Ostalb-Klinikum Aalen

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Im Kälblesrain 1
73430 Aalen
Baden-Württemberg

58 von 87 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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87 Bewertungen davon 8 für "Geriatrie"

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Nicht noch einmal - es gibt passendere Alternativen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Im Vorfeld wurde die Reha sehr angepriesen, was sie alles Tolles machen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Informationen an Angehörige, stellen ohne Rücksprache Medikamente um.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Physio/Ergo nicht nach Plan, alte Menschen werden im Zimmer sich selbst überlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer sind nicht den Bedürfnissen alter Menschen ausgestattet)
Pro:
Pflegepersonal, Essen, Zimmergröße und Helligkeit
Kontra:
Physio/Ergo, Zimmerausstattung, Bedürfnisse alter Menschen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch, US-Prothese, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Eltern waren im September 3 Wochen in der Ger. Reha dort. Meine Mutter hatte nach der Amputation des linken U-Schenkels 2022 einen Oberschenkelhalsbruch, deshalb Reha. Mein Vater hatte ebenfalls eine Reha wegen beginnender Demenz.
Die Einrichtung macht auf den ersten Blick einen sehr guten und sauberen Eindruck. Das Doppelzimmer war riesengroß. Allerdings sah es eher wie ein Krankenzimmer aus als ein Zimmer in einer Rehaeinrichtung. Krankenhausbetten, ein kleiner Tisch und zwei Stühle. Mehr nicht. Keine Möglichkeit, sich bequem irgendwo hinzusetzen (Sessel oder dergl.), um abends vielleicht gemeinsam fernzusehen. An jedem Bett war ein Minibildschirm angebracht. Man konnte also lediglich im Bett und jeder für sich fernsehen. Ansonsten war das Zimmer leer. Vielleicht sollte man sich in einer geriatrischen Reha einmal überlegen, was die alten Menschen abends so machen und dass sie nicht gleich nach dem Abendessen ins Bett gehen wollen, um fernzusehen. Das Bad war sehr groß und gut eingerichtet.
Was wir aber als unmöglich erachteten war, dass es keinen geregelten Plan für die Physio oder Ergo gibt. Die Therapeuten kommen je nach Zeit und Laune. Nur ein paar Geräte, kein Bad o. ä. Dann macht man eine Stunde Anwendung und ansonsten sind die Patienten auf sich selbst gestellt, den ganzen Tag. Außer wenn der Arzt oder eine Pflegkraft ins Zimmer kommt, ist man für sich allein. Keine Freizeitangebote, zu denen man aufgefordert oder abgeholt wird.
Essen ist gut und ausreichend. Personal ist freundlich und bemüht. Meine Mutter musste wegen akuten Zahnschmerzen zu einem externen Zahnarzt. Ich musste sie selbst dorthin bringen, einen Transport von der Reha aus gab es nicht. Aussage: Die Kasse bezahlt das nicht und wir übernehmen das nicht mehr, zu teuer, zu oft vorgekommen ist...
Die 3 Wochen Reha hätten wir uns sparen können. Eine ambulante Reha wäre besser gewesen. Vlt. könnten die Verantwortlichen einmal genau überlegen, welche Bedürfnisse alte Menschen wirklich haben

Nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausreichende versorgung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Trainer/trainerinnen,teil der schwestern,küchenpersonal
Kontra:
Kein anwendungsplan,keine ausreichende versorgung,
Krankheitsbild:
Muskelaufbau .Ausdauer verbessern.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine geregelten abläufe!Anwendungen nicht nach plan sondern nach lust und laune. Nicht ausreichende versorgung. Zum teil keine behinderten gerechte waschräume.Warum bewerte ich jetzt erst? Musste mich erdt von dieser Reha erholen. Nie wieder! Einzige gute trainer/trainerinnen,teil der Schwestern und küchenpersonal ausgezeichnet. Alles andere grotten schlecht.

Sehr gut aufgehoben

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und altersgerechte, respektvolle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater war in Aalen in der geriatrischen Klinik in der Reha nach einer Hüft-OP.
Er war begeistert von der Freundlichkeit des Personals, was von uns ebenfalls so empfunden wurde. Die Zimmer sind sehr groß und sehr sauber.
Das Essen gut reichhaltig und abwechslungsreich.
Wir können die Geriatrie absolut weiterempfehlen!

Chaos beim Klinikeinlass

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Einlasskontrolle, interner Dialog im Klinikum
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige, bzw. Besucher am Besten zur Zeit nicht in Klnikum gehen.
Ich habe einen Angehörigen (Vater, ich bin die Tochter) zur Reha in der Geriatrie. Die Besuchsregelungen wegen Corona sind gelinde gesagt eine Katastrophe. Da weiß die eine Hand ncht, was die andere tut.
In Der Geriatie z.B. heißt es, man braucht einen tageaktuellen Schnelltest. Sieht man sich aber im Klinikum den Fragebogen, die Aushänge und s.w. an, dann heißt es überall 48 Std.
In der Geriatrie bekommt man dann zu seinem perönlichen Passwort, das man dort braucht (habe ich noch nie woanders gehört) einen speziellen Besucherausweis, den man am Einlass zeigen soll, damit man rein kommt. Am Einlass weiß aber niemand davon. Der Auswweis sei ihnen egal. Man braucht den Fragebogen vom Klinikum. Davon will aber wiederum die Geriatrie nchts wissen. Außerdem stehen die Patientennamen der Geriatrie nicht auf den Patientenbögen des Klinikums, die der Sicherheitsdienst am Einlass kontrolliert. Ein einziges Chaos. Und als Angehöreige wird man dazu noch vom Sicherheitsdenst am Einlass angemacht, weil doch hier anscheinend alles ganz klar ist.
Dazu kommt noch, dass die Geriatrie-Station betont, eigenständig zu sein, und gar nicht zum Klinikum dazugehört.....
Gehts eigentlich noch?
Wie ich mitbekommen habe, bin ich aber nicht die einzige, der es hier so geht. Weiß von mind. 2 anderen das gleiche.
Am besten schauen, dass man seine kranken Angehörigen in ein anderes Krankenhaus bringt.
Selbst die Zimmer in der Geriatrie sehen so aus, als sei dort schon lange ncht mehr renoviert worden.

Nie wieder Geriatrie

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenunwürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zusammenarbeit mit Stationsarzt unmöglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlich , entwürdigend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bemüht mit Stationsarzt zusammenarbeit unmöglich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unzureichende medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Akut Geriatrie!
Die medizinische Versorgung war ungenügend.
Menschenunwürdigen

Aufbewahrungsstation

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen, Pflege und Rehamaßnahmen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gute Beratung durch die Sozialdienstmitarbeiterin.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztin war erreichbar und wir bekamen immer Auskunft.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zeitnaher Termin mit der Sozialdienstmitarbeiterin, gute Beratung und Unterstützung.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutin war nett, auch manche Schwestern, die Ärztin hat sich sofort um Anliegen gekümmert.
Kontra:
Nicht als Rehastation geeignet.
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind als Angehörige entsetzt über den Umgang mit Patienten in der Geriatrie. Unsere Mutter war dort 4 Wochen nach einem Oberschenkelhalsbruch zur Reha. Im Therapiebericht wurde Handaktivierung gemacht oder es wurde notiert, die Maßnahme wurde verweigert. Unsere Mutter sitzt jetzt im Rollstuhl, sitzt mit Mühe und Not um, weigert sich zu Laufen. Die Pflege dort war an manchen Tagen ein Katastrophe, als sie 5 Tage die gleiche Kleidung anhatte, habe ich mich beschwert, ich bekam zur Antwort, was erwarten Sie, wir sind ein Krankenhaus, die Reha kostet am Tag 200,00 Euro, da kann man erwarten, dass jemand ordentlich gepflegt und gekleidet wird.
Das Abendessen war eine Katastrophe, Bohnen aus der Dose in gelb und grün im Wechsel fast täglich, war wahrschein ein Sonderangebot und ist super für Personen, die dement sind und sich nicht melden können, wenn sie auf die Toilette müssen. Das Brot war schon vorgestrichen, wahrscheinlich am morgen, die Wurst und das Brot waren vertrocknet, es gab 4 Wochen den gleichen Käse, wenn kein Angehöriger zum Abendessen da war, wurde das Essen einfach hingestellt und unsere Mutter hat dann halt nicht gegessen ( wurde uns von der Zimmernachbarin berichtet). Wir haben an manchen Tagen 15-20 Minuten nach dem Klingeln gewartet, bis jemand kam um unsere Mutter auf die Toilette zu bringen, wir haben es dann selber gemacht, bevor sie in die Hosen machen musste, so eine Entwürdigung.

Geriatrie

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

90-jähriger Pat. notfallmäßig in ZNA aufgenommen. Dort wurde er sehr gut betreut und gleich alles Notwendige veranlaßt. Danach Verlegung auf die Akut-Geriatrie. Alles hat gepasst - Pflegepersonal, Stat.Arzt. Wir waren sehr zufrieden.

falsches Pflegegutachten

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Pflegeüberleitung zufrieden)
Pro:
das sie trotzdem noch lebend aus dem KH gekommen ist
Kontra:
Pflegepersonal, dem man wünscht, auf diese Pflege angewiesen zu sein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall im Kleinhirn wurde meine Mutter in das Ostalbklinkum Aalen Station 38 notärztlich eingeliefert.
Sie war 90 % sehbehindert (Schattenumrisse, hell und dunkel wurde erkannt) , schwindel und sturzgefährdet .
In der Klinik wurde nach Blutarmut und auf dessen nach einem Tumor gesucht. bei diesen Darmuntersuchungen wurde sie mit irgendwelche Viren angesteckt, welche eine Verlegung auf die Isolationsstation bedurften. Dies war das leergeräumte Stationsbad.
Es wurde keinerlei Hilfe durch die Pflegekräfte gegeben, selbst das Essen wurde durch eine Mitpatientin abgedeckt.
Dazu kam das völlig falsche Pflegegutachten der Pflegefachkraft, welches meiner Mutter keinerlei Sehbeinträchtigungen bescheingte, Kontinenz, obwohl sie 18 tage lang kathederisiert war, die Fähigkeit am Rollator laufen zu gönnen, obwohl sie selbst zum Bad geführt werden musste.
Alles in allem fühlte sich meine Mutter völlig unzureichend betreut und sehr schlecht behandelt.
Auf Grund diesen falschen Pflegegutachtens wurde selbstverständlich auf die Reha nicht bewilligt.
Wenn man hilflos sein sollte wünsche ich keinem auf die Station 38 im Ostalbklinikum zu kommen