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QRene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10.2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Offen kommuniziert, z.b. die Ärztin ist bei einer Untersuchung, es kann eine Stunde dauern. Warten Sie doch im Bistro, ich rufe Sie an, wenn die Ärztin bereit ist, anstatt zu sagen, sie kommt in 10 Minuten und ich warte eine Stunde.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, Kompetent, Einfühlsam, Hilfsbereit
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Vorsorgeuntersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher kenne ich die Klinik nur von meinen Vorsorgeuntersuchungen. Die letzte hatte ich diese Woche. Trotz langer Wartezeit bis 2025 wurde ich kurzfristig dran genommen.
Untersucht und betreut wurde ich von den Assistenzärzten der Ambulanz – Innere Medizin, Bis auf die manchmal etwas langen Wartezeiten vom Termin bis zum tatsächlichen drankommen bin ich sehr zufrieden, wobei zu berücksichtigen ist, dass es sich um eine Klinik und nicht um eine Praxis handelt, sodass auch andere Faktoren die Termine beeinflussen.
Das Personal, ob an der Information, bei Fragen auf den Gängen oder in der Ambulanz, ist immer hilfsbereit, freundlich, kompetent und einfühlsam.
Besonders toll fand ich die Schwestern bei der präoperativen Vorbereitung (Untersuchung) und im Aufwachraum.
Insgesamt bin ich mit den Ärztinnen und Ärzten, Schwestern und Pflegern, dem Sekretariat, dem Erscheinungsbild der Klinik, der Beschilderung und den Informationen sehr zufrieden.
Sollte ich einmal ins Krankenhaus müssen, ist das Klinikum Leer eine sehr gute Wahl.
Hiermit möchte ich mich am 2 teams im Klinikum leer bedanken erstmal an das Team der Intensivstation wo ich 3 tage im wach Koma lag die mich super versorgt und fürsorglich behandelt haben klasse Team jeder einzelne und auch an das Team der Station C2 die mich wieder aufgepäppelt haben somit konnte ich das Krankenhaus in 2 Wochen wieder verlassen auch ein Dankeschön an die leitenden Ärzte Oder Ärzte und chef Ärzte. Ihr Krankenhaus würde ich in Notfällen wieder besuchen
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pseudo1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Therapeutin total empathielos und im Bericht total anmaßend
Krankheitsbild:
Rez. Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Eindruck der Klinik ist leider sehr negativ. Während des Aufenthaltes verließ mich mein Mann. Daher musste ich zwischendurch zum Anwalt - dies wurde mir ausgelegt als unkooperatives Verhalten in Bezug auf die Therapie. Leider ist es gesetzlich nunmal so geregelt, dass Unterhalt ad hoc geltend gemacht werden muss und nicht für die Vergangenheit. Dies ließ sich also gar nicht anders regeln. Dann wurde ich quasi rausgeschmissen, mit den folgenden Worten: "Wir müssen unsere Kapazitäten sinnvoll nutzen und Sie sind zur Zeit keine sinnvoll genutzte Kapazität!"
Daher fällt mein Gesamtfazit zu dieser Klinik sehr negativ aus. Man geht ja nicht in so eine Klinik, weil es einem so gut geht, sondern gerade weil es einem schlecht geht und wenn dann noch Umstände dazu führen, dass es einem noch schlechter geht, braucht man gerade dann die therapeutische Unterstützung. Auch der Abschlussbericht ist ein Witz.
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Antje93 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Röntgen
Kontra:
Kein Mitgefühl, ein Kind vor Schmerzen schreien lassen geht gar nicht !!
Krankheitsbild:
Unfall Notaufnahme tiefe Platzwunde Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
(Notaufnahme )Meine Tochter (6Jahre) wurde ohne Schmerzmittel in ihre Wunde gestochen / genäht. Nach mehrmaligen Aufforderungen nach Schmerzmittel passierte nichts. Außer das mein Kind von dieser Behandlung ein Trauma erlitten hat. Keine Empathie kein Mitgefühl. Klinikum Leer in meinen Augen Katastrophal. Ein absolutes Unding!!!
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Patientin613 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dank an die Ärzte der Kardiologie)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gründlichkeit der Ärzte, v.a. des Stationsarztes und seiner ärztl. Kollegen
Kontra:
gab es ein wenig ( nicht mit den Ärzten), so etwas kläre ich lieber im Gespräch ( was ich tat und dadurch etwas " unbequem" war), aber öffentliche Kritik erscheint nicht fair, zumal das Gros des Stationspersonals beste Arbeit bei knapper Zeit leistet
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz & Lungenschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde seitens der Ärzte ( vor allem seitens des Stationsarztes der B5, der für mich zuständig war und ist, sowie der Ärztin, die mein Herz- Echo durchgeführt hat) hervorragend geholfen! Gründlich , empathisch und ungemein professionell. Dank dieser Ärzte bekam ich sehr zeitnah eine Diagnose und passgenaue, kleinschrittige Therapie. Ich bin sehr dankbar!
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TTA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
EINFACH ALLES
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist mit reinstem gewissen und absoluter Zufriedenheit weiter zu empfehlen - hier ist einfach ALLES perfekt - DANKE an alle Mitwirkenden bei der Geburt und Betreuung meiner Tochter !!!
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Tan5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super nett
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Bandscheibe/Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab letzte Woche meine HWS OP bekommen (Bandscheibe 4/5,6/7 Cage/Versteifung/Spinalkanalstenose). Ich kann nur sagen ich bin begeistert. Super nette Schwestern/Pfleger, sehr hilfsbereit und gut gelaunt, macht weiter so!! Ärzteteam u. super nett. Essen auch sehr gut. Ich weiß nicht was andere für Erwartungen haben, aber man ist ja schließlich in einer Klinik und nicht im Hotel. Nun bin ich zuhause, meine Schmerzen sind weg und ich habe wieder Gefühl in den Händen. Ich würde mich immer wieder dort operieren lassen, der Aufenthalt war sehr angenehm dort. Vielen Dank.
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Lilly-05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (WLAN und Fernseh Gebühr ist zu hoch)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
bin seit einer Woche hier
Station C3 ist super alle lieb, nett und freundlich
Meine behandelnde Ärztin hat immer ein offenes Ohr für mich und nimmt sich viel Zeit .
Das Aufnahme Gespräch war sehr gut und hat sich sehr viel Zeit genommen und die Aufklärung war ohne Zweifel das beste überhaupt..
Dickes Lob an die Küche
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Ansche3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma/Mamillenabszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall wurde ich im Klinikum aufgenommen. Das Personal ( Ärzte, Ärztinnen, Pflegepersonal) waren kompetent, freundlich und empathisch. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
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Mama2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Team von Kreißsaal und Wöchnerinnen Station
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung Präeklampsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank an das super Team des Kreißsaal. Alle waren sehr freundlich und professionell. Es wurde so lange wie möglich versucht meinem Wunsch zu entsprechen natürlich zu entbinden. Auf Grund einer Präeklampsie war ein Kaiserschnitt am Ende die einzige und beste Lösung. Durch das schnelle Eingreifen dürfen wir jetzt einen kleinen gesunden Jungen im Arm halten.
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AdolfSp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (habe kein Vertrauen zum Personal gehabt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (habe keine Beratung erfahren)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde in der Notaufnahme auf mich nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht zufriedenstellend)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bad und Zimmer war nicht gereinigt)
Pro:
Personal war freundlich aber keinen Plan
Kontra:
Anweisungen wurden nicht weiter gegeben
Krankheitsbild:
Darmverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12.2.23 wurde ich in die Notaufnahme wegen akuter Verstopfung eingeliefert. Nach 3 Std. habe ich dann endlich ein Schmerzmittel bekommen. Es hat sich niemand um mich gekümmert. Irgendwann kam ein Arzt der nach 2 Min. veranlasst hatte mich auf Station zu bringen. Der Aufenthalt in der Notaufnahme war 5 Std. Das Zimmer auf Station war nicht gereinigt, das WC mit Kot verschmiert, gebrauchte Windeln im Abfalleimer und dreckige Handtücher im Waschbecken.
Trotz Vorlage meines Medikamentenplans bekam ich erst nach mehrmaliger Nachfrage meine Medikamente zugeteilt, die aber teilweise nicht die richtigen waren. Sie wurden dann mehrmals ausgetauscht. Im laufe den vormittags kam ein Arzt der über meine Beschwerden nicht informiert war, da angeblich kein Befund im PC war. Es folgte ein längeres Gespräch indem ich ihn überzeugen mußte, dass ich eine Magen-und Darmspiegelung brauch.
Das Pflegepersonal wurde nicht informieret, so das sie mir 1 Std. vor der Spiegelung noch Essen brachten.
Die Einverständniserklärung zur Darmspiegelung waren verschwunden wurde zu einem anderen Patienten in die Akte gelegt.
Habe diesen Zustand einer Ärztin geschildert, die mir bestätigte, dass dies nicht in Ornung ist und wollte sich drum kümmern. Den Krankenhausaufenthalt habe ich dann selbstständig beendet, da ich kein Vertrauen zu dem Personal bzw. Ärzte habe.
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Lischen93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ein Storchenparkplatz wäre eine tolle Sache!)
Pro:
Fachkompetenz, Geduld, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Klinikum Leer habe ich mich vom Vorgespräch bis zum Wochenbett super betreut und beraten gefühlt.
Da ich zwei Wochen über den ET war, musste ich schon regelmäßig für Kontrollen ins Klinikum und sollte dort auch eingeleitet werden. Bei der Kontrolle einen Tag vorher gab die Hebamme mir einen Wehentee mit, der Wunder wirkte; abends waren wir nämlich wieder dort. Mein Freund wurde zunächst aufgrund der Corona-Maßnahmen wieder nach Hause geschickt, aber wenige Stunden später zur Geburt wieder einbestellt. Die PDA wurde super schnell und präzise gelegt. Von der Hebammenschülerin über die ausgelernten Hebammen bis zur jungen Ärztin waren alle freundlich und kompetent. Leider kippte irgendwann die Stimmung aufgrund schlechter Herztöne, und ein Kaiserschnitt war im Gespräch. Ich persönlich hätte gern direkt gewusst, was los ist, anstatt mit "Alles gut!" und dergleichen getröstet zu werden. Aber das ist meine persönliche Präferenz und hätte andere Frauen womöglich in Panik versetzt. Als unsere Kleine dann zum Glück auf natürlichem Wege noch gerade rechtzeitig kam, war sie blau und schrie nicht. Sie wurde binnen Sekunden versorgt, ein Kinderarzt war sofort zur Stelle. Zum Glück beruhigte sich die Lage und ich bekam mein gesundes Baby auf die Brust gelegt. Nach der Wundversorgung und einer Kennenlernzeit zu dritt im Kreißsaal ging es Richtung Wöchnerinnenstation. Dort war die Beratung immer herzlich, geduldig und einheitlich. Ich hatte Stillprobleme, aber auf der Station gab es viele Hilfsmittel, wie Stillhütchen und -beratung. Man merkte, dass das Personal gut geschult und erfahren ist. Eher nebensächlich, aber das Essen (auf meinen Wunsch hin vegetarisch) war super. Den Umzug auf ein anderes Zimmer ohne Vorwarnung hätte ich nicht unbedingt haben müssen.. Vor der Entlassung machte die Fotografin (von der Klinik organisiert) noch wunderschöne Babyfotos und es folgte die U2 zur Entlastung der Kinderarztpraxis. Alles in allem war ich überaus zufrieden in Leer.
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Truckerbraut2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 28.12.2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen mit taube Beine
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kann sich seit längerer Zeit nicht mehr bewegen.
Es ist nun soweit das es mit kribbeln und Taubheit bis in die Beine geht
Notaufnahme hat ihn geringe.
Befund Kno Henry ok.
Aussage der Assistenzärztin, der Schmerz kommt irgendwo her..
Resultat: Novalgintropfen und Tschüß
Nächster Tag, war der Schmerz noch schlimmer, nochmal zur Notaufnahme.
Wieder nur Assistentärztin, las sich den Brief vom Vortag durch.
Fazit: Ledokodintropfen.
Rezept sollte er sich im anderen Krankenhaus holen was auch im Ort ist.
Es sind keine Fachärzte vor Ort .
Und wir dürfen nichts verschreiben oder Spritzen.
Fachärzte 5 Tage in der Woche nicht anwesend.
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Philimaus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (84 Jahre) wurde auf Grund Herzrhythmusstörungen und Atemnot eingewiesen.
Da die Untersuchungen nichts ergaben, sollte eine elektrische Kardioversion durchgeführt werden. Weder meine Mutter noch die anderen Patienten im Zimmer haben die Aufklärung der OP von einer gewissen Ärztin verstanden, da die Ärztin sehr schnell sprach und nur Fachwörter benutzte. Auf Grund Dessen empfahl ich meiner Mutter die Einwilligung noch nicht zu unterschreiben und auf eine neue Aufklärung zu bestehen. Diese fand aber nicht statt. Am Tag der OP kam die Ärztin ins Zimmer gestürmt und hat meine Mutter laut beschimpft, was mir ihre Zimmergenossinnen bestätigten. Es wäre eine Unverschämtheit und sie würde jetzt der Krankenkasse noch zwei Tage länger auf der Tasche liegen.
Nach der OP, die leider auch keine Besserung gebracht hat, wurde sie entlassen.
Am Freitag ging es ihr sehr schlecht und ich rief einen Krankenwagen, der sie wieder ins Klinikum brachte. Heute (3 Tage später) bekam ich einen Anruf der gewissen Ärztin Frau K., da die Untersuchungen nichts ergeben hätten und meine Mutter sich nur bedienen lassen würde, könnte ich sie wieder abholen, sie wären schließlich kein Hotel. Diese Aussage finde ich eine Frechheit, meine Mutter ist wirklich die letzte, die sich bedienen lässt. Im Klinikum zählen alte Menschen nichts mehr.
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Friesin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Entscheidungen gut begründet, sehr nettes Personal, gute Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine geplante Einleitung in einer anderen Klinik konnte wegen überfülltem Kreißsaal nicht stattfinden. Daraufhin wurde ich ins Klinikum Leer überwiesen, was für mich ein echter Glücksfall war.
In Leer wurde ich sehr freundlich empfangen, ans CTG angeschlossen und untersucht. Sowohl die Hebamme, als auch die Assistenzärztin haben sich viel Zeit für mich genommen und mir schließlich von einer Einleitung abgeraten, da diese zu diesem Zeitpunkt (ET +1) medizinisch noch nicht sinnvoll sei. Ich wurde dann nach Erledigung aller Aufnahmeformalien mit Termin zur erneuten Kontrolle nach Hause entlassen, um auf den Geburtsbeginn in vertrauter Umgebung abzuwarten. Am gleichen Tag noch hatte ich einen Blasensprung und war somit sehr froh, dass auf eine Einleitung verzichtet wurde.
Meine Geburt war sehr schwierig und mit Komplikationen verbunden, dennoch fühlte ich mich zu jeder Zeit von den Hebammen und Ärztinnen gut beraten und unterstützt. Einzig der Faible einzelner Hebammen für homöopathische Mittel hat mich etwas gestört, dennoch gab's später richtige Schmerzmittel und auch eine PDA.
In der Endphase der Geburt habe ich von der Ärztin sehr klare, direkte Anweisungen bekommen. Ich kann mir vorstellen, dass das für andere forsch und unfreundlich wirken kann, mir hat das jedoch ein gutes, sicheres Gefühl gegeben - sie wusste, was sie tat und worauf es in diesem Moment ankam.
Ich bin sehr froh, dass man mir und meinem Kind trotz Schwierigkeiten eine natürliche Geburt ermöglicht hat, für einen Kaiserschnitt hätte ich mich allerdings auch entscheiden können.
Uns wurde auf der Station ein Familienzimmer angeboten, die Pflegenden waren sehr freundlich und hilfsbereit. Einzig die Ermahnung, dass unser Kind bei 30° Außentemperatur den vollen Stationszwirn (Body + dicker Pullover + warmer Strampler) tragen solle, ist uns negativ in Erinnerung geblieben. Insbesondere die Nachtschwestern waren sehr dezent und haben uns unsere Ruhe gelassen, wenn nichts wichtiges anstand.
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Blondi68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Essenszeiten
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur lobenswertes über das Klinikum Leer berichten. Habe Ende August ein neues Kniegelenk erhalten. Sämtliches Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Und das Essen fand ich auch sehr lecker. Vielen Dank nochmal für alles
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ostfriese3030 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer und Pflegepersonal privat dz
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wer kann , sollte sich hier nicht behandeln
lassen . Geht lieber gleich in eine Uniklinik. E/HH/OL/Ki/Do.
Hier geht es nur um Abzocken von Privatpatienten. Das habe ich im Juli
2022 auch erleben müssen .
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JohnDo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient sollte man das Klinikum Leer
meiden.Es geht nur um abzocken.Überflüssige
Untersuchungen sind an der Tagesordnung.
Loben muss man aber das Pflegepersonal.Hier gibt
es nichts zu meckern.
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Kathy87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hatte ich allerdings nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Frauen an der Anmeldung waren sehr nett
Kontra:
Das Gespräch mit dem Arzt
Krankheitsbild:
schwanger
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einem Planungsgespräch dort und ich bin sauer und empört das man jemanden mit einem Wunsch nach einem Kaiserschnitt nicht ernst nimmt.
Es wird die natürliche Geburt dermaßen in den Himmel gelobt und nur schlechtes über den Kaiserschnitt erzählt.
Jemand der einen Grund hat für die Entscheidung einen Kaiserschnitt haben zu wollen, wird nicht ernst genommen.
Nein danke.
Ich hab das Klinikum sonst super in Erinnerung, aber Frauen die einen Kaiserschnitt haben wollen aus bestimmten Gründen können sich es sparen da ein Gespräch zu vereinbaren.
Als Termin wird mir dann der ET angeboten nur mit der Hoffnung dass das Baby eher kommt und ich doch einer natürlichen Geburt einwillige.
Das ist schon eine Frechheit das man nicht auf das Bedürfnis richtig eingeht.
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EngagierteAngehörige berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwester Martina auf Station C 3 ist sehr liebevoll. Vielen Dank für alles!
Kontra:
Eigentlich sollte der Patient in einem Krankenhaus im Mittelpunkt stehen!
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- OP meiner Mutter nach Oberschenkelhalsbruch
- dann ins Klinikum Leer eingeliefert
- der behandelnde Assistenzarzt hat zur Mobilisierung meiner Mutter Anschlussheilbehandlung in Reha-Einrichtung ABGELEHNT!
- stattdessen wurden wir hartnäckig und wiederholt dazu GEDRÄNGT, dass meine Mutter statt Reha auf die hauseigene große, neue Geriatrie verlegt wird
- Avisierte Rückrufe von Assistenzarzt und Oberarzt sind nicht erfolgt
- erst nach Tagen wurde die Sozialstation eingeschaltet, die für die Organisation der Reha zuständig ist
- Heute, am Tag der Abfahrt in die Reha, Coronadiagnose
- Da sie keine Corona-Symptome hatte, wurde meine Mutter, die aufgrund er OP noch nicht eigenständig gehen kann (nur mit Rollator) gerade mit dem Krankenwagen nach Hause gebracht.
- Das Gepäck wurde im Krankenwagen mitgenommen. Der Transport des Rollators, der ihr gehört und ohne den sie nicht laufen kann, wurde ABGELEHNT.
Richtig gehört: MAN HAT DEN TRANSPORT DES ROLLATORS MEINER NICHT MOBILEN MUTTER ABGELEHNT. MIR FEHLEN DIE WORTE!
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Babs007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und sehr kompetent
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Covid-19 und Inneres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke für die freundlichen, kompetente Behandlung in der Notaufnahme. Trotz COVID wurde ich wie ein ganz normaler Mensch behandelt, natürlich mit den nötigen Maßnahmen.
Dies scheint nicht selbstverständlich zu sein, da offensichtlich keine Praxis einen Patienten mit COVID untersucht oder sich kümmert. Diese Erfahrungen haben inzwischen viele Menschen gemacht.
Mache jammern über die Wartezeiten, aber was sollen die Ärzte und Pflegekräfte noch alles machen? Würden mehr Leute zu ihren Hausärzten gehen und nicht mal kurz durch die Notaufnahme wollen (z.B. weil der Hals kratzt), müssten andere nicht so lange warten.
Ich war sehr zufrieden und habe nichts an der Notaufnahmen zu bemängeln.
Ach ja, natürlich gibt es nicht nur bei anderen COVID, sondern auch Krankenhauspersonal wird krank, dass macht es nicht einfacher.
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Angehörige233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich und trotz Booster Impfung, negativ Tesf und FFP2 Maske durfte ich das Neugeborene nicht sehen, sowas lässt sich mit Infektionsschutz nicht rechtfertigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mehrere hundert Kilometer bin ich gefahren um Mutter und Neugeborenes als sehr nahe Angehörige zu sehen.
Zunächst einmal: Nirgendwo auf der gesamten Internetseite steht, dass das auf der Neugeborenen Intensivstation nicht möglich ist!!! Selbst das Klinik-Personal bei der Information und auf der normalen Station gibt diesbezüglich keinerlei Informationen, sondern beruft sich auf die normalen Besucher Regeln!!!!
Booster Impfung (also 3 Impfungen!!!), ein negativ Test, die vorgeschriebene FFP2 Maske, sowie die Einwilligung beider Elternteile(!!!) reichten nicht aus, um das Neugeborene 2 Minuten sehen zu dürfen. Trotz der Tatsache, dass ich die hunterte Kilometer ja nicht jeden Tag fahren kann.
Deutschland hat ein Impf-Problem?! Selbstverständlich: Es wird von Medizinern und Politik mit diesem nicht vorhandenen Vertrauen in die Impfung fabriziert. Außer wochenlangen Nebenwirkungen hat mir die 3. Impfung somit nichts gebracht. Offenbar laut Meinung der Intensivmediziner ja sdowiesdo nichts. Das ist mit Infektionsschutz nicht zu rechtfertigen, sondern lediglich mit Herzlosigkeit. Zudem hat man Mutter und Kind seit 2 Tagen dauerhaft getrennt untergebracht. Diese Klinik ist nur zu empfehlen, wenn man sein Kind weder selbst bei sich haben will, noch Angehörigen die Möglichkeit geben will das Kind zu sehen.
Und selbstverständlich kann man Sondergenehmigungen erteilen, aber Corona wird einfach genutzt um sich alles so einfach wie möglich zu machen. Dann muss man das überall genau so kommunizieren. Dann hat das auf Internetseiten zu stehen und zwar in fett und rot, dann muss jedes Klinik Personal das Wissen und darüber informieren. Aber natürlich müsste man dann zugeben, dass null Vertrauen in 3 Impfungen, negativ Test und FFP2 Maske herrscht und man sich über geltendes Recht stellt. Klinikikum Leer... NIE WIEDER!!!
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Knufdin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man kann sich an jeder Pflegerin wenden , es hat immer jemand ein Ohr für sie frei
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super liebes Team auf der Entbindungsstation ich kann wirklich nichts schlechtes berichten , die Vorgespräche , der Geplante Kaiserschnitt und auch die Nachbehandlung alles top ich würde jeder Zeit wieder kommen und auch auf der Säuglingsstation alles top 100% zufrieden . Danke für alles ??
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Bille21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 4.9.21 wurde mein Mann in das kH Notaufnahme mit Druck in der Brust und Atemnot eingeliefert. Dort kam es erst mal zu einem Disput zwischen 2 Ärzten, wer ein mrt anordnen kann. Gottseidank kam er dann auf die Intensivstation wo er zuerst mal eine atemmaske bekam. Am gleichen Tag wurde er in die Herzabteilung verlegt für 1 Woche ohne das man größere Untersuchungen machte. Dann ich es 1 Woche in die lungenabteilung wo man gute 5 Tage brauche um eine Lungenentzündung festzustellen. Nach 2 Wochen im KH verstarb mein Mann völlig überraschend für alle an einem massiven Darm bluten.die Obduktion ergab keine Lungenentzündung aber massiv herzkrank wo wurden hier Fehler gemacht ? Wieso wurde eine obduzierte hochgradige herzkrsnkheit nicht im Yahoo leer erkannt? Mein Mann war zurfslsvhen Zeit am falschen Ort
HERZLICHES BEILEID!Das tut mir sehr leid. Es gibt nichts schlimmeres als den Tod eines Angehörigen und das Gefühl das nicht WIRKLICH ALLES für eine Genesung unternommen wurde. DAS IST EINE ABSOLUTE SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT UND DIE EINZIGE AUFGABE SEITENS ARZT UND PERSONAL!!! LEIDER hört man oft schlechtes über dieses Krankenhaus.
Ich bin leider kein Arzt und kann professionelle Aussagen zur Behandlung machen. Da ich jedoch viele Jahre in Leer wohne und somit viele Erfahrungsberichte vom Klinikum kenne, muss ich leider zugeben das sehr sehr oft sehr negative Erfahrungen gemacht werden. Diese decken sich leider mit vielen der Bewertungen hier. Sauberkeit, Wartezeiten, Geld, mangelndes Fachwissen und der unbedingte Wille alles für den Patienten zu tun wie es der Berufaethos verlangt sind immer wieder die Kritikpunkte. Leider sind wir was zb die Überwachung unserer sog. "weissen Götter" betrifft, Sauberkeit und vieles anderes anderen europäischen Ländern wie Niederlande usw meiner Erfahrung nach weit hinterher. Ich schreibe diesen Kommentar da ich gerade selbst sehr enttäuscht wurde vom Klinikum. Was ich hier teilweise lesen muss.. Zb bei Ihnen oder das die Mitnahme eines Rollators abgelehnt wurde zeigt WIE man hier mit den Patienten umgeht. Es sind ja keine Meinungen sondern echte Erfahrungen und das stimmt mich sehr traurig. Dieses K. (und viele andere Krankenhäuser) sollten sich dringend darauf besinnen weshalb sie da sind. Es geht einzig um kranke Menschen denen geholfen werden sollte. Weder um Politik, noch um Geld noch um Eitelkeiten. Es wäre toll wenn dies immer an erster Stelle steht so wie es sein sollte.Ich hoffe das tut es aber die Schilderungen der Erfahrungen lassen einem das persönlich oft bezweifeln.
Klinikaufenthalt
Unfallchirurgie
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Leer01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Oben beschrieben
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung (SHT 1. Grades)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär im Klinikum Leer und bin durch den Rettungsdienst hierher gekommen.
Mit einer Gehirnerschütterung wurde ich zunächst in die Notaufnahme gebracht, wo mich weder eine Schwester, noch ein Arzt direkt beurteilt hat. Dies hat sehr lange gedauert. Es wurden ebenfalls keine Vitalzeichen gemessen oder Schmerzmittel verabreicht.
Erst nach mehrfachem Klingeln wurde eine Schwester auf mich aufmerksam. Meine Mama saß ebenfalls im wartebereich und wurde ständig zurückgeschickt. Keiner konnte ihr Auskunft über mich geben und das auch nach 4 Stunden nicht.
Nach langer Zeit bin ich dann endlich auf die Station gekommen.
Dort waren die Schwestern sehr nett, wirklich was gemacht wurde trotzdem nicht. Es wurde nachts nicht einmal nach mir geschaut. Das erste mal wurde mir der Blutdruck morgens gemessen.
Nicht nur mir geht es mit dieser Aussage so, sondern auch meiner Zimmernachbarin.
Ich bin Notfallsanitäterin und bin mir durchaus darüber bewusst, was ein Sturz auf dem Kopf alles machen kann. Hierbei sollte eine Überwachung der Patienten ganz oben stehen. Dass dann nicht einmal der Blutdruck, welcher sehr wichtig ist für Hirndruck Zeichen, gemessen wird, ist traurig. Meiner Meinung nach unterlassene Hilfeleistung.
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Cat0800 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter, super Betreuung
Kontra:
Aufklärung etwas wage
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für meine geplante Sectio habe ich mich für das Klinikum Leer entschieden. Was sich für mich, als genau richtig herausstellte. Von der Aufnahme, die etwas holprig war, bis zur Entlassung habe ich mich dort gut aufgehoben gefühlt. Trotz Corona Maßnahmen waren alle hilfsbereit und hatten ein offenes Ohr für meine Sorgen. Dank der freundlichen Schwestern klappte auch das Stillen für mich im dritten Anlauf.
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Alias2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Husten,Röcheln,Giemen,Abgeschlagenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Frechheit das man 3 Stunden in der Notaufnahme mit einem 1 jährigen Kind sitzt und immer wieder vertröstet wird. Nur weil es gerade nicht fiebert. Unverschämtheit. Aussage der Kinderärztin "Sie weiß nicht wann sie runter kommt" Nein Danke ! Nie wieder . Meine Oma musste in der NA schon 9 Stunden warten. Schande für das Klinikum .
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Nirak7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Saubere Klinik
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheibenwölbung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde von Dr.lübbers nicht ernst genommen. Habe einen Bandscheinenwölbung, der auf der linken und rechten Seite einen Nerv abklemmt. Dr. Lübbers sagte mir das auf der MRT nichts zu sehen ist. Seine Aussage war ich sollte mich auf Rheuma untersuchen lassen. Habe von 2 Ärzten schriftlich das es sich um einen Bandscheinenwölbung handelt. Dr. Lübbers hat mich nicht mal Untersucht, war nach 5Minuen wieder aus der Praxis. Würde nicht wieder zu Dr. Lübbers gehen der nimmt einen nicht ernst, er hat die Schmerzen auch ja nicht. Ich kann nicht sitzen und und gehen und nich lange Stehen, weil ich solche Schmerzen habe.
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Silly712 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Zimmernachbarn
Kontra:
Nicht gemachte Anwendungen tauchen im Entlassungsbericht auf
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam mit der Hoffnung auf Hilfe in das Krankenhaus und wurde bitter enttäuscht.
Die Organisation dort ist eine Katastrophe. Unterlagen wurden verschlampt,dem Entlassungsbericht nicht durchgeführte Anwendungen zugefügt. An seinem letzten Tag dort wurde ihm morgens gesagt er wird entlassen, eine halbe Stunde später sollte er dann doch noch bleiben. Dieses Spiel ging dann bis zum späten Nachmittag so weiter. Auf die Nachfrage was denn jetzt los sei bekamen wir nur Ausreden zu hören. Meinem Vater ging es durch die Aufregung immer schlechter und er wurde letzten Endes dann doch entlassen.
Er wird sich an seinen Hausarzt wenden und um eine neue Einweisung bitten. Diesmal wird er in ein vernünftiges Krankenhaus gehen.
Klinikum Leer nie wieder!!!
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LilouStitch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder würde ich in diesem Krankenhaus entbinden!
Meine Wehen begangen pünktlich am ET. Im Krankenhaus angekommen (vorerst ohne Mann) wurde mir auf im Kreißsaal gesagt, dass der Partner erst später mit dürfte und das Familienzimmer wie bei der Geburtsplanung besprochen konnte auch nicht belegt werden aufgrund von CoV19.
Ich wurde ans ctg angeschlossen und es waren keine Wehen messbar und ich sollte auf die Station.
Die Wehen wurden stärker und später durfte auch mein Mann kommen.
Die Geburt war im vollen Gange und die Schmerzen kaum aushaltbar also verlangte ich ein Schmerzmittel per Infusion. Die Hebamme wollte mir nichts anhängen da ich die Wehen in ihren Augen noch „gut veratmen“ konnte. Mit Nachdruck hat sie es schlussendlich doch getan.
Nach dem Schichtwechsel ging der Horror erst los.
Die Hebamme war sehr unfreundlich und hat auch hier und da mal ein paar Sprüche abgelassen.
10 Minuten nach der Entbindung wurde ein paar mal an der Nabelschnur gezogen um die Nachgeburt rauszuholen. Daraufhin erlitt ich leider starke Nachblutungen mit ca 1,5l Blutverlust. Als die Ärztin die Blutung in den Griff bekommen hat, hat meine Hebamme mir einige Zugänge für die unzähligen Infusionen gelegt und sowas in der Art gesagt wie, dass ich beim legen der Zugänge hoffentlich nicht so jammere. An den genauen Wortlaut kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
Auch auf der Station habe ich leider keine guten Erfahrungen machen dürfen. Als frischgebackene Mama mit meinem ersten Kind hab ich mich dort ziemlich allein gelassen gefühlt. Ich bekam am Tag der Entbindung noch einige Male Blut abgenommen + Infusionen. Die Zugänge wurden immer wieder gezogen und neue gelegt.
Die Nacht konnte ich nicht schlafen da mein Kind ständig geschrien hat und ich bat um etwas zum zufüttern.
Ich war so erschöpft, dass ich nur noch am weinen war. Ich habe mich gegen ärztlichen Rat selbst entlassen und meinen Mann morgens angerufen damit er uns nach Hause holt.
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Melkor berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Chirurgen reißen es raus)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bezieht sich auf die OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pflege)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bezieht sich auf Pflege und uberteuertes WLAN)
Pro:
Sehr gute Neurochirurgen
Kontra:
Faules bzw schlecht ausgebildetes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
OP nach schwerem Bandscheibenvorfall im unteren Lendenwirbelbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Ärzteteam ist sehr gut. Danke für die erfolgreiche OP.
Nun ein paar Anmerkungen zum Pflegepersonal...
Prinzipiell erstmal freundlich, aber...
Wenn frisch operierte Patienten nicht in der Lage sind, sich selbst zu waschen oder ins Bad zu gehen, sollten sie besser einen in der Pflege erfahrenen Angehörigen mitbringen, denn es wird NICHTS gemacht. Schlussendlich habe ich mir eine Waschschüssel geben lassen und das selbst übernommen. Meiner Meinung nach ein Armutszeugnis für die Pflege.
Noch eine Anmerkung zur Mobilisierung...
Wenn Patienten sich unbedingt bewegen wollen, aber zum Beispiel die letzten Zentimeter fehlen, um sich irgendwo festhalten zu können, hilft es für die Mobilisierung überhaupt nicht, wenn man nur daneben steht und zuschaut. Da darf man dann ruhig mal unterstützend eingreifen. Da das Personal auch das nicht hinbekommen hat, hab ich das auch übernommen. Der Patient bzw die Patientin soll ja gerne soviel wie irgend möglich selbst machen. Aber gerade nach einer frischen Rücken - OP, wenn die Beweglichkeit doch sehr stark eingeschränkt ist, kann man wohl kaum erwarten, dass schon alles alleine geht.
Und noch was allgemein.
Ich kann mich nicht erinnern, dass auf Station bei uns jemals soviel Zeit war, dass ständig mindestens zwei Schwestern im Pausenraum am Handy sitzen konnten. Es ist eigentlich immer was zu tun und wenn man sich einmal einen kleinen Eimer nimmt und Patiententische säubert. Ja, auch sowas gehört eigentlich dazu.
Man kann vielleicht, nicht ganz unterschwellig, heraushören, dass ich mit der Pflege in diesem Haus überhaupt nicht zufrieden bin.
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NieWieder23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr schönes Zimmer und das Essen
Kontra:
Würdelosigkeit im Patientenumgang - "Zurechtdrehen" von Befunden
Krankheitsbild:
Internistisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am Ende nur noch geflüchtet. So etwas würdeloses habe ich noch nie erlebt. Mir ging es sehr schlecht. Anfangs kam ich in ein sehr schönes Zimmer - ich war überrascht, aber der Schein trügt. Blutwerte wurden, obwohl auffällig und im Grunde hoch wichtig - nicht verstanden / oder hatte man einfach keine Lust ? und dann eben als Messfehler abgetan. Heftige Beschwerden im Herz / Lunge Bereich. Bitte um Kardiologen / CT wurde vehement abgelehnt. Aufgrund dieser Vorgehensweisen im Klinikum Leer, verzögerte sich für mich Vieles mit der Erkrankung - im Brief standen falsche Behauptungen, die so nie geschehen waren. Ich verlangte Akteneinsicht, die ich nie bekam / wendete mich sogar an das Qualitätsmanagement, das gar nicht engagiert war. Es zeigt, wie diese Klinik tickt - denn der Fisch stinkt vom Kopf. Würde man Patienten ernst nehmen, so würde eine Leitung alles tun, um solche Dinge aus der Welt zu schaffen. Aus meiner Sicht, hat das Klinikum mir sehr geschadet - hätte ich die Kraft, so hätte ich längst einen Anwalt eingeschaltet. Aber als Patient hat man die eben oft nicht und ich denke, damit wird auch gerechnet. Nie wieder will ich dieses Klinikum betreten. Auch wenn es nach außen hin so schön und sauber scheint.
Schade...Ach ja, das Essen - das war wirklich gut!
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MariaSchipper berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärzte, Schwestern, Therapeuten,)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. Aser sehr kompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station C3, Schwestern super nett.)
Pro:
Dr. Ader und Dr. Tepe tolle kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen und Entzug von Oxycodon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2013 starke Schmerzen durch Athrose in beiden Füssen. Ein langer Weg begann,von einem Arzt zum anderen das Laufen fiel immer schwerer bis zu einer Operation des rechten Fuss. Keine Besserung ab 2016 Einnahme von Oxycodon. Habe dann Anfang Mai von der Schmerztherapie im Klinikum Leer erfahren und mich dort angemeldet. Am 28.6.konnte ein 3 wöchiger Aufenthalt erfolgen. Ein Entzug von Oxycodon und eine Schmerztherapie begann ich kann nur sagen super super. Dr Ader ist ein super kompetenter und erfahrener Arzt, seine Kollegin Fr.Dr.Tepe und Dr.Aser sind ein tolles Team. Ich kann sagen das ich 40% weniger Schmerzen habe und der Entzug super geklappt hat. Für mich steht fest die Ärzte, die Schwestern der Stadion C3 und die Therapeuten habe ich zu verdanken das es mir wieder wesentlich besser geht. Ich kann es jedem empfehlen empfehlen. Danke Danke !
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Phoenix4 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Chefärztin
Kontra:
grausame Oberärztinnen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war drei Monate als Ärztin in dieser Klinik in der Psychosomatik tätig, bei einer sehr freundlichen Chefärztin, aber geradezu groteskt fremdenfeindlichen Oberärztinnen älterer Jahrgänge, die mich nach allen Regeln der Kunst mobbten. Mir wurde erklärt, dass ich als Therapeutin zu arbeiten hätte, aber ich hatte mich als Assistenzärztin in Weiterbildung beworben. Ich habe in Deutschland als ausländische Mitbürgerin schon so einiges Heftige an Herrenmenschentum erlebt, aber meine Erfahrungen in Leer toppen alles. Fachliches war ihnen nicht so wichtig, wie Lehrgänge im Gebrauch deutscher Sprache, die mir nur in feindseliger, erhobener Stimmlage serviert wurden, obwohl in anderen Kliniken meine Deutschkenntnisse nie bemängelt worden waren. Zudem wurde mir regelmäßig deutlich gemacht, dass sie mich schließlich nicht eingestellt hätten. Gegenüber der Patientenschaft waren sie herrisch und kurz angebunden; sie wurden gefürchtet wegen ihrer Umgangsformen. Mir ist schleierhaft, wie jemand in so einer Atmosphäre gesunden kann. Ich würde diese Klinik nicht empfehlen, es gibt andere mit freundlichen, empathischen und menschlichen Ärztinnen und Ärzten.
Hallo,
als ich diesen Kommentar gelesen habe, kam mir nur ein Name in den Sinn. Denn ich war bei Ihnen als Patient und was Sie beschreiben und sich als Opfer darstellen, ist einfach nur Grotesk!!
Sie waren als Ärztin völlig fehl am Platz, als sogenannte Therapeutin das blanke Entsetzen. Ich wurde von Ihnen angeschrien und beschimpft als Sie nicht weiter wußten, haben falsche Darstellungen in Berichten gegeben und Menschen mit psychischen Problemen behandelt wie, naja ich möchte und kann es hier nicht beschreiben........
Das Einzige was aus Sicht der Klinik richtig war, war Sie während der Probezeit zu entfernen!
Nachdem ich die Klink aufgrund Ihres Fehlverhaltens und Beschwerde meinerseits für kurze Zeit verlassen musste, kann ich nur sagen, Sie haben dazu beigetragen, dass ich zum Teil den Glauben an eine Therapie verloren habe. Eine Wiederaufnahme erfolgte dann kurze Zeit später, als ein Platz frei wurde. Und ich muss sagen, die Klinik ist auf sehr hohem Standart, ob es nur die Therapeuten, Ärzte oder das Pflegepersonal ist, alle sehr bemüht, immer Zeit für die Belange der Patienten, egal zu welcher Uhrzeit! Kurz um, die psychosomatische Klinik ist aus meiner Sicht nur zu empfehlen!!! Leider waren Sie dabei, diesen Ruf zu gefährden.
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Charlie111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Team, mit guten Schritten Richtung Vorne
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben Schmerzen seit 20 Jahren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen in der Schmerz Therapie seit 28.06. Und ich kann nur sagen das ich sehr positiv angetan bin. Ob seitens der Ärzte, oder der Therapeuten oder das Pflegepersonal, einfach nur toll. Sehr zuvor komment, Sachlich und Fachlich sehr kompetent. Hab einen Entzug von Oxikodon mit gemacht und mein Körper ist nach drei Wochen frei davon und als Bonus 40 % Weniger Schmerzen.
Ich persönlich bin sehr froh diesen Schritt gemacht zu haben.
Groes Dank an das ganze Team der Station C3.
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NiJa40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Bemühungen aller beteiligten Personen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
chronische Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der etwa drei Wochen lange Aufenthalt hat sich sehr gelohnt, da ...
- unkomplizierte und freundliche Aufnahme
- alle Beteiligten überaus freundlich und
hilfsbereit waren
- der sehr kompetente Facharzt alles möglich gemacht,
sich intensiv dafür eingesetzt hat, damit die
Schmerzen dauerhaft erträglich werden
- es wurde ganzheitlich geschaut
- mehrere sinnvolle Anwendungen sehr
zielführend mit meiner Mutter besprochen und
durchgeführt wurden
- endlich ein "Lichtblick" da war, der meiner Mutter
das Leben lebenswert machte
- alle ihr neuen Mut machten
- die Wahrnehmung, das Körpergefühl, die Psyche haben
sich rasant verbessert
- eine Option, nach einiger Zeit wieder zu kommen,
wurde gegeben
- ein sehr ausführlicher Abschlussbericht zeigt
deutlich, was alles mit meiner Mutter unternommen
wurde, um ihre Schmerzen zu reduzieren
- sogar das Essen war gut
FAZIT: Nach diversen Krankenhausaufenthalten in größeren Städten und einer langen Zeit der Qual, hat LEER endlich geholfen! DANKE!!!
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DKoe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (das einzige positive sind die Räumlichkeiten)
Pro:
Kontra:
menschliche Katastrophe
Krankheitsbild:
Behandlung nach Rücken-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal (Schwester) ist frech und unhöflich gewesen. Es wurden Fragen zu Behandlungen nicht beantwortet, Urinbeutel zwischen Bettstangen eingeklemmt, sowie Antibiosen zu spät verabreicht.
Ärzte haben sich wenig um meinen Vater gekümmert, Hinweise auf eine Embolie wurden ignoriert und mehrere Tage einfach übersehen.
Verlegung in ein anderes Krankenhaus erfolgte ohne Rückmeldung und Information.
Keinerlei Zeichen von Mitgefühl, weder von Schwestern noch von den behandelnden Ärzten in der Geriatrie.
Selbst nach dem Tod meines Vaters, werden keine Unterlagen ausgehändigt und es gibt selbst nach einer schriftlichen Beschwerde keine weiteren Informationen bis heute.
Niemals wieder, möchte ich dieses Krankenhaus betreten.
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Patient122020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Dame am Empfang war wirklich sehr nett und wir hatten kaum Wartezeit.
Kontra:
Nicht ausreichend untersucht.
Krankheitsbild:
Heftige Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren zwischen Weihnachten und Neujahr mit unserer 2-jährigen Tochter da mit bereits dem 4. Tag sehr hohem Fieber, bis 41 Grad.
Die Wartezeit war sehr kurz, es kam direkt eine Ärztin.
Es wurde lediglich abgehorcht, in Ohren und Hals geschaut und uns wurde gesagt, wir sollten doch wieder kommen, wenn sie 7 Tage lang so hohes Fieber hat...Wir gaben ihr schon alle 4 Stunden Zäpfchen um das Fieber überhaupt in Schach zu halten.
Wir wurden nach Hause geschickt und in der Nacht war das Fieber wieder so hoch, so dass wir am nächsten Tag in die Bereitschaftspraxis der Kinderklinik nach Oldenburg gefahren sind. Zum Glück...dort wurde direkt ihr Urin untersucht. Sie hatte eine heftige Blasenentzündung. Wir wurden in die Kinderklinik eingewiesen, weil die Ärztin den Verdacht einer Nierenbeckenentzündung hatte. Dies bestätigte sich Gott sei Dank nicht. Aber es musste sofort Antibiotikum gegeben werden, da es sich sonst hätte zu einer entwickeln können.
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Johanne2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Januar2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr verständliche Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetenter Facharzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelle Bearbeitung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Normal)
Pro:
Ein gutes Team
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau mußte am 4.01 2021 in die Notaufnahme wegen sehr starke Unterleib und Darmschmerzen.
Nach kurzer Zeit des wartens im Wartezimmer, wurde sie von einer
Assistenzärztin abgeholt zur Untersuchung.
Die Ärztin machte ihre Untersuchung und hat sehr schnell festgestellt, das das eine Sache für einen Facharzt der Proktologi ist,der dann kurzerhand zur Stelle war und die Untersuchung bei meiner Frau fortführte.
Er versorgte sie,so das die Schmerzen erträglich waren und besorgte selber einen Zeitnahen Termin zur weiteren speziellen Untersuchung im Hause.wir gingen gut beraten und versorgt erstmal nach Hause und haben am 12.01.den Termin in der Proktologie.
Ein Dank an die beiden Ärzte und das Personal.
1 Kommentar
HERZLICHES BEILEID!Das tut mir sehr leid. Es gibt nichts schlimmeres als den Tod eines Angehörigen und das Gefühl das nicht WIRKLICH ALLES für eine Genesung unternommen wurde. DAS IST EINE ABSOLUTE SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT UND DIE EINZIGE AUFGABE SEITENS ARZT UND PERSONAL!!! LEIDER hört man oft schlechtes über dieses Krankenhaus.
Ich bin leider kein Arzt und kann professionelle Aussagen zur Behandlung machen. Da ich jedoch viele Jahre in Leer wohne und somit viele Erfahrungsberichte vom Klinikum kenne, muss ich leider zugeben das sehr sehr oft sehr negative Erfahrungen gemacht werden. Diese decken sich leider mit vielen der Bewertungen hier. Sauberkeit, Wartezeiten, Geld, mangelndes Fachwissen und der unbedingte Wille alles für den Patienten zu tun wie es der Berufaethos verlangt sind immer wieder die Kritikpunkte. Leider sind wir was zb die Überwachung unserer sog. "weissen Götter" betrifft, Sauberkeit und vieles anderes anderen europäischen Ländern wie Niederlande usw meiner Erfahrung nach weit hinterher. Ich schreibe diesen Kommentar da ich gerade selbst sehr enttäuscht wurde vom Klinikum. Was ich hier teilweise lesen muss.. Zb bei Ihnen oder das die Mitnahme eines Rollators abgelehnt wurde zeigt WIE man hier mit den Patienten umgeht. Es sind ja keine Meinungen sondern echte Erfahrungen und das stimmt mich sehr traurig. Dieses K. (und viele andere Krankenhäuser) sollten sich dringend darauf besinnen weshalb sie da sind. Es geht einzig um kranke Menschen denen geholfen werden sollte. Weder um Politik, noch um Geld noch um Eitelkeiten. Es wäre toll wenn dies immer an erster Stelle steht so wie es sein sollte.Ich hoffe das tut es aber die Schilderungen der Erfahrungen lassen einem das persönlich oft bezweifeln.