Vivantes Klinikum im Friedrichshain

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Landsberger Allee 49
10249 Berlin
Berlin

122 von 196 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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198 Bewertungen davon 19 für "Innere"

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Lebensbedrohlich erkrankt und von Notaufnahme abgewimmelt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlicher, inkompetenter Arzt, keinerlei Behandlung, keinerlei Betreuung
Krankheitsbild:
Fieber, Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es betrifft nicht Inneres, sondern die Notfallaufnahme, die merkwürdigerweise nicht im Pulldown aufgeführt ist!
Im November 23 schleppte ich mich mit letzten Kräften ins Vivantes Friedrichshain, mit 42 Grad Fieber, tagelanger Übelkeit, täglich stundenlangem Schüttelfrost u.a., auch seit Tagen nichts gegessen und getrunken, an einem Wochenende. Nach dem dort üblichen stundenlangen Warten kam ich - wohl an einen KV-Arzt. Ich war zuvor als Nierenpatient zu urologischer OP im KEH. Dem Arzt erzählte ich das und zeigte Unterlagen. Das interessierte diesen nicht und es kam ungehalten: warum ich seine Zeit stehlen würde. Ich würde doch wohl sehen, was draußen los sei und wer dort wartet. Damit waren wohl die Wundpatienten gemeint mit überwiegend Migrationshintergrund im Warteraum. Anscheinend war das auch der einzige Arzt dort, denn nur der rief - schon mit wirscher, unfreundlicher Stimme - Patienten auf, sonst passierte - mittlerweile war es schon Nacht geworden - nichts mehr.
Dann wurden mir noch Paracetamol-Tabletten und welche gegen Übelkeit mitgegeben, resp. Rezept dafür und das war es dann. Jeder Versuch, noch etwas zu sagen, wurde auf das Unhöflichste abgewimmelt und ich regelrecht zur Tür hinausgewiesen.
Der Kerl wußte im Übrigen noch nichtmal, dass es in dem KH eine Urologie gibt und hielt meine Beschwerden für "Erkältung".
Am nächsten Tag bin ich dann mit Taxi ins KEH gefahren. Dort gab es nahezu ohne Wartezeit in der Notaufnahme die sofortige Einweisung auf Station, Diagnose: schwere Nierenentzündung mit Sepsis.
Im Nachhinein ärgere ich mich, Arzt und Krankenhaus nicht angezeigt zu haben. Diese Episode trifft sich aber mit fast allen bisherigen Erlebnissen mit Vivantes Friedrichshain, eigene und die meiner Mutter.

2 Kommentare

Qualitätsmanagement_KFH am 10.07.2024

Guten Tag lexxy,

danke für Ihr Feedback. Bedauerlicherweise können wir zu Ihren Hinweisen nur bedingt eine Rückmeldung geben.
Sie waren scheinbar in der Behandlung durch einen KV-Arzt, welcher nicht bei der Vivantes GmbH angestellt ist. Bitte melden Sie sich direkt bei Kassenärztliche Vereinigung Berlin.

Wir hoffen Ihnen geht es wieder besser.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

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Hier fühlt man sich als Patient am falschen Platz und einfach nicht gut betreut.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Werde nächstes mal ein andere KH ausprobieren.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorab wurde einem nicht erklärt, dass man auch noch Geld für den Service bezahlen muss.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bisher immer noch nicht verheilt und die Nähte haben sich auch noch nicht aufgelöst!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Absprachen zwischen Ärzten und Schwestern finden anscheinend nicht statt. Die Medikamente werden in abnormalen Dosen gegegeben, man wird einfach zugedröhnt ohne das auf eine einzeln eingegangen wird. Schmerzmittel ohne Ende, Infusionen ohne Ende...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Essen macht einen eher krank als Gesund,)
Pro:
die OP am gleichen
Kontra:
alles Andere war negativ
Krankheitsbild:
Phlegmonöse Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es ziemlich dreist bei dem Service, welchen man hier erhalten hat.
Zunächst lag ich mehr als 3 Stunden auf einer Liege im kalten Flur der Notaufnahmen.
Dann erhielt ich direkt zwei sehr sehr schmerzhafte Corona Test, welche schon an Körperverletzung grenzen, obwohl ich keinerlei Symptone oder Anzeichen zeigte.
Die OP an sich war gut und ok, der Service danach war allerdings sehr zweifelhaft.
Zunächst musste man jeder Schwester und jedem Arzt seine komplette Story neu erzählen.
Das Essen, vor allem das erste Mittagessen, die 200% verkochten Nudeln mit einer roten undefinierbaren Ketchup-Soße, war so grausam, das man hier anscheinend gar nicht möchte, dass Personen wieder gesund werden! Auch alles weitere Essen, war fad, nicht gesund und überhaupt nicht fördernd für irgendeine Art von Regeneration.
Ich wollte demnach auch schnell nach Hause, man versprach mir, dass ich am Montagabend entlassen werden, aber am Montagabend zeigte sich kein Arzt mehr und die Schwester gaben einem einfach weiter und weiter irgendwelche Infusionen und Schmerztabletten, welche ich gar nicht mehr benötigte. Die Schmerztabletten, sagenhafte (8 Stück am Tag), habe ich in den 3 Tagen ganze 2 Stück genommen. Es wurde hier keineswegs auf die Bedürfnisse des Patienten eingegangen.
Die Infusionen, welche man mehrmals täglich bekam, dazu wussten die Schwestern nicht mal was für eine Art von Infusionen das sind, und man hat einfach nichts erklärt bekommen.

Unfreundliches und genervtes Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation sehr unfreundlich.
Kommunikation gleich Null.
Angehörige werden ignoriert.
Schlimm!

Wieder Mal ein dickes großes Lob an die Rettungsstelle

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Zuwendung, sofortige Hilfeleistung
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen, Magen und Darm Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der vorigen Woche Mittwoch wegen akuten Oberbauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall in der Rettungsstelle, Einweisung zur Behandlung von meiner Ärztin lag vor. Mein Mann war auch an meiner Seite. Wir gingen zur Anmeldung und die Liebe Frau sah sofort das es mir nicht gut ging,meldete mich an und hat mir sofort angeboten, mich hinzulegen. Also wurde ich gleich reingelassen und noch gar nicht ganz auf der Liege kam ein sehr netter Pfleger und es wurde Puls, Blutdruck und Fieber gemessen. Nach ca 20 Minuten wurde ich weiter geschoben in ein Behandlungsraum mit zwei lieben jungen Frauen, zum EGK, Blutabnahme und Infusionen. Dann wurde ich auf einen Platz gestellt vor den Behandlungsräumen und warte einige Zeit auf Ultraschall und Magenspiegelung.Bevor es dort hin ging wurde ich von einem sehr netten Arzt gründlich untersucht inklusive Ultraschall aller Organe. Wurde dann mit einem sehr netten Pfleger nach oben gefahren und dort hat alle mit warten ca 3 Stunden gedauert, was aber völlig okay war. Ganz liebe Ärztin,die auch alles erklärt hat,wollten mich eigentlich da behalten, haben uns aber dann doch geeinigt, da ich eine Krankschreibung hatte von noch 2,5 Wochen und starke Medikamente,zu hause die Genesung fortzusetzen.
Dann wurde ich nochmal runtergefahren und geraume Zeit kam ein Arzt ,gab mir Medikamente und hat mich entlassen zur Weiterbehandlung zu meiner Ärztin.
Ich war rundum zufrieden, und die Zeit vergeht wirklich schnell,weil da immer was los ist.

3 Stunden Wartezeit in der Rettungsstelle - Danke für nichts

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Man hätte den Patienten untersuchen können oder vorsorglich Antibiotika geben können bei den Symptomen!
Krankheitsbild:
Rote Linie auf dem Bauch wanderte nach oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund hat sich in der Nacht von Montag auf Dienstag um 1.40 Uhr im Vivantes Klinikum Friedrichshain vorgestellt (in der Rettungsstelle). Wir haben eine rote Linie an seinem Bauch entdeckt, die immer weiter nach oben gewandert ist. Mit dieser Erkenntnis konnten wir uns doch nicht schlafen legen, denn es sah alles nach einer Blutvergiftung aus!

Nach 3 Stunden Wartezeit im Krankenhaus kam er dann endlich dran. Man sagte ihm innerhalb von 30 Sekunden, dass er zu seinem Hautarzt gehen soll, denn es handelt sich nur um eine "Hautsache".

Seine Hausärztin hat dann am nächsten Morgen sofort Antibiotika verschrieben, da sie auf eine Lymphangitis tippt. Das hätte bereits im Krankenhaus gemacht werden sollen! Oder bereits dort einige Sachen abgeklärt werden können. Zum Beispiel einfach mal das Blut untersuchen?

Zudem haben wir auch kein Blatt/ keinen Bericht mitbekommen, den der Arzt zu der Untersuchung verfasst hat. Sehr interessant wäre für uns der Name des Arztes und seine "Erkenntnis" nochmal schriftlich. Eine Beschwerde haben wir schon eingereicht, aber machen uns wenig Hoffnung, dass es etwas bringt.

Für die Geburt unserer kleinen Tochter letztes Jahr sind wir auch ins Maria Heimsuchung nach Pankow gefahren, obwohl das Vivantes Klinikum in Friedrichshain direkt gegenüber von uns ist.

Traurig aber wahr

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Angagierte MA
Kontra:
Kälte, Unhöflichkeit, Arroganz
Krankheitsbild:
Reanimation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lese diese Krankenhausbewertungen und habe ein Déjà-vu. Unser Vater wurde , nach einer Reanimation, leider in dieses Krankenhaus verlegt. Er wurde dort sofort in ein künstliches Koma verlegt , beatmet und an die Dauerdialyse angeschlossen, Auf Nachfrage warum: das machen wir hier immer so. Man machte uns nicht viel Hoffnungen. Wieder Erwarten erholte sich unser Vater trotzdem relativ schnell. Er wurde aber nicht von der Beatmung abgenommen. Er bekam Wasser in der Lunge, daraufhin wurde die Lunge punktiert. Auch die obligatorischen Stents im Herzen und einen Herzschrittmacher bekam er, weitere OP`s lehnt er ab.Es wurde ein Luftröhrenschnitt gemacht , damit ihm das Atmen und Reden leichter wird.? Hätte ja auch klappen können, wenn die Logopädin mehr als einmal dort erschienen wäre.
Es gab sehr mitfühlende und engagierte Schwestern und Pfleger, die die Patienten und Angehörigen mit Mitgefühl und Respekt behandelten. Es gab aber auch viele, die kalt Ihren Job machten , den Patienten rüde angingen und die Angehörigen von oben herab behandelten. War dieses Personal in der Schicht für meinen Vater zuständig, gab es regelmäßig Probleme. Sie empfanden es als Zumutung, wenn man sie in den Privatgesprächen im Aufenthaltsraum störte und sie fragte ob der Schleim abgesaugt werden kann, weil mein Vater keine Luft mehr bekam. Die Schwester kam, warf einen Blick auf ihn und sagte kalt: solange wie er noch atmet geht's ihm gut und ich sauge jetzt nicht ab.Der Zimmernachbar bekam dann den Krankenhauskeim. Er wurde aber nicht gleich in ein Einzelzimmer verlegt, erst nach einer Woche. "Merkwürdigerweise" bekam unser Vater diesen Keim auch,aber nur im Analbereich! Wie geht das ? Nach einer guten Zeit, baute unser Vater schnell ab. Nach einigen Wochen starb unser Vater auf der ITS. Für diesen harten Job sollten die MA in der ITS besser in Kommunikation und Menschlichkeit,sowie Höflichkeit, geschult werden
Wir meiden dieses Krankenhaus. Es ist nicht zu empfehlen.

Beratung im Flur

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war eine unmögliche Situation, ein Gespräch auf dem Flur der Intensivstation führen zu müssen. In dem Gespräch ging es um Leben, oder die Maschinen abschalten. Immer wieder unterbrochen durch Putzfrau, Besucher und Pflegepersonal. Zudem sollte man dem lauten Treiben der Großfamilien in Cafeteria und Empfangshalle Einhalt gebieten!!!!

Schlechtestes KH in dem ich je war!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage des KHs
Kontra:
Zu junge und unerfahrene Ärzte, überfordertes Personal!
Krankheitsbild:
Innerer Abszess neben Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das mit Abstand schlechteste Krankenhaus in dem ich jemals war. Das Krankenhauspersonal ist restlos überfordert und vor allem unterbesetzt. Viele viel zu junge und noch unerfahrene Ärzte übernehmen schon wichtige Entscheidungen, oder operative Eingriffe!
In meinem Fall wurde ich sage und schreibe drei Wochen lang mit Antibiotika vollgepumpt, oder auch gemästet, bis man sich entschlossen hat, das man doch eine Drainage legt und den inneren tennisballgroßen Abszess leer laufen lässt. Hier wurde am ersten Operationstag eine blutjunge Ärztin mit dem Fall beauftragt, die sich sage und schreibe fünf Minuten vor dem Eingriff mit meiner Akte beschäftigte und dann bei der nur örtlich betäubten OP feststellte, dass die OP-Nadel ja viel zu kurz war und sie jetzt aber nicht eine andere Nadel zur Verfügung hätte, also bitte morgen dann nochmal!!!
Ich wünsche jedem in diesem Krankenhaus viel viel Spaß!

Mein Respekt und meinen Dank den Ärzten und dem Pflegepersonal der Station 39

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Zentralvenenverschluß re. Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits während meines Aufenthaltes (28.01.2016 - 01.02.2016), der unverhofft notwendig wurde, hatte ich einen angenehm positiven Eindruck.
Und nun, mit dem Abstand von einigen Tagen, möchte ich mich anerkennend für die dort erfahrene Betreuung und Behandlung bedanken.
Es waren die Kompetenz und das menschliche Vermögen, mit der mir Ärzte, Schwestern und Pfleger freundlich, zugewandt und geduldig begegnet sind.
Und das wohltuende Gefühl mit all meinen Fragen, Gedanken und Sorgen ernstgenommen zu werden.

Sehr empfehlenswert....Top

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das gesamte Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochgradige Stenose der Arteria subclavia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute möchte ich mich noch einmal bei dem gesamten Personal (Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal) der Station 39 bedanken. Ich habe mich bei Ihnen sehr wohl gefühlt. Weiter so!!!!

1 Kommentar

Vivantes am 05.08.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback! Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum im Friedrichshain zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Viele Grüße.
Ihre Vivantes Online-Redaktion

KEINE Hilfe trotz Notfall Überweisung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
heißer kaffee
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
erbrechen mit blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Notfall überweisung meines Hausarztes in diese "Klinik" geschixkt worden.
Ich hatte mich mit blut übergeben, sogar an der anmeldung passierte es. Dennoch wurde ich nach 5 std. Wartezeit immernoch sitzen gelassen. Diese Leute die dort "arbeiten" sind einfach unmotiviert und irgendwie letargisch.
Wenns was zu nähen gibt sind die allerdings nicht ganz so beschissen, immerhin kommt ein durchtrennter Nerv nach 2-3 jahren wieder zur alten Gefühlsstärke.
Aber immernoch besser als das vivantes am urbanhafen....dort wartet man wesentlich länger auf keine hilfe.

2 Kommentare

sondermann am 11.02.2015

Die Wartezeiten sind wirklich schlimm.
Wurden Sie denn nicht auf eine Trage verbracht? Wurde nicht der Blutdruck gemessen? Kein Blut abgenommen?
Wurde Ihnene keine Gastroskopie angeboten? Habe sie vielleicht etwas gegessen bevor sie sich vorstellten, so dass die Untersuchung erst nach Entleerung des Magens möglich war?
Hat Sie niemand untersucht? Hat niemand den Ablauf mit Ihnen besprochen?
Vielleicht war die Rettungsstelle ja auch einfach sehr voll und das Personal einfach sehr angestrengt und gar nicht so lethargisch?

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Die Ärzte und Pfleger geben ihr Bestes!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ursache der gesundheitliche.Probleme wird auf den Grund gegangen
Kontra:
Essen könnte abwechslungsreicher sein
Krankheitsbild:
Kreslaufprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde als Notfall mit dem RTW in das Krankenhaus Friedrichshain gebracht.Natürlich wird man immer Gründe zur Kritik finden,lange Ungewissheit für die Angehörigen,lange Wartezeiten,aber wichtig war für mich,dass meinem Sohn sofort geholfen wurde und das war der Fall.Mein Sohn wurde dann Stationär aufgenommen und auch dort kann ich nichts negatives über Behandlung,Ärzte oder Pflegepersonal sagen.Ich meine,dass mein Sohn dort gut aufgehoben ist und der Ursache seiner Krankheit auf den Grund gegangen wird.Da ich selbst im Pflegebereich tätig bin,denke ich das gut beurteilen zu können.Mein Dank gilt dem Team des RTW,den Ärzten und Pflegern der Notaufnahme und den Ärzten und Pflegepersonal der Station 39.

Mit einer Rechtsschutz hätte ich die behandelnde Schwester und die Ärztin wahrscheinlich verklagt.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Ohmachtsanfall wurde ich aufgrund der örtlichen Nähe ins Vivantes eingeliefert. Im Nachhinein bin ich froh, die Zeit ohne bleibende Schäden überstanden zu haben. Nach dem Trial&Error-Prinzip wurde an mir herumgedoktert und ausprobiert. Unfähige Schwestern haben mir x-Mal versucht, Blut abzunehmen. Dazu kam, dass die erste Blutprobe verschlampt wurde, die zweite war dann angeblich verunreinigt. Die folgenden beiden brachten dann nochmal unterschiedliche Ergebnisse, obwohl zum gleichen Zeitpunkt abgenommen. Die Ärzte(innen) hatten es auch nicht so mit der Kommunikation, redeten nicht sondern maulten eigentlich nur rum. Nach knapp zwei Wochen wurde ich letzendlich ohne Diagnose (weil die Betten gebraucht wurden) entlassen. Blut konnte man mir eh nicht mehr abnehmen, weil es keine geeignete Stelle an Armen oder Oberschenkel mehr gab, die nicht angeschwollen oder mit Blutergüssen bedeckt war.

Schlechtestes Krankenhaus in Berlin - Sie ist gestorben!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ur-Oma lag in der Angiologie wegen Ihren Beingefäße. Diese sollten geweitet werden. (Sie lag' davor schon in Berlin-Buch, Hellersdorf & Weißensee - Alles perfekt, ohne Probleme)

Am Dienstag sollte es dann soweit sein. Am Montag, den 02.05.2011 klagte sie dann bei der Krankenschwester, dass sie keine Luft mehr bekomme. Daraufhin hat meine Ur-Oma eine Inhalation bekommen die sie nicht vertragen hat.

Die Folge: Sie hat keine Luft mehr bekommen & lag !!!!!!!!40Minuten!!!!!!!! reglos auf dem Boden (Angabe einer Zimmergenossin!

In stillem Gedenken an meine Ur-Oma!

!!!!!!!!!!!! Bitte geht niemals in dieses Krankenhaus.!!!!!!!!!!!!!

Ich habe mich nach dem Vorfall intensiv über das Vivantes Klinikum informiert. Im Monat April 2011 sollen in diesem Krankenhaus !!!!!!52 Menschen gestorben sein, davon 12 Kinder!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

M.Tal am 21.08.2011

Ich kann Sie voll und ganz verstehen ! Station 39 muß mit Stumpf und Stil ausgerottet werden !!! Sie haben mein Mitgefühl - aber das wird Ihnen wenig helfen. Gehen Sie zur Ärztekammer , lassen Sie die Mitpatientin alles aufschreiben (Beweis) und gehen Sie (ich weiß es wird teuer) vor ein Gericht. Ein Patient darf keine 40 Minuten auf der Erde liegen , damit haben Sie Erfolg. Gott sei mit Ihnen.!!! Gruß Gerd (siehe nachfolgender Bericht)

Vorsicht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann nur dringend vom Besuch dieses Krankenhauses abraten. Habe vor Gericht Klage gegen die dort behandelnden Ärzte erhoben. Grob fahrlässig, hätte beinahe mein Leben gekostet. Details werde ich nach Abschluß des laufenden Verfahrens bekannt geben.

1 Kommentar

Mikki21 am 21.06.2011

Kann ich sehr gut nachvollziehen, ich bete zu Gott, dass ich da nie wieder rein muss. Bei mir war es aber die Abteilung für Bandscheibensachen, welche ich glücklicher Weise nicht hatte!!
Bei mir wurde auf keinerlei Medikamentenallergien eingegangen, statt herauszufinden, stellte man mich ruhig - das war der absolute Oberhammer für mich!
Ich hätte auch klagen sollen, leider war ich körperlich dazu damals nicht in der Lage.
Nie wieder da hin!!!!!!!!!!

Lebensgefährlich

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit großen Schmerzen im Unterleib in die Notaufnahme des Vivantes. Dort musste ich 2 Stunden warten. Daraufhin wurde ich von einem jungen Assistenzarzt befragt. Nach 5 Minuten meinte er schon zu wissen, das es sich um eine Bauchspeicheldrüsen-Entzündung handelt und ich solle mich bitte am nächsten Tag bei meinem Hausarzt melden.

Noch in der Nacht hatte ich einen Durchbruch des Blinddarms den man Gottseidank im Vivantes Prenzlauer Berg diagnostizierte und sofort operierte. Die Notaufnahme des Vivantes Friedrichshain ist lebensgefährlich!

Verletzung der Sorgfaltspflicht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Dame am Empfang
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ca. einer Woche wegen heftiger Schmerzen im Unterbauch in der Notfallaufnahme. Der Verdacht einer Blasenentzündung bestätigte sich aufgrund der Urinprobe nicht. So wurden die inneren Organe mittels Ultraschall untersucht - ohne Befund. Mit der Empfehlung Schmerztabletten zu schlucken und mich, falls die Schmerzen
nach einigen Tagen nicht nachlassen sollten, erneut vorzustellen, wurde ich entlassen.
Als ich drei Tage später die Heimreise antrat, stellten sich die Schmerzen ein. An meinem Heimatort suchte ich einen Arzt für Innere Medizin auf, der meinte, es habe sich eventuell um eine Blindarmentzündung gehandelt. Dies hätte man im Klinikum Friedrichshain mittels einer Blutuntersuchung feststellen können. Der Arzt zeigte sich außerordentlich überrascht, dass keine Blutuntersuchung vorgenommen worden war. Immerhin ist mit einer Blindarmentzündung nicht zu spaßen (Durchbruch)!

Was die Nottfallaufnahme anbelangt, so waren in den großen Räumen zu wenig Stühle vorhanden, sodass Patienten mit erheblichen Schmerzen stehen mussten.
Kleiderhaken waren nicht vorhanden; die dicke Winterbekleidung musste auf dem Schoß verwahrt werden.

1 Kommentar

shroom am 16.02.2011

Unglaublich! Exakt die gleiche Geschichte ist mir vor 2 Jahren auch passiert: mit großen Schmerzen im Unterleib in die Notaufnahme des Vivantes. Dort musste ich 2 Stunden warten. Daraufhin wurde ich von einem jungen Assistenzarzt befragt. Nach 5 Minuten meinte er schon zu wissen, das es sich um eine Bauchspeicheldrüsen-Entzündung handelt und ich solle mich bitte am nächsten Tag bei meinem Hausarzt melden.

Noch in der Nacht hatte ich einen Durchbruch und wurde sofort im Vivantes Prenzlauer Berg operiert. Diese Klinik ist lebensgefährlich!

vereiterte Blinddarmentzündung nicht diagnostiziert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Bauchschmerzen Donnerstag Vormittag ins Vivantes in Friedrichshain gegangen. Dort lag ich ca. 2 Stunden auf dem Gang eh ich dran gekommen bin. Als mir dann Blut genommen wurde musste ich wieder zurück in den Gang auf einer Pritsche liegend die Gynäkologische Untersuchung abwarten...Nach zweimaligen Nachfragen hatte ich diese auch. Jedoch wurde nichts gefunden. Ich wurde nach Hause geschickt, mit der Begründung morgen sei schon Wochenende und da würde eh nichts mehr passieren....also ging ich.

Nachdem ich eine ganze Packung Aspirin über die Nacht von Do zu Freitag eingenommen hatte, stand ich Freitag früh kurz vorm Blinddarmdurchbruch und wurde GOTT SEI DANK in einem anderen Krankenhaus behandelt. Die Unterschiede waren sehr groß. Vorallem sagte man mir in dem anderen Krankenhaus wo ich operiert wurde, dass die Ärzte dies normalerweise feststellen hätten müssen, da zum einen meine Blutwerte sehr schlecht waren und zum anderen der bauch schon verhärtet war und mein ganzer innere Körper voller Eiter war.

Ich habe mich sehr alleine in dem Vivantes Gefühlt und sie haben mich als Simulator abgestempelt. Keiner hat mir Erklärungen gegeben oder sich um mich bemüht. Ich habe geweint.

1 Kommentar

shroom am 16.02.2011

Ich bin erschüttert. Allein auf dieser Seite schon 3 Berichte über nichterkannte Blinddarmentzündung (siehe auch meinen Bericht oben). Es ist ja nicht so, dass dies eine seltene Krankheit ist.

Ich frage mich, wieviele Menschen hier Ihre Erfahrung nicht mehr teilen können...

Unfähig bis zuletzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mies)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Tatenlosigkeit
Erfahrungsbericht:

nichts gegen lange Wartezeiten. Das ist in der Notaufnahme ja normal. Aber die Behandlung in so einem Vivantes-Saftladen ist das letzte. Erst wird einem eine unfähige Ärztin für Inneres vorgesetzt, die nichts besseres zu tun hat, als ein zweites mal Blut abzunehmen, weil das in der Voruntersuchung verschlampt wurde. Dem zweite Arzt war es wichtig am Patienten zu sparen und ohne eine vernünftige Diagnose schickte sie den Patienten wieder zum Hausarzt, woher er eigentlich kam. Das grenzt an unterlassener Hilfeleistung.

2 Kommentare

wut1 am 23.01.2008

als Patient Innere/Kardiologie
Ich war das erste mal wegen eines Herzschrittmacher's in der Klinik und muss sagen meine Op ging wunderbar,ich wurde nur Örtlich betäubt und ein wenig schläfrig gemacht und habe die ganze OP miterlebt,fast 40 min.habe ich mich mit dem Operareur Oberarzt Dr.S.Hoffmann unterhalten Eine Korifee eine Ausstrahlung und Erklärungsfähigkeit das von Anfang an ein Vertrauen zustande kommt wie es selten ist.Ein Lob allen auf der Station 34 der Kardiologie Wut1

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