Fachkrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie Altscherbitz

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Leipziger Straße 59
04435 Schkeuditz
Sachsen

14 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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65 Bewertungen davon 80 für "Psychiatrie"

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Die schlimmste Erfahrung, einer Psychiatrie, die ich je gemacht habe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Mitpatienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer mit psychischen Problemen zu kämpfen hat ist hier absolut fehlt am Platz. Ich war damals mit meinem Baby dort und wurde von Tag 1 gezwungen Sachen zu tun, die ich dort aufarbeiten wollte. Mit was für einer Respektlosigkeit einem dort entgegen getreten wird ist nicht mehr zu entschuldigen. Es wird offen über Mitpatienten gelästert und kein Wert auf die Wünsche von Patienten gelegt und deren Gesundheit wie die der Babys sind allen dort völlig egal. Wenn "Therapien" ausgefallen sind würde das nicht mitgeteilt. Man steht dann einfach vor geschlossenen Türen und bei Nachfrage heißt es "Ja, ich glaube da ist keiner da." Auch wenn man dort, laut eigener Aussage "Nicht therapiert wird" muss man trotzdem da bleiben oder sich selbst entlassen. Letzteres wird als Abbruch vermerkt und so an den nächsten Kollegen, der einen therapieren kann weiter gegeben. Persönliche Dokumente, die dort geschrieben werden, werden einfach einbehalten und wenn man sich da nicht ständig meldet bekommt man diese nie. Ich empfehle niemanden, absolut niemanden dieses Krankenhaus.

Eine Klinik mit den meisten Mängeln

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlimmste Klinik in der ich je war.
Täglich neue Mängel, da musste man einfach vorzeitig wieder gehen.

Allgemeines:
-über die Hälfte der Angestellten sind unfreundlich, man merkt richtig, die haben keine Lust, sind überfordert und denken, die sind was besseres,...
-das beste vorallem ist, ich habe mit Angestellten gesprochen, die froh sind, dass ihr Vertrag bald endet und sie nicht mehr dort arbeiten müssen (über Klinik schlecht geredet)
-die bekommen auch nichts mit, wenn einer zu Netto geht, obwohl man die erste Woche garnicht darf
-dort kann man die schlimmsten Sachen machen, keiner passt da auf
-mit Papierkram haben die auch keine Ahnung, wenn man sich nicht selber um alles kümmert
-die meisten Patienten langweilen sich fast den ganzen Tag
-man muss Telefonseelsorge anrufen, weil Schwestern nicht wollen
-die Katze in der Klinik soll gut tun, aber wo ist das hygienisch

Ausstattung:
-es gibt keinen Notrufknopf am Bett
-der Nachtschrank ist so verbeult, dass man ihn nur mit Gewalt öffnen kann
-das Kopfkissen ist so klein, wie in noch keiner Klinik
-es gibt kein Festnetztelefon im Zimmer, dass was sonst jede andere Klinik hat
-das einzige Festnetztelefon gibt es im Flur für eine teure Telefonkarte
-jetzt zum Bad:
-die Fliesen bei der Dusche und das Abflussrohr am Waschbecken haben alte schwarze Flecken
-die Heizung hat alte braune Flecken
-kein Duschvorhang
-für die Kochgruppen das Geschirr (schwarz, verkratzt)

Programmabläufe:
-Nordic Walking am morgen als Frühsport, niemand kam, auch kein Angestellter, also bin ich selber mit den Stöcken gelaufen
-Physiotherapie, anstatt 50 Minuten (wie im Plan), nur 10 Minuten Basketballwürfe
-Depressionsgruppe, da sitzt man im Kreis und muss was vorlesen
-Theatergruppe, da sitzt man im Kreis, muss den Ball fangen und beschreiben wie es einen geht
-verwechseln die wirklich das Programm für die Theatergruppe mit der Depressionsgruppe oder wollen die einen auf den Arm nehmen

Einfach die schlimmste Klinik die es gibt!!!

Keine Empfehlung dafür

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Park in der Klinik
Kontra:
Unpersönlich und kühl
Krankheitsbild:
Depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Psychologin ever auf PA3. Herablassend und beängstigend, auch der junge Arzt ist sowas von anti Patienten… Never ever wieder dahin. Essen ist auch Katzenfraß?????????

Schweigepflicht Fehlanzeige

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglich! Auf Datenschutz wird da gepfiffen. Ich war dort stationär und durch dummen Zufall arbeitet dort eine "Schwester" von ner Zeitarbeitsfirma, welche ich privat kenne und wir keinen guten Draht haben! Diese "Schwester" hat Informationen über mich raus getragen und es hatte keine Konsequenzen! Ich habe es mehrfach bei Schwestern und Ärzten angesprochen, doch außer leerer Worte passierte nichts!
Aufgrund dessen, nie wieder!

Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Schrecklich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Klinik überhaupt !!! Nicht empfehlenswert bei wirklichen Problemen!! Diese Probleme werden nicht im geringsten angegangen . Keine Ahnung ob die Ärzte wirklich dazu in der Lage sind, oder einfach keinen Bock haben ! Aufjdenfall kommt man da nicht geheilt da raus, ganz im Gegenteil noch viel schlimmer !!

nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychiatrische Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind von dieser Klinik sehr enttäuscht. Unsere Tochter war dort 5 Wochen stationär in Behandlung. Ihr Zustand wurde von den Ärzten nicht erkannt. Sie hatte eine schwere psychiatrische Episode. Trotz famliärer Vorgeschichte (2 Suizide) wurde sie nicht ernst genommen. Bei der Entlassung nach 5 Wochen war ihr Zustand schlimmer als zuvor. Es wurde ihr gesagt, es wäre keine Medikation erforderlich, sie solle "ihre Ängste durchleben" - unverständlich!!!!! Nach 2 Wochen in Ihrer Wohnung (kaum gegessen, Bett nicht verlassen) wurden wir als Eltern aktiv und haben sie in eine andere Klinik gebracht. Dort hat man die Schwere ihres Zustandes erkannt und es wurde endlich die richtige Therapie angewandt. Jetzt kann sie ihr Leben wieder selbst gestalten.
Die Klinik in Altscherbitz ist für uns keinesfalls kompetent - wir können sie nicht empfehlen!

Auf keinen Fall Alscherbitz , schrecklich.

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle haben da eine Schizophrenie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Tische im Aufenthaltsraum und Patientenzimmern kleben, Betten werden erst nach mehrmaligen drängen bezogen.)
Pro:
Nichts gar nichts
Kontra:
In Alscherbitz hat anscheinend jeder der da hin kommt Schizophrenie. Was anderes gibt es da nicht. PA1 kannst vergessen, furchtbar. Das Patiententelefon ist ein Witz, es herrscht immer noch das Schw. Si. Klima .Brr, furchtbar.
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Furchtbar, man hat einen Menschen systematisch kaputt gemacht, was ein anderes Krankenhaus mühsam aufgebaut hat . Warum frage ich mich?
Fehlen Alscherbitz Patienten? Warum macht man kaputt was eine andere Klinik geschafft hat.
Meine Tochter , litt nach mehreren Fehlgeburten an schweren Depressionen.
Sie lies sich in eine ihr empfohlene sehr sehr gute Klinik einweisen.
Sie wurde da 3 Wochen stationär und 3 Wochen tagesklinisch betreut und behandelt. Die Klinik in der sie zu erst war , wollte wissen warum Alscherbitz das nicht erkannt hat und sie nicht dementsprechend behandelt hat, das ging aus der Patientenakte die die Klinik angefordert hatte hervor.
Meine Tochter ging es in der anderen Klinik wieder gut , es ging ihr besser und sie schöpfte wieder neuen Lebensmut und schmiedete wieder Pläne.
Dann traf uns der Schlag , die Klinik Alscherbitz die. Sie Monatelang falsch behandelt hat, erwirkte per Eilantrag , das meine Tochter aus der anderen Klinik nach Alscherbitz verlegt wurde. Da begann wieder das Matyrium für meine Tochter. Der ganze Erfolg der Vorherigen Klinik wurde binnen von wenigen Tagen zerstört. Meine Tochter wurde wieder mit Medikamenten vollgepumpt , mit Spritzen behandelt , für was , sie hat keine Psychiose oder Schizophrenie . Gibt es bei Euch in Alscherbitz nur ein Krankheitsbild Schizophrenie? Meine Tochter ist in einen katastrophalen Zustand gekommen, sie hat nur noch geweint und ist in ein Loch gefallen.
Meine Güte es haben doch nicht alle Schizophrenie, vielleicht schaut Ihr Euch erstmal die Patienten richtig an , bevor Ihr sie mit Schizophrenie Medikamenten vollstopft.
Ich habe meine Anwältin beauftraget ihr den Sachverhalt geschildert, sie hat nur die Hände über den Kopf zusammen geschlagen und einen Eilantrag gestellt das meine Tochter nach 6 Wochen Matyrium , wieder in die andere Klinik konnte , in die sie sich zuletzt selbst begeben hatte und auch erfolgreich Therapiert wurden war. Die Klinik da war fassungslos in was für einen Zustand meine Tochter war, sie nahmen eine Auschleichung der Medikamente vor, die Alscherbitz in sie hineingepumpt hatte. Wir waren erleichtert das unsere Tochter wieder in der anderen Klinik ist. Stück für Stück geht es wieder aufwärts, es dauert zwar seine Zeit , da meine Tochter wieder neuen Mut und Lebenskraft fassen muss, die Ihr in 6 Wochen Alscheritz wieder genommen wurde. Nie wieder Alscherbitz grauenhaft.

Sprachlosigkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ahnung,was für eine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (???????????)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wer sucht der findet,)
Pro:
Nur der neue Klinische Leiter , das ist gut das da jemand neues ist
Kontra:
PA1 einfach Respektlos und unmöglich ,wahrscheinlich noch die Hirachie der OS Si….
Krankheitsbild:
Keins
Erfahrungsbericht:

Man ,ich dachte da hat sich auf der PA1 etwas zum positiven verändert,nein diese Station ist und bleibt eine Vollkatastrophe.

Ein Bekannter war leider, das 2 te mal da,er ist immer noch über den Umgang,über dass Pflegepersonal aber auch über die Hirachie auf der PA1 entsetzt, das ihm immer noch sprachlos macht,so das ich eben hier ein Feedback geben soll.

Bitte wechselt einfach das Pflegepersonal auf der PA1, das endlich mal ein respektvoller und menschlicher Umgang herrscht.
Ich denke nicht das dieser Umgang und das Personal auf der PA1, für die Genesung eines Patienten beiträgt, das Gegenteil ist der Fall.

Was wir da das 2 te mal erleben mussten, das wünscht man keinen,das kann man garnicht in Worte fassen. Ich sag nur eins ich hoffe, das einer von dem Personal mal selbst so was erlebt als Patient, vielleicht wäre dann ja noch nicht Hopfen und Malz verloren und der jenige lernt dann mal was dazu.

Aber liebe PA1 ,so geht man nicht Menschen und Angehörigen um , auch die haben Respekt,Würde und Anstand verdient

Einfach nur traurig

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wechsel der Klinik Leitung neuer ärztlicher Leiter, mit der Hoffnung auf positive Veränderungen
Kontra:
Die Oberschwester Sik, arrogant und hochnässig, Besucher und Angehörige werden herabwürdigend behandelt ( wenn die nochdaist) ,PA1 Haus10 Bloss nicht
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da denkt man es ändert sich was auf der PA 1 , ne da hört man, es ist immer noch das selbe Klischee.
Mir stellt sich die Frage, ob es den Oberknaller von Oberschwester Sil. noch gibt, die war mit Ihrer Arroganz und ihr von oben herab Verhalten,die die dieses ganze negative auf der Station ausgemacht hat,
Patienten werden auf der Station PA1 nicht gesund eher das Gegenteil, man braucht nach dem Aufenthalt da eine Reha.
Achtung und ein würdiger Umgang, den sucht man Vergebens. Traurig das Patienten das erleben mussten und müssen.

Nach nicht behandelnden Borreliose gab es traurigen Abschluss, ( Rollstuhl) sondern Schubladendenken und in eine Schublade gesteckt und für schizophren gehalten. Ne ist klar.

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Borreliose wurde eindeutig von anderen Krankenhaus diagnostiziert, aber auf PA 1 als Schizophrenie behandelt. Zu letzt Rollstuhl)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Was soll da positiv sein. Ne nix
Kontra:
Die Oberschwester Si, arrogant und hochnässig, Patienten Besucher und Angehörige werden herabwürdigend behandelt ,PA1 Haus10 Bloss nicht
Krankheitsbild:
Borreliose kein Psychischen Schaden!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Borreliose auf der PA1 .Ne ist klar.

Schubladendenken, Schachbretthandeln " Erst matt gemacht,dann platt gemacht "
Meine Nichte war im Mai durch ein Zeckenbiss, an Borreliose erkrankt Diagnostik war eindeutig Da sich der Wohnort von Ihr aber in Leipzig war, sollte sie in eine Leipziger Klinik verlegt werden, dafür gab es im übrigen ein Verlegungsschein .
Aber nein stattdessen wurde sie nach Alscherbitz gebracht ( übrigens keine Wohnortnähe) mit der Begründung des Krankentranzportteams , das in Leipzig keine freie Bettenkapazität wäre und Alscherbitz noch welche hätte. Uns lief ein kalter Schauer über den Rücken, als wir sahen wo wir angekommen sind. Haus 10 . Frage : Gehört man mit einer Borreliose in eine Psychiatrie Antwort: Nein!! Ganz sicher nicht.
Jedenfalls wurde sie im Erdgeschoss auf die PA1 gebracht. Wo uns schon eine Barsche und zynische Oberschwester Si empfing . Die war der Oberknaller ( gibt es die heute noch? )
Wir standen starr,fassungslos auf der Station, ich fragte vorsichtig was , das hier bedeuten würde?
Kurze und bündige zynische Antwort der Oberschwester Si "das hat seine Richtigkeit"
Ne ist klar!!. Handy, MP3 Player, Smartwartch wurde eingezogen Badezimmer & Schrank wurden zugeschlossen, wegen Borreliose Häh , sehr witzig.
Dann kam die Aufnahme Ärztin , die sagte kurz nach einer Frage von uns es legen Suizidale Gedanken vor, sie bekäme zu erst mal Spritzen ins Gesäß und dann sehe man weiter. Angegeblich hätte sie ein Schizophrenes Gedankengut,und da wäre eine Intensivbehandlung notwendig,( den Befunden mit Borreliose wurden keinerlei Bedeutung beigemessen )alles klar bei einer Borreliose, an welcher Uni kam das denn dran? Sie wurde mit anderen Patienten in eine Schublade gesteckt. Neuerdings wird auf der PA1 Borreliose mit Schizophrenie gleichgestellt.
Bei Borreliose - Suizidale Gedanken, Wahnvorstellungen haha Witz Witz komm raus, ne ist klar.
Borreliose wurde als Schizophrenie behandelt
nicht aber als Borreliose am Ende sass Sie im Rollstuhl.
In die eigentliche Klinik nach Leipzig kam sie übrigens erst nach 8 Wochen (falsche Klinikunterbringung) Alscherbitz.

Unmöglich

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: ------   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfassbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (No go)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung? Hatte nichts mit einer Hirnhautentzündung zu tun)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Oberschwester, Pflegepersonal der PA1 , überhaupt das Personal,
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung keine Psychiatrische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglich, kaum zu fassen!!!!!

Mein Tochter 38 war von Anfang des Jahres bis Mitte des vorletzten Monats in der PA1.

Jeder stellte sich die Frage,wieso man nach einer Hirnhautentzündung in einer geschlossenen Station untergebracht wird ,bzw überhaupt in einer Psychiatrie untergebracht wird und das auch noch mehrere Monate. Unfassbar.

Bei Einlieferung lag Diagnose Hirnhautentzündung vor.
Meine Tochter sollte nur von einem anderen Bundesland bzgl zwecks Wohnortes in ein anderes Krankenhaus verlegt werden, leider hatte dieses Krankenhaus keine Bettenkapazität. Aber was eine Psychiatrie mit der Behandlung einer Hirnhautentzündung zu tun hat, konnte uns niemand beantworten.

Meine Tochter hat weder eine psychiatrische Störung noch lag eine Selbst oder Fremdgefährdung vor. Lediglich eine Hirnhautentzündung die mit Penicillin und Antibiotika behandelt wird.

Von der PA1 kam nur, " wir müssen schauen ob irgendwelche Psychiatrischen Schäden vorliegen "
Alles klar. Meine Tochter ist völlig normal und leidet weder an Halluzinationen noch an, Wahnvorstellungen oder sonstiges"
Obwohl das in der vorherigen Klinik schon ausgeschlossen wurde und bereits in den Unterlagen drin stand.
Von der PA1 wurde den Unterlagen keinerlei Bedeutung bei gemessen.
Hauptsache die PA1 hatte wieder einen neue Patientin, egal was für eine Diagnose vorlag.
Auf meine Bitte hin,sich doch mit der anderen Klinik auszutauschen, wurde mir nur mit einem Grinsen gesagt, da würde keine Notwendigkeit bestehen und das wäre egal.
Mein Schwiegersohn, hat sich dann mit der zuletzt behandelnden Klinik, in Verbindung gesetzt welche entsetzt darauf reagierte, wieso meine Tochter mit einer Hirnhautentzündung in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen wurde & man sie monatelang festgehalten hat.
Mit Hilfe der letzt behandelten Klinik konnte meine Tochter dann endlich entlassen werden.Durch die falsche Unterbringung & die Uneinsichtkeit der PA1 hat sie Ihre Arbeit verloren

1 Kommentar

Löb45b2 am 23.08.2023

Naja ganz einfach erklärt oder vermutlich es werden Patienten benötigt, da werden auch die genommen , keine psychiatrische Störungen haben.
Dann haben alle was zu tun , denn dafür kommt man ja auch jeden Tag.

Kaum zu glauben aber wahr leider traurige Wahrheit , wenn das eine nicht vorhanden ist, dann wird das genommen was gerade da ist und wenn eben eine Hirnhautentzündung vorliegt, naja wahrscheinlich wird das neuerdings auch in Psychiatrischen Institutionen behandelt.

Ich kann Ihren Ärger darüber verstehen und bin schockiert.

Keine Empfehlung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wechsel der Klinikleitung
Kontra:
PA1 , Ambulanz
Krankheitsbild:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur PA1 und der Klinik wurde alles gesagt

Schrecklich

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patienten Auskunft hab ich schon erwähnt, der neue Chefarzt / Klinische Leitung mit hoffentlich positiven Veränderungen
Kontra:
PA1 , Oberschwester Schw. Si, Umgang mit Patienten und Besuchern, das Patiententelefon auf der PA1 ist der größte Witz entweder die Patienten hören es garnicht oder es wird ignoriert ob man davon auch anrufen kann weiß ich nicht.
Krankheitsbild:
Teilamnesie ( durch Unfall nach Schock Zustand)
Erfahrungsbericht:

Naja ich stelle mir die ganze Zeit die Frage, für was werden Patienten auf der PA 1 gehalten? Eher gewinnt man den Eindruck für nicht ernst genommen. Die Medikamente naja , was soll ich sagen , Tabletten nein ( es wird gesagt, „kann sie nicht nehmen, könnte nicht umgehen damit, Tropfen nein die gleiche Antwort für was halten die eigentlich meine Tochter 34 Jahre ,? Die ist doch nicht unzurechnungsfähig , sie weiß doch wie man Tabletten schluckt in der richtigen Dosierung. Das Ende vom Lied ist , das die mit Spritzen gepiesackt wird. 2 x am Tag 1 x 2 und 1x 1 natürlich i.m gespritzt , ich sag mal natürlich nicht in Arrm, Oberschenkel oder Hüfte naja erklärt sich ja dann von selbst. Jedenfalls mit der Begründung , es wäre so notwendig , da sie wie oben erwähnt „ zu doof wäre“ Tabletten zu schlucken.

Ich habe gedacht mich trifft der Schlag als man mir das erzählte, ich bin vom Glauben abgefallen. Zumal meine Tochter nicht auf eine geschlossene Station gehört, ,das ist auch so ein Punkt , was macht eine Patientin / meine Tochter mit einer Teilamnestie durch ein Unfall ( wo man sich an den Unfall nicht erinnern kann , bzw nicht mehr weiß das man einen hatte. ) auf einer geschlossenen Station? Dias Personal kann mir die Frage nicht beantworten , die wissen es offenbar selber nicht, jedenfalls ist meine Tochter für Schizophren eingestuft worden , unser Psychologe hat sich an den Kopf gegriffen .

Gott sei Dank konnte unser Psychologe ein unabhängiges Gutachten durchsetzen , so das meine Tochter von der PA1 entlassen werden konnte , und wird nun Gottseidank richtig und fachmännisch von Traumtherapeuten in einer Fachambulanz behandelt.

Diese Klinik und die PA 1 wirft für mich Fragezeichen auf. Eine Empfehlung kann ich für diese Klinik und die Station PA 1 sowie für die Ambulanz der Klinik auf keinen Fall geben einfach grauenhaft.

Der einzige was Positiv ist , ist die Patienten Auskunft der Herr K. und und der andere nette Herr in der Patienten Auskunft, die ein freundliches Wort für die Anrufer übrig haben.

Ebenso positiv der Wechsel de Klinischen Leitung , mit hoffentlich positiven Veränderungen für die Patienten

3 Kommentare

Kibini am 11.08.2023

Offensichtlich erkennen sie nicht die Ernsthaftigkeit der Erkrankung ihrer Tochter.

  • Alle Kommentare anzeigen

bitte Bewertungen lesen, habe denen nichts hin zu zu fügen.

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wechsel der Klinischen Leitung mit hoffentlich positiven Veränderungen
Kontra:
Oberschwester Schw. S. , PA1
Krankheitsbild:
Keins
Erfahrungsbericht:

Naja zu der Oberschwester Schw. S. wurde bereits alles erläutert. Wo man die her hat , keine Ahnung, jedenfalls muss der jenige der die Schwester S. zu Oberschwester ernannt hat , entweder einen schlechten Tag gehabt haben oder es war eine Verzeiflungshandlung. Naja wissen wir nicht werden wir auch nicht erfahren. Jedenfalls geht speziell diese Schwester absolut nicht, vielleicht sollte sie mal überlegen ob der Beruf Gesundheits und Krankenpflegerin oder Oberschwester das richtige für sie ist.

So geht man mit Überheblichkeit und Arroganz und von oben herab nicht mit Patienten und Besuchern um. Als Oberschwester hat man eine Vorbildfunktion.
Aber vielmehr muss ich nicht sagen, da von anderen Bewertern schon alles gesagt wurde. Ebenso zur PA1.

Ich kann nur. kopfschüttelnd die Hände über den Kopf zusammen schlagen

Ich kann nur mit dem Kopfschütteln

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die neue Klinikleitung , mit Hoffnung auf positive Veränderungen für die Patienten
Kontra:
Die Oberschwester zu der habe ich keine Worte , die spar ich mir . Haus 10 , die PA 1
Krankheitsbild:
nichts
Erfahrungsbericht:

Ich möchte eigentlich nichts weiter sagen , da schon fast alles in den Bewertungen angemerkt wurden ist. Einfach nur furchtbar .

Ich möchte auch darauf hinweisen , das Hygiene im Speisesaal oder den Patientenzimmern , eine wohl nicht so tragende Rolle spielt..
Warum sollen das eigentlich die Patienten selbst tun? Ist das nicht auch mal selbstverständlich , dass das auch mal das Pflegepersonal mit macht , mal einen Lappen in die Hand. nehmen ,die Tische abwischen ( Arbeitsaufwand 5 min). und wenn man bei einen Patienten ist , Tisch und Schränkchen abwischen , alles kein großer Arbeitsaufwand. Einmal weniger im Stationsstützpunkt sitzen , dann schafft man selbst den kleinen Arbeitsaufwand. Aber das Ganze zeigt ja auch das von Pflegestandarts nicht viel gehalten wird , jedenfalls haben wir nirgendwo welche gesehen, denn , dass spiegelt sich auch in anderen Dingen wieder.

Den anderen Bewertungen können wir nur beipflichteten und wir können nur Kopfschüttelnd sagen , leider nicht empfehlenswert und leider gibt es trauriger Weise solche Stationen noch.

Nie wieder,diese Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts da pro , absolut garnichts , höchstens der Wechsel des ärztlichen Direktors mit der Hoffnung dass sich einiges ändert.
Kontra:
die Oberschwester ein absolutes Nogo da Spar ich mir sämtliche Worte, teilweise einige Krankenschwestern und Pfleger auf der PA 1
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Den Bewertungen und Erfahrungen einiger Kommentatoren , kann ich nur zustimmen.
Furchtbar das es ein solches negatives Ambiente noch in Kliniken oder auf Stationen u.a. wie auf der PA 1 gibt.
Im Vergleich zu anderen Kliniken gibt es wenigstens noch einen Respektvollen und Freundlichen Umgang , aber das sucht man im Sächsischen Krankenhaus Alscherbiz vergeblich.

Patientenwünsche werden garnicht erst respektiert und ein Patientenorientiertes Arbeiten mit Rücksicht auf deren Ressourcen kann man in der Klinik und auf den bereits schon anderen Bewertungen genannten Stationen nicht finden .
Besucher werden teilweise von oben herab behandelt, manchmal sogar belehrt ,dass man den Eindruck hat man wird als nicht zurechnungsfähig hingestellt.
Achtung Respekt , aber auch Würde finde ich hat auch auf einer psychiatrischen Station einen hohen Stellenwert zu haben, zu mal die Patienten schon an psychischen Erkrankungen leiden und deshalb sollte gerade da auch Achtung und Respekt aber auch Würde einen Stellenwert haben, denn das ist auch förderlich für die Genesung eines Patienten.

Aber vielmehr legt man eher den Fokus darauf Patienten so lange wie möglich stationär zu behandeln um nach 6 oder 8 wöchiger stationärerer erfolgloser Behandlung, den Patienten weitere Wochen oder Monate auf Station zu behalten. Eigentlich verspricht man sich das nach 6 oder 8 Wochen Behandlungszeit die Patienten medikamentös richtig eingestellt sind, aber das versprechen braucht man sich garnicht zu geben , weil der Fokus gleich auf eine Monatelange Behandlung gelegt wird. Ich bin froh , das meine Tochter nun in eine Tagesklinik zur weiteren Behandlung konnte , die Station PA 1 ist unzumutbar und hat meine Tochter noch mehr in Depressionen gestürzt , seit der Behandlung auf einer offenen Station in einer Tagesklinik geht es Ihr erheblich besser und wir sind dankbar für die Unterstützung ihres Hausarztes das meine Tochter in eine Tagesklinik gebracht werden konnte.

Die PA 1 u.das Krankenhaus ein Nogo

Meine Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Neuer Klinikischer Leiter hoffentlich ändert sich jetzt vieles zum positiven
Kontra:
PA1 geht garnicht , zur Oberschwester und einigen des Pflegepersonals spare ich mir weitere Worte
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Bezug auf die PA1 eine klare Meinung , ganz besonders zur Oberschwester mit Arroganz kann ich noch umgehen , aber von oben herab und gemaßregelt zu werden , dass ist Zuviel des guten . Vielleicht sollten sich einige des Pflegepersonals der PA 1 mal hinterfragen warum die ganzen negativen Bewertungen zustande gekommen sind. Vorallem stell ich mir die Frage nach welchem Pflegestandard wird da gearbeitet? Mal überlegen hi g da überhaupt einer , Nein hab keinen gesehen , Ich glaube das kennt da

Tipp , an Freundlichkeit l Respekt ,Achtung und Werten arbeiten , dan. Werden vielleicht auch einige Bewertungen besser.

Ansonsten wurde alles geschrieben

Leider' wurde aus vergangenem Negativ Bwertungen nichts geändert. Immer noch das gleiche Schema. Nach welchen Standards wird gearbeitet, Werden AEDLS oder ATLS angewandt? Eher nicht geht aus den Bewertungen hervor

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Was ist da Positiv , davon ist nix zu finden
Kontra:
Geht aus den Bewertungen der Kommentatoren hervor
Krankheitsbild:
Kein Krankheitsbild vorhanden
Erfahrungsbericht:

Wer hat die Oberschwester gefunden? Oh je der jenige hat bestimmt einen schlechten Tag gehabt.
Naja zu der Oberschwester muss nichts weiter gesagt werden , da wurden ja schon Erläuterungen gemacht und der Nagel auf den Kopf getroffen.

Ebenso zu den anderen Erwähnungen zum Punkto Patientenumgang, Personal u,s.w, sind ebenfalls schon Erörterungen getätigt wurden, denen nicht widersprochen werden kann.

Zum Thema Persönlichkeitsrechte der Patienten ist auch schon einiges erörtert worden.

Das ist leider auch, das erschütternde Bild warum es leider keine Fachkräfte gibt oder wenige Fachkräfte gibt.

Erschreckend, das eine Klinik wie diese das Haus 10 die PA 1 immer noch negativ Bewertungen erhält, eigentlich denkt man das aus.den vergangenen auch schon negativen Bewertungen ein Resümee gezogen bzw etwas geändert wurde, leider ist da nichts von zu sehen.

1 Kommentar

Frühling220 am 28.07.2023

Sehr geehrter Bewerter43,

Ihre offenen Worte, haben mich dazu bewogen Ihnen zu antworten.
Schade , es leider noch solche Stationen wie die PA1 ( Haus 10) immer noch gibt, und aus den negativen Bewertungen auch aus den Jahren davor nichts geändert wurde, da stellen sich mir die Nackenhaare auf bei der Vorstellung wie es einem da als Patient ergehen würde, da möchte ich lieber nicht darüber nachdenken und kann nur hoffen , das der Fall nie eintritt da Patient sein zu müssen.
Brrr, schrecklich der Gedanke.

Die Frage mit der Oberschwester kann ich leider nicht beantworten , da habe ich leider auch keine Antwort, da ich mich das schon selber gefragt habe.

Ich kann mich den ganzen Berwertungen nur anschließen und auch Ihren offenen Worten.
Nur soviel kann ich sagen , das sich auch hier in Zukunft sowieso nichts ändert und es immer so weiter geht. Ich hoffe nur dass keiner in meiner Familie oder man selbst einmal in dieses Krankenhaus kommt, da bekomme ich jetzt schon Bauchschmerzen bei den Gedanken daran .

Absolutes No Go

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts absolut garnichts
Kontra:
Ist mehrfach schon in den negativen Bewertungen benannt und ausgeführt wurden den haben wir nichts hin zu zu fügen.
Krankheitsbild:
Keins
Erfahrungsbericht:

Es ist in den negativen Bewertungen bereits alles gesagt worden, dem haben wir nichts hinzu zu fügen und haben da keine Worte zu , zum einem aus Erschütterung , zum anderen kann können wir nur die Hände über den Kopf zusammen schlagen und mit Tränen in den Augen sagen , schrecklich das man sowas auf den bereits mehrfach benannten Stationen sehen und auch hören musste, das läuft es uns jetzt noch kalt den Rücken runter.
Sowas möchte man nicht sehen nicht hören und hoffentlich nie erleben müssen.

Wir sind Erschüttert , können nur mit den Kopf schütteln .

Schrecklich , Furchtbar nicht empfehlenswert.

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Positives , was ist da. positiv , garnichts
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Unfalltrauma
Erfahrungsbericht:

Welche Rechte haben da eigentlich noch die Patienten? Keine Ahnung!!.
Auf der PA 1 wahrscheinlich keine, jedenfalls macht es den Eindruck.
Patienten , werden von oben herab behandelt, der Wille des Patienten wird garnicht angehört, oder ignoriert.
Die Oberschwester ist Oberkracher , da ist Hopfen und Malz verloren Freundlichkeit; Achtung Respekt - das Pflegepersonal naja. vielleicht wenige die Freundlich sind aber ansonsten ist dafür jedes Wort zu schade.
Menschlichkeit sucht man vergeblich, ich finde das auch Achtung Menschlichkeit , Respekt auch in einer psychiatrischen Klinik einen hohen Stellenwert haben sollte, traurig das man diese hier nicht findet.

Mein Angehöriger wurde aufgrund einer Kompetenten Diagnose auf der total falschen Station untergebracht, was macht jemand nach einen Unfall mit einem Unfalltrauma auf einer geschlossenen Station, da kann man nur den Kopf schütteln.

Meinem Angehörigen ist seitens , von seinen behandelnden Hausarzt empfohlen wurden die Klinik zu wechseln, zum einen wegen der genannten Punkte und zum anderen um eine Aussagefähige kompetente Diagnostik zu bekommen und kein um den heißen Brei herum gerede und zu probieren , schließlich ist da keiner ein Versuchsobjekt.
Eigentlich geht man davon aus , das man in solch einer Klinik eine fachlich korrekte Diagnose erhält, auf der PA 1 nein , da hat scheinbar keine eine Ahnung.

Gott sei Dank ist mein Angehörigen , jetzt in einer anderen Klinik in Kompetenter und fachlicher stationären Behandlung ( nicht geschlossenen. Abteilung) wo es auch Menschlichkeit und Achtung auch Respekt gibt.

Das Sächsische Krankenhaus Alscherbiz , Haus 10 Station PA 1 kann ich absolut nicht empfehlen

Ohne Worte , Schrecklich

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix , was soll da Positiv sein, nichts ist da Pro
Kontra:
Der Bewertung zu entnehmen , es ist alles dazu gesagt
Krankheitsbild:
Kein Patient
Erfahrungsbericht:

Man stellt sich , die Frage worauf wird man behandelt? Ich glaube die wissen selber nicht , worauf da die Patienten behandelt werden.
Manche sind 6 Wochen oder länger da , einige sogar mehrere Monate, aber Behandlungserfolge Fehlanzeige, das ist wohl eher die Taktik des Personals den Patienten weiß zu machen , das sich nach Wochenlanger oder Monatelanger stationärerer Behandlung Erfolge einstellen , meiner Meinung nach ist es eher der Plazeboeffekt , naja eben um die Patienten solange wie möglich dazu behalten.
Naja bei dem Personal stellt man sich die Frage , ob das Pflegepersonal auf der PA1 , PA 3 ,PA 4. ect. schon einmal etwas von Freundlichkeit , Respekt und Achtung gehört haben , die sucht man da nämlich vergeblich , ganz besonders bei der Oberschwester . Naja zu den ärztlichen Personal habe ich keine Meinung die kann sich jeder selber bilden.

Jedenfalls sind die hier genannten Aspekte auch Gründe dafür und ein abschreckendes Beispiel dafür , warum es an Fachpersonal fehlt.

Kann ich überhaupt nicht empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberschwester, Pflegepersonal der PA1 ,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wundere mich über nichts mehr, Fakt ist nur, dass es mich nicht wundert warum es keine bzw zu wenig Fachkräfte gibt ( oder der Beruf nicht mehr so attraktiv ist, bzw den Beruf nur noch wenige Lernen wollen), diese Klinik besonders die PA1 ist auch ein Beispiel dafür.

Naja zu der Oberschwester und zu dem Personal habe ich keine Worte.
Freundlichkeit Fehlanzeige

Furchtbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts , was soll da Pro sein
Kontra:
???????????? Das Personal , PA1 ????????????
Krankheitsbild:
Keines
Erfahrungsbericht:

Schrecklich furchtbar,

WURDE SCHON ALLES ERLÄUTERT, DEM HABE ICH NIX HINZUZUFÜGEN.

Ich möchte nicht Patient sein!!! ANGEHÖRIGER ODER dort niemals Arbeiten wollen.

Kein Wunder das Fachkräfte fehlen.
Die Bewertungen sind das abschreckende Beispiel dafür.

Mich wundert nichts mehr

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts ist pro, garnichts????
Kontra:
???? Das Personal
Krankheitsbild:
Keines
Erfahrungsbericht:

Unmöglich einfach nicht vertrettbar. Ich spreche das kurz an, das ich nicht vertreten kann der Umgang mit Patienten und Besuchern es hagelt Beschwerden über Beschwerden aber ändern tut sich nichts bis jetzt jedenfalls nicht. Ich bin traurig über solch einen unmenschlichen und von oben herab maßregendelden Umgang mit Patienten und Besuchern auch Angehörigen. Mich wundert es nicht
das es einen Fachkräftemangel gibt und die Berufe nicht mehr attraktiv sind. Der Umgang hier ist das beste Beispiel dafür.

Ich bin froh hier nicht mehr zum Team gehören zu müssen und nicht Patient auf den Stationen PA 1 , PA2. PA3 und den anderen Stationen sein zu müssen.
Grauenhafte Vorstellung.

Wo bleibt Freundlichkeit und vorallem Einfühlungsvermögen?

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin echt erschrocken , dass es so etwas noch in Kliniken gibt, das hätte ich echt nicht erwartet.
Man erlebt ja viel aber , da habe ich wirklich keine Meinung dazu.
In meinem Beruf habe ich auch mit Menschen zu tun, aber das Freundlichkeit keinen Stellenwert hat , sowas bin ich nicht gewohnt und kenne ich nicht weder im Hotelgewerbe , Einzelhandel oder in der Pflege.

Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass man ob als Besucher , Patient ect. von oben herab behandelt wird, selbst bei einer Frage wird man abgefertigt, Besucher werden teilweise sogar gemaßregelt man könnte auch sagen belehrt als wäre man, naja ich sag es mal nicht besonders intelligent.

Es geht um Menschen ganz besonders um die Patienten , die auf der PA 1 , PA 3 ect sind um gesund zu werden und nicht um kränker zu werden.
Gerade in diesem Bereich , sollte Einfühlungsvermögen , Freundlichkeit und auch Achtung nicht zu kurz kommen, natürlich sollte man auch etwas distanziert sein, aber trotzdem sind Freundlichkeit und Menschlichkeit, Achtung und Einfühlungsvermögen Werte , die finde ich auch in diesem Bereich der Medizin einen hohen Stellenwert haben sollte. Es sollte einem auch klar sein, das man diese Werte auch für sich selbst ob als Patient , Besucher oder auch im Alltag von seinen Mitmenschen erwarten kann und ich finde auch verdient hat.

Bedauerlicherweise kann man bzw hab ich das in dieser Klinik leider nicht finden können Schade!!!! Ich möchte hier nicht mit einer. Depression , Trauma oder einer anderen Erkrankung stationär behandelt werden wollen um nachher eventuell vielleicht noch kränker wieder nach Hause entlassen zu werden. Schade traurig , das es sowas leider in einer Klinik gibt.

Wo bleibt die Menschlichkeit?

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schlimmer geht nicht!

Ich kann mich meiner/em Vorredner/in
nur anschließen. Das man selbst als Besucher schon gemaßregelt und von oben herab behandelt wird, hab ich traurigerweise so schlimm auf der PA1 und PA2 schon oft erlebt. Auch der Umgang mit den Patienten , ist eher herabwürdigend und nicht mäenschlich obwohl doch alle Patienten trotzdem Menschen sind und auch als solche behandelt werden sollten. Teilweise hat man den Eindruck,Menschlichkeit und Respekt und vorallem Achtung vor anderen Menschen steht hier bei den Personal nicht im Vordergrund, was ich bedauerlich finde.

Hilfe z.B. für Therapiemassnahmen oder weitere Hilfe nach der Entlassung sucht man Vergebens.
Mir tun in in erster Linie die Patienten und die Angehörigen leid die vielleicht schon selbst ähnliche Erfahrungen gemacht haben und deshalb der gleichen Meinung sind wie ich.

Traurig ???? das es einen solchen Umgang mit Patienten und Angehörigen von Patienten gibt.

1 Kommentar

Q467 am 30.05.2023

Würde gerne etwas anderes sagen , aber leider sind die Bewertungen Realistisch.

Traurig das man so was sehen muss

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station ,
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es unmöglich wie mit Besuchern. durch das Personal auf der PA1 umgegangen wird.
Man hat den Eindruck , das man als Besucher gemaßregelt wird, was man sich eigentlich nicht bieten lassen muss.

Auch der Umgang selbst mit den Patienten , finde ich nicht in Ordnung , da ich der Meinung, das es trotzdem Menschen sind und keine dumme Kinder.
Eigentlich traurig , das Menschlichkeit auch in dem Bereich zu wünschen übrig lässt.

Verschiedene Erfahrungen auf PA3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich habe verschiedene Erfahrungen gemacht.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Auch hier habe ich verschiedene Erfahrungen gesammelt, ich bewerte meinen letzten Aufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Stationsarzt Dr.D.der sehr von oben herab handelt und er nicht in der Lage ist auf andere Krankheitsbilder zu reagieren
Krankheitsbild:
Kptbs, Dissoziative I.störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals Patientin auf der PA 3 und habe positive sowie sehr grenzwertig negative Erfahrungen auf dieser Station gemacht.Bei meinem letzten Aufenthalt 2021 musste ich die Erfahrung machen,dass der Patient nicht individuell nach seinem Krankheitsbild behandelt wird. Ich leide an kptbs und einer multiplen Persönlichkeitsstörung.Leider hat der Herr D., der damals Stationsarzt war keine Ahnung von diesen Krankheitsbildern.Er unterstellte mir Dinge, die nicht stimmten.Er unterstellte mir Manipulation usw.Von der Psychologin die für die Station zuständig war, wurde mir gesagt, sie reden nur mit einer Innenperson.Durch die Aussagen der Beiden wurde ich retraumatisiert und in mir drin rebellieren die verschiedenen Anteile und ich war sehr angespannt.Ich wurde zum x-ten mal ins Skilltraining gesteckt.Beim Skilltraining stellte ich wiederholt die Frage,was ist,wenn die Skills nicht mehr helfen.Als Standardantwort wurde mir gesagt,dass das auf jeden Fall hilft.Nein,leider sind Skills kein Zaubermittel.Ich skillte mich die ganze Zeit und es ging mir nicht besser.Meine ambulante Therapeutin bestätigte meine Wahrnehmung,dass Skills nicht helfen,weil man die Anteile nicht wegskillen kann.
Leider war ich selbst nicht mehr in der Lage zu erkennen,dass ich retraumatisiert bin. Ich fühlte mich in einer Situation gefangen,aus der ich gefühlt nicht mehr raus kam.Von dem Arzt und Psychologin wurde mir weiter gesagt ich soll aufhören zu manipulieren. Irgendwann habe ich mich dann bei der Chefärztin Frau Dr.R. beschwert,weil ich komplett am Boden war. Sie hat mir zugehört und versuchte mich zu beruhigen. Zu diesem Zeitpunkt war ich zu labil um nach Hause zu gehen.


Das Pflegeteam war (bis auf eine Schwester) immer für einen da und hatte ein offenes Ohr.
Einige Pfleger bestätigte hinter vorgehaltener Hand meine Wahrnehmung.

Ich finde auch die Klinik an sich sehr gut,aber ich würde mich nur noch einweisen lassen,wenn ich weiß,dass es diesen Arzt dort nicht mehr gibt.

Grauenhaft

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Klinikaufenthalt fuer mich als stark depressivem Patienten war grauenhaft. Wegen angeblicher Suizidgefahr wurde ich in die geschlossene Station Pa-5 gesteckt. Da war staendig Laerm, es liefen lautstark die Fernseher dauernd wurden die Zimmertueren von verwirrten Patienten aufgeklappt und nicht wieder geschlossen, Patienten wurden fixiert und mit ihren Schreien alleine gelassen, mir wurde alles weggenommen, was elektrisch war, es gab kein Wlan aber auf jedem Zimmer Fernsehvermuellung fuer die Patienten. Ich sagte mehrmals, dass dieser Zustand unertraeglich fuer mich sei. Weil ich dem Laerm letztendlich nicht entfliehen konnte, hatte ich nach einer Woche einen fehlgechlagenen Suizid veruebt. Zum Glueck unentdeckt, wer weiss, wie lange ich ansonsten noch zwangsweise dort haette bleiben muessen. Am naechsten Tag entliess ich mich dann selbst.

Diese Klinikerfahrung hat mir ein fuer alle Mal gereicht, ich gehe nie wieder in eine Klinik.

Grob Fahrlässig

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS
Erfahrungsbericht:

Grob fahrlässiges Verhalten.
Ich zweifle stark an der Kompetenz dieser Einrichtung.
Wenn man nicht mal Ursache und Wirkung in die Richtige reinfolge bekommt, ist einfach jeglicher Hopfen und Malz verloren.
90% der Indikatoren für eine ADHS Diagnose sind vorhanden, aber es wird sich geweigert diese Diagnose zu geben.
Ohne zu viel Über den Patienten preis zu geben, kann ich nicht mehr ins Detail gehen.
Aber es ist unfassbar dass dieser Arzt noch seine Approbation hat.

Meiden sie diese Einrichtung so gut es geht, wenn sie es können!

Erfahrungsbericht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
PflegepersonalPA1
Kontra:
Mangelde Aufklärung durch die Assistenzärzte, Reinigung, schlechtes Essenangebot PA5,unfreundliches Pflegepersonal.
Krankheitsbild:
F25
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfolglose Behandlung seit November 2017. Absolut unfreundliches Personal PA5.Schlechte Aufklärung über Diagnosen und Medikation. OA Visiten im Flur.
Schlechtes EssenangebotPA5. Fixierung der Patienten.
Pro kompetentes Pflegepersonal PA1 und ein gutes Essenangebot auf dieser Station.

Berufsblinde und sehr unfreundliche Chefärztin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Berufsblindheit und Unfreundlichkeit der Chefärztin hat sich leider auf die Einrichtung übertragen
Krankheitsbild:
Depression / Psychosomatische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem nur davon abraten sich hier einzuweisen oder einweisen zu lassen. Die Chefärztin des Hauses, Frau Dr. med. B. R. glänzt durch Unfreundlichkeit und Unhöflichkeit. Sie stellt sich den Patienten beim Erstgespräch oder der Visite nicht vor und führt auch keine weiteren Gespräche um sich selbst ein Bild über den Zustand des Patienten zu machen. Es wird sich Blind auf etwaige vorherige Befunde verlassen und gestützt, die der Patient mitbringt. So wie sie entscheidet wird auch von den unter ihr stehenden Ärzten weiter gearbeitet, man bekommt das Gefühl das in diesem Haus fast jeder vor Ihr kuscht. Es ist traurig zu sehen das man Menschen wie sie, die eindeutig Berufsblind geworden sind, in solch einer wichtigen Position weiter arbeiten lässt.

Negativer geht es kaum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein Pro
Kontra:
Der Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Tablettenmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von meiner Ärztin in Haus 10, PA4 (Offene Gruppe) überwiesen. 09:00 Uhr war ich pünktlich vor Ort. Dort wurde von der diensthabenden Ärztin eine Untersuchung im Isolationszimmer meines Gesamtzustandes vorgenommen. Stunden später wurde (es gab einen kleinen Teller mit Kartoffeln, Spinat und Rührei, noch später eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen) gereicht, ohne zu wissen wie es nun weitergeht. Gegen 15:00 Uhr wagte ich den Fernseher einzuschalten (ich war alleine im Zimmer), was natürlich bei der plötzlich eintretenden Oberärztin (so gegen 16:00 Uhr) gar nicht gut ankam. Ich hatte bereits die Fernbedienung zum Ausschalten des Fernsehers in der Hand um auszuschalten, wurde jedoch harsch angefahren, ich möge doch den Fernseher ausschalten, was ich natürlich auch aus Eigeninteresse tat.
Nach sehr forschen Aussagen der Oberärztin sollte ich für 6-8 Wochen in die geschlossene Abteilung in`s Erdgeschoss verlegt werden. Begründet wurde diese Entscheidung nicht aussagekräftig. Daraufhin beschloss ich, auch nach Rücksprache mit meiner Familie, das Haus 10 (Psychiatrie) auf eigene Verantwortung zu verlassen. Ich hatte mich lediglich in das "Kranken"haus einweisen lassen, um meinen Tab lettenkonsum zu reduzieren (auf eigenes Verlangen!)
Die geschlossene Abteilung kam und kommt für mich nicht in Frage, da ich bei einem früheren Aufenthalt in der Psychiatrie in Gießen mit anschauen musste wie die "geschlossenen" Patienten behandelt werden.
Für Haus 10, PA4 eine glatte 6... Setzen!

Therapie die nicht wirklich eine ist

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise nettes Personal
Kontra:
Kaum bzw. Keine Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychatrie ohne Psychotherapie.

Finger weg von PA2 (junge Erwachenen station) PA3 zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr zufrieden mit PA3 Akutstation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Therapien, Naturnähe
Kontra:
Ärzte !
Krankheitsbild:
Angststörung und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bafand mich Juni und Juli 2021 2 Wochen auf der Akutstation PA3 und auf Station PA2

Zus Stabilisierung wieder auf die Akutstation PA3 ? Jederzeit wieder. Alle Therapeuten sind kompetent und zugewandt. Sehr wertschätzende Arbeit und man wurde nicht verurteilt.


Mit falschen Versprechungen wurde ich auf die Station PA2 für junge Erwachsene verlegt. Der Altersdurchschnitt lag bei 22 Jahren. Allerdings waren einige dort auch 16 oder 17.

Ich selbst als 30 jährige Person fühlte mich als hätten mich meine Eltern in ein Ferienlager abgeschoben. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung dort und vernünftige Gespräche waren dort nicht möglich. Einige berichteten dort nur zu sein weil die Eltern immer meckern würden und man dort "coole Leute" treffen kann.

Nach meiner Beschwerde und der Anfrage mich doch auf eine Erwachsenenstation zu verlegen wurde mir "Krankheitsuneinsichtigkeit" und "Unflexibilität" unterstellt.
Auf meinen Wunsch meine Angstproblematik anzugehen wurde nicht eingegangen. Den einen Tag wurden Absprachen getätigt die nicht eintraten.
Die Meinung des Stationsarztes änderte sich jeden Tag von schwarz auf weiß und wieder zurück.
Und immer wenn ich klare Ansagen und Entscheidungen wollte, wurde ich vertröstet oder gesagt ich würde lügen.

keine 10 Pferde bringen mich zurück auf diese Station.

klare Empfehlung für PA3. Finger weg von Pa2 wenn man Hilfe möchte.

Depressionen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2020 auf der Station PA 4. Es sind durch Corona sehr viele Therapien ausgefallen. Wir haben uns dann auf der Station beschäftigt. Wir mussten auf vieles verzichten. Es durfte kein Besuch kommen oder mal einkaufen ging auch nicht. Wir durften uns nur im Klinikgelände aufhalten. Da ich Dialysepatientin bin, habe ich anderes essen bekommen. Ich habe jeden Tag Kartoffeln bekommen. Es war sehr belasten. Nach fünf Wochen wurde ich entlassen, da ich das wollte. Der Arzt auf der Station war Top. Er hatte immer zugehört. Das Pflegepersonal war auch gut. Ich war schon sehr oft hier. Das erstmal 2013 auf der Station PA 3. Aber da war es nicht so toll. Ich war nicht gerne auf der Station. Habe immer zu meinen Psychiater gesagt, das ich auf die PA 4 wollte. Es hat auch immer geklappt. Die kannten mich dann auch. Ich kann nicht schlechtes Berichten, da alle nur ihre Arbeit machen.

Es liegt an einem selber, was daraus zu machen. Jeder muss an sich arbeiten und dafür ist das Personal nicht zuständig. Medikamente unterstützen nur. Wer darein geht, sollte sich vorher Gedanken machen, was er dort will. Entweder möchte man Hilfe oder lässt es bleiben.

Keine Psychotherapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen Verdacht auf ADHS und gesichert. einer leichten bis manchmal mittelgradigen Depression in diese Klinik.

Zusammengefasst setzt diese Klinik hauptsächlich auf Beschäftigungs-Therapien (Ergo, Gymnastik, Musik, Spaziergänge)

Psychotherapie gab es obwohl ich mehrmals intensiv darum bat nicht, außer während ca. 4 Wochen in Summe ca. 1,5 Stunden Gespräch.
Es gibt noch eine von mehreren Stationen auf der Tiefentherapie gemacht wird. Jedoch dürfen dort natürlich nur bestimmte Patienten hin, wo Tiefentherapie eben angezeigt ist.


Während des Aufenthalts hat man sehr viel Leerlauf. Dabei kam es bei mir zu mittleren Angstzuständen und Zunahme der Depression.

Positiv ist: Natürlich auch nettes Klinikpersonal und Mitpatienten die echt in Ordnung sind. Die weitläufige und schön gestalte Außen- bzw. Parkanlage. Das Essen war ok bis gut.

Ich rate von dieser Klinik ab.

Danke dass es diese Station gibt!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gravierende Zustände P2 Altscherbitz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Räumt endlich auf)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherapeut top
Kontra:
Oberarzt p2 und Schimmel Brot usw.
Krankheitsbild:
Umstellung polamethadon auf subutex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15 8.2020 bin ich wegen Umstellung auf subutex eingewiesen worden.Der Hammer ist vor gut 7 Wochen bekam ich den Termin vom Oberarzt Meißner das ich am 15 .8.2020 aufgenommen werde.Ich saß nun 7 Tage herrum in Knast Verhältnisse wo nix passierte.Der Oberarzt geht auf die Patienten nicht des geringsten ein wird noch Arrogant und man Erfährt nicht den Plan und die Medikamenten Dosis.Hier wird es Zeit den Saustall Mal aufzudecken.Psychologen, Oberschwester,Oberarzt unterdrücken die Patienten und machst Mund auf kannst gehen.4 Wochen für Umstellung zeigt Altscherbitz p2 Geldmaschine.Finger weg Anzeige kommt.

LG an die noch den Mund aufmachen und endlich die Gravierenden Zustände aufdecken.

1 Kommentar

Higgins1961 am 26.10.2021

Absolut zutreffend!

Falsche Diagnostik und Schubladendenken

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Ergo- u. Musiktherapie, Biofeedback, Parkanlage
Kontra:
OÄ, Visite, Leerlauf, Schubladendenken
Krankheitsbild:
Borderline / falsche Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr für 2x 4 Wochen auf der PA2 (junge Erwachsene, sowie in der DBT-Tagesklinik für 11 Wochen. Heute, mit etwas Abstand kann ich sagen, dass nur bedingt Erfolge erzielt wurden.
Beim ersten Aufenthalt wurde noch Diagnostik durchgeführt mit diversen Tests. Am letzten Tag wurde mir die Diagnose Borderline Persönlichkeitsstörung gegeben. Ich war froh, dass das ganze einen Namen hatte und ich näher forschen konnte, wie ich mir selbst helfen kann. Nähere Informationen durch Therapeuten darüber gab es keine. Mitteilung Diagnose, Entlassung und Tschüss!
Allerdings merkte ich, dass vor allem die Mitpatienten sehr viel Kraft geben konnten und ich nicht alleine mit meinen Problemen bin.

Therapien fielen regelmäßig aus, es gab viel Leerlauf. Es herrschte auch eher eine "Machen Sie Ergo, Sport etc. dann geht das schon wieder!"-Mentalität. Zeit für fachliche Aufklärung und Gespräche bzw. qualifizierte Problemlösestrategien gab es nicht. Lediglich 3 mal in der Woche Visite, die noch mehr Ängste schürten. Gab es Besserungen, wurde man weiter betreut. Wenn nicht, wurde man schnell wieder entlassen. Es geht dort viel ums liebe Geld.
Ein Lob möchte ich an der Stelle dem dortigen Ergotherapeuten und der Musiktherapeutin aussprechen, die auf mich fachlich und menschlich überzeugender wirkten, als Ärzte und Psychologen.

Dieses Jahr wurde ich durch meinen Hausarzt wieder eingewiesen. Der diensthabende Arzt in Altscherbitz am Telefon sagte dazu: "Ach, Borderliner, das ist die Strategie von den Leuten wieder stationär zu gehen!" Ich war entsetzt!!! Mein Hausarzt ebenso. Ergo war ich nach einem Tag wieder draußen - freiwillig.

Eine andere Tagesklinik hinterfragte die Diagnose erstmalig und es wurde eine Depression mit emotional-instabilen ANTEILEN diagnostiziert.

Es fehlt der Klinik vor allem an Aufklärungsarbeit, wie man schädliche Gedanken und Verhaltensweisen personenbezogen erkennt.

Tipp: Die eigentliche Arbeit an sich selbst beginnt draußen in guter Behandlung!

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