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ChriLi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Liebe Schwestern, tolle Ärzte
Kontra:
Essen für stillende Mutter nicht genug
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte niemals in das Helios-Krankenhaus.
Nachdem aber mein 3 Monate alter Säugling natürlich am WE sehr hohes Fieber hatte blieb mir nichts anderes übrig.
Wir sind in der NOKI sofort dran gekommen und waren wirklich in guten Händen. Ich bin sehr sehr überrascht über kompetentes, liebes Personal auf Station und in der NOKI. Wir haben uns sehr gut medizinisch Betreut gefühlt. Ich sehe nun das Helios mit ganz anderen Augen und würde sofort wieder hin gehen wenn es nötig ist.
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SibAg berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 0000
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (keine Auskunft, nur Festellung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (keine Auskunft, nur Feststellung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (keine Auskunft, nur Feststellung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine Auskunft, nur Feststellung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (keine Auskunft, nur Feststellung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es gibt immer wieder Fälle, wo die Leute Probleme mit Kliniken haben.
Aber gerade in der Pforzheimer Helios Klinik kommen häufig besonders Nachts, an Feiertagen, Sonntags etc. Leute mit ihren Kindern, wenn sie nur eine Kleinigkeit haben und meinen dann, es werde evtl. die ganze anstehende Vorsorgeuntersuchung oder andere Dinge untersucht, die im Augenblick gar nicht akut sind und gerade in Pforzheim sind dies nicht wenige. Wenn diese besagte Klientel dann aber noch das verschriebene Medikament in einer Apotheke, die Nachtdienst hat holen müssen, weil der Gesetzgeber dies für Kliniken nicht erlaubt, kommt dann häufig die Frage, ob das noch am nächsten Morgen Zeit hat. Da fragt man sich dann schon, warum sie überhaupt gekommen sind, denn dann hätten sie auch zu ihrem Hausarzt gehen können.
Ich sagte doch, es sind in Pforzheim nicht wenige und diese Leute nehmen denen, die wirklich Hilfe benötigen die Ressourcen weg.
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Jouslwiaa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gab sehr viele nette Schwestern die ebenfalls den Oberarzt gebeten haben meinen Sohn zu untersuchen leider ohne Erfolg
Kontra:
Viele Ärzte reden sehr schlecht deutsch
Krankheitsbild:
Schwere Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberarzt sehr unfreundlich und schlechtes Deutsch nimmt sich kaum Zeit.... Da eine Krätze Vorverhandlung statt fand hat er ohne Grund eine erneute (sehr hautunfreundlicje) Behandlung abgeordnet. Mein Sohn hat darauf hin einen Hautausschlag bekommen, als ich dann wollte das ein Hautarzt oder er meinen Sohn anschaut beziehungsweise man eine Diagnostik (mit einer Lupe) durch führt sagte er mir das sei hier nicht möglich! Nach diesem Gespräch habe ich trotz schwerer Lungenentzündungen den Oberarzt nicht wieder gesehen. Als ich ihn auf dem Flur angesprochen habe meinte er nur hautprobleme gibt es in jeder Familie. Selbst zur Entlassung habe ich ihn nicht wieder gesehen! Eine totale Niete
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Canrec berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (No go)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leider nicht dran gekommen nach 3,5Stunden Wartezeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parken im Hof
Kontra:
30 Minuten frei dann Strafzettel
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe 3,5 Stunden mit unserer Tochter gewartet von 22.30 bis 2.00 und sind zurück gekommen ohne Behandelt zuwenden.
Vor ca. 8 Jahren das letzte mal da gewesen Abends um 20.00, da hat mann zumindest gesagt Vor Morgen früh werden Sie nicht drankommen. Heute nach 2 Stunden gefragt wie lange es noch ungefähr dauern wird? Aussage noch 6 Kinder Vor Ihnen. Nach nochmaligen Fragen dann schon 3,5 Stunden Wartezeit noch 4 Kinder. Sie haben einen Aushang das die schwere der Krankheit ausschlaggebend ist für die Reihenfolge was ich aber nicht Glaube da ein ca. 13 Jahre altes Kind gekommen ist 1.Stunde nach uns, der aber nach 1 Stunde dann gegangen ist. Ich übertreibe nicht aber er war schon Krank aber unser Kind war Definitiv Kranker. Die haben auch ein Taxi bestellt um nach Hause zu fahren. Sagt glaube ich viel aus.
Zumindest haben Sie sich Entschuldigt und gesagt wir sollten Früh auf jeden Fall zum Arzt gehen. DANKE
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Kruemel6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ekelig
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notfalltächnisch in Kinderklinik gekommen mein Kind hat eine peg Anlage hatte unsere Pumpe nicht dabei wir haben eine bekommen die wurde bestimmt seit über 1 monat nicht mehr sauber gemacht genau so wie das bett von ihr waren bluspuren von jemand anderen und dieser Nachttisch war auch versüft wie noch was
Es war eigentlich nichts geputzt auch nicht das Bad
Leider haben wir Dan auch noch corona bekommen in der Klinik
Das Essen ist auch widerlich
Die meisten Schwestern unfreundlich ich muss denen erklären für was ihre Medikamente sind die sie bekommen soll dann weigern sie sich auch noch ein Medikament zu geben was am wichtigsten ist
Definitiv werde ich mich dagegen wehren nie wieder man kommt kränker raus als rein
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Shaggy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Empfang
Kontra:
behandelnder Arzt
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (3 Jahre) ist gestürzt und auf dem Kopf gefallen. Nachdem wir den Mittag noch abgewarten haben (sie hat dann geschlafen) hatte sie sich am Abend erbrochen und da war die Angst einer Gehirnerschütterung sehr groß, weshalb wir ins Klinikum gefahren sind!
Dort angekommen wurden wir am Empfang/Notaufnahme sehr freundlich empfangen. Nach relativer kurzer Wartezeit wurden wir in den Bahandlungsraum gerufen.
Was dort von dem zuständigen Assitenz?-Arzt geboten wurde, war unterirdisch!!
Keine ordnungsgemäße Begrüßung,
Warum wir hier sind, wenn sie sich doch nur 1x erbrochen hat
Sie hätten keine Kapazitäten und ihr ginge es ja nicht so schlecht (sie ist mir auf dem Arm fast dauerhaft eingeschlafen!!)
Wir sollten wieder nachhause fahren, sie alle 2 Stunden wecken, um zu sehen on Sie bewusstlos ist und falls sie noch erbrechen sollte, den Notarzt rufen und gleich sagen, dass er nach Karlsruhe fahren sollte, da sie voll sind...
Da gingen wir mit einem "hervorragenden" Gefühl nachhause....Danke dafür!
Vielleicht hatten wir auch "nur" Pech mit dem Arzt der Dienst hatte...aber kinderfreundlich ist das in keinster Weise!!!
Wir hoffen, dass wir nie wieder auf dieses Klinikum angewiesen sind!!
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Deniz6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin gar nichts zufrieden. Mann kommt hier ich weiß nicht warum gestern abend bin mit meine Sohn gekommen jetzt liege mit ihm in D3 und so wie wir gekommen sind die Pflegerin hat gemacht dass meine Sohn jetzt eine geschwollen Auge hat ich weiß wirklich nicht wo ich hin gehen soll wo ich Pflege und Arten vertrauen kann
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Mar87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Unfreundlich, dreckig und zu viele Leute in einem Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikteam ist unfreundlich und man muss ewig auf ein Zimmer warten.
Waren mit unserem kleinen Sohn in dieser Klinik und haben eine Zusatzversicherung bezüglich 1 Bett Zimmer.
Diese Versicherung wurde komplett ignoriert und meine Frau und mein kleiner Sohn mussten in einem 3 er Zimmer schlafen.
Es gibt an dieser Klinik aber auch einen plus Punkt, die Kinderärztin welche an diesem Tag anwesend war, war sehr freundlich und hat uns sehr gut und verständlich aufgeklärt.
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Krebsi2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gibt keine Beratung und Erläuterung von Notfallmaßnahmen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzureichende Diagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist ok)
Pro:
z. T. sehr kinderfreundliche Ärzte
Kontra:
mangelnde Hygiene, mangelhafte Befund-Info, Zeitmanagement und Organisation der Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hygienevorschriften bei hochansteckenden Krankheiten werden äußerst locker gehandhabt. Informationen über das Kind an die Eltern werden nur zäh und unvollständig weiter gegeben. Manche Schwestern sind menschlich völlig inkompetent und sehr patzig. Sie wissen nicht, welche Kinder noch auf Station liegen und welche entlassen wurden. Eine Zweitmeinung in einer andere Kinderklinik ist dringend zu empfehlen!
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LiSi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Exxsikkose Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer sein Kind stillen möchte , sollte von dieser Klinik Abstand halten !
Es wird einem die Flasche (auch noch die teure HA Nahrung ) aufgedrängt mit der Ansage , beim vierten Kind haben sie eh keine Milch durch zu viel Stress.
Den Stress haben mir Schwestern und Ärzte gemacht. Ein paar Tage nach Aufenthalt haben wir das Zungenbändchen kürzen lassen und begonnen , voll zu stillen. Ohne jegliche Probleme. Mittlerweile ist das Kind mit seinen fast 4 Monaten 8kg schwer und 70cm groß ... So viel zum Thema ich hätte keine Milch.
Die Ärzte haben einfach keine Ahnung oder werden von der Fertigmilch Industrie gesponsert.
Und die Kollegin ( ich bin nämlich selber Krankenschwester ) , die meinem Sohn in der Nacht gegen meinen Willen eine Flasche Pre reingedrückt hat , werde ich auch nicht so schnell vergessen.
Ein paar aufmunternde Worte und eine ordentliche Stillberatung hätte ich brauchen können , damit unser Sohn wieder zu Kräften kommt. Im Helios wurde ich seelisch so fertig gemacht , dass ich am Ende wirklich zufüttern musste (nur für 5 Tage ) , weil die Milch weg geblieben ist.
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Jok2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es wird einem auch nachts geholfen
Kontra:
Überforderter Arzt, Hygiene, Essen
Krankheitsbild:
Rotavirus
Erfahrungsbericht:
1,5 jährigens Kind in der Notfallambulanz.
Schwestern sehr nett und hilfsbereit. Wartezeit 3 Stunden aber wir haben immerhin ein Behandlungszimmer und warten nicht auf dem Flur.
Arzt will Blut abnehmen und Zugang legen. Kind soll dazu auf einer Liege liegen und von uns festgehalten werden.
Bitte nach kleiner Betäubung mit Emla wurde abgelehnt. Kind brüllt wie am Spieß, Arzt versucht zitternd Blut abzunehmen. Ohne Unterstützung der Schwester wäre dies überhaupt nicht gelungen. Zugang bekommt er überhaupt nicht hin. Hört erst auf nachdem wir gesagt haben es reicht.
Die blaue zerstochene Hand hat das Kind noch viele Tage später. Alpträume von diesem Erlebnis leider auch...
Diagnose: Kind musste stationär bleiben und Infusion bekommen. Arzt weigerte sich erneut Zugang zu legen (hätten ihn auch nicht gelassen!!!) und bestellt Unterstützung von der Intensivstation. Diese legt den Zugang ganz fix, Kind sitzt dabei auf meinem Schoß und muss nicht auf eine Liege gepresst werden. So kann das also auch gehen.
Wir haben eine Private Zusatzversicherung mit Einzelzimmer. Schwester erklärt mir dass sie gar nie Einzelzimmer haben. Da wir hoch ansteckend sind bekommen wir natürlich trotzdem ein Einzelzimmer.
Nachdem die Putzfrau am nächsten morgen kommt verschwinden auch die Flecken auf dem Boden. Es wurde definitiv nicht gereinigt bevor wir in das Zimmer gelegt wurden.
Kind mit Magen-Darm-Virus bekommt zum Frühstück Käsebrot und zum Mittagessen Fisch mit Sahnesoße.
Arzt auf Station spricht sehr gebrochen ist aber sehr sehr freundlich. Entschuldigt sich dass er so spät zur Visite kommt...fachlich fühlen wir uns gut beraten.
Schwestern wechselnd. Einige sehr nett, einige sehr genervt und unfreundlich. Die eine weiß nicht was mit der vorherigen besprochen wurde.
Hygiene fraglich. Manchmal werden Kittel, Handschuhe und Mundschutz getragen (Vorschrift bei unserer Diagnose!) manchmal kommen die Schwestern auch ohne Schutz ins Zimmer.
Zimmer unterirdisch. Fenster lässt sich nur wenige Zentimeter öffnen. Zimmer auf Kinderstation ohne ein Bild an der Wand. Keine Spiel oder Malsachen. Begleitperson liegt auf einer Pritsche...mit samt dem Kind. Welches kranke Kind liegt alleine in dieses Gitterbett???
Das nächste mal gehen wir definitiv in eine andere Klinik!!!
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Yasiii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2ü18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kinder Notfallambulanz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreissaal, Hebammen, Geburt
Kontra:
Kinder Notfallambulanz, die Ärzte
Krankheitsbild:
V.a Reflux Einweisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis zur Geburt meines Sohnes war ich sehr zufieden mit Helios.
Vor kurzem waren wir im Notfallambulanz erstmal 3-4h gewartet mit eknem4 Monate altes baby..dann hat man keine gute ärztliche Beratung bekommen..wurden nach Hause geschickt..durch unserm Kinderarzt wurden wir wieder eingewiesen v.a. Reflux..termin ausgemacht..und was war in den 3.5h wurde mein Sohn nur 5min lang untersucht man nimmt dich als Mutter gar nicht ernst..man hört dir nicht richtig zu, blockt ab in dem gesagt wird der Chefarzt kommt und dann schauen wir weiter..nach dem wir 1.5h auf den Chefarzt gewartet haben und er nicht kam weil er Mittag machen wollte..haben wir die Klinik ohne weitere Untersuchung verlassen..NIE WIEDER KINDERAMBULANZ!!!! Erst Termin vergeben und dann noch solange warten!!!!
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Edeu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Krankenschwestern haben noch eine Magen/Darm Grippe angeschlept)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
restliche Ärzte
Krankheitsbild:
Nierenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
12h Wartezeit trotz genauer Diagnose von uns(Nierenentzündung) samt Beweisen. Nachdem die Ärzte nicht in der Lage waren einen Zugang zu legen wurden wir nach Hause geschickt, "wir sollen am nächsten morgen kommen". Am nächsten morgen kam der Chefarzt 2min später saß der Zugang und wir wurden endlich antibiotisch behandelt. Befund der Ärzte: Nierenentzündung. "Was für ein Wunder"
Nicht das erste mal dort und jedes mal denkt man diese gebalte Inkompetenz hat einen Namen.
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Hans2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich finde es ergibt keinen Sinn dieses Krankenhaus weiterzuleiten, denn es ist sehr schrecklich ich habe vorhin meine Tochter gebracht und ohne zu wissen was sie hat sind wir zürüvk gekommen ich habe 3 Stunden umsonst gewartet das ist das schlechteste Krankenhaus. Ich akzeptiere diese Schweinerei nicht.
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Esra6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Überhaupt nichts.
Kontra:
Aufklärung über Untersuchungen u Gesundheitszustand, mangelnde Hygiene, Grobe Untersuchungen
Krankheitsbild:
Erbrechen u Fieber beim Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt in dieser Kinderklinik ist absolut nicht zu empfehlen.
3 Ärzte, 3 verschiedene Meinungen. Keiner der Ärzte klärte ordentlich über die anstehenden Untersuchungen auf. Die Behandlung erfolgt nach dem "Standard Katalog" und das macht man "eben so". Auf weitere Nachfrage werden vom einen Arzt nur unzureichend Infos herausgegeben. Zudem wird man nicht ausreichend bzw. falsch über Untersuchungsergebnisse aufgeklärt. Erst heißt es, in den Blutwerten sei nichts zu finden. Am nächsten morgen kommt eine andere Ärztin u will in den gleichen Unterlagen etwas gefunden haben, dass einfach mal auf Verdacht mit Antibiotika behandelt werden soll. Stimmt man nicht gleich zu, sind die Ergebnisse doch " Auslegungssache". Was soll man da als Mutter machen!?
Zudem fehlt es am nötigsten: keine Schlafsäcke für Säuglinge, keine Stillkissen, um mehr als 3 Windeln muss man betteln.
Die Untersuchungen am Säugling finden äußerst grob statt. Jegliche Sensibilität fehlt. Sowohl dem Kind als auch den Eltern gegenüber. Wir haben das Krankenhaus verlassen.
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Thilo.S berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Reizhusten und Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu empfehlen!!! Ganze 4 Stunden mit meinem Sohn 5 Jahre gewartet zwischen weinenden kranken Kindern. Für ca. 12 Kinder war in diesen 4 Stunden Wartezeit nur eine Ärztin da. Warum müssen immer die Schwächsten in der Kette unter dem Missmanagement leiden?!? Es interessiert keinem in dieser Klinik, wie schwer Krankheiten oder Verletzungen der Patienten ist. Auch ich persönlich habe nur negatives bei meiner Untersuchung in dieser Klinik erleben müssen. Dabei wurde eine falsche Diagnose in diesem Krankenhaus gestellt. Ich kann nur abraten, sich dieser Klinik / Personal anzuvertrauen.
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Mami20082011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Es ist nicht das erste mal
Krankheitsbild:
Erkennbare Angina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann die Noki keinesfalls weiterempfehlen.Egal wann, meinen Kindern wurde trotz starker Schmerzen nie geholfen und immer an den zuständigen Kinderarzt verwiesen.Trotz z Bsp.für den Laien erkennbare schmerzhaften Angina.
Komisch ist vorallem das im Trutberg oder in Karlsruhe die Ärzte das immer sofort erkannten und handelten!!!
Ich höre von vielen die schon gleich nach Karlsruhe fahren! Das ist sehr sehr traurig.Aber auch ich werde dieses unfähige Krankenhaus was die Noki angeht meiden!!!!!
Meine Tochter (11 Jahre) erbrach sich häufig, hatte aber im Gegensatz zu den üblichen Magen-Darm-Infekten keinen Durchfall - dafür Bauchschmerzen, die bei Berührungsdruck stärker wurden. Also fuhr ich mit Ihr in die Kindernotfallaufnahme in der Helios-Klink. Es war Samstag und nicht viel los. Der Empfang war freundlich - dem Pflegepersonal kann ich keinen Vorwurf machen. Dann kam die Ärztin ins Beratungszimmer. Ich schilderte den Krankheitsverlauf und auch gleich meine Befürchtung, dass das keine Magen-Darm-Infektion sein könnte, sondern eine organische Erkrankung im Bauchraum z.B. eine Blinddarmentzündung. Unfreundlich und rechthaberisch wies mich die Ärztin darauf hin, dass sie meiner Diagnose erst einmal nicht folgen wolle. Nach kurzem Abtasten stellte sie fest, dass sie eine "Blinddarmentzündung definitiv ausschließen" könne. Nachdem sie eine Rötung im Hals meiner Tochter ausgemacht hatte, legte sie sich auf einen gewöhnlichen Infekt fest, der keiner besonderen Behandlung bedarf. Sie verschrieb meiner Tochter Zäpfchen gegen Erbrechen und entließ uns. Es wurde weder Fieber gemessen, noch auf eine Entzündung untersucht.
Obwohl ich diese Untersuchung als absolut unmotiviert und unfreundlich empfand, glaubte ich der Diagnose - vielleicht auch nur, weil sie meine Befürchtung einer Blinddarmentzündung entkräftete, und man generell dazu neigt, Ärzten zu vertrauen. Fatal, wie sich heraustellte...
Meine Tochter kollabierte am frühen Abend fast unter den Schmerzen und wurde in der Nacht notoperiert - an einem Blinddarmdurchbruch! Auch diese Operation wurde in der Helios-Klinik durchgeführt - erfolgreich und zufriedenstellend, aber ich sehe das als getrennten Vorgang und werde ihn extra bewerten.
Jedenfalls erinnert mich die vorangegangene Bewertung "Nie wieder!" von Benutzer ELANDIR vom 18.03.15 stark an meine Erfahrung in der Kindernotfallaufnahme...
Inzwischen hat sich herausgestellt, dass die Ärztin zwar in den Räumlichkeiten der Helios-Klink (Kindernotfallaufnahme) praktiziert hat, aber nicht zu deren Personal gehört hat. Es war wohl eine Belegärztin aus PF.
Nie Wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Elandrir berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Lustlos, sehr unfreundlich, sehr unverschämt
Krankheitsbild:
Fieber, sehr starke Mandelentzündung, Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau musste mit unsrer Tochter 4 1/2 Jahre Samstags morgens in die Kindernotaufnahme, da sie über sehr starke Halsschmerzen klagte, hohes Fieber hatte und sehr schlecht Luft bekam.
Da ich selbst in einem anderen Krankenhaus Nachtdienst hatte, meldete ich die beiden vorher telefonisch an. Man sagte mir das solche Notfälle eigentlich erst ab 8 Uhr behandelt werden, (derzeit ca. 7 Uhr), meine Frau solle aber vorbei kommen, da sie ja jetzt bescheid wüssten.
Dort angekommen, wurde meine Frau von der Pflegekraft total unfreundlich empfangen und gefragt warum sie um diese Uhrzeit hier auftauchen würde. Meine Frau erklärte das sie telefonisch angemeldet wurde, was das ganze aber nicht zum positiven wenden sollte. Hätte man meine Frau gebeten bis 8 Uhr zu warten, wäre das völlig in Ordnung gewesen. Statt dessen musste sich mein Frau rechtfertigen, warum unser Kind bei einem Allgemeinmediziner sei und nicht bei einem Kinderarzt. Des weiteren wurde sie sehr unfreundlich darauf hingewiesen, dass die Adresse auf der Versicherungskarte nicht stimmt, was wir bis zu diesem Zeitpunkt nicht wussten. Alles in einem sehr unverschämten Ton.
Dann kam auch schon die Ärztin. Nach einem kurzen Blick in die Akte sagte sich in einem sehr unfreundliche und ironischen Tonfall: Ooohhh 37,8 ist ja sehr hohes Fieber. Es ist unmöglich wegen so etwas um diese Uhrzeit hier aufzutauchen. Es wurde vorher nicht mit meiner Frau gesprochen, sonnst hätte die Ärztin erfahren, dass unsre Tochter zu Hause bereits etwas gegen das Fieber erhalten hat.
Die anderen Probleme interessierten überhaupt nicht. Deshalb nahm meine Frau unsre Tochter und hat die Klinik ohne Behandlung verlassen.
Sie ging dann ins Siloah, wo der Ärztliche Notdienst sich schnell, freundlich und kompetent um sie gekümmert hat.
Die Ärztin und Pflegerin in der Kindernotaufnahme, war durch ihre Unfreundlichkeit und Lustlosigkeit nicht zu übertreffen.
Man sollte Patienten nie so behandeln und Kinder erst recht nicht!!!
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Jxxt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf der kinder intensiv super ansonsten unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo also musste wegen diabetes typ eins in diese krankenhaus ! Und kann nur dazu sagen leider ! Habe mein sohn in der 33 woche bekommen ! Die geburt war eine zumutung ! Bei der klinik führung hat die habamme ausschlieslich gesagt das sie lachgas gegen die schmerzen anbieten ! Als ich dies verlangt habe war aber keines mehr da! Die erste hebamme die mich während den wehen betreute war super sie war aber leider nur eine praktikantin! Dann kam es zu den presswehen ! Ich habe nach zwei stunden keine kraft mehr gehabt und wurde bewusstlos ! Mein sohn wäre fast gestorben weil er die nabelschnur um den hals hatte ! Ich hab aber mehrfach erwähnt das ich schmerzmittel brauche auch vor den presswehen ! Aber nichts geschah ! Und ende vom lied er musste mit der saugglocke geholt ohne wehen ! Es wäre ja medezienisch nicht nötig gewesen ! Der kleine kam dann auf die intensiv! Da waren die ärzte eig ganz ok ! Aber auf der normalen station nach zwei wochen war eine zumutung ! Nach 1 woche durfte ich ins rooming in ich hab mich so gefreut endlich mit meinem kind zusammen sein dürfen! Ende vom lied war wir waren 3 frauen und 4 kinder ! Und der besuch tags über min 20 personen von den 2 damen lies mir keine gelegenheit die zeit zu geniesen!! Ende von diesem lied wollte ich nach zwei tagen nach hause und die ärtzin hetzte mir aus unerklärlichen gründen das jugenamt auf den hals ! Wirklich ich habe die ganze zeit mein engel selbst versorgt ! Usw ! Das jugendamt selbst sagte zu mir die ärztin schiest über ihr ziel hinaus!!!! Nur weil ich allein erziehende mutter bin ?!? Nie wieder in diese klinik !!!'
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Lucy2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hygiene katastrophal. Auf der station wc mit dusche ist schimmel, und pilz an denn wänden. Die zimmer werden nicht gründlich sauber gemacht. Die putzfrauen haben viel zu wenig zeit für ein zimmer.
Das personal ist überfordert (personalmangel), kinder (babys) die an die maschinen angeschlossen sind, müssen bei alarm bis zu 15 minuten warten, bis die schwester ins zimmer kommt. Die organisation ist schlecht. Die Ärzte ( nicht alle) machen einen psychisch fertig. Es werden falsche hoffnungen gemacht. Erst kommt die entlassung, dann doch nicht usw.
Säuglingsstation: Wenn das neugeborenes kein saugreflex hat, steckt die schwester (oft ohne hände sauber zu machen!!!!!) ihren kleinen finger in denn mund. Auch zu beruhigung des kindes anstatt schnuler wird finger reingesteckt!!!!!! Kinder sind oft wie Versuchskaninchen. Bin selbst in medizinischen bereich tätig. Fragte mich jeden tag wie sowas möglich ist. Jede schwester macht die Versorgung des Kindes anderst. Es gibt keine regeln!!!! Bei der übergabe trinken sie warscheinlich kaffe, anstatt sich zu informieren was zu tun ist.
Ich könnte noch stundenlang weiterschreiben.... so viel negatives gibt es dort. Nicht umsonst nennen wir Pforzheimer diese Klinik DAS SCHLACHTHAUS!!!!!! Ich hoffe es finden sich noch mehr erfahrungen, hoffe auch positive. Wünsche allen Patienten und ihren Angehörigen alles gute!
wenn die Klinik schon dafür bekannt ist, warum bringst du dein Kind in "DAS SCHLACHTHAUS"?
Erst recht wenn du im medizinischen Bereich tätig bist?
Bist du das wirklich?
Kinderklinik Nicht zu empfehlen!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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silke2101 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alle unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir mußten leider schon öfter mit unseren Kindern in die Notfallkindermedizin.Gerade auch abends.Wegen plötzlich hohem Fieber oder Ausschlag der aufeinmal kam,Husten,der die ganze Nacht ging usw.Es war jedesmal eine Katastophe!Immer unfreundliches Personal alles dreckig und ekelig.Lange Wartezeiten und wenn am dran ist wird man von einem arzt,der keine Lust zum arbeiten hat abserviert!!!Es war jedesmal so und jetzt wenn was ist,fahren wir nach Karlsruhe.Unsere Tochte wurde in Pforzheim auch mal operiert.Wir mußten zwei!Stunden mit einem drei jährigen Kind auf den Anfang der op warten.Sie hatte Hunger es war furchtbar.Es waren noch nich tmal Sicherungen an den Steckdosen und im Spielzimmer ist alles so schmutzig,das man nichts anfassen möchte.Wollte das einfach mal loswerden!
Ich bekam mal nachts keine Luft.Stand nachts auf meiner Terrasse. Aber ich rief kein Notarzt an,fuhr nicht zum Krankenhaus.Weil man schon weiß,das in der Notaufnahme,ein vielleicht,gestresster(zuviel Arbeitsstd.)Arzt sitzt,der genervt sein wird( Wehwehchen der Patienten).Am nächsten Tag ging ich zum Hausarzt -bekam Antibiotika. Bei Herzinfarkt
hätte ich wohl mit meiner Vorgehensweise,mein Leben riskiert.Personalmangel/Ärztestress-warum werden nicht mehr Fachkräfte/Personal eingestellt???Zusatzversicherungen für
Chefarztbehandlung mit Zweibettzimmer-wird doch auch schon wieder erhöht, Herr Rösler !!Jedes Jahr?? Ist wohl dann nicht mehr für normalo-Bürger bezahlbar!! Danke!
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tafin07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Tochter kam nach Geburt auf die Neugeborenenintensiv. Dort wurde uns gesagt, dass sie bis zum errechneten ET bleiben müsste (wären 7 Wochen gewesen). Nach zehn Tagen plötzlich sagte man uns, dass wir sie am nächsten Tag holen sollten, das am besten aber schon morgens. Wir hatten noch keine Kleidung gekauft, da alles was wir hatten viel zu groß für sie war. Wir haben sie dann nachmittags abgeholt und da war sie eine der letzten auf der Station. Sie war bei weitem nicht so fit, dass wir sie schon nach Hause nehmen konnten. Hat nie ihre Wärme halten können, aber was will man denn machen. Haben dann auch ein schönes Schreiben erhalten, wie wir uns zuhause verhalten sollen. Das haben wir dann auch gemacht (keine Zudecke, nur Schlafsack, Zimmertemperatur bei 18 Grad). Nach zwei Tagen musste ich sie wieder ins KH bringen, da sie ganz apathisch war, nur noch geringe Körpertemperatur hatte. Ich musste mir dann dort anhören, dass es ja der menschliche Verstand bringen würde, dass man ein Frühchen nicht bei 18 Grad schlafen lassen kann. Habe dann der Ärztin gesagt, dass wir ein Schreiben mitbekommen haben, indem es genauso stehen würde. "Ja das wäre auch für normal geborene so, aber nicht für Frühchen". Warum gibt dann Frühcheneltern so etwas mit. Wir haben auch überhaupt keine Anleitung bekommen, wie wir mit ihr umgehen sollten. Was noch zu erwähnen wäre ist, dass unsere Tochter am Tag der Abholung plötzlich ein Blutschwämmchen hatte (das sie die Tage vorher noch nicht gehabt hat) und uns gesagt wurde, das hätte sie von Geburt ab. Wir haben aber Bilder die belegen, dass es nicht so war. Da wird man als blöd hingestellt und einem eigentlich unterstellt, dass man sein Kind nicht richtig angeschaut hat. Ich finde solche Zustände katastrophal; zumal unsere Tochter mit einem älteren Jungen (ca. 9 Jahre alt) auf einem Zimmer lag, nur durch einen Vorhang getrennt und dort überhaupt keine Rücksicht auf ein Frühchen genommen wurde.
Also ich muss kurz die K2 in schutz nehmen, ich habe 2012 auch ein Frühchen 7 Wochen zu früh bekommen, und ich muss sagen, das alle Schwestern sich ständig und absolut intensiv um meine Tochter gekümmert haben. Ebenfalls wurde sie früher als erwartet entlassen 4 Wochen vor dem ET nur weil ein Keim auf der Sation war und es für meine Tochter zu risikoreich gewesen wäre. Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut betreut. Abgesehen davon das die Einrichtung etwas veraltet ist das muss man zugeben.
Absturz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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waldek berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alles alt und dreckig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die wissen nicht was sie tun)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Du als Elternteil wirst Psychisch fertig gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die wissen nicht was Organisation ist)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hoffnungslos. Hygiene 0
Drei Wochen Stationär gewesen, es ging nur darum von Krankenkasse Geld zu holen aber du wirst übersehen auf deine wünsche wird nicht mal reagiert du wirst als nichts dargestellt, du wirst von Ärzten betreut, bei denen Organisation und Interesse Fremdwort ist, natürlich gibt es Paar die ihre Arbeit schätzen und können aber die dürfen keine Meinung vertreten.
Die Schwestern laufen von Zimmer zu Zimmer ohne einmal die Hände zu desinfizieren(ich spreche da wo Säuglinge sind ).
Es wird mir von dritten Arzt empfohlen dieses Krankenhaus zu meiden und ein anderes auf zu suchen und das empfehle ich es jedem .
Ich bin ein geduldiger Mensch aber hier ist mir nach drei Wochen der Kragen geplatzt.
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snapclick berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Aufklärung in den ersten Stunden, keine Beruhigung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (es wurde nur Blut abgenommen, gewogen und Überwachung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (planlos)
Pro:
gibt wirklich nichts
Kontra:
eigentlich alles
Erfahrungsbericht:
Um alle negativen Erfahrungen zu veröffentlichen reicht der Platz bei Weitem nicht aus. Ich gebe nur einen Tipp: Wer eine gute Behandlung möchte sollte lieber nach Heidelberg oder Stuttgart in eine seriöse Kinderklinik. Blutproben wurden verschlampt und nicht an das Labor eingeschickt (wir waren kein Einzelfall), Spezialnahrung war in einer Klinik (INTENSIVSTATION) NICHT vorhanden und ich musste Sie während eines medizinischen Notfalls im Kaufland kaufen (Zitat eines Klinikmitarbeiters; "Die verfällt immer da wir Sie nicht oft brauchen" Meine Frage: Warum hat Sie dann das Kaufland?), mangelhafte Aufklärung, teilweise unfreundliches Personal und absolut unhygienische Umstände, im Nachbarzimmer unseres Säuglings liegen Patienten mit Infektionen (Herpes etc.), unkontrollierter Zugang in die Station möglich obwohl auch Kinder und Babys ohne Überwachung dort liegen, Eltern wurden nicht beruhigt. Ich habe generell keine hohen Erwartungen aber auch diese wurde bei weitem untertroffen. Noch eine Sache am Rande: Das Personal benötigte 2 Tage um endlich zu kapieren dass meine Frau Vegetarier ist und stellte nach 3-4 mal nachfragen das Essen um. War aber eigentlich auch egal da bei dieser Behandlung Ihr der Appetit vergangen ist. Fazit: NIE MEHR! Im Siloah während der Geburt wurden wir behandelt wie der Kaiser von China. Immer ein Lächeln und immer beruhigende Worte. Im Klinikum FEHLANZEIGE! P.S.: Die "Rechnung" für die Behandlung ist sehr schnell und korrekt gekommen. Logischerweise war unser Kind 7 Tage nach der Geburt noch nicht korrekt bei der Krankenversicherung gemeldet ist aber automatisch mitversichert.
Aha, der chinesische Kaiser ist vom Tron geschtürzt.
Für die Rechnung kann die Klinik nichts, so will es die Krankenkasse.
Und wer ist für die richtige Anmeldung zuständig?
Die Klinik? Glaub ich nicht.
Das Essen deiner Frau hat die Küche verschlampt.
Und die SPEZIALNAHRUNG aus dem KAUFLAND, was soll das den gewesen sein? Ich schätze mal eine Marotte von euch, weil sonst gäbe es die Nahrung nicht im Supermarkt.
Mit kranken Kindern in den anderen Zimmern sollte man rechnen. Oder gibt es in China ganze Stationen für SPEZIALNAHRUNG ernährte Kaise
1 Kommentar
Was eine äußerst aussagekräftige,
in jedem fall verständliche enorm hilfreiche,
aussagekräftige sowie inhaltlich &
grammatisch korrekte Rezension.
Vielen Dank dafür
#youmademyday