Vivantes Klinikum im Friedrichshain

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Landsberger Allee 49
10249 Berlin
Berlin

122 von 196 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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198 Bewertungen davon 15 für "Nephrologie"

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Nie wieder KKH Friedrichshain

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Sauberkeit mangelhaft und teilweise sehr unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war vom 20.3.25 bis 22.3.25 in der Abteilung also so viel Dreck und unhygienische wie auf Station 38 war ist einfach unglaublich. Schon am Tag der Einweisung musste meine Frau sich waschen da musste ich erstmal das Waschbecken und den Hahn von alten verkrusteten Dreck säubern auf den Boden waren Blutflecken obwohl die anderen beiden Patienten bettlägerig waren,also muss der Dreck schon lange da sein. Eine Patientin hatte eine Infektion und wurde nicht einmal verlegt sodass meine Frau mit ihr in einem Zimmer lag,also nie wieder Krankenhaus Friedrichshain

sehr schlechte Pflege

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder dieses Krankenhaus
Krankheitsbild:
Dekubitus - Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmer geht nimmer

Ich habe noch nie erlebt, dass man einen Patienten in ein Krankenhaus zur Verbesserung seines Zustandes gibt und man ihn dann nach einer Woche Aufenthalt in dieer Klinik in einen schlechteren Zustand entläßt.

Mein Schwiegervater hatte durch eine Querschnittslähmng einen Dekubitus am Steißbein.
Uns ist es nach Monate der Pflege gelungen diesen zu schließen.
Nach einer Woche im Krankenhaus wurden wir wieder um Monate zurück geworfen - der Dekubitus ist jetzt wieder 2 cm tief. Der Allgemeinzustand bei der Entlassung war so schlimm (Stark abgemagert), dass wir das Gefühl hatten, man wollte ihn einfach nur los werden.

Nach 3 Tage zu Haus verbesserte sich sein Zustand nicht, so dass wir ihn erneut in ein Krankenhaus unterbringen mussten.
Nach einem Tag Aufenthalt im UKB hat sich sein Zustand verbessert, da er dort die entsprechende Pflege und ärztliche Betreuung erhält. Der Dekubitus wurde entsprechend behandelt und er wurde sofort auf eine Dekubitus Matratze gelagert. Dass nenne ich gute Pflege .

Miserable Behandlung und Versorgung

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzige Betten und Zimmer)
Pro:
Schwestern und Pfleger sind sehr schlecht ausgebildet
Kontra:
Ärzte haben keine Zeit und Lust, sich mit dem Patienten zu befassen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine ältere Frau und habe leider schon mehrere Kliniken aufsuchen müssen. Aber Vivantes Friedrichshain Berlin war das schlimmste, was mir jemals begegnet ist. Ich hatte in dieser Klinik Angst geschlagen zu werden und zu sterben! Die ärztliche Versorgung und auch die Versorgung vom Pflegepersonal war unter aller Würde. Ich würde freiwillig zu keiner Zeit mehr in diese Klinik gehen. Wie ich aus dieser Klinik entlassen wurde, war ich nicht alleine in der Lage, mich zu verpflegen oder zu versorgen trotzdem bin ich gerne gegangen! Denn ich hatte Angst an jedem Tag in dieser Klinik.

Diese Klinik ist nur was für ausländische Mitbürger oder für Männer, die sich wehren können! Aber nicht für ältere deutsche Mitbürger. Ich wurde zu jeder Zeit in dieser Klinik miserabel versorgt und behandelt.

Nie wieder

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergo- und Physiotherapie
Kontra:
Hygiene, Betreuung auf Station
Krankheitsbild:
Nierenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten Jahr mehrere Wochen Patient auf der Station und kann nur warnen. Es war einfach schrecklich, viele Schwestern verhielten sich ungehörig und provokant frech. Es gab nur ganz wenige Lichtblicke. Da ich seit einigen Jahren immer wieder Patient auf der Station war kann ich sagen, dass die Qualität der Betreuung dramatisch abgenommen hat. Auch die Hygiene war eine Katastrophe, ich sollte ein Zimmer beziehen in den z.B. der Toilettendeckel mit Kot verschmutzt war. Das Bad wurde erst oberflächlich geputzt, nachdem ich mehrfach darum bat.
Ich sollte auf bestimmte Nahrungsbestandteile achten, konnte aber nur ganz selten Wünsche zum Essen anbringen. Es musste gegessen werden was da war, ob man wollte oder nicht.
Ich habe das Krankenhaus dann auf eigenen Wunsch, gegen ärztlichen Rat, verlassen. Ich galt dort als schwieriger Patient. Geholfen in dieser Zeit hat der Psychotherapeut mit beratenden Gesprächen und die Damen von der Psycho- und Ergotherapie mit ihren Übungen und viel Verständnis.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 14.04.2023

Guten Tag,

ihre Hinweise zur Versorgung in der Klinik für Nephrologie haben wir intern weitergeleitet. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Nur so können wir Prozesse optimieren und besser werden.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Enttäuscht und alleine gelassen

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Serviveunfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Nierenpatient hatte ich einen wochenlang geplanten Vorstellungstermin in der Nephrologie des Klinikums und mir wegen dieses Termins einen Tag Urlaub genommen. Aufgrund der guten Reputation der Klinik unterzog ich mich einer langen Anreise, um mich dort untersuchen zu lassen. Bei meiner Ankunft erfuhr ich dann, dass ich wieder abreisen müsste, da der Arzt kurzfristig erkrankt sei. Auch eine Vorstellung in der Fachambulanz ergab, dass eine Arztvorstellung nicht möglich sei.
So musste ich, ohne einem Arzt vorgestellt zu werden und der Möglichkeit, meine aktuelle gesundheitliche Situation zu erläutern, wieder abreisen!
Ich hätte mir gewünscht, dass ich entweder vorab per Telefon oder E-Mail informiert worden wäre oder aber zumindest ein Arzt sich über meinen Gesundheitszustand ein Bild gemacht hätte.
Wenn man als Patient den Eindruck vermittelt bekommt, Bittsteller zu sein und niemand auch nur annähernd nach einer Lösung sucht, befindet man sich offensichtlich nicht im richtigen Krankenhaus. Das musste ich schmerzlich lernen!

nephrologische Fachambulanz und Aufenthalt auf Station 38

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

angefangen von der nephrologischen Sprechstunde bis hin auf Station 38, super fachliche Betreuung. Pflege nimmt sich viel Zeit für die Patienten, jederzeit ansprechbar. Aufklärung der Ärzte über Diagnostik und weiteres Vorgehen erfolgte immer zeitnah und verständlich für den Patienten.
IHR SEID SUPER, MACHT WEITER SO!!!

Unsauber und unfreundlich

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieses Krankenhaus würde ich keinen raten hinzugehen. Vor allen nicht wenn es um die Nieren geht. Das personal kann man echt vergessen. Total unsauber, ich sage nur Keime überall. Die machen deine Wunden nicht sauber, Schwestern sind frech, geben dir die Schuld das du da liegst. Meckern dich an wenn du erbrochen hast oder Durchfall hattest. Weil sie das sauber machen müssen, das ist doch das letzte. Unmögliche Menschen und auch auf der Intensivstation war auch unmöglich. Und die Erfahrungen habe ich mit zwei Verwandten durch. Und das wird sich auch nicht ändern solange die selben Leute da arbeiten bleiben. Du drückst den Knopf da du ja Hilfe brauchst und keiner kommt. Da geht es nur ums Geld wieviel Operationen sie schaffen egal ob’s du stirbst das interessiert sie nicht.

Schrecklich don’t ever go there!

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik würde ich keinen empfehlen. Station 38 kann man total vergessen Schwestern sind unfreundlich und den Arzt kann man auch abschreiben er behandelt die Patienten total unfreundlich kein respect for dem patient.
Mein Papa kam rein da konnte er noch laufen und sprechen und dann wurde es immer schlimmer und es war zulange bis sie ihn endlich auf die Intensivstation gebracht haben und dort konnte ihn keiner besuchen. Und jetzt liegt er im Sterben. Sehr traurig. Hier bringen sie einen nur um,da würde ich nie hingehen. Don’t do it!
Das Krankenhaus müsste man verklagen die brauchen auf alle fälle mehr Personal und bessere Ärzte.

Unzureichende Versorgung. Hausdiener Endabrechnung stimmt..

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Zimmer sind eine Zumutung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es herrschte ein sehr unruhiges Klima. Ständig wechselndes Personal. Angefangen von den Pflegern bis hin zu den Ärzten. Die Ärzte haben versucht einen auf den Flur abzufertigen. Trotz intensiver Vorinformationen ist man auf den Gesamtzustand nicht eingegangen. Seitens der Krankenpfleger, wohl bemerkt. 3 Wochen Aufenthalt ohne eine genaue Diagnose und der weiteren Behandlung. Und zum Ende stellte sich noch heraus, das dem Patienten kein Blutverdünner im gesamten Verlauf verabreicht wurde.

Die Behandlung und der Informationsfluss waren sehr besorgniserregend!

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Krankenschwester war besonders empathisch.
Kontra:
Essen, Information, Behandlung, Krankenschwestern, Ärzte, Information
Krankheitsbild:
Nierenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter in der Notaufnahme sind die unfreundlichsten, unkompetentesten, rücksichtslosesten und langsamten, die mir begegnet sind. Obwohl ich dort bereits eine Krankenakte hatte und mein behandelnder Arzt genau bescheid wusste, wurde mir ein falsches Antibiotikum verabreicht. Auch der Kompatibilitätstest auf Unverträglichkeit mit Antibiotika wurde nicht durchgeführt. Daraus resultierte ein deutlich längerer Krankenhausaufenthalt als nötig (12 Tage). Mir wurden gar keine Informationen über meine Resultate (bei Einlieferung und am Folgetag wurden ein MRT, ein Blut- u. Urintest durchgeführt) bis zu meiner Entlassung gegeben. Es wurde mir nur gesagt, dass ich eine Blasen- und Nierenentzündung gehabt habe. Es wurde weder auf das Blut im Urin eingegangen (trat nach 6 Tagen auf) noch wurde mir ein richter Facharzt zugeteilt. Mich behandelten nur 3 stark überforderte Assistenzärzte/-innen, jedoch war mein Arzt nur kurz am ersten Tag bei mir. Die Krankenschwestern waren überwiegend sehr tölpelhaft und unvorsichtig im Umgang mit den Patienten, z.B. wurde beim Legen der Kanüle ein neuer, anderer Zugang gemacht. Die Begründung war, dass das Blut geronnen war. In Wahrheit hatten man immer vergessen, dass man die Infusion richtig stoppt, damit es zu keiner Verstopfung kommt. Auch wurde unnötig ein zweites T-Stück angeschlossen. Das Essen war sehr schlecht! Einige Male wurde man gefragt, was man zu essen haben will, man bekam etwas komplett anderes serviert! Auch habe ich in dieser Zeit nie gesehen, dass die Zimmer und Toiletten gründlich gereinigt wurden. Ich kann zusammenfassend sagen, dass ich NIE wieder zurückkomme, da ich mich als eine im Stich gelassene Patientin gefühlt habe und ich denke, dass es sehr wichtig ist, Bescheid zu wissen, was man hat und wie der Behandlungsplan aussieht, wenn man im Krankenhaus ist. Diese Information wurde mir nicht gegeben. Darüber bin ich sehr enttäuscht.Als "Bonus" musste ich noch 13 weitere Tage ein Antibiotikum nehmen.

Katastrophale Zustände

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (gemischte Toiletten und Waschräume)
Pro:
es gibt nicht positives
Kontra:
Sanitäre Einrichtungen, ärztliche Versorgung a. Wochenende
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe noch in keiner Klinik so menschenunwürdige Zustände erlebt. Die Türen zu den Patientenzimmern stehen zum Teil offen, sodass der Patient der auf Genesung hofft, sehen kann, wie andere dahinsiechen. Die Toiletten und Waschräume sind zum Teil für einzelne Zimmer reserviert, den Rest teilen sich die 30 Patienten. Das heißt, Männer und Frauen benutzen die gleichen Toiletten und Duschräume. Selbst in den preiswertesten Pflegeeinrichtungen hat man getrennte Sanitärräume und das Krankenhauspersonal muss sich die für sie reservierten WC`s sicher auch nicht teilen. Die Toilettenbrillen sind mit Kot beschmiert und müssen von den Patienten vorher gereinigt werden. Wenn man schon einen Keim im Körper hat, will man das Risiko einer zusätzlichen Erkrankung natürlich so gering wie möglich halten um das Krankenhaus schnellstmöglich wieder verlassen zu können. Bei einer Verlegung von Kaulsdorf nach Friedrichshain an einem Freitag darf auch nicht erwartet werden, dass vor Montag mit der Behandlung begonnen wird. Keine Blutabnahme, keine Urinkontrolle, arbeitet das Labor am Wochenende nicht? Diese Station ist eine Zumutung, und ich hätte nicht geglaubt dass es das gibt wenn ich es nicht gesehen hätte. Man sollte den Patienten unter diesen Umständen nicht alle Medikamente abnehmen, das Antidepressivum hätte meine Mutter gerade jetzt dringend nötig.

Tolle Schwestern

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebevolle Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Nierenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einer Nierenkrankheit ins Krankenhaus auf die Station 38 eingeliefert
Ich möchte mich bei den Pflegekräften bedanken
Die meine 86 jährige Mutter so liebevoll versorgt haben obwohl viel zu wenig Personal auf der Station ist. Meine Hochachtung
Die Entlassung wurde durch die Oberschwester gut mit mir Abgesprochen und es wurde ein Pflegedienst angefordert, der mich nun bei meiner Versorgung unterstützt

Sie tun alles was in Ihrer Macht steht -Danke :-)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit , Struktur
Kontra:
Krankheitsbild:
Urosepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama wurde über die Notaufnahme aufgenommen. Alle Abläufe dort waren strukturiert und vorbildlich.
Danach wurde sie auf die IMC verlegt.
Hier wurde uns sehr ruhig und freundlich begegnet.
Ich war in großer Sorge um meine Mama und das Personal hat mit viel Empathie versucht mich zu beruhigen und für Mama alles medizinisch mögliche zu tun.
Die Mitarbeiter auf der IMC haben ihr Herz am rechten Fleck, sind sehr bemüht und versuchen trotz hoher arbeitsintensität alles.
Als der Zustand sich verbesserte wurde Mama auf die Station 38 verlegt.
Wir waren immer noch nicht überm Berg und mussten jeden Tag weiter hoffen.
Ein besonderes Dankeschön an die Ärzte und Pflegepersonal auf der Station 38.
Fachlich akkurat , strukturiert, liebevoll und emphatisch machen sie wirklich alles was in Ihrer Macht steht.
Egal wie oft ich um Gespräche bat ob persönlich oder telefonisch > mir wurde immer jederzeit freundlich begegnet.

In der Vergangenheit habe ich nicht die besten Erfahrungen mit vivantes Häusern gemacht, die 5 Wochen im Friedrichshain sind eine absolute Ausnahme.

Sehr loben möchte ich auch die Urologen & Neurologin welche konsultiert wurden.
Die Urologen haben alles gut und verständlich erklärt und waren fachlich einwandfrei.
Die Neurologin hat die Epilepsie Medikation evaluiert und optimiert. Mama ist bislang anfallsfrei. Von ganzem Herzen Danke dafür.

Fazit : sehr gute medizinische Versorgung und liebevolles sehr engagiertes Personal.

Beitrag zur Genesung

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
mein bequemes Bett
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Einweisung meines Hausarztes über die Notaufnahme in die Nephrologie aufgenommen.

Bereits in der Notaufnahme wurden erste Untersuchungen und auch bereits Behandlungen durchgeführt. Alle waren nett und hilfsbereit.

Nach vier Stunden, mittlerweile war es 21:00 kam ich auf die Station. Bereits von meinem Hausarzt wurde mir mitgeteilt, dass wahrscheinlich kein Bett frei ist und so war es auch, die Station war voll.

Trotzdem hat man es mir so bequem wie möglich gemacht, mein Bett stand in einem abgedunkelten Behandlungszimmer, alle haben sich bemüht, ihre Arbeitsabläufe so zu gestalten, dass ich nicht gestört werde.

Am nächsten Morgen kam ganz früh eine Ärztin und hat mit mir gemeinsam das weitere Vorgehen besprochen. Wenig später wurde ich in ein Zwei-Bett-Zimmer verlegt. Hier verbrachte ich die nächsten sechs Tage.

Zu jeder Zeit habe ich mich gut betreut gefühlt, alle Schwestern, Pfleger, Praktikanten waren für mich da, wenn es notwendig war und ich Fragen hatte. Auch von den Ärzten wurden mir die Behandlung erklärt und meine Fragen beantwortet.

Die Zimmer wurden täglich gereinigt. Das Essen war für ein Krrankenhaus gut und frisch, es konnte täglich gewählt werden.

Im Zimmer war eine kleine Waschmöglichkeit, auf den Fluren Toiletten und Duschen. Alles sauber und ordentlich.

Ich habe riesigen Respekt vor der Arbeit des Personals auf dieser Station. Ständig hat es geklingelt und alles war wichtig. "Nebenher" die normale Arbeit für die wahrscheinlich eine Schicht auch schon zu kurz ist. Während meiner Zeit dort auch noch Ausfall wegen Krankheit der kompensiert werden musste und trotzdem oft ein nettes oder tröstendes Wort für die Patienten. Vielen Dank dafür!

Auf der Station gab es einen Aufenthaltsraum mit Kühlschrank und im Erdgeschosss eine Kantine. Wasser und Tee konnte man sich nach Bedarf nehmen.

Wenn man davon absieht, dass keiner gern in ein Krankenhaus geht, war der Aufenthalt für mich i.O. und hat gut zur Genesung beigetragen.

Solide,anständig und korekkt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eins ist schonmal Fakt, ehrlich sind die Mitarbeiter in jedem Fall! Natürlich kann ich nur für die Station 38 urteilen.
Meine Mutter kolabierte völlig überraschend und musste reanimiert werden.
Danach lag Sie oder besser liegt immer noch auf der IMC Intensivstation.
Alle persönlichen Sachen,Zähne, Wertgegenstände (Telefon,Geldbörse mit Bares und EC-Karte...etc)
wurden von der Stationsschwester sofort gesichert und weggeschlossen, ich konnte Sie am nächsten Morgen sofort und vollzählig bei der Schwester abholen!
Nochmal ein Besonderen Dank an Stationsschwester Station38 (Eveline)!!!!
meine Mutter ist zwar noch nicht entlassen, ich jedoch habe ein gutes Gefühl Sie ist in guten Händen!!! DANKE nochmal an das gesamte Team für die schnelle Hilfe,das solide korekkte Verhalten.
Lieben Dank und weiter so!!!
Mfg Fam.Voigt