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Lothar593 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal
Kontra:
Am Essen kann man noch Arbeiten
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Leistenbruch OP dort,bin mit dem Ergebnis sehr zufriedenausserdem sehr nettes und Hilfsbereites Personal kann ich so weiter empfehlen
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Blondi68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Essenszeiten
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur lobenswertes über das Klinikum Leer berichten. Habe Ende August ein neues Kniegelenk erhalten. Sämtliches Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Und das Essen fand ich auch sehr lecker. Vielen Dank nochmal für alles
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GundaB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr bemühtes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo. Innerhalb eines Jahres hatte ich 2 Schulter ops. Beide Male lag ich auf der D1 . Gerade jetzt im Januar gab es krankheitsbedingt viele Ausfälle. Aber nicht ein einziges Mal konnte man dem Pflegepersonal anmerken,dass es im Stress war. Zu jeder Zeit war jemand da und hat mir geholfen. Nicht einmal hatte ich das Gefühl,das jemand unter Zeitdruck stand. Eine tolle Station 4 mit sehr tollen Menschen,die ihren Beruf mit Liebe und Leidenschaft ausführen. Danke für alles Gunda B.
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letje berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulteroperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde im Februar an meiner Schulter operiert habe nur gute Erfahrungen gemacht. Schon die Vorbereitung durch die Anästhesie war hervorragend das OP-Personal unglaublich nett und kompetent. Nach der Operation wurde ich hervorragend betreut sodass ich kaum Schmerzen verspürte. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen. Das Pflegepersonal, die Physiotherapie und die Ärzte waren alle sehr kompetent und dabei immer freundlich und zuvorkommend so dass der Aufenthalt trotz Operation in guter Erinnerung bleiben wird. Auch die Nachbehandlung in der ambulanten Physiotherapie meines Wohnortes bestätigte mir immer wieder, wie hervorragend das Operationsergebnis aufgefallen sei.
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majo45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (super gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles bestens)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (volle zufriedenheit)
Pro:
Dr. scholz
Kontra:
Keinen Eintrag
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt vom 11.02.13- 19.02.13 zur op an den Bandscheiben kann ich weder schlechtes zum Pflegepersonal noch zu den Ärzten sagen. Die zimmer sind super gepflegt, das Essen ist klasse und von egal welchem angestellten (Ärzte, Schwestern, Pflegern und Lernschwestern) alle sehr nett und hilfsbereit. Leute die meinen das Essen ist schlecht oder das Personal unfreundlich haben wahrscheinlich zuhause nicht mal annähernd so etwas und meinen sie müssen dann hier den großen dicken Macker raus lassen. Meinen besonderen großen dank gilt Dr. Scholz
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abc1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Einem wurde alles erklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Der Chef nimmt sich persönlich Zeit für einen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Aufnahme war lästig.Bürokratie halt...)
Pro:
Alles
Kontra:
Parkplatzsituation,Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte Januar zur stationären Schmerztheraphie auf der Station C1 bei Dr.Afshar und kann die Station nur weiter empfehlen.
Perfekte und menschliche Betreuung durch das komplette Ärzte und Pflegeteam.Tägliche Visite mit dem Chef durch Begrüßung per Handschlag.Auch am Wochende Visite,also 7 Tage die Woche.Für ein Krankenhaus gutes Essen und nur 2-Bettzimmer.TV umsonst,telefon 1,80€ Grundgebühr pro Tag,es sind aber Handys erlaubt.
Ich kann diese Station nur weiter empfehlen!
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Hedrik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
moderne Zimmer, sehr gute betreuung
Kontra:
Parkplatzsituation für Besucher
Erfahrungsbericht:
Mir wurde der Blinddarm entfernt. Sehr modernes Krankenhaus, nette Schwestern und soweit ich beurteilen kann kompetente Ärzte. Kann das Krankenhaus nach diesem Auftenthalt nur weiterempfehlen.
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taas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit OP)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (könnte manschmal mehr sein)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Höflichkeit und -1a OP
Kontra:
Wundversorgung und-reinigung
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe dies in der ichform für eine Bekannte.--Eigentlich bin ich mit dem Krankenhaus sehr zufrieden,doch als ich das letzte mal dort war,war es eine riesige Katasrophe.Ich lag auf der Station D1 wo anscheinend nur Praktikanten und Lehrschwestern im Einsatz waren.So etwas leienhaftes habe ich noch nie erlebt.Die Wundversorgung ließ zu wünschen übrig,(von Wundreinigung keine Spur) abends dachte ich von der lautstärke,ich wäre in einer Kneipe und nachts wurden Türen geknallt,laut mit anderen Patienten gesprochen usw. Hatte manschmal das Gefühl in einem Irrenhaus zu sein.
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DirkZ2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung durch den Arzt sehr hilfreich und verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (perfekte OP)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (manchmal etwas unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (k)
Pro:
Schulter-OP perfekt gelaufen
Kontra:
leichte organisatorische Mängel
Krankheitsbild:
Schulterathroskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War wegen einer Schulterathroskopie auf Station D1 und wurde dort erfolgreich operiert und gut betreut. Man merkte zwar, dass anscheinend eine gewisse Unterbesetzung auf der Station herrschte, weswegen es immer mal wieder kleinere Versäumnisse oder Probleme im Ablauf gab, so wurde mir z.B. die angehängte Schmerzpumpe gar nicht erklärt und in der ersten Nacht musste ich recht lange warten, bis mich eine Schwester soweit erläutert hatte, wie ich selbst auf Toilette konnte, aber alle waren immer freundlich und sehr bemüht und alles hat auch am Ende prima funktioniert. Wie überall sind auch hier Menschen am Werk, die einfach ihr Bestes geben, so dass ich mich insgesamt gut betreut gefühlt habe.
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bayerrk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte sehr Auskunftsfreudig.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (gebrochen Fuss nach 8 Tagen festgestellt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Pflegepersonal kann nur als sehr gut benotet werden.)
Pro:
Ärzte freundlich und informativ Pflegepersonal freundlich sehr hilfsbereit
Kontra:
bei Untersuchungen nach Sturzverletzungen wäre mehr Sorgfalt nötig
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz in der Wohnung wurde Patientin ins Klinikum eingeliefert. Notaufnahme war schon ein Erlebnis. Nach öffnen der Stationstür hörte man schon die Schmerzenschreie der Patientin. Tropf war angelegt, Niemand anwesend. Untersuchung, Oberarmbruch nahe des Schultergelenkes. OP erfolgte 4 Tage nach der Einlieferung (Einlieferung 1 Tag vor Silvester) erfolgte OP. Knochen wurde mit Platte fixiert. Soweit alles gut gelaufen. Nach 8 Tage klagte die Patientin das ihr rechter Fuss so geschwollen sei. Dazu muss man erklären das die Patientin vor Jahren eine Hirnblutung erlitten hatte und nur ein minimales Schmerzempfinden auf der rechten Körperseite hat. Nach 8 Tagen wurde der Fuss geröngt und festgestellt das dort auch ein Bruch vorhanden war. Der Fuss war aber schon bei der Einlieferung ein einziger grosser Bluterguss.
Das empfand ich schon als medizinische Glanzleistung. Die Patientin wurde wärend des Aufenthaltes ein Schmerzmittelkateder gelegt. So war sie Schmerzfrei bis zu ihrer Entlassung. Zu Hause brauch dann die Schmerzhölle los. Das traf die Patientin völlig unvorbereitet. Niemand hatte sie darauf hingewiesen so das keinerlei Vorsorge getroffen werden konnte. 3 Tage später wurdde die Patientin wieder in s Klinikum auf die neurologische Abteilung eingewiesen. Dort wurde sie auf entsprechende Medikamentation eingestellt, dauerte zwar 14 Tage jedoch ein Lob an die behandelde Ärztin und das betreuende Personal. Fazit, Klinikum nur bedingt empfelenswert da Untersuchungen nicht ganz logisch erfolgen.
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Balu45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verschlechterung des Gesundheitszustand)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Schwestern & Pfleger
Kontra:
Eine Nummer von vielen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
1. Ich war nach 2014 und 2015 in diesem Jahr zum dritten Mal auf der Wirbelsäulenchirugie-Station. Bei den ersten beiden Aufenthalte hat sich mein Zustand um einiges verbessert, doch diesmal hat sich mein Zustand um einiges verschlechtert. Nicht nur die Beschwerden bzw. Schmerzen mit den ich gekommen bin haben sich nicht verringert sondern ich bekam noch Schmerzen an anderen Körperstellen, Schwindelanfälle und Übelkeit dazu. In den ersten beiden Jahren habe ich eine andere Therapie erhalten, als wie in diesem Jahr, wo eventuell das Problem liegt.
2. Auch wenn Dr Asher eventuell Fehler gemacht hat, bei ihn habe ich mich als Mensch gefühlt und nicht nur als eine Nummer, so wie es mir in diesem Jahr vorkam. Dr Asher hat einen zugehört, war immer freundlich und ist auch auf die Probleme des Patienten eingegangen, in diesem Jahr waren die Verantwortlichen eher das Gegenteil.
3. Ich habe mit ganz großer Sicherheit kein Problem mit Ausländern (habe viele ausländische Freunde/Bekannte und habe früher schon mit vielen Ausländer gut zusammen gearbeitet) aber wenn das Klinkum Ärzte oder angehende Ärzte anstellt, sollten diese zumindest so weit Deutsch sprechen und verstehen so dass eine vernünftige Kommunikation mit den Patienten möglich ist. Ein jüngerer Patient mag das Problem ja noch lösen können, aber bei den älteren Patienten wird es da schon schwer.
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Samson12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (die Ärztin hat mich gut beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wurde nicht richtig ausgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr viel Bürokratie)
Pro:
Teamarbeit zwischen den Ärzten
Kontra:
mangelnde Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letztes Jahr war ich mit einer sehr schmerzhaften Fingerverletzung im Klinkum.
Ich durfte bei der Annahme erstmal alles erzählen-wie,wann,wo etc.
Und dabei hätte ich vor Schmerzen heulen können.
Dann sollte ich noch auf einen Arzt warten,knappe Stunde später war ich dann dran.Der Finger wurde begutachtet,Bewegung getestet.Dann gings zum Röntgen,was sehr flott ging.
Allerdings durfte ich dann wieder 1 1/2 Stunden warten.
Hat sich aber mehr oder weniger gelohnt.
Mein Röntgenbild wurde erst einer Assitenzärztin gegeben,die wusste nicht weiter und hat einen Oberarzt hinzugezogen,welcher noch einen weiteren geholt hat.
Ich finde es echt gut,dass die Ärzte eine Nummer sichergehen und sich Hilfe von anderen holen.
Mir wurde von einer Schwester!! gesagt,dass ich die Fingerschiene 2!! Tage tragen sollte und nicht mehr zur Kontrolle kommen bräuchte.
Erst als ich die Unterlagen aufgrund immer noch vorhandener Probleme angefordert hab,stellte sich heraus,dass ich die Schiene hätte länger tragen müssen.Auch müsste ich eigentlich 2 Wochen nach dem Unfall zur Kontrolle-wusste ich nichts von..
Mag sein,dass nur eine Ausnahme darstellt,da an diesen Tag über 10 Schwerverletzte hintereinander eingeliefert wurden.
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bbhria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (genial)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station D1 Chirurgie ist pflegepersonaltechnisch und hilfsmitteltechnisch leider nicht ausreichend auf die Nachbehandlung einer Hüft-TEP vorbereitet. Die Ärzte sind hervorragend, aber das Personal ist zum grossen Teil dumm, überheblich und nicht ausreichend kompetent. Man hat den Eindruck, dass man als Patient nicht für voll genommen wird. Das Personal setzt sich darüber hinweg, dass die Patienten das Frühstück und Abendessen täglich neu zusammenstellen können, weil es ja einfacher ist, für den Patienten das einmal bestellte immer wieder aus der Küche kommen zu lassen. Ein grosser Teil des Personals verhält sich arrogant den Patienten gegenüber und respektlos.
Das mit dem Personal kann ich uneingeschränkt bestätigen ! Die sind frech gegen Patienten und Angehörige, überhaupt nicht hilfsbereit und zuvorkommend. Diese Station ist nicht empfehlenswert, hier wird man nicht gesund, sondern erst richtig krank.
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Truckerbraut2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 28.12.2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen mit taube Beine
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kann sich seit längerer Zeit nicht mehr bewegen.
Es ist nun soweit das es mit kribbeln und Taubheit bis in die Beine geht
Notaufnahme hat ihn geringe.
Befund Kno Henry ok.
Aussage der Assistenzärztin, der Schmerz kommt irgendwo her..
Resultat: Novalgintropfen und Tschüß
Nächster Tag, war der Schmerz noch schlimmer, nochmal zur Notaufnahme.
Wieder nur Assistentärztin, las sich den Brief vom Vortag durch.
Fazit: Ledokodintropfen.
Rezept sollte er sich im anderen Krankenhaus holen was auch im Ort ist.
Es sind keine Fachärzte vor Ort .
Und wir dürfen nichts verschreiben oder Spritzen.
Fachärzte 5 Tage in der Woche nicht anwesend.
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Hilke664 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter im Röntgen
Kontra:
der Rest?
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Erfahrungsbericht:
Unglaublich unfreundlich in der Notaufnahme. Die Ärztin (kleine blonde kurzhaarige ca.40 und ne stattliche kurzhaarige ca.55-60 in der Anmeldung)
Der einzige Lichtblick waren die ebenfalls extrem genervten anderen Patienten, die waren wenigstens freundlich und die im Röntgen, die waren unglaublicherweise auch sehr Nett.
Alles in allem möchte ich mal behaupten das die beiden ihren Beruf vollkommen verfehlt haben, jemanden mit solch einer geringen Sozialen Kompetenz an Patienten zu lassen, die ja eh schon Probleme genug haben, ist wirklich nicht in Ordnung.
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biebel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der operierend Artzt
Kontra:
Respektlose Schwestern
Krankheitsbild:
Radiusbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärzte sind Gut, aber auf station D 1 die krankenschwester sind so zu sagen nicht net, nicht competent und sehr sehr unhöflich.
Ich bin nicht wie einen Menschen behandelt.
Ich bin vorgelogen und betrogen.
Habe da vor 2 Jahre auch gelegen und wärend ich da auf station D1 lag ist entdeckt worden das ich Allergisch bin für Trombolex spritzen.
Letzten Februar haben die schwestern mich trotz meine Allergie wieder diesen spritzen gegeben. Mein arm war gebrochen und das tut schon richtig weh, aber mit diese spritzen war er doppelt so dick und schmerzhaft, und keiner nimmt das ernst.
Und als ich das gemeldet habe, haben die mir nur angeschrien
Sehr freches und unhöfliches personal!
Ich habe selber in diesen Bereich gearbeitet, verstehe auch sicher diesen Arbeitsdruck, aber mann kann respect haben für Patienten die sich nicht okay fühlen oder die anschreien, das ist eine Persönliche wal...
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wilhelm1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlecht
Krankheitsbild:
verdacht leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war am donnerstag den 12.9.2013 abends im klinikum leer wegen verdacht auf leistenbruch . ich habe über 5std gewartet um dran zu kommen . dann kam der arzt hat mich nur auf der leiste rumgedrückt. nicht mal ein ultraschall wurde gemacht. die schwester hat mir dann blut abgenommen. und wieder warten nach einer halben stunde hab ich dann meine sachen geschnappt und bin gegangen. der arzt sagte mir dann noch er könnte den verdacht auf leistenbruch im blutbild nicht feststellen. ich hätte nur verstopfung somit hab ich ein paar "kack" zöpfchen gekriegt.
aber jetzt der hammer da meint der arzt doch ich sollte am nächsten tag wieder kommen am besten zwischen 8-16 uhr da wären mehr personal da.
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karl-hans berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Unfallfolgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe einige Jahre nach einem Unfall und anschließender Behandlung im Klinikum Leer wieder einmal mit Folgeschäden zu
tun und möchte deshalb trotz der vergangenen Zeit meine Erfah-
rungen mitteilen. Hatte im Juni 2007 einen schweren Unfall. Eine
offensichtliche Fraktur meines Oberschenkels wurde vom Chef gut operiert. Schon unmittelbar nach der OP berichtete ich den Ärzten über starke, nicht so genau zu lokalisierende Schmerzen
im Bereich Rücken, Hüfte und Knie. Mir wurde gesagt, nach dem
Unfall müsse ich längere Zeit mit Schmerzen rechnen. Ca. ein halbes Jahr später (und nach mehreren Nachuntersuchungen im Klinikum) hielt ich die Schmerzen nicht mehr aus und verlangte
gründlichere Untersuchungen. Dabei stellte sich heraus, daß Frak-
turen in der Wirbelsäule und im Knie übersehen worden waren, folglich nicht behandelt wurden und in Fehlstellung verheilt waren. Ich war nach dem Unfall ca. zwei Jahre arbeitsunfähig.
In der Folgezeit konnte ich in meinem Beruf nicht mehr erfolg-reich arbeiten, bin für eine Umorientierung leider zu alt und habe nicht mehr viel Freude am Rest meines Lebens. Aus finanziellen Gründen war es mir nicht möglich gerichtlich zu beweisen, daß ich meine jetzigen Beschwerden nicht hätte, wenn der Arzt die Behandlungsfehler nicht begangen hätte. (Dieser Nachweis müßte nach einem ärztlichen Gutachten jedoch erbracht werden, wollte man Forderungen stellen)
Aus meiner Sicht hat der Arzt nach dem Unfall aus Sparsamkeits-gründen bei einem Kassenpatienten auf eine MRT- oder CT-Unter-
suchung verzichtet, wodurch die Frakturen sicher hätten festge-stellt und anschließend erfolgreich behandelt werden können.
Ich nenne die Arbeit des Arztes inkompetent und gegenüber dem Patienten völlig gleichgültig.
Der Arzt hat sich für seine Fehler nicht einmal entschuldigt.
Meine Empfehlung an alle möglichen Unfallopfer : verhindern Sie
unbedingt eine Einweisung in das Klinikum Leer !
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sloothissy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Auskunft erst nach Lautwerdung
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vater( 88) jahre mit oberschenkelhalsbruch nach 7 tagen nach Hause geschickt,keine Anleitung für weiteres verhalten. 2 Tage später zur Reha,3 tage später wieder zurück (Austritt Wundflüssigkeit. Bei Versuch meinerseits Auskunft zu bekommen
von station zum Sozialdienst,Keine Kenntnis,zum Chefarztsekretriat,zur station geschickt,auf Arzt verwiesen,
nach nachdrücklichem Nachfragen endlich Reaktion,Auskunft ausserst schwammig.
sonstiges wie Zimmer,Essen,Pflegepesonal bis auf Staionsleitung
wohl in Ordnung.
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Deathangel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005-2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zustände wie im Mittelalter)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung den bitte?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Foltermethoden der feinsten Art)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Warten, warten, warten)
Pro:
Nichts!!!!
Kontra:
Alles!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war früher desöfteren wegen schweren Schnittverletzungen(Borderline) in der Notaufnahme und kann nur sagen das Pflegepersonal sowie Ärzte unfähig und unmenschlich sind!!!
Wenn ich genäht wurde dann ohne Betäubung... dabei tut es auch mir hinterher weh!
Ich durfte mir Sprüche wie suchen sie sich doch mal eine andere Freizeitbeschäftigung, sie sind eine Belastung für die Krankenkassen usw. anhören! Das kann es doch echt nicht sein... Auch wenn das Wartezimmer leer war durfte ich oft bis zu 2Stunden warten!
nun ja...wenn man krank ist sollte man sich spezielle hilfe suchen und nicht für schwer verletzte das ganze team da in anspruch nehmen..und wer meint er hat kein problem der würde sich ja nicht selber so zurichten das er damit ins kkh muss, ansonsten können auch freunde helfen wenn man langeweile hat
Pfusch an der Kniescheibe.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Brocken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das alles neu ist
Kontra:
Mangelhaftes Auftreten des Personals und einiger Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Dez.2008 nach einem Unfall dort weggeschickt mit der Aussage, wir können jetzt nichts machen. Dann im Januar 2009 operiert worden. Diagnose Partellafraktur Kreuzbandanriss. Dann wie geschrieben im Januar 2009 von den beiden Starärzten. Was dann geschah. Am Tag der OP wurden alle Schläuche gezogen und ich wurde entlassen da " ACHTUNG" kein Platz vorhanden ist. Eine weitere Versorgung beim Hausarzt wurde verschrieben. Nach ca 4 Wochen kamen starke Schmerzen und ich habe mich dann nach einem erneuten Sturz ins Krankenhaus nach Sanderbusch begeben. Dort wurden beim MRT Metallsplitter von der Elektrofeile der letzten OP im Kreiskrankenhaus festgestellt. Danach begann ein wahnsinniges Martyrium für mich nämlic 5 weitere Operation. Danke Herr Chefarzt. Das war dann der totale Abstieg für mich.
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Dollart58 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Diensthabende Ärztin
Kontra:
der REST
Erfahrungsbericht:
Unsere liebe Nachbarin stellte sich in der Chirurgie wegen Bauchschmerzen notfallmässig vor. Wurde aufgenommen, dann wurde eine Computertomographie vom Bauch gemacht und man sagte Ihr, dass Sie wahrscheinlich einen grossen Tumor hätte, am nächsten Tag operiert werden muss und eine künstlichen Darmausgang bekommt! NUn hatte Sie das Glück einen Arzt als Sohn zu haben. Dieser sorgte dafür, dass sie entlassen wurde und sich in einem Krankenhaus in seiner Nähe vorstellte. Dort würde erstmal eine Darmspiegelung gemacht, nachdem die computertomographiebilder angeschaut wurden. Ein TUMOR konnte sowohl bei der Tomographie wie auch in der DArmspiegelung ausgeschlossen werden. Nach 4 Tagen Antibiose konnte unsere liebe Nachbarin wieder nach HAuse entlassen werden. ABSOLUT BESCHWERDEFREI!!!!
Hätte sie ihren Sohn nicht informiert, wäre sie operiert worden mit den ganzen Folgen...ich bin immer noch erschüttert, was sichin Leer abspielt, aber froh, dass alles gut gegangen ist....Daher habt Acht.
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andreas3003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
musste wegem einer sprunggelencks verletzung zur untersuchung ob eine op gemacht werden muss...
10:00uhr hatte ich meinen termin um 14:45 war ich dann endlich nach 3 mal röntgen und einem anschiss beim arzt fertig! die schwester hatte mich in sein arztzimmer gebracht die röntgenbilder aufgehähngt,dann sah er mich an und fragte mich was ich wolle.als ich es ihm erklärt hatte sagte er mir dafür sei er nicht zuständig und sagte zu mir ich soll das zimmer bitte verlassen,mit dem satz"wenn ich brötchen haben möchte würde ich ja nicht zum fleischer gehen" also ich muss schon sagen ich arbeite auf dem bau und bin eigentlich nicht empfindlich aber die götter in weiss behandeln ihre patienten wie vieh...
aber vielleicht ist es ja nur im KKH LEER so habe da keine vergleichs möglichkeiten.schade nur das ich den namen von diesem artzt nicht habe.also in KKH LEER sehen die mich nicht wieder
1 Kommentar
Das mit dem Personal kann ich uneingeschränkt bestätigen ! Die sind frech gegen Patienten und Angehörige, überhaupt nicht hilfsbereit und zuvorkommend. Diese Station ist nicht empfehlenswert, hier wird man nicht gesund, sondern erst richtig krank.