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BewerterBob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09.2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schlimmste Klinik in der ich je war.
Täglich neue Mängel, da musste man einfach vorzeitig wieder gehen.
Allgemeines:
-über die Hälfte der Angestellten sind unfreundlich, man merkt richtig, die haben keine Lust, sind überfordert und denken, die sind was besseres,...
-das beste vorallem ist, ich habe mit Angestellten gesprochen, die froh sind, dass ihr Vertrag bald endet und sie nicht mehr dort arbeiten müssen (über Klinik schlecht geredet)
-die bekommen auch nichts mit, wenn einer zu Netto geht, obwohl man die erste Woche garnicht darf
-dort kann man die schlimmsten Sachen machen, keiner passt da auf
-mit Papierkram haben die auch keine Ahnung, wenn man sich nicht selber um alles kümmert
-die meisten Patienten langweilen sich fast den ganzen Tag
-man muss Telefonseelsorge anrufen, weil Schwestern nicht wollen
-die Katze in der Klinik soll gut tun, aber wo ist das hygienisch
Ausstattung:
-es gibt keinen Notrufknopf am Bett
-der Nachtschrank ist so verbeult, dass man ihn nur mit Gewalt öffnen kann
-das Kopfkissen ist so klein, wie in noch keiner Klinik
-es gibt kein Festnetztelefon im Zimmer, dass was sonst jede andere Klinik hat
-das einzige Festnetztelefon gibt es im Flur für eine teure Telefonkarte
-jetzt zum Bad:
-die Fliesen bei der Dusche und das Abflussrohr am Waschbecken haben alte schwarze Flecken
-die Heizung hat alte braune Flecken
-kein Duschvorhang
-für die Kochgruppen das Geschirr (schwarz, verkratzt)
Programmabläufe:
-Nordic Walking am morgen als Frühsport, niemand kam, auch kein Angestellter, also bin ich selber mit den Stöcken gelaufen
-Physiotherapie, anstatt 50 Minuten (wie im Plan), nur 10 Minuten Basketballwürfe
-Depressionsgruppe, da sitzt man im Kreis und muss was vorlesen
-Theatergruppe, da sitzt man im Kreis, muss den Ball fangen und beschreiben wie es einen geht
-verwechseln die wirklich das Programm für die Theatergruppe mit der Depressionsgruppe oder wollen die einen auf den Arm nehmen
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FGlä berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Psychologe und Ärzte
Kontra:
manche Schwestern, Koordination, Ausfälle
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 3.4.2024 begann ich freiwillig meinen Entzug mit anschließender Behandlung in der Tagesklinik in Altscherpitz mit dem Ziel mein Alkoholproblem sowie dessen Ursache (meine seit der Jugend vorhandene Depression) in den Griff zu bekommen.
Die schlechten Bewertungen im Netz schreckten mich zunächst ab, da ich aber dringend auf Hlfe angewiesen war und die Klinik nach Wohnort vergeben wird, ging ich nach Altscherpitz.
Entzug: Die 21 Tage meines ersten Entzugs stellten sich als wechselvoll aber unterm Strich als sehr positiv heraus. Nach anfänglichem Frust (Meine Depression kam voll zur Geltung, da mir Beschäftigung und Bewegung sehr wichtig sind, was anfangs nicht gegeben war.) lebte ich mich gut ein und konnte mich auf meiner Station PS1 gut engagieren.
Einige Schwestern und Pfleger sind wahre Engel und gehen sehr auf die Bedürfnisse der Patienten ein, andere muss man zu nehmen wissen. Letztere tun ihren Job aber wenn man stets freundlich ist, bekommt man was man möchte.
Mit meinen Zimmerkameraden hatte ich stets viel Glück, wohl auch, weil das Personal meinen Hang zu Ordung, Sauberkeit und Vertrauen erkannt hat.
Therapien fallen personalbedingt hin und wieder aus und halten sich, was die Tiefe angeht, beim reinen Entzug in Grenzen. Eine tiefgreifendere psychologische Arbeit kann man erst in der weiterfführenden Behandlung erwarten.
Dennoch wurde mir sehr gut geholfen, mein Alkoholproblem und die damit verbundenen körperlichen und psychischen Folgen zu verkraften.
Eigeninitiative und viel analytisches und praktisches Arbeiten mit sich selbst sind jedoch hier sehr wichtig, was mir auch von den Therapeuten und Ärzten bestätigt wurde.
Das von vielen bemängelte schlechte Essen ist in meinen Augen "Jammern auf hohem Niveau", denn es ist eine Klinik. Morgens und Abends ein kleines Buffet mit Auswahl aus allem Notwendigen (Brötchen, Aufschnitt, Aufstriche, Tees, Kaffee, Müsli, Obst, Desserts solange der Vorrat reicht), einmal die Woche eine Kochgruppe in Eigeninitiative sowie Auswahl aus drei Mittagsmenüs (nicht sonderlich gut und immer das gleiche) sollte eigentlich reichen, um beim Gesunden nicht vom Fleisch zu fallen.
Tagesklinik TKS: Direkt nach meinem Entzug begann ich sofort meinen zehnwöchigen Aufenthalt in der Tagesklinik mit dem Ziel, Strategien für ein abstinentes Leben zu erarbeiten sowie an den Ursachen (meiner Depression und den damit verbundenen Minderwertigkeitskomplexen) zu arbeiten.
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Rob890 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Park in der Klinik
Kontra:
Unpersönlich und kühl
Krankheitsbild:
Depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechteste Psychologin ever auf PA3. Herablassend und beängstigend, auch der junge Arzt ist sowas von anti Patienten… Never ever wieder dahin. Essen ist auch Katzenfraß?????????
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Mx218 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmöglich! Auf Datenschutz wird da gepfiffen. Ich war dort stationär und durch dummen Zufall arbeitet dort eine "Schwester" von ner Zeitarbeitsfirma, welche ich privat kenne und wir keinen guten Draht haben! Diese "Schwester" hat Informationen über mich raus getragen und es hatte keine Konsequenzen! Ich habe es mehrfach bei Schwestern und Ärzten angesprochen, doch außer leerer Worte passierte nichts!
Aufgrund dessen, nie wieder!
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Lisl0000* berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die neue Oberärztin der Suchtstation hat ihren Beruf verfehlt! Meinem Mann wird eine Langzeittherapie verweigert ,er solle sich bei der Suchtberatungsstelle darum kümmern! Obwohl die Motivation seitens meines Mannes da ist ! Es fehlt hier die Empathie in jeglicher Form. Ich bin selbst aus dem medizinischen Bereich und kann null nachempfinden, wie man Menschen so im Stich lassen kann obwohl sie nach Hilfe fragen! Und diese Ärztin sollte sich bewusst werden, daß mancher Abhängiger nicht nur einen Anlauf braucht . Und was ich auch anmerken möchte!!!! Sucht ist nur ein Symptom einer psychischen Grunderkrankung, wie z.B. einer Posttraumatischen Belastungsstörung! Und nicht andersrum. Einziges positives, die Schwestern der PS1 sind spitze und mega toll.
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Mutti83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Schrecklich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Schlechteste Klinik überhaupt !!! Nicht empfehlenswert bei wirklichen Problemen!! Diese Probleme werden nicht im geringsten angegangen . Keine Ahnung ob die Ärzte wirklich dazu in der Lage sind, oder einfach keinen Bock haben ! Aufjdenfall kommt man da nicht geheilt da raus, ganz im Gegenteil noch viel schlimmer !!
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BewerterDS1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychiatrische Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind von dieser Klinik sehr enttäuscht. Unsere Tochter war dort 5 Wochen stationär in Behandlung. Ihr Zustand wurde von den Ärzten nicht erkannt. Sie hatte eine schwere psychiatrische Episode. Trotz famliärer Vorgeschichte (2 Suizide) wurde sie nicht ernst genommen. Bei der Entlassung nach 5 Wochen war ihr Zustand schlimmer als zuvor. Es wurde ihr gesagt, es wäre keine Medikation erforderlich, sie solle "ihre Ängste durchleben" - unverständlich!!!!! Nach 2 Wochen in Ihrer Wohnung (kaum gegessen, Bett nicht verlassen) wurden wir als Eltern aktiv und haben sie in eine andere Klinik gebracht. Dort hat man die Schwere ihres Zustandes erkannt und es wurde endlich die richtige Therapie angewandt. Jetzt kann sie ihr Leben wieder selbst gestalten.
Die Klinik in Altscherbitz ist für uns keinesfalls kompetent - wir können sie nicht empfehlen!
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V.345 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alle haben da eine Schizophrenie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Tische im Aufenthaltsraum und Patientenzimmern kleben, Betten werden erst nach mehrmaligen drängen bezogen.)
Pro:
Nichts gar nichts
Kontra:
In Alscherbitz hat anscheinend jeder der da hin kommt Schizophrenie. Was anderes gibt es da nicht. PA1 kannst vergessen, furchtbar. Das Patiententelefon ist ein Witz, es herrscht immer noch das Schw. Si. Klima .Brr, furchtbar.
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Furchtbar, man hat einen Menschen systematisch kaputt gemacht, was ein anderes Krankenhaus mühsam aufgebaut hat . Warum frage ich mich?
Fehlen Alscherbitz Patienten? Warum macht man kaputt was eine andere Klinik geschafft hat.
Meine Tochter , litt nach mehreren Fehlgeburten an schweren Depressionen.
Sie lies sich in eine ihr empfohlene sehr sehr gute Klinik einweisen.
Sie wurde da 3 Wochen stationär und 3 Wochen tagesklinisch betreut und behandelt. Die Klinik in der sie zu erst war , wollte wissen warum Alscherbitz das nicht erkannt hat und sie nicht dementsprechend behandelt hat, das ging aus der Patientenakte die die Klinik angefordert hatte hervor.
Meine Tochter ging es in der anderen Klinik wieder gut , es ging ihr besser und sie schöpfte wieder neuen Lebensmut und schmiedete wieder Pläne.
Dann traf uns der Schlag , die Klinik Alscherbitz die. Sie Monatelang falsch behandelt hat, erwirkte per Eilantrag , das meine Tochter aus der anderen Klinik nach Alscherbitz verlegt wurde. Da begann wieder das Matyrium für meine Tochter. Der ganze Erfolg der Vorherigen Klinik wurde binnen von wenigen Tagen zerstört. Meine Tochter wurde wieder mit Medikamenten vollgepumpt , mit Spritzen behandelt , für was , sie hat keine Psychiose oder Schizophrenie . Gibt es bei Euch in Alscherbitz nur ein Krankheitsbild Schizophrenie? Meine Tochter ist in einen katastrophalen Zustand gekommen, sie hat nur noch geweint und ist in ein Loch gefallen.
Meine Güte es haben doch nicht alle Schizophrenie, vielleicht schaut Ihr Euch erstmal die Patienten richtig an , bevor Ihr sie mit Schizophrenie Medikamenten vollstopft.
Ich habe meine Anwältin beauftraget ihr den Sachverhalt geschildert, sie hat nur die Hände über den Kopf zusammen geschlagen und einen Eilantrag gestellt das meine Tochter nach 6 Wochen Matyrium , wieder in die andere Klinik konnte , in die sie sich zuletzt selbst begeben hatte und auch erfolgreich Therapiert wurden war. Die Klinik da war fassungslos in was für einen Zustand meine Tochter war, sie nahmen eine Auschleichung der Medikamente vor, die Alscherbitz in sie hineingepumpt hatte. Wir waren erleichtert das unsere Tochter wieder in der anderen Klinik ist. Stück für Stück geht es wieder aufwärts, es dauert zwar seine Zeit , da meine Tochter wieder neuen Mut und Lebenskraft fassen muss, die Ihr in 6 Wochen Alscheritz wieder genommen wurde. Nie wieder Alscherbitz grauenhaft.
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Posemuckel2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schrecklich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Ahnung,was für eine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (???????????)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wer sucht der findet,)
Pro:
Nur der neue Klinische Leiter , das ist gut das da jemand neues ist
Kontra:
PA1 einfach Respektlos und unmöglich ,wahrscheinlich noch die Hirachie der OS Si….
Krankheitsbild:
Keins
Erfahrungsbericht:
Man ,ich dachte da hat sich auf der PA1 etwas zum positiven verändert,nein diese Station ist und bleibt eine Vollkatastrophe.
Ein Bekannter war leider, das 2 te mal da,er ist immer noch über den Umgang,über dass Pflegepersonal aber auch über die Hirachie auf der PA1 entsetzt, das ihm immer noch sprachlos macht,so das ich eben hier ein Feedback geben soll.
Bitte wechselt einfach das Pflegepersonal auf der PA1, das endlich mal ein respektvoller und menschlicher Umgang herrscht.
Ich denke nicht das dieser Umgang und das Personal auf der PA1, für die Genesung eines Patienten beiträgt, das Gegenteil ist der Fall.
Was wir da das 2 te mal erleben mussten, das wünscht man keinen,das kann man garnicht in Worte fassen. Ich sag nur eins ich hoffe, das einer von dem Personal mal selbst so was erlebt als Patient, vielleicht wäre dann ja noch nicht Hopfen und Malz verloren und der jenige lernt dann mal was dazu.
Aber liebe PA1 ,so geht man nicht Menschen und Angehörigen um , auch die haben Respekt,Würde und Anstand verdient
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Pinguin456 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wechsel der Klinik Leitung neuer ärztlicher Leiter, mit der Hoffnung auf positive Veränderungen
Kontra:
Die Oberschwester Sik, arrogant und hochnässig, Besucher und Angehörige werden herabwürdigend behandelt ( wenn die nochdaist) ,PA1 Haus10 Bloss nicht
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da denkt man es ändert sich was auf der PA 1 , ne da hört man, es ist immer noch das selbe Klischee.
Mir stellt sich die Frage, ob es den Oberknaller von Oberschwester Sil. noch gibt, die war mit Ihrer Arroganz und ihr von oben herab Verhalten,die die dieses ganze negative auf der Station ausgemacht hat,
Patienten werden auf der Station PA1 nicht gesund eher das Gegenteil, man braucht nach dem Aufenthalt da eine Reha.
Achtung und ein würdiger Umgang, den sucht man Vergebens. Traurig das Patienten das erleben mussten und müssen.
Nach nicht behandelnden Borreliose gab es traurigen Abschluss, ( Rollstuhl) sondern Schubladendenken und in eine Schublade gesteckt und für schizophren gehalten. Ne ist klar.
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ERI278 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Borreliose wurde eindeutig von anderen Krankenhaus diagnostiziert, aber auf PA 1 als Schizophrenie behandelt. Zu letzt Rollstuhl)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Was soll da positiv sein. Ne nix
Kontra:
Die Oberschwester Si, arrogant und hochnässig, Patienten Besucher und Angehörige werden herabwürdigend behandelt ,PA1 Haus10 Bloss nicht
Krankheitsbild:
Borreliose kein Psychischen Schaden!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Borreliose auf der PA1 .Ne ist klar.
Schubladendenken, Schachbretthandeln " Erst matt gemacht,dann platt gemacht "
Meine Nichte war im Mai durch ein Zeckenbiss, an Borreliose erkrankt Diagnostik war eindeutig Da sich der Wohnort von Ihr aber in Leipzig war, sollte sie in eine Leipziger Klinik verlegt werden, dafür gab es im übrigen ein Verlegungsschein .
Aber nein stattdessen wurde sie nach Alscherbitz gebracht ( übrigens keine Wohnortnähe) mit der Begründung des Krankentranzportteams , das in Leipzig keine freie Bettenkapazität wäre und Alscherbitz noch welche hätte. Uns lief ein kalter Schauer über den Rücken, als wir sahen wo wir angekommen sind. Haus 10 . Frage : Gehört man mit einer Borreliose in eine Psychiatrie Antwort: Nein!! Ganz sicher nicht.
Jedenfalls wurde sie im Erdgeschoss auf die PA1 gebracht. Wo uns schon eine Barsche und zynische Oberschwester Si empfing . Die war der Oberknaller ( gibt es die heute noch? )
Wir standen starr,fassungslos auf der Station, ich fragte vorsichtig was , das hier bedeuten würde?
Kurze und bündige zynische Antwort der Oberschwester Si "das hat seine Richtigkeit"
Ne ist klar!!. Handy, MP3 Player, Smartwartch wurde eingezogen Badezimmer & Schrank wurden zugeschlossen, wegen Borreliose Häh , sehr witzig.
Dann kam die Aufnahme Ärztin , die sagte kurz nach einer Frage von uns es legen Suizidale Gedanken vor, sie bekäme zu erst mal Spritzen ins Gesäß und dann sehe man weiter. Angegeblich hätte sie ein Schizophrenes Gedankengut,und da wäre eine Intensivbehandlung notwendig,( den Befunden mit Borreliose wurden keinerlei Bedeutung beigemessen )alles klar bei einer Borreliose, an welcher Uni kam das denn dran? Sie wurde mit anderen Patienten in eine Schublade gesteckt. Neuerdings wird auf der PA1 Borreliose mit Schizophrenie gleichgestellt.
Bei Borreliose - Suizidale Gedanken, Wahnvorstellungen haha Witz Witz komm raus, ne ist klar.
Borreliose wurde als Schizophrenie behandelt
nicht aber als Borreliose am Ende sass Sie im Rollstuhl.
In die eigentliche Klinik nach Leipzig kam sie übrigens erst nach 8 Wochen (falsche Klinikunterbringung) Alscherbitz.
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L456 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: ------
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfassbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (No go)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung? Hatte nichts mit einer Hirnhautentzündung zu tun)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Oberschwester, Pflegepersonal der PA1 , überhaupt das Personal,
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung keine Psychiatrische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmöglich, kaum zu fassen!!!!!
Mein Tochter 38 war von Anfang des Jahres bis Mitte des vorletzten Monats in der PA1.
Jeder stellte sich die Frage,wieso man nach einer Hirnhautentzündung in einer geschlossenen Station untergebracht wird ,bzw überhaupt in einer Psychiatrie untergebracht wird und das auch noch mehrere Monate. Unfassbar.
Bei Einlieferung lag Diagnose Hirnhautentzündung vor.
Meine Tochter sollte nur von einem anderen Bundesland bzgl zwecks Wohnortes in ein anderes Krankenhaus verlegt werden, leider hatte dieses Krankenhaus keine Bettenkapazität. Aber was eine Psychiatrie mit der Behandlung einer Hirnhautentzündung zu tun hat, konnte uns niemand beantworten.
Meine Tochter hat weder eine psychiatrische Störung noch lag eine Selbst oder Fremdgefährdung vor. Lediglich eine Hirnhautentzündung die mit Penicillin und Antibiotika behandelt wird.
Von der PA1 kam nur, " wir müssen schauen ob irgendwelche Psychiatrischen Schäden vorliegen "
Alles klar. Meine Tochter ist völlig normal und leidet weder an Halluzinationen noch an, Wahnvorstellungen oder sonstiges"
Obwohl das in der vorherigen Klinik schon ausgeschlossen wurde und bereits in den Unterlagen drin stand.
Von der PA1 wurde den Unterlagen keinerlei Bedeutung bei gemessen.
Hauptsache die PA1 hatte wieder einen neue Patientin, egal was für eine Diagnose vorlag.
Auf meine Bitte hin,sich doch mit der anderen Klinik auszutauschen, wurde mir nur mit einem Grinsen gesagt, da würde keine Notwendigkeit bestehen und das wäre egal.
Mein Schwiegersohn, hat sich dann mit der zuletzt behandelnden Klinik, in Verbindung gesetzt welche entsetzt darauf reagierte, wieso meine Tochter mit einer Hirnhautentzündung in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen wurde & man sie monatelang festgehalten hat.
Mit Hilfe der letzt behandelten Klinik konnte meine Tochter dann endlich entlassen werden.Durch die falsche Unterbringung & die Uneinsichtkeit der PA1 hat sie Ihre Arbeit verloren
Naja ganz einfach erklärt oder vermutlich es werden Patienten benötigt, da werden auch die genommen , keine psychiatrische Störungen haben.
Dann haben alle was zu tun , denn dafür kommt man ja auch jeden Tag.
Kaum zu glauben aber wahr leider traurige Wahrheit , wenn das eine nicht vorhanden ist, dann wird das genommen was gerade da ist und wenn eben eine Hirnhautentzündung vorliegt, naja wahrscheinlich wird das neuerdings auch in Psychiatrischen Institutionen behandelt.
Ich kann Ihren Ärger darüber verstehen und bin schockiert.
|
Löb45b berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Patienten Auskunft hab ich schon erwähnt, der neue Chefarzt / Klinische Leitung mit hoffentlich positiven Veränderungen
Kontra:
PA1 , Oberschwester Schw. Si, Umgang mit Patienten und Besuchern, das Patiententelefon auf der PA1 ist der größte Witz entweder die Patienten hören es garnicht oder es wird ignoriert ob man davon auch anrufen kann weiß ich nicht.
Krankheitsbild:
Teilamnesie ( durch Unfall nach Schock Zustand)
Erfahrungsbericht:
Naja ich stelle mir die ganze Zeit die Frage, für was werden Patienten auf der PA 1 gehalten? Eher gewinnt man den Eindruck für nicht ernst genommen. Die Medikamente naja , was soll ich sagen , Tabletten nein ( es wird gesagt, „kann sie nicht nehmen, könnte nicht umgehen damit, Tropfen nein die gleiche Antwort für was halten die eigentlich meine Tochter 34 Jahre ,? Die ist doch nicht unzurechnungsfähig , sie weiß doch wie man Tabletten schluckt in der richtigen Dosierung. Das Ende vom Lied ist , das die mit Spritzen gepiesackt wird. 2 x am Tag 1 x 2 und 1x 1 natürlich i.m gespritzt , ich sag mal natürlich nicht in Arrm, Oberschenkel oder Hüfte naja erklärt sich ja dann von selbst. Jedenfalls mit der Begründung , es wäre so notwendig , da sie wie oben erwähnt „ zu doof wäre“ Tabletten zu schlucken.
Ich habe gedacht mich trifft der Schlag als man mir das erzählte, ich bin vom Glauben abgefallen. Zumal meine Tochter nicht auf eine geschlossene Station gehört, ,das ist auch so ein Punkt , was macht eine Patientin / meine Tochter mit einer Teilamnestie durch ein Unfall ( wo man sich an den Unfall nicht erinnern kann , bzw nicht mehr weiß das man einen hatte. ) auf einer geschlossenen Station? Dias Personal kann mir die Frage nicht beantworten , die wissen es offenbar selber nicht, jedenfalls ist meine Tochter für Schizophren eingestuft worden , unser Psychologe hat sich an den Kopf gegriffen .
Gott sei Dank konnte unser Psychologe ein unabhängiges Gutachten durchsetzen , so das meine Tochter von der PA1 entlassen werden konnte , und wird nun Gottseidank richtig und fachmännisch von Traumtherapeuten in einer Fachambulanz behandelt.
Diese Klinik und die PA 1 wirft für mich Fragezeichen auf. Eine Empfehlung kann ich für diese Klinik und die Station PA 1 sowie für die Ambulanz der Klinik auf keinen Fall geben einfach grauenhaft.
Der einzige was Positiv ist , ist die Patienten Auskunft der Herr K. und und der andere nette Herr in der Patienten Auskunft, die ein freundliches Wort für die Anrufer übrig haben.
Ebenso positiv der Wechsel de Klinischen Leitung , mit hoffentlich positiven Veränderungen für die Patienten
Oh ,doch meine Mutter die Situation meiner Schwester nicht erkannt .
Es gibt unabhängige Gutachten , die bestätigen das meine Schwester nicht Schizophren ist , sondern an einer Amnesie durch ein Unfall leidet.
Sie stellt weder , eine akute Selbstgefährdung noch Fremdgefährdung dar, und eine Amnestie hat auch nichts mit einer Schizophrenie zu tun.
Deshalb liegen Sie hier mit Ihrer Meinung völlig falsch,, meiner Schwester geht es in der ambulanten Traumatherapie erheblich besser und ist endlich in richtiger Therapeutischen Betreuung in einer Therapiegruppe.
Was hat Sie Ihrer Meinung nach dann bitte auf einer geschlossenen Station zu suchen wenn sie eine Amnestie hat , was mehrere Gutachten bestätigen?
Vielleicht können Sie mir das erklären.
Ich weiß nicht warum Sie sich anmaßen zu sagen , die Mutter hätte die Situation bzw, die Krankheit nicht erkannt. Stellen Sie. Gutachten in Frage? Ich glaube nicht das Sie das beurteilen können.
Ich habe hier von der Klinik schon oft gehört , dass Patienten mit einen falsch diagnostizieren Krankheitsbild auf eine geschlossene Station gekommen sind, da ist die Tochter bedauerlicherweise kein Einzelfall.
Ich finde das durchaus gerechtfertigt , das hier ein unabhängiges Gutachten erstellt wurde und die Tochter nun endlich in richtiger Behandlung ist.
Ich möchte Sie mal sehen , wenn Sie an einer Amnesie leiden würden , ob nach einem Unfall oder Krankheit und man würde Sie auf eine geschlossene Station legen, dass täte Ihnen garantiert auch nicht gefallen.
Also bitte.
Ich wünsche der Tochter jedenfalls die besten Genesungswünsche und alles erdenklich Gute.
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bitte Bewertungen lesen, habe denen nichts hin zu zu fügen.
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T.S324 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wechsel der Klinischen Leitung mit hoffentlich positiven Veränderungen
Kontra:
Oberschwester Schw. S. , PA1
Krankheitsbild:
Keins
Erfahrungsbericht:
Naja zu der Oberschwester Schw. S. wurde bereits alles erläutert. Wo man die her hat , keine Ahnung, jedenfalls muss der jenige der die Schwester S. zu Oberschwester ernannt hat , entweder einen schlechten Tag gehabt haben oder es war eine Verzeiflungshandlung. Naja wissen wir nicht werden wir auch nicht erfahren. Jedenfalls geht speziell diese Schwester absolut nicht, vielleicht sollte sie mal überlegen ob der Beruf Gesundheits und Krankenpflegerin oder Oberschwester das richtige für sie ist.
So geht man mit Überheblichkeit und Arroganz und von oben herab nicht mit Patienten und Besuchern um. Als Oberschwester hat man eine Vorbildfunktion.
Aber vielmehr muss ich nicht sagen, da von anderen Bewertern schon alles gesagt wurde. Ebenso zur PA1.
Ich kann nur. kopfschüttelnd die Hände über den Kopf zusammen schlagen
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Sommer230 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die neue Klinikleitung , mit Hoffnung auf positive Veränderungen für die Patienten
Kontra:
Die Oberschwester zu der habe ich keine Worte , die spar ich mir . Haus 10 , die PA 1
Krankheitsbild:
nichts
Erfahrungsbericht:
Ich möchte eigentlich nichts weiter sagen , da schon fast alles in den Bewertungen angemerkt wurden ist. Einfach nur furchtbar .
Ich möchte auch darauf hinweisen , das Hygiene im Speisesaal oder den Patientenzimmern , eine wohl nicht so tragende Rolle spielt..
Warum sollen das eigentlich die Patienten selbst tun? Ist das nicht auch mal selbstverständlich , dass das auch mal das Pflegepersonal mit macht , mal einen Lappen in die Hand. nehmen ,die Tische abwischen ( Arbeitsaufwand 5 min). und wenn man bei einen Patienten ist , Tisch und Schränkchen abwischen , alles kein großer Arbeitsaufwand. Einmal weniger im Stationsstützpunkt sitzen , dann schafft man selbst den kleinen Arbeitsaufwand. Aber das Ganze zeigt ja auch das von Pflegestandarts nicht viel gehalten wird , jedenfalls haben wir nirgendwo welche gesehen, denn , dass spiegelt sich auch in anderen Dingen wieder.
Den anderen Bewertungen können wir nur beipflichteten und wir können nur Kopfschüttelnd sagen , leider nicht empfehlenswert und leider gibt es trauriger Weise solche Stationen noch.
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MeineErfahrung43 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts da pro , absolut garnichts , höchstens der Wechsel des ärztlichen Direktors mit der Hoffnung dass sich einiges ändert.
Kontra:
die Oberschwester ein absolutes Nogo da Spar ich mir sämtliche Worte, teilweise einige Krankenschwestern und Pfleger auf der PA 1
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Den Bewertungen und Erfahrungen einiger Kommentatoren , kann ich nur zustimmen.
Furchtbar das es ein solches negatives Ambiente noch in Kliniken oder auf Stationen u.a. wie auf der PA 1 gibt.
Im Vergleich zu anderen Kliniken gibt es wenigstens noch einen Respektvollen und Freundlichen Umgang , aber das sucht man im Sächsischen Krankenhaus Alscherbiz vergeblich.
Patientenwünsche werden garnicht erst respektiert und ein Patientenorientiertes Arbeiten mit Rücksicht auf deren Ressourcen kann man in der Klinik und auf den bereits schon anderen Bewertungen genannten Stationen nicht finden .
Besucher werden teilweise von oben herab behandelt, manchmal sogar belehrt ,dass man den Eindruck hat man wird als nicht zurechnungsfähig hingestellt.
Achtung Respekt , aber auch Würde finde ich hat auch auf einer psychiatrischen Station einen hohen Stellenwert zu haben, zu mal die Patienten schon an psychischen Erkrankungen leiden und deshalb sollte gerade da auch Achtung und Respekt aber auch Würde einen Stellenwert haben, denn das ist auch förderlich für die Genesung eines Patienten.
Aber vielmehr legt man eher den Fokus darauf Patienten so lange wie möglich stationär zu behandeln um nach 6 oder 8 wöchiger stationärerer erfolgloser Behandlung, den Patienten weitere Wochen oder Monate auf Station zu behalten. Eigentlich verspricht man sich das nach 6 oder 8 Wochen Behandlungszeit die Patienten medikamentös richtig eingestellt sind, aber das versprechen braucht man sich garnicht zu geben , weil der Fokus gleich auf eine Monatelange Behandlung gelegt wird. Ich bin froh , das meine Tochter nun in eine Tagesklinik zur weiteren Behandlung konnte , die Station PA 1 ist unzumutbar und hat meine Tochter noch mehr in Depressionen gestürzt , seit der Behandlung auf einer offenen Station in einer Tagesklinik geht es Ihr erheblich besser und wir sind dankbar für die Unterstützung ihres Hausarztes das meine Tochter in eine Tagesklinik gebracht werden konnte.
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Leser34 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Neuer Klinikischer Leiter hoffentlich ändert sich jetzt vieles zum positiven
Kontra:
PA1 geht garnicht , zur Oberschwester und einigen des Pflegepersonals spare ich mir weitere Worte
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Bezug auf die PA1 eine klare Meinung , ganz besonders zur Oberschwester mit Arroganz kann ich noch umgehen , aber von oben herab und gemaßregelt zu werden , dass ist Zuviel des guten . Vielleicht sollten sich einige des Pflegepersonals der PA 1 mal hinterfragen warum die ganzen negativen Bewertungen zustande gekommen sind. Vorallem stell ich mir die Frage nach welchem Pflegestandard wird da gearbeitet? Mal überlegen hi g da überhaupt einer , Nein hab keinen gesehen , Ich glaube das kennt da
Tipp , an Freundlichkeit l Respekt ,Achtung und Werten arbeiten , dan. Werden vielleicht auch einige Bewertungen besser.
Leider' wurde aus vergangenem Negativ Bwertungen nichts geändert. Immer noch das gleiche Schema. Nach welchen Standards wird gearbeitet, Werden AEDLS oder ATLS angewandt? Eher nicht geht aus den Bewertungen hervor
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Bewerter43 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Was ist da Positiv , davon ist nix zu finden
Kontra:
Geht aus den Bewertungen der Kommentatoren hervor
Krankheitsbild:
Kein Krankheitsbild vorhanden
Erfahrungsbericht:
Wer hat die Oberschwester gefunden? Oh je der jenige hat bestimmt einen schlechten Tag gehabt.
Naja zu der Oberschwester muss nichts weiter gesagt werden , da wurden ja schon Erläuterungen gemacht und der Nagel auf den Kopf getroffen.
Ebenso zu den anderen Erwähnungen zum Punkto Patientenumgang, Personal u,s.w, sind ebenfalls schon Erörterungen getätigt wurden, denen nicht widersprochen werden kann.
Zum Thema Persönlichkeitsrechte der Patienten ist auch schon einiges erörtert worden.
Das ist leider auch, das erschütternde Bild warum es leider keine Fachkräfte gibt oder wenige Fachkräfte gibt.
Erschreckend, das eine Klinik wie diese das Haus 10 die PA 1 immer noch negativ Bewertungen erhält, eigentlich denkt man das aus.den vergangenen auch schon negativen Bewertungen ein Resümee gezogen bzw etwas geändert wurde, leider ist da nichts von zu sehen.
Ihre offenen Worte, haben mich dazu bewogen Ihnen zu antworten.
Schade , es leider noch solche Stationen wie die PA1 ( Haus 10) immer noch gibt, und aus den negativen Bewertungen auch aus den Jahren davor nichts geändert wurde, da stellen sich mir die Nackenhaare auf bei der Vorstellung wie es einem da als Patient ergehen würde, da möchte ich lieber nicht darüber nachdenken und kann nur hoffen , das der Fall nie eintritt da Patient sein zu müssen.
Brrr, schrecklich der Gedanke.
Die Frage mit der Oberschwester kann ich leider nicht beantworten , da habe ich leider auch keine Antwort, da ich mich das schon selber gefragt habe.
Ich kann mich den ganzen Berwertungen nur anschließen und auch Ihren offenen Worten.
Nur soviel kann ich sagen , das sich auch hier in Zukunft sowieso nichts ändert und es immer so weiter geht. Ich hoffe nur dass keiner in meiner Familie oder man selbst einmal in dieses Krankenhaus kommt, da bekomme ich jetzt schon Bauchschmerzen bei den Gedanken daran .
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b32 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts absolut garnichts
Kontra:
Ist mehrfach schon in den negativen Bewertungen benannt und ausgeführt wurden den haben wir nichts hin zu zu fügen.
Krankheitsbild:
Keins
Erfahrungsbericht:
Es ist in den negativen Bewertungen bereits alles gesagt worden, dem haben wir nichts hinzu zu fügen und haben da keine Worte zu , zum einem aus Erschütterung , zum anderen kann können wir nur die Hände über den Kopf zusammen schlagen und mit Tränen in den Augen sagen , schrecklich das man sowas auf den bereits mehrfach benannten Stationen sehen und auch hören musste, das läuft es uns jetzt noch kalt den Rücken runter.
Sowas möchte man nicht sehen nicht hören und hoffentlich nie erleben müssen.
Wir sind Erschüttert , können nur mit den Kopf schütteln .
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Kunibert23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Positives , was ist da. positiv , garnichts
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Unfalltrauma
Erfahrungsbericht:
Welche Rechte haben da eigentlich noch die Patienten? Keine Ahnung!!.
Auf der PA 1 wahrscheinlich keine, jedenfalls macht es den Eindruck.
Patienten , werden von oben herab behandelt, der Wille des Patienten wird garnicht angehört, oder ignoriert.
Die Oberschwester ist Oberkracher , da ist Hopfen und Malz verloren Freundlichkeit; Achtung Respekt - das Pflegepersonal naja. vielleicht wenige die Freundlich sind aber ansonsten ist dafür jedes Wort zu schade.
Menschlichkeit sucht man vergeblich, ich finde das auch Achtung Menschlichkeit , Respekt auch in einer psychiatrischen Klinik einen hohen Stellenwert haben sollte, traurig das man diese hier nicht findet.
Mein Angehöriger wurde aufgrund einer Kompetenten Diagnose auf der total falschen Station untergebracht, was macht jemand nach einen Unfall mit einem Unfalltrauma auf einer geschlossenen Station, da kann man nur den Kopf schütteln.
Meinem Angehörigen ist seitens , von seinen behandelnden Hausarzt empfohlen wurden die Klinik zu wechseln, zum einen wegen der genannten Punkte und zum anderen um eine Aussagefähige kompetente Diagnostik zu bekommen und kein um den heißen Brei herum gerede und zu probieren , schließlich ist da keiner ein Versuchsobjekt.
Eigentlich geht man davon aus , das man in solch einer Klinik eine fachlich korrekte Diagnose erhält, auf der PA 1 nein , da hat scheinbar keine eine Ahnung.
Gott sei Dank ist mein Angehörigen , jetzt in einer anderen Klinik in Kompetenter und fachlicher stationären Behandlung ( nicht geschlossenen. Abteilung) wo es auch Menschlichkeit und Achtung auch Respekt gibt.
Das Sächsische Krankenhaus Alscherbiz , Haus 10 Station PA 1 kann ich absolut nicht empfehlen
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D.Rosine37 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix , was soll da Positiv sein, nichts ist da Pro
Kontra:
Der Bewertung zu entnehmen , es ist alles dazu gesagt
Krankheitsbild:
Kein Patient
Erfahrungsbericht:
Man stellt sich , die Frage worauf wird man behandelt? Ich glaube die wissen selber nicht , worauf da die Patienten behandelt werden.
Manche sind 6 Wochen oder länger da , einige sogar mehrere Monate, aber Behandlungserfolge Fehlanzeige, das ist wohl eher die Taktik des Personals den Patienten weiß zu machen , das sich nach Wochenlanger oder Monatelanger stationärerer Behandlung Erfolge einstellen , meiner Meinung nach ist es eher der Plazeboeffekt , naja eben um die Patienten solange wie möglich dazu behalten.
Naja bei dem Personal stellt man sich die Frage , ob das Pflegepersonal auf der PA1 , PA 3 ,PA 4. ect. schon einmal etwas von Freundlichkeit , Respekt und Achtung gehört haben , die sucht man da nämlich vergeblich , ganz besonders bei der Oberschwester . Naja zu den ärztlichen Personal habe ich keine Meinung die kann sich jeder selber bilden.
Jedenfalls sind die hier genannten Aspekte auch Gründe dafür und ein abschreckendes Beispiel dafür , warum es an Fachpersonal fehlt.
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Gips64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberschwester, Pflegepersonal der PA1 ,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wundere mich über nichts mehr, Fakt ist nur, dass es mich nicht wundert warum es keine bzw zu wenig Fachkräfte gibt ( oder der Beruf nicht mehr so attraktiv ist, bzw den Beruf nur noch wenige Lernen wollen), diese Klinik besonders die PA1 ist auch ein Beispiel dafür.
Naja zu der Oberschwester und zu dem Personal habe ich keine Worte.
Freundlichkeit Fehlanzeige
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M456D berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts ist pro, garnichts????
Kontra:
???? Das Personal
Krankheitsbild:
Keines
Erfahrungsbericht:
Unmöglich einfach nicht vertrettbar. Ich spreche das kurz an, das ich nicht vertreten kann der Umgang mit Patienten und Besuchern es hagelt Beschwerden über Beschwerden aber ändern tut sich nichts bis jetzt jedenfalls nicht. Ich bin traurig über solch einen unmenschlichen und von oben herab maßregendelden Umgang mit Patienten und Besuchern auch Angehörigen. Mich wundert es nicht
das es einen Fachkräftemangel gibt und die Berufe nicht mehr attraktiv sind. Der Umgang hier ist das beste Beispiel dafür.
Ich bin froh hier nicht mehr zum Team gehören zu müssen und nicht Patient auf den Stationen PA 1 , PA2. PA3 und den anderen Stationen sein zu müssen.
Grauenhafte Vorstellung.
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Hilke45R berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin echt erschrocken , dass es so etwas noch in Kliniken gibt, das hätte ich echt nicht erwartet.
Man erlebt ja viel aber , da habe ich wirklich keine Meinung dazu.
In meinem Beruf habe ich auch mit Menschen zu tun, aber das Freundlichkeit keinen Stellenwert hat , sowas bin ich nicht gewohnt und kenne ich nicht weder im Hotelgewerbe , Einzelhandel oder in der Pflege.
Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass man ob als Besucher , Patient ect. von oben herab behandelt wird, selbst bei einer Frage wird man abgefertigt, Besucher werden teilweise sogar gemaßregelt man könnte auch sagen belehrt als wäre man, naja ich sag es mal nicht besonders intelligent.
Es geht um Menschen ganz besonders um die Patienten , die auf der PA 1 , PA 3 ect sind um gesund zu werden und nicht um kränker zu werden.
Gerade in diesem Bereich , sollte Einfühlungsvermögen , Freundlichkeit und auch Achtung nicht zu kurz kommen, natürlich sollte man auch etwas distanziert sein, aber trotzdem sind Freundlichkeit und Menschlichkeit, Achtung und Einfühlungsvermögen Werte , die finde ich auch in diesem Bereich der Medizin einen hohen Stellenwert haben sollte. Es sollte einem auch klar sein, das man diese Werte auch für sich selbst ob als Patient , Besucher oder auch im Alltag von seinen Mitmenschen erwarten kann und ich finde auch verdient hat.
Bedauerlicherweise kann man bzw hab ich das in dieser Klinik leider nicht finden können Schade!!!! Ich möchte hier nicht mit einer. Depression , Trauma oder einer anderen Erkrankung stationär behandelt werden wollen um nachher eventuell vielleicht noch kränker wieder nach Hause entlassen zu werden. Schade traurig , das es sowas leider in einer Klinik gibt.
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K945z berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Schlimmer geht nicht!
Ich kann mich meiner/em Vorredner/in
nur anschließen. Das man selbst als Besucher schon gemaßregelt und von oben herab behandelt wird, hab ich traurigerweise so schlimm auf der PA1 und PA2 schon oft erlebt. Auch der Umgang mit den Patienten , ist eher herabwürdigend und nicht mäenschlich obwohl doch alle Patienten trotzdem Menschen sind und auch als solche behandelt werden sollten. Teilweise hat man den Eindruck,Menschlichkeit und Respekt und vorallem Achtung vor anderen Menschen steht hier bei den Personal nicht im Vordergrund, was ich bedauerlich finde.
Hilfe z.B. für Therapiemassnahmen oder weitere Hilfe nach der Entlassung sucht man Vergebens.
Mir tun in in erster Linie die Patienten und die Angehörigen leid die vielleicht schon selbst ähnliche Erfahrungen gemacht haben und deshalb der gleichen Meinung sind wie ich.
Traurig ???? das es einen solchen Umgang mit Patienten und Angehörigen von Patienten gibt.
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L24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station ,
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es unmöglich wie mit Besuchern. durch das Personal auf der PA1 umgegangen wird.
Man hat den Eindruck , das man als Besucher gemaßregelt wird, was man sich eigentlich nicht bieten lassen muss.
Auch der Umgang selbst mit den Patienten , finde ich nicht in Ordnung , da ich der Meinung, das es trotzdem Menschen sind und keine dumme Kinder.
Eigentlich traurig , das Menschlichkeit auch in dem Bereich zu wünschen übrig lässt.
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conny4212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ich habe verschiedene Erfahrungen gemacht.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auch hier habe ich verschiedene Erfahrungen gesammelt, ich bewerte meinen letzten Aufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Stationsarzt Dr.D.der sehr von oben herab handelt und er nicht in der Lage ist auf andere Krankheitsbilder zu reagieren
Krankheitsbild:
Kptbs, Dissoziative I.störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrmals Patientin auf der PA 3 und habe positive sowie sehr grenzwertig negative Erfahrungen auf dieser Station gemacht.Bei meinem letzten Aufenthalt 2021 musste ich die Erfahrung machen,dass der Patient nicht individuell nach seinem Krankheitsbild behandelt wird. Ich leide an kptbs und einer multiplen Persönlichkeitsstörung.Leider hat der Herr D., der damals Stationsarzt war keine Ahnung von diesen Krankheitsbildern.Er unterstellte mir Dinge, die nicht stimmten.Er unterstellte mir Manipulation usw.Von der Psychologin die für die Station zuständig war, wurde mir gesagt, sie reden nur mit einer Innenperson.Durch die Aussagen der Beiden wurde ich retraumatisiert und in mir drin rebellieren die verschiedenen Anteile und ich war sehr angespannt.Ich wurde zum x-ten mal ins Skilltraining gesteckt.Beim Skilltraining stellte ich wiederholt die Frage,was ist,wenn die Skills nicht mehr helfen.Als Standardantwort wurde mir gesagt,dass das auf jeden Fall hilft.Nein,leider sind Skills kein Zaubermittel.Ich skillte mich die ganze Zeit und es ging mir nicht besser.Meine ambulante Therapeutin bestätigte meine Wahrnehmung,dass Skills nicht helfen,weil man die Anteile nicht wegskillen kann.
Leider war ich selbst nicht mehr in der Lage zu erkennen,dass ich retraumatisiert bin. Ich fühlte mich in einer Situation gefangen,aus der ich gefühlt nicht mehr raus kam.Von dem Arzt und Psychologin wurde mir weiter gesagt ich soll aufhören zu manipulieren. Irgendwann habe ich mich dann bei der Chefärztin Frau Dr.R. beschwert,weil ich komplett am Boden war. Sie hat mir zugehört und versuchte mich zu beruhigen. Zu diesem Zeitpunkt war ich zu labil um nach Hause zu gehen.
Das Pflegeteam war (bis auf eine Schwester) immer für einen da und hatte ein offenes Ohr.
Einige Pfleger bestätigte hinter vorgehaltener Hand meine Wahrnehmung.
Ich finde auch die Klinik an sich sehr gut,aber ich würde mich nur noch einweisen lassen,wenn ich weiß,dass es diesen Arzt dort nicht mehr gibt.
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Leo423 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Schlechte technische Ausstattung
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Erfahrungsbericht:
Was mir gar nicht zusagt ist eine schlechte Versorgung zur WLAN - Nutzung jeden Tag 3 Euro mit jedem Tag sich neu einloggen für 500 MB.Kein Telefon möglich außer Handy, ein Fernseher im Zimmer für zwei Personen ohne Kopfhörer, Die Abläufe zur Behandlung sind zum Teil nicht gut organisiert Ich hatte fast einen ganzen Tag Leerlauf und wartete umsonst auf anstehende wichtige Untersuchungen .Besonders die Ärzte sind sehr gefordert durch den Personalmangel, versuchen aber ihr Bestes zu geben. Die Pfleger sind mir gegenüber sehr bemüht freundlich und höflich meinen Bedürfnissen entgegen zu kommen. Das Essen sollte noch mehr auf gesunde Ernährung ausgerichtet werden. Apfelmus mit Zucker, haltbarer Kuchen mit Fünf E-Konservierungsstoffe n finde ich nicht gut. Ich wäre gern zufriedener. Die Mitarbeiter können nichts für die Umstände und bemühen sich.Die technischen Umstände sollten sich unbedingt ändern.
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Februar2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (etwas verwirrende Tagesstruktur)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (jetzt sogar mit TV auf jedem Zimmer)
Pro:
professionelle Klinik und Personal
Kontra:
keine Anmerkungen
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Februar 2023 für 12 Tage einweisen lassen. Nach 4,5 Jahren Abstinenz musste ich auf einen Rückfall reagieren, um wieder eine langfristig Abstinenzphase einläuten zu können und um nicht in eine nicht kontrollierbare Trinkphase zu geraten.
Für die PS 1 in Altscherbitz muss ich zwingend eine Lanze brechen!
Die Schwestern sind nicht nur bemüht,- auch geben Sie den Patienten ein Gefühl von Perspektive, Mensch und nicht nur Alkoholiker zu sein und sind in persönlichen Gesprächen niemals herablassend und/oder überhöht im Umgang mit den Patienten.
Die Maximalpatientenzahl, beträgt 24! Also eine recht kleine übersichtliche Abteilung. Entsprechend "familiär" geht es beim Essen zu, bzw. bei allen anderen Aktivitäten.
Es ist erlaubt zu Rauchen, das Mobiltelefon zu nutzen, oder im nahegelegenen Netto-Markt einkaufen zu gehen.
Das größzügige Klinikgelände ist perfekt für Spaziergänge geeignet.
Ärztlich wurde ich durch Herrn Dr. Siebach und Herrn Dr. Spork betreut. Beide sind tief im Thema Sucht unterwegs. Mich überzeugte im Besonderen Herr Dr. Siebach, der mit seiner offenen und recht lockeren Art und Weise, die mit dem Alkohol im Zusammenhang zu bringenden Folgeerkrankungen und sozialen Verwerfungen, begreifbar kommentiert und erläutert. Stets hatte ich bei Ihm und natürlich den Schwestern das Gefühl entwickeln können, dass mir geholfen wird,- ich muss Hilfe nur zulassen!
Eine Entgiftung/Therapie anzutreten, ist eine Entscheidung die für alle Betroffenen nicht einfach, aber ab einem bestimmten Punkt unabdingbar ist.
Ist diese Entscheidung getroffen, kann ich Schkeuditz/Altscherbitz jeden Betroffenen für einen sensiblen, ernsthaften weiteren Umgang mit Alkohol, nur empfehlen!
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Heidy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt kein pro. Durch und dir j schlecht. Der letzte husten
Kontra:
Schon mehr als schlecht. Und die Mitarbeiter unfreundlich
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch und durch schlecht. Anstatt gesund zu werden holtam sich neue kramkenheiten weg. Patienten sind unsauber. Anstatt ihre eigenen Sachen. Tragen sie die Sachen eines anderen Patientem. Teure Gegenstände verschwinden einfach und tauchen nie wieder auf.
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nicos3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Teilweise nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Klinikaufenthalt fuer mich als stark depressivem Patienten war grauenhaft. Wegen angeblicher Suizidgefahr wurde ich in die geschlossene Station Pa-5 gesteckt. Da war staendig Laerm, es liefen lautstark die Fernseher dauernd wurden die Zimmertueren von verwirrten Patienten aufgeklappt und nicht wieder geschlossen, Patienten wurden fixiert und mit ihren Schreien alleine gelassen, mir wurde alles weggenommen, was elektrisch war, es gab kein Wlan aber auf jedem Zimmer Fernsehvermuellung fuer die Patienten. Ich sagte mehrmals, dass dieser Zustand unertraeglich fuer mich sei. Weil ich dem Laerm letztendlich nicht entfliehen konnte, hatte ich nach einer Woche einen fehlgechlagenen Suizid veruebt. Zum Glueck unentdeckt, wer weiss, wie lange ich ansonsten noch zwangsweise dort haette bleiben muessen. Am naechsten Tag entliess ich mich dann selbst.
Diese Klinikerfahrung hat mir ein fuer alle Mal gereicht, ich gehe nie wieder in eine Klinik.
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mahevier berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS
Erfahrungsbericht:
Grob fahrlässiges Verhalten.
Ich zweifle stark an der Kompetenz dieser Einrichtung.
Wenn man nicht mal Ursache und Wirkung in die Richtige reinfolge bekommt, ist einfach jeglicher Hopfen und Malz verloren.
90% der Indikatoren für eine ADHS Diagnose sind vorhanden, aber es wird sich geweigert diese Diagnose zu geben.
Ohne zu viel Über den Patienten preis zu geben, kann ich nicht mehr ins Detail gehen.
Aber es ist unfassbar dass dieser Arzt noch seine Approbation hat.
Meiden sie diese Einrichtung so gut es geht, wenn sie es können!
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Patient_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, Panikstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur zu empfehlen.
Danke für die individuelle Behandlung, und Dank an das tolle Pflegepersonal.
Es ist keine Kur, sondern soll dein Unterbewußtsein heilen. Dies ist sehr anstrengend, und kann in der Offenbarung als Blöße oder Denunzierung gesehen werden. Aber je mehr man sich öffnet, sein wirken in der Umwelt endlich mal sieht um so besser die sozialen Fähigkeiten.
Tolle TherapeutInnen, nette und fürsorgliche Schwestern und Pfleger, tolles Gelände mit vielen Möglichkeiten.
Sogar eine Kegelbahn.
Der Patient allein hat es in der Hand, in wie weit er sich helfen lassen und seine Psyche gesunden will. Aber hier werden dir alle Hände ausgestreckt, auch die der Mitpatienten.
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Betroffene_auf_der_PS1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Essen, Sauberkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im März/April 2022 aus freier Entscheidung für eine Entgiftung auf der Station PS1 in Altscherbitz entschieden.
3 Tage vor Beginn habe ich mir die Bewertungen hier angeschaut und bin fast vom Stuhl gekippt. Nachdem ich nun die 3 Wochen hinter mir hab, möchte ich für all diejenigen welche die 3 Wochen noch vor sich haben ein positiveres Bild zeichnen.
Am 1. Tag bin ich auf ein Einzelzimmer gekommen, welches auch tatsächlich videoüberwacht ist. Meine mitgebrachten Sachen wurden in meiner Anwesenheit sorgfältig durchsucht. Alkoholhaltige Kosmetika, Handy, Ladekabel/Kopfhörer, Föhn/Glätteisen, Zigaretten (in meinem Fall E-Zigarette) wurden mir abgenommen. Bei Bedarf kann sich am 1. Tag jede Stunde eine Zigarette holen. Der 1. Tag ist einfach dazu gedacht zu überprüfen wie es einem psychisch/physisch geht. Bei Bedarf bekommen die Patienten Medikamente, welche die Entzugssymptome lindern (Distra). Alle Patienten bekommen ein Epileptikum. Die Einnahme ist jeweils freiwillig und man wird aufgeklärt!, wenn man nachfragt. Ich persönlich wollte keine Medikamente einnehmen, was kein Problem darstellte.
Je nach gesundheitlichem Zustand kommt man bereits am 2. Tag auf ein Einzel- oder Doppelzimmer. Handy/Zigaretten/Ladekabel werden wieder ausgehändigt. Es finden Therapieren statt (Musik, Ergo, Gruppen Psychotherapie). Es gibt 4 Mahlzeiten am Tag (Frühstück, Mittag, Vesper, Abendbrot). Das Essen schmeckt sehr gut - jeder der was anderes schreibt, muss auf einer anderen Station als ich gewesen sein. Auch für Vegetarier ist jeden Tag was dabei!
Zu den Schwestern muss ich sagen, dass bis auf ein/ zwei Situationen (in 3! Wochen) das Verhältnis völlig i. O. war. Man sollte sich immer bewusst sein wo man sich befindet, in der Entgiftung, nicht auf Kur.
Also wenn DU! das liest, lass dich nicht von den Bewertungen abschrecken. Ich habe den Schritt zu keiner Zeit bereut.
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EN2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: seit 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
PflegepersonalPA1
Kontra:
Mangelde Aufklärung durch die Assistenzärzte, Reinigung, schlechtes Essenangebot PA5,unfreundliches Pflegepersonal.
Krankheitsbild:
F25
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfolglose Behandlung seit November 2017. Absolut unfreundliches Personal PA5.Schlechte Aufklärung über Diagnosen und Medikation. OA Visiten im Flur.
Schlechtes EssenangebotPA5. Fixierung der Patienten.
Pro kompetentes Pflegepersonal PA1 und ein gutes Essenangebot auf dieser Station.
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Sindyrella82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wie behandelt man das Eigentum einer fremden Person)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte und die Schwestern konnten ja nix für das Verhalten der Station schwester)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Umgang mit persönl. Sachen und man durfte nicht mal dabei sein!! Würde ja auch keinen erfreuen bei dem Anblick der in die körbe geschmissen Sachen!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Moderne Ausstattung)
Pro:
Sehr modern eingerichtet
Kontra:
Station schwester
Krankheitsbild:
Stimulanzien sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu der Station PS2 wenn das die Moral ist fehlen mir Worte meine Sachen die mitgebracht habe alles schön eingepackt,sortiert man kann sagen mit System war in eklige Wäsche Körbe aus der Zone man kann nicht behaupten bzw. Sagen das die Sachen da hineingelegt wurden ich meine zu wissen, dass sie da rein geschmissen wurden so wie sie aus meinen Tüten,taschen ect. Kahmen!!!und zumal ich noch einen halben Tag auf meine Sachen warten musste das Auswahlverf. was ich behalden durfte und was nicht auch total Sinn frei war!!! Mir wurde keine std. Nach meiner Ankunft eine Pille verabr.die mich so Gaga machte das ich nicht mal mitbekomm habe wie ich in ein anderes Zimmer verfrachtet wurde?! Ich fragte nach einem Zettel da ich meinem Freund schreiben wollte bekam ein schmier Zettel und einen bleistift WOW! Dann hatte ich zeitweise Aufschluss schön gesagt also durfte mich etwas freier bewegen was auch besagte das ich nicht mehr wie ein kleines Kind mit 40jahren Fragen musste ob ich denn eine Zigarette bekommen könnte zum rauchen sondern meine Zigar. selbst haben und einteilen durfte dazu aber erst mal die Zigar. in meinen besitz zu bringen natürlich danach Fragen musste wurde mir in was für einen Ton gesagt nein sie gehen jetzt erst mal duschen als ob ich wie eine Fisch Dose gerochen hätte... Das verneinte ich bin zu der Ablage im Schwesternzi. Gegangen habe mir meine Zig. genommen die Sationsschw. Mich auf ihrem Dreh Stuhl angelinst hat wie ein Bauer auf einem Esel und meinte dann wir werden uns dann morgen versbschieden! Hallejullia nach diesem Spruch habe ich natürlich nicht bis zum nächsten Morgen gewartet noch einen Tag Studie mit mir schreiben nicht mit mir! Und als die Dame dann den Arzt zum entlassen kommen lassen hat war man auf einmal der Meinung ich bin doch frei willig hier und ob ich denn meine entla.nicht noch mal überdenken wollte die ja eigt. Gar nicht von mir ausging?! Also echt die anderen Schwestern waren lieb aber die Stationschw.keine Ehre im wanzt!
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Traurig222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Berufsblindheit und Unfreundlichkeit der Chefärztin hat sich leider auf die Einrichtung übertragen
Krankheitsbild:
Depression / Psychosomatische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann jedem nur davon abraten sich hier einzuweisen oder einweisen zu lassen. Die Chefärztin des Hauses, Frau Dr. med. B. R. glänzt durch Unfreundlichkeit und Unhöflichkeit. Sie stellt sich den Patienten beim Erstgespräch oder der Visite nicht vor und führt auch keine weiteren Gespräche um sich selbst ein Bild über den Zustand des Patienten zu machen. Es wird sich Blind auf etwaige vorherige Befunde verlassen und gestützt, die der Patient mitbringt. So wie sie entscheidet wird auch von den unter ihr stehenden Ärzten weiter gearbeitet, man bekommt das Gefühl das in diesem Haus fast jeder vor Ihr kuscht. Es ist traurig zu sehen das man Menschen wie sie, die eindeutig Berufsblind geworden sind, in solch einer wichtigen Position weiter arbeiten lässt.
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Higgins1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kein Pro
Kontra:
Der Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Tablettenmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde von meiner Ärztin in Haus 10, PA4 (Offene Gruppe) überwiesen. 09:00 Uhr war ich pünktlich vor Ort. Dort wurde von der diensthabenden Ärztin eine Untersuchung im Isolationszimmer meines Gesamtzustandes vorgenommen. Stunden später wurde (es gab einen kleinen Teller mit Kartoffeln, Spinat und Rührei, noch später eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen) gereicht, ohne zu wissen wie es nun weitergeht. Gegen 15:00 Uhr wagte ich den Fernseher einzuschalten (ich war alleine im Zimmer), was natürlich bei der plötzlich eintretenden Oberärztin (so gegen 16:00 Uhr) gar nicht gut ankam. Ich hatte bereits die Fernbedienung zum Ausschalten des Fernsehers in der Hand um auszuschalten, wurde jedoch harsch angefahren, ich möge doch den Fernseher ausschalten, was ich natürlich auch aus Eigeninteresse tat.
Nach sehr forschen Aussagen der Oberärztin sollte ich für 6-8 Wochen in die geschlossene Abteilung in`s Erdgeschoss verlegt werden. Begründet wurde diese Entscheidung nicht aussagekräftig. Daraufhin beschloss ich, auch nach Rücksprache mit meiner Familie, das Haus 10 (Psychiatrie) auf eigene Verantwortung zu verlassen. Ich hatte mich lediglich in das "Kranken"haus einweisen lassen, um meinen Tab lettenkonsum zu reduzieren (auf eigenes Verlangen!)
Die geschlossene Abteilung kam und kommt für mich nicht in Frage, da ich bei einem früheren Aufenthalt in der Psychiatrie in Gießen mit anschauen musste wie die "geschlossenen" Patienten behandelt werden.
Für Haus 10, PA4 eine glatte 6... Setzen!
1 Kommentar
Naja ganz einfach erklärt oder vermutlich es werden Patienten benötigt, da werden auch die genommen , keine psychiatrische Störungen haben.
Dann haben alle was zu tun , denn dafür kommt man ja auch jeden Tag.
Kaum zu glauben aber wahr leider traurige Wahrheit , wenn das eine nicht vorhanden ist, dann wird das genommen was gerade da ist und wenn eben eine Hirnhautentzündung vorliegt, naja wahrscheinlich wird das neuerdings auch in Psychiatrischen Institutionen behandelt.
Ich kann Ihren Ärger darüber verstehen und bin schockiert.