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Andrea6220 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weibl.war am 11.11.24 mit Darmschmerzen in der Notaufnahme vorstellig.Am Empfang war ein sehr freundlicher hilfsbereiter Mann der sich mir annahm .Dadurch war der erste Schreck einer Notaufnahme schon etwas genommen.Ich muss sagen dass das gesamte Personal ob Ärtzin oder Schwester oder Schüler sowie die Dame vom CT äusserst freundlich und nett waren.Ich möchte zwar nicht mehr in eine Notaufnahme gehen müssen,aber wenn dann in diese.Vielen Dank
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missy98 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrasen, Atemnot und trotzdem darf man nach Hause
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich null Sterne vergeben könnte, würde ich es tun. Meine Mutter kam mit Herzrasen, Atemnot und Fieber 38°C in die ZNA und es wurde nicht einmal Blut abgenommen.Es wurde NUR ein EKG gemacht und die Ärztin wollte uns keine Kopie geben. Wir durften nicht einmal ein Foto von ihrem eigenen EKG machen!!! Ärztin absolut unsympathisch, unkooperativ und hat sich die Beschwerden überhaupt nicht angehört.Meine Mutter wurde mit Atemnot und Herzrasen wieder nach Hause geschickt! und es ist ein WE und sie kann erst am Dienstag zum HA wegen Feiertag!!! Absolute Frechheit!
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Henry75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Von 4 Arzthelfer/innen ist eine/r nett
Kontra:
Schmutzig, unfreundlich, falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Private Ankunft mit dem PKW bei der ZNA Aalen um ca 21:40 Uhr. Nach dem eintreffen, mussten wir klingeln, damit jemand kommt um die Patienten aufzunehmen, alles kein Problem, jedoch mussten wir 14 Minuten warten bis überhaupt mal jemand durch die Türe kam.
Nachdem ein sehr ungepflegter und leicht nach Schweiß riechender junger Mann kam, der allerdings das Tempo einer Schildkröte hatte beim Laufen. Er begrüßte uns sehr unfreundlich und schlecht gelaunt mit der direkten Aussage, man soll ihm nicht den Beruf erklären wie er zu machen hat. Bis dahin hatten wir nicht mal ein Wort verloren, um sich so zu äußern.
Meines Erachtens ein sehr inkompetenter und Unfreundlicher Arzthelfer.
Als wir aufgenommen wurden saßen wir im Wartebereich der sehr schmutzig war, von leer stehenden Becher und Verpackungen oder Blutflecken auf dem Boden oder den harten Plastik Bänken. Das ist nicht genug, nach einem Toiletten Gang musste man feststellen das man dieses Krankenhaus am liebsten nicht mehr besuchen möchte.
Aus eigener Erfahrung und selbst erfahrener Arzthelfer ist mir aufgefallen das einige Vorgehensweise der Ärzte oder Ärztinnen aus den 80er kommt und keine Weiterbildung besteht, bis hin zu komplett falsch angewendeten Methoden die bei Patienten Symptome noch verstärken können.
Um es kurz zusammen zu fassen, man sollte nie alle Angestellte unter einen Tisch kehren, es gibt überall positives oder negatives, doch das Aalener Krankenhaus sollte man definitiv meiden.
- Sehr in die Jahre gekommen
- Schmutzig und verdreckt
- Unfreundlich
- fehlende Fachkompetenz (ZNA)
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Bianki54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Fehlerhaftes Gebahren in Abrechnungsfrage
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich nach früheren stationären Aufenthalten im Ostalbklinikum mit dem Taxi heimfuhr und dafür eine Verordnung ausgestellt bekam, erhielt ich im Mai 2022 eine solche Verordnung nicht mahr mit der Auskunft des Personals: das gibt's nicht mehr. So musste ich statt sonst der üblichen 5€ Eigenanteil nunmehr 38,50€ für die Heimfahrt bezahlen. Nun weiß ich nicht, was ich davon halten soll, Abzocke der Patienten oder Inkompetenz.
Ups, da ist mir ein Fehler passiert: Ich bin natürlich k e i n Privatpatient; nur Kasse. Sonst hätte mein Kommentar hier keinen Sinn.
Sehr schlecht
Innere
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1234hofmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Leider keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Einfach ignoriert worden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechtes Benehmen von dem Personal und den Ärzten
Krankheitsbild:
Leider aus großer Dummheit Überdosis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist mit Abstand die unfreundlichste und unhöflichste überhaupt die es gibt.
Wenn man den Ärzten oder dem Personal nicht gefällt, wird man ignoriert und blöd angepöbelt.
Man bezahlt als Privatpatient und die Visite geht unbeeindruckt einfach an einem vorbei, als wäre man gar nicht vorhanden.
Ich hatte einen Medikamentenplan dabei der genauestens eingehalten werden musste.
Dann haben Sie statt 2 mg einfach 8 mg gegeben und die Medikamente von Mittags und Abends die sich bei mir nicht miteinander vertragen einfach alles zusammen Morgens gegebenen „ ist dann einfacher „
Überlegt es Euch wirklich sehr, sehr gut ob Ihr so etwas mitmachen wollt.
Nie wieder Klinikum Aalen ????????
Sogar das Personal sagt von sich aus das es ein unfreundlicher Saftladen ist.
Normalerweise müssen sich alle Besucher testen lassen bevor sie in die Klinik dürfen, aber wenn sie jemanden kennen der in der Klinik arbeitet , die dürfen komischerweise ohne Test in die Klinik rein.
Alle Privatpatient steht Ihnen es nicht zu, die Mitarbeiter zu schickanieren. An Ihrer oberflächlichen Art, bekommen Sie nur das zurück, was Sie gesät haben. Das nächste mal einfach freundlich sein, statt überheblich.
Unmenschliche Notaufnahme
Innere
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Carmen1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ab Station)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ab Station)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles prima)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Entbindungsstation
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde mit dem NAW in die Notaufnahme eingeliefert(5.4.21).
Diese Krankenschwestetn haben mich nur angemault als ich das 2.mal auf die Toilette wollte.
Bei dem CT mit Kontrastmittel habe ich öfters einen Stromschlag bekommen.
Ich würde einfach nur liegen gelassen.
Dann wollten sie mir ein Antibiotikum geben(ohne das ein Arzt mit mir besprochen hat.
Als ich nach 4h die Klinik verlassen wollte... dann kam ein Arzt.
Ich wurde am nächsten Morgen ca.nach 8-9h auf die Station verlegt.
Diese Schwestern dort waren total anders als i.d.Notaufnahme.So wie es sein sollte....total lieb.(Entbindungsstation)....Innere war überfüllt.
Das schlimmste an der ganzen Sache kommt noch.
Wir waren zu dritt auf dem Zimmer und bei uns 3 wurde der Coronatest vergessen....wie kann das sein.
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Eibe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Diagnose
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberbauch schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Oberbauchschmerzen vom Hausarzt eingewiesen worden.
Ich war vorher schon zweimal in anderen Kliniken. Auch mit Oberbauch schmerzen. 1x sogar durch den Notarzt eingewiesen.
Nach der Aufnahme erfolgte die Untersuchung.
Und siehe da, ich hatte nach 45 Minuten die Diagnose: Gallensteine.
Ich bin am nächsten Tag operiert worden, Gallenblase raus.
Alles lief nach Plan, auf der Stadion waren alle freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Ich wurde 3 Tage nach der Operation nach Hause entlassen.
Alles bestens. Dankeschön.
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Didei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Ab 03
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wenn Termin eingehalten würde)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorsorge, Magen Darm, Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt hat ein sehr fragwürdiges Verhältnis zu seinen Terminen. Keinerlei Zeitmanagement gepaart mit der ärztlichen Arroganz eines Professors. Unterhält nebenbei Privatpraxis und Privatpatienten werden über das Sekretariat umgelenkt
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Innere
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Wolfram.T berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wurde von einer Krankenschwester sehr Unfreundlich aufgefordert aus dem Krankenhaus mit dem Weinenden Kind zu verschwinden.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war am 3.10.2018 um 10.00 Uhr mit meinen 2 Kindern 2 und 4 Jahre im Krankenhaus meine Frau Besuchen auf der Station 38 als um ca 12 Uhr meine kleine Tochter 2 Jahre anfing zu Weinen und zu Schreien wollte ich dass Krankenhaus verlassen.
Auf dem Gang der Station 38 kamm mir dann eine etwas ältere Krankenschwester kurze Blonde Haare und etwas fülliger entgegen und meinte ich solle sofort mit dem Schreienden Kind das Krankenhaus verlassen.
Ich muss sagen das war das Kinderfreundlichste Krankenhaus das ich in meinem Leben betreten habe.
Von einem Kinderfreundlichen Krankenhaus ist diese Station Meilenweit entfernt.
Nie wieder,dieses Krankenhaus!!!Besser ist Heidenheim
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Innere
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Andi013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man merkt wenn man nur ein Kassenpatient ist,ist man nichts wert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht gelaunte Mitarbeiter,eiskalte Mitarbeiter eingebildete Ärzte wo meinen sonst was zu sein
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinung im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann man nicht Intensivstation einstellen!!!
Patient wird am Vormittag mit dem Rettungswagen eingeliefert,dann hört man den ganzen Tag nichts,wenn man anruft heisst sie müssen sich schon gedulden,sie werden angerufen.Als ich nach ca.7 Stunden selbst in die Klinik bin hiess es Patient ist auf der Intensivstation-schock pur.In der Station selber Schwestern unfreundlich meinten warum kommen sie jetzt erst,wurden sie nicht informiert?Ich bin sagte nein mich hat niemand angerufen.Patient hat Probleme mit dem Fuss gehabt kein Gefühl und konnte auch nicht mehr ohne Hilfe stehen,es wurde aber auch gesagt-aber das wurde überhört man liess den Patienten 2mal hinfliegen,wodurch Verletzungen entstanden.Was ich selber auch gesehen habe.2 Tage später der Absolute Horror.Ich kaufte noch Zeitungen für den Patienten rief morgens noch auf der Intensivstation an und fragte ob alles okay sei,die meinten ja alles ist gut,dem Patienten geht es gut.Als ich am Nachmittag zum Besuch wollte,und klingelte sah mich eine Schwester komisch an und meinte kalt,,hat ihnen keiner Bescheid gesagt?Ich fragte was los ist?Patient ist vor 40 min verstorben...warum wird man nicht informiert wenn ein geliebter Angehöriger stirbt?Wo ist das Problem?Ich bin fassungslos wie kalt und abgebrüht die Leute da sind.Und dieser Patient war meine Mutter!!!!Ihr seid das letzte Krankenhaus überhaupt.Meine Mutter starb bei euch,und keiner hat mich angerufen, obwohl es zwei Nummern gab,wo ich erreichbar war...ich wünsche denen dort allen, das es ihnen so passiert wie mir,ihr habt mir das Herz rausgerissen,normal muss man als Tochter informiert werden,was los ist!!! Menschenunwürdig!!!und dann noch den Patienten schön hinfliegen lassen und noch sagen upsss habe ich nicht gemerkt,und das zweimal,ihr seid da letzte !!!Nicht mal eine richtige Antwort warum genau meine Mutter starb gab es,nur einen Arzt wo nicht richtig Deutsch kann...und jetzt?Ich bin nervlich kaputt und meine Mama ist Tod.Scheiss Krankenhaus
Habe Ihre Bewertung gelesen und war sehr schockiert über dieses unmenschliche Vorgehen dieser Klinik.
Es ist kaum mit Worte zu beschreiben,wie Respekt- und herzlos da vorgegangen wurde.
Dieses Personal taugt höchstens für die Reingung der Bahnhof-Toiletten,da können sie dann ihren Frust an der Clobürste auslassen.Sie sollten sich schämen.
da haben sie Recht rika....ich weiss bis heute nicht was los ...
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Nie wieder
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Innere
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Andi013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schwestern teils arrogant und sehr unfreundlich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Traurig das man als Patient im Nachthemd zwischen normalen Leuten zur Untersuchung muss und sich nicht mal was drüberziehen darf)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte teils freundlich
Kontra:
Schlecht gelaunte Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Atemnot,Herz, Schwindlig,Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notarzt arrogant und unfreundlich:sie simuliert nur und wenn sie nicht abnimmt lebt sie nicht lange.Meine Mutter kippte um und war bewusstlos dazu blau-lila Lippen und Fingernägel.Notarzt meinte sie können sie später wieder abholen.Komisch das der Arzt im Krankenhaus sagte wenn wir nicht den Notarzt gerufen hätten wäre es vorbei gewesen!!!Wasser in der Lunge!!!!Und sie war 12 Tage in der Klinik!!Nachtschwester sehr unfreundlich schrie meine Mutter an weil sie Nachts geklingelt hat,da sie Krämpfe und Atemnot bekommen hat,was sie sich dabei denkt und schrie laut dabei Rum und das sie es nicht einsieht den Arzt jetzt extra wegen ihr zu holen? Geht's noch?Ihr fehlte Vitamin D und die Klinik hatte es nicht da.Ich brachte es ihr am nächsten Tag da sie ihre Hände nicht mehr bewegen konnte.Solche Schwestern sollten ein Seminar mitmachen wie man mit kranken Menschen umgeht!!Eine Zumutung!!Dazu kommt noch das sie einen Magenbruch hat und eine Herzkammer nur noch zu 20% funktioniert.Sie wurde nicht operiert,weil sie erst abnehmen muss,da man Leute bis 90kg operiert.Sie hat im Krankenhaus 13Kilo in 12Tagen abgenommen und ihr wird nicht geholfen!Sie ist jetzt bei ca115 Kilo und soll noch 30 Kg abnehmen in sehr kurzer Zeit?Spinnen die?Sie hat starke Schmerzen und schläft keine Nacht mehr.Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik!!Nicht mal eine Hilfe zum abnehmen wie einen Ernährungsplan hat sie bekommen-einfach unverschämt mit Menschen so umzugehen.Bevor das passierte war alles okund seid sie im Krankenhaus geht es ihr schlechter und kann nix mehr im Haushalt machen,da sie total schwach und kraftlos ist.Hoffen eine andere bessere Klinik zu finden die ihr richtig helfen!!!!!!
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Innere
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Hildegard6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Unterbringung und Betreuung
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Privatpatient. Der Preis für ein Privatzimmer wurde berrechnet aber ich wurde in einem ganz normalen Zweibettzimmer untergebracht.
Die OP (Entfernung der Gallenblase) ist gut verlaufen.
Die Betreuung durch das Personal lässt zu wünschen übrig.
Ich wurde weder uber das Verhalten nach der OP noch
über das Essenverhalten nach der OP aufgeklärt.
Am letzten Tag wurde mir noch eine Patientin (keine Privatpatientin)auf das Zimmer gelegt der Abführmittel verabreicht wurden. Die Nachtruhe war somit dahin da in der Nacht das ganze Bett frisch bezogen werden musste.
Habe die halbe Nacht im Flur verbracht, da der Gestank unerträglich war.
Ich habe mich beim Personal beschwert, aber es wurde mit Platzmangel abgetan.
Lukrative Methode vorgeschlagen, Schmerzbehandlung nicht von Interesse
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Schnell2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Behandlung wurde rasch abgespult, so dass die möglichen Positionen berechnet werden können. Zunächst vorgeschlagene Durchführungsart war völlig unnötig, hätte mich noch mehr beeinträchtigt, bringt aber von der Abrechnung finanziell mehr. Praktisch keine Schmerztherapie, man muss selbst dafür sorgen. Von schließlich erhaltenem Schmerzmittel habe ich noch im Gegenteil zusätzlich Schmerzen bekommen. Aufklären nach Formular, tatsächliche Auswirkungen sind gravierender. Empathie null, fühle mich allein gelassen mit den Auswirkungen, wenig Zeit für mich, Schmerztherapie Katastrophe. Nie wieder.
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Innere
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Micha1711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der positive Zuspruch, immer Mut gemacht.
Kontra:
Es gibt nichts zu bemängeln.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient im Ostalb Klinikum vom 18.08.16 bis 21.09.16. Davon lag ich 3 Wochen auf Intensiv und 2 Wochen auf Station. Ca. 2 Wochen lag ich im Künstlichen Koma. Es stand sehr schlecht um mich, aber die Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger habe mich wieder hingekriegt.
Mit all ihrem Wissen, Kraft und Zeit haben sie mir das Leben gerettet, ohne die Menschen im Ostalb Klinikum wäre ich heute nicht mehr da und gesundheitlich noch nicht so weit.
Mein Besonderer Dank geht an die Intensiv Station 25. Die Ärzte und das ganze Personal dort machen nicht nur einen Job, vielmehr sind sie mit ihrer ganzen Kraft und Energie bei dem Patienten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Hermann.1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (In der Kardiologie)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kardiologie und Stationspersonal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal leistet sehr viel
Kontra:
Eine Station wird voll gestopft. Muß das sein?
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich eingeliefert wurde mit Vorhofflimmern war ich froh, dass ich im Stationsbad nächtigen durfte. Ich hatte meine Ruhe. Meine Frau kämpfte für diesen Ort, weil weitere zwei Patienten vorm Stationstresen nächtigen mussten. Mehrmalige Anrufe bei der zuständigen Stelle, welche die Patienten verteilt, die Station ist voll sie wissen nicht wohin, wurden einfach ignoriert. Umso mehr bewunderte ich das Improvisationstalent des Stationspersonals, wirklich das optimale für die Patienten zu bewerkstelligen. Es wurde mir geraten en, eine Sonografie des Herzen von der Speiseröhre aus zu machen. Ich stimmte dem zu. Die Krankenschwester in der Kardiologie war auf Zack. Als sie von meinen Beschwerden erfuhr redete sie gleich mit dem Arzt. Es sei nicht nötig diese Untersuchung zu machen, es geht auch ohne Schlauch schlucken. War ich froh. Munter ging die „Über“-Füllung weiter. Bis ich am zweiten Abend von einem Gang durch die Klinik zurück kam, stand mein Bett auf dem Flur vor dem Stationstresen. Naja, in dieser Nacht habe ich vielleicht vier Stunden geschlafen, mehr ging nicht. Ich drängte am dritten Tag darauf entlassen zu werden, was nach Überwindung von ein paar Hürden gelang. Mein Fazit, wenn ich jemals wieder auf diese Station kommen sollte, werde ich nicht bleiben sonders in eine andere Klinik gehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Sam136 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man kann dort unbemerkt sterben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Oberflächlich und schlampig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das einzig positive war der Schmerztropf)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Aufnahme geht schnell und freundlich)
Pro:
Es geht schneller
Kontra:
Aber nicht effektiv und für den Patient unzumutbar
Krankheitsbild:
Kolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute brachte ich meine Schwester mit einer schweren Kolik und starken Schmerzen in die Notfallaufnahme. Die Räumlichkeiten haben sich positiv verändert, d. h. man sitzt nicht mehr in vollen Fluren, bekommt schnell eine Liege, wird an EKG, Pulsmesser angeschlossen um dann sich selbst überlassen zu sein. Telefon, Computer und Handwerker werden dem Patienten und Angehörigen die evtl mal eine kleine Frage haben, vorgezogen. Dem Patienten, der sich aufbäumt und würgt vor Schmerzen sei geraten jemand mitzubringen, der sich darum kümmert, denn es interessiert keinen ob man fast erstickt. Ich weiß nicht ob es viel Sinn macht einem Patienten dem man einen halben Schmerztropf verabreicht hat, abzutasten und zu fragen, ob das weh tut... Der Tropf ist irgendwann durch und es interessiert niemand, denn keiner schaut nach! Falls man dringend auf Toilette muss, sollte man dies lange vorher sagen, denn es dauert ca eine halbe Std bis sich jemand erbarmt die Gerätschaften abzuschließen, doch auch da sollte man eigene Begleitung mitbringen, die einen zur Toilette bringt und nachher gleich Blutdruckmanschette und Pulsmesser anschließt, denn auch das bleibt einem selbst überlassen! Auch wenn so ein Gerät mal Alarm schlägt, was ja einen tieferen Grund hat, bequemt sich niemand nachzuschauen! Auf Worte wie "Hallo, Guten Tag, Tschüss.... Danke und Bitte" kann man getrost verzichten, denn Freundlichkeit scheint hier nicht auf dem Plan zu stehen! Einmal und hoffentlich nie wieder! Dazu möchte ich auch gleich erwähnen, es waren nicht alle Liegen besetzt und kein Hochbetrieb!!!
Diese Klinik- Abteilung kann mann wirklich nicht weiter empfehlen egal wie krank mann ist. Keine Pflege, kein Essen, kein Trinken keine Zeit für die schwerkranken Patienten.
Wir mussten unsere Tante immer füttern und pflegen auch eine erbetene Schnabeltasse war ein Problem. Sollten die kranken sich nicht benehmen , werden sie einfach festgegurtet. Schockierend ist, dass mann alleine dasteht. Gerade ältere Patienten werden unwürdig, ruppig und sehr unfreundlich behandelt, dass fällt sogar den jungen Patienten auf. Wenn mann sich beim Personal beschwert, sind alltägliche Umgangsformen und Höflichkeit nicht mehr möglich.
Wir überliesen unsere Tante nur ungerne diesem Peronal. Bei einem Versuch unsere Tante in ein anderes Krankenhaus zu bringen, wurden wir erpresst, die gesamten Kosten der Behandlung und Aufenthalt selbst zu bezahlen.
Aber es gibt in diesem Krankenhaus auch eine vorbildliche Station Nr. 58 Kardiologie von der könnte Station Nr.38 noch sehr viel lernen.
Ärzte als auch Schwesten oder Pflegepersonal sind vorbildlich ausgebildet. Hilfbereit und sehr freundlich.
Die Klinikleitung sollte sich dringend darum kümmern. Besser kein Personal als solches!
Ich finde es toll ,wie Sie sich ,um Ihre Tante kümmern.
Wir sind schon soweit, das Angehörige bezahlt werden müßten, für ihre Leistung?
Sieht ganz so aus, liebe Krankenkasse !
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Ups, da ist mir ein Fehler passiert: Ich bin natürlich k e i n Privatpatient; nur Kasse. Sonst hätte mein Kommentar hier keinen Sinn.