Bitte keine Fragen stellen
- Pro:
- Kontra:
- Geht bitte auf Patienten ein die Angst haben
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme trombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin geschockt sehr unfreundliche Personal Mann kann nur hoffen nicht hin zu müssen
Josef-Wurzler-Straße 7
77855 Achern
Baden-Württemberg
Bin geschockt sehr unfreundliche Personal Mann kann nur hoffen nicht hin zu müssen
Hallo,
ich berichte über die Zentrale Notaufnahme im Ortenau Klinikum Achern -leider gibts diesen Fachbereich nicht zur Auswahl. Ankunft per KTW in der Klinik. 3 Stunden auf der Trage in der Ecke stehen, keinen interessiert es. weder Trinken noch Toilette möglich. Man hört ständig die Pflegekräfte tuscheln und lautes Lachen.Wenn ich mich bemerkbar mache, wirken die Schwestern genervt und zeigen sich schon ungeniert unfreundlich. Empathie ist hier nicht zu erwarten. Schnelle Abfertigung durch Arzt, der mich sprachlich kaum versteht. Am Ende werde ich nach einer Schmerzinfusion mit starker Übelkeit und Spucktüte in der Hand "entlassen". Ich war emotional am Boden durch die Schmerzen und hohen Blutdruck.Mit einer unterdosierten Medikation, musste ich tagsdarauf noch den Hausärztl. Notdienst aufsuchen.
Welcher mich umgehend in eine Fachklinik einwies.
Meine Erlebnisse in Achern sind ein Armutszeugnis für die Klinik. Aber da war ich wohl nicht die Einzige...
Das Personal ist auf jeden Fall freundlich- egal ob Ärzte, Pflegepersonal und alle anderen- da gibt es absolut nichts zu kritisieren!
Nur frage ich mich: Muss es denn wirklich sein (aus Datenschutzrechtlichen Gründen), dass Patienten vor dem versammelten Wartebereich der Notaufnahme erzählen müssen, weshalb sie da sind?
Und muss es dann noch sein, nach der Untersuchung und nach dem Röntgen, dass vom Arzt aus der offenen Tür des Untersuchungszimmers zum Patienten rausgerufen wird (also wieder offen in den Wartebereich!), wie das Röntgen war...?!
Ich denke nicht, dass sowas den Patienten wirklich angenehm ist...
Ich kann Herrn Dr. Boyaci nur danken.
Nach einem Sturz, habe ich mir einen Wirbel mit Hinterkantenbeteiligung gebrochen. Herr Dr. Boyaci hat mir ganz klar erklärt, dass der Wirbel durch einen Cage ersetzt werden muss und meine Wirbelsäule über fünf Wirbel versteift wird. Er hat mir aber auch offen gelassen, ob und wo ich mich operieren lassen möchte. Aufgrund des offenen und ehrlichen Gespräches hatte ich ein gutes Gefühl.
Nach der Operation hatte ich über die Weihnachtstage Komplikationen, die bei solch schweren Operationen entstehen können. Dieses waren keine Komplikationen von der Wirbelsäule. Ich habe nie gehört oder selbst erlebt, dass ein Oberarzt aus seinem Urlaub alles mögliche in die Wege leitet, damit es dem Patienten gut geht. Hierfür möchte ich Herrn Dr. Boyaci noch einmal danken.
Seit der Operation ist jetzt ein Jahr vergangen. Ich bin glücklich! Ich habe bis heute keine Schmerzen, kann wieder Vollzeit arbeiten und ein normales Leben führen und das, wo ich fast im Rollstuhl gesessen hätte. Ich kann Herrn Dr. Boyaci zu 100% empfehlen!
Nicht zu vergessen ist aber auch das Stationsteam! Es ist liebevoll, emphatisch und einige Pfleger auch immer zu einem Scherz aufgelegt.
Meine Mutter ist mit mir ins Krankenhaus in Achern gefahren. Die Woche zuvor war ich im Hallenbad und hatte meine Schulter stark in der Rutsche angeschlagen. Meine Schulter wurde jeden Tag blauer und grüner, und es war ein richtiges Loch in der Schulter. Da die Schulter stark schmerzte und auch Schwindel auftrat, telefonierten wir mit dem Teledokter um diesen um seine Meinung zu fragen. Dieser meinte, es könnte sich um eine Blutvergiftung handeln, und wir sollten in ein Krankenhaus gehen.
Als wir dann in der Notaufnahme waren und ich von Dr. Dietrich behandelt wurde, telefonierte dieser 1. während der Untersuchung mit einem anderen Krankenhaus und machte diese doof an. Als er dann mich untersuchte, drückte er ständig auf meiner Schulter herum, obwohl es sichtlich war, dass diese Schmerzen kaum noch auszuhalten waren. Zudem meinte er dann, was ich denn überhaupt hier wolle, wegen so etwas geht man nicht ins Krankenhaus, ich habe gar nichts, die Verletzung sei gar nicht schlimm. Als er dann zudem sah dass ich Narben auf meinen Unterarmen habe, meinte er, meine Mutter solle mit mir zum Arzt, man sieht ja dass ich krank sei, wenn man meine Arme sieht. Dass ich in Behandlung bin und es mir psychisch gut geht wollte er nicht hören.
Nach so einer Behandlung traut man sich garnicht mehr ins Krankenhaus, da man denkt man wird sowieso nur abgestempelt.
Ärzte sollen ja eigentlich dafür da sein um zu helfen, nicht um einen fertig zu machen.
Ich kam mit einer seltenen Mittelfuß-Luxation ins Krankenhaus und war 6 Tage stationär in Behandlung.
Bereits in der Notaufnahme fühlte ich mich gut aufgenommen, ich musste nicht stundenlang mit Schmerzen warten, sondern wurde direkt als Notfall aufenommen und etwa eine Stunde nach Aufnahme bereits operiert. Die Verletzung war sehr selten, daher mussten Bereitschaftsärzte hinzugezogen werden. Alle Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und mir wurde trotz Dringlichkeit alles wichtige erklärt. Man versuchte so wenig invasiv wie möglich vorzugehen.
Ich habe mich auch nach der OP im Krankenhaus sehr wohl gefühlt und wirde von den Schwestern bestens versorgt. Mit den Ärzten hatte ich zunächst Differenzen aufgrund meiner Ablehnung jeglicher Medikamente und Schmerzmittel. Mit meiner Entscheidung auf pflanzliche Mittel zu setzen wurde nicht allzu gut umgegangen. Auf Fragen wurde Seitens der Ärzte leider kaum noch eingegangen. Dafür waren die Schwestern und Physiotherapeuten umso freundlicher und erklärten mir einiges was ich von den Ärzte erwartet hätte. Man spürte zwar die hohe Arbeitsbelastung des Pflegepersonals, dennoch wurde ich immer bestens versorgt.
Die Küche hat sich hervorragend auf meine vegane Ernährung eingestellt und mich mehrfach positiv überrascht.
Ich hatte ein sehr modernes, geräumiges und ruhiges Zimmer, leider gibt es aber auch kleinere und etwas in die Jahre gekommene Zimmer auf der gleichen Station.
Alles in allem wurde ich vom Klinikum äußerst positiv überrascht, lediglich die postoperative Betreuung durch die Ärzte hat mich nicht zufrieden gestellt. Dies bezieht sich nur auf meine persönliche Erfahrung nach der Operation, in der Notaufnahme war alles bestens und auch meine Zimmernachbarn wurden meiner Wahrnehmung nach von ärztlicher Seite bestens betreut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr zugewandte Ärzte und Pflegekräfte. Nach einem Unfall hatte ich das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.
1 Kommentar
Vollkommen Ihrer Meinung,in der Intensiv waren die pflegekräfte Unfreundlich,alles was der Patient sagte wurde gleich weiter getratscht,getuschelt wurde viel.Patienten wurden bevorzugt weil die eine oder andere schon im Vorfeld Geld zusteckte(ich bin der Meinung man sollte
abwarten wie man behandelt wurde oder wird,denn nur dann haben sie sich das verdient.Es gehört neues Personal,die das zumindest noch mit Herz oder aus Berufung machen eingestellt.Die ganze zeit nur"bessere Arbeitsbedingungen" vor dem Patient zu reden ist dem Patienten nicht geholfen.Man wurde wirklich von der Seite oft blöd angesprochen,ich könnte noch stundenlang darüber schreiben....Es ist ein Albtraum in Achern zu landen,früher hielt ich nicht viel davon,dann musste ich einsehen das es doch nicht so schlimm sei....leider hatte mein Gefühl mich nie wirklich verlassen.Ich muss dabei bleiben das es sogar schlimmer geworden ist!????