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leja01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2018/19 Patientin in dieser Klinik auf Station 8.11.
Diese Station kann man aber eher als Aufbewahrungsstation für Jugendliche bezeichnen.
Die Zustände waren furchtbar. Das Personal hat sich kaum mit den Jugendlichen beschäftigt. Es fanden keine Therapien statt.
Ich würde niemandem empfehlen dort freiwillig hinzugehen, leider müssen das einige, da die Klinik für bestimmte Bezirke zuständig ist.
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Ecclesia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Unübersichtlichkeit, wenig Hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte keine hochwertigen Dinge zum Einschließen abgeben. Sind die Sachen aus dem Klinikschrank abhanden gekommen, muss man sich mit einem externen Versicherungsagenten auseinandersetzen, der alle Gesundheitsdaten haben möchte inklusive Vorerkrankungen, und der diese auch weiterleiten möchte, zB an Gutachter. Man soll deswegen die Klinik von der Schweigepflicht entbinden. Ist man damit nicht einverstanden, gibt es auch keine Schadensregulierung! Man bleibt also auf dem Verlust sitzen, obwohl die Klinik eindeutig den Fehler gemacht hat und der Gegenstand im Klinikschrank abhanden gekommen ist, warum und wie auch immer.
Fachlich: Über viele Wochen fand relativ wenig Therapie statt und mit einem Medikament wurde erst kurz vor Entlassung gestartet. Man ist also wieder „draußen“, ohne zuverlässig medikamentös eingestellt zu sein. Nach der Entlassung gibt es gleichzeitig null Hilfen, einen Therapieplatz zu finden. Selbst einfache Bescheinigungen, zb für die Schule, dauern Wochen.
Was auch nicht geht: Den Patienten sagen, dass die Therapeuten die Regeln der Pflegeleitung ja auch nicht gut finden würden. Wird das nicht fachlich sinnvoll abgesprochen?
Positiv: Alle waren nett und die Atmosphäre ist gut.
Guten Tag,
wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir dem Umstand nachgehen, damit wir uns in Zukunft verbessern können.
Bitte nutzen Sie hierfür die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Schreiben Sie uns Ihren Erfahrungsbericht unter Angabe der Patientendaten mit der Vorgangsnummer: 76-2024 an qm.kfh@vivantes.de.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Enttäuscht wie mit Eltern und Familien umgegangen wird.
Mein Kind war von Juli 22 bis Oktober 22 auf Station 8.22 und im Anschluss auf Tk Kinder bis Dez.22 ist leider nach hinten los gegangen mein Kind hat immer weiter abgenommen, war nicht gut! Mir wurde vermittelt das ich unfähig sei mein Kind gut zu versorgen. Und man drängte mich zur Zustimmung mein Kind in Obhut nehmen zu lassen. Beispiel TWG! Mein Eindruck ist die Psychologin möchte mit aller Gewalt Familien kaputt machen! Ob es die 8.22 oder die TK war! Man versuchte mein Kind immer wieder schmackhaft zu machen wie toll eine TWG sei. Mein Kind wollte nicht! Also Meldung beim Jugendamt ganz normal! Ich war leider so gutgläubig und hab das Papier beim ersten Aufenthalt unterschrieben! Beim zweiten Aufenthalt habe ich zwecks Jugendamt nichts unterschreiben. Ich dachte wir Eltern arbeiten zusammen mit den Therapeuten nur zum Wohle des Kindes. Da habe ich mich wohl geirrt.
Das 2 mal von Februar 23 bis Mai 23 auf der 8.22.
Was ich sehr schade finde das die Therapeutin irgendwie ausgewichen ist wenn man Fragen hatte zum Beispiel wie wir mit der Erkrankung um gehen können wurde leider immer das Thema gewechselt. Es ging mehr oder weniger wie es mit mein Kind nach der Klinik weiter geht was ich auch in Ordnung finde. Schule und Struktur alles richtig! Aber es ging wieder nur um eine Wohngruppe ob das Kind entlassen werden kann nach Hause! Habe ich mich auch nach dieser ganzen Zeit abgefunden. Bin sehr enttäuscht wie mit alleinerziehende Eltern umgegangen wird. Mein ganzer Eindruck ist das es nur noch Wohngruppen geht. Kind entlassen nach Hause und weiter zur Ambulanz was auch ganz gut ist das das Gewicht im Auge behalten wird. Mein Kind wurde heute erneut unter Druck von der Ärztin gesetzt wenn sie wieder abnimmt und wieder auf Station muss wird sie nicht mehr nach Hause entlassen! Was soll das? Finde ich schon krass! Nicht zu empfehlen!!! Soviel da zu wir sehen keinen Grund alles Gelogen. Behalte mir vor Rechtliche Schritte einzuleiten!
Sehr geehrte Familie,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben unserer Klinik eine Bewertung zukommen zu lassen. Um so mehr bedauern wir, dass Sie nicht zufrieden waren. Für den Fall, dass Sie die kritisierten Punkte zusammen mit der Klinik aufarbeiten wollen bitten wir Sie um eine Rückmeldung an qm.kfh@vivantes.de.
Liebe Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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RBC berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (In der Station selbst waren wir als Angehörige nicht)
Pro:
Feste und klar kommunizierte Regeln einerseits, individuelle Betreuung andererseits, sehr engagierte Mitarbeiter*innen. Überzeugendes therapeutisches Konzept.
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol-und Drogenmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte einfach nur DANKE an das Team der Station 8.11 sagen!!
Unser Kind war dort wegen Alkoholabhängigkeit und Drogenkonsum. Nach einem harten Kampf ist es nun schon länger als ein halbes Jahr trocken.
Uns hat die Kombination aus den nötigen Regelungen und Konsequenzen einerseits und individueller Lösungen andererseits für die Jugendlichen auf der Station sehr beeindruckt. Die Regeln und Konsequenzen z.B. bei Rückfällen waren für die Patienten sehr klar kommuniziert, Trotzdem wurde nicht nach Schema F verfahren.
Den Berichten des Patienten entnehme ich, dass es neben den eingeplanten therapeutischen Gesprächen und Gruppen auch viele spontane Einzelgespräche mit den Betreuenden gab.
Die Planung der Phasen und Aktivitäten berücksichtigte auch besondere Anforderungen (Schulabschluss). Das therapeutische Konzept hat uns anfangs verwundert und dann überzeugt: anfängliche Rückfälle sind quasi eingeplant, weil mit den konkreten Situationen und direkt danach am besten gearbeitet werden kann.
Die jugendlichen Patienten können sich bei Bedarf auch nach der Entlassung immer auf der Station melden und es gibt eine ambulante Nachbetreuung, die für einen sanften Übergang sorgt.
Es wird gemeinsam mit dem Jugendlichen und den Eltern geplant, wie es nach dem Klinikaufenthalt weitergeht und bei der Suche nach einer passenden Einrichtung unterstützt. Ein nahtloser Übergang ins betreute Wohnen ohne Zwischenstation im alten und nicht förderlichen Umfeld war möglich.
Unser Kind hat die Klinik mit Schulabschluss, Ausbildungsplatz und der festen Überzeugung verlassen, dass ein Leben ohne Alkohol-und Drogenkonsum lohnt. Es hat einen sehr offenen Umgang mit seinem Problem gelernt und hadert nicht mit der Vergangenheit,sondern schaut in die Zukunft. Ich kann nicht in Worte fassen, was Sie für unser Kind und damit auch uns als Familie geleistet haben!
Vielen Dank für die engagierte Arbeit, alles Gute für Sie und weiterhin viel Erfolg!
vielen Dank, für das positive Feedback.
Wir freuen uns sehr über den Erfolg, den die Behandlung auf Ihr Kind hatte. Gerne, leiten wir die lobenden Worte und das Feedback weiter in die Abteilung.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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Lin40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ging wegen Anorexie Essstörung für knapp 4.monate auf der kinder und Jugendpsychiatrie stationär.
Ich bin fassungslos wie die Therapeuten und Ärzte versuchen am Anfang das Kind gleich ab zu schotten von der Mutter.
Dann das ständige einreden, bei dem kind das es doch besser wäre in einer Therapeutische wohngruppe zu gehen..(bonus zur Vermittlung für die Ärztin und Behandelte Therapeutin).
Die besuchzeiten sind auch ein Witz am Anfang.(im Sommer oben im Büro der Betreuer für 20 min)
Dann diese ständigen Gespräche mit der Therapeutin, 1 mal in der woche.(irgendwann wiederholte es sich alles und ging im großen nur wieder um einreden dieser wohngruppe).
Eltern werden nicht ernst genommen und auch das was die Eltern vorschlagen interessiert dort niemanden.
Von der Tagesklinik in der Wuhlheide die auch dazu gehört.kann ich nur von abraten. Ärztin quatsch nur Müll und es geht auch wieder nur um die wohngruppe und stimmt man da nicht ihr zu ..kommen solche dummen Aussagen wie...na dann möchte ich nicht weiter meine zeit absitzen..ähhh Falscher Beruf...
wir bedauern Ihre negative Bewertung.
Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben.
Bitte schreiben Sie uns unter Angabe der Vorgangsnummer 181-2022 an qm.kfh@vivantes.de.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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Vater8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man scheitert meist schon an der Anmeldung.Die Damen dort sind an Arroganz z Inkompetenz nicht zu überbieten.Termine sind auf einmal schon vorbei,man ist angeblich zu spät oder nicht erschienen.Über die fachliche Kompetenz der 'Psychologen'spricht man lieber gar nicht erst.i h kann nur abraten.
Störungen bei Kindern und Jugendlichen werden immer sichtbarer.
Wir wollen mit diesem Erfahrungsbericht einen ehrlichen Einblick in unsere Arbeit (Pflege) geben.
Was wir besonders schätzen, ist die Inter- und Intraprofessionelle Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen auf Augenhöhe.
Wir sind stets dabei die laufenden Prozesse nach wissenschaftlich basierten Erkenntnissen weiter zu optimieren. Dies gelingt uns mal mehr und mal weniger gut.
Eine Herausforderung ist, dass das Störungsbild der Essstörungen sehr speziell und psychisch sowie somatisch sehr umfangreich ist und wir oft PatientInnen mit einem Gewicht im lebensbedrohlichen Bereich versorgen.
Eine andere Herausforderung sind die räumlichen Gegebenheiten, die so sind wie sie sind. Mit 14 statt 16 PatientInnen sehe die Situation nämlich schon ganz anders aus.
Ein Team aus Menschen mit vielen verschiedenen Eigenschaften zu führen, ist sicherlich oft besonders herausfordernd und gerade deswegen brauchen wir dringend einen offeneren, gezielteren und konstruktiveren Umgang mit Kritik, Fehlern und Lob.
Verhältnismäßig oft, erhalten wir Feedback von Eltern, dass sie sich nicht gut informiert und abgeholt fühlen. Was wir also ganz sicher noch optimieren müssen, ist die Eltern- und Angehörigenarbeit.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist nie statisch sondern stets ein dynamischer Prozess und es braucht interessierte, entscheidungsfreudige und reflektierte Mitarbeiter.
Wir hoffen, dass wir Ihnen einen kleinen Einblick geben konnten
S. & V.
Die MItarbeiter bewerten hier die Einrichtung, in der sie selbst arbeiten? Was soll das denn? Man kann sich nicht selbst bewerten! Dies ist ein Forum für PatientInnen!
Schade, dass der Versuch, uns kritisch mit dem Feedback auseinanderzusetzen, dass wir regelmäßig von Angehörigen erhalten, so negativ bei ihnen angekommen zu sein scheint.
Die Intention, aus der heraus wir den Erfahrungsbericht geschrieben haben, haben wir ganz offen und transparent kommuniziert.
Es ist für Jedermensch ersichtlich, wer diesen Erfahrungsbericht geschrieben hat und wir hoffen, dass wir damit zukünftigen PatientInnen und deren Angehörigen einen kleinen transparenten Einblick verschaffen können.
Sie versuchen nicht, sich kritisch mit Feedback auseinanderzusetzen, sondern auf ganz plumpe Art und Weise, ihr miserables Image aufzuhübschen. Haben Sie sich in der Schule auch Ihre Zeugnisse selbst geschrieben? Ich kann weder Sie noch dieses Forum ernstnehmen, wenn hier so etwas möglich ist.
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Hilde92 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (das Potenzial für qualitativ gute Pflege ist vorhanden, neues motiviertes/engagiertes Personal gerne gesehen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ehrlichkeit und Machbarkeit wird dargelegt, die Mitarbeit und das Mitdenken ist gefragt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Eigeninitiative ist gefragt,)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (durch die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeiter und Patienten wird vieles möglich gemacht)
Pro:
be good, do good. Wir wachsen durch Herausforderungen.
Kontra:
die derzeitigen Umstände in Pandemie erschweren die Elternarbeit, häufiger Therapeutenwechsel
Krankheitsbild:
keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ganzheitlichkeit steht ganz oben, auf unserer Agenda.
Wer als Angehöriger oder Patient Hilfe sucht, wird sie hier erhalten.
Unser multiprofessionelles Team zeichnen sich durch die Fachlichkeit und individuelle Fähigkeit zur Selbstreflektion aus.
Die hier arbeitenden Menschen geben alles dafür, das Patienten und ihre Angehörige die bestmögliche Beratung und Betreuung erhalten.
Die hierarchischen Strukturen sind flach und Mitarbeit und Eigeninitiative sind gefragt.
Alle Teamleitungen fühlen sich verantwortlich und geben Ihr Bestes in diesen herausfordernden Zeiten.
Doch auch schon vor der Pandemie, zeichnet sich das Haus durch seinen starken Zusammenhalt aus.
Die Dienstplangestaltung, auch unter den erschwerten pandemischen Bedingungen, werden Wünsche bestmöglich berücksichtigt.
Sollte dies einmal nicht der Fall sein, gibt es immer noch die Möglichkeit Dienste untereinander zu tauschen.
Persönliche und fachliche Weiterentwicklungen wird durch die Teamleitung, sowie die Mitarbeiter gefördert und mit Wohlwollen unterstützt.
Überstunden bleiben in der Pandemie nicht aus, da diese nun auch die
Peripherie erreicht hat.
Und wenn die Personelle Situation es zulässt, werden diese schnellstmöglich abgegolten.
Ich wünsche mir, dass noch ganz viele Menschen sich dazu entschliessen, ein Teil dieser tollen Einrichtung zu werden.
Mach dir ein eigenes Bild über die Vielfältigkeit und Individuelle Arbeitsweise im Bereich der KJPP (Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik).
Die MItarbeiter bewerten hier die Einrichtung, in der sie selbst arbeiten? Was soll das denn? Man kann sich nicht selbst bewerten! Dies ist ein Forum für PatientInnen!
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Mona888 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Arbeit des Personal
Kontra:
Schlechte Voraussetzungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den Bewertungen wird immer wieder auf die gute Arbeit der Ärzte und Freundlichkeit des Personal hingewiesen.Nur sollte die Öffentlichkeit über die Zustände hinter dem Lächeln der Schwestern und Pfleger informiert werden,um sich neben der guten Arbeit ein Gesamtbild machen zu können und einfach nur als Denkanstoß dienen.
Auf den Stationen herrscht eine sehr große Fluktuation, die dem Umgang mit dem Personal durch Vorgesetzte und Klinikleitung geschuldet ist.Das Personal wird wie Leibeigene,die sich bei Strafe allem zu beugen hat benutzt.Jede Maschine wird besser behandelt, denn diese wird regelmäßig gewartet.Wenn hingegen Personal verschlissen ist, wird es gnadenlos auf den"Müll" geworfen und man kauft sich unter falschen Versprechungen eben neues frisches und noch motiviertes Personal ein.Doch es dauert nicht lange und jegliche Freude und Spaß an der Arbeit,wird durch die Realität schnell zerstört. Mensch Maschine, denk nicht diene! So wird auf private Wünsche in der Dienstplangestaltung nicht eingegangen,es kommt oft vor das bis zu 13 Spätd.in Folge,nach dem Nachtd.ein Tag frei und sofort in den Frühd.geplant wird.Die Mitarbeiter werden gegeneinander durch subtile Art der Vorgesetzten aufgehetzt.Ständig wird man in die Verteidigungsposition gedrengt.Die obere Leitung hört selbst bei Vorschlägen nicht zu und lässt einen mitten im "Gespräch"einfach stehen,telefoniert oder geht.Lob ist ein Fremdwort. Eigene Meinung unerwünscht.Krank werden ausgeschlossen. Einspringen müssen, Gang und Gebe,ein Nein oder Kritik wird mit Mobbing geahndet.Ein Ja als Schwäche ausgelegt und dann stets für die Zwecke der Obrigkeit ausgenutzt.Der Patient ist für die Klinikleitung nur eine Nummer im Computer,die Geld bedeutet.Wo hingegen für das Personal der Patient im Vordergrund steht. Doch die besten Wünsche und Vorsätze gegenüber den Patienten durch das Pers., verlieren sich im Nichts,denn auch eine Maschine,die bis zum äußersten auf Dauerbetrieb ohne Wartung laufen soll,geht kaputt.
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Franzi883 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was ich hier lesen muss bestätigt einfach nur das was man gerade selber erlebt. Mein Stiefsohn ist auf Grund häuslicher Gewalt und sexuellen Vorkommnissen stationiert worden. Es solle herausgefunden werden was genau dahinter steckt. Nun heißt es von einer Ärztin die ihn selber gar nicht therapiert es wäre nur ein Konflikt durch die Eltern . Es besteht ein Kinderschutz es sollten begleitete umgänge sein dies konnte mehrmals nicht gewährleistet werden . Er ist 8 und erzählt immer wieder das seine Mama ihn haut und er sich wünscht das auch seine Schwester nicht mehr geschlagen wird und trotzdem heißt es sie können nichts erkennen . Die Ärztin die ihn therapiert hat erst selbst gesagt sie glaubt ihn und nun das . Es ist fahrlässig wir hier vorgegangen wird und die leittragenden sind die Kinder die hoffen Hilfe zu bekommen . Die Ärztekamme sollte ünmber all die Sachen was da passiert informiert werden .
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BernhardLach berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erstgespräch war erschütternd unprofessionell
Krankheitsbild:
Depression mit Gefahr der Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren überrascht über ein Erstgespräch, welches dann dazu geführt hat, dass die Klinik für unseren Sohn in einer schweren Krise nicht in Betracht kam. Die Psychologin, die sowohl mit ihm, wie auch mit uns Eltern sprach, wirkte teilnahmslos und genervt. Sie sagte unserem Sohn wörtlich: “Du hast mir jetzt gerade gesagt, dass Du Dir in diesem Augenblick nichts antun wirst, daher können wir Dich nicht hier behalten. Wenn Du darauf bestehst, kommst Du in ein isoliertes Einzelzimmer und Morgenfrüh werden wir Dich wieder entlassen.”
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tom10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das personal ist sehr nett
Kontra:
nicht frisches essen
Krankheitsbild:
asberger syndrom
Erfahrungsbericht:
voll nett die anderen bewertungen solten mal überlegen was sie falsch gemacht haben wenn man das kind die ganze zeit nichts machen lässt kann es nur zu einem muttersöhnchen werden und dadurch verstört werden
tagesklinik ist super wenn man nicht auf station möchte muss man sich halt einfach benemen können un d sic nicht mit anderen prügeln
Nicht zu empfehlen
Meine Tochter war mit Depressionen, Angststörungen, Schulverweigerung dort.
Geholfen wurde ihr hier nicht im mindesten, eher wurde die Situation im allgemeinen verschlimmert.
Die Therapeutin absolut unfähig. Es wurde keine Hilfe geleistet, keine Wege für meine Tochter aufgezeigt und auch nicht für mich. Stattdessen wurde zwanghaft danach gesucht, wo die Schuld liegt und ich meine nicht tatsächliche Ursachenforschung. Alle Krankheiten und die Symptomatik meiner Tochter lagen begründet in der zu engen Bindung zwischen ihr und mir (sie hat nur mich). Der Weg sollte sein, sie in jedem Fall aus der häuslichen Umgebung zu nehmen, gal wie. Auch das Jugendamt Neukölln war hier nicht wirklich lösungsorientiert im Sinne des Kindes. Hauptsache das Kind kommt von der Familie weg.
Teilweise würde es meiner Tochter untersagt Zwischenmahlzeiten zu sich zu nehmen. Das Essen selbst ist mehrmals ausgefallen und es gab dann nur Miniportionen in Form von kleinen Fertiggerichten aus der Mikrowelle.
Kritikfähigkeit war gleich null, man suchte dann stets nach der Schuld bei mir, oder sogar bei meiner Tochter.
Auch habe ich es persönlich miterleben müssen und auch meine Tochter, wie hier Kinder/Jugendliche ans Bett gefesselt im Flur lagen. Bilder aus den vorigen Jahrhunderten, die gleiche Einstellung bei den Therapeuten, der Stationsärztin und der Oberärztin. Wer nicht ihren „Ratschlägen“ folgt ist bockig und kontraproduktiv der sogenannten Therapie gegenüber.
Unbedingt wollte man Psychopharmaka verabreichen, nicht einmal versuchen, ohne auszukommen. Als wir die Medikation ablehnten hieß es dann könne es ja keinen Erfolg geben.
Bei meiner Tochter bestand der Verdacht einer Blasenentzündung und niemand kümmerte sich darum, dass der Urin untersucht wurde, erst als ich mit Anzeige wegen unterlassener ärztlicher Hilfe drohte brachte man meiner Tochter einen Urinbecher.
Man zwang mich eine Einwilligung zu Film- und Fotoaufnahmen zu unterschreiben, anderenfalls könnte man meine Tochter nicht behandeln.
Meine Tochter wollte nach Entlassung keinen Therapeuten mehr sehen. Alles in allem betrachtet war der Aufenthalt traumatisch für sie.
Wer sein Kind noch kranker zurück will....
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JackFrostsuchtHeizung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es wird keine Lösung gesucht sondern wer Schuld ist. Jugendamt ist Konsequenz nach dem Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wird nicht erklärt. nur genickt mit falscher Verständnis für Situation)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ohne Aufklärung sehr starke Psychopharmaka verabreicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos in Planung. Mitte im Gespräch keine Zeit mehr. Schlechte Oraganisation. Zu wenig Zeit für Elterngespräche.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sationär -> nette kinderliebe Schwester
Kontra:
kein Kontakt zum Arzt- Diagnose stellen Psycholog und Erzieher nach Absprache mit dem Oberarzt ohne Eltern einzubeziehen
Krankheitsbild:
Adhs mit Agression
Erfahrungsbericht:
Ich schliesse mich den anderen Bewertungen an.
Die Eltern werden unter die Lupe genommen und an allem Schuld erklärt was das Kind an Fehlverhalten zeigt.
Kinder die ich vor Ort kennengelernt habe unterhalten sich mit uns kurz nach der Aufnahme und sagten meiner Tochter- egal was Du sagst am Ende senden die dich zum Internat oder Wohngruppe und werden von den Eltern wegnehmen.
Ich dachte die Kinder werden nur wahrscheinlich begründete Fälle aber auch uns ist es passiert. Trotz das ich mehrfache Mutter bin und nur ein Kind zeigt Auffälligkeiten wurde uns das Entfernen aus der Familie zugeraten Das Kind sollte davon profitieren. Dem Jugendamt wurde schriftlich mitgeteilt das Fehlverhalten des Kindes an den verhalten der Eltern liegt und es bleibt nur ein Schritt dazu Kindeswohlgefährdung daraus zu machen.
Man hat keinen Kontakt zum Arzt/ Psychiater sondern zu jungen Psychologen die frisch nach dem Studium sind und haben selber keine Kinder nur Bücher.
Als Eltern wird man nicht gestärkt oder bekommt Tipps wie man mit dem erkranken Kind umgehen soll sondern man schaut einem mit Mitleid in die Augen äußert sich mitfühlend wie schwer das sein muss und schreib ein Bericht an das Jugendamt das Eltern scheinen Hilflos zu sein.
Ich rate Euch sehr von der Klinik ab.
Man fühlt sich als ob man alles in der Erziehung vermasselt hat und Schuld ist durch eigenes Verhalten für Erkrankung des Kindes . Dabei während des Aufenthalts bekommt das Kind gern neue Medikamente. Gegen Schizophrenie (die nicht als Diagnose festgestellt worden ist ) und gegen Hyperaktivität in super höhe Dosis und die junge Psychologen führen den Eltern am Ende noch vor
Schauen Sie hier ist sie unauffällig und bei Ihnen sehr
woran liegt das wohl?
Als uns seit Jahren behandelte in Berlin anerkannte Kinderpsychiater wieder empfangen hat schüttelte er nur mit dem Kopf und könnte der neuer Medikamentation nicht glauben sowie dem Empfehlungen, Diagnosen und Ablauf
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Miraluna berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte, Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter erkrankte mit 15 Jahren an Depression als Folge von langjährigem ADS (mit allen Problemen die dazu gehören).
Da sie nicht mehr in der Lage war zur Schule zu gehen, legte ich ihr nahe sich freiwillig in stationäre Behandlung zu begeben.
Da die Depression und die Gefühlsänderungen, die damit einhergehen sehr beängstigend für meine Tochter waren, hat sie sich in dieser Zeit (nur) vorübergehend sehr an mich geklammert um Halt zu bekommen.In der Klinik war der Therapeutin dann nach 5 min Anamnese sofort klar, dass die Ursache der Depression eine zu enge Mutter-Kind Kind Bindung ist die unbedingt und notfalls mit Gewalt getrennt werden muss. Die Fragestellung in dem 1stündigen Gespräch diehnte dann nur noch der Untermauerung der Schnell-Diagnose. Mir wurde immer mulmiger, da ich immer mehr das Gefühl hatte, hier wird nicht mehr objektiv geschaut.
Meine Tochter erzählte mir später, dass sie im Einzelgespräch mit ihrer Bezugstherapeutin immer wieder dazu gedrängt wurde zuzugehen, dass ich sie als Mutter unterdrücken würde und ich mich an sie binden würde, was meine Tochter immer wieder verneinte. Eine Woche lang ist in der Klinik, außer diesem nicht vertrauenserweckendem Einzelgespräch nichts passiert. Die Kinder werden die meiste Zeit sich selbst überlassen. Obwohl sich meine Tochter dort freiwillig und auf der offenen Station befand, durfte sie die Station nicht verlassen. Sie fühlte sich sehr eingesperrt,was ihren Zustand nicht gerade gebessert hat. Nach 1 Woche habe ich meine Tochter wieder mit genommen.Sie war nicht Selbstmord gefährdet und hatte eine ambulante Therapeutin.
Die Klinik meldete mich daraufhin trotzdem heimlich beim Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung!! Daraufhin bekam ich Besuch. Ich erklärte die Situation und die Jugendamtsmitarbeiter schüttelten den Kopf, da sich nicht verstanden, warum die Klinik derart reagiert hatte und zogen wieder ab!
Diese Station war die absolut schlimmste Erfahrung seit langem für meine Tochter und mich!
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Meri4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Therapeuten ärzte
Krankheitsbild:
Borderline depression suizidgefährdet svv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist echt schlimm auf der geschlossenen muss man sich alles erarbeiten ein radio zum Beispiel obwohl man doch da eh nix macht die Ärzte reden schlecht über einen manche Betreuer werden sehr schnell laut bei Kleinigkeiten . Wenn ein jugendlicher rum schreit wird nur gesagt ja lass sie doch. Nachts war es oft laut. Viele werden mit Medikamente da total vollgepumpt.
Die offene ist aufjedenfall besser. In der tagesklinik wird einen schnell vorgeworfen das wenn man mal bei einer Therapie nicht mit macht das man motivationlos ist und das man die Therapie eh nicht will.
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NichtNochmal2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn schwer ausgeprägtes ADHS, Depressionen und Suizid gefährdet kam als Notfall in die Klinik, allerdings Psychotherapeutische Therapie war nicht da er nicht wollte und man ihn ja nicht zwingen kann, aber zum fixieren und um ihn ein beruhigendes Mittel zu spritzen dazu könnte man ihn zwingen. Auch einige der Erzieher waren eine Katastrophe, kein Wunder das die Kinder da nicht ruhiger werden, sondern noch mehr aufdrehen.
Die Klinik ist mit allem überfordert.
Wir würden unser Kind kein 2. Mal da rein geben...1 Jahr Klinik reicht und die Klinik hat nicht das erreicht was man besprochen hat...
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hlg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015/16/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (man lässt mich die Räumlichkeiten (geschlossene Abteilung) nicht besichtigen)
Pro:
freundliches Pflegepersonal, ruhige Umgebung
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Psychose und geistige Schwerbehinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 16-jährige Tochter wird dort zur Zeit aufbewahrt. Ein besseres Wort fällt mir dafür nicht ein. Statt rauszugehen und Sport zu treiben, wird eine medikamentöse Ruhigstellung und Fixierung vorgezogen. Beschwerden (eingeschriebener Brief angeblich nicht angekommen!!!) und Behandlungsvorschläge von mir, dem Vater, werden vollständig ignoriert (z.B. Sport, autogenes Training, PMR finden nicht statt). Stattdessen wird eine rechtliche Auseinandersetzung zwischen mir und der Kindesmutter provoziert. Außerdem Verleumdung meiner Person. Ergebnis: die unkritische Mutter erhält Aufenthaltsbestimmungsrecht/medikamentöse Fürsorge. Der Pflegezustand meiner Tochter ist schlecht. Haare nicht gekämmt, bekleckerte Klamotten, Finger-und Fußnägel nicht geschnitten. Einziger Lichtblick: freundliches Pflegepersonal. Das kann aber die Ignoranz und Überheblichkeit der ärztlichen Leitung nicht wettmachen. Der Zustand meiner Tochter hat sich in der Klinik verschlechtert! Mein Angebot, mich 24/7 um meine Tochter zu kümmern wird ignoriert.
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s12332 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Anregungen werden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unhöfliches Personal, keine Behebung des eigentlichen Problems nur medikamentöse Einstellung und bei Nichtfunktionieren Beruhigungsmittelgabe,
Krankheitsbild:
Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider total unzufrieden und enttäuschend. Kern der Probleme werden nicht behandelt, nur Medikamentengabe und bei Nichtfunktionieren Betäubungsmittel. Für das familiäre Umfeld im Anschluss keine Änderung.Personal und Pflege total unhöflich und kein Verständnis.
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Anonygirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für eine kurze Zeit in der offenen psychotherapeutischen jugendstation und muss sagen es ist echt gut da gibt es zwar ein paar Krankenschwester die nicht so toll waren aber sonst war es echt gut kann die Klinik weiter empfehlen was ich persönlich sehr gut finde ist das wenn es einem nicht gut geht erstmal skills ausprobiert statt gleich Medikamente zu nehmen
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Morl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unkompetente Ärztin
Krankheitsbild:
Verhaltensauffälligkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Eindruck dieser Kinderpsychiatrie ist furchterregend. Die Kinder werden völlig unter Druck gesetzt. Ständig werden sie bedroht Ruhe zu halten oder eine Beruhigungsspritze zu bekommen. Das einzige Ziel der zuständigen Stationsärztin besteht darin, die Familien zu zerschlagen und die Eltern zu beleidigen und zu diskriminieren. Die Kinder haben ständig Angst. Unser Sohn bekommt, wenn er nur in die Nähe der Klinik kommt, Angstzustände, Heulkrämpfe und Atemnot. Entlassungstermine werden einfach ignoriert, woraufhin die Kinder erneut deprimiert bzw. enttäuscht werden und in ein tiefes Loch fallen. Ein wirkliches Interesse an den Kinder besteht nicht.
Diese Klinik ist das allerletzte. Aufsichtspflicht wird dort ignoriert.
Bei einem Versuch aus der geschlossenen Station zu entkommen hat das Pflegepersonal
keine Notiz genommen.Die Jugendlichen haben einen halben Tag damit verbracht das Fenster das aus Sicherheitsglas bestand zu zerstören. Sie schraubten mit Haarklammern die Stuhlbeine ab und zertrümmerten damit in ca 4Stunden das Fenster außerdem
knoteten
sie alle Laken zusammen um sich aus dem Fenster abzuseilen.Sie hängen 1 Laken vor das kaputte Fenster.Das Personal ignorierte auch die dauerhafte laute Musik.Obwohl
sie laut Aussage der Jugendlichen alles mitbekommen haben reagierten sie nicht und ließen sie weiter machen ohne Kontrolle.Dabei stürzte eine Jugendliche beim
abseilen 6 METER in die Tiefe und erlitt einen 3 fachen Beckenbruch und Ellenbogenbruch
Bis zum heutigen Tag kam weder eine Entschuldigung noch sonstige Reaktionen auf diese
dramatische Aktion.
Diese Klinik schützt und hilft nicht sondern ignoriert
Personal ist unqualifiziert und unprofessionell. Therapie wurde nicht durchgeführt
Es wird alles schön geredet und man kann sagen es arbeiten dort nur Blender und Ignoranten die versuchen mit wenig Aufwand Geld zu verdienen.
Schickt eure Kinder bitte dort nicht hin denn damit macht ihr sie für das Leben kaputt
Ich kämpfe weiter für mein Kind egal was passiert
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lola22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
pflegepersonal
Kontra:
arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich möchte alle vorwarnen,die ihre jugendlichen dort abgeben wollen!!!lasst es sein,wenn ihr eure kinder behalten wollt!!! der arzt der offenen jugendpsychatrie versucht sehr viele kinder in einrichtungen zu stecken wie heime,wg`s oder drogeneinrichtungen.wenn man dagegen spricht,wird man ziemlich krass von dem arzt in die mangel genommen,wo allein erziehende keine chance haben,da er nur seine eigene meinung akzeptiert und auf biegen und brechen familien auseinander reißen will!!!er brüllt auch die jugendlichen an und bearbeitet sie ziemlich krass,wenn die eltern nicht da sind!das einzige was er damit erreicht ist,das die kinder danach noch ne therapie brauchen,da sie von ihm gebrochen werden!!!was dort abgeht,ist das allerletzte!!!therapeuten,bzw psychologische gespräche für die jugendlichen,fehlanzeige!!!überwiegend sitzen die kids nur rum.die schwestern und pfleger im gegensatz sind alle sehr nett.der arzt hätte im bootcamp arbeiten sollen,statt kinder noch fertiger zu machen,als sie schon sind!!!
Bitte schickt eure Kinder nicht in die Tagesklinik.Was dort passiert oder auch nicht passiert kann jeder Laie 1000 mal besser.
Das Personal ist sowas von überfordert.Ich frage mich was die sich vorstellen. Kein Jugendlicher kommt dort hin wenn er gesund ist.
Die wollen Kinder die brav in der Ecke sitzen mit Medikamenten voll stopfen und den Mund halten.Die Therapeuten sind das Letzte. Man hat den Eindruck die nehmen die Pillen selber und arbeiten nur nach Buchvorlage keine Emotionen
Kein Verständnis und versuchen Macht auszuüben.
So etwas muss man der Ärztekammer mitteilen.
1 Kommentar
Guten Tag,
wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir dem Umstand nachgehen, damit wir uns in Zukunft verbessern können.
Bitte nutzen Sie hierfür die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Schreiben Sie uns Ihren Erfahrungsbericht unter Angabe der Patientendaten mit der Vorgangsnummer: 76-2024 an qm.kfh@vivantes.de.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement