Vivantes Klinikum im Friedrichshain

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Landsberger Allee 49
10249 Berlin
Berlin

124 von 201 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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203 Bewertungen davon 96 für "Entbindung"

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Trauma Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hiermit meine Erfahrung im Kreißsaal des Klinikums im April 2022 teilen. Leider wurde ich während der Geburt sehr schlecht behandelt. Die Hebamme äußerte mehrmals, dass ich es nicht schaffen würde, und verließ den Kreißsaal unter dem Vorwand, dass so eine Geburt nicht ginge. Ich fühlte mich dadurch sehr erniedrigt, und es wurde auch über meinen Glauben gespottet. Nach der Entbindung wurde ich mit meinen Geburtsverletzungen allein gelassen und mir wurde immer wieder empfohlen, mein Kind nicht zu stillen ( Gesundheitlich sprach nichts dagegen) obwohl ich das wollte. Dieses traumatische Erlebnis hat mich lange belastet, und ich würde keiner einzigen Frau empfehlen, in diesem Krankenhaus zu entbinden.

Traumatische Erfahrung auf der Geburtsstation – nie wieder Vivantes

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives zu berichten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meines Kindes sollte ein selbstbestimmter, geschützter Moment werden. Leider wurde daraus eine der belastendsten Erfahrungen meines Lebens – verursacht durch die Vorgehensweise und das Verhalten im Vivantes-Krankenhaus.

Ursprünglich hatten wir ernsthaft darüber nachgedacht, in ein Geburtshaus zu gehen. Aus Sorge um mögliche Komplikationen entschieden wir uns dann aber doch für Vivantes – gerade weil dort eine Kinderstation vorhanden ist und wir hofften, im Ernstfall gut betreut zu sein. Rückblickend war das die mit Abstand schlechteste Entscheidung.

Obwohl ich in meinem Geburtsplan ausdrücklich bestimmte Wünsche formuliert hatte (z.?B. kein Dammschnitt, keine Antibiose ohne klare medizinische Indikation), wurden diese wiederholt übergangen oder infrage gestellt. So wurde mir ein Wehenmittel verabreicht, obwohl ich zunächst ausdrücklich ablehnte. Durch massives Zureden wurde schließlich doch unsere Zustimmung „erwirkt“ – mit katastrophalen Folgen: ein Wehensturm über vier Stunden, ununterbrochene Schmerzen, keinerlei Hilfe zur Linderung – obwohl ich bis dahin sehr gut mit den natürlichen Wehen zurechtkam.

Immer wieder wurde versucht, mir eine Antibiose aufzudrängen – obwohl es keinen klaren Grund gab und auch die Hebammen unsere Entscheidung dagegen unterstützten. Dennoch ließ die Ärztin nicht locker und wiederholte diese Empfehlung gleich mehrfach – gegen unseren Willen.

Mein Wunsch, keinen Dammschnitt durchführen zu lassen, wurde ebenfalls ignoriert oder bagatellisiert („könnte trotzdem nötig sein“). Letztlich hatte ich permanent das Gefühl, nicht als mündige Gebärende wahrgenommen zu werden.

Nach der Geburt war unser Baby zu erschöpft, um zu trinken – mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Folge des Wehenmittels. Die erste Kinderärztin war zufrieden und sprach sich für eine ambulante Entlassung aus. Doch kurz vor unserer Abreise kam ein anderer Arzt, der uns schockierte: Er meinte sinngemäß, dass es „unverantwortlich“ wäre, nach Hause zu gehen – unser Baby könne „sterben“, so etwas habe er „erst letzte Woche“ erlebt. Diese Panikmache war nicht nur unprofessionell, sondern emotional absolut übergriffig. Natürlich blieben wir danach – aber nicht aus Überzeugung, sondern aus Angst. Vertrauen hatte sich bis dahin keines aufgebaut.
Hinzu kamen zahlreiche weitere Enttäuschungen: Unsere Plazenta, die wir ausdrücklich mitnehmen wollten, wurde kommentarlos entsorgt.

Traumatische horror Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eigentlich nichts, bis auf die Hebamme, welche zu Beginn der Geburt geprüft wurde und alles mögliche gemacht hat
Kontra:
Alles! Mein Geburtsplan wurde ignoriert —> ich wollte in der Wanne gebären (hat niemand interessiert), ich wollte kein Oxytocin (es wurde einfach angeschlossen), ich wollte NICHT auf dem Rücken gebären (einfach gemacht), gegen Willen geschnitten
Krankheitsbild:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meiner ersten Tochter war leider absolut traumatisch. Ich bin nach 13 Stunden Wehen zuhause in die Klinik gefahren, als die Wehen in den richtigen Abständen kamen. Dort wurde ich in ein Zimmer abseits der Geburtsstation gelegt und trotz dessen dass ich mich aufgrund extremer Wehen übergeben habe und darauf plädiert habe mein Muttermund wäre schon offen, wurde nicht nachgesehen. Nach über einer Stunde wurde ich dann in den Kreissaal gebracht, der wider meinem Geburtsplan ohne Wanne war.
Dann wurden meine Wehen so extrem, dass ich eine PDA angefragt habe. Beim Legen eben dieser wurde sich 3x verstochen, bis dann die richtige Stelle gesetzt wurde. Mein Mann hat meinen Geburtsplan abgegeben und uns wurde versichert, dass dieser befolgt wird.
Danach war es erst einmal ruhig, da die PDA wirkte und ich Teil einer Hebammenprüfung war, was mir rund um die Uhr Betreuung brachte, allerdings war bei der Hebamme dann Schichtende und mir wurden 2 sehr frische Hebammen zugeteilt, welche völlig überfordert mit der Materie waren. Meine Wehen wären dann wohl zu schwach geworden, weshalb mir Oxytocin gelegt wurde, was dann die PDA zur nichte machte.
Ich hatte so starke Schmerzen, dass ich am ganzen Körper zitterte aufgrund der verstärkten Wehen. Als es dann zu den Presswehen kam wurde ich wider meinem Willen auf den Rücken gedreht und habe 45 Minuten gepresst bis ich wider meinem Willen dann geschnitten wurde, weil behauptet wurde, der Kopf würde sonst nicht durch den Geburtskanal passen.
Daraufhin wurde ich mit Baby an der Brust mit minimaler Betäubung genäht, mit der Begründung, es würde durch das Stillen schon gehen, was absolut nicht wahr war.
Dann wurde ich aufs Zimmer gerollt, das Baby war nicht angezogen (was mir vorgeworfen wurde, obwohl ich in der Zeit am Tropf hing), mir wurde nichts erklärt und als ich um Hilfe beim Stillen bat wurde ich nur genervt angeguckt und gesagt, ich müsse das Kind eben anlegen! 25 Stunden Geburt. Ich bin für immer traumatisiert!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 26.02.2024

Liebe Lugiu1092,

herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes. Wir bedauern sehr, dass Sie das Erlebnis als traumatisch empfunden haben. Gerne melden Sie sich mit Ihrem Namen an qm.kfh@vivantes.de um die kritisierten Hinweise zu besprechen.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Respektloses Verhalten des Personals

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt und Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war ein sehr unangenehmer Aufenthalt, sucht euch lieber einen anderen Ort für den intimen Moment der Geburt!
Ich wurde gegen meinen Willen vom männlichen Oberarzt vaginal untersucht. Mein Nein zur vaginalen Untersuchung wurde nicht respektiert.
Das hat Spuren an der Psyche hinterlassen.
Außerdem wurde die Fruchtblase künstlich gesprengt, ohne dass ich gefragt wurde/ohne dass man mich darüber informiert hat. Es wurde einfach wortlos vorgenommen. Warum Männer Gynäkologen werden ist sowieso äußerst fragwürdig.
Geht lieber in ein Geburtshaus, dort herrscht Frieden und eine 1 zu 1 Betreuung!
Die Hebamme hat meine Bitten/ Bedürfnisse nicht respektiert und ihren eigenen Plan durchgesetzt.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 14.02.2023

Guten Tag,

es tut mir sehr leid, dass Sie einen unangenehmen Aufenthalt bei uns im Klinikum hatten. Gerne würden wir tiefer in die Analyse des Falls einsteigen, da wir immer bemüht sind uns zu verbessern. Dafür bitte ich um Ihre Rückmeldung unter der Vorgangsnr.: 47-2023 an qm.kfh@vivantes.de

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Finger weg von dieser Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
24 Rooming-In
Kontra:
Wochenbettstation ist die Hölle
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe diese Klinik gewählt, da sie das Zertifikat „babyfreundliches Krankenhaus“ hat und ich mir daher Hilfe beim Stillen erhofft hatte. Das genaue Gegenteil war der Fall. Die sogenannten „Stillberaterinnen“ waren total ungeduldig, haben einem nicht beim richtigen Anlegen geholfen (was nun mal nicht immer sofort klappt) und haben einem selbst das Gefühl gegeben man sei „unfähig“ sein Kind zu stillen. Früher oder später haben fast alle Mütter dort ihren Kindern dann Pre-Nahrung gegeben (weil man es einfach nicht besser weiss) und somit wurden hier schon die Weichen für eine gestörte Mutter-Kind Stillbeziehung gestellt. Hinzu kommt, dass man in dieser schweren Corona Zeit völlig alleine (die Partner müssen nach der Geburt gehen und dürfen nicht mehr zu Besuch kommen) ist und auf die Hilfe der Schwestern angewiesen ist. Diese waren gänzlich überfordert und motzten einen an, wenn man geklingelt hat und etwas gebraucht hat. Man könne doch aufstehen (1 Tag nach Kaiserschnitt) und sich das bitte selber holen. Empathie: Fehlanzeige. Auch Informationen bekam man nur auf Anfrage. Die Zeit war schrecklich und gerade die ersten Tage mit Baby sind so emotional und wichtig. Ich kann nur jeder Frau raten die stillen und gut betreut werden möchte von diesem Krankenhaus abraten. Mit Babyfreundlich hat das nicht im geringsten was zu tun! Ich persönlich habe ein Trauma davon getragen.

1 Kommentar

Liese1404 am 30.04.2021

Ich habe Mitte April im vivantes entbunden und habe eine ähnlich negative Erfahrung machen müssen.
Leider war meine Geburt ebenso traumatisch - mit Geburtsstillstand und anschließendem Kaiserschnitt und die Betreuung im Kreißsaal, sowie Wöchnerinnen Station einfach furchtbar schlecht!
Nie wieder würde ich dort entbinden wollen! Ich lege jeder Mami ans Herz lieber in einer anderen Klinik o.ä. Zu entbinden. Es kann NUR besser sein als dort! :(

Sehr negative Erfahrung!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich damals für das KH Friedrichshain entschieden, weil wir gleich direkt da wohnen und ich auch generell nicht sehr anspruchsvoll bin. Sagen wir mal so, ich hatte keine großen Erwartungen. Habe damals gedacht, Wird schon alles gut gehen.
Nun jetzt beim 2.Kind weiß ich es besser.
Ich kam danals kurz nach Mitternacht ins Krankenhaus und wurde gleich ins vorwehenzimmer gebracht für ein CTg, auch alles in Ordnung gewesen. Als mir gesagt wurde, das das Kind heute kommt hatte ich bereits 3 Stunden starke Wehen und sofort um eine PDA gebeten. Allerdings bekam ich sie nicht gleich. Sondern einen Tropf um die Wehen anzukurbeln woraufhin ich alle 2-3 Minuten Wehen bekam und das ging stundenlang so weiter. Geburtshilfen wurden mir nie angeboten. Die meiste Zeit war man sowieso alleine. Naja alles trotzdem noch akzeptabel. Ich hatte nicht erwartet das jmd mit uns zsm dasitzt und mir bei den Schmerzen zu schaut. Mir war schon bewusst das ich da durch musste. Was ich allerdings 8 stundenlang mich fragte war warum zum Teufel ich keine PDA bekomme obwohl ich das gleich gesagt habe. Ich habe stundenlang vor Schmerzen geweint, dann kam nach 8 Stunden endlich der Anästhesist um 8 Uhr, wo ich fast schon ohnmächtig wurde vor Schmerzen. Wahrscheinlich gerade aufgestanden. Natürlich war das dann total überflüssig. Ich habe keinen Unterschied gespürt zu davor. Mir wurde hinterher gesagt, wenn die PDA zu spät gesetzt wird kann es sein das sie nicht mehr wirkt.
Bei 7cm Muttermundöffnung hab ich das Kind aus mir rausgepresst und bekam natürlich einen Dammriss 2.grades, der im Anschluss ohne Betäubung (PDA hatte ja nicht gewirkt) 30min lang unter qualvollen Schmerzen zugenäht wurde. Trotz Weinen und Bitten wurde man von der jungen Ärztin nur dumm angemacht. Ich hatte 1-2 Monate danach noch starke Schmerzen, da hätte ich auch einen KS bekommen können.
Die Wochenbettstation war unfreundlich und gestresst besonders zu Ausländern. Man bekam kaum Hilfe. Als Ausländerin würde ich generell dort nicht entbinden.
Fazit: Schmerzen hat jede Frau bei der Geburt, keine Frage! Aber ich hab mich dort in keiner Situation wohl bzw. verstanden gefühlt. Die jüngeren Damen (Ärztin u. Hebammen) nehmen einen nicht ernst und die Älteren sind sowieso erwartet unfreundlich und zickig.
Achja und von der Kinderstation will ich erst garnicht anfangen. Du meine Güte...

Kaiserschnitt nach erfolgloser Geburtseinleitung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund von insulinpflichtiger Gestationsdiabetes sollte ich zum ET eingeleitet werden. Die Aufklärung wie die Einleitung funktioniert bzw. wie lange es dauert war schlecht. Wir versuchten es mit 2 Tagen Wehen insgesamt 4 Tage (2 Tage davon zu Hause). Am 5. wurde ein Kaiserschnitt gemacht. Niemand informierte mich dass das Risiko für einen Kaiserschnitt auf Grund meines unreifen Befundes sehr hoch ist. Im Gegenteil man versuchte mich trotz starker Wehen die zu nix führten zu überzeugen weiter zu machen, obwohl das nicht mein Wunsch war. Nach dem Kaiserschnitt hatte ich eine schwere Gebärmutterinfektion wodurch ich insgesamt 10 Tage stationär bleiben musste. Nach der Entlassung wurde ein weiterer Keim in der Kaiserschnittnarbe festgestellt. Die Station war gnadenlos überfüllt es gab zu wenig Personal, was bedeutete dass man trotz Bauchoperation Nachts aufstehen musste um sein Kind zu versorgen weil niemand kam. Zwei Mal wurde zu dem unser Familienzimmer durch einen verstopften Abfluss überschwemmt. Ich habe einige Zeit nach der Entlassung eine Kopie meiner Akte angefordert, dies ist seit dem verschwunden (die Ärztekammer ist eingeschaltet, wegen Verstoß gegen berufsrechtliche Pflichten). Pech gehabt? Vielleicht oder aber viel Schlamperei und Sparzwang. Die einzige und schlechteste Geburtserfahrung die ich mir vorstellen konnte.

Traumatische gewaltvolle HorrorENTbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (insgesamt furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung, es gab nur Druck und Entscheidungen die nicht mit uns abgesprochen wurden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (80er Jahre)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Faule Mitarbeiterinnen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der schöne Schein trügt)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Krankheitsbild? GEBURT!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich traue mich nicht mehr schwanger zu werden, weil die Geburt im Vivantes Klinikum am Friedrichshain der absolute Horror war.
Wie soll Frau da bei der Geburt vertrauen das sie ihr Kind schon schafft zu gebären?“#RosRev #RosesRevolution #mylabour #Schweigenbrechen
Ich habe Jahre gebraucht, um mich an die Erinnerungen von diesem traumatischen Horror Erlebnis zu wagen. Mein erstes und wahrscheinlich einziges Kind wurde mir gewaltvoll entrissen.
Ich wurde mit meinem Freund in eine Art Abstellraum gelegt. Weil trotz Anmeldung alles voll war. Dort ließ man uns stundenlang alleine. Ich musste am Wehenschreiber liegen. Stundenlang. WARUM?
Wehenmittel führten bei mir zu schlimmen und unaufhaltbar starken Wehen und Erbrechen. Stundenlang. Mir wurde ohne zu fragen ein Zugang für einen Tropf gelegt, sodass meine Bewegung noch mehr eingeschränkt wurde. WARUM? Das Personal war unfreundlich und kalt, patzig und gestresst. Ich habe, ohne dass es mit mir sinnvoll abgesprochen wurde, einen Einlauf bekommen. WARUM? Die Schwester ist aber rausgegangen und es gab kein Klo. Ich musste in den Mülleimer scheissen. Ich durfte nichts trinken nichts essen. Mir wurde von der Oberärztin die Fruchtblase händisch geöffnet. WARUM? Ich hatte unfassbare Schmerzen und Todesangst. Keiner hat mir gut zugeredet. Nicht 1 nettes Wort.Ich wurde von der Oberärztin, die sich mit zwei anderen auf meinen Bauch geschmissen hat, um das Wasser abfließen zu lassen - gefragt, was denn jetzt mein Problem sei und was so weh tut jetzt? Da könne nichts weh tun! Ich hatte die meiste Zeit Angst dass man mir weitere Schmerzen zufügt, ich wurde gedemütigt und meinem Kind gingen vor lauter Stress die Herztöne weg. Dann, war klar: Kaiserschnitt. Im Laufschritt in den Kreissaal geschoben. Mein Kaiserschnitt hatte sich dann entzündet. Ich habe zwei Tage darauf hingewiesen. Es wurde mir bis zur Blutabnahme nicht geglaubt. Keine Anleitung beim Stillen. Habe nach 15 Minuten ein Stillhütchen bekommen+PumpeEnde weg.Platzmangel

Schlechte Betreuung während und nach der Geburt!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geburt!
Das möchte man nicht erleben! Durch unterbesetzten Kreißsaal war die Hebamme nur ab und zu mal anwesend und mein Partner und ich verbrachten die meiste zeit der Geburt allein. Das ctg viel aus, was vorerst nicht bemerkt wurde. Für eine PDA war es zu spät, da länger keiner nach meinem Mumu schaute. Ich musste ohne Bettpfanne das kreissaalbett pinkeln, obwohl ich Bescheid sagte, dass ich mal muss. Natürlich war auch da niemand anwesend. Auch meine bevorzugte geburtsposition ( gebärhocker) durfte ich nicht ausführen. Nichts Akupunktur, PDA oder guter Betreuung! Da ist man zu Hause besser aufgehoben. Zu guter letzt wurden wir auf der Gynäkologie einquartiert, wo jede Schwester eine andere wenig qualifizierte Meinung zur babypflege und babyernöhrung hatte. Auf der Wöchnerinnenstation war kein Bett mehr frei. Somit viel auch das auf dem infoabend versprochene büffet und die gute Beratung durch Kinderkrankenschwestern aus.
Ein schreckliches Erlebnis in diesem Haus!

Positiv: die Ärzte sind alle sehr nett gewesen!

Meine Empfehlung fürs vivantes: stellt endlich mehr Hebammen ein!!!! Eine Hebamme auf mehr als zwei Geburten ist zu viel!

unter aller sau!!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so etwas habe ich noch nie erlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde nicht erkannt das ich kaum noch fruchtwasser hatte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es trifft eher abweisung statt ablauf zu)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
regelmässige wehen und starke schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frauenärztin sagte mir ich soll ins kh fahren wenn mein wehen sich steigern oder alle 10 min kommen, da beides zutraf machte ich mich am abend auf den weg mit meinem 9 jährigen sohn, ich war allein und hatte niemanden zur Betreuung für ihn. als ich dort ankam, maulte man mich erstmal an wieso mein sohn dabei wäre auf meine frage ob er solang auf die Kinderstation könne wurde ich ausgelacht!!!! die Hebamme war sehr unfreundlich und knallte mir an den kopf was ich denn hier überhaupt will, meine wehen seien nicht stark genug und alle 10 min reicht nicht aus! nach dem ctg kam eine Ärztin mit einer Anfängerin womit ich kein Problem hatte denn ihr sollte gezeigt werden wie ein Ultraschall gemacht wird. sie zeigte das Geschlecht und haute doch glatt raus das ist ein "Brötchen" Professionalität sieht bei mir anders aus! ich erwähnte das ich starke schmerzen am Schambein habe wenn meine tochter ihren kopf bewegt und man sagte das müsse ich so hinnehmen! 2 tage später ging ich ins sanaklinikum nach dem Ultraschall wurde SOFORT die Geburt eingeleitet da ich nur noch 2 cm Fruchtwasser hatte, meine tochter lag auf dem trockenen und daher kamen auch meine schmerzen! entweder hat die Ärztin im Klinikum am friedrichshain dies übersehen was eig nicht sein sollte und kann oder man wies mich einfach ab weil ich meinen sohn dabei hatte und das trotz der Gefahr für mein Baby! ich kann von diesem grauenhaften kh nur abraten, ich gehe dort nie wieder hin!!!!!

Furchtbare Wochenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kaiserschnittnarbe klein, schnell verheilt
Kontra:
schlechte Betreuung auf der Wochenstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

2011 lag ich zunächst als Risikoschwangere auf der perfekt oranisierten Station 11 und fühlte mich dort gut betreut. Nach der Entbindung (Kaiserschnitt, der übrigens sehr professionell gemacht wurde und schnell verheilte), erlebte ich auf der Wöchnerinnen-Station jedoch keinen schönen Start als Mama.
Zum Stillen wurden mir falsche Empfehlungen gegeben: Angeblich hätte ich zu große Brustwarzen zum Stillen und müsse Stillhütchen benutzen. Leider war mein Sohn (Frühchen) jedoch zu schwach, um genug Milch durch die Hütchen zu saugen. Er nahm immer mehr ab und mir wurde vorgeworfen, ihn nicht oft genug zu stillen. Erst am dritten Tag erkannte eine Schwester die Zusammenhänge und zeigte mir die richtigen Anlegetechniken - nun klappte es auch ohne Stillhütchen.
Mein Sohn sollte alle vier Stunden ein Medikament bekommen. Er wurde dafür öfter wach gemacht, beim Stillen sollte ich unterbrechen...es wurde sich ganz stur an die vier Stunden gehalten, auf die Sekunde. Auf seine (und meine) Bedürfnisse wurde nicht eingegangen. Als ich nachts während einer Medikamentengabe fest geschlafen hatte (nach drei Nächten ohne Schlaf), wurde mir am nächsten Morgen vorgehalten, dass ich das Erscheinen der Schwester ja verschlafen hätte.
Hinter Schmerzmitteln und Trombosespritzen (ich habe eine Blutgerinnungsstörung) musste ich jeden Abend hinterherlaufen. Dann wollte mir die Schwester auch noch in den frisch operierten Bauch spitzen, da sie nur das könne.
Und das Highlight: Die neugeborene Tochter meiner Zimmergenossin bekam einen heftigen Ausschlag. Daraufhin meinte die Schwester, dass dies von den scharfen Waschmitteln in der Babykleidung der Klinik käme und in spätestens zwei Monaten (!) wieder verschwunden sei. Gott sei Dank hatte ich in meinem Koffer genug eigene Kleidung für unseren Spatz.
Am Entlassungstag (Heilig Abend) warteten wir vergeblich auf die Entlassungspapiere, bis uns nach drei Stunden endlich eine Schwester sagte, dass wir diese selbst von der Frühchen-Station holen müssen.

maßlos enttäuscht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe!)
Pro:
nettes Personal
Kontra:
keine Kommunikation und Aufklärung
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt und Frühchen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 3 Wochen meinen Sohn im Vivantes Friedrichshain per Kaiserschnitt entbunden, er ist ein Frühchen und kam direkt nach der Geburt auf die Intensivstation, ich wurde auf die Station Gynäkologie/Urologie gelegt. Ich musste in meiner Situation leider erfahren, dass alles was beim Infoabend so groß geschrieben wurde (Mutter und Kind stehen an 1. Stelle) anscheinend nur für die Mütter gilt, die auf der Wöchnerinnenstation liegen. Ich wurde über nichts aufgeklärt was mit meinem Kind, dem Stillen, dem anmelden der Geburtsurkunde etc. zu tun hat. Ich habe auch keine Glückwunschkarte mit Armband und Foto erhalten, erst auf nachfragen. Ich bin quasi durch alles "durch gerutscht"! Es ist schon keine leichte Situation ein Frühchen zu bekommen, nicht beim Kind sein zu können, da sollte sich doch etwas mehr um die Mamas gekümmert werden, auch emotional. Aber nein, ich war nur Patient "x" bei der das Standardprogramm nach einer OP durchgeführt wurde. Der Informationsfluss zwischen den Stationen ist überhaupt nicht vorhanden und ich bin einfach nur maßlos enttäuscht von diesem Krankenhaus. Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen, wenn das Kind früher kommt und es eine solche Situation ist wie bei mir. Außerdem wurde ich von einem Assistenzarzt grauenvoll vaginal mit Ultraschall untersucht, ich kam mir vor wie bei "Menschen,Tiere und Doktoren", wenn ihr wisst was ich meine!

Wilkommen --ein Fremdwort?

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
unpersönlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte am 17.1. 2012 ihren Geburtstermin. Ich wollte die Geburt meines 2. Enkelkindeskindes miterleben. Die Geburt meines 1. Enkelkindes in Aschaffenburg vor 21/2 Jahren war sehr harmonisch und fand in liebevoller Umgebung für ALLE statt. Was ich gestern von 17-23.30 Uhr im Kreissaal in Friedrichshain erlebte war alles andere als harmonisch und zugewandt. Ich erlebte eine unterkühlte, distanzierte und zum Teil arrogante Atmosphäre. Kein freundliches Wort, keine Willkommensgruß. Im Laufe des Abends wurde das Gefühl weiter verstärkt. Den Part der Übermittlung durfte der werdende Vater übernehmen. Seitens der Personals wurden wir als Angehörige regelrecht ignoriert. Das diensthabende Personal wechselte bis 22.30 Uhr kein Wort mit uns. Nach 22 Uhr sahen wir zufällig, dass der Vater des Kindes im geöffneten Kreissaal seinen Sohn liebevoll wiegte. Vom Personal , welches uns sah, nahm niemand Notiz von uns, obwohl wir an der Tür des Kreissaals gestikulierten. Eine med. Mitarbeiterin einer anderen Abt., sagte uns, dass wir klingeln sollen, damit wir hinein könnten. Da wir über den Vater des Kindes schon einmal im Auftrag des Personals hinauskomplimentiert wurden, betraten wir zögernd den Kreissaalbereich und blieben im Gang sitzen. Uns wurde emotionslos mitgeteilt, dass es in Folge des Kaiserschnitts noch mindestens 45 Minuten dauern würde, bis wir Mutter und Kind sehen dürften. Wir wollten gern warten und informierten zwischenzeitlich alle Familienangehörigen über die Geburt des Kindes per Telefon und sms. Dies wurde mit Argwohn wahrgenommen. Plötzlich erschien der Vater des Kindes mit einem Bild auf dem Fotoapparat und sagte uns im Auftrag des Personals, dass wir wieder in den Wartebereich müssen- Ich war mehr als empört über diese Umgangsweise. Gegen 23.15 Uhr kam er in den Warteraum und sagte uns , (erneut im Auftrag der Schwestern)dass wir meine Tochter und das Baby ganz kurz sehen dürften. Die Art und Weise des diensthabenden Personals an diesem Abend hat die emotionale Freude auf mein Enkelkind getrübt und eine Traurigkeit hinterlassen, die ich erst heute Nachmittag auf Station 15 vergessen konnte. Dort sind alle sehr zuvorkommend. Eine Weiterempfehlung ist nach den Erfahrungen undenkbar.

Auf keinen Fall in diese Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Stillberatung
Kontra:
Wir Patientinnen sind in erster Linie ein finanzieller Faktor.
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Es gibt auf dieser Station kaum Hebammen, aber viele Ärzte. Gebärende werden deshalb kaum betreut, die Hebamme kann nur noch von Notfall zu Notfall hetzen. Von 4 Geburten liefen 3 aus dem Ruder.
Auf der Wöchnerinnenstation sah man die Schwestern nur mal zum Tablettenausteilen und Spritzensetzen. Kaiserschnittpatientinnen wurden 10 Stunden nach der OP aus dem Bett gejagt. Frauen, die Fragen hatten, wurden zusammengeschissen. Zu Hause hätte man mehr Unterstützung.

1 Kommentar

LisaLotta am 21.11.2011

Ich habe noch zwei wichtige Dinge vergessen: a.) mir wurde gegen meine Willen und ohne Erklärung ein Medikament über den Tropf verabreicht, dass zum Zusammenbruch meines Kreislaufs führte. Dann Kaiserschnitt. Die Schnittwunde hörte nicht auf zu bluten. Kommentar des Arztes: dann machen wir eben einen weiteren Kaiserschnitt oder entfernen die Gebärmutter. Auf meine Nachfrage: Was war nun eigentlich der Grund für die Sectio? Schulterzucken: es gab wohl keinen.
b.) Auf der Wöchnerinnenstation erhielt man keinerlei Unterstützung bei der Versorgung des Kindes. Ich habe in der ersten Nacht nach dem Kaiserschnitt vielleicht zwei Stunden geschlafen und war die ganze Zeit auf den Beinen.

Nein DANKE!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nur einige wenige liebevolle Schwestern...
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Wir wurden kurz vor einem Kaiserschnitt vom Vivantes Kaulsdorf Ruck Zuck Nach F´hain verlegt - dort angekommen wusste niemand von uns. Stattdessen wurde diskutiert, wieso wir dort hingeschickt worden, denn die Werte des Nachwuchses wären doch ok... Es ging hin und her - es wurde diskutiert, dann ging die Tür auf und es hiess, ok, wir legen jetzt los.
Der Kaiserschnitt an sich war für mich die Hölle. Danach erfolgte keinerlei Kontrolle durch Ärzte, man hatte uns gesagt man würde die Situation noch einmal mit uns besprechen - dies ist nie passiert.
Auf der Wochenbettstation folgten einige eindrucksvolle Tage. In meinen Augen sind 75% des Personals dort überfordert, undzufrieden, unfreundlich. Teilweise wurde man angemault, dass man klingelte, obwohl gerade Schichtwechsel war. Teilweise war es wie ein Theaterschauspiel, die Tür ging auf und man fragte sich, was als nächstes folgt. Liebevolle Behandlung nur von einigen wenigen. Dass man als frischgebackene Mutter noch unsicher ist, ist dort völlig egal, nein, alles hat zu funktionieren... Blöde, bzw. teilweise unwissende Kommentare waren an der Tagesordnung - die einem teilweise sehr zusetzten. Alles in allem hatte ich immer das Gefühl, dort ein Störfaktor gewesen zu sein, man traute sich am Ende gar nicht mehr zu klingeln um nicht wieder ein Augenrollen zu ernten. Wie schön war die Nachricht, dass es bald nach Hause ging - das Bett im Zimmer verliess die Klinik schliesslich 1,5 Stunden vor mir, so dass ich die restliche Zeit auf einem Stuhl absass - nach einem Kaiserschnitt wohlgemerkt.

Wochenstation für Erstgebärende inakzeptabel und unfreundlich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Hebammen ausgeschlossen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Hebammen ausgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen sehr nett und kompetent
Kontra:
Geburtsärztin und Wochenbettstation sehr unhöflich
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April 2009 mein Kind in diesem Klinikum geboren. Habe schon vorab viele schlechte Meinungen gehört, bin aber unvoreingenommen dort hingegangen. Der Geburtsverlauf war zwar sehr anstrengend und lange (27 h), doch die Hebammen waren sehr einfühlsam, kompetent und nett. Was man von der OP-Ärztin, die man zum Kaiserschnitt hinzugezogen hatte, nicht behaupten konnte. Sehr unhöflich genervtes und freches Auftreten. Sie schimpfte, warum die Dame (ich) keinen Einlauf bekommen habe, denn es wäre hier eine große Sauerei. Und das in Gegenwart einer Erstgebärenden. Ich habe mich trotz der Schmerzen zu tiefst verletzt gefühlt und mich abgrundtief geschämt, auch vor meinem Mann. Auch hatte man den gemerkt, das die Ärztin keine Lust hatte auf einen Kaiserschnitt. Nach 2 Stunden Presswehen und blutigen Augen, hat´man sich zu einem Kaiserschnitt entschieden, der vorab noch auf dem Gang mit der Hebamme unfreundlich diskutiert wurde. Alles ist gut gegangen und wir sind beide aus der Geburt gesund heraus gegangen. Dann die Wochenstation, unfreundliches und genervtes auftreten. Stillberatungen, die keine sind. Station mit Wöchnerinnen überfüllt. Mir wurde mein kind in der ersten Nacht zum schlafen abgenommen, aber morgens um vier Uhr mit dem unfreundlichen Satz: "Hier den kriegen wir nicht ruhig, stecken sie ihm mal den kleinen finger in den Mund, damit er saugen kann." Ich muss zugeben, ich war auch etwas unsicher und verängstigt, was beim ersten Kind auch normal ist. Man wird bei stillproblemen im Stich gelassen , keiner hatte wirklich richtig Zeit. Letztendlich hat das Stillen dann erst zu Hause geklappt und lief dann ganze 12 Monate :-). Die unfreundliche Behandlung die mir dort zu teil wurde, hatte dann auch zu meiner Depression enorm beigetragen. Die ich jetzt noch behandele.
Ein Lob aber an alle Hebammen dort.

1 Kommentar

heike50 am 10.06.2011

Meine 27jährige Tochter hat diesen Bericht gelesen und mich gefragt: Hast du auch so eine unhöfliche Ärztin gehabt, bei meiner Geburt? Nein-bei mir war die Hebamme(Geburt war nicht in dieser Klinik), überheblich und...
Ach, ich habe ja nicht ,umsonst studiert-ich bleibe lieber ewig in meinen Beruf-als so etwas zu erleben...
Ob, sie sich das irgendwann anders überlegt?? Ich glaube nicht.
Dieses negative Geburtserlebnis trägt ja noch dazu bei, das keine Babys mehr auf die Welt kommen. Leider !

"Hinter der neuen Fassade der Wind von vor 30 Jahren"

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE BERATUNG - eher Befehle! Nachfragen nicht erlaubt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente wurden vergessen, Behandlung sehr einseitig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Arrogant, Überlastet, Einseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit vorzeitigen Wehen auf der Entbindungsstation und anschließend zur Beobachtung auf Station 11 (Gyn).
Das Personal ist völlig überlastet und bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich, ewige Wartezeiten, Hebammen eher "Schulmedizinerinnen", Ärzte z.T. unglaublich überheblich/arrogant, nur "Befehlston" - von Dialog zwischen Ärzten und Patienten offensichtlich nie gehört, Nachfragen nicht erwünscht, keine Beratung
Medikamente wurden vergessen und ewiges Warten auf verordnete (!) starke Schmerzmittel etc. - also auch medizinisch inakzeptabel. Auch die Frage nach weiteren zusätzlichen Möglichkeiten (außer Tropf mit Antibiose u. Tokolyse) zur Behandlung vorzeitiger Wehen (z.B. Homöopathie o.ä.) wurde arrogant abgewiesen "wir sind ein Krankenhaus" - ein sehr zurückgebliebenes muß ich feststellen!
Hörte von vielen anderen Patientinnen wie alleingelassen und von "oben herab" sie behandelt wurden - kann das bestätigen.

Kostete Sparzwang Baby das Leben?

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Frisch gestrichen
Kontra:
Fehlende Betreuung
Erfahrungsbericht:

Der Betreuungs-Zustand ist aus meiner Sicht absolut schlecht! Auf jeden Fall kam es im Sept. 2008 zum Tod eines kleinen gesunden Baby während der Entbindung. Die Mutter wurde über Stunden allein gelassen und niemand beobachtete das immer schlechter werdende CTG. Die anwesenden Hebammen waren völlig überlastet und nicht in der Lage Abhilfe zu schaffen. Schlimmer geht es nun nicht mehr!!!
Finger weg von "Frisch gestrichen!" -alles nur Fassade.

Nie wieder in dieses Krankenhaus!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personalmangel-Streß=Patientenfrust
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang des Jahres in diesem KH entbunden und kann nur sagen, dass ich weder den Kreissaal, noch die Wochenbettstation empfehlen kann. Ich bewerte nicht die Räumlichkeiten, sondern das Personal, welches fast durchweg überlastet und deutlich zu wenig präsent war. Bis auf eine Schwester auf der Wochenbettstation waren alle durchweg kaum ansprechbar. Hilfe konnte ich auch nicht beim Stillen erwarten. Des Weiteren waren Vorlagen nicht in ausreichendem Maße vorhanden. Obwohl starker Schmerzen beim Laufen und Sitzen, musste ich mir mein Essen selber holen und auch wieder wegbringen - und das 4 Stunden nach der Geburt!!!
Schade das der Start in ein neues Leben so vermiest wurde. Die nächste Geburt wird mit Beleghebamme und ambulant erfolgen!

PS: Das Essen war ok, Kantinenessen eben.

Betten um jeden Preis besetzten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungen wurden nicht Zeitgerecht durchgeführt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung oder Aufklärung über Herangehensweisen hab es nicht. Auch die ZUm U-Heft gehörenden Beratungsgespräche wurden nicht gemacht.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Da es keine Behandlung sondern nur eine Beobachtung war, kann ich nichts negatives schreiben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Papiere der Entlassung kamen erst nach ca. 10h und nach mehreren Aufforderungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war meist sehr nett
Kontra:
Zum abschied gab es von meiner Familie Kaffee und einige Naschereien für das gesamte Team was auch dankend angenommen wurde. Als Dankeschön betitelte man uns als unhöflich und unkooperativ.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chefarzt nutzt seine Stellung und seinen Titel aus um Patienten unter Druck zu setzten.
Absprachen gibt es nicht. Niemand weiß so recht was der andere Tut.
Der Chefarzt stellt sein gesamtes Team als inkompetent da, denn nur seine Einschätzung wäre die richtige und die von anderen betreuenden Ärzten würde nicht zählen weil er ja der Oberarzt ist. selbst die anderen Ärzte erniedrigen sich selbst und widerrufen Ihre Fachmeinung wenn der Oberarzt eine andere hat.
Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr freundlich doch merkte man auch hier den Einfluss vom Oberarzt nach Meinungsverschiedenheit sehr.

Eine eher unprofessionelle Art und Weise. Als Vorbildsfunktion und Vertreter des Klinikums wohl eher nicht zu gebrauchen.

1 Kommentar

LarsH am 25.01.2021

Es tut mir ausgesprochen leid, dass Sie diese negative Erfahrung in unserer Klinik gemacht haben, für die ich mich verantwortlich fühle. Als Chefarzt macht mich das sehr betroffen, zumal wir hier eigentlich eine flache Hierarchie haben und im Team zusammenarbeiten. Dennoch zählt nur das, was Sie empfinden und dafür entschuldige ich mich. Gern stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, damit wir nochmal über das Erlebte reden können. Vielleicht gewinnen Sie dann einen anderen Eindruck. Bis dahin viele liebe Grüße. LH

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (entbindung war gut nachbetreung sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
entbindung top. hebammen waren alle sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
nachsorge in wöchnerinnenstation war sehr schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbindung war Top aber die nachbetreuung lässt sehr zu wünschen übrig. Man wird komplett allein gelassen bekommt fast niemanden zu sehen und keine Hilfestellung.

Resumé Geburt im Vivantes

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angenehme Einrichtung
Kontra:
Nur notwendige Versorgung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Vater meines neugeborenen Sohnes,
bereits im Vorfeld wurde uns die Klinik von Freunden eher nicht empfohlen, da diese jedoch über eine Neonatologie verfügt, entschieden wir uns fürs Vivantes. Der Kreißsaal an sich ist relativ modern und mit einer angenehmen Atmosphäre. Zur Geburt an sich gibt es keine Beanstandungen. Auch die Wöchnerinnenstation ist angenehm ausgestattet, modern. Die Betreuung der Schwestern lässt allerdings zu wünschen übrig, Beratung fand nur bei Nachfrage statt, stets mit genervten Unterton, selbiges Verhalten wurde auch bei anderen Müttern gezeigt. Zitat einer Schwester bei der Nachfrage des Entlassungszeitpunktes: "Sie können erst gehen wenn Sie geschissen haben". Interesse am Kind und Mutter wurde auf das wesentliche beschränkt, Unterstützung und Hilfe nur von den jüngeren, deutlich motivierenden Schwestern angeboten. Bei der Bettnachberin, die frisch aus dem Kreißsaal kam wurde am Abend bemängelt das Sie ihre Tasche noch nicht verstaut habe schließlich herrsche hier "deutsche Ordnung" (die Patientin war russischer Herkunft). Die Ärzte waren insgesamt alle nett, freundlich kompetent.

Resumé, beim nächsten Kind lieber nicht in das Vivantes.

1 Kommentar

Vivantes am 10.07.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Es tut uns sehr leid, dass sie mit Ihrem Aufenthalt und dem Umgang der Mitarbeiter im Vivantes Klinikum im Friedrichshain nicht zufrieden waren.

Eine offizielle Beschwerde können Sie über unsere Webseite über das Lob&Kritik Formular einreichen.

http://www.vivantes.de/patienten-besucher/lob-kritik/

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Viele Grüße,

Ihre Vivantes Online-Redaktion (pg)

kreißsaal entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärzte
Kontra:
hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Ärzte und gute Beratung vor der Entbindung. Im Kreißsaal hat man aber leider den Eindruck als wären die Hebammen und Schwestern überfordert. Patziges und unfreundliches verhalten. Nicht zu empfehlen!
Die Wöchnerinnen Station aber ganz toll und super nettes Personal.

Definitiv kein stillfreundliches Krankenhaus!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
StillUNfreundlich, überforderte Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert für Erstgebärende! Keine Anleitung/ Begleitung, nur unfreundliche Krankenschwestern und gestresste Hebammen kennen gelernt. Auf mögliche Neugeborenengelbsucht musste ich selber aufmerksam machen. Absolut stillunfreundlich, man wird mit Milchpumpen und der Info "man könne eh nicht stillen" nach Hause geschickt (stille nun problemlos).
Auch wenn es tolle Räumlichkeiten sind, das Personal scheint überfordert und daher unprofessionell.

Enttäuschend....sehr sehr enttäuschend

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Betreuung im Kreißsaal nach Geburt, Abschiebung auf eine andere Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung im Kreißsaal bis zur Geburt war gut, aber nach der Entbindung eine absolute Katastrophe! Das Neugeborene wurde auf die Brust gelegt und die Hebamme meinte sie können jetzt stillen und verschwand ohne Hilfestellung, kam nach 1h wieder für die u1 Untersuchung. Meinte sie holt das Namensschild und verschwand wieder für 2h. Das Baby hatte nur eine Windel und ein Handtuch an! Verlegung auf eine andere Station erfolgt 3,5h nach Geburt. Wir wurden nicht auf die Wöchnerin sondern auf Station 11 verlegt. Es war an diesem Abend anscheinend viel zu tun, was aber keine Entschuldigung und kein Grund für diese Behandlung sein kann. Wir waren einfach und selbst überlassen.
Die Schwestern auf Station 11 waren wirklich sehr nett und hilfsbereit und haben nach ihren Möglichkeiten ihr bestes getan.
Ich hatte mir eigentlich von einem Babyfreundlichen Krankenhaus eine bessere Betreuung erwartet gerade beim stillen. Dieses Privileg war jedoch nur den Müttern auf der Wochenstation vorbehalten. Was ehrlich gesagt eine riesige Frechheit ist...nur weil man auf einen andere Station verlegt wird sollte dafür gesorgt werden das alle Mütter die gleiche Beratung bekommen und nicht hinten wegfallen. Wie gesagt ich bin mehr als enttäuscht. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich im nächstgelegenerem Krankenhaus entbunden und keine 45min Fahrzeit auf mich genommen.

Ausbaufähig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
leider zu viel
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Über die gesamte Zeit der Einleitung haben wir viele Hebammen kennengelernt und können heute sagen 99% sind super lieb und nett. Leider meinte mein kind es müsse Nachts dann kommen :/ Die Nachtschicht hatte u.a. eine Hebamme die absolut unsympathisch, abgebrüht und kalt rüber kam und genau so lief die Geburt. Man fühlte sich alleingelassen denn man war allein und auch in der Endphase verlies sie einfach kommentarlos den Raum. Mein Partner hatte Fragen und bekam patzige Antworten. Schon allein aus Angst ich müsse eine Entbindung nochmal mit dieser Hebamme durchstehen würde ich dort nicht mehr entbinden wollen.
Auf der Wöchnerinnenstation ( 15 ) waren auch zu 99 % alle lieb nett und freundlich.. man wurde in Ruhe gelassen aber wenn man Fragen hatte habe ich auch immer ein offenes Ohr gefunden.
Verwunderlich war das keine gyn. Untersuchung gemacht wurde obwohl ich nach der Entbindung einige Probleme hatte und diese auch angesprochen habe .. seltsam aber ich durfte 48 Stunden nach Entbindung nach Hause. Die Rechnung folgte prompt 24 Stunden später und einem Notarztbesuch lag ich im nächsten KKH und verbrachte dort die Nacht. Die Diagnose dort ergab das ich operiert werden muss.
Warum muss man dafür das KKH wechseln :/

Stillfreundlich?! Das ist ein schlechter Witz

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Aussatattung, Familienzimmer
Kontra:
unpersönlich, miserable Hilfe zum Stillen, mieses Essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Geburt war okay, wenn auch die Hebamme einen seeehr routinierten Eindruck hinterlassen hat...will sagen, kein persönliches Wort, keine Empathie, nur das Programm abspulen. Sie war auch sehr oft und lange weg und hat mich allein gelassen im Kreissaal.
Was aber wirklich unter aller Kanone war, ist die sogenannte Stillberatung. Man muss dazu wissen, dass es sich hier angeblich um ein stillfreundliches Krankenhaus handelt. Ich kann nur sagen: Wer unbedingt stillen will, sollte hier nichit entbinden! Bei mir hat es nicht gleich geklappt, weil meine Brustwarzen etwas eingezogen sind. Kommentar der Krankenschwester im Kreissaal: "Das kann ja nix werden." Und tschüss. Keine Hilfestellung, keine Beratung, nichts. Meine Kleine hat dann Flaschennahrung bekommen. In dem Entlassungsbrief wird dreist behauptet, ich würde voll stillen und es gäbe keine Probleme. Statt einer modernen Milchpumpe hat man mir eine uralt-Pumpe mit Glaskolben udn Gummiball gegeben, die ziemlich schmerzhaft war.
Um es nochmal zu sagen, ich habe mich un puncti Stillen null unterstützt gefühlt und bin darüber im Nachhinein sehr verärgert. Jetzt weiß ich, dass man mit Stillhütchen das Problem SOFORT hätte beheben können. Warum hat man die mir nicht gegeben und mir und meiner Tochter damit viel Stress erspart?!
Fairerweise muss ich noch erwähnen, dass die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation alle sehr nett waren.

Schlechte Hebammenbetreung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wochenbettstation
Kontra:
Hebammenbetreung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Kreißsäle wurden alle vor kurzem modernisiert und sind sehr schön eingerichtet. Auf der Internetseite des Vivantes-Klinikum werden viele Entbindungsmöglichkeiten, sowie schmerzlindernde Maßnahmen (wie Akkupunktur, Homöopathie, etc.) angeboten. Leider sah die Realität anders aus. Viele überforderte Hebammen, die nicht wußten was sie zuerst machen sollen. Als einzige Schmerzlinderung wurde unter der Geburt nur die PDA angeboten. Keine liebevolle Kreißsaalatmosphäre, sondern stundenlanges alleine lassen seitens der Hebamme, die nur kam, wenn man klingelte. Keine Anregungen sowie Angebote der Hebammen andere Gebärpositionen auszuprobieren, kein freundlicher Zuspruch, keine Einschätzungen über den Geburtsverlauf. Sehr kühle und gestressete Atmosphäre im Kreißsaal. Uns wurde nicht einmal zum Nachwuchs gratuliert, es wurde kein Foto und kein Fußabdruck (wie angepriesen) gemacht.
Die Wochenbettstation ist dagegen sehr nett. Neue modernisierte Zimmer.
Mit einer Beleghebamme, die ihr Handwerk versteht, mag es ganz in Ordnung in diesem Krankenhaus sein. Ich würde jedoch nicht noch einmal dort entbinden.

Drohende Frühgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Frühgeburt, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 2.7.19 von der feindiagnostik ins bicameral eingeliefert worden. Im Kreißsaal angekommen wurde ich ruhig empfangen und man sagte mir wie man weiter mit mir verfahren wird und das meine Tochter (zu dem Zeitpunkt war ich in der 25+1) so lange wie möglich versucht wird in meinem Bauch zu behalten.
Ich wurde auf der Gynäkologie und im Kreißsaal sehr ernst genommen und man guckte fast stündlich nach mir und wie es mir geht.
Einen Tag später verbrachte ich den ganzen Tag im Kreißsaal. CTG wurde geschrieben und insgesamt 2 Hebammen kümmerten sich um mich und meinen Partner. Mir wurde immer wieder mit zugesprochen und das ich alles packe bis ich um 15:30 die Nachricht bekam das ich in den op muss
Bereits am Morgen wurde schon alles mit mir besprochen, was passiert wenn ich in den op muss.
Mir wurde jede Frage beantwortet und auch alles genau erklärt.
Die Ärzte, Schwestern und Hebammen haben mir meine sehr frühe Geburt sehr vereinfacht und ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt.
Bei 25+2 entbunden und trotzdem zufrieden.

Die nächsten 7 Tage auf der Gynäkologie Station wurden mir auch so gut wie möglich gemacht. Man ging immer auf meine Fragen und Probleme ein. Sie helfen mir dort auch viel um den milcheinschuss zu kriegen und das ich wieder auf die Beine komme.
Klar nicht alle Schwestern waren immer freundlich, aber auch sie dürfen mal einen schlechten Tag haben. :)

Sehr nettes und hilfsbereites Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Hatte keine Handtücher)
Pro:
Personal
Kontra:
Essen, Termin U2, Orga im Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann vor allem personell nur positives berichten: ich fühlte mich sehr gut betreut (war allerdings auch fast die einzige, die zu dem Zeitpunkt entbunden hat), auch auf der Wöchnerinnen-Station. Alle waren sehr nett, hilfsbereit und nahmen sich Zeit. Auch in der Nacht davor, wo sehr viel Stress war, nahm die Hebamme sich für ein Gespräch Zeit. Zwei Kleinigkeiten während der Entbindung haben mich gestört: eigentlich sollte ein Student dabei sein und über die Schulter schauen. Einen Zuschauer fand ich prinzipiell nicht schlimm, aber: Dieser wechselte. Erst wars der eine, dann ein anderer. Uncool! Die Hebamme hat sich auch darüber aufgeregt. Verständlicherweise. Weiterer Punkt: Es gab einen „stressigen“ Moment, eine kleine Notsituation. Ich verstehe, dass dann nicht ausführlich kommuniziert werden kann. Ein Satz mehr. Sowas wie: „vergessen Sie, was ich eben gesagt habe, jetzt zählt diese Ansage“, hätte mir gereicht.

Auf der Station fielen mir folgende Kleinigkeiten negativ auf:
Das Dreibettzimmer empfand ich als zu klein für drei Frauen mit Kindern.
Das Essen ist halt Kantinenessen :( leider. Ich soll doch wieder fit werden! Außerdem geht es nicht in meinen Kopf, wieso frisch gebackene Mamas nicht mehr zu Essen bekommen. Die haben total den Kalorienbedarf und sind anders als andere Patienten in dieser Hinsicht zu behandeln. Der Kinderarzt für die U2 hat sehr auf sich warten lassen („Termin“ wurde von Freitag auf Samstag verschoben, genaue Uhrzeiten wurden nie mitgeteilt).

Tolle Hebamme- tolle Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Leider kein Lachgas verfügbar gewesen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.02.19 habe ich mein zweites Kind im Vivantes zur Welt gebracht. Ich wurde in der Nacht freundlich empfangen und betreut. Über jeden Handgriff wurde ich vorher informiert,warum was wie gemacht wird. Ich bekam Empfehlungen und hatte dadurch eine schöne, selbstbestimmende Geburt. Vielen lieben Dank an Marlene. Auch die behandelne Ärztin sowie die Schwestern auf der Wöchnerin waren allesamt sehr freundlich.

Kaiserschnitt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes und fachkundiges Personal
Kontra:
Mangelhafte Informationsweitergabe zwischen der Arbeitsschichten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes und fachkundiges Personal, gut eingerichteter Kreißsaal und Wöcherinnenstation.

Die Organisation und Kommunikation zwischen der Abteilungen bzw. der Arbeitsschichten etwas chaotisch, man muss selbst der Sachen/Terminen/Untersuchungen nachgehen oder nachfragen, sonst wird es vergessen oder verspätet/gar nicht durchgeführt.

Kreißssal und Wöchnerinnenstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stillberatung auf der Wöchnerinnenstation, Klinikpersonal (Krankenschwestern)
Kontra:
niedriger Personalschlüssel im Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt mit Risikoindikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2016 war ich zur Entbindung im Vivantes Friedrichshain.

Kreißssal: Die Hebammen und Ärzte im Bereich des Kreißssales waren sehr bemüht mich individuell zu betreuen. Aufgrund des "hohen Andranges" und der niedrigen Mitarbeiterzahl, war dies jedoch nicht möglich. Die Kontrollen durch die Hebammen erfolgte nur sporadisch. Nach der Entbindung wurde mein Sohn nicht, wie üblich gleich angelegt, sondern nur zu mir ins Bett gelegt. Außerdem gab es in der Zeit vom Kreißsaal zur Wöchnerinnenstation, nicht wie gewöhnlich, regelmäßige Kontrollen/Untersuchungen. Die Hebamme kam vllt. 2 Mal in 5 Stunden vorbei. Alles in allem mussten wir 5 Stunden warten, um auf die Wöchnerinnenstation verlegt zu werden.

Wöchnerinnenstation: Das Klinikpersonal war sehr nett und aufmerksam. Bei Fragen (z.B. Stillen) wurde man kompetent beraten und individuell betreut.

Wöchnerinnenstation und Kinderintensiv

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war 2015 auf der Station 11 (Wöchnerinnen), während mein Neugeborenes auf der Intensivstation (91) lag.

Station 11/Wöchnerinnen: Größtenteils sehr bemühte, freundliche Pflege. Auch die Ärzte waren nett, in einem Fall jedoch etwas unerfahren (bitte kein Anamnesegespräch vor der Zimmernachbarin führen). Auf Wünsche wurde eingegangen (z.B. Stillberatung). Ich habe jedoch auch von mir aus sehr viel gefragt und nicht auf Hilfe gewartet.

Station 91/Kinderintensivstation: Ein paar sehr, sehr nette Schwestern. Einige jedoch schafften es nicht, angemessen und höflich mit mir zu sprechen. Der Umgangston von wenigen Schwestern war etwas bestimmerisch-grob ("Warum haben sie Ihr Baby hoch genommen- hat es geweint?" / "Wenn Sie krank sind, würden Sie auch nicht so gestreichelt werden wollen.") Die Sitten erschienen mir eher altmodisch, auch die Stillfreundlichkeit ließe sich verbessern. Die Ärzte, mit denen ich sprach, waren ausnahmslos nett und zugänglich. Eine große Bitte: die Station braucht unbedingt neue Sitzmöbel. Die extrem harten, unbequemen Stühle sind eine schlimme Zumutung (oder Methode, so dass man nicht stundenlang dort ist?).

Beide Stationen, 11 und 91, schienen sich auf der Ebene der Pflege auch nicht so recht "grün" zu sein - da scheint es ein Kommunikationsproblem bezüglich der Arbeitsteilung zu geben ("Das muss die andere Station machen!" / "Waaas, können die das nicht selbst?").

Entbindung Mai 2014

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
die Betreuung nach der Geburt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Ich habe im Mai 2015 entbunden. Was die Betreuung im Kreißsaal anging gab es nichts zu bemängeln. Ich hatte eine junge,motivierte und freundliche Hebamme. Allerdings mussten wir die Nacht im Kreißsaal verbringen da die Wöchnerinnenstation belegt war. Die Krankenschwestern auf der Wöchnerinnenstation empfand ich auch als gestreßt und abgenervt. Man traute sich gar nicht nochmal um Hilfe zufragen, was das Stillen angeht. Von selbst kam gar nichts und niemand. Obwohl man das Personal öfters quatschend im "Gemeinschaftsraum" vorfand. Ich habe das KH nicht als stillfreundlich empfunden. Auch was die Geburtsschmerzen angingen waren sie keine Hilfe. Es gab noch nicht einmal Binden zum Kühlen.

1 Kommentar

Vivantes am 29.09.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback!
Es tut uns aufrichtig leid, dass Ihr Aufenthalt im Vivantes Klinikum im Friedrichshain Anlass zur Beschwerde gibt.

Wir würden uns freuen, wenn Sie über unser Beschwerde-Formular auf der Webseite ihr Anliegen noch einmal genauer beschreiben könnten.

http://www.vivantes.de/patienten-besucher/lob-kritik/

So ist gewährleistet, dass die Beschwerdepunkte die zuständige Stelle erreichen.

Ihr Feedback gibt uns die Gelegenheit, unseren Service für die Patienten stetig zu verbessern.

Viele Grüße und alles Gute,

Ihre Vivantes Online-Redaktion (pg)

Professionell, humorvolles Team in ökonomisch, minimalistischem Umfeld

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme, Ärzte,
Kontra:
übersichtliches Essen für Minimalisten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man bedenkt, dass Sport förderlich für den Geburtsprozess ist, so ist der endlose Weg vom Haupteingang ans andere Ende zum Kreißsaal durchaus positiv hervorzuheben. Mein Weg unter Wehen führte mich zunächst durch das Hauptfoyer mit einer rechts gelegenen Pat.aufnahme, hinter deren Fenster eine verängstigte Mitarbeiterin darauf hoffte, im Kaffeedampf unsichtbar zu werden. Am Kreißsaal empfingen mich eine Hebamme und eine Schülerin herzlich, ich war derzeit die einzige Kundin in der Wurfstation. Da ich als "entspannt" galt (mein subjektiver Eindruck schrie eher "hochgradig entbindend), wurde ich lächelnd nach einem ausführlichen CTG und ärztlicher MUMU-KOntrolle sowie Ultraschall auf einen zweistündigen Spaziergang geschickt. Nach einem kurzen Ausflug in die Cafeteria, die sich scheinbar einer Art "experimenteller Küche" verschrieben hat, wollte das Kind wohl so schnell wie möglich fliehen. Im Kreißsaal ging es dann sehr schnell. Alle waren überrascht, dass ich noch in der Frühschicht entbinde und eine PDA konnte wegen des nun doch fortgeschrittenen Stadiums nicht mehr gelegt werden. Zum Glück, muss ich jetzt sagen. Unter phantastischer Anleitung einer handfesten Hebamme, der rührenden Mitwirkung der Schülerin sowie der angenehm unaufdringlichen aber dennoch präsenten Ärztin hatte ich eine "gefühlsechte" aber wunderbar schnelle Entbindung. Das Team machte auf mich einen professionellen Eindruck und verdient volle Punktzahl.

Entbindung - keine Unterstützung durch Hebamme

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes, hilfsbereites Team auf der Wöchnerinnenstation
Kontra:
emotionslose Hebamme im Kreissaal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang März 2013 meinen Sohn nach einer Einleitung entbunden. Die Hebamme wirkte sehr unnahbar und kühl und sprach während der Vorbereitung (Tabletteneinnahme, CTG) nur das Nötigste mit mir. Nachdem auch die zweite Tablette zunächst keine Wehen auslöste, wurde ich um Mitternacht auf Station aufgenommen. Zwei Stunden später setzten die Wehen ein und ich musste mit Tasche und Krankenakte unterm Arm alleine zurück in den Kreissaal gehen. Die Wehen waren schon recht stark, ich musste mehrfach auf dem doch recht kurzen Weg innehalten. Hilfe wurde mir nicht angeboten. Die Hebamme empfing mich, kein Lächeln, keine netten Worte o.ä. Sie untersuchte mich zunächst, dann ging es in den Kreissaal. Die Wehen waren zu diesem Zeitpunkt schon sehr heftig und kamen in kurzen Abständen. Ausser ein mitleidsvolles "oooh" bei den Wehen bekam ich keine Unterstützung. Stattdessen stand ich an den Tresen gelehnt im Kreissaal und durchlief meine Wehen. Kein Angebot, welche Position ich einnehmen könnte, was ich zur Entspannung tun könnte, keine netten Worte etc. Irgendwann war es dann so stark, dass sie meinte, ich solle mich besser hinlegen, denn im Stehen würde alles noch schneller gehen und wir warteten immer noch auf die Anästhesie, die vor über einer halben Stunden für die PDA angerufen wurde. Für die PDA war es zu spät und es hieß: kriegen Sie Ihr Kindchen mal so. Es ging dann auch alles recht schnell, von der ersten Wehe bis zur Entbindung vergingen keine zwei Stunden. In dieser besonderen Situation hätte ich mir eine liebevolle Unterstützung durch die Hebamme gewünscht, auch, weil mein Mann nicht anwesend war. Ich vermute, ich hatte einfach nur Pech und andere Hebammen arbeiten kompetenter. Das Team auf der Wöchnerinnenstation hingegen war ausnahmslos sehr nett und hilfsbereit. Allerdings wurde ich vor der Entlassung weder gynäkologisch untersucht (Geburtsverletzung!) noch wurde ich zum Wochenfluss befragt, beides wurde jedoch einfach in den Entlassungsbericht geschrieben.

Für Geburt empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Wir waren vor einiger Zeit zur Entbindung hier und waren mit der Entbindungs- und der Wöchnerinnenstation sehr zufrieden.

Das Hebammen und Ärzte im Kreißsaal waren kompetent, freundlich und fürsorglich. Die Ärzte waren OK, aber vielleicht nicht immer einfühlsam.

Nach der Geburt waren wir drei Tage auf der Wöchnerinnenstation. Auch hier war das Personal (Schwestern/Hebammen) fürsorglich und kompetent. Fragen waren jederzeit möglich und man konnte immer Hilfe in Anspruch nehmen, wurde ansonsten aber in Ruhe gelassen.


Wir können es weiterempfehlen.

zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Herzlichkeit
Kontra:
Beratung eher durftig
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Gynäkologie-super freundliche Schwestern und Praktikantinnen.
Leider die Ärzte geben dir keine Infos, außer du ausdrücklich und konkret danach fragst.

Kreißsaal-Bei Geburtseinleitung wurde ich allein gelassen, dann beim Kaiserschnitt habe ich ein liebevolles und engagiertes Team um mich!

Kinderintensivstation-unter jeder Sau. Sehr kühle und gestresste Schwestern, die taten nur das nötigste. Alle durchweg kaum ansprechbar, deutlich zu wenig präsent.

Wochenbettstation-freundliche Hebammen.schöne Atmosphäre, keine Hektik. Ich hätte ein bisschen mehr Engagement erwartet und Hilfe beim stillen.

je nach Laune der Hebammen und der eigenen (Un)sicherheit...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ausstattung, Ärzte, medizinische Sicherheit
Kontra:
Personal ist mal so, mal so
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

...im Umgang mit dem Baby. In den ca. 30h vor der Entbindung und den 2 Tagen auf der Wochenstation habe ich sehr nette, aber auch sehr unsensible Hebammen erlebt.

1. Kommentar der Nachtschwester "warum haben Sie sich denn nicht vorher angemeldet?!" Ohne eine Antwort abzuwarten ließ sie mich allein den Papierkram machen. Als ich dazu Fragen hatte, wurde ich "ausgeschimpft", warum ich das nicht wüsste bzw. mir vorher überlegt habe.

Das CTG im Vorraum war kein mobiles Gerät (ist das nicht mittlerweile Standard?), so dass ich während der Wartezeit trotz heftiger Wehen ans Bett gefesselt war. Aus angekündigten 30min wurden schnell mal 70 - ich fühlte mich oft vergessen.
Manchmal kam 10min lang keine Schwester, obwohl ich gar nichts mehr von den Herztönen hören konnte. Das lag zwar nur an Bewegungen des Kindes (evtl. "sehen" die Schwestern im Überwachungsraum ja noch, dass alles ok ist), trotzdem - wozu muss ich an dem Gerät hängen, wenn im Ernstfall niemand kommt?
Als ich nach gut 20 Stunden endlich in den Kreissaal durfte, wollte ich doch eine PDA. "Warum haben Sie das denn nicht gleich gesagt?!" Auch dort beim CTG wieder das gleiche Spiel wie im Vorraum, niemand kam trotz langer Aussetzer.

Dann der Lichtblick - die letzte Hebamme und die Ärztin betreuten mich ganz toll. Endlich nette, unterstützende Worte! So hatte ich mir das vorgestellt!

Die Wochenstation war etwas nervig – für Schmerzmittel musste ich nach jeder Tablette einzeln klingeln, als würde ich die Tagesdosis auf einmal nehmen. Nachts war ich hellwach und hatte mein Kind mit im Bett. Es wurde mir mit „das geht aber nicht“ aus dem Arm genommen und zurück ins Babybett gelegt. (Tipp: „Aber ich will gerade Stillen“). Die Termine für Untersuchungen wurden nicht immer eingehalten, so dass ich mehrfach umsonst im Zimmer gewartet habe. Das Essen fand ich ok, wenn auch nicht stillfreundlich.

Positiv & für mich wichtig: ich war auf der Station immer sicher, dass wir medizinisch im Notfall gut betreut werden!

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