnete sie sofort eine Rückenmarkspunktion an, ohne ein Auf-
klärungsgespräch über die Notwendigkeit eines solch gefähr-lichen und schmerzhaften Eingriffs mit der Patientin zu führen.
Die ärztlichen Anordnungen beschränkten sich auf physikali-
sche Behandlungen und der Vergabe neuer Schmerzpräpa-rate, und dies, obwohl meine Mutter darauf hinwies, bereits seit Jahren Patientin in der Schmerzklinik Prenzlauer-Berg zu sein. Unverständlich war für meine Mutter auch, dass während des gesamten Aufenthaltes weder ein anderer Arzt sie aufsuchte, noch eine Visite stattfand. Infolge der Ignoranz der Ärztin gegenüber dem Grund ihrer Einweisung litt meine Mutter an Panikattacken und Bluthochdruck (ständig Werte von SYS 220:DIA 140),auf die übrigens stets mit Erstaunen, jedoch ohne Anordnung einer einleitenden Senkung des Blutdrucks regiert wurde. Um Schlimmeres zu verhüten, sahen wir keine andere Möglichkeit, als meine Mutter auf eigenen Wunsch wieder nach Hause zu holen.
Es bleibt festzustellen, dass die Neurologische Abteilung in keinster Weise dem Auftrag der Neurochirgie nachkam, obwohl das diesbezügliche Schreiben in der Neurologie vorlag.
Für meine Mutter steht fest, dass eine Behandlung in der Neurologie des Vivantes-Klinikums nicht mehr in Betracht kommt.
Zukünftige Patienten sollten sich gründlich überlegen, ob sie sich in diese Abteilung begeben sollten.
Jeder Mensch geht sehr ungern in eine Klinik, wenn es nicht sein muß. Jeder erhofft sich dort auch medizinische Hilfe,
man bezahlt ja Krankenkassenbeiträge.
Zahlen Sie auch soviel-jeden Monat?? Und, wann ist man denn mal in einem Krankenhaus?? Da will doch Niemand hinein??
Nur,wenn es sein-muß !!
Chefarztbehandlung wird jetzt auch wieder teurer, man überlegt sich doch dort hinauszugehen. Der Service ist- nicht so gut (Gott sei Dank, nimmt man selten Gebrauch davon.)
nur ganz kurz der Hinweis: eine Rückenmarkspunktion wurde ganz sicher nicht durchgeführt, da dies zu einer Querschnittslähmung führen würde...Ich bin der Meinung,dass man schon wissen sollte, was man hier ankreidet und nicht mit Unwissenheit punkten kann!!!!!!
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Nur wenn Sie weder Diagnose noch Therapie benötigen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rofi01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
für uns zentrale Lage
Kontra:
alles andere
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat sich mit starken Rückenschmerzen und Lähmungserscheinungen in Arm und Bein hier einliefern lassen. Diese Symptome waren allerdings zumindest für das behandelnde Ärtzteteam kein Grund zur Beunruhigung: nach einer visuellen Diagnostik wurde ihr Krankengymnastik verordnet, weiterführende Untersuchungen (MRT, Röntgen) jedoch mit hämischen Kommentaren verweigert, eine ausreichende Blockierung des Schmerzes duirch Medikamente ebenfalls. Dafür wurden ihr irgendwelche anderen Medikamente gereicht, die offenbar verwechselt wurden (meine Frau ist Apothekerin und konnte - Gottseidank - den Fehler bemerken). Der Chefarzt hat im übrigen seine Wette verloren (O-Ton zu Kollegin im Beisein meiner Frau: "Ich wette, bei der werden wir nichts finden"). Irrtum: sie hatte einen Bandscheibenvorfall zwischen 6. und 6. Halswirbel. Wir sind froh, nach einer Woche diesem Haus in Richtung eines wirklichen Krankenhauses entkommen zu sein. Notwendige Untersuchungen werden mit blödem Grinsen und unter Verweis auf "zu teuer und bringt bei Ihnen nichts" verweigert. Ich kann anderen von dieser "Klinik" (die in der Zeit ihres Hierseins - 04.2009 - überdies eine Baustelle war) nur abraten.
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marl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett,aber überfordert
Kontra:
Grundpflege nicht gewährleistet! Tabletten vertauscht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlaganfall mit linksseitiger Lähmung.
Nach 24 h auf Unit Stroke Station wurde mein Mann auf Station 7 verlegt. Das Pflegepersonal war nett,aber über-
fordert, da unterbesetzt. Täglich ab 14 Uhr pflegte ich meinen
Mann morgendliche Zahnpflege wurde nachgeholt,waschen,
windeln neues Nachthemd anziehen, Urinflasche anlegen und
entsorgen. Am 17.12.07 wurden meinem Mann abends falsche
Tabletten gereicht,was mir auffiel. Meldung am nächsten Tag
beim Stationsarzt.
Körperpflege erfolgt bei jedem Patienten am Morgen. mehrmalige komplette Waschungen sind natürlich nicht möglich und auch in anderen Krankenhäusern nicht die Regel.
gutes Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Eichhorn41 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Hinweis: ich bin nur Angehöriger)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
direkt am Volkspark Friedrichshain
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Die Neurologie ist in einem renovierten Teilgebäude untergebracht. Es herrschen warme Pastelltöne vor. Alles machte einen sauberen und modernen Eindruck.
Es war ein wenig schwierig auf Anhieb die richtige Station zu finden. Nach Einschätzung meines Kameraden war die medizinische Behandlung gut: Die Diagnose eines seltenen Tumors in der Wirbelsäule war richtig und die OP ist erfolgreich verlaufen.
Auf dem Freigelände und teilweise auch in den Gebäuden kann man hier und da noch den Charme der vergangenen DDR verspüren. (das gilt nicht für die Neurologie)
1 Kommentar
Hallo,
vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität der Behandlung Ihrer Mutter im Vivantes Klinikum am Friedrichshain zufrieden waren. Die Kritik an den Kopfkissen leite ich gerne an die entsprechende Stelle weiter.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement