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Frieda69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr schlechte Operationen und Jommunikation
Krankheitsbild:
Schallleitubgsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehrmaligem Verschieben wurde ich im Dezember 2023 wegen einer Störung der Schallleitung operiert. Es wurde eine Stapes Plastik eingesetzt. Danach hat sich mein Gehör sehr verschlechtert, so dass ich im Januar und Februar 2024 stationär aufgenommen und mit reichlich Antibiotikum vollgestopft worden bin.
Das Gehör wurde nicht besser, so dass im Juni eine 2. Stapes OP durchgeführt wurde.
Auch nach dieser 2.OP habe ich nichts gehört. Ohne ein Gespräch hat man mich entlassen und mir nur mitgeteilt, dass mich nach dem 15.7. der Chefarzt noch einmal anschauen muss, da er operiert hat und ich angerufen werde. Auf diesen Anruf warte ich noch immer...!
Auf Eigeninitiative habe ich dann einen Termin Ende November bekommen, der dann noch einmal verschoben werden sollte.
Mein Innenohr ist nach alledem so geschädigt, dass ich nun links fast taub bin und ich selbst mit einem Hörgerät nichts hören kann, so dass wohl nur der Weg für ein CI Implantat bleibt.
Aber niemals wieder HNO Friedrichshain!!!!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese positive Bewertung zu verfassen. Gern leiten wir das Lob an die entsprechende Abteilung weiter.
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Scharf01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
halbseitige Gesichtslähmung durch Gürtelrose im Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 19.01.2024 brachte ich meine Mutter in die Rettungsstelle. Abends wurde sie in der HNO-Station aufgenommen, wo sie 6 Tage lang behandelt wurde.
Ich bin sehr dankbar, dass ich meine Mutter zu jeder Zeit in kompetenten Händen wusste. Die Zusammenarbeit der Fachbereiche war sehr gut und zielführend. Herausragend empfanden meine Mutter und ich das Engagement und die Freundlichkeit aller Mitarbeiter des gesamten HNO-Teams. Trotz permanentem Personalmangel und großer Belastung der Pflegekräfte wurde meine Mutter sehr zugewandt behandelt.
Ein großes Dankeschön an die Mitarbeiter des HNO-Bereiches, der Rettungsstelle und des Sozialdienstes.
Guten Tag,
haben Sie vielen Dank für Ihre freundlichen Worte! Wir werden Ihr Lob sehr gerne an unsere Kolleg*innen weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen und vor allem Ihrer Mutter alles Gute.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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missmalou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Unterbringung in Ordnung
Kontra:
Ärzte - keine ausreichende Kommunikation
Krankheitsbild:
Trommelfell Perforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP - Trommelfell Performation
Mir geht es schlechter, als vor der OP!
Bei der Vorstationären-Untersuchung als auch bei der Untersuchung am Tag der OP, gab ich jedes Mal an, dass ich noch immer an dem Keim –Staphylococcus aureus- leide.
Bisherige Medikationen, auch das Schreiben über diesen Keim hatte ich ebenfalls vorliegen.
Nicht ein einziges Mal wurde darauf eingegangen!
Die kurzen Gespräche mit den jeweils verschiedenen untersuchenden Ärzten waren für mich unzufrieden und unverständlich.
Trotz allem wurde die OP durchgezogen.
Fazit und Ergebnis aus meiner Sicht:
Mein Ohr läuft nach wie vor mit einem gelbliches Sekret, ich höre noch schlechter als zuvor und als Krönung: Ich habe immer noch, oder schon wieder ein Loch im Trommelfell!
wir sind dankbar für Ihr Feedback bedauern jedoch, dass Sie nicht vollkommen zufrieden sein können. Gerne nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter qm.kfh@vivantes.de (Vorgangsnr.: 228-2023), damit wir Ihren Hinweis gemeinsam mit der Klinik strukturiert aufarbeiten können.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Ich hatte eine chronische Mandelentzündung und musste mir die Mandeln schnellst möglich entfernen lassen.
Sehr schnell habe ich problemlos per E-Mail im KFH einen Op Termin bekommen. Pflegepersonal und Ärzte haben mir genauestens alles erklärt. Die Abläufe im KFH sind sehr strukturiert, übersichtlich und verständlich für Patient*innen gestaltet. Ich habe mich auf der Station 6 (HNO) und im Krankenhaus allgemein sehr wohl und sicher gefühlt. Das Krankenhaus zeichnet sich mit sehr freundlichem Personal aus! Von den Service Mitarbeiter*innen im Bistro, über die Reinigungskräfte der Station bis hin zum Pflegepersonal und Ärzte war ich sehr zufrieden mit meinem Krankenhausaufenthalt.
Die Begleitung in den Op Saal war sehr beruhigend und ich bin der Anästhesie/Pflegepersonal im Aufwachraum dankbar für die ausführliche Erklärung und herzliche Vorbereitung auf meine erste Narkose/Nachsorge.
Ich würde mich jederzeit wieder für das Klinikum im Friedrichshain entscheiden.
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acuario berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung vom gesamten Personal
Kontra:
Reinigung
Krankheitsbild:
v.a. Gradenigo Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 8.06.2022 in die Notaufnahme gegangen mit Einweisung von meinem HNO Arzt wo ich von 6:30 bis um 13:30 Uhr gewartet habe bis ich in die Station 6 ein Bett bekommen habe, in der Zwischenzeit wurde Untersuchungen in der Notaufnahme gemacht.
Die beide Ärztin HNO sehr kompetent und sehr lieb, obwohl sehr viel zu tun hatten haben sich sehr professionell um die Patienten gekümmert.
Das gesamte Personal von der Station 6 HNO sehr Aufmerksamkeit und super Betreuung von Azubis bis Pfleger(in) und Ärzte.
Das einzige was nicht genug gut war in meinem Augen ist die Reinigung des Zimmers, das Bad hat gerochen wie eine pippi Ecke am Bahnhof und wurde in 6 Tage nicht einmal außer der Fußboden gewischt, Toilette, Waschbecken schnell schnell so dass die Haare von meinem Nachbarn über all im Waschbecken, Toilette waren.
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RSCH87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische epitympanale Otitis media
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vier Tage Aufenthalt nach OP am Ohr. Von A-Z, hier hat alles gestimmt. Ich war bereits in den Jahren 2000/01 und 2011 auf der Station 6 als Patient - auch hier war alles in Ordnung! Aus meiner Erfahrung kann ich die HNO Abteilung zu 100 % weiterempfehlen!
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Hasi96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr organisiert, Menschlich, vorausschauend
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess an den Mandeln / Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem vorherigen Krankenhausaufenthalt im Sankt Gertrauden Krankenhaus zur Abszess Spaltung an den Mandeln eine Woche später wegen erneuter Beschwerden ins Vivantes Friedrichshain eingewiesen.
Und schon die Notaufnahme war ein ganz anderes Erlebnis. Alle waren sehr nett und humorvoll und darauf bedacht die Situation so gut es geht positiv zu halten. Der HNO Arzt wurde direkt gerufen und ich musste nicht einmal 10min warten. Dr.Parwis hat sich meine Vorgeschichte angehört und entschieden das die Mandeln raus müssen.
Da die HNO Station leider voll war musste ich die erste Nacht auf eine andere Station. Am nächsten Morgen wurde ich direkt operiert und kam nach den OP auf die richtige Station. Bis hier her habe ich keine/n einzige/n Pfleger, Schwester, Servicekraft oder Arzt erlebt die unhöflich waren. Alle waren sehr lieb, Humorvoll, Sanft und bedacht. Ich musste 5 weitere Tage auf der Station bleiben. Trotz starker Schmerzen war dieser Krankenhausaufenthalt wirklich erträglich. Einfach durch den nett Umgang der Schwestern und humorvollen Servicekräfte. Es war nicht wie in anderen Krankenhäusern jeden Tag jemand anderes da der einen vorher noch nie gesehen hatte und nicht Bescheid wusste. Man hatte das Gefühl die Leute waren immer informiert was man hat, was man braucht. Die Schwestern kamen einfach zwischendurch rein und fragten ob die Schmerzen okay seien und ob sie etwas für einen tuen könnten.
Wirklich fast ein familiäres Gefühl! Am Ende kannte man fast jeden der Personals auf der Station, eindeutig so viel besser geregelt als alle Krankenhäuser die ich vorher erlebt habe!
Wenn Krankenhaus seien muss dann ist dieses sehr zu empfehlen! Großen Dank fürs das beste aus der Situation machen und so viel Menschlichkeit!
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Skeptiker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelohr-Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich dieselbe Ohren-OP schon vor einigen Jahren hatte durchführen lassen, war für mich nun das andere Ohr an der Reihe... Der Chefarzt hatte gemäss Zusage den Eingriff selbst vorgenommen. (Man sollte als Patient darauf bestehen...) Das Ergebnis war für mich allerdings niederschmetternd. Die Nachunteruchung in der Klinik bestätigte diesen Befund. Dann ging es sehr schnell: Sofortige Einweisung auf die Station, diverse Untersuchungen (auch am späten Abend) Der Chefarzt gab vor Mitternacht von zu Hause aus die weitere medikamentöse Behandlung durch, die sofort gestartet wurde. Diese schnelle Diagnose und die sofortige Behandlung haben das Ruder komplett herumgerissen - ich war begeistert! Nach wenigen Tagen hat das Ohr besser als vorher funktioniert. Die OP war damit erfolgreich. Ich hätte danach gern gewusst, was unmittelbar nach dem Eingriff den Komplettausfall des Gehörs am operierten Ohr verursacht hatte, aber da fand sich dann kein Arzt, der mir das erklären konnte. An den Chefarzt kam ich nicht mehr ran... Wenn er weitere erfolgreiche OP´s und Behandlungen durchführt und Patienten damit hilft,
soll´s mir recht sein!
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RTHK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast 4 Wochen auf der HNO Abteilung und kann nur Positives erwähnen. Die Schwestern und Ärzte auf dieser Station sind alle sehr nett und einfühlsam. Sie haben mir die lange Zeit auf jeden Fall besser gemacht. Durch die gute Fachkompetenz konnte ich letztlich gesund entlassen werden. Das Essen schmeckte auch sehr gut. Nur die Reinigung der Zimmer ließ etwas zu wünschen übrig.
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Wernerchen68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Unfreundlich und genervt
Krankheitsbild:
Sanierung Mittelohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Extrem lange Wartezeiten bei der Patientenaufnahme, die zu einem 6-stündigen Lauf durch mehrere Stationen des "Labyrinth's Friedrichshain" führen. Angesetzte OP's starten chronisch zu spät. Die Ärzte haben keine Zeit und reagieren auf Fragen genervt. Klar, wo doch die ökonomisch lohnende OP bereits gelaufen ist. Informationen über seinen eigenen Gesundheitszustand und zum OP-Verlauf bekommt man nur auf wiederholte Nachfrage, mit dem nötigen Quäntchen Glück. Noch seltener als einen motivierten Arzt sieht man hier nur eine freundliche Pflegekraft. Wer den Anspruch hat, sich neben seiner Genesung in alt-berliner Manier anpampen zu lassen, ist hier genau richtig. Die damit einhergehende Lazarett-Stimmung wird nur noch durch eine Reinigungskraft getoppt, deren Rückenschmerzen die ganze Station beschäftigt. Das fachliche Know-How der Ärzte kann ich aufgrund fehlenden Studiums im medizinischen Bereich nur unzureichend einschätzen. Jedoch agiert hier ein emphatiebefreiter Chefarzt, der seine Jünger, wie der König seinen Harem führt. Neben augenscheinlicher fachlicher Expertise ist hier leider noch nicht der Groschen gefallen, dass man als Chefarzt nur eine anmutende Exzellenz erreichen kann, wenn man die zwischenmenschlichen Knöpfe seiner Patienten genauso findet, wie die Ungereimtheiten im inneren eines Ohres. Alles in allem ein liebloser Auftritt mit fehlender Transparenz zum eigenen Gesundheitszustand. Einige, meistens männliche Pflegekräfte versuchen in Fremdschämhaltung das Verhalten ihrer Kolleginnen wettzumachen. Diesen Menschen gebührt ebenso wie den ehrlich, freundlichen Mitarbeitern an der Patientenaufnahme meinen herzlichen Dank.
ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.
Liebe Grüße!
HNO Station 6 Vivantes Friedrichshain nicht empfehlenswert!
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snky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmöglich!
Krankheitsbild:
Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Freund wurden im April 2019 im Vivantes Klinukum Friedrichshain die Mandeln entfernt. Wir sind schockiert über die Art und Weise, wie man uns auf der HNO Station 6 behandelt hat. Die Schwestern sind zu 90% unfreundlich, desinteressiert und fauchen einen bei Fragen oder Bitten an. Nicht einmal kam eine Schwester auf's Zimmer um Wasser oder Tee zu bringen. Als mein Freund sich selbst eine Flasche Wasser geholt hat und keine Kraft hatte, diese zu öffnen, bat er eine Schwester um Hilfe. Diese hatte keine Zeit und "konnte" nicht helfen. Er ging unvollrichteter Dinge zurück auf's Zimmer.
Man hat ihm mehrfach das falsche Essen (eines anderen Patientens) gebracht, was bei einer frischen Mandel-OP sehr gefährlich sein kann.
Als wir mit einer Nachblutung nachts um 4 Uhr wieder auf die Station kam, hat mich eine Schwester angefaucht, ob ich wirklich über den frisch gewischten Gang gehen müsse. Unmöglich!
Die Ärzte haben kaum Zeit, geben wenig Auskunft, haben ebenfalls einen sehr rauhen Ton am Leib und beschweren sich bei Patienten über ihre 24-h-Schichten.
ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.
Liebe Grüße!
Lustlos & Schlechte Laune
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HoldenCaulfield berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Radio funktionierte nur sporadisch)
Pro:
Vorstationäre Behandlung
Kontra:
Pflegepersonal auf HNO Station 6
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein freundliches "Guten Morgen", anklopfen oder auch "Guten Appetit" kennt die überwiegende Mehrheit der Schwestern auf der HNO Station 6 nicht.
In Ordnung dachte ich - jeder hat mal einen schlechten Tag. Nur muss ich wohl eine schlechte Woche erwischt haben, es wurde bis zur Entlassung nicht besser.
Überzeugt die Pflege wenigstens fachlich?
Im Spätdienst hat sich eine Schwester - übrigens in den ganzen Tagen der einzige positive Lichtblick - meinem Bettnachbarn und mir erklärt auf was jetzt zu achten ist. Danke! Alle anderen hielten es nicht für nötig - sorgfältig ihren Job zu tun.
Ich kann mir diese arrogante Hochnäsigkeit dem Patienten gegenüber nicht erklären. Naja wie die "Stationsleitung" so dann auch das Team. Hier benötigt es definitiv Handlungsbedarf in Form einer Schulung "Kommunikation mit Patienten"
Unser Zweibettzimmer hat bis auf die Messung der Temperatur und Medausgabe am Morgen null Arbeit gemacht.
Dank an die Anästhesieschwestern im Vorbereitungsraum für ihr Einfühlungsvermögen.
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BeatTheBeat berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Außergewöhnliche Inkompetenz als Alleinstellungsmerkmal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kommt vielleicht alles noch aus DDR-Zeiten, das ist aber nur vermutet.
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma mit Nasenverletzung
Erfahrungsbericht:
Das kann man recht kurz machen: Inkompetent, impertinent, cholerisch, überfordert. Unbehandelt fährt man auch bei schwereren Erkrankungen besser, als sich hier behandeln zu lassen. Einzige Kompetenz: Hochentwickeltes Gebühren-Abrechnungswesen zu Lasten der Krankenversicherten.
Beteiligt waren die HNO-Station und die Chirurgie/OP und die Rettungsstelle.
Hoffe, daß die mal Personal abbauen müssen oder besser ganz schließen, damit die da landen, wo sie hingehören.
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ampduch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP-Termin im Vorhinein sehr zügig erhalten
Kontra:
Pflegepersonal, Kommunikation
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auswahl der für mich problematischsten Situationen:
- In den Tagen nach der OP keine ärztliche Visite, auch auf Anfrage nicht.
- Nach OP massive Atemprobleme sowie Reizhusten nachts, was nach einer TE nicht besonders zuträglich ist. Mehrmaliges Nachfragen bei Pflegerinnen wurde ignoriert, Resultat: Nachblutung und 2. OP.
- Höhepunkt: Weiterhin Atemprobleme und Reizhusten (große Angst vor weiterer Nachblutung). Um 7 Uhr morgens erstmals geklingelt, da ich immer schlechter Luft bekam: "Arzt kommt gleich". Bis 12 Uhr mittags (!) insg. ca. 4-5 Mal geklingelt - Pflegerinnen kamen gar nicht mehr. Mittags wurde meine Zimmergenossin darauf aufmerksam, dass ich regungslos dalag und der Schleim aus meinem Mund quoll. Sie holte persönlich den Arzt, der losrannte, um mir Cortison zu spritzen. O-Ton Arzt: "Mit hat niemand etwas gesagt, wieso klingeln Sie denn nicht, Sie müssen klingeln, wenn Sie keine Luft mehr bekommen!"
- Die Nachtschwester wies mich darauf hin, ich solle meine starken Schmerzen lieber aushalten, denn die Schmerzmittel können eine Nachblutung hervorrufen (dies negierte der Arzt später lachend, aufgrund meiner Panik vor einer 3. OP lag ich bis dahin allerdings mit Höllenschmerzen im Bett).
- Ignorieren meiner Frage nach weiteren/anderen Schmerzmitteln (die ärztl. angeordnet waren) durch die Schwestern.
- M.E. keine Kommunikation durch die Pflegerinnen und widersprüchliche Aussagen. M.E. Umgang fauchend, schnippisch, missbilligend und ignorant. Als Patientin, die zudem kaum sprechen konnte, unter diesen Bedingungen für ihr Recht kämpfen zu müssen (so sollte man es nicht empfinden müssen), war für mich eine Qual und hat mich in Bezug auf zukünftige Krankenhausaufenthalte nachhaltig negativ beeinflusst.
Viele Probleme resultieren sicherlich aus Zeitmangel und Überarbeitung. Aber um auf menschlicher Basis so mit Patienten umgehen zu können, wie ich es hier erlebt habe, dazu bedarf es auch eines bestimmten Charakters.
Noch anmerken wollte ich die zwei sehr netten Pflegekräfte, die mich über einige grundlegende Dinge (Medikation, weiteres Vorgehen etc.) aufgeklärt haben, deren Vermittlung ihre Kollegen/innen versäumt hatten. Vielen Dank für die Unterstützung.
HNO Ambulanz (5. Etage) TOP, STATION 6 TOP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AF1996 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Chefarzt Dr. Mir Sailm mit kompletter Ärzteschaft + komplette Pflege ob oben in der Sprechstunde oder auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie immer TOP, angefangen vom Chefarzt Dr. Mir - Salim über seine Schwestern in der Ambulanz bis hin auf Station 6 mit ihren Schwestern und Ärzten.
immer sehr freundlich und kompetent, egal wer gerade vor einem steht
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GiuliaAurelia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dr Mir-Salim Chefarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehörlos (taub)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die HNO Station war in meinen Augen in Ordnung einige Schwestern könnten etwas freundlicher sein,aber das nehme ich Ihnen gar nicht übel darüber kann man hinweg sehen ;) Wichtig war mir das Gespärch mit dem Chefarzt und das er mein Kind gut operiert das drumherum spielt für mich keine große Rolle. Das Aufklärungsgespräch mit dem Chefarzt der HNO Dr.Mir-Salim und seinem Team verlief super,er ist sehr kompetent freundlich und human.! Nach der Operation kam er persönlich in den Aufwachraum und hatte liebevolle Worte die einen aufbauten und Mut machten. Alle Schwestern im Aufwachraum waren alle super freundlich zu mir.
Ich bin sehr froh das ich mich entschieden habe meine Tochter dort operieren zu lassen.!
Tausend DANK an Dr.Mir-Salim und an sein Team,sehr empfehlenswert !
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Moni42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hno Cholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind dort sehr zufrieden. Das gesamte Personal ist super nett und geben sich die größte Mühe das der Aufenthalt so angenehm wie möglich ist. Auch die OP ist sehr gut geplant das keine großen Wartezeiten sind. Wir können dieses Krankenhaus ohne Bedenken weiter empfehlen. Erfahrungen haben wir im SPZ, Stat. 24 und auf der HNO Abteilung. Egal wo wir waren, wir wurden immer bestens betreut. Weiter so! Vielen Dank an das gesamte Team.
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Olaf7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
angenehme Atmosphäre auf der Station 6
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämatom mit eitigen Abzessen in der Nasenscheidewand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Notaufnahme und wurde sofort behandelt, aber das hat nichts mit dem Status eines Privatpatienten zu tun. Hier wurde jeder ärtzlich gleich behandelt. Die Diagnose war nicht gut, aber ich habe beste Erfahrungen mit dem Team in der Notaufnahme und dann auch eine Woche auf der Station gemacht. Vielen Dank. Man glaubt nicht, dass es so angenehm in einem Krankenhaus zugehen kann.
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LUTZ6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Loch in Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sind speziell auf dieser Station nicht alle Mitarbeiter so ausgebildet, das sie dem Patienten freundlich und motiviert gegenüber treten.
Auf einfache Fragen, wie, haben sie schon eine Information ob ich heute operiert werde, kommt die Antwort, ich bin nur die Schwester das kann ich nicht beantworten.
Ich finde das ein NUR völlig fehl am Platz ist, ich weiß das der Pflegebereich ein harter Job ist aber ich bin auch der Meinung das man diese Tätigkeit mit viel Herz ausüben sollte. Wenn man dazu nicht in der Lage ist wäre es besser umzuschulen.
Zu 70% hat man das Gefühl bloß keine Fragen stellen.
Die Ärzte sind sehr nett und entschuldigen sich für die Unfähigkeit ihres Pflegepersonals.
Um gerecht zu sein gibt es natürlich auch sehr nettes und gut ausgebildetes Personal.
Eins ist aber für mich Fakt, in diesem Krankenhaus werde ich mich nicht nochmal stationär behandel lassen.
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Mad31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erster Arzt, der nicht gleich operrieren möchte
Kontra:
Fehlende Security, ständig Horden von komischen Leuten auch zur späten Stunde
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich hatte mir vor einer Ewigkeit die Bewertung dieses Krankenhauses angeschaut und hatte ehrlich gesagt ein bißchen bammel. Nichts davon hatte sich bestätigt. Der HNO Arzt war wirklich Top und die Stationsschwestern sind wirklich freundlich. Was ich aber sehe sind sehr anstrengende Patienten. So wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück.
Unglaubich was man hier alles so mitbekommt.
Die Ärzte und Schwestern haben mein vollen Respekt, für die tägliche Arbeit die sie hier verrichten müssen.
Umso mehr bin ich geschockt, wie sich manche Patienten und vor allen Dingen, Gäste aufführen. Das ist ein Krankenhaus und kein Biergarten. Ein Patient und täglich zwanzig Besuche von Horden an Leuten, die sich nicht zu benehmen zu wissen.
Kein Respekt vor den anderen Patienten oder Angestellten.
Man sollte den allen mal ein Benimmkurs anbieten, wenn sie schonmal da sind.
Man hat das Gefühl, das Krankenhaus hat sehr wohl auf die Kritik in der Vergangenheit geschaut und was geändert.
Ps.: Liebe Judith ich hoffe du hattest doch noch ein schönes Wochenende
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GustavKanns berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (stellt mehr HNO Ärzte ein!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gerätschaft zum spülen war vor Ort.)
Pro:
Ähm, nein
Kontra:
Lange Wartezeiten bei schlechter Behandlung
Krankheitsbild:
Taub Schwerhörig HNO Rettungsstelle Hörverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam gestern um 15.30 Uhr in die hiesige Rettungsstelle, meldete mich an und die Odyssee begann. Vorab einmal erwähnt, es war sehr voll, dass ja nicht unnormal für eine Rettungsstelle ist. Aber 5 Stunden Wartezeit halte ich persönlich dann doch für ein wenig lang. Nachdem ich nach vier Stunden mal vorsichtig nachfragte wie es denn nun aussehe hier mal behandelt zu werden , bekam ich allenernstes eine Aussage die ich auf die ,,Vivantes Sparmaßnahmen zurück führe" , denn der nette "Anmeldemensch" Hatte auch keinerlei Information für mich außer, dass es in diesem verdammten KH nur einen einzigen HNO doc im gesamten Haus gibt (Stand Samstag, gestern Nachmittag, quasi zur Primetime). Als der HNO Arzt sich dann doch mal zur Rettungsstelle bequemen konnte und er mich dann nach nochmals einer halben Stunde Wartezeit zu sich rief, durfte ich mir allenernstes von ihm anhören was ich hier wolle und das mein Fall eigentlich nichts für die Rettungsstelle sei - Wohlgemerkt ich war taub auf dem linken Ohr und wir hatten 30? im Schatten. Naja, what ever! Die Behandlung begann dann um kurz nach 20 Uhr. Ich nahm im Bahandlungsraum Platz und er fing an mir mit so einem "Vakuumschlauch inkl. Metallaufsatz (Röhrchen) in den Ohren herum zu stochern, dass mir sowieso ein wenig eigenartig rüber kam, da ich es so nicht kannte - Dachte das eigentlich gespült statt gesaugt und gestochert wird. Na gut wie dem auch sei, er stocherte, legte das Gerät wieder ab, stocherte , legte ab u.s.w. (übrigens fiel ihm der desinfizierte Vakuumrüssel auch zwei mal runter). Eine gefühlte halbe Stunde später und mit höllischen schmerzen, die er verursacht hat, brach er ab und entließ mich mit Tropfen für die Ohren die lt. Hersteller eher Augentropfen sind und ich verließ das Krankenhaus, zwar nicht mehr taub, doch dafür mit schmerzen.
Das KH in Friedrichshain Hatte noch nie den besten Ruf, Aber das es so schlimm wird, hätte ich nicht gedacht. Ich kenne dieses Haus nun mein ganzen Leben lang, bin dort in der Nähe aufgewachsen. Doch sobald es in der Familie hies, wir brauchen ein KH , versuchte man das Teil zu meiden.
Fazit: Weiß Gott, nicht empfehlenswert! Inkompetenter Arzt der an Arroganz kaum zu übertreffen war inkl. mangelhafter Klinikleitung bezüglich nur ein Arzt für Station und Rettungsstelle. vermutlich nur Assistenzarzt Ich werde dort nie mehr ein Fuss hinein setzen, außer mit meinem Anwalt.
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Dbu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach vier stunden wartezeit in der hno notaufnahme kam heraus das gar kein Arzt behandelt. Mir wurde beschieden das der anderswo gebraucht würde. Ca 30 Patienten warten mit mir auf den EINEN hno arzt der nicht da ist. Ich komme mir sehr verloren vor zumsl ich starke schmerzen habe
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sabse11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Versorgung durch Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Perichondritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war drei Tage stationär im Klinikum auf der HNO. Der Aufenthalt dort hat mich so nachhaltig negativ beeinflusst, dass ich jeden weiteren Krankenhausaufenthalt in Zukunft vermeiden werde.
Zunächst wurde ich auf einer anderen Station untergebracht. Die Pflegerinnen waren dort sehr bemüht mich zusätzlich zu versorgen - obwohl mein krankheitsbild ja gar nicht in deren Spektrum und Behandlung fiel. Dennoch bekam ich meine Medikamente und wurde versorgt.
Die Verlegung auf die HNO musste dann ganz plötzlich recht schnell ablaufen. Ich musste mich alleine auf den Weg durchs Krankenhaus machen um dann dort auf der Station vorerst einmal stundenlang im Gang auszuharren. Die stationsleitende Schwester sprach zwar bei meiner Ankunft davon, dass sie sich "gleich um mich kümmert" - das hat sie jedoch nie getan!! Eine auszubildende Schwester hat mich nach nach der ewigen Wartezeit im Flur abgeholt und aufs Zimmer gebracht. Dort lag eine Frau, die gerade frisch aus dem OP kam und die Schwester darauf hingewiesen hat dass sie unter starken Schmerzen leiden würde. Die Antwort der Schwester war daraufhin nur: "für Sie habe ich jetzt keine Zeit" und ließ sie mit ihren Schmerzen alleine im Bett liegen. Die Frau habe ich übrigens aus Mitgefühl dann bei ihrem Gang aufs Klo begleitet, habe ihr das Kleid zugebunden usw. Alles Tätigkeiten, die normalerweise Schwestern übernehmen. Kurz vor der entlassung wurde ich von der diensthabenden Schwester dann noch angefaucht außerdem hat sie mir auf gröbste Art und Weise die Flexüle aus dem Arm gerissen, so dass dieser tagelang blau war.
Die Versorgung durch die Pflegschaft auf der HNO war unter aller Sau - und für sowas zahlt man auch noch 10 Euro am Tag???!!!
Freundlichkeit wäre wenigstens angebracht.
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edelwolf47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage der Klinik, Zimmer,
Kontra:
medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
Cholesteatomrezidiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Einweisung über die Rettungsstelle durch den Hausarzt war der Beginn der Reise. Die Frage, ob ich stationär aufgenommen werden soll oder nicht, zog sich von 10.00 bis 14.00 Uhr. Dann mußte alles mit einmal ganz schnell gehen. Sofort auf Station und sofort eine Antibiose intravenös anlegen. Soweit sogut. Am nächsten Morgen zur Visite im Behandlungsraum auf der Station begann das Drama richtig. Es begann mit einem Disput mit der Oberärztin, welches meiner beiden Ohren denn defekt sei, sie war der Meinung das Rechte, ich wusste es ist das Linke. (Es war dann doch das Linke). Ich fand das überhaupt nicht mehr spaßig!!! Zu guter letzt werden dann noch die anwesenden Ärzte von dieser Oberärztin grundlos zusammen gestaucht. Das ist ein NO GO im Beisein eines Patienten. Am 2. Tag auf dieser Station entwickelte sich, verursacht durch einen intravenösen Zugang, eine kräftige Venenentzündung im Arm. Noch einen Tag weiter schaute sich dieses Dilemma endlich ein dafür zuständiger Facharzt an und legte die weitere Behandlung dafür fest. Die Entlassung am 5. Tag mit der Maßgabe einer baldigen Operation war für mich zunächst eine Erlösung. Da ich aber an das Gute im Menschen glaube, habe ich 3 Wochen später auf Anraten versucht in dieser Klinik einen OP-Termin zu bekommen. Wieder Rettungsstelle,auf Anraten, dort nach kurzer (!!!!!) Wartezeit, ohne das ein Arzt mich betrachtet oder gesprochen hat, wurde ich mit der Bemerkung auf die Station geschickt," dort wird dann alles geregelt". Das Pflegepersonal der Station schickte mich nach einer kurzen Zeit zum "Terminkoordinator", auch ohne mich einen Arzt vorzustellen!!!!!! Dieser gab mir dann einen Termin 9 Wochen später. Ob ich diesen OP Termin wahrnehmen werde, ist noch nicht sicher, man kann ja apriori nicht wissen, ob auch die richtige Seite behandelt wird. Und ich glaube immer noch an das Gute im Menschen!
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Menschin55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlimmer geht's nicht!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (überflüssig und nutzlos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keinerlei Qualitätsmanagement)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
OP der Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine einzige Katrastrophe!Nasenscheidewandbegradigung zwecks besserer Atmung.Der Arzt hat 1 sehr guten Ruf,die Voruntersuchung war okay.
OP Tag selber fürchterlich!Ankunft um 12 Uhr + alle Anweisungen im Kasernenhofton,geholt wurde meine Schatz um 18 Uhr 30. Nach3 Stunden kam er wieder. die Abendschwester brachte noch ein Tablett mit Essen;der Stationsarzt kam nach 10 Min.+war mit allem zufrieden.Auch bekam ich von ihm das OK,daß ich noch ein wenig bleiben durfte.Also habe ich meinem Mann das Essen geschnitten,ihm was zu trinken geholt + wurde auf dem Weg zurück ins Zimmer von der Nachtschwester angeraunzt,warum ich auf der Station sei!Mein Erklärungsversuch hat sie nicht interessiert;es wäre keine Besuchszeit mehr,der 2. Patient im Zimmer würde gestört werden + ich hätte sofort das Krankenhaus zu verlassen.Ich bin trotzdem noch eine Viertelstunde geblieben;der 2. Patient fühlte sich in keinsterWeise gestört, + mein Mann brauchte noch ein wenig Hilfe + Trost!Beim Verlassen des Zimmers auf leisen Sohlen - leider genau gegenüber des Schwesternzimmers - ein zweites Geschimpfe hinter mir her.
Die Rache folgte auf dem Fuß:Mein Mann bat in der Nacht um ein Schmerzmittel, was ihm verweigert wurde..es wäre nicht üblich!! Im OP wurde explizit darauf hingewiesen, daß er Schmerzmittel anfordern soll!!Die Schwester hat also ärztliche Anweisungen ignoriert!!Die Tagschwester am nächsten Tag war erschüttert!!Auf meinen Beschwerdebrief im Anschluß hieß es lapidar mein Mann hätte ein Schlafmittel verlangt!Blödsinn!!
Als 1 Woche später die Fäden gezogen werden sollten...wieder der Ton wie in einer Kaserne; diesmal von der Stationsärztin.Als sie einen Faden nicht herausbekam, mußten wir auf die Ärztin warten, die operiert hatte, und die fiel aus allen Wolken,weil der Faden nämlich drin bleiben konnte;es war ein sich selbst auflösender!Die Ärztin konnte also die Fäden nicht unterscheiden!Die OP hat im übrigen absolut nichts gebracht!Never,never again!! NEVER!!
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klaus6231 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal.
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal super. Die Schwestern alle nett und freundlich. Zimmer klasse,Essen sogar für mich als Mäkeltante in Ordnung.
Ich kann nur sagen: Danke an alle Schwestern die wirklich bemüht sind dem Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.Bin Kassenpatient mit Wahlleistung,habe aber nicht gesehen,daß die Schwestern einen Unterschied zu den anderen Patienten machen.Die Schwestern geben Tag und Nacht ihr bestes.
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bayerhammer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gar keine beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fehldiagnose bzw gar keine diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (völliges chaos)
Pro:
nichts
Kontra:
extrem unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
was für ein scheiß krankenhaus!
in der notaufnahme sowohl schwestern als auch ärzte extrem unfreundlich, man hatte das gefühl denen auf die nerven zu gehen.
völlig inkompetente ärzte, die keine ahnung haben, scheinbar nur assistenzärzte in der notaufnahme.
kurze befragung ohne weitere anamnese, 2-3 standarttests,
kein nachfragen kein eingehen auf die beschwerden, völlig emotionslos.
totale fehldiagnose-alles harmlos-wieder nach hause geschickt.
kurz danach in die charite in die notaufnahme-sofortige behandlung einer akuten schwereren erkrankung-total nett und verständnisvoll, absolut kompetent.
werden nie wieder ins friedrichshain gehen, da läuft man gefahr, nicht ernst genommen zu werden und nicht fachgerecht behandelt zu werden-völlige versager.
absolut nicht empfehlenswert!
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Marianne_R berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Chefarzt ist super.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr schlechtes Personal.)
Pro:
Essen, Chefarzt
Kontra:
Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Versorgung des Chefarztes war einwandtfrei; die OP ist auch super verlaufen und jetzt warte ich gespannt auf Heilung. Aus medizinischer Sicht habe ich also nichts auszusetzen.
Aber die Station 6 ist die unfreundlichste und schlechteste Station, die ich je erlebt habe. Die Schwestern sind lustlos, kommunizieren nicht untereinander und machen deswegen widersprüchlige Aussagen. Patientenwünsche werden nicht berücksichtigt. Mein Kreislauf sackte zusammen, wurde von Schwestern aber nicht zur Kentniss genommen. Visite findet nur sehr sporadisch statt.
Meine Bettnachbarin hat nach der Operation keinen Arzt oder Operateur gesehen, sie wusste über 2 Tage nicht, was mit ihrem Ohr gemacht wurde, ob alles gut verlaufen ist und wie es weiter geht.
Meiner Meinung nach sollte man einigen Krankenschwestern fristlos kündigen und ihnen eine weniger verantwortungslose Arbeit überlassen.
Als ich 2 Tage nach meiner Entlassung vorbei kam um die Entlassungspapiere abzuholen, wusste niemand was davon, es wurde durchs Schwesternzimmer gebrüllt wo meine Papiere sein könnten, 3 mal wurde ich nach meinem Namen gefragt (obwohl ich 4 Tage doch statonär da war...), dann wurde mir der Befund in die Hand gedrückt, den OP Bericht hat man ganz vergessen. Also noch nicht mal verwaltungstechnisch haben es die Krankenschwestern drauf!
Fazit: Am wichtigsten ist natürlich der operative Eingriff und die Behandlung des Arztes und damit bin ich auch zufrieden. Aber gute Ärzte gibt es noch woanders und deswegen würde ich diese Station meiden und in ein anderes Krankenhaus gehen. Weil ich Privatpatientin bin, hatte ich es vielleicht noch ein bisschen besser, aber das darf so nicht sein.
Die Putzfrau und der kleine FSJler waren die nettesten von allen und haben schonmal ein paar Sätze mehr geredet.
Der Satz sollte heißten "weniger verantwortungsVOLLE Arbeit". Ich weiß, dass das sehr fies klingt. Aber ich habe mich in den gesamten 4 Tagen nicht wohl und sicher gefühlt. Hatte von den Krankenschwestern eher den Eindruck, dass sie eher Service-Kraft seien die einem das Essen vor die Nase knallen. Nachts gabs auch immer viel Lärm auf dem Flur, laute stöckelnde Schuhe, laute Gespräche die über den gesamten Gang stattfanden und genervell hatte ich nicht das Gefühl, dass die Krankenschwestern sowas wie Respekt kannten. Ich habe jetzt so viel schlechtes über dieses Krankenhaus gelesen und kann es leider nur zu 100% bestätigen :-(
Wenn möglich, einen 2.Versuch wagen!
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Skeptiker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Beratung für einen 2. Versuch
Kontra:
Wer erwartet schon wohlschmeckendes Essen in der Klinik?...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer 2 OP am gleichen Ohr - ein Jahr später-durch den Chef der HNO-Klinik - bin ich mit dem Ergebnis zufrieden und dankbar. Ich kann jedem nur empfehlen, sich bei Unzufriedenheit mit einem OP-Ergebnis an den Chefarzt zu wenden. Er nimmt Kritik und fehlende Eingriffserfolge offenbar ernst und hat also den besagten Eingriff persönlich vorgenommen. Jetzt ist mein Hörvermögen auf dem betroffenen Ohr wieder hergestellt.
Leider hat man bei OP´s selten eine 2. Chance, wenn´s beim ersten mal schiefgelaufen ist...
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Lisö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
medizinische versorgung
Kontra:
zu kleine essensauswahl für mandelpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der HNO abteilung zur mandelentfernung.
es ist alles super verlaufen, ich hab vor der op eine leck-mich-am-arsch-tablette bekommen und wurde dann pünktlich zum op termin in den op geschoben. dort konnte ich noch ein paar witze reißen mit dem arzt und den schwestern in meinem halb nakotisiertem zustan. bin dann irgendwann eingeschlafen als sie mir das medikament über den zuganga gegeben haben.
Aufgewacht.. mit schmerzmitteln zugedröhnt.
die medizinische versorgung ist topp, die ärzte und schwestern auch, alle super freundlich und kompetent.
nur zu empfehlen!!!
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Skeptiker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetente Arztbetreung während des Aufenthalts
Kontra:
Risikobeschreibung lückenhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder sollte sich genau überlegen, ob er ohne Not Eingriffe machen lässt, die keine sofortige OP erfordern! Ich habe mich im Vertrauen auf den medizinischen Erfolg einer Ohren-OP unterzogen, nachdem mein Gehör im Laufe der Jahre immer schlechter wurde und im Bekanntenkreis Leute von ihren Gehörverbesserungen nach ähnlichen Eingriffen berichtet hatten. Nach der OP ist mein behandeltes Ohr deutlich schlechter geworden, was bei der Nachuntersuchung in der Klinik auch noch bezweifelt wurde - „Wieso, die Werte sind doch in etwa die gleichen geblieben!? Wir können Ihnen nur eine Revision anbieten“…
Mein Vertrauen, den Eingriff wiederholen zu lassen, tendiert gegen Null.
Kurioserweise war kein Bett frei, als ich wie geplant dann in die Klinik ankam, so erschien ich dann am nächsten Morgen noch einmal auf der Station zur Vorbereitung kurz vor der OP.
Ärzte und Personal wirkten kompetent, Betreuung und Service freundlich und in Ordnung.
Zum Glück hatten starker Frost und Schneefall die Baustelle draußen direkt vor dem Zimmer im Griff, dadurch hielt sich die Belästigung in Grenzen.
Vom Essen darf man in der Klinik nichts erwarten. Gourmets müssen da etwas leiden…
Man sollte keine Wunder von der Behandlung erwarten, aber eine funktionelle Verschlechterung des Gehörs nach dem Eingriff ist liegt offensichtlich im Bereich des normalen Risikos. Und das sollte sich jeder genau vorher überlegen…
Erst 3 Monate nachdem Eingriff war in meinem Fall ein Erfolg oder Misserfolg zu beurteilen. Aber da war ich als Patient schon längst außer Reichweite, da die Nachbetreuung 7 Wochen nach dem Eingriff beendet ist. Für mich liegt da ein Fehler in der ganzen Betreuung:
Denn von der Verschlechterung meines Gehörs wissen die Klinikärzte nichts.
Dieses Risiko deutlich genannt zu bekommen wurde vermieden.
Statistisch laufe ich da vermutlich als erfolgreiche Operation!
Dass trotz Termin kein Bett frei war, das habe ich schon im November 1992 erlebt. Soll mich jetzt noch einmal an der Nase operieren lassen und werde mir, nach den Patientenkritiken zu urteilen, eine andere Klinik suchen.
NIE wieder in diese Notaufnahme
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wicky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (inkompetent und unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (inkompetent und unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Respekt vor Patienten)
Pro:
Kontra:
NIE wieder in diese Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
NIE wieder in diese Notaufnahme. Nachdem ich mit übelsten Ohrenschmerzen und gleichzeitig Wehen (36 SW) morgens aufgewacht bin, bin ich morgens um 8 Uhr in die Notaufnahme gefahren (mein Freund hat mich gefahren). Über 3 Std. bemühte sich KEIN Arzt mich zu behandeln Nach 3 Std. in der Notaufnahme ist mein Trommelfell geplatzt und nach einer weiteren Stunde bekam ich endlich meine ehandlung. Obwohl die "Suppe" schon aus den Ohren lief hat die "Ärztin" angeblich nix feststellen können. Zuerst guckte Sie in das betroffene Ohr und konnte angeblich nicht mal eine Rötung entdecken. Nur nach meinem Hinweis der ausgetretenen Flüssigkeit sagte sie:"Ach ja da ist ja was." Könnte aber angeblich nix machen und ich sollte morgen nochmal zum HNO Arzt. Völlig inkompetent diese Frau.
Das Zweitschärftste war der Respekt vor den Patieneten, der gleich NULL war. Die Schwestern in der Anmeldung ließen offen ihren Zettel liegen in denen sie in dicken Lettern "Willkommen im Irrenhaus" und "viel Spaß bei den nächsten 200 Schwachköpfen" ihre Meinung über die Patienten offenlegten. Das sagt für mich alles...KEIN Respekt vor PATIENTEN...eine beschämende Aussicht für die NOTAUFNAHME.
Nach der Notaufnahme wurden wir sicherheitshalber in die Gynokologie geschickt. Die Ärztin dort sagte mir nach meinen Schilderungen, dass Sie selbst auch NIE in diese NOTAUFNAHME gehen würde.
Ich kann nur jedem nahelegen dieses Krankenhaus/NOTAUNAHME in Leben nicht zu betreten.
Notfallbehandlung? Gestern war ich mit schweren Prellungen am Bein im Fr'hainer KrHs. Ich habe Diabetes und leichtes Wasser i.d.Beinen(herzkrank), so daß Nerven (polyneuro - pathisch) belastet sind an den Füßen. Ich hatte zunehmend "pelziges Gefühl" a.d.Fußsohle d.betr.Beines. Beim gehen setze ich unsicher auf und das Bein schmerzt vom Fuß bis zum Knie (überall breitflächige Blutergüße). Ich wartete bei Schmerzen 4 Stunden a.d.Arzt i.d.Spätschicht. Der ließ nur Röntgen machen; Krankenschwestern und Röntgen-Ärztin schauten mitgefühlvoll auf das Bein, wunderten sich, daß ich damit gehen kann. Der Facharzt v.d.Rettungsleitstelle sagte, daß nichts gebrochen ist, ich könne nach hause gehen als Alleinversorger. Weder Verband, noch Schmerztbl., noch Salbe, noch Krankentransport nach hause, noch etwas zum kühlen, keine Hilfe.
Krankenhaus Friedrichshain - nie wieder!!!
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MarioE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keines, bis auf schnellen OP-Termin
Kontra:
ignorant, arogant, Fließband, lebensgefährlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eigentlich nur negative Erfahrungen mit dem gesamten Krankenhaus! Erstmals 1997 und nun aktuell im Juli 2009. Ich dachte, es hätte sich etwas geändert, aber das war eine falsche Annahme - nie wieder!!!
Mag sein, dass der Chefarzt der Abteilung eine Lichtgestalt ist, aber was nützt das - er operiert kaum selbst, sondern hält nur Vorträge im ganzen Land.
Letztlich kommt es also auf die tägl. Versorgung/Nachsorge der normalen Ärzte und Schwestern an - und hier liegt das Problem:
- ignorant, arogant, Fließband!
- schon am Aufnahmetag muss man den ganzen vormittag stundenlang warten für Untersuchungen u.ä. welche netto maximal 1 Stunde bräuchten
- es klärt einen keiner auf, was, wann, warum passiert
- man bekommt keine Schmerzmittel und wird als Simulant oder drogensüchtig hingestellt
- ich musste erst komlett die Nahrungsausnahme einstellen, damit ich etwas Aufmerksamkeit und endlich (aber nur einmal) ein wirksames Schmerzmittel bekam
- eventuelle "Nebenschäden" durch die OP werden von vornherein ausgeschlossen und nicht untersucht
- das vorgesehene Essen teilen die Schwestern nach eigenem Dünken zu oder essen es selbst (z.B. Eis für Patienten nach Mandel-OP)
- Schwestern kommunizieren kaum oder geben gefährliches Halbwissen zum Besten (z.B. feste Nahrung essen, damit Belege abgehen - dieses würde allerdings die gefährlichste Komplikation nach eine Mandelentfernung (Nachblutung) provozieren
- Grüße von Angehörigen werden einfach nie ausgerichtet (mehrfach bei mir und Mitpatienten, die seit Tagen auf Nachricht von Ihren Angehörigen warteteten!)
- nachträglich werden falsche Krankenhausberichte für den Hausarzt erstellt (Schmerzmittel angegeben, die ich niemals erhalten hatte! angeblich mit "subjektiven Wohlbefinden" entlassen)
Nach 5 Tagen Aufenthalt, war ich froh dort raus zu sein. Leider waren die Schmerzen noch da, wie am ersten Tag und alles war entzündet, so dass ich durch dem Notarzt wieder eingeliefert werden musste - leider wieder in das naheliegendste Krankenhaus: Vivasntes Friedrichshain.
Anfangs wurde nun sogar noch der Notarzt als inkompetent dargestellt!
Nun war ich aber so am Ende und aufgebracht, dass ich erstmals lautstark auf eine veränderte Behandlung bestand oder mit Konzesquenzen und einer Aufnahme in einem anderen Krankenhaus drohte.
Erst jetzt bekam ich plötzlich eine angemessene Behandlung:
ein wirksames Schmerzmittel, ein wirksames Antibiotikum und eine Ultraschalluntersuchung.
Übrigens sehr bezeichnend: die meisten Schwestern konnten sich nach zwei Tagen schon gar nicht mehr an mich erinnern!!!
Noch zwei Tage später ging es mir nun endlich viel besser und ich konnte mich selbst wieder entlassen.
So einfach und somit stressfreier für alle Beteiligten hätte es gleich sein können!
P.S.: Ich habe noch nie in meinem Leben solcherlei Kommentare in Foren oder Bewertungsportalen abgegeben, aber dieses Gefühl der Hilflosigkeit gegenüber solchen "Krankenfabriken" und ihrem Personal läßt mich nun diesen Aufwand betreiben um andere zu warnen!
Übrigens habe ich auch den Vergleich zu anderen Krankenhäusern und sicher wird es für das Personal auch nicht besser nach der x-ten Gesundheitsreform, aber ich muss auch immer mehr arbeiten und kann meinen Streß nicht an meinen Kunden auslassen!
Positiv wäre nur zu erwähnen, dass ich dort am schnellsten einen OP-Termin bekommen habe, aber nun weiß ich auch warum!
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MartinD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Der gesamte Ablauf
Kontra:
Schwierige Terminsituation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im April 2009 wegen einer "Rarität" am Ohr operiert.
Von der Voruntersuchung bis hin zur abschliessenden Nachkontrolle im Mai war alles perfekt!
Das Personal war freundlich, aufmerksam und kompetent. Meine Wünsche wurden berücksichtigt. Ich wurde immer gut informiert und ich fühlte mich immer in besten Händen. Natürlich erwarte ich bei den Zimmern wie beim Essen keinen 5-Sterne-Komfort, aber auch diesbezüglich war alles völlig in Ordnung. Genauso sollte ein Krankenhaus sein!
Wenn es etwas zu bemängeln gibt, dann die späten Termine. Und zwar sowohl von der Überweisung Anfang Dezember bis zur Voruntersuchung Anfang Januar, als auch von dann bis zur OP im April. Aber so ist das wohl, wenn sich eine Abteilung einen guten Ruf erarbeitet hat. Immerhin komme ich aus Steglitz und habe mich nach sorgfältiger Information für dieses für mich entferntere und viel schlechter erreichbare Krankenhaus entschieden.
Die teils gravierend negative Kritik in diesem Portal, ein Beitrag davon auch diese HNO-Abteilung betreffend, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen: ich hatte beim Lesen teilweise den Eindruck, dass ich in einem ganz anderen Krankenhaus gewesen bin!
Ich glaube auch, dass ich in einem anderen Krankenhaus war, wenn ich das hier lese!!!!???
Aber die Lösung ist wohl einfach: "Raritäten" sind Chefsache und bekommen (wie Noteinlieferungen)einen gesonderten Aufmerksamkeits-Vermerk in Ihre Akte!
Tonsillektomie 01/2009
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rico-mol berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nur nen bisschen langweillig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tonsillektomie 01 /2009
Aufenthalt 4 Tage
2 Bett Zimmer
Ärzte und Schwestern freundlich
Essen naja konnte eh kaum was essen durch die Schmerzen die man hat aber das ist ja bei so einer Op normal.
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nemoela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (da nicht die eine Hand von der anderen hand weiss)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nur vom chefarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nur vom chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (da nicht die eine Hand von der anderen hand weiss)
Pro:
super chefarzt
Kontra:
die assistenärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chefarzt alles bestens macht super ops
die station 6 fraglich erzählen einem was vom Pferd leider :-(
zusammenarbeit zwischen Ärzte und Schwestern scheisse sorry
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tutter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer war ideal
Kontra:
Schlechte medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde eigentlich wegen einer Routine-OP der Mandeln ins Krankenhaus eingeliefert. Die Unterbringung war sehr gut, dafür war die medizinische Versorgung katastrophal. Mir wurden die Mandeln entfernt, dabei wurde der Gaumen durchstochen, ohne dass es irgendjemand bei der Nachbehandlung bemerkt hätte. Ich lag eine Woche im Krankenhaus, musste ab dem ersten Tag schon harte Brotrinde essen, angeblich, damit der Schorf von der Wund schneller abgeht. Habe mich sehr gequält und konnte eigentlich noch nicht mal wegen der starken Schmerzen Wasser trinken. Wurde dann nach einer Woche entlassen, obwohl mein Zustand sehr schlecht war, laut Schwestern und Ärztin alles normal... (nach kurzem Gucken in den Hals). Bin dann einen Tag nach der Entlassung wegen starker Schmerzen zum HNO-Arzt und die ist aus allen Wolken gefallen... Der Ganze Hals war so vereitert und entzündet, daß sie mir das Antibiotikum dagegen spritzen mussen, weil ich oral nichts mehr zu mir nehmen konnte. Nach dem Abklingen nach einigen Tagen wurde der kaputte Gaumen entdeckt, der vorher aufgrund der starken Vereiterungen gar nicht sichtbar war. Ich konnte wochenlang nicht ordentlich essen und trinken. Laut Ärtzin hätte man sofort bei der OP bemerken müssen, dass der Gaumen so stark verletzt wurde und noch im Krankenhaus die starke Infektion behandelt werden müssen. Ich bin entsetzt über die Zustände dort und wieviel Leid die Ignoranz der Ärzte versacht hat. Obwohl ich ganz in der Nähe wohne, würde ich mich mit allen Kräften wehren, dort eingeliefert zu werden, ich hätte wirklich Angst um mein Leben...
1 Kommentar
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese positive Bewertung zu verfassen. Gern leiten wir das Lob an die entsprechende Abteilung weiter.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement