Vivantes Klinikum im Friedrichshain

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Landsberger Allee 49
10249 Berlin
Berlin

122 von 196 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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198 Bewertungen

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Knie OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ein paar Jahren Patient für eine Knie Operation der Arzt sagte alles kein Problem! Das war leider falsch! Ich wurde operiert und am späten Abend ohne Einweisung in das richtige Laufen mit Krücken eingewiesen in einem dunklen Krankenhaus entlassen! In der Zwischenzeit hat es geschneit und es war glatt! Keine weiterführende Maßnahmen (Reha oder ambulante Hilfe)Mein Knie ist nie besser geworden im Gegenteil jetzt ist es auf die Hütte gegangen so das ich dort auch eine neue brauche! ICH KANN NUR EMPFEHLEN NICHT IN DIE CHIRURGIE ZU GEHEN! SUCHT EUCH EINEN WIRKLICHEN FACHARZT! FÜR MICH NIE WIEDER VIVANTES FRIEDRICHSHAIN! THOMAS LIEBENTHAL!

Palliativ

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mangelversorgung
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geschilderte Situation eines schwer krebskranken Patienten in der Sterbephase wirft schwerwiegende ethische und organisatorische Fragen auf. Die Vernachlässigung grundlegender Pflegebedürfnisse und die respektlose Behandlung durch überlastetes Pflegepersonal sind nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch ein klarer Verstoß gegen die Prinzipien der Palliativmedizin und Patientenwürde.

**Kritikpunkte:**

1. **Mangel an Grundversorgung:** Ein Patient in der Sterbephase hat ein Recht auf hygienische Versorgung, sauberes Wasser und angemessene Kleidung. Das Fehlen dieser Grundbedürfnisse zeigt eine eklatante Missachtung der Menschenwürde und grundlegender medizinischer Standards.

2. **Überlastung des Pflegepersonals:** Die Überforderung des Pflegers deutet auf strukturelle Probleme im Gesundheitssystem hin. Personalmangel darf nicht zu Lasten der Patienten gehen, insbesondere nicht in einer so sensiblen Phase wie der Palliativversorgung.

3. **Unprofessionelles Verhalten:** Der beschriebene Umgangston des Pflegers ist unakzeptabel. Patienten mit Hirnmetastasen leiden oft unter Wortfindungsstörungen und anderen neurologischen Einschränkungen. Sie benötigen Verständnis und Geduld, keine Beschimpfungen.

4. **Fehlende Empathie:** Die Palliativmedizin erfordert Empathie und Respekt gegenüber den Bedürfnissen sterbender Patienten. Die geschilderte Situation widerspricht diesen Grundsätzen fundamental.

**Forderungen:**
- Sofortige Verbesserung der personellen Ausstattung auf der Station.
- Schulungen für Pflegekräfte im Umgang mit sterbenden Patienten.
- Einführung von Kontrollmechanismen, um die Qualität der Versorgung sicherzustellen.

Diese Missstände sind ein Weckruf für das Gesundheitssystem, um die Würde und Lebensqualität von Patienten auch in ihrer letzten Lebensphase zu gewährleisten.

Nie wieder KKH Friedrichshain

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Sauberkeit mangelhaft und teilweise sehr unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war vom 20.3.25 bis 22.3.25 in der Abteilung also so viel Dreck und unhygienische wie auf Station 38 war ist einfach unglaublich. Schon am Tag der Einweisung musste meine Frau sich waschen da musste ich erstmal das Waschbecken und den Hahn von alten verkrusteten Dreck säubern auf den Boden waren Blutflecken obwohl die anderen beiden Patienten bettlägerig waren,also muss der Dreck schon lange da sein. Eine Patientin hatte eine Infektion und wurde nicht einmal verlegt sodass meine Frau mit ihr in einem Zimmer lag,also nie wieder Krankenhaus Friedrichshain

Unverantwortlicher Umgang mit Patienten

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dieses Krankenhaus niemandem empfehlen.

Meine Frau wurde dort operiert. Zwei Tage später bekam sie in ihrem Zimmer plötzlich keine Luft mehr und betätigte den Notrufknopf – doch kein Arzt kam, um nach ihr zu sehen. In ihrer Not schaffte sie es, mir eine Nachricht zu schreiben, dass sie keine Luft bekommt. Ich rief sofort im Krankenhaus an und wurde auf ihre Station weitergeleitet. Die Pflegekräfte wirkten völlig abwesend und hatten nicht einmal bemerkt, dass sie in akuter Atemnot war. Ich, der am anderen Ende von Berlin wohnt, musste sie erst darauf aufmerksam machen, dass eine Patientin auf ihrer Station dringend Hilfe braucht.

Erst auf mein Drängen hin sahen die Ärzte nach ihr. Doch anstatt sofort zu handeln, meinten sie nur, dass sie „mal schauen, was man machen kann“ – und ließen sie trotz ihrer Atemnot erneut lange warten. Das ist besonders unverantwortlich, wenn man bedenkt, dass sie frisch operiert war und ihr Organe entfernt wurden. Meiner Meinung nach sollte man nach einem solchen Eingriff unter ständiger Beobachtung von Fachpersonal stehen – und nicht von Pflegekräften, die einen Notruf verschlafen, sodass erst ein Anruf von außerhalb nötig ist, um sie „aufzuwecken“.

Mein Tipp an alle in Berlin: Geht ins UKB, aber niemals ins Vivantes Friedrichshain!

Unterlagen verschwinden, kein Kontakt möglich

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich muss etwas auswählen, obwohl ich nichts dazu sagen kann, weil ich soweit nicht gekommen bin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Über Wochen nimmt niemand das Telefon ab. Arztbrief ist offenbar nicht weitergeleitet worden/verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zur medizinischen Ausstattung kann ich nichts sagen. Aber wenn Dokumente verloren gehen, mit der Begründung, dass man zu viele eMail-Verteiler hat, scheint zumindest die EDV nicht auf einem aktuellen Stand zu sein)
Pro:
Kontra:
Ärztebrief offenbar verschwunden, extrem unfreundliche Reaktion auf Nachfrage
Krankheitsbild:
Pfortaderthrombose
Erfahrungsbericht:

Absolut indiskutabel. Ich wurde nach einer diagnostizierten Pfortaderthrombose nach einer OP durch mein Krankenhaus und meinen Hausarzt an die Gefäßchirurgie verwiesen. Telefonisch erreiche ich dort seit Wochen niemanden unter der Kontaktnummer. Ich habe daraufhin den Ärztebrief gemailed. Auch keine Rückmeldung. Ich habe dann direkt die Angiologie angerufen, wo man mir sagte, dass man den Ärztebrief nicht hätte. Ich fragte, ob es normal sei, dass solche Unterlagen verschwinden. Daraufhin wurde ich auf die allgemeine Kontaktnummer verwiesen. Auf meinen Einwand, dass dort seit Wochen keiner abnehme, hieß es, dass das nicht sein könne, die Kollegin sei im Haus. Auf die Frage, ob es eine alternative eMail-Adresse gäbe, an die ich den Ärztebrief schicken könne, verweigerte man mir die Auskunft. Stattdessen wurde das Gespräch schroff beendet, mit der Begründung, dass der Telefonakku leer sei. Ich habe mich jetzt an mein behandelndes Krankenhaus gewandt, mit der Bitte mir alternative Anlaufstellen zu nennen. Dieses Krankenhaus hat bei mir schon im Vorfeld jegliches Vertrauen verspielt.

Nie wieder Unfallklinik Friedrichshain

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenk-und Wadenbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine OP wurde 2x verschoben,ohne eine wirkliche Erklärung der Gründe, immer nur Standardausreden.
Nach der Entlassung bekam ich Wundheilungsstörungen,diese mussten dann mit einer i.v.Antibiose behandelt werden.Dazu ging ich aber ins UKB, was ich auch Jedem empfehlen kann. Die Ärzte wunderten sich dort über die Schnittführung der OP-Wunden. Zusätzlich hatte sich der Faden der Intracutannaht nicht aufgelöst und schaute an der einen Wundseite etwas heraus.Die Naht der einen Wunde sah aus, als ob ich ein Versuchsobjekt gewesen bin.
Das möchte ich gerne Jedem ersparen!

Aufbewahrungsstation trifft es eher

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2018/19 Patientin in dieser Klinik auf Station 8.11.
Diese Station kann man aber eher als Aufbewahrungsstation für Jugendliche bezeichnen.
Die Zustände waren furchtbar. Das Personal hat sich kaum mit den Jugendlichen beschäftigt. Es fanden keine Therapien statt.
Ich würde niemandem empfehlen dort freiwillig hinzugehen, leider müssen das einige, da die Klinik für bestimmte Bezirke zuständig ist.

sehr schlechte Pflege

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder dieses Krankenhaus
Krankheitsbild:
Dekubitus - Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmer geht nimmer

Ich habe noch nie erlebt, dass man einen Patienten in ein Krankenhaus zur Verbesserung seines Zustandes gibt und man ihn dann nach einer Woche Aufenthalt in dieer Klinik in einen schlechteren Zustand entläßt.

Mein Schwiegervater hatte durch eine Querschnittslähmng einen Dekubitus am Steißbein.
Uns ist es nach Monate der Pflege gelungen diesen zu schließen.
Nach einer Woche im Krankenhaus wurden wir wieder um Monate zurück geworfen - der Dekubitus ist jetzt wieder 2 cm tief. Der Allgemeinzustand bei der Entlassung war so schlimm (Stark abgemagert), dass wir das Gefühl hatten, man wollte ihn einfach nur los werden.

Nach 3 Tage zu Haus verbesserte sich sein Zustand nicht, so dass wir ihn erneut in ein Krankenhaus unterbringen mussten.
Nach einem Tag Aufenthalt im UKB hat sich sein Zustand verbessert, da er dort die entsprechende Pflege und ärztliche Betreuung erhält. Der Dekubitus wurde entsprechend behandelt und er wurde sofort auf eine Dekubitus Matratze gelagert. Dass nenne ich gute Pflege .

Katastrophe

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht Informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern nett.....einige
Kontra:
Organisation gleicht eines Krankenhauses in Thailand
Krankheitsbild:
Bruch Wadenbein,Sprunggelenk und Riss eines Bandes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde zwei mal meine OP verschoben. Heute wurde ich zu 10.00 Uhr zur Aufnahme bestellt. Es ist jetzt 11.30 Uhr und man erklärt mir Es ist kein Bett frei.
Sollte meine OP heute wieder abgesagt werden reiche ich Klage ein.
Weite Ausführung folgen.
Niemals dieses Krankenhaus freiwillig wählen. Katastrophe

Nie wieder HNO Friedrichshain

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr schlechte Operationen und Jommunikation
Krankheitsbild:
Schallleitubgsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehrmaligem Verschieben wurde ich im Dezember 2023 wegen einer Störung der Schallleitung operiert. Es wurde eine Stapes Plastik eingesetzt. Danach hat sich mein Gehör sehr verschlechtert, so dass ich im Januar und Februar 2024 stationär aufgenommen und mit reichlich Antibiotikum vollgestopft worden bin.
Das Gehör wurde nicht besser, so dass im Juni eine 2. Stapes OP durchgeführt wurde.
Auch nach dieser 2.OP habe ich nichts gehört. Ohne ein Gespräch hat man mich entlassen und mir nur mitgeteilt, dass mich nach dem 15.7. der Chefarzt noch einmal anschauen muss, da er operiert hat und ich angerufen werde. Auf diesen Anruf warte ich noch immer...!
Auf Eigeninitiative habe ich dann einen Termin Ende November bekommen, der dann noch einmal verschoben werden sollte.
Mein Innenohr ist nach alledem so geschädigt, dass ich nun links fast taub bin und ich selbst mit einem Hörgerät nichts hören kann, so dass wohl nur der Weg für ein CI Implantat bleibt.
Aber niemals wieder HNO Friedrichshain!!!!

Miserable Behandlung und Versorgung

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzige Betten und Zimmer)
Pro:
Schwestern und Pfleger sind sehr schlecht ausgebildet
Kontra:
Ärzte haben keine Zeit und Lust, sich mit dem Patienten zu befassen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine ältere Frau und habe leider schon mehrere Kliniken aufsuchen müssen. Aber Vivantes Friedrichshain Berlin war das schlimmste, was mir jemals begegnet ist. Ich hatte in dieser Klinik Angst geschlagen zu werden und zu sterben! Die ärztliche Versorgung und auch die Versorgung vom Pflegepersonal war unter aller Würde. Ich würde freiwillig zu keiner Zeit mehr in diese Klinik gehen. Wie ich aus dieser Klinik entlassen wurde, war ich nicht alleine in der Lage, mich zu verpflegen oder zu versorgen trotzdem bin ich gerne gegangen! Denn ich hatte Angst an jedem Tag in dieser Klinik.

Diese Klinik ist nur was für ausländische Mitbürger oder für Männer, die sich wehren können! Aber nicht für ältere deutsche Mitbürger. Ich wurde zu jeder Zeit in dieser Klinik miserabel versorgt und behandelt.

Verfälschter Entlassungsbericht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bartholinitischer Abszeß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall mit einer schweren Bartholinitis eingewiesen. Damals 14 Jahre alt, noch nie vorher beim Frauenarzt gewesen.
In der Notaufnahme wurde vaginal geschallt, ohne vorher zu fragen oder ein Einverständnis einzuholen.
Dann wurde ich zwei Tage lang mit starken Schmerzen auf Station liegen gelassen, es gab lediglich Schmerztabletten und Infusionen, die dringend nötige OP wurde immer wieder verschoben, Begründung waren wichtigere Operationen oder keine Zeit.
Erst mit beginnender Sepsis am dritten Tag des Aufenthalts wurde operiert.
Der Entlassungsbericht weist eine noch am Tag der Aufnahme erfolgte OP aus und erwähnt die lokale Sepsis mit keinem Wort. Dreist, einfach nur dreist wie hier gelogen wurde.
Unfassbar wie dort mit Patienten umgegangen wird, noch dazu minderjährigen die sich nicht wehren können.

Schwanger

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht einfach nur schlecht.

Wir haben unser Kind wegen der falschen Behandlung verloren

Unterirdische Tage im Krankenhaus!!!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patientenaufnahme schnell und nett, der Rest eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Außenanlagen
Kontra:
unfreundlich, dreckig, inkompetent
Krankheitsbild:
Offene Wunden mit hoch ansteckendem Keim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterirdische Tage im Krankenhaus

-Blutabnahme im Besucherraum

-7 Stunden im Besucherraum gewartet, um das Einzelzimmer(Isolation) zu beziehen

-andere Medikation erhalten als besprochen (Aufenthalt war angekündigt da Medikation intravenös gegeben werden musste, dann doch Tabletten bekommen)

-niemand fragte wie ich die Medikamente vertrage, ob es mir gut geht usw.

-Zimmer inklusive Bad waren nicht sauber (Blut auf Toilette, Türrahmen und Toilettenpapierhalter, überall Haare auf dem Boden, Toilette innen wie außen dreckig usw.) und das in einem Isolationszimmer

-Auszubildende musste Bad reinigen, weil sich niemand dafür zuständig fühlte (6 Personen angesprochen, Antwort „so ist es nunmal“ oder „ich solle mich nicht so haben“)

-Abendessen erst auf Nachfrage erhalten, ich wurde vergessen

-Mittagessen täglich das Gleiche, hatte keine Möglichkeit zu wählen

-das Essen war eine Katastrophe und ich erhielt sämtliche Milchprodukte, obwohl diese Aufgrund des Antibiotika strickt untersagt waren

-es war notwendig, täglich Handtücher & Bettwäsche zu wechseln… ich musste dies selber übernehmen

-keine Kommunikation zwischen dem Personal (ich musste mitteilen welche Medikationen ich erhalte)

-die Wundversorgung fand täglich in meinem Bett statt (Wunden öffnen, Spülen, Tamponade wechseln usw.)

-Im Arztbrief vom Krankenhaus sind einige falsche Angaben enthalten

-Aussage der Reinigungskraft: „ Man solle ganz schnell verschwinden und bloß nicht wieder in dieses Krankenhaus kommen. Hier kann man nur krank werden, so dreckig wie hier alles ist und wie die Patienten behandelt werden.“

-genervte Schwestern und Ärzte

Ich könnte noch so viel schreiben… Es ist eine absolute Katastrophe gewesen in diesem Krankenhaus. Wie soll man da gesund werden? Absolut nicht zu empfehlen.

Unfassbar

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tiefgarage , Cafeteria
Kontra:
Schlechte Pflege und medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzureichende Pflege und medizinische Betreuung einer Palliativpatienten auf der Neurologie.
Gewünschte Konsultation mit einem Palliativteam wurde in 10 nicht ermöglicht.
3 Ärzte konnten kein venösen Zugang legen , wodurch eine konstante Schmerztherapie nicht erfolgte. 4 Tage brauchte es, bis endlich ein Zugang gelegt werden konnte.
Es wurde einmal dringende pflegerische Hilfe und BTM benötigt. Uns wurde gesagt , das viel zu tun war, und die Schwester erst einmal Pause machen möchte. Ich war sprachlos!
Es gibt noch einiges, welches hätte nicht geschehen dürfen.

Setzen Fünf

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht nur daß eine Patientin am 15. Juli entlassen wird, obwohl angekündigt wurde daß sie bis zum 20. Juli dort vorzufinden sei und dennoch an den nachfolgenden Pflegedienst eine Meldung zur Übernahme für den 16. Juli erfolgte (also die Folgeversorgung deshalb erst am 16. Juli abends erfolgen konnte), nein auf ihre Bitte, sie noch ein paar Tage länger auf der Station zu lassen, um dann wieder gehen zu können (es hatten sich Wassereinlagen in ihren Beinen angesammelt, die unglaublicherweise nicht bemerkt, jedenfalls nicht behandelt wurden), wurde ihr von einer Person des Personals geantwortet ,,wird sind ein Krankenhaus und kein Pflegeheim". Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Wofür ist ein Krankenhaus denn existent, nicht mehr um Kranke wieder gesunden zu lassen?
Wenn nicht, wofür brauchen wir dann noch Krankenhäuser?
Also - setzen Fünf. Anders kann ich das nicht beurteilen!

MfG Ro.T.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 23.07.2024

Liebe/r Ro.T.2,
wir bedauern, dass Sie mit dem Entlassprozess nicht zufrieden sein konnten. Gerne gehen wir Ihren kritischen Hinweisen im Detail nach. Dafür melden Sie sich bitte mit Patientenname und Geburtsdatum an qm.kfh@vivantes.de.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Unfall und Patient

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht zu empfehlen
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hatte Fahrrad Unfall mit Abschleppdienst und musste lange warten auf der Trage dann ohne Röntgen Behandlung wollen Sie mich nachhause schicken erst wi ich angesprochen hatte gab mann mir Salbe und 2 Stöcker




Gestern zu Heute war ein Beknanter in der Klinik wegen der Lunge kein Essen trinken nir Blutentnahme und durfte dann ohne Behandlung nachhause gehen -mann gab ihm Medis ??? Unfassbar


Würde keinen diese Klinik empfehlen


In der Klinik ist mann nicht gut aufgehoben !

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 10.07.2024

Liebe*r Stern2024,
wir bedauern, dass Sie bei Ihrer Behandlung lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Wir bemühen uns, die Wartezeiten für Patient*innen so gering wie möglich zu halten.
In der Rettungsstelle werden nach dem Triage-System zuerst lebensbedrohliche und dringende Notfälle behandelt. Diese sind nicht vorhersehbar oder planbar, sodass es manchmal zu längeren Wartezeiten für weniger stark verletzte Patient*innen kommen kann.
Wir geben stets unser Bestes und hoffen auf Ihr Verständnis.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Lebensbedrohlich erkrankt und von Notaufnahme abgewimmelt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlicher, inkompetenter Arzt, keinerlei Behandlung, keinerlei Betreuung
Krankheitsbild:
Fieber, Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es betrifft nicht Inneres, sondern die Notfallaufnahme, die merkwürdigerweise nicht im Pulldown aufgeführt ist!
Im November 23 schleppte ich mich mit letzten Kräften ins Vivantes Friedrichshain, mit 42 Grad Fieber, tagelanger Übelkeit, täglich stundenlangem Schüttelfrost u.a., auch seit Tagen nichts gegessen und getrunken, an einem Wochenende. Nach dem dort üblichen stundenlangen Warten kam ich - wohl an einen KV-Arzt. Ich war zuvor als Nierenpatient zu urologischer OP im KEH. Dem Arzt erzählte ich das und zeigte Unterlagen. Das interessierte diesen nicht und es kam ungehalten: warum ich seine Zeit stehlen würde. Ich würde doch wohl sehen, was draußen los sei und wer dort wartet. Damit waren wohl die Wundpatienten gemeint mit überwiegend Migrationshintergrund im Warteraum. Anscheinend war das auch der einzige Arzt dort, denn nur der rief - schon mit wirscher, unfreundlicher Stimme - Patienten auf, sonst passierte - mittlerweile war es schon Nacht geworden - nichts mehr.
Dann wurden mir noch Paracetamol-Tabletten und welche gegen Übelkeit mitgegeben, resp. Rezept dafür und das war es dann. Jeder Versuch, noch etwas zu sagen, wurde auf das Unhöflichste abgewimmelt und ich regelrecht zur Tür hinausgewiesen.
Der Kerl wußte im Übrigen noch nichtmal, dass es in dem KH eine Urologie gibt und hielt meine Beschwerden für "Erkältung".
Am nächsten Tag bin ich dann mit Taxi ins KEH gefahren. Dort gab es nahezu ohne Wartezeit in der Notaufnahme die sofortige Einweisung auf Station, Diagnose: schwere Nierenentzündung mit Sepsis.
Im Nachhinein ärgere ich mich, Arzt und Krankenhaus nicht angezeigt zu haben. Diese Episode trifft sich aber mit fast allen bisherigen Erlebnissen mit Vivantes Friedrichshain, eigene und die meiner Mutter.

2 Kommentare

Qualitätsmanagement_KFH am 10.07.2024

Guten Tag lexxy,

danke für Ihr Feedback. Bedauerlicherweise können wir zu Ihren Hinweisen nur bedingt eine Rückmeldung geben.
Sie waren scheinbar in der Behandlung durch einen KV-Arzt, welcher nicht bei der Vivantes GmbH angestellt ist. Bitte melden Sie sich direkt bei Kassenärztliche Vereinigung Berlin.

Wir hoffen Ihnen geht es wieder besser.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

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Knie OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor etwa 18 Monaten am Knie operiert worden und habe seitdem jeden Tag schmerzen! Heute habe ich die Diagnose von meinem Privaten Orthopädie erhalten das durch den Schmerz ich falsch gelaufen bin irgendwie logisch und jetzt mein Hüftgelenk kaputt ist ! Ich würde mich nicht mehr dort operieren lassen! Am 7.7 2024 bekomme ich einen neuen Stent im mein Herz auch in der Klinik warum ich dort hingehe den Ärzten kann ich vertrauen! Aber die Orthopädie kann ich nicht empfehlen! Thomas Liebenthal

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 10.07.2024

Sehr geehrter Herr Liebenthal,
vielen Dank für die lobenden Wort für unsere Klinik für Kardiologie.
Wir bedauern Ihre negative Bewertung für die Chirurgie. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Zeitpunkt und betroffenem Patienten.
Bitte schreiben Sie uns an qm.kfh@vivantes.de.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Das Schicksal entscheidet

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundinfektion
Erfahrungsbericht:

Es ist an der Zeit, heute und hier meine Bewertung zu veröffentlichen.

Im Allgemeinen ist man als Komfortpatient bestens versorgt- betreut- und gepflegt.

Vielen Dank.

Mehr Service geht immer, aber das Gebotene trägt schon einen mittleren Hotelcharakter.

Die Fachabteilungen arbeiten hervorragend zusammen, kurzfristige Termine werden in der Klinik schnell professionell und absolut Patientenfreundlich bearbeitet.

---Bei der Anästhesie wird es riskant.---

Ein vorliegender Allergiepass interessiert nicht, hier wird nach eigenem Ermessen gearbeitet !

Patientenschutz/Rechte sind somit eingeschränkt, und dem zufolge kritisch zu hinterfragen.

Mein Glück ist nicht unendlich.

Die nächsten Fragen kann/will ich nicht beantworten, weil die o.g. negativen Erfahrungen das Gesamturteil zu stark beeinflussen würden.

Und der wirklich ausgezeichneten ärztlichen Behandlung nicht gerecht werden.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 10.07.2024

Hallo Tom19654,
wir bedanken uns für Ihr Feedback und bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Klinikum nicht rundum zufrieden sein konnten. Ihre Anmerkungen zur Allergieerfassung werden wir intern besprechen und analysieren. Gern können Sie uns nähere Angaben unter der qm.kfh@vivantes.de senden.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Traumatische horror Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eigentlich nichts, bis auf die Hebamme, welche zu Beginn der Geburt geprüft wurde und alles mögliche gemacht hat
Kontra:
Alles! Mein Geburtsplan wurde ignoriert —> ich wollte in der Wanne gebären (hat niemand interessiert), ich wollte kein Oxytocin (es wurde einfach angeschlossen), ich wollte NICHT auf dem Rücken gebären (einfach gemacht), gegen Willen geschnitten
Krankheitsbild:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meiner ersten Tochter war leider absolut traumatisch. Ich bin nach 13 Stunden Wehen zuhause in die Klinik gefahren, als die Wehen in den richtigen Abständen kamen. Dort wurde ich in ein Zimmer abseits der Geburtsstation gelegt und trotz dessen dass ich mich aufgrund extremer Wehen übergeben habe und darauf plädiert habe mein Muttermund wäre schon offen, wurde nicht nachgesehen. Nach über einer Stunde wurde ich dann in den Kreissaal gebracht, der wider meinem Geburtsplan ohne Wanne war.
Dann wurden meine Wehen so extrem, dass ich eine PDA angefragt habe. Beim Legen eben dieser wurde sich 3x verstochen, bis dann die richtige Stelle gesetzt wurde. Mein Mann hat meinen Geburtsplan abgegeben und uns wurde versichert, dass dieser befolgt wird.
Danach war es erst einmal ruhig, da die PDA wirkte und ich Teil einer Hebammenprüfung war, was mir rund um die Uhr Betreuung brachte, allerdings war bei der Hebamme dann Schichtende und mir wurden 2 sehr frische Hebammen zugeteilt, welche völlig überfordert mit der Materie waren. Meine Wehen wären dann wohl zu schwach geworden, weshalb mir Oxytocin gelegt wurde, was dann die PDA zur nichte machte.
Ich hatte so starke Schmerzen, dass ich am ganzen Körper zitterte aufgrund der verstärkten Wehen. Als es dann zu den Presswehen kam wurde ich wider meinem Willen auf den Rücken gedreht und habe 45 Minuten gepresst bis ich wider meinem Willen dann geschnitten wurde, weil behauptet wurde, der Kopf würde sonst nicht durch den Geburtskanal passen.
Daraufhin wurde ich mit Baby an der Brust mit minimaler Betäubung genäht, mit der Begründung, es würde durch das Stillen schon gehen, was absolut nicht wahr war.
Dann wurde ich aufs Zimmer gerollt, das Baby war nicht angezogen (was mir vorgeworfen wurde, obwohl ich in der Zeit am Tropf hing), mir wurde nichts erklärt und als ich um Hilfe beim Stillen bat wurde ich nur genervt angeguckt und gesagt, ich müsse das Kind eben anlegen! 25 Stunden Geburt. Ich bin für immer traumatisiert!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 26.02.2024

Liebe Lugiu1092,

herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes. Wir bedauern sehr, dass Sie das Erlebnis als traumatisch empfunden haben. Gerne melden Sie sich mit Ihrem Namen an qm.kfh@vivantes.de um die kritisierten Hinweise zu besprechen.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Nicht gut aufgehoben

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Unübersichtlichkeit, wenig Hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte keine hochwertigen Dinge zum Einschließen abgeben. Sind die Sachen aus dem Klinikschrank abhanden gekommen, muss man sich mit einem externen Versicherungsagenten auseinandersetzen, der alle Gesundheitsdaten haben möchte inklusive Vorerkrankungen, und der diese auch weiterleiten möchte, zB an Gutachter. Man soll deswegen die Klinik von der Schweigepflicht entbinden. Ist man damit nicht einverstanden, gibt es auch keine Schadensregulierung! Man bleibt also auf dem Verlust sitzen, obwohl die Klinik eindeutig den Fehler gemacht hat und der Gegenstand im Klinikschrank abhanden gekommen ist, warum und wie auch immer.
Fachlich: Über viele Wochen fand relativ wenig Therapie statt und mit einem Medikament wurde erst kurz vor Entlassung gestartet. Man ist also wieder „draußen“, ohne zuverlässig medikamentös eingestellt zu sein. Nach der Entlassung gibt es gleichzeitig null Hilfen, einen Therapieplatz zu finden. Selbst einfache Bescheinigungen, zb für die Schule, dauern Wochen.
Was auch nicht geht: Den Patienten sagen, dass die Therapeuten die Regeln der Pflegeleitung ja auch nicht gut finden würden. Wird das nicht fachlich sinnvoll abgesprochen?
Positiv: Alle waren nett und die Atmosphäre ist gut.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 19.02.2024

Guten Tag,
wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir dem Umstand nachgehen, damit wir uns in Zukunft verbessern können.
Bitte nutzen Sie hierfür die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Schreiben Sie uns Ihren Erfahrungsbericht unter Angabe der Patientendaten mit der Vorgangsnummer: 76-2024 an qm.kfh@vivantes.de.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Keine Transparenz Station 34

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht zu beantworten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 34 Katastrophe.

Habe heute 2 x eine Schwester gerufen , um nach meinen Vater zu sehen.
Es hat eine halbe Stunde gedauert bis jemand kam .

Auch habe ich den ganzen Tag versucht einen Artzt telefonisch zu sprechen , leider erfolglos.

Ich habe eine Vollsorge Vollmacht , und mein Vater kann keine Entscheidungen treffen.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 15.12.2023

Hallo,
vielen Dank für die kritische Rückmeldung. Um Ihre Hinweise detaillierter Aufarbeiten zu können, melden Sie sich bitte mit Namen Ihres Vaters bei qm.kfh@vivantes.de.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Wünsche der Patientinnen werden nicht berücksichtigt, keiner weiß, was er tut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unfreundliches Personal, schlechtes Essen, keine Ahnung vom Fall, Wünsche der Pat. werden ignoriert,
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit starken, wehenartigen Schmerzen in der 26. SSW ins KH. Ich war am Abend zuvor ambulant aufgenommen worden, wurde komplett durchgecheckt, ein CTG wurde geschrieben, dem Baby ging es gut, es waren keine echten Wehen. Ich bekam Schmerzmittel iv & konnte gehen mit dem Hinweis, dass ich bei Schmerzen jederzeit wiederkommen konnte.

Als die Schmerzen in der nächsten Nacht wiederkamen und die Schmerzmittel zu Hause nicht halfen, fuhren mein Mann und ich wieder hin. Ich hoffte, aufgenommen zu werden & wieder Schmerzmittel iv zu erhalten. Die Hebamme wollte erst ein CTG schreiben, als ich meinte, dass ich das nicht möchte, weil alle Untersuchungen bereits gemacht wurden, sagte sie, sie müsste und sie käme in einer halben Std wieder. Nach einer Stunde klingelte ich & eine andere Hebamme machte mich ab. Dann war ich alleine. Als ich nach 2,5 Stunden klingelte & nur ansetzte, dass ich nur ein Schmerzmittel wollte, pampte mich die Hebamme an, dass sie keine Zeit hätte mir einen Zugang zu legen.

Nach 4 Std kam ein Arzt, der mich untersuchen wollte. Obwohl ich sagte, dass ich einen Abend vorher untersucht worden sei und mit dem Baby alles ok sei, ignorierte er das und untersuchte mich erneut. Schmerzmittel gab es erst nach 5 Std.

Ich wurde dann 3 Tage aufgenommen und irgendwie hatte keine Person so richtig Ahnung von meinem Fall, als würden keine Übergaben gemacht werden. Es wurde ständig ein CTG geschrieben, aber regelmäßig falsch, sodass es wiederholt werden musste (weil zB das Papier nicht lief), was Stress für mein Baby bedeutete. Meine Behandlung habe ich quasi selbst in die Hand genommen, dass ich zB auf Tabletten umsteigen wollte, um zu prüfen, ob ich nach Hause kann. Mir wurde auch eine zu hohe Dosis für Schwangere verabreicht.

Als ich zu Hause merkte, dass ich was vergessen habe, habe ich mehrfach versucht telef. und per Mail jmd zu erreichen, aber über Tage ging niemand ran, eine Antwort habe ich auch nicht erhalten.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 07.12.2023

Liebe Anyanka86,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Versorgung nicht zufrieden sein konnten. Melden Sie sich bitte mit Name und Geburtsdatum an qm.kfh@vivantes.de sodass wir gezielter auf die kritisierten Punkte eingehen können.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

stellt mehr qualifizierte Leute ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eher schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (noch nicht viel gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein paar nette Leute aber
Kontra:
deutlich zu wenig
Krankheitsbild:
Angiologie und und
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt viel Verbesserungsbedarf wg zu dünner Personaldecke und das sorgt für viel Ärger

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KHD am 16.10.2023

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie nicht zufrieden sind.
Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir bitte nähere Angaben zu Ihrer Person und den beschriebenen Gegebenheiten. Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 424-2023 an qm.kfh@vivantes.de.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Schlechte Station 99i

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nur die Lage
Kontra:
Es stimmte nichts
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat die Diagnose Krebs bekommen. Dann ging es los.
Sie kam ins Krankenhaus Friedrichshain.
Es wurden am Anfang einige Untersuchungen gemacht.
Die Onkologie Station 99i kann man überhaupt nicht empfehlen.
So eine Erfahrung hab ich noch nie erlebt.
Einige Ärzte, die wir kennengelernt haben waren sehr unfreundlich und frech.
Man weichte steht’s aus oder man bekommt am Kopf geklatscht, dass es nicht deren Aufgabe ist, mit den Angehörigen ein längeres Gespräch zu führen.
Auf Probleme wurde nicht eingegangen.
Oder man kommt zur Antwort, ich habe keine Zeit auch noch mich um sowas zu kümmern.
Gespräche wurden abgewürgt oder man ist gar nicht drauf eingegangen.
Das Essen war sehr schlimm. Jeden Tag das gleiche.
Meine Mutter hat dort im Krankenhaus sehr viel abgenommen. Sie bekam zu spät eine Trinknahrung über den Tropf.
Vieles wurde erst gemacht, weil wir es angesprochen haben.
Meiner Mutter wurden 6 Wochen die Haare nicht gewaschen. Man bekam zur Antwort: „Können Sie gerne selber machen“
Auf alles musste man hinweisen. Traurig.
Ein Port wurde bei meiner Mutter eingesetzt bzw. operiert. Es hätte alle 14 Tage die Nadel gewechselt werden müssen. Dies wurde nicht gemacht und dadurch hat sich meine Mutter ein Keim eingefangen.
Und auch durch den Katheter.
Das Krankenhaus ist sehr unsauber.
Es wurde die Klingel mit Absicht weggehangen. Meine Mutter war total fertig deswegen.
Sie wurde von den Schwestern angeschrien oder sie waren pampig. Sowas darf nicht passieren.
Meine Mutter hat sich sehr in der Zeit aufgeregt über dieses Krankenhaus, so dass wir sie fast schon verlegen lassen wollten.
Man kann nicht glauben, was wir als Angehörige und unsere Mutter selbst dort erlebt haben. Und es ist nur ein kleiner Auszug von dem.
Am Ende wurde sie in die Geriatrie Neukölln verlegt und da hat man ihr in der Zeit geholfen.
Die Onkologie in Friedrichshain kann man nicht empfehlen. Man wird behandelt wie ein kalter Gegenstand und man wird liegen gelassen. Egal wie.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 31.07.2023

Guten Tag,

wir bedauern, dass das Verhalten unserer Mitarbeiter*innen Ihnen gegenüber Anlass zur Beschwerde gibt. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zum Zeitpunkt und Ihrer Mutter.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 316-2023 an qm.kfh@vivantes.de.

Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

anscheinend gelungene OP...

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Unterbringung in Ordnung
Kontra:
Ärzte - keine ausreichende Kommunikation
Krankheitsbild:
Trommelfell Perforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP - Trommelfell Performation

Mir geht es schlechter, als vor der OP!
Bei der Vorstationären-Untersuchung als auch bei der Untersuchung am Tag der OP, gab ich jedes Mal an, dass ich noch immer an dem Keim –Staphylococcus aureus- leide.
Bisherige Medikationen, auch das Schreiben über diesen Keim hatte ich ebenfalls vorliegen.
Nicht ein einziges Mal wurde darauf eingegangen!

Die kurzen Gespräche mit den jeweils verschiedenen untersuchenden Ärzten waren für mich unzufrieden und unverständlich.

Trotz allem wurde die OP durchgezogen.

Fazit und Ergebnis aus meiner Sicht:
Mein Ohr läuft nach wie vor mit einem gelbliches Sekret, ich höre noch schlechter als zuvor und als Krönung: Ich habe immer noch, oder schon wieder ein Loch im Trommelfell!

Das war wirklich eine gelungene OP!!!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 12.06.2023

Guten Tag missmalou,

wir sind dankbar für Ihr Feedback bedauern jedoch, dass Sie nicht vollkommen zufrieden sein können. Gerne nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter qm.kfh@vivantes.de (Vorgangsnr.: 228-2023), damit wir Ihren Hinweis gemeinsam mit der Klinik strukturiert aufarbeiten können.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Nie wieder

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergo- und Physiotherapie
Kontra:
Hygiene, Betreuung auf Station
Krankheitsbild:
Nierenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten Jahr mehrere Wochen Patient auf der Station und kann nur warnen. Es war einfach schrecklich, viele Schwestern verhielten sich ungehörig und provokant frech. Es gab nur ganz wenige Lichtblicke. Da ich seit einigen Jahren immer wieder Patient auf der Station war kann ich sagen, dass die Qualität der Betreuung dramatisch abgenommen hat. Auch die Hygiene war eine Katastrophe, ich sollte ein Zimmer beziehen in den z.B. der Toilettendeckel mit Kot verschmutzt war. Das Bad wurde erst oberflächlich geputzt, nachdem ich mehrfach darum bat.
Ich sollte auf bestimmte Nahrungsbestandteile achten, konnte aber nur ganz selten Wünsche zum Essen anbringen. Es musste gegessen werden was da war, ob man wollte oder nicht.
Ich habe das Krankenhaus dann auf eigenen Wunsch, gegen ärztlichen Rat, verlassen. Ich galt dort als schwieriger Patient. Geholfen in dieser Zeit hat der Psychotherapeut mit beratenden Gesprächen und die Damen von der Psycho- und Ergotherapie mit ihren Übungen und viel Verständnis.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 14.04.2023

Guten Tag,

ihre Hinweise zur Versorgung in der Klinik für Nephrologie haben wir intern weitergeleitet. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Nur so können wir Prozesse optimieren und besser werden.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Respektloses Verhalten des Personals

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt und Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war ein sehr unangenehmer Aufenthalt, sucht euch lieber einen anderen Ort für den intimen Moment der Geburt!
Ich wurde gegen meinen Willen vom männlichen Oberarzt vaginal untersucht. Mein Nein zur vaginalen Untersuchung wurde nicht respektiert.
Das hat Spuren an der Psyche hinterlassen.
Außerdem wurde die Fruchtblase künstlich gesprengt, ohne dass ich gefragt wurde/ohne dass man mich darüber informiert hat. Es wurde einfach wortlos vorgenommen. Warum Männer Gynäkologen werden ist sowieso äußerst fragwürdig.
Geht lieber in ein Geburtshaus, dort herrscht Frieden und eine 1 zu 1 Betreuung!
Die Hebamme hat meine Bitten/ Bedürfnisse nicht respektiert und ihren eigenen Plan durchgesetzt.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 14.02.2023

Guten Tag,

es tut mir sehr leid, dass Sie einen unangenehmen Aufenthalt bei uns im Klinikum hatten. Gerne würden wir tiefer in die Analyse des Falls einsteigen, da wir immer bemüht sind uns zu verbessern. Dafür bitte ich um Ihre Rückmeldung unter der Vorgangsnr.: 47-2023 an qm.kfh@vivantes.de

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

schlechte Behandlung bettlägeriger Patienten, schlechte Kommunikation, langsame Reaktion, Unfreundlichkeit

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Kommunikation, langsame Reaktion, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
geriatrische Reha zur Mobilisierung nach langer Liegezeit in anderem KH wg. OP und Sepsis auf ITS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sozialdienst waren unwillig, unfreundlich und haben kein persönliches Treffen zugelassen (trotz tagesaktuellem negativem Test)

Pfleger sind rabiat zu meiner 86jährigen Mutter.

Notwendige Medikamente wurden "verschlampt" (z.B. Augentropfen zur Senkung des Augeninnendrucks wg. Glaukom) und nicht beschafft. Selbst nachbeschaffte Tropfen sind "verschwunden".

Wegweisung von Verantwortung zwischen Ärzten, Pflegern und Sozialdienst. Feherhafter "Bericht zur Überleitung in Pflege- und Reahbilitationseinrichtungen" verhindert durch Ankreuzung von Transfer: nein in der Kategorie "Mobilität" trotz anderslautendem Abschnitt im Arztbrief mit expliziter Empfehlung zur weiteren Physiotherapie zur weiteren Mobilisierung in nachfolgender stationären Pflegeeinrichtung den Transfer meiner Mutter in den Sitz an der Bettkante sowie Überleitung über eigenen Stand mit Hilfe durch die Pfleger.

zuständige Ärztin Frau Linke (Vertretung für plötzlich abwesende Frau Dr. Vennebörger) weist Verantwortung ab und meint, es sei nicht ihre Patientin. Das sei jetzt ausschließlich Sache des nachfolgenden Arztes und der nachfolgenden Einrichtung.

Bitte um Korrektur des o.g. Überleitungsberichts zur Pflege wurde unfreundlich abgelehnt.

Patienten sind zweitrangig

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man scheitert meist schon an der Anmeldung.Die Damen dort sind an Arroganz z Inkompetenz nicht zu überbieten.Termine sind auf einmal schon vorbei,man ist angeblich zu spät oder nicht erschienen.Über die fachliche Kompetenz der 'Psychologen'spricht man lieber gar nicht erst.i h kann nur abraten.

Menschenunwürdige Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch /Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante ist am Freitag den 3.6. 2022 stark gestürzt in ihrer Wohnung und hat sich den rechten Arm kompliziert gebrochen... die OP wurde erst für den 9.6. 2022 angesetzt und dann wieder auf den 10.6. 2022 verschoben... aber auch da, also gestern, fand sie nicht statt... meine Tante hat starke Schmerzen und ist 80 Jahre alt.... auf was wird da eigentlich gewartet.....? Welche Verantwortung will das Krankenhaus eigentlich übernehmen... meine Tante ist psychisch am Ende!!!! Im März hatte sie sich schon den Oberschenkel gebrochen sie hat Osteoporose....wie kann man einen Menschen so behandeln und einfach liegen lassen mit Schmerzen... ich finde es erschreckend wie mit Patienten umgegangen wird... vielleicht gibt es einen Termin zur OP in einen anderen Vivantes Krankenhaus???
An wenn muss man sich wenden?

Enttäuscht und alleine gelassen

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Serviveunfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Nierenpatient hatte ich einen wochenlang geplanten Vorstellungstermin in der Nephrologie des Klinikums und mir wegen dieses Termins einen Tag Urlaub genommen. Aufgrund der guten Reputation der Klinik unterzog ich mich einer langen Anreise, um mich dort untersuchen zu lassen. Bei meiner Ankunft erfuhr ich dann, dass ich wieder abreisen müsste, da der Arzt kurzfristig erkrankt sei. Auch eine Vorstellung in der Fachambulanz ergab, dass eine Arztvorstellung nicht möglich sei.
So musste ich, ohne einem Arzt vorgestellt zu werden und der Möglichkeit, meine aktuelle gesundheitliche Situation zu erläutern, wieder abreisen!
Ich hätte mir gewünscht, dass ich entweder vorab per Telefon oder E-Mail informiert worden wäre oder aber zumindest ein Arzt sich über meinen Gesundheitszustand ein Bild gemacht hätte.
Wenn man als Patient den Eindruck vermittelt bekommt, Bittsteller zu sein und niemand auch nur annähernd nach einer Lösung sucht, befindet man sich offensichtlich nicht im richtigen Krankenhaus. Das musste ich schmerzlich lernen!

Kinderrettungsstelle in Friedrichhain - uneinfühlsamer Arzt!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kinderarzt zeigte sich vollkommen desinteressiert und uneinfühlsam!
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute war ich mit meiner 8 Monate alten Tochter in der Kinderrettungsstelle, da sie Durchfall und Erbrechen hatte. Nachdem wir über zwei Stunden warten mussten und die Schwester uns auf die höfliche Nachfrage wie lange es vorraussichtlich noch dauert, nur ein “es dauert so lange es dauert, der Arzt ist alleine” im Vorbeigehen entgegen warf, konnten wie endlich in das Behandlungszimmer. Dort angekommen warteten wir erneut ca 15 Minuten bis der vollkommen gestresste Arzt reinstürmte und sich ohne ein “hallo” an den Computer setzte. Dort tippte er wie wild hinein ohne mich oder meine Tochter anzusehen, während er mich über den Krankheitsverlauf ausfragte. Auf Nachfrage erbarmte er sich dann schließlich doch meine Tochter noch sehr kurz zu untersuchen (er guckte sich den Bauch an - das war’s!) und sagte dann es sei kein Notfall, da sie noch keine Anzeichen der Dehydrierung zeige und deshalb könnte sie nicht stationär aufgenommen werden, also sollen wir wieder gehen. Auf die Frage wie wir zuhause weiter verfahren sollten, sagte er nur “lassen sie halt den Brei weg, nachdem sie gekotzt hat” und damit war er wieder aus der Tür verschwunden. Nur frage ich mich, ob wir erst warten müssen, bis es “schlimm genug” ist, damit wir wiederkommen “dürfen”. Leider ist es nun mal Samstag Vormittag und die nächsten zwei Tage haben demnach keine regulären Kinderärzte auf. Darüber hinaus erscheint es mir fraglich, ob jemand mit dieser zwischenmenschlichen Kompetenz, den für ihn geeigneten Job als Kinderarzt gewählt hat…

Unmögliche klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwerer bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stellen zwei Ärzte als Lügner hin schwerer bandscheibenvorfall links wollen mit Erzählen der ist rechts und nicht so v schlimm b trotz Ausfall Erscheinungen höllische Schmerzen Inkontinenz alles Einbildung und ct Arzt angeblich nee unmöglich alles falsch orthopäde Angeblich unfähig nie würdet dieses krhs unfreundlich unfähig bin nah sieben std gegangen v sicher mir ein anderes krhs Einfach nur mies und unmöglich

1 Kommentar

Moskopp am 12.07.2021

Sehr geehrte Sanni44,
ich bedaure sehr, dass Sie bei ihrem Klinikaufenthalt nicht zufrieden waren. Gern möchte ich Ihnen anbieten, dass Sie Kontakt mit mir aufnehmen, um die Vorkommnisse zeitnah im Rahmen eines persönlichen Gesprächs in meiner Sprechstunde aufzuklären. Es ist mir bewusst und lässt sich nicht verhindern, dass Wartezeiten in der Rettungsstelle aufgrund der dort durchgeführten Manchestertriage länger sein können, weil die Reihenfolge dort nach medizinischer Dringlichkeit erfolgt. Sofern es in Einzelfällen aber vorkommen sollte, dass Mitarbeitende der Vivantes Kliniken nicht freundlich, lösungsorientiert und mit Blick auf das Wohl unserer Patient*innen handeln, wollen wir dem sofort auf den Grund gehen, um dies für die Zukunft auszuschließen. Bitte schreiben Sie mir daher an dag.moskopp@vivantes.de um das weitere Vorgehen zu besprechen. Herzlichen Dank.

Sercan Meral

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alles negativ
Kontra:
Schlechte Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Corona Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich habe noch nie so ein unfreundliches Personal gesehen alle sind auf 180 keiner lacht keiner will als ob die gezwungen werden etwas zu machen verstehe nicht arbeiten die alle hier umsonst man sollte schon Respekt haben auf seine Arbeitsstelle wo man sein Brot nachhause nimmt also wenn ich sage alle sind unfreundlich dann waren es alle man liegt hier 3-4 Tage in der komfortstion und erwartet nach 8 Tagen intensivstation etwas mehr Zuneigung aber bin echt enttäuscht

Hier fühlt man sich als Patient am falschen Platz und einfach nicht gut betreut.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Werde nächstes mal ein andere KH ausprobieren.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorab wurde einem nicht erklärt, dass man auch noch Geld für den Service bezahlen muss.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bisher immer noch nicht verheilt und die Nähte haben sich auch noch nicht aufgelöst!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Absprachen zwischen Ärzten und Schwestern finden anscheinend nicht statt. Die Medikamente werden in abnormalen Dosen gegegeben, man wird einfach zugedröhnt ohne das auf eine einzeln eingegangen wird. Schmerzmittel ohne Ende, Infusionen ohne Ende...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Essen macht einen eher krank als Gesund,)
Pro:
die OP am gleichen
Kontra:
alles Andere war negativ
Krankheitsbild:
Phlegmonöse Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es ziemlich dreist bei dem Service, welchen man hier erhalten hat.
Zunächst lag ich mehr als 3 Stunden auf einer Liege im kalten Flur der Notaufnahmen.
Dann erhielt ich direkt zwei sehr sehr schmerzhafte Corona Test, welche schon an Körperverletzung grenzen, obwohl ich keinerlei Symptone oder Anzeichen zeigte.
Die OP an sich war gut und ok, der Service danach war allerdings sehr zweifelhaft.
Zunächst musste man jeder Schwester und jedem Arzt seine komplette Story neu erzählen.
Das Essen, vor allem das erste Mittagessen, die 200% verkochten Nudeln mit einer roten undefinierbaren Ketchup-Soße, war so grausam, das man hier anscheinend gar nicht möchte, dass Personen wieder gesund werden! Auch alles weitere Essen, war fad, nicht gesund und überhaupt nicht fördernd für irgendeine Art von Regeneration.
Ich wollte demnach auch schnell nach Hause, man versprach mir, dass ich am Montagabend entlassen werden, aber am Montagabend zeigte sich kein Arzt mehr und die Schwester gaben einem einfach weiter und weiter irgendwelche Infusionen und Schmerztabletten, welche ich gar nicht mehr benötigte. Die Schmerztabletten, sagenhafte (8 Stück am Tag), habe ich in den 3 Tagen ganze 2 Stück genommen. Es wurde hier keineswegs auf die Bedürfnisse des Patienten eingegangen.
Die Infusionen, welche man mehrmals täglich bekam, dazu wussten die Schwestern nicht mal was für eine Art von Infusionen das sind, und man hat einfach nichts erklärt bekommen.

Unsauber und unfreundlich

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieses Krankenhaus würde ich keinen raten hinzugehen. Vor allen nicht wenn es um die Nieren geht. Das personal kann man echt vergessen. Total unsauber, ich sage nur Keime überall. Die machen deine Wunden nicht sauber, Schwestern sind frech, geben dir die Schuld das du da liegst. Meckern dich an wenn du erbrochen hast oder Durchfall hattest. Weil sie das sauber machen müssen, das ist doch das letzte. Unmögliche Menschen und auch auf der Intensivstation war auch unmöglich. Und die Erfahrungen habe ich mit zwei Verwandten durch. Und das wird sich auch nicht ändern solange die selben Leute da arbeiten bleiben. Du drückst den Knopf da du ja Hilfe brauchst und keiner kommt. Da geht es nur ums Geld wieviel Operationen sie schaffen egal ob’s du stirbst das interessiert sie nicht.

Lehrkrankenhaus aber keine fachlich optimale Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern sind nett
Kontra:
Hauptsächlich Assistenzärzte die nicht empathisch und nur nach Lehrbuch behandeln
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn (10 Monate alt) auf der Kinder und Jugendstation.
Die Schwestern waren überwiegend nett und gaben sich Mühe.
Von den "Ärzten" kann man dies allerdings nicht behaupten. Schon in der Kinderrettungsstelle wurden wir von einer nicht qualifizierten Assistenzärztin betreut (zwar war ein Arzt mit im Raum er schien aber mehr mit Papieren beschäftigt zu sein).
Wir verbrachten mit einem Kind in dem Alter fast 7 Stunden in der rettungsstelle.
So ging es dann leider auch weiter. Bis auf eine vernünftige Visite am ersten Tag mit allen Ärzten, wurden wir hauptsächlich von Assistenzärzten betreut.
Jeder muss lernen aber nicht,auf Kosten der Kinder! Als Mutter möchte man wissen, was sein Kind hat und wünscht sich die bestmögliche Behandlung, dieses Gefühl hatten wir aber nicht.
Meinem Sohn wurde unzählige Male probiert einen venösen Zugang zu legen OHNE Erfolg bis die Oberärztin endlich kam und es sofort klappte.
Wie kann man so unqualifizierte Leute an kleine Kinder ran lassen? Sollen sie woanders üben!
Laborergebnisse dauerten 5 Tage! Und von alleine, bekam man die Ergebnisse auch nicht mitgeteilt. Man musste ihnen alles aus der Nase ziehen.
Niemand wusste, was der andere tat. Auch Vorbefunde (die hier in der Klinik gemacht wurden) wurden nicht eingesehen.
Man weiß ja, dass man nicht der einzige Patient ist aber man sollte sich schon genauer mit der Krankheitsgeschichte und dem Verlauf eines Kindes auseinandersetzen.
Ganz nebenbei sind die hygienischen Zustände hier auch alles andere als optimal.
Wir würden nicht nochmal in dieses Krankenhaus gehen.
Positiv anzumerken ist allerdings, dass es eine Assistenzärztin gab, die sehr nett und verständnisvoll war.

Entsetzen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Vorgespräch zur OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empfehlung einer Behandlung
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Corona bedingt erfolgte Prostata-OP nicht nach Absprache (Holep, Facharzt).Nebenprobleme: Nerv linkes Bein beschädigt, daher eingeschränkte Bewegung, Beschädigung des Bauchfells links, Leistenbruch links vorprogrammiert.
Nach OP Verlegung auf die chirurgische Station. Undichter Katheter, 2 Tage im eigenen Urin gelegen, keine Kühlkompressen, mangelnde Versorgung mit Einlagen.
Unfreundliches Personal. Visite nicht am Patienten interessiert. "Stationsärztin" stochert mit Bleistift in den Haaren herum. Patientenanfragen: Antwort, das wird sich legen. Fazit: Mangelhafte Stationspflege.

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