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Adele7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kniespiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur horendes. Der behandelte Arzt hat gepfuscht und die KS bis auf 2 waren das unhöflichste was mir je unter die Augen gekommen ist.
Nie wieder Wasserlos. Mein Knie ist nach fast 2 Jahren immer noch nicht in Ordnung und muss jetzt 2x wöchentlich zur Physiotherapie sodass diese kompetenten Therapeuten das was der Arzt verpfuscht hat wieder gerade biegen. Lügen nur lügen was die OP anging.Sowas darf nicht passieren.
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Hap berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ganz schlecht
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte durch einen eingeklemmten Nerv sehr starke Schmerzen und jede Bewegung war fast unmöglich für mich, so dass die Fahrt ins Krankenhaus nach Wasserlos bereits eine sehr schmerhafte Angelegenheit für mich war. Ich hatte die Hoffnung,das man mir dort helfen würde. Leider zeigte das Personal kein Interesse mir zu helfen. Im Gegenteil - ich frage mich warum solche Leute, dann diesen Beruf ergreifen.?!?.Fazit fuer mich: beim nächsten Mal fahre ich gleich ins Krankenhaus nach Hanau, den dort wurde mir sofort geholfen.
Zum Thema: „subjektive und anonyme Meinungsäußerung“ im World Wide Web und Internetplattformen die dieses unreflektiert zulassen.
… Ich hatte die Hoffnung, das man mir dort helfen würde. Leider zeigte das Personal kein Interesse mir zu helfen. Im Gegenteil - …
Damit lassen Sie den Leser aus meinem Blickwinkel heraus glauben, dass Sie keine notärztliche Behandlung erhalten hätten. Das kann so unmöglich korrekt sein. Vielmehr Schaden Sie mit derartigen Meinungsäußerungen den dort tätigen Ärzten und Pflegekräften, die sich täglich für ihre Patienten und deren Angehörige einsetzen. Nicht umsonst genießt das Kreiskrankenhaus Wasserlos einen sehr guten Ruf in der Region.
Mein Mitgefühl für Ihre körperlichen Beschwerden. Viele Patienten kommen jedoch mit einer völlig unrealistischen Erwartungshaltung in ein Krankenhaus. Dabei verdrängen sie, dass nicht jedes Krankheitsbild auch in ein Krankenhausbett gehört oder sie ggf. auch, wie in jeder Arztpraxis u. U. auch länger warten müssen. Mediziner und Pflegekräfte können sich einfach nicht zerteilen.
Viele Patienten wissen auch gar nicht, dass im ambulanten Sektor der hausärztliche Notdienst zur Verfügung steht. Diesen hätten Sie auch verständigen können und der schmerzhafte Gang zum Krankenhaus wäre Ihnen erspart geblieben. Oder: ist der Gang in ein Krankenhaus vielleicht doch bequemer, weil man sich zu jeder Tages- und Nachtzeit eine „umfängliche Behandlung“ erhofft,
anstatt über den Hausarzt, mit Terminen, Wartezeiten und möglichen lästigen Überweisungen etc.
Kein Krankenhaus kann letztlich alle Bedürfnisse auffangen. Zu vielfältig sind die Interessen, Erwartungen und wir Menschen mit unseren Wahrnehmungen. Die vielen positiven Rückmeldungen die Beschäftigte jedoch Tag täglich im „direkten Kontakt“ erhalten, kommen auf solchen Internetseiten überhaupt nicht zur Geltung. Diese sind aber für das Personal viel wichtiger und der Ansporn sich täglich neu zu engagieren. Haben Sie persönlich überhaupt den Versuch unternommen und das Krankenhaus über Ihre Beanstandung informiert?
Angemessen wäre vielleicht aber auch einmal ein Beschwerdebrief an die Verantwortlichen der Gesundheitspolitik zu richten. Denn diese legen durch diverse gesetzliche Vorgaben den Grundstein für die Rahmenbedingungen in deutschen Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung.
Und hierbei ist nicht die „Bedürfnislage der Erkrankten“ ausschlaggebend, sondern vielmehr die Reduktion der Kosten. Die Bevölkerung hingegen ist hierüber nur unzureichend informiert.
Ich wünsche mir deshalb ein bisschen mehr Objektivität und Empathie auch für die Beschäftigten in der Krankenhauslandschaft und Ihnen baldige Genesung.
vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich bin sehr froh darüber, das es interessierte Menschen gibt, die sich ernsthaft damit auseinandersetzen. Ich bin aber auch sehr froh darüber, das wir in Deutschland das Recht auf eine freie Meinung ohne Zensur haben.
Sie sagen das es so nicht gewesen sein kann.Sie können gerne das Personal befragen, welches am 05. Februar 2012 gegen 11:00 Uhr im Wasserloser Krankenhaus in der Notaufnahme Dienst hatte. Sie können gerne diese Personen einladen, an dieser Diskussion teilzunehmen, den ich habe hier nur meine Erfahrungen geschildert, ohne etwas zu Erfinden oder zu Übetreiben.
Sie machen es sich zu einfach alles auf das Gesundheitssystem zu schieben
und darauf hinzweisen das ein Krankenhaus schliesslich nicht für alles Zuständig sein kann. Im Hanauer Krankenhaus hat mich ein sehr freundlicher und kompetenter Arzt sofort behandelt. Somit kann ich diese Aussage nicht gelten lassen. Es ist wie immer im Leben, das handelnde Personen es ausmachen. Im meinem Beruf erwartet man ebenfalls Engagement und Pflichtbewustsein, somit erwarte ich das auch von anderen.
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daniel13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Läuft etwas schief, steht man geschlossen gegen den Patienten und wimmelt ihn ab)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine Behandlung die nicht gewollt war und schief ging)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (manchmal unhöflich)
Pro:
Engagierte Schwestern, gute Narkoseärzte
Kontra:
Orthopädie ist nicht mehr zu empfehlen, sie steht und fällt mit dem Oberarzt - S C H A D E ! !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher stand ich dem KH immer sehr sehr positiv gegenüber, ich hatte eigentlich immer positive Erfahrungen gemacht. Aber:
am 26.03.12 wurde bei mir eine Arthroskopie vorgenommen. Das Vorstellungsgespräch war mehr als dürftig, allerdings hatte ich nicht viele Fragen, da ich das Procedere bereits von meinem rechten Knie kannte. Das Aufklärungsgespräch vor der OP wurde von einem Arzt in der Notaufnahme gemacht, der das Thema Microfrakturierung angeschnitten. Er hat mir abgeraten, der Knorpelbefund könne sich dabei auch verschlechtern. Ich wusste ohnehin dass ich das nicht wollte, also alles gut so dachte ich. Aber da hatte ich die Rechnung ohne den Oberarzt gemacht der die OP durchgeführt hat. Er hat die Microfrakturierung gemacht, was ich daraus mache sei meine Sache. Ich konnte nach 3 Wochen das Knie nicht belasten und kann es jetzt kaum nach 10 Wochen. Ein Folge MRT sagt nun, das sich der Knorpelschaden vergrößert hat. Ein klärendes Gespräch mit dem Chefarzt wurde mir verweigert. Mein Hausarzt und der Orthopäde rät mir mich erneut bei einem Chirugen vorzustellen. Aufgrund meiner geäußerten Kritik will man mich in Wasserlos natürlich nicht mehr operieren. Außerdem war der Entlassungsbrief vorgefertigt, ich sei mit liegender Drainage in offensichtlichen Wohlbefinden entlassen worden. Tatsache war, dass ich eine Höllennacht hinter mir hatte, die Drainage drückte auf einen Nerv, was ich aushalten musste, es wurde kein Arzt gerufen, erst am Morgen wurde auf mein Drängen hin die Drainage etwas gefühllos von dem Stationsarzt herausgerissen. Der Patientenfragebogen ist vermutlich nicht ernst gemeint. Positiv sind die Zimmer und die Schwestern, die tatsächlich den Solgan leben, den man auf der Homepage findet "der Mensch im Vordergrund". Auch der Narkosearzt hat mich beeindruckt. Er hat meine Angaben umgesetzt und angeordnet, dass ich alle 6 Std. ein Schmerzmittel erhalte, evtl. ein Glück wg. der schlecht gelegten Drainage.
Fortsetzung bzw. das Ende vom Lied:
Nachdem mein Knie nach wie vor geschwollen blieb und die Schmerzen nicht nachließen wollte ich ein Stammzellenterapie durchführen lassen. als man sich ansah (Arthroskopie) stellte man fest, dass der Knorpelschaden so groß war, dass eine Stammzellenterapie nicht mehr möglich war. Der Arzt, der kategorisch abgelehnt hatte mir ein Kniegelenk einzusetzen sagte zu mir. ihnen hilft nur noch ein künstliches Kniegelenk, was ich inzwischen auch habe. Nun kann man sich überlegen, hat der Arzt in Wasserlos mein Knie erst richtig kaputt gemacht oder hat er nur nicht richtig hin geschaut. Empörend ist für mich nach wie vor, dass eine Maßnahme (die Microfrakturierung) durchgeführt wurde, für die mein Einverständnis nicht vorlag.
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GHUTH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tpo
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen, mit Abstand die beste Klinik!!
Meine LWS OP war am 08.10.2018 , die Ärzte waren sehr kompetent und ich habe mich seit langer Zeit verstanden geführt, auch das Personal war mega freundlich und hilfsbereit.
Ihr seit meine Helden !!! Danke
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GertiMesp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlicher Umgang in Alzenau
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr empfehlenswerte und nette Behandlung.
Die Behandlung war sehr erfolgreich.
Ich habe mich bei meinem Arzt und seinen Kollegen in sehr guten Händen befunden und bin sehr froh, dass ich dann ihm neue Lebensqualität zurückerhalten habe.
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Cebe1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Umgeknickter Fuß nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall an einem Mittwoch Spätnachmittag nach einem Sturz in die Notaufname . Gleich bei der Anmeldung ist mir das superfreundliche Personal aufgefallen ..ich habe mich sofort sicher gefühlt und so war es dann auch in den einzelnen Stationen . Wie Röntgen und Ärztin in Orthopädie .Auch die Pflegerin gab sich viel Mühe mir beim Verbinden nicht noch mehr Schmerzen zu bereiten und gab mir Tips wie ich zuhause die Treppen bewältigen kann... Herzlichen Dank!!!
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rainer37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniespieglung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im August 13 hatte ich eine Kniespieglung.
Entfernung des Innen- Meniskus und der Knorbel wurde geglättet.
Möchte mich hiermit bei Dr. Röder herzlich bedanken.
Die O.P.ist sehr gut verlaufen, konnte zuschauen da ich eine Rückenmarkbetäubung hatte. Das ganze Team inkl. Narkosearzt
kann ich nur loben. Sie sind alle sehr freundlich und man hat schnell vollstes Vertrauen.
Auch die Anmeldung und das ganze Pflegepersonal ist super freundlich. Ich war zwar nur eine Nacht in der Klinik, kann aber mit gutem Gewissen das Krankenhaus weiter empfehlen !
Danke ! R. Schmid
3 Kommentare
Zum Thema: „subjektive und anonyme Meinungsäußerung“ im World Wide Web und Internetplattformen die dieses unreflektiert zulassen.
… Ich hatte die Hoffnung, das man mir dort helfen würde. Leider zeigte das Personal kein Interesse mir zu helfen. Im Gegenteil - …
Damit lassen Sie den Leser aus meinem Blickwinkel heraus glauben, dass Sie keine notärztliche Behandlung erhalten hätten. Das kann so unmöglich korrekt sein. Vielmehr Schaden Sie mit derartigen Meinungsäußerungen den dort tätigen Ärzten und Pflegekräften, die sich täglich für ihre Patienten und deren Angehörige einsetzen. Nicht umsonst genießt das Kreiskrankenhaus Wasserlos einen sehr guten Ruf in der Region.
Mein Mitgefühl für Ihre körperlichen Beschwerden. Viele Patienten kommen jedoch mit einer völlig unrealistischen Erwartungshaltung in ein Krankenhaus. Dabei verdrängen sie, dass nicht jedes Krankheitsbild auch in ein Krankenhausbett gehört oder sie ggf. auch, wie in jeder Arztpraxis u. U. auch länger warten müssen. Mediziner und Pflegekräfte können sich einfach nicht zerteilen.
Viele Patienten wissen auch gar nicht, dass im ambulanten Sektor der hausärztliche Notdienst zur Verfügung steht. Diesen hätten Sie auch verständigen können und der schmerzhafte Gang zum Krankenhaus wäre Ihnen erspart geblieben. Oder: ist der Gang in ein Krankenhaus vielleicht doch bequemer, weil man sich zu jeder Tages- und Nachtzeit eine „umfängliche Behandlung“ erhofft,
anstatt über den Hausarzt, mit Terminen, Wartezeiten und möglichen lästigen Überweisungen etc.
Kein Krankenhaus kann letztlich alle Bedürfnisse auffangen. Zu vielfältig sind die Interessen, Erwartungen und wir Menschen mit unseren Wahrnehmungen. Die vielen positiven Rückmeldungen die Beschäftigte jedoch Tag täglich im „direkten Kontakt“ erhalten, kommen auf solchen Internetseiten überhaupt nicht zur Geltung. Diese sind aber für das Personal viel wichtiger und der Ansporn sich täglich neu zu engagieren. Haben Sie persönlich überhaupt den Versuch unternommen und das Krankenhaus über Ihre Beanstandung informiert?
Angemessen wäre vielleicht aber auch einmal ein Beschwerdebrief an die Verantwortlichen der Gesundheitspolitik zu richten. Denn diese legen durch diverse gesetzliche Vorgaben den Grundstein für die Rahmenbedingungen in deutschen Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung.
Und hierbei ist nicht die „Bedürfnislage der Erkrankten“ ausschlaggebend, sondern vielmehr die Reduktion der Kosten. Die Bevölkerung hingegen ist hierüber nur unzureichend informiert.
Ich wünsche mir deshalb ein bisschen mehr Objektivität und Empathie auch für die Beschäftigten in der Krankenhauslandschaft und Ihnen baldige Genesung.