Ostalb-Klinikum Aalen

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Im Kälblesrain 1
73430 Aalen
Baden-Württemberg

58 von 87 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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87 Bewertungen davon 2 für "Gastrologie"

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  • Schmerztherapie (2 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (6 Bewertungen)

individuelle Betreuung, die Bedenken und Ängste zerstreut

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
entspannte angenehme Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Ende Juli 2022 operiert und erhielt einen Minigastric Bypass. Ich schätze sehr die freundliche persönliche und kompetente Behandlung sowohl von Herrn Dr. Grecu als auch von allen Pflege- und Fachkräften. Die Atmosphäre im Haus empfand ich sehr entspannt modern und angenehm. Ich kann das Haus uneingeschränkt weiterempfehlen

Lebensgefährliche Fehler

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämte Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Hohes Fieber, Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oktober 2016 Notfallambulanz wegen Fieber, Bauchschmerzen, Durchfall. Trotz Unverträglichkeit/Kontraindikation sollten mir diese 2 Antibiotika-Infusionen angelegt werden. Ich mußte mich vehement wehren stat. auf der Station klären. In der Akte, die ich nach oben mitnehmen mußte stand: "Patientin verweigert Antibiotika. Vorsicht: Psychopatientin". Auf Station wegen Clostridien-Verdacht 2 Tage isoliert, es bestätigte sich nicht. Mein Bett war mit falschem Namen beschriftet: Hoffmann, statt Hofmann. Es wurden Untersuchungen gemacht, kein Antibiotika. Nach 3 Wochen Ergebnis: EBV-Virus. Da hätte Antibiotika nicht gewirkt. In dieser Zeit wehren: Gegen Kontrastmittel (Unverträglichkeit wegen Jod), jedesmal kamen sie mit der Spritze. Nach der Darmspiegelung (seit 2 Wochen Durchfall), zuvor 24 Std. nicht essen, wurde 1 Std. später Vollkornbrot, Butter, Wurst hingestellt. Meine Bitte um eine Suppe wurde abgelehnt: "Die ist für andere Patienten schon vorbestellt, wir haben keine". Abends lag ich immer noch auf dem durch die Darmspiegelung blutig verschmutzten Leintuch, mußte immer wieder bitten, daß man es wechselt. Am nächsten morgen standen Tabletten da, beschriftet mit Hoffmann und einem anderen Vornamen, ich nahm es als Beweis mit. Ins Zimmer kam Sa.morgen neue Patientin, mit Spuckbeutel, halb voll mit dunkelrotem Erbrechen, er wurde immer wieder ausgetauscht, es kam kein Arzt. Um 22 Uhr NotOP wegen Magendurchbruch.Neue Pat. mit Sauerstoffgerät, wurde um 11 mit Bett zur CT gefahren, 1 Std. auf dem Flur,ich saß auch dort. Die CT konnte nicht gemacht werden, Hektik im Raum. Sie war blau angelaufen: Das Sauerstoffgerät war leer. Dies alles schrieb ich, mit Bildern, nach meiner Entlassung, dem Klinikdirektor. Zurück kam ein Brief mit WÖRTLICH: "Es tut uns leid, daß Sie mit unserer Klinik nicht zufrieden waren". Ich habe überlebt! Wenn man selbst nicht mehr überwachen kann ist man verloren! Nie mehr wieder werde ich in diese Klinik gehen. Passen Sie auf sich auf!