Klinikum Peine gGmbH
Virchowstraße 8h
31226 Peine
Niedersachsen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Überfordertes, und inkompetentes Personal
- Kontra:
- Kostenloses Parken
- Krankheitsbild:
- Fuß Quetschung, Arbeitsunfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unterbesetztes Personal , welches diese auch den Patienten spüren lassen.Lange, sehr lange Wartenzeiten auf den ersehnten Entlassungsbericht. Nachfragen bringt nichts, da der einzige Arzt der die Abteilung betreut auch anpiepsen nicht wahrnimmt . Dreckige,und alte Zimmer , einfach nicht zumutbar.
Wenn die Möglichkeit besteht , bitte ein anderes Krankenhaus als dieses wählen, wäre aus meiner Sicht im schlimmsten Fall nur eine kurze Erstversorgung ????????????????
Unterlassene Hilfestellung am 25.11.2024
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Anwalt ist eingeschaltet.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Freche Kommunikation)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebrochene Rippe/Brustkorp
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Heute wurde eine Schwerbehinderte Frau (70% schwer behindert) nach Hause geschickt vor 15min ,mit unfachlichen Erklärungen, obwohl eine Überweisung vorliegt . Daraus geht hervor,dass rippen gebrochen sind. Ich bin der verantwortliche pfleger dieser Frau und bin über dermaßen Fehlverhalten geschockt. Nach diesem Ereigniss wird jetzt juristisch vorgegangen. Dies nennt man unterlassene Hilfestellung.
Mfg
Missstände in diesem Runtergekommenen Krankenhaus
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Dieses Krankenhaus gehört geschlossen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Verdreckt und runtergekommen. Jedes Krankenhaus in Entwicklungsländern ist besser)
- Pro:
- Positives gibt es hier nicht. Ewig lange unnütze Wartezeiten weil Ärzte und Pfleger keine Lust haben
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor einigen monaten im krankenhaus in pine mit einem gebrochenen Mittelfuss vor das war an einem wochenende, Ich habe mich in der Notaufnahme angemeldet, und musste sage und Scheibe 3 Stunden warten!Dannhabe ich höflich nachgefragt, wie lange es noch dauert. Ich bekam dann zur Antwort ich. müsse mich noch etwas gedulden weil der Arzt sich erst vor einer Stunde hingelegt hat. Ich wurde dann in ein völlig verdreckten Raum gebracht,wo noch das Blut am Tisch klebte,die Wände waren völlig verdreckt,der Fußboden aufgerissen war. So etwas habe ich noch nie gesehen.Dieses Krankenhaus ist völlig runtergekommen.Die Bude gehört geschlossen!!! Bin dann nach Salzgitter gefahren. Da war ich nach 5 Minuten dran. Der Fuß war gebrochen.Ich rate jedem diese Bastelbude zu meiden.Was da abgeht ist unter aller Sau. Möchte nicht wissen wie die mit Menschen umgehen, die schwer verletzt sind. Habe mich auch beschwert,aber nur gehört das solche Reparaturen viel Geld kosten und schon einige Zeit in Anspruch nehmen. Völlig schwachsinnig.Das ist ein Krankenhaus und keine Werkstatt.Hier werden Menschen behandelt und die haben ein Recht auf anständige Behandlung und ein sauberes Umfeld. Der Leiter scheint absolut unfähig zu sein!!! Der soll schon in Salzgitter nichts auf die Reihe gekriegt zu haben.
Missstände in diesem Runtergekommenen Krankenhaus
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Positives gibt es hier nicht. Ewig lange unnütze Wartezeiten weil Ärzte und Pfleger keine Lust haben
- Kontra:
- Siehe oben Nur negativ zu Bewerten. Sauberkeit interessiert hier keinen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist absolut runtergekommen. Weder Pfleger noch Ärzte halten es für nötig mal die Handschuhe zu wechseln. Der Bodenbelag in der Notaufnahme ist so kaputt, das überall Dreck und Keime einziehen können. Behandlungsräume sind verdreckt Blut klebte noch am Tisch dann Stundenlange Wartezeit obwohl nicht ein Patient da war. Alle angeblichen Ärzte machen lieber Pause oder gehen Spazieren. Ich wurde in dieses Krankenhaus überwiesen weil eine Magenspiegelung vorgenommen werden sollte aber man hörte mir nicht weiter zu und verfrachtete mich in ein kleines Zimmer ohne Fenster völlig verdreckt Fußabdrücke überall an den Wänden Blut welches verkrustet war klebte am Tisch. Dann kam eine Pflegerin und wollte gleich Blut abnehmen ohne sich mal die Handschuhe zu wechseln und ohne Desinfizierung. Fakt: Dieses Krankenhaus gehört geschlossen damit keiner ernsthaft angesteckt wird. Der Leiter ha sich nicht einmal geäußert, ist wohl mit Golfen beschäftigt. Echt traurig. Ich hoffe nur das endlich mal jemand von der Gesundheitsbehörde dies Missstände aufdeckt. Ich habe die Behandlung da abgebrochen und bin in ein anderes Krankenhaus gefahren dort wurde ich vorzüglich behandelt. Also Achtung gehen Sie nicht in dieses Krankenhaus das ist hochgradig gefährlich!!! Hier wird expeziet gefragt ob man Privatpatient ist wenn nicht, dann gibt es nur die minimal Versorgung und die auch nur mörrisch und mangelhaft ausgeführt
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte sind top)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Als Notfall eingeliefert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Station IMC
- Kontra:
- Station F.02, Keine Dusche, schlechte WLAN, unqualifizierten Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Hepatische enzephalopathie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
IMC war großartig. Das Pflegepersonal zeigt kein Respekt gegenüber Patienten.
Ich habe um eine Bettverlängerung gebeten, aber das wurde mir verwehrt.
Bestimmte Pfleger*innen haben Schwierigkeiten den Patiente zu verstehen geschweige zu Antworten.
Diese Klinik insbesondere die Station F.02 ist nicht für Patienten geeignet.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Braucht keiner
- Krankheitsbild:
- Gefässverschlüsse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit einer Bewohnerin als Begleitperson heute zu einem Termin um 10:30 gekommen, Stundenlanges Warten, immer wieder vertröstet. Behandlung der Patientin dann um 14;00 !!!!
Untragbare Zustände, so eine Klinik brauchen wir nicht !
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- sehr guter Chirurg
- Kontra:
- Unterbringung,Essen, Patientenkomfort
- Krankheitsbild:
- chirurgischer Fall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Unfall wurde ich ins Peiner Krankenhaus eingeliefert. Vorweg sage ich,dass der Chirurg Dr. Witoska sein Handwerk beherrscht und ein sehr umgänglicher Arzt ist. Die Liegebedingungen im Peiner AKH-Haus sind denkbar schlecht! auch,wenn das Pflegepersonal sehr bemüht ist, bleiben doch erhebliche Mängel anzumerken.
Im Fleyer der Klinik schreibt man großmundig von einem möglichen Komfortaufenthalt nach Hotelstandard....Auf meinen Wunsch, ein Einzelzimmer zu bekommen,gab es nur die lakonische antwort,dass diese im ganzen Haus nicht verfügbar sein.Wozu dann dieser Werbefleyer,der besonderen Komfort, ausgewähltes Essen und noch machen "Luxus" gegen Bezahlung verspricht. Als chrirurgischer Fall lag ich in der Geriatrie....
Bitte, liebes Klinikum,entferne diese Fleyer so schnell wie möglich aus dem Haus,damit Patienten nicht erst ein bezahlbarer Komfortaufenthalt suggeriert wird, dedann in einem lieblosen2 Bettzimmer endet.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte der Notaufnahme bisher immer völlige fachidioten und eher nur Lust los eigentlich haben die ihren Beruf komplett verfehlt oder bei Neckermann den Titel bestellt! Würde das kh komplett schließen und ne Puppen Klinik draus machen, aber für Mensch und Kind sind diese Ärzte ne Bedrohung! Können noch nicht mal ne entzündung von einem bruch entscheiden! Also Leute meidet dieses kh und hofft auf schnelle Schließung der gesamten Klinik!!!!!!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nein
- Kontra:
- es muß was passieren
- Krankheitsbild:
- Gefäßchirugie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Über die Kompetenz der Ärzte kann ich nicht mal viel sagen, da sie nicht sehr Auskunftsfreudig sind und ich jedes mal einen anderen Arzt zur Auskunft zwingen musste. Ärtze die sich belästigt fühlen wenn mann Fragen über Zustand und Entwicklung seines Angehörigen hat. Widersprüchliche Aussagen,
der Patient erfährt nichts genaues, ältere Patienten werden bevormundet...das ist meine Erfahrung. Das Plegepersonal ist in meinen Augen sehr von sich eingenommen. Aussage einer Schwester ...dass
weiss ich doch nicht und ich weiss sowie so nichts und es ist mir auch egal!
Ich werde meinen Angehörigen niemals wieder freiwillig in dieses Klinikum bringen und ansonsten sofort wieder heraus holen.
Für Peine ist es sicher nicht einfach mit der AKH Gruppe, aber Flure auf denen benutzte Betten und alte und schmutzige Wäsche in den Bereichen der Aufzüge stehen und in denen die Fahrstühle Besucher und frisch operierte Patienten sich auch noch den Aufzug teilen müssen entspricht nicht mehr dem Standard und der Gesundheit von 2019.
Selbst wenn man als Angehöriger über eine Vorsorgevollmacht verfügt und diese der Klinik vorliegt wird man nicht man nicht zum Wohle des Patienten hin zu gezogen. Traurig aber wahr!!! Die Sauberkeit auf dem bestimmten Zimmmer ist unter aller ... ich habe Photos von dem Telefon im Zimmer. Ältere Menschen nutzen kein Handy aber das was sie Telefon nennen, danach musste ich mir die Hände waschen, sorry!! Ich hoffe nur das mein Angehöriger ohne Schaden wieder nach Hause kommt und nicht noch mehr Schaden in ihrer Institution nimmt.
Leider sind das meine Eindrücke und diese sammle ich seit fast vier Wochen bei ihnen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Kind wurde mit einem sehr harten Ton vom Arzt angeschrien, der Grund dafür ist, dass er statt ja genickt hat und das bei einem 5 jährigen Kind. So ein Unverschämtheit Frechheit ist mir noch nie vorgekommen. Mein Kind wollte nicht mehr untersucht werden, da er Mega dolle Angst bekommen hat. Niemals zu empfehlen.
PS: mit Kindern sollte man menschlich und freundlich umgehen!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- viel zu wenig ...
- Kontra:
- viel zu viel ...
- Krankheitsbild:
- Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ja, es gibt sie in diesem Krankenhaus: Ärzte und Pfleger, die ihren Job lieben, viel Empathie den Patienten gegenüber zeigen und immer fröhlich und motivierend sind ... aber man muss sie im Peiner Krankenhaus lange suchen! Ich war nicht das erste Mal hier und habe leider viel zu viel Desinteresse am Job und am Patienten erlebt und leider auch sehr viele Qualitätsmängel. Bei meiner letzten Einlieferung in der Unfallchirurgie Anfang des Jahres war eine erschreckende Inkompetenz hinsichtlich meines Diabetes erkennbar – als ob ich der erste Diabetiker bin der dort jemals eingeliefert wurde. Auch ärztlicherseits bin ich (im nachhinein) wirklich unzufrieden. Obwohl Diabetiker und Bluthochdruckpatient wurde ich nur chirurgisch überwacht, nicht kardiologisch – was nach Ansicht meiner Kardiologin zwingend nötig gewesen wäre.
Und dann das Essen ...
Ich will hier nicht über Geschmack reden. Aber was da rein ernährungsphysiologisch auf den Teller kommt ist eine Katastrophe! Da bekomme ich als Diabetiker der jedes einzelne Kohlehydrat zählt einen ganzen Teller Nudeln zum Mittagessen, der meinen Kohlehydratebedarf für den ganzen Tag decken würde – denkt da irgend jemand mit? Zum Frühstück gibt es auch wieder reichlich Kohlehydrate – und zwar die schlechten: Marmelade mit 50% Zuckeranteil und Weißbrot. Aber dafür Margarine. Dabei weiß heute jedes Kind dass Butterfett tausendmal gesünder ist als die billige Plörre die in der Fabrik zu Margarine zusammengemischt wird. Leute - das ist 50iger Jahre Retro-Style, aber kein gesundes, vollwertiges Essen. Wo ist der Salat (und ich meine Salat, nicht nur ein Schälchen mit zwei Gäbelchen Chinakohl schwimmend in zuckergeschwängertem Dressing), wo ist das (nicht totgedämpfte) Gemüse, mal ne Tomate oder einfach nur Vollkornbrot?
Gesundheit beginnt mit gesundem Essen!
Und ich erwarte, dass mir eine Krankenschwester sagen kann, mit wieviel Gramm Kohlehydraten das Krankenhaus eine Scheibe Brot rechnet, die nicht den Normmaßen entspricht!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zwei Krankenschwestern sehr unfreundlich auf Nachfrage zum genauen Krankheits Bild eines Patienten,der nicht so gut Deutsch versteht.Eine dieser Krankenschwester hat komplett meine Nachfrage ignoriert und die zweite hat mich darauf aufmerksam gemacht das sie jetzt Pause hat und auch waren beide sehr unfreundlich.Ihre Klinik ist nicht weiter zu empfehlen und man sollte die Medien einschalten.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf schriftliche Anfragen kommen auch nach mehrmaliger Nachfrage keine Antworten.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Eileiterschwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich versuche mich kurz zu halten.
Meine Verlobte wurde von ihrer Frauenärztin mit Verdacht auf Eileiterschwangerschaft, welche schnell lebensbedrohlich wird, als Notfall ins Krankenhaus überwiesen.
Nach der Aufnahmeuntersuchung wurde sie stationär aufgenommen, mit der Aussage, dass am nächsten Morgen (Dienstag) eine Bauchspiegelung durchgeführt werden muss um die Eizelle aus dem Eileiter zu entfernen.
Dienstag passierte gar nichts, außer dass meine Verlobte wie ein Stück Fleisch behandelt wurde. Das inkompetente, nicht nur unhöfliche sondern freche Pflegepersonal auf Station F04 schert sich einen Dreck um die Menschen, die dort liegen. Die Aussagen man habe Schmerzen werden bestenfalls belächelt. Die Ärzte äußern widersprüchliche Aussagen über zb Blutwerte, sind absolut unmotiviert und uninformiert.
Mittwoch, also nach zwei Tagen Schmerzen, Angst und Unterversorgung und Fehlinformationen wurde die Bauchspiegelung durchgeführt. Leider musste ein Eileiter entfernt werden, was als solches schon sehr schlimm und traurig ist wenn man sich Kinder wünscht. Die Frage, die sich sicher stellt, ist ob man den Eileiter hätte retten können, wenn man zeitnah agiert hätte und nicht 36 Stunden Zeit verschwendet hätte.
Auch nach der OP ging es katastrophal weiter. Bei den Visiten war der Operateur nicht anwesend, ihn haben wir auch nie wieder gesehen, die anwesenden Ärzte waren falsch informiert und erst nach mehrmaliger Nachfrage konnten die Informationen eingeholt werden.
Am Freitag, dem Tag der Entlassung, wurde zunächst behauptet, dass zunächst eine Abschlussuntersuchung stattfindet. Nachdem wir ca 4 Stunden auf diese gewartet haben, fragten wir nach, wann die Untersuchunge durchgeführt würde. Das Pflegeoersonal reagierte darauf überrascht und patzig, fragte bei der diensthabenden Ärztin nach, welche sagte es würde keine Untersuchung geben. Also sind wir nach einer Woche Qualen nach hause gefahren. Völlig im Ungewissen ob alles in Ordnung ist, die Schmerzen normal sind und wie es weitergeht.
Die Behandlung der Bettnachberin verlief übrigens genauso unterirdisch.
Ich persönlich wünsche allen, die in diesem "Krankenhaus" arbeiten, dass sie selbst mal dort liegen müssen, damit sie genau das bekommen, was sie verdienen. Nämlich Quälen, Schmerzen und Angst.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Es fand keine Behandlung statt
- Krankheitsbild:
- Krätze
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war heute im Klinikum da wir uns leider Gottes Krätzmilben eingefangen haben. Wir waren bereits beim Hautarzt und haben uns dort in Behandlung begeben. Bei mir schlug die Behandlung gut an, meine Frau war leider schlimmer befallen so das sie Nun auch starke körperliche Probleme plagen. Als sie das Klinikum betrat und sagte um was es sich handelt würde sie wie ein untermensch behandelt und aus dem Klinikum (wenn man es so nennen kann) heraus komplementiert wurde. Danke für die Hilfe bei einer Krankheit wofür man persönlich nichts kann. P.s wir sind sehr Hygienische Menschen. Wobei die Krätze nicht in erster Linie etwas mit Hygiene zu tun hat.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Bypass-OP - Multiorganversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Direkt von der Intensivstation der MHH wurde der 75-jährige Patient (dialysepflichtig und auf kreislaufstützende Medikamente sowie zusätzliche Sauerstoff-Gabe angewiesen) - möglicherweise zu früh - in die Intensivabteilung der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation des Klinikums Peine überführt. Wenige Tage nach der Einweisung verstarb der Patient an Multi-Organversagen.
Nach meinen Erfahrungen in diesen wenigen Tagen bietet die Intensivabteilung der Klinik für Geriatrie sehr schlechte Voraussetzungen für eine Intensivabteilung, da die Patienten wegen der weiträumigen Station keiner direkten Kontrolle unterliegen. So kam es vor, dass Medikamentenspender (lebenserhaltend) mehrfach Alarm gaben, ohne dass sich eine Pflegekraft sehen ließ. Auch ein EKG, das deutliches Flattern anzeigt, bot keinen Anlass für eine sofortige Intervention.
Der Gipfel war, dass dem sterbenskranken Patienten, dem auf Anraten einer Logopädin des Hauses die Zufuhr von Flüssigkeit und Nahrung durch den Mund verweigert wurde, von einer weiblichen Pflegekraft sogar der Spray für künstlichen Speichel versagt und dieser entsorgt wurde!
Überhaupt hatte man den Eindruck, dass das Pflegepersonal zum Teil in menschlicher und fachlicher Hinsicht überfordert war...
Auch wenn die Ärzte bereitwillig Auskunft gaben, so erscheint das Gesamtbild dieser Intensiv-Abteilung in einem ungünstigen Licht. Wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, dann sollte man die Intensivstation der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation am Klinikum Peine weiträumig meiden.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mit der Behandlung durch Chefarzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Chefarzt
- Kontra:
- Hygiene, Personal, Umgang, Organisation, ALLES
- Krankheitsbild:
- Hysterektomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
geplanter terminierter frühzeitiger OP Termin
Am Vortag ab 19 Uhr nichts gegessen und getrunken gem. Anweisungen
Am OP Tag um 7 Uhr eingetroffen um unfreundlich darauf hingewiesen zu werden, dass kein BettCHEN frei sei.
Man legte eine Kanüle im Frühstücksraum und vergaß die Infusion so dass das Blut nur so den Arm runter lief.
Um 10 bekam ich ein Bett.
Um zwölf Uhr wurde ich angewiesen, mich OP fertig zu machen, Hemdchen, Einmalschlüpfer, Strümpfe...
Um 15 Uhr suchte man mich dann mal auf um zu sagen, dass der OP Termin abgesagt ist...
Ich bin umgehend nach hause gefahren und werde diese inkompetente unorganisierte schmutzige und unfreundliche geldgierige Klinik in Zukunft MEIDEN!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich meine Schwester auf der Station f 01 besuchte, wurde am späten Nachmittag eine ca. 90 Jahre alte frau in das PatientenZimmer gebracht. Die Frau war gerade operiert worden, sie war wohl gestürzt und hatte sich den arm gebrochen.
Als ich an dem Tag das Zimmer verließ war die Frau verständlicherweise noch sehr verwirrt und kaum ansprechbar.
Erst Tage später, als meine Schwester wieder Zuhause war, erzählte sie mir sehr bewegt, was sie mit erleben musste.
Als die frisch operierte Dame am nächsten Morgen versorgt werden sollte, schrie die zuständige Krankenschwester die Patientin an, sie solle sich gefälligst richtig hinlegen.....Eine gerade operierte alte Dame um die 90 jahre...Bitte? Die unfreundliche Behandlung dauerte wohl einige Zeit an.
In letzter Zeit habe ich als Sozialarbeiterin immer häufiger mitbekommen müssen, wie gerade alte Menschen, die keine Angehörigen haben , die sie schützen können derart physisch und psychisch behandelt oder sogar misshandelt werden...Und das in einem Krankenhaus
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nicht wirklich
- Kontra:
- mangelnde Hygiene, Bettwäsche trotz massiver Flecken nicht gewechselt.
- Krankheitsbild:
- Spinalkanal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahmegespräch war okay.
3 Bett Zimmer okay.
OP Tag verkürzte Wartezeit, da eine OP ausfiel.
Nachsorge Aufwachraum okay.
Abholung auf Station erfolgte erst nach größerem Protest. Durch Personalnangel unnötig lange gewartet.
Montag um 13 Uhr bis 16 Uhr war die OP, bis Dienstag um 12 Uhr hatte ich keine Möglichkeit meiner Familie ein Lebenszeichen zu geben. UNTRAGBAR !!!
Dann wurde ich mit so unfassbar vielen Medikamenten über Infusion vollgepumt, das ich elendig aufgeschwemmt bin.
Die vielen Medikamente kamen einer Sidirung gleich.
Nebenwirkungen waren massive Übelkeit mit unkontrollierten Erbrechen, wässeriger Durchfall und totale Mattheit. Die Nebenwirkungen sind am Samstag noch nicht abgeklungen. Mir wurde nur gesagt ich vertrage die Medikamente nicht. Prima, es gibt ja keine anderen.
Folgeschäden aus dem OP, mein Genick wurde verdreht oder so schlecht gelagert, daß ich den Kopf nicht mehr drehen kann ohne massive Schmerzen und Schwindelgefühl.
Mein rechtes Hüftgelenk schmerzt jetzt so massiv, das laufen nur unter starken Schmerzen möglich.
Den Genickschmerzen und die Hüftgelengtschmerzen wurde auf Station keine Beachtung geschenkt.
Bis Donnerstag wurde ich mit Schmerzmitteln und anderen Medikamenten vollgepummpt. Da ich am Freitag entlassen wurde habe ich erst mal alle Medikamente abgesetzt um zu sehen was wirklich alles weh tut, es ist erschreckend.
Nächste Woche werde ich erst mal einen Orthopäden aufsuchen um mein Genick und das Hüfgelenk röntgen zu lassen.
Nun entgifte ich erst mal meinen Körper.
Da frage ich mich wenn man narkotisiert ist wird man dann wie Schlachtfieh behandelt.
Eins weiß ich nie wieder Klinikum Peine.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fehldiagnose auf ganzer Ebene
- Krankheitsbild:
- Kreuzbandriss und Meniskusriss im rechten Knie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In der Unfallchirurgie Peine fehlt es offensichtlich in jeglicher Hinsicht an Kompetenz.
Ich wurde nach einem Fußballspiel mit einer schweren Knieverletzung eingeliefert und kurz oberflächlich untersucht. Auch wurde ein Röntgenbild des Knies angefertigt, welches zur letztendlichen Diagnosestellung allerdings gar nicht herangezogen wurde.
Die Diagnose lautete "Distorsion re. Knie, V.a. Außenmeniskusläsion." und wurde mit den Worten "Wenn es in 2-3 Tagen nicht besser ist, machen Sie ein MRT." mitgeteilt.
Bereits im Wissen, dass die Unfallchirurgie Peine nicht den besten Ruf hat, suchte ich am Folgetag die Unfallchirurgie in Wolfenbüttel auf, in der mir ebenfalls OHNE MRT oder Röntgenbild bereits nach kurzem Abtasten des Knies mitgeteilt wurde, dass eindeutig Schäden am vorderen Kreuzband vorhanden sind.
Ein MRT bestätigte im Nachgang den Riss von VKB und Innenmeniskus sowie ein Knochenmarködem.
Selbstverständlich ist mir bewusst, dass Bänderverletzungen äußerst schwierig zu diagnostizieren sind. Offensichtlich war es in der Unfallchirurgie Wolfenbüttel aber trotzdem möglich, eine (annähernd) korrekte Diagnose auszustellen, ohne MRT oder Röntgenbilder anzufertigen.
Dass in Peine außerdem eine Verletzung des äußeren Meniskus vermutet wurde, obwohl der innere Meniskus abgerissen war, spricht nicht für die behandelnde Ärztin. Dass der Riss des VKB überhaupt nicht erkannt wurde noch weniger.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nach der Operation)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Operateur)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Staubmäuse jagen sich gegenseitig)
- Pro:
- Operateur
- Kontra:
- Betreuung nach der Operation
- Krankheitsbild:
- Mehrfacher Bruch schien- und wadenbein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Unfall wurde mein Mann ins Klinikum eingeliefert als Notfall. Über die Ärzte und Helfer in der Notaufnahme können wir nicht klagen, die Vorbereitung der Operation von Anästhesistin, operierendem Chirurg war einwandfrei. Die Operation ist super gelungen.Jedoch wurde mein Mann auf die Station f 03 gelegt und somit fingen die Probleme an. Ständig wechselnde Ärzte (Assistenzärzte?) zur Visite, wo der eine nichts aber auch gar nichts von den Anordnungen des anderen wusste, medizinische Anordnungen, die selbst ein Laie nicht von sich geben würde, medizinische Ahnungslosigkeit... Einfach zum Verrücktwerden. Am schwesternzimmer hing ein Schild das man die Möglichkeit hätte als angehöriger mit dem behandelnden Arzt zu sprechen, was ich gerne in Anspruch nehmen wollte. Nachdem wir eine Schwester darauf ansprachen, reagierte diese extrem pikiert und fragte ob mein Mann unmündig wäre (was sie eigentlich nix angeht, mein Mann verstand nur nicht das medizinische Kauderwelsch der Ärzte nicht und wagte kaum nachzufragen). Nachdem ich mir zwecks dieser Unterhaltung mit dem Arzt mehrfach einen halben Tag Urlaub genommen hatte und der Arzt nie Zeit für uns hatte habe ich es aufgegeben. Die einzige Behandlung die es gab war strikte Bettruhe, von Mobilisation keine Rede. Als der Operateur mal zur Visite kam war er vollkommen erstaunt, das mein Mann immer noch im Bett lag und ordnete sofort mobilisationsmassnahmen an. Leider war er nicht oft zur Visite da. Am Tage der ersten geplanten Entlassung wurde ganz plötzlich ein Bluterguss entdeckt der schon seit Wochen dort war und wo schon bei jeder Visite darauf herumgedrückt wurde (auch vom Chefarzt) und sie wollten nochmal das Bein aufschneiden was ein mitlaufender Arzt aber Gott sei dank zu verhindern wusste indem er den Bluterguss punktierte, was auch funktioniert hat. Alles in allem haben wir drei Kreuze gemacht als er die Klinik verlassen durfte.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Arzt ist relativ schnell zu sprechen
- Kontra:
- Informationen an das Pflegepersonal werden nicht berücksichtigt
- Krankheitsbild:
- Fieber und Blasenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht zu empfehlendes Krankenhaus.Mutter wurde eingeliefert.Es dauerte mehrere Stunden bis sie ins Krankenzimmer kam.Schwester darauf hingewiesen das sie umherwandelt wenn sie fremd ist am 1.Tag ist sie schon beim Gang zur Toilette zusammengesackt obwohl die Schwester gesehen hat das meine Mutter nicht allein gehen kann.Ich habe die gleichen Schwesternochmals darauf hingewiesen das meine Mutter in 2 Minuten vergisst das sie nicht allein aufstehen kann.Trotzdem ist sie wieder gestürzt und wurde geröntgt.das hätte nicht sein müssen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ...
- Kontra:
- ....
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann leider nur negatives sagen...
Mein Kollege hat sich tief in sein Finger geschnitten, als ich mit ihn schnell zum Krankenhaus-(Peine) gefahren bin musste mein Kollege ca 1 Stunde warten und sein Finger hörte nicht auf zu Bluten er verlor ganz viel Blut als wir den personal fragten ob das noch länger dauern würde, weil er viel Blut verloren hat meinten die, wenn ihr keine Geduld habt geht zur einen anderen kranken Haus mit einer sehr unfreundlich stimme, obwohl wir ganz nett gefragt haben....
Werde nie wieder dort hinfahren einfach nur schrecklich und die Operation würde sehr schlecht gemacht, als sich das ein Gutachter anschaute meinte er nur ob wir Selbst die wünde genährt haben, echt traurig!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, freundlich aber inkompetent
- Kontra:
- Zustände wie in einem Entwicklungsland
- Krankheitsbild:
- Arbeitsunfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Arbeitsunfall - Sturz auf linke Seite, Bewegungsunfähig, Einlieferung mittels RTW in KKH Peine, 12.30 Uhr
Dort für Stunden auf dem Gang vor der Unfallchirurgie geparkt, keine Versorgung mit Schmerzmitteln o.ä. Vor mir wartende Patienten auf Tragen, die schon seit dem Vormittag dort lagen und auf eine Untersuchung warteten.
Diese Zustände kenne ich durch meine Zeit in Polen, bin gebürtige Polin. Hätte mir so etwas in Deutschland nicht träumen lassen.
Niemand kümmerte sich weiter, ab und zu kam ein arrogant wirkender Oberarzt vorbei, der aber die im Gang liegenden Patienten keines Blickes würdigte und auch offensichtlich mit deren Behandlung nichts zu tun haben wollte.
Dann endlich Untersuchung durch eine sehr junge, nervös wirkende aber bemühte Assistenzärztin, die ganz offensichtlich zum Zeitpunkt die Unfallchirurgie allein bewältigen musste, andere Ärzte waren nicht in Sicht.
Und das für ein sogenanntes Klinikum, das einen ganzen Landkreis versorgen will ??
Geht gar nicht !!! Hier wird Deutschland zum Entwicklungsland !
Hier möchte man nicht noch einmal Patient sein, die Hoffnung bleibt , dass es in Kliniken der Region nicht genau so zugeht !
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäulenoperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sollten zwischen 9 und 10 kommen um uns anzumelden für den Krankenhausaufenthalt, dann geht man eigentlich davon aus, dass die Anmeldung dann auch besetzt ist, war sie allerdings nicht! Nach einer Stunde warten ging es dann endlich weiter. Wir durften auf die Babystation, was ich auch sehr komisch fand...denn eine reine Entbindungsstation ist das hier nicht, was mich zum Entschluss bringt, dass ich im Klinikum Peine nie ein Kind bekommen möchte!
Oben angekommen, würden wir sehr unfreundlich empfangen!! Alle Patienten die nach uns gekommen sind, waren schon auf ihre Zimmer gebracht worden, nur wir (eine Wirbelsäulenpatientin!!!) musste ewig auf dem Flur auf den harten Stühlen sitzen...Frechheit! Nach einer kurzen Frage ob die Krankenschwester uns vielleicht sagen könnte wann es weiter geht...bekamen wir nur eine patzige Antwort das wüsste sie auch nicht, sie hätte den ganzen Tag Zeit uns zu "bearbeiten", es würde hier nach der Reihe gehen..."bitte was?, und warum sind dann alle anderen die nach uns gekommen sind schon durch?" Darauf gab es keine Antwort! Also...nach Stunden sitzen wir immer noch auf den harten Stühlen...was bei einer Patientin die starke Schmerzen an der Wirbelsäule hat ja auch sehr von Vorteil ist. Aber was soll das schon, sie wird ja eh morgen operiert!
Vielen Dank an das sehr unfreundliche Personal im Klinikum Peine.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Großer Parkplatz
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater hatte abends Bauchschmerzen. Die Einweisung ging sehr schnell, man hat ihn gar nicht gefragt, ob er dahin wollte. Dort passierte abends außer Blutentnahme und Röntgenaufnahme von der Lunge erst mal fast nichts. Das Zimmer sah trostlos aus. Am nächsten Tag passierte außer Ultraschall und EKG auch nichts. Ein Tag später noch ei Ultraschall vom Bauch (wozu noch mal ? Man hat die Galle gesucht). Zum CT kam er am dritten Tag. Ein Tag später Entlassung mit Schmerzmedikamenten. Keine klaren Informationen über wann und warum, außer dass man nichts machen konnte und dass sich emin Vater beim Hausarzt melden sollte. Sein Hausarzt konnte da nur den Kopf schütteln. Das Krankenhaus ist irgendwie anders als andere.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Von 100+ Punkten max. erreicht 15 Punkte)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur eine erhalten, am Abend vor der Entlassung. Ansonsten im dunkeln gelassen.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Viele Untersuchungen, keine Diagnose. Katastrophale Pflege u. noch schlechteres Essen.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ohne Aufklärung nur hin und her und zwei mal falsch und unnötig.)
- Pro:
- Nahe am Wohnort
- Kontra:
- Viele Untersuchungen, keine Befund, schlechte Pflege, schlechtes Essen, hilflos ohne weitere Infos entlassen
- Krankheitsbild:
- unklares massives Fieber bei katastrophal hohem CRP Wert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Überraschend wurde meine Frau kurz nach Jahresbeginn mit lebensgefährlich hohem CRP Wert und massiv hohem Dauerfieber plötzlich Abends vom Hausarzt als Notfall mit Voranmeldung eingewiesen. Die Versorgung in der Aufnahme war in Ordnung. In den folgenden sieben Tagen wurden unzähliche Untersuchungen durchgeführt, alle legitim, jedoch ohne Befund. Die pflegerische Versorgung auf der Station war größtenteils eine absolute Katastrophe. Nicht ein einziges mal wurde das Bettzeug gewechselt, trotz Verschmutzung (Blutflecke von der Blutabnahme). Zwei Blutentnahmestellen entzündeten sich massiv und Fieber wurde erst wieder gemessen, als ich als Angehöriger nach einem Thermometer fragte, was mir gegenüber sehr sehr frech, unwürdig, niederträchtig und restlos unverschämt gewürdigt wurde, dabei übte ich keinerlei Kritik sondern fragte nur nach einem Thermometer. Verblüffende Schwesternreaktion bei dem Krankheitsbild. Das Essen war unglaublich schlecht, nicht einmal unterer Durchschnitt. Ich kochte täglich zu Hause und brachte es meiner Frau in die Klinik. Den gesamten Aufenthalt über gab es keine Infos von der Ärzteschaft, erst am letzten Tag Abends, diese war dann aber ok. Tags drauf Entlassung mit immernoch schlechten Werten, keine Infos und Hilfe für die Zukunft, nur noch ratlos weg. Gaaaaanz schlecht !!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- Schwestern, Verpflegung, Ärzte.. einfach alles
- Krankheitsbild:
- Suizidversuch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im April 2013 und im September 2013 für jeweils 3 Tage auf der Intensivstation des Klinikums Peine "behandelt", aufgrund von 2 Suizidversuchen und habe mich nun dazu entschlossen mich über diese Behandlung zu beschweren.
Ich bin sehr sauer darüber wie ich dort behandelt wurde.
Natürlich ist es nicht leicht in einem "normalen" Krankenhaus mit so etwas umzugehen, aber die Krankenschwestern müssten in ihrer Ausbildung eigentlich gelernt haben, wie man in solchen Situationen reagieren muss, besonders auf einer intensivmedizinischen Station. Und wenn dann eine Patientin dort liegt, die eine Überdosis Schlaftabletten geschluckt hat, um ihr Leben zu beenden, da sie sehr starke Depressionen hat, Bulimie und eine Borderline-Persönlichkeitsstörung und sich dann noch von solchen unverschämten Schwestern anhören kann, dass sie sich mal nicht so anstellen soll und sie doch selber Schuld hat, da platzt mir jetzt im Nachhinein, wo ich darüber nachdenke der Kragen. Ich wurde mehrere Monate lang in der AWO in Königslutter behandelt und es geht mir wieder gut.
Die Schwestern (Außnahme: Frau Tostmann, das war die Einzige, die verständnisvoll und nett zu mir war) haben mich wie den letzten Dreck behandelt. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so schlecht behandelt gefühlt. Und das muss schon was heißen, denn ich wurde in meinem Leben sehr oft sehr schlecht behandelt..
Vor allem ist es mehr als grausam, wenn sich ein Suizidgefährdeter Sprüche anhören muss, wie "Stellen Sie sich nicht so an, Sie kennen das alles doch schon!" oder als die Schwestern in meiner Anwesenheit über mich gelästert haben und gesagt haben, dass ich diejenige sei, die beim letzten Mal doch den ganzen Boden vollgekotzt hätte. Toll. Ich befand mich mit ner Überdosis auf der Intensivstation, da passiert sowas schon mal, oder? Und wenn man sich dazu entschließt Krankenschwester zu werden, muss man mit sowas rechnen. Die müssen ja auch alte Leute waschen und deren Hintern säubern, da kann es ja wohl nicht so schlimm sein, ein bisschen Kotze aufzuwischen. Tut mir leid für meine Umgangssprache, aber das regt mich wirklich total auf.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- sehr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Gutachten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich war ich bei einigen Behandlungen im Klinikum immer sehr zufrieden. Aber letztens war ich zu einer Gutachteruntersuchung bei Dr. Wietoska. Ich kann nur sagen so einen unfreundlichen Dr. habe ich noch nicht erlebt.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Weshalb muss man 30 Min. auf die Aufnahme warten?)
- Pro:
- Menschlich ganz große Klasse
- Kontra:
- Fachlich ganz großer Murks
- Krankheitsbild:
- Unfallverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Musste mit meinem Kind abends gg. 19:00 in die Notaufnahme. Kind war schwer gestürzt mit einer stark blutenden Wunde & reichlich verdreckt. Nach satten 2 Stunden wurde sie endlich behandelt. Die Ärztin und die Schwester waren wirklich sehr nett und haben sich rührend gekümmert. Wunde wurde gesäubert, verpflastert und verbunden. Am nächsten Tag sollten wie zum Kinderarzt zur "Verbandkontrolle".
Die Kinderärztin öffnete den Verband und wurde bleich: sofort zum Chirurgen!
Erst nach langen Diskussionen kamen wir bei der niedergel. Chirurgin noch dran, da die eigentlich Feierabend machen wollte. Als sie die Wunde sah wechselte Ihre Gesichtsfarbe durch das gesamte Farbspektrum des Regenbogens. Die Wunde war nicht ordentlich gesäubert und hätte sofort genäht werden müssen! Sie hat dann fast 1 Stunde operiert, bis sie ordentlich versorgt war. Wir mussten uns dann 2 Wochen lang ihr Kopfschütteln und ihre deutliche Kritik an der Kollegin ansehen und -hören.
Die Behandlung im KH war einfach nur Murks! Man fragt sich, was für Ärzte da chirurgischen Notfalldienst machen - Anästhesisten?
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es lässt einiges zu wünschen übrig.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Was für Qualität)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann man verbessern.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ok)
- Pro:
- Kontra:
- Schlechter Service
- Krankheitsbild:
- Nierenkolik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eingeliefert mit Nierenkolik und nichts gefunden, was für ein Krankenhaus? Nach Sonographie wurde nichts festgestellt, sehr merkwürdig, mein Urologe stellt nach kurzer Untersuchung 3 Nierensteine fest, in nicht mal 5 Minuten, dafür habe ich 2 Tage im Krankenhaus verbracht, was ist das für ein Arzt der das nicht sieht oder sehen will, frage ich mich. So was kann ich nicht empfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Das Essen und die Cafeteria
- Kontra:
- der ganze Rest
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin sehr geschockt über dieses Krankenhaus und über die Zustände. Ich muss dazu sagen das ich selber schon öfters in Kleinstadtkrankenhäusern gelegen habe und keins ist so Menschenunwürdig wie Peine.
Mein Verlobter wurde Donnerstag Abend mit Verdacht auf Angina Pektoris in die Notaufnahme eingeliefert.
Dort wartete er dann auch mal mehr als 2 Stunden auf die Ärztin. Von Ruhe konnte in dieser Zeit keine Rede sein da das Personal meinte dies sei ein Pausenhof und keine Notaufnahme und durchweg gackerte wie kleine Kinder. Braucht man in so einer Situation unbedingt.
Als die Ärztin sich dann endlich dazu herablies zu uns zu kommen fiel ihr nur ein das der Druck in der Brust und die Atembeschwerden samt taube Arme wohl vom Rücken kommen müssen. Danach kam er endlich auf die Station. Auf die Kardiologie natürlich weil die ja auch für Rückenprobleme zuständig ist.
Es kamen dann auch am nächsten Tag diverse Ärzte von denen man mit genau einem auch mal vernünftig reden konnte. Meist war eine türkische Ärztin zuständig deren Lieblingsfrage war was sie nur mit meinem Verlobten anstellen solle. Sonst war sie meist Ratlos. Es wurde dann auch ein Termin für den nächsten Tag im Schlaflabor gemacht (Hat zusätzlich Schlafabnoe) aber das Schlaflabor wusste wohl nix davon. Prima Verständigung unter den Abteilungen.
Am Ende wurde mein Verlobter nach 6 Tagen Entlassen weil wohl Platzmangel herrschte. Allerdings wurde ihm in keinster Weise mal eine Diagnose mitgeteilt.
Das zu den Ärzten und der Behandlungsweise.
Nun zum Haus direkt:
Das das Haus älter ist ist ja Ok für mich ich erwarte auch nicht zuviel aber ich denke etwas Hygiene sollte es in jedem Krankenhaus geben. Es ist spannend im Eingangsbereich zu sitzen und zu sehen wie die Reinigungskraft schlechtgelaunt um den Dreck drum rum wischt.
Es ist auch unter aller Sau wenn ein Beatmungsgerät bei einem Patienten angewendet wird ohne den Aufsatz (das was in die Nase kommt) vom Vorgänger auszutauschen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ignoranz,Dreck,unfreundliche Schwestern)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (fast keine Deutschkenntnisse UNMÖGLICH, Ausländische Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (WOLLTEN ANSCHEINEND NUR BETTEN BELEGEN UM GELD ZU MACHEN)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wie gesagt ich habe 7 Stunden gewartet dem brauche ich nichts mehr hinzu zufügen)
- Pro:
- Nicht
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Entzündung im aüßeren Gewebe/Hautanomalie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mir vor wie im Ausland...
Wurde von einem Notdienst in Bereitsschaft am Sonntag Abend in die Chirurgie geschickt um dort gleich behandelt zu werden wegen einer Hautanomalie(ambulanter Eingriff reicht vollkommen aus).Da die Stelle schon unheimlich schmerzte und ich kaum noch laufen konnte. Ich saß dann geschlagene 2,5 Stunden bereits im Behandlungszimmer bis mal jemand kam. Endlich eine Ärztin da die mir gleich unsanft Blut nahm(bis jetzt ist mein ganzer Unterarm blau und es haben sich Blutegusse gebildet) um mir dann sehr unverständlich(WEIL SIE FAST KEIN DEUTSCH SPRACH) versuchte zu erklären das sie eine Op unter Vollnarkose machen müssen und ich morgens 7.30 Uhr in der Klinik sein soll. Gesagt getan. Ich bin dann 7.30 Uhr wieder in die Klinik obwohl es mir schon sehr suspekt vorkam deswegen das Risiko einer Vollnakos und anschließendem stationären Aufenthalt in kauf zu nehmen. Angekommen auf der Station wurde man erstmal erfolgreich ignoriert.Mitten auf dem Gang wurde mir Fieber und Blutdruck gemessen. Das Zimmer war abscheulich veraltet und schmutzig. Die Teamleitung auf der Station stolzierte mehr umher als einen vertrauensvollen Eindruck zu machen.Meine Wunde ist dann durchs laufen aufgegangen und mir wurde nur ne Kompresse gegeben weil angeblich nur die Oberfläche auf war. Stimmt nicht weil ich das dann selber!!! verbunden habe und der ganze Gewebesaft ausgetreten ist.NACH 7 STUNDEN warten,völliger ignoranz und weit und breit kein Anfang der OP in Sicht habe ich mich dann SELBST ENTLASSEN. Bin mit dem Entlassungsbericht zu meinem Hausarzt der mich am Sonntag in der Aufnahme behandelt hat. Der war völlig geschockt wegen der Vollnarkose und dem stationären Aufenthalt. Hat mir den Entzündungsherd dann ambulant in seiner Praxis entfernt.Was aus seiner Sicht auch völlig ausreichend war da meine Blutwerte und sonst auch alles IO war. Fazit: völlig veraltetes Krankenhaus was ich sicher NIE wieder aufsuchen werde.Viele meiner Bekannten denken genauso über diese Klinik!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur Geschäft zählt, nicht der Patient)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (jeden Tag ein anderer Arzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (heute so, morgen so)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Mühe wird sich gegeben
- Kontra:
- total überlastet
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die gesamte Station ist vollkommen überlastet, eine vielzahl von Patientenzimmern und teilweise ist nur eine ausgebildete Schwester auf dem gesamten Flur, Aushilfskräfte laufen hilflos herum und rufen nach der Fachkraft.
Ich frage mich, was passiert hier, wenn 2 Notfälle auf einmal sind.....hoffentlich bin nicht ich der, der stirbt.?
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine aussagekräftige vernünftige Diagnose
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule (Bandscheibe)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 20.Oktober 2012 wurde meine Cousine, Christa-Maria Land
aus Peine, wegen totaler schmerzlicher Unbeweglichkeit liegend über Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert. Eine Sofortmaßnahme (Diagnose) war unzureichend. Die erste therapeutische Behandlung war am 23.10.2012 natürlich ohne Erfolg, da die Ursache noch garnicht erkannt wurde. Nun soll sie schon am Freitag den 26.10. entlassen werden, obwohl sie sich kaum bewegen kann. Sie soll in eine Kurzzeit-
pflege kommen und diese auch noch selbst bezahlen!
Was ist das für ein Krankenhaus, das Leute unbehandelt wieder entläßt. Oder sind keine vernünftig ausgebildeten Ärzte hier tätig. Ist das alles nur so,weil sie nur Kassenpatient
ist? Dieser Fall wird wohl die Medien bestimmt interessieren.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient wird um 10 uhr wegen herzinfarkt eingeliefert.
Um 14 Uhr wird der Patient auf die intensivstation untergebracht .
Punkt 1
Artz wird 5 mal von den schwestern angerufen und er kommt erst nach 4 stunden.
Begründung des arztes: Er ist alleine und das dauert halt so lange.
Punkt 2
Die angehörigen bekommen telefonisch keine auskunft.
Die angehörigen können nicht telefonisch mit dem patienten sprechen
PUNKT 3
bekommen es nicht in die reihe am abend ein vegetarisches (OHNE SCHWEIN)essen zu servieren somit müssen die angehörigen sich darum kümmern das der patient was zu essen bekommt.
PUNKT 4
Der patient der sich in lebensgefahr befindet fühlt sich dort sehr unwohl und möchte kein eingrief bei sich machen lassen
PUNKT 5
Der Patient wird eingeschüchtert und es wird versucht eine unterschrieft zu bekommen für den eingrief.
PUNKT 6
Der Patient möchte den krankenhaus wechseln um den notwendigen eingief machen zu lassen.
Die kosten für den krankenhaus wechsel soll der Patient warscheinlich zahlen (1500€ - 2000€) weil der sich in lebensgefahr befindet muss ein atz bei der fahrt dabei sein.
Der patient hält es dort nicht mehr aus möchte sorfort entlassen werden.Die schwester warnen ihn das er sich in lebensgefahr befinde und sterben kann. er unterschreibt trozdem und wartet auf die dokumente . Beim warten wird him gesagt er solle raus gehen und dort warten ,er sein kein patient mehr.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern ,Personal
- Kontra:
- Arztin Sauberkeit Lärm ohne ende
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr enttäuscht von der Station D02 die Schwestern sind sehr bemüht und Freundlich keine Frage muss aber bemängeln die Sauberkeit in den zimmern und vor allen die Kompetenz der Ärztin auf der Station zickig nervig und ich kam mir vor als störte ich sie
ohne die Fleißigen Schwestern wäre sie völlig aufgeschmissen
Lob an Chefarzt und Oberarzt die aber was verständlich ist nicht überall sein können
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich muss sagen ich war mehr als unzufrieden. Obwohl die Notaufnahme recht ok war , schnelle Behandlung und Aufklärung . Nach der op ging dann die Probleme los.
Es gab kein Gespräch was bei der OP gemacht würde bzw. Gab es garkein Arzt Patienten Gespräch.
Bei bitte um Schmerzmittel entschied der Arzt nach Laune , mal ein btm mal Ne 400mg Tablette die es in jeder drogerie gibt ,teilweise wurde ich nicht mal gefragt ob ich was möchte.
Der letzte Tag war dann der Hammer ,Samstag Morgen 6 Uhr durch die Reinigungskraft geweckt (nicht das Problem) gut dann warteten wir auf die vesiete, um 11:30 traf ich den Arzt auf dem Weg zur Kantine und fragte wann er zur visiete komme , darauf hin sagte er um 12 letztendlich und nach 5 mal.nach Frage musten wuir bis um 17 Uhr auf dem Zimmer warten und sollten es nicht verlassen falls er ja käme .
Desweiteren gibt eine keine abschließ Möglichkeiten auf dem zimmer für.private Dinge , die Reinigungskraft Schaft es morgens in 2 min das Zimmer komplett zu säubern ....
Allen in allem werde.ich dort nie wieder hingehen ich bin massiv enttäuscht.von diesem Krankenhaus.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ein Krankenhaus sollte Kranken helfen!!!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt deshalb müsste ich mich enthalten!!!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung bestand im verabreichen von Schmerzmitteln/keine med. Behandlung erfahren!!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Nette Ambuanz, keine Parkplatzgebühr :-)
- Kontra:
- Ärzte gehen nicht auf Patienten/Kunden ein!!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich wurde mit stärksten Schmerzen eingeliefert und alles fing optimal an; schnelle Reaktion der Ambulanz, Röntgen und schwups war ich auf der Station C3 Alle Schwestern sehr bemüht... aber dann - nach dem mit Schmerzmitteln überstandenen Wochenende kam die Ernüchterung. Anstatt erstmal eine Diagnose mittels neuer Technik zu stellen, eröffnete mir eine Arzt, dass ich nun mit Fango und Krankengym. meine Schmerzen beseitigen soll. Ich habe den Arzt gebeten, meine Unterlagen fertig zu machen, damit ich mich in die Obhut eines Facharztes begeben kann. Leider bin ich ein Kassenpatient - was ich leider auch spüren musste, als ich mitten in der Nacht das Zimmer mit einem Patienten tauschen musste. Was ich da noch nicht wusste, war die Tatsache, dass an Schlafen in diesem neuen Zimmer nicht zu denken war, weil der Mitbewohner sehr stark schnarchte und mehrfach Nachts zum Bad musste. Dieses war der Nachtschwester auch sehr genau bewusst - aber der Nachtschwester hat es so besser gefallen - nach eigener Aussage. Wenn ich die Wahl habe, werde ich dieses Krankenhaus zukünftig meiden.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Verschleierung der Inkompetenz mit Hilfe von Achtung ich zitiere : "Doktorlatein")
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (leider gibts kein Feld mit "vergleichbar in Zeiten des Mittelalters")
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- hmm hab lange nachgedacht und andere gefragt, Resultat: kein einziges Pro Argument
- Kontra:
- oohhh siehe die Detaillierte Beschreibung unten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin echt schrecklich enttäuscht, dass es in Deutschland noch solch einen Standard an Medizin gibt. Mir ist vollkommen klar, dass die Standards von Klinikum zu Klinikum variieren aber das was wir dort erlebt haben (und wir haben schon sehr viele Krankenhäuser besuchen müssen) ist einfach nur unter jeder Menschenwürde. 1. Was hält man von einer Ärtztin in der Notaufnahme, die a. nicht fähig ist Blut abzunehmen (sie hat min. 7 anläufe gebraucht), b. die nicht weiß was eine GvHd ist (ist mir klar, dass nicht jeder darauf spezialisiert ist aber ein grobes Grundverständnis sollte wohl ein Arzt in der Notaufnahme mitbringen c. die ebenfalls die einfachsten Medikamente erklärt bekommen muss, bevor sie weiß wofür diese angewendet werden müssen (ich musste als Angehörige in einer Notfallsituation all diese Sachen erklären und verständlich machen am besten auch noch mit Begleitung von bildhaften Darstellungen, da man sonst die Gefahr einging, dass die Ärztin gar nichts versteht sonst. Und ich verstehe nicht, wie man so unfähig sein kann, die Blutwerte durchzugeben, nachdem ich ci. 5 mal gefragt habe ob mit den Blutwerten alles stimmt und ich daraufhin immer wieder gefragt wurde: "Meinen Sie jetzt allgemein oder wie" ich versteh es einfach nicht wieso man nicht einfach sagen kann: "Ja die Blutwerte liegen alle im grünen Bereich" naja irgendwann hat Sie es dann begreifen können. Weiter gehts mit der Intensivstation, auf die dann meine Mutter kam. Kein einziger Arzt ist wohl in der Lage sich beim Patienten vorstellen zu können. Ich zweifel jetzt aber gehört es nicht einfach zur guten Erziehung sich beim Gegenüber vorzustellen oder hab ich was verpasst? Ok, aber dann wurde es immer dubiöser mit den Ärzten. Ein weiterer Arzt hat versucht sich von mir erklären zu lassen was eine GvHd denn sei und welche Medikamente meine Mutter einnimmt. Nach dem ich ihm eine Liste mit Medikamenten gab, sagt er er habe die Liste auch und fragt mich tatsächlich noch mals welche Med. Sie einnimmt ich weiß nicht wie ich es noch deutlicher sagen kann, außer dass es auf der Liste steht ... Fortsetzung folgt...
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1 Kommentar
Guten Tag,
wir bedauern, dass Sie scheinbar zum Teil schlechte Erfahrungen gemacht haben. Nichtsdestotrotz ist Ihre anonym getätigte Aussage haltlos und keineswegs konstruktiv.
Um die Sachverhalte aufzuklären, möchten wir Sie daher bitten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen - gerne telefonisch unter der Rufnummer: 05171-932757 oder per Mail an beschwerdemanagement@klinikum-peine.de
Vielen Dank!