Klinikum Aschaffenburg-Alzenau - Standort Alzenau

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Schloßhof 1
63755 Alzenau-Wasserlos
Bayern

15 von 21 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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21 Bewertungen

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Kompetent und fürsorglcih

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Sicht kann ich sagen, dass die Betreuung sehr zufriedenstellend war. Das Personal ist freundlich, kompetent und sehr um das Wohl der Patienten bemüht. Die technische und sanitäre Ausstattung im Bereich der Zimmer könnte sicherlich moderner sein. Sie erfüllt jedoch ihren Zweck. Da meine Behandlung noch nicht abgeschlossen ist kann ich aus medizinischer Sicht noch keine abschließende Bewertung abgeben. Ich fühle mich jedoch sehr gut aufgehoben und bin der Meinung, dass große Fachkompetenz vorhanden ist. Ich bin jedoch kein Mediziner und habe auch (zum Glück) keine Vergleichsmöglichkeiten. Ich für meinen Teil würde diese (kleine) Klinik wieder in Betracht ziehen.

1 Kommentar

Roland53 am 08.06.2010

Privatpatienten.hm no Comment

Kapselriss und Außenbänder gerissen wurde nicht diagnostiziert

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
relativ kurze Wartezeit, sehr nette Krankenschwestern, guter Salbenverband
Kontra:
desinteressierter oberflächlicher Arzt
Krankheitsbild:
verstauchtes Fußgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich mit umgeknickten, sehr stark geschwollenen und schon leicht blaugefärbten Fuß dort vorgestellt. Nach dem Röntgenbild wurde ein Bruch ausgeschlossen. Als ich nach einer weiteren Diagnose und Behandlung fragte, sagte man mir, nur hochlegen, kühlen, ruhen. Es wäre nicht so schlimm, dass ich eine Schiene tragen müsse. Und sobald es ginge, sollte ich normal auftreten. Nach einer Woche Ruhe,Hochlagern,kühlen usw. hatte ich einen immer noch sehr stark geschwollenen, schmerzenden und in allen Farben rundum leuchtenden Knöchel.
Heute, nach 12 Tagen, war endlich der Termin beim Orthopäden: Diagnose: sehr wahrscheinlich 2 Außenbänder gerissen sowie Kapselriss.
Schiene für mindestens 6 Wochen - Na prima!

Lungenentzündung nicht erkannt!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zuviel schiefgelaufen!
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.07.2012 um 11 Uhr mittags kam ich in die Notaufnahme,stechende Schmerzen in der linken unteren Rückenseite u Atemnot.Ich wurde abgehört,zum Röntgen geschickt,wieder reingerufen,mir wurde ein eingeklemmter Nerv diagnostiziert,weil der Arzt sagte,auf dem Röntgenbild sei nix zu sehen.Eine Infusion wurde in den rechten Arm gelegt,mit Tramal,MCP u Novalgin.Ich habe nach ca. 10 Minuten gefragt,ob es normal ist,dass es schmerzt,brennt u drückt.Ja,war die Antwort,das käme von dem Alkohol vorher,der würde durch die Infusionsöffnung eintreten.Ich musste wieder raus auf den Gang für die Dauer der Infusion,nach 1,5 h war sie fertig,ich kam rein,alles wurde entfernt-ich hatte 3große Beulen am Arm,die Infusion ist komplett daneben gelaufen,weil der Krankenpfleger die Vene nicht getroffen hat.Ohne alles,aber nach 7h u mit Bericht wurde ich nach Hause entlassen.2Wochen nahm ich nun aufgrund der Diagnose Schmerzmittel,bis am 07.08.nix mehr ging u ich wieder mit den gleichen Symptomen in die Notaufnahme kam.Die Schwester war genervt,fragte mich,warum ich vorher nicht zum HA gegangen bin (es war 18.45 Uhr),schickte mich in die Unterabteilung der Notaufnahme,der zentralen Patientenaufnahme,die wären zuständig für Atemnot. Mir wurde Blut abgenommen,ich wurde wieder zum Röntgen geschickt,ein EKG wurde gemacht,ein Blutgastest,der beim rechten Ohr nicht klappte,also das Linke nochmal,dann die Diagnose:sehr schlechte Blutwerte,es befindet sich eine massive Entzündung im Körper,sie wissen nicht wo.Blut wurde für Kulturen wieder abgenommen,ich habe mich auf Eigenverantwortung entlassen,bekam vorher AB und Paracetamol Iv.Am Mittwoch der Anruf aus dem KH von der Oberärztin der Inneren Station(sehr nett wenigstens!):ich habe eine Lungenentzündung u die schon lange,auf den 1.Bildern 2Wochen vorher wäre sie auch schon zu sehen gewesen....Zum 2.Mal wurde es also nicht erkannt einen Tag vorher. Meine Geschichte geht demnächst weiter,seit Freitag liege ich nun auf der Inneren-Daumen drücken!:)