Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf
Bodelschwinghstraße 24
22337 Hamburg
31 Bewertungen
davon 10 für "Geriatrie"
Station 15 der Alsterdorfer Klinik
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Versorgung
- Kontra:
- Alte Station, somit nicht auf dem neusten Stand/ Umbauarbeiten laufen
- Krankheitsbild:
- Schwäche auf Grund diverser Vorerkrankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die geriatrische Reha Station 15 ist eine sehr alte Station und nicht auf dem heutigen Standard. Zwei Zimmer müssen leider ein Badezimmer nutzen. Aber mir ist aufgefallen, dass in dieser Klinik viele Umbau Arbeiten laufen und es sich in der Zukunft sicherlich ändern wird.
Trotz alledem wird meine Mutter dort sehr liebevoll umsorgt. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind sehr freundlich und aufmerksam dem Patienten gegenüber. Zwischendurch wird mit Humor und einem Lächeln derer die Patienten aufgemuntert und animiert und auch durch ständige Physio mobilisiert. Die Patienten werden gewaschen, geduscht und zu gemeinsamen Mahlzeiten in den Speiseraum geführt.
Es werden sich wirklich um alle Bedürfnisse gekümmert . Meine Mutter fühlt sich wohl und ist auf den Weg der Besserung.
Die negativen Bewertungen können wir nicht unterschreiben und es wäre schön, wenn mehr Menschen Bewertungen abgegeben, eben auch positive!
Die positiven sind so viel wichtiger zu lesen.
Wir haben leider schon viele andere Erfahrungen woanders gemacht, deshalb ist es uns wichtig dies hier bekannt zu geben .Für das Personal ist es sehr angenehm , dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird .
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Weiß nicht)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gut
- Kontra:
- Nuchts
- Krankheitsbild:
- Schlechte Nierenwerte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich weiß wirklich nicht wie die schlechten Bewertungen zustande kommen. Mein lebensgefährte liegt auf Station 16. Wegen der schlechten Bewertung hatte ich richtig Bedenken aber ich bin richtig erfreut dass es nicht so ist. Ausgesprochen nette Ärzte und Pfleger und große Hilfsbereitschaft. Auch das Essen ist gut, da habe ich schon wesentlich schlechtere Erfahrungen in anderen Krankenhäusern oder Reha oder auch Kurzzeitpflege gemacht.
Jedenfalls kann ich diese Geriatrie auf Station 16 nur wärmsten für ihre Angehörigen empfehlen.
Katastrophale Betreung von Ärztin und Pflegepersonal auf Geriatrie
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Betreuung
- Krankheitsbild:
- Hüftbruch nach Sturz - ältere Person
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich schreibe ich so gut wie nie negative Bewertungen, aber an dieser Stelle sollten andere Menschen einfach erfahren, welche Zustände in dem Krankenhaus herrschen.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal sowie durch die verantwortliche Ärztin auf der Geriatrie war eine reine Katastrophe. Weder Versorgung noch Selbstverständlichkeiten, wie das Mitnehmen eines Gebisses (lag an ihrem Bett) für eine 94 Jahre alte Dame, die nach einem Sturz zum internen Zahnarzt gefahren wird und dabei Schmerzen erleidet, sind an der Tagesordnung. Letztendlich wurde sie wieder zurückgefahren ohne eine Behandlung zu bekommen, was letztendlich dazu geführt hat, dass sie immer schlechter Nahrung zu sich nehmen konnte.
Allen denjenigen, die Überlegen eine/n Angehörige/n in dem Krankenhaus verpflegen zu lassen würde ich davon abraten.
Mit Dekubitus und Nekrosen nach Hause gekommen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sozialdienst gut, Ärzte haben Kontakt zu Angehörigen offenbar vermieden)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mobilität gestärkt, aber Dekubitus und Nekrosen an den Zehen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Unterbringung nicht zeitgemäß, WC auf dem Flur gerade in Corona- Zeiten nicht in Ordnung)
- Pro:
- Sozialdienst freundlich und engagiert
- Kontra:
- Dekubitus- Prophylaxe, Unterbringung mit WC auf Flur und ohne Telefon nicht mehr zeitgemäß
- Krankheitsbild:
- geriatrische Reha
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Angehörige war nach einem Bruch zur geriatr. Reha in Behandlung. Durch das Besucherverbot hatte ich keinen Zutritt, daher u.a. Schilderung aus Sicht meiner Angehörigen. Zwei Bitten um Rückrufe seitens der Ärzte wurden (trotz Vorsorgevollmacht) nicht entsprochen. Die Einbindung der Angehörigen seitens der Ärzte empfand ich als ausbaufähig, zumal Angehörige oft wichtige Informationen für die Behandlung einbringen und vieles den älteren Menschen besser übersetzen können. Zumindest der Sozialdienst hat mich zuletzt gut und freundlich informiert.
Unterbringung im Altbau im Doppelzimmer ohne Bad und Telefon. Für 7 Doppelzimmer nur 2 kleine WC auf der Station. Es erfolgte eine gemischte Unterbringung von dementen und präsenten Senioren in den Zimmern, was für meine geistig noch präsente Angehörige zur nervlichen Belastung geführt hat. Zum Schutz der sicherlich bedauernswerten Zimmergenossin verzichte ich hier auf Details. Ich habe es jedenfalls das erste Mal erlebt, dass meine Angehörige mich weinend aus dem Krankenhaus angerufen hat, weil sie so entsetzt war. Während des Aufenthaltes ist die Armbanduhr verschwunden. Die Verpflegung war in Ordnung, wenn auch mitunter Obst und Gemüse vermisst wurde.
Es sind Übungen, Lymphdrainagen und diverse Kontrolluntersuchungen erfolgt. An den Feiertagen fanden keine Übungen statt. Grundsätzlich war nach Rückkehr eine Besserung der Mobilität feststellbar.
Meine Angehörige hat nach der Rückkehr Dekubitus und schwarze Nekrosen im Fußbereich. Ihre Ärztin und die Pflegerin waren darüber entsetzt. Zumindest von den Nekrosen fand sich kein Hinweis im Bericht, dies wurde am Tag nach der Entlassung vom Pflegedienst festgestellt und dokumentiert. Leider war meine Angehörige auch im Krankenhaus davor bettlägerig mit Katheter, im EKA auch zeitweise am Katheter. Auf Umlagerungen wurde offenbar zu spät hingewirkt.
Trotz frühen Hinweis an die Schwester, dass ihr von Morphium immer extrem übel wird, wurde ihr dies leider verabreicht.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wunsch das Krankenhaus zu verlassen ist übergroß)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sohn(Arzt) wurde bei Anrufen nur Abweisend informiert)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Siehe oben)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nicht ausreichende Information)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nichts zu sagen, da ich die Klinik nicht betreten konnte)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- komplizierte Herzklappen OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (82) wurde nach einer Herzoperation Im UKE auf die Geriatrie Station 02 des evangelischen Krankenhauses Alsterdorf verlegt und hat dort vorwiegend negative Erfahrungen mit Ärzten und einem Großteil des Pflegepersonals gemacht. Meine Mutter hat sehr große Augen- und auch Hörprobleme, ist aber geistig rege und klar orientiert. Das Verhalten ihr und auch ihrer Zimmernachbarin gegenüber zeugt von Respektlosigkeit, Arroganz und Ignoranz.
Gerade in Zeiten von Corona, in denen die Patienten nach schweren Operationen ohne jeglichen nahen Kontakt zu Familie und Freunden und häufig auch nicht mit dem technischen know how ausgestattet, sich erholen und körperlich wieder aufbauen sollen, würde ich freundliche Zuwendung von Seiten der dort Beschäftigten erwarten. Wenn die Bitte darum die Tür beim Verlassen des Zimmers geöffnet zu lassen dann mit dem schnippisch geäußerten Kommentar:“Machen Sie es doch selbst“ beantwortet wird, entspricht das nicht meiner Vorstellung von einem dem Patienten zugewandten Umgang.
Auch wenn eine Patientin nicht das Pflegepersonal um Hilfe anspricht und es dann zu einem Missgeschick kommt und die Patientin verbal zusammengefaltet wird anstelle die Patientin zu beruhigen und wieder aufzubauen, dann kommt bei der Patientin sicherlich nicht das Gefühl auf, dort gut aufgehoben zu sein.
Auch wenn dies Eindrücke einer Patientin sind, muss sich das Personal die Frage gefallen lassen, was ihr Verhalten dazu beigetragen hat, solche Eindrücke entstehen zu lassen.
Jetzt zu den pflegerischen Punkten
1. Nach der OP hatte meine Mutter einen stark angeschwollenen, schmerzhaften Fuß, der bis jetzt nicht untersucht wurde.
2. Auf Entzündungen im Genitalbereich bequemte man sich nach 4 Tagen einmal zu schauen.
3. Es kam zu einer Entzündung im Leistenbereich, die mit Antibiotika behandelt werden musste. Die Gabe der Antibiotika erfolgte nur unregelmäßig, bis sie dann über Infusion gegeben wurden.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute medizinische und pflegerische Versorgung
- Kontra:
- Räumlichkeiten besonders Patientenzimmer
- Krankheitsbild:
- Reha nach Hüft-TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anschlußaufenthalt nach Hüftoperation.
Gute medizinische Versorgung mit sehr ausgewogener und erklärender Kommunikation mit den Angehörigen.
Kompetentes und freundliches Auftreten des Pflegepersonals und schnelle Reaktion auf besondere Umstände während des Reha-Aufenthaltes.
Physioanwendungen angemessen..es könnte aber noch gezielter therapiert werden.
Leider sind die räumlichen Bedingungen im "Altbau" des Krankenhauses nicht zeitgemäß.
Naß und Toilettenbereich nur auf dem Flur mit kleinem Waschbecken im Zimmer.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- hygienisch unhaltbare Zustände
- Krankheitsbild:
- Steißbeinbruch, Rippenbruch nach Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde zur Anschlußreha nach einem Unfall nach Alsterdorf /Geriatrie verlegt. Als ich am Nachmittag in die Klinik kam , war ich fassungslos. Das Zimmer stank derartig nach Urin, das man kaum wagte Luft zu holen. Die Antworten der Pfleger waren dubios:
-das riecht hier immer so sind ja alte Gebäude,
- da ist Urin auf der Erde verschüttet, -Reinigungsdienst kommt heut nicht
- Bewohner im Nachbarbett ist inkontinent
- Bewohner im Nachbarbett hat Harnwegsinfekt
- wir können kein Raumspray benutzen , da verkleben die Rauchmelder. Das waren die Aussagen der Mitarbeiter mir gegenüber.
- da geht eine (demente) Patientin nachts rum und verteilt in den Schränken uringetränkte Unterwäschew
Man klebte an einigen Stellen auf dem Fußboden fest.Am nächsten Tag !! wurde kurz über den Fußboden gewischt.
Im Aufenthalsraum (der auch den Mahlzeiten dient) hing der offizielle Reinigungsplan der Klinik. danach werden 3 !!! x die Woche die Tische abgewischt -genauso sah es aus.
Für die Station standen 2 Toiletten zur Verfügung. Männliche Patienten urinierten bei geöffneter Tür und natürlich wurde da auch nicht geschaut ob es dreckig ist.
Auf Rat unseres Arztes und nach Rücksprache mit der Krankenkasse habe ich am folgenden Tag meine Mutter sofort aus dieser Klinik geholt
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einige Schwestern und alle Ärzte sind super
- Kontra:
- 3 Schwastern spielen dort den Boss
- Krankheitsbild:
- Blase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich soll man sich in der reha erholen und das man wieder mobil wird, leider kommt eine der am Tag 30 min. mit mir übt,das ich wieder auf die Beine komme, viel zu wenig, Wochenende wird gar nichts gemach.
Dann das essen Katastrophahl, Essen immer kalt, komische zusammenstellung, Schwestern sind fast alle nett, außer 3, die eine meint sie ist der Chef dort und kommandiert,
Auf der Internetseite von der Reha liest man , man hat große Auswahl an Essen, auf Wunsch Einzelzimmer, Stimmt alles nicht, nur für Privat,Sogar der Orangensaft ist für Privat, Kassenpatienten sollen nur Wasser trinken, das ist doch unter alles Sau, man kann sich hier nur aufregen, statt gesund, wird man mehr krank.Wenn einer nicht ins Esszimmer gehen möchte, weil er nicht kann, dann wird man wie der letzte Dreck behandelt,
.
Was denken die sich überhaupt dabei, nicht weiter zu empfehlen.Jede andere Klinik ist besser als diese
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und vieles mehr
- Kontra:
- Nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsbericht über die ERGOTHERAPIE:
Nun nach 4 Wochen Aufenthalt meiner Mutter in der Erotherapie muss ich einfach diese sehr positive Bewertung abgeben. Insbesondere gilt mein Dank an den Ablauf, der Kommunikation und vor allen Dingen der Wachsamkeit des Personales.
Hervor zu heben sind hier besonders Frau Heßelbarth und Herr Leplow. Die beiden sind immer hilfsbereit und haben die Gabe auf alle Patienten und deren unterschiedlichen Charaktere ein zu gehen und trotz mancher Stresssituationen ruhig und gelassen zu bleiben.
Nachträglich zu meinem vorigen Artikel über den Aufenthalt meiner Mutter in der geriatrischen Person möchte ich darauf hinweisen den Arztbericht doch gleich vor Ort zu lesen, die dafür zuständige verantwortliche Professorin hatte leider diesen in Ihrer Eile oder/ und Unachtsamkeit fehlerhaft und mit Lücken versehen ausgefüllt. Dieses dürfte eigentlich nicht passieren, aber das bestätigt nur mein Gesamtbild der Geriatrie wieder.
Abschließend kann ich die Geriatrie dennoch empfehlen, da es immer nur einzelne Personen sind welche nicht arbeitsmüde sind, welche sich ihrem Beruf verpflichtet fühlen und ich habe auch Ärzte getroffen welche Ihren geschworenen Eid auch leben...
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal - Ärzte - Sozialarbeiter
- Kontra:
- eine arrogante Ärztin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde nach einem Herzinfarkt und einem Schlaganfall weiter zur Reha in diesen Bereich der Klinik übergeben. Nach anfänglichen Diskussionen mit den entsprechenden Verantwortlichen das ich gerne die Eintragungen in der Akte sehen möchte, wurde mir dieses gewährt.
Abschließend muss ich sagen das es mit den Ärzten - bis auf eine Ärztin - ich darf hier keine Namen nennen - eine sehr gute Zusammenarbeit war. Auch muss ich anschließend sagen, das alle Mitarbeiter auf der Station 9 sehr um das Wohl meiner Mutter und den anderen Patienten bemüht waren und sind. Man muss auch berücksichtigen das der Job auf der Geriatrie nicht ein einfacher ist und darum "Hut ab" für die Schwestern und den Ärzten für Ihren täglichen Job.
Ich muss auch im Falle meiner Mutter feststellen, das es nicht einfach ist, bei den Vorerkrankungen sie medikamentös "richtig" ein zu stellen.
Im gesamten bin ich aber mit der Behandlung zufrieden und mir wurde immer Auskunft gegeben und die Ärzte haben sich auch Zeit für meine Belange und Fragen genommen, was sicher in vielen Kliniken nicht unbedingt selbstverständlich ist.
Ich kann diese Staion empfehlen und bemerke auch, das meiner Mutter sehr schnell geholfen wurde als sie wieder Wasserablagerungen in der Lunge hatte. Auf der Intensivstation des Krankenhauses habe ich nur freundliches und sehr bemühtes und auskunft freudige Ärzte erlebt.
Weiter kann ich auch dem sozialen Dienst der Sation mein Lob für die Mühe aussprechen.
1 Kommentar
Ich glaube ja viel, aber ich kenne die Geriatrie und finde Ihre Bewertung unfassbar