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ESF23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neue Mütter: haltet euch fern. Es ist über vier Monate her und ich weine immer noch wenn ich an die Geburt meines Sohnes denke
Wegen der Zeichenrestiktion kann ich nicht alles aufschreiben was passiert ist. Um es kurz zu halten:
- man setzte mich konstant stressigen Situationen aus was dei Wehen behinderten
- man ließ eine schwangere Frau stundenlang ohne Frühstück
- die Ärztin war höchst unfreundlich
- die Hebammen haben kaum nach mir geschaut. Laut meinem Mann saßen sie in ihrem Büro und tranken Tee jedes Mal wenn er dahin gegangen ist um jemanden zu holen
-eine Hebamme hat mich wegen der Gewichtsabnahme meines Kindes angeschrien, obwohl man meinem Mann an denselben Tag versicherte, dass es noch im absoluten Normbereich sei. Die Hebamme warf mir vor mich nicht vernünftig um mein Kind zu kümmern und stur jegliche Hilfe abzulehnen. Man habe im Stationsbericht geschrieben, dass man mich über das Stillen aufgeklärt habe, was nie passiert ist.
Ich würde niemanden raten sein Kind hier zu gebären. Ich gab mein Bestes zu kooperieren. Aber wenn man zu viele Fragen stellt, wird man ganz anders behandelt.
Dieser Arzt ist kein behandelnder Arzt, sondern ein Kosten-Generator
Gefäßchirurgie
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EM61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine "Behandlung".)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zum Verbandswechsel ist kein Arzt erforderlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Versuchen Sie mal den zuständigen Arzt zu erreichen... Leider ist das Krankenhaut "too big to fail")
Pro:
Kontra:
Wenn ein gebrechlicher Patienten nach wiederholten "Untersuchung", nur nach Hause geschickt wird, um in 1 Woche nochmals "untersucht" werden, ist das keine Behandlung, da der Patient immer noch unter starken Schmerzen leidet.
Krankheitsbild:
Diabetes-Nekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute wurde mein 84-jähriger Vater zur wiederholten Nachsorge ins Kreiskrankenhaus, Gefäßchirurgie, gebracht. Im Gespräch mit dem zuständigen Arzt habe ich darauf hingewiesen, dass der Zustand meines Vaters sich erheblich verschlechtert hat seit der Untersuchung vor 2 Wochen, er über starke Schmerzen klagt und ein dringender Handlungsbedarf besteht.
Die Antwort des betreffenden Arztes i hat mich entsetzt: "Ich bin seit heute aus dem Urlaub, ich weiß nicht wie Ihr Vater vorher aussah. Die Wunde wurde verbunden und er kann in 1 Woche wieder vorstellig werden."
M.a.W.: Mein 84jähriger Vater wird durch die Gegend gefahren, damit ein Arzt ihm den Verband wechselt und er nochmals in einer Woche erscheint, obwohl er bereits diesbezüglich zweimal im Krankenhaus war. Abgesehen von den entstandenen Kosten, ist diese Vorgehensweise doch irrsinnig. Wir haben jetzt zu Hause meinen Vater, dessen Zustand sich täglich verschlechtert und der "behandelnde" Arzt hat keine Zeit, sich seine Krankenakte und die darin enthaltene Dokumentation anzuschauen?!!!
Auf welcher Ebene kommunizieren hier die Ärzte? Es werden Kosten kreiert, ohne Sachverstand und vor allem ohne dem Patienten zu helfen. Was ist der Sinn dieser Einrichtung?!
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Bine1401 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Personal Anmeldung Notaufnahme Katastrophe
Krankheitsbild:
Steißbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme!!!
Das Personal der Notaufnahme ist absolut unfreundlich! Beruf komplett verfehlt. Der Patient wird herablassend und ohne Empathie abgefertigt!!! Habe noch nie so unfreundliche Medizinisches Personal erlebt
wie in Gummersbach! Vielleicht sollten man diesem personal mal widerspiegeln wie sie mit Menschen in Not( schmerzen und Ängste) umgehen! Das geht überhaupt gar nicht und ich bin wirklich am überlegen das mal an die Medien zu schreiben.
In dieses Krankenhaus möchte man nicht als Notfall. Schämt euch, kann ich da nur sagen. Die Ärzte und Schwestern hingegen geben ihr bestes und ich verstehe nicht, wieso es so krasse Unterschiede geben kann.
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Jule_55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es geht nur um Bettenbelegung, das war mein Eindruck)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Sprechstunde mit der Stationsärztin war gut.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (1 Woche da und keine Therapeutin/Therapeut gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einrichtung der offenen allgemeinen Psychatrie
Kontra:
Keine herapeutische Betreuung, die gerade am Anfang so wichtig ist
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach der Sprechstunde akut aufgenommen wegen Depressionen und generalisierte Angststörung. Kam dann auf die Station "psychatrische Geriatrie", welche hauptsächlich geistig behinderte ältere und alte Menschen "beherbergten", Außer einen Alzheimertest, den ich mit 30 von 30 Punkten bestand, wurde nichts mit mir gemacht. Ich bin in den 4 Tagen, wo ich dort war, noch kränker geworden als ich schon war. Nach Rücksprache mit der Stationsärztin kam ich dann auf die allgemeine offene Psychatrie. Diese Statio war sehr wohnlich und gemütlich eingerichtet, aber außer ein Bild zu malen oder Stuhlgymnastik sowie Gruppentherapie, die nur aus Theorie bestand (was mir persönlich alles schon bekannt war), habe ich auch dort keine Therapeutin oder Therapeuten gesprochen. Ich bekam ein 24 h EKG und 24 h Blutdruckmessung. Da ich mich trotz der Gemütlichkeit sehr unwohl und angestrengt fühlte, war mein Blutdruck entsprechend. Man setzte die Medikamente hoch und reagierte nicht auf meinen Einwand, das ich zu Hause einen normalen Blutdruck hatte.
Nachdem ich jeden Tag Panikattacken hatte, die ich zu Hause nicht hatte und ich das Gefühl hatte, das ich nur da war, um ein Bett zu belegen, äußerte ich den Wunsch, das ich nach Hause will. Und siehe da, auf einmal kam eine Therapeutin, die sehr nett war und meinem Wunsch entsprach, weil sie sah, wie sehr ich litt. Ich unterschrieb, das ich auf eigene Verantwortung ging und nun bin ich wieder zu Hause. Mein Blutdruck ist total im Keller, deshalb habe ich die Dosis nach Rücksprache mit meiner Hausärztin wieder halbiert.
Ende August habe ich mein Amnesegespräch mit einer Hypnotherapeutin, den ich im März 2024 vereinbart habe.
Die Suche nach einem kassenärztlich zugelassenen Therapeuten bzw Therapeutin ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Ich bekomme nur Absagen.
Das männliche Personal auf der Geriatrie war supernett und wirklich emphatisch, die Damen hingegen konnte man vergessen.
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FamilieBrue berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht Hilfsbereit überschreitet Kompetenzen
Krankheitsbild:
Schwere Nachwirkungen nach Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte heute für mein Kind einen Termin zur Paukendrainage machen was mir sowieso schon sehr schwer fällt.
Mein Sohn hat seit 4 Wochen Akut ärger mit Wasser hinter dem Trommelfell wodurch er umkippt, Schwindelgefühl hat sowie übelkeit mit erbrechen.
Als Notfall habe ich einen Einweisungschein bekommen und wurde heute um 9:25 Uhr ABGEWIESEN mit dem hinweis mann könne nicht 800 Patienten gleichzeitig behandeln ein Weiterer Termin wurde mir nicht angeboten.
Der Hammer ich wurde als Über Mami abgestempelt und soll meinem HNO Arzt sagen er soll meinem Kind Nasenspray und Schleimlöser Verschreiben.
Ich denke hier Sitzen zwei Damen am falschen Platz.
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Totti4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zuckerschock, geistige Verwirrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kranke Patienten werden angeblich als gesund entlassen. Nach Widerspruch von Angehörigen wurde Patient einfach vom Krankenhaus ins Taxi gesetzt und nach Hause geschickt.
Ein unfreundlicher Chefarzt hat keine Zeit für seine Patienten.
Einen positiven Aspekt gibt es dennoch, trotz Personalmangel waren die Pflegekräfte freundlich.
Seit 2 Jahren suchen wir einen Platz für betreutes Wohnen, da das Krankheitsbild es nicht mehr zulässt, allein zurechtzukommen. Bisher haben wir von keiner medizinischen Einrichtung Unterstützung erfahren.
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Becky71 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unferschämmt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Positives unbekannt
Kontra:
Negatives zwangsoput lähmungen
Krankheitsbild:
Entbindung. Danach lähmungen am ganzen Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine gute Atmosphäre unfreundlich die haben mir irgendwas gegeben wo auf einmal alles bei mir angefangen hat zu lähmen habe nichts mehr gespürt war immer müde orientierungslos wusste nicht mehr wo ich bin durfte nach der Entbindung nicht zu meiner Tochter die leider ohne triftigen Grund ohne meine Einwilligung hinter meinem Rücken in zwangs oput genommen wurde .
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G.D.21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Intensivstation Mitarbeiter top!!
Kontra:
Station 4.1. Waldbröl einfach überfordert und ahnungslose Ärzte
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationsärztin 4.1. einfach überfordert und absolut Inkompet , hat den Tod meiner Mutter zu verschulden da sie einfach viel zu viel übersehen hat oder einfach nicht richtig behandelt hat. Auf der Intensivstation gelandet und leider verstorben, die Ärzte auf der Intensivstation haben versucht die Fehler der Kollegen zu beheben aber leider zu spät.
Kein Arzt hat es für notwendig gehalten uns über die genaue Todesursache zu informieren, nur ein kurzer Anruf aber danach kein Wort mehr. Wir wissen bis heute 6 wochen später nichts. Anfrage über die Krankenakte wurde verweigert! Jeder warnt über dieses Krankenhaus weil sich die Todesfälle häufen und keiner hält es für nötig mit den Angehörigen zu sprechen
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Rnjkhn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Andere sollten über diese Klinik erfahren, dass sie überhaupt nicht empfehlenswert für Eltern und ihre Kinder ist. Das Personal auf der Baby-Intensivstation hatte Langeweile vor lauter nichts tun (Aussage einer Schwester: „…Wir haben ja eh gerade nichts zutun…“). Und aus dem Grund wurden wir auch mit Drohungen dazu gedrängt, unser (GESUNDES) Baby, auf der Station zu behalten.
Wir kamen mit dem Vorwand, dass die Blutwerte nicht ganz in Ordnung waren und wir es vorsichtshalber abklären lassen sollten. Als die Blutwerte alle in Ordnung waren, hat sich die Ärztin was zusammen gereimt, weshalb wir UNBEDINGT mit dem kleinen bleiben müssen. (Angeblich wäre der Billirubin Wert zu hoch und er könne sein/e Gewicht/Temperatur nicht halten)
Eine Nacht war ich (Mutter) mit dem kleinen dort zur Überwachung. Immer nach dem Stillen fragte ich, ob alle Werte in Ordnung seien und immer wurde gesagt ”Ja, es ist alles super”. Am nächsten Tag, als wir dann, da ja alles gut war, nachhause gehen wollten, hatten die Ärzte/Ärztinnen plötzlich wieder andere Ausreden, weswegen wir unbedingt noch bleiben müssen. (Uns wurde gedroht, dass wenn wir gehen, unser Kind in einem Jahr schwerstbehindert sein wird und dass es uns vom Jugendamt abgenommen wird)
Letztendlich sind wir auf eigene Verantwortung nachhause gefahren und es ist alles gut gegangen denn: UNSER KIND WAR UND IST GESUND!!!
Im Endeffekt stellt man leider fest, dass wir ”gefangenes Fressen” für Sie waren, da wir jung sind und es unser erstes Kind ist! (GELDMACHEREI!)
Dank dieser traumatischen Erfahrung, konnten wir die erste Zeit zu dritt, als kleine Familie, nicht genießen, weil wir immer die Aussagen der (viel zu jungen, unwissenden) Ärzte im Kopf hatten.
Unterm Strich: So etwas wünschen wir niemandem und wir hoffen, dass sich die jeweiligen Ärzte/Ärztinnen angesprochen fühlen!
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ruframo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztin war lieb und nett und stets bemüht
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Erfahrungsbericht:
Nachtrag zu meiner gestern Abend verfassen Bewertung und Beschwerde.
Ich war soeben mit meinem Sohn bei unserem Hausarzt der eine schwere, beidseitige Mittelohrentzündung sofort festgestellt hat.
Jetzt frage ich mich allen ernstes wieso das die Ärztin gestern nicht gesehen hat und sogar noch definitiv diese deutlich erkennbare vorhandene Entzündung ausgeschlossen hat (untersucht wurde der gesamte Kopfbereich mit Ausleuchten des Ohrs, sowie Sono)
Die Schlussworte waren "...ich kann mit Sicherheit sagen das es die starken Kopfschmerzen nicht vom Ohr her kommen, ich empfehle morgen zum Facharzt zu gehen um ihn auf eine evtl. neurologische Störung untersuchen zu lassen"
Vielleicht ist Sie ja überfordert und unkonzentriert gewesen, zumindest machte Sie mir diesen Eindruck, kein Wunder bei dem Stress und mindestens schon 12 Stunden Arbeit mit alleine 5 Notfällen wo sie immer wieder runter musste in der 8 stündigen Wartezeit bis zur endgültigen Behandlung vor uns.
Ich denke das hier das Management gefragt ist, denn eine Ärztin die für die gesamte Abteilung und für die Notfallambulanz zuständig ist, ist doch wohl ein Witz!!!
Leute, hier geht es um Menschen und deren Wohlbefinden. Aber wahrscheinlich muss erstmal wieder etwas passieren um das es geändert wird.
Also stellt endlich mal mehr Personal ein anstatt es abzubauen und die Last auf andere zu verteilen.
Katastrophe hoch drei!!! Ich erwäge tatsächlich das KH zu verklagen!!!
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Koc05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Null)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Garkeine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Garkeine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Garnichts schon nie bin gebürtiger Gummersbach er
Kontra:
Garnichts
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Abend heute wahr ich circa 09:30uhrzeit im Klinikum Gummersbach,kurz zu mir bin an der Bandscheibe 2020 operiert worden und immer noch Problem. Samstag 08.04.2023 zuhaus beim der letzten Treppe Stufe habe stechendenschlag im OP Bereich gespürt und bin zusammen gebrochen und konnte mich mit schwierigkeit auframpeln dachte wird besser aber leider nicht bis zur meiner leiste schmerzen. Heute circa 09:30morgens wurde ich zur Krankenhaus gefahren unten bei der Notfallanmeldung standen vor mir 2leute wir müsten circa 30 minuten warten weil die Mitarbeiter unter sich am diskutieren wahren wegen wer ist Zufall usw,als ich dran wahr eine unsympathische Mitarbeiterin gelangweilt was haben sie usw habe es geschildert schmerzen kann nicht gehen stehen liegen nehme schon als Schmerzmittel Tilidin die nicht helfen würde sofort weggewimmelt das ich kein Notfall bin Hausarzt gehen muss hier nicht aufgenommen werden kann habe gesagt möchte behandelt werden nö hat sie gesagt Scheibe zugemacht.Wollte dann später ihr Namen wissen damit ich mich konkret beschweren kann hat sie ihr Namensschild abgemacht und auch nicht geantwortet wie ihr Name ist.Liege jetzt Zuhause mit schmerzen habe erst morgen Nachmittag Termin beim Hausarzt und nächste Woche Termin beim Orthopäde.Möchte nur sagen Gummersbach Krankenhaus absolute Katastrophen verrein.lg
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EW54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zenker-Divertikel / Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
14.8.2019 OP /Schwellendurchtrennung, wegen eines Zenkerdivertikels an der Speiseröhre.
Nach der OP hatte ich sehr, sehr starke Schmerzen im Brustbereich bei jeder Bewegung.
Bei der Visite im Schnelldurchgang habe ich auf die Schmerzen hingewiesen, welche normalerweise nicht so gravierend sein durften. Viele blau-rote Druckstellen waren außerdem sichtbar.... Es erfolgte eine Laboruntersuchung und ein Röntgen Thorax am nächsten Tag. Die Schmerzen ließen langsam mit Schmerzmitteln nach.
Die Kommunikation zwischen den vielen Assistenzärzten, nebst Stationsarzt und mir kann nur mit der Schulnote 5-6 beurteilt werden!
Auch die Krankenschwestern gaben nur mangelhafte Auskünfte.
Der Entlasstermin wurde nicht eingehalten, obwohl die Entzündungsparameter normal waren. Habe die Klinik daraufhin ohne Entlassvisite verlassen, zumal ich auch schon einen priv. Fahrer für die Abholung bestellt hatte.
Habe seit Ende 2022 wieder Beschwerden mit der Speiseröhre und vermute, dass die OP nicht wirklich erfolgreich war.
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ALS2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anstehebde Untersuchungen wurden durchgeführt
Kontra:
Oftmals,aber wurde der Patient nicht richtig darüber informiert
Krankheitsbild:
Mehrere Zwölfingerdarmgeschwüre.Nierenstau.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während eines Arzgespräches klingelt ständig das Handy.Das Gespräch ist unterbrochen bzw.wird abgebrochen.Die medizinische Versorgung wird selbst auf Hinweis von Angehörigen nicht weiter verfolgt. Anstatt ältere Patienten aufzubauen,wird versucht sie ins Altenheim abzuschieben. Wenn dann keine Angehörigen da sind,die sich für den Patienten einsetzen,landen sie ganz schnell im Altenheim,ohne das sie es wollen.
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Carolina202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Folgeerkrankung mach kleiner Sportverletzung
Krankheitsbild:
Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der dortigen Behandlung meiner Wunde musste diese vom nachbehandelnden
Arzt erneut geöffnet werden wegen beginnender Blutvergiftung.
Er spülte noch ca 1/2 Teelöffel Schmutz heraus - ich war mehrere Wochen krank.
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ADS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Insgesamt auf Station
Krankheitsbild:
LWS HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab sehr sehr schlechte Erfahrungen, kann nur negatives berichten, wurde nicht ernst genommen trotz meinen straken Schmerzen, bin nicht der Mensch der rumheult, aber es geht gar nicht wie Personal zu Patienten ist.
Kein Verständnis!! Das man ein Gefühl gibt psychosomatische Probleme zu haben.
Es soll wirklich was geschehen, und die Sache ernst genommen wird,das sich was ändert, bezüglich Pflegepersonal zu Patientin, das ist nicht nur meine Meinung, auch von meinen Bettnachbar.
Bitte habt Verständnis für die Menschen, die Schmerzen haben und bei denen es von äußeren nicht zu sehen ist, und was er für Vorerkrankungen hat.
Nur die Ärztin hatte mich zugehört, und Verständnis gezeigt.
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LiEm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Untersuchung,
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechteste Krankenhaus was ich je erlebt habe,
Nachdem wir mit dem Breitschaftsdienst 116117 telefoniert hatten da meine Tochter Covid positiv ist und über schmerzen bei Atmen Fieber Übelkeit und Ohrenschmerzen klagt wurden wir an die Leitstelle verwiesen diese fühlten sich ebenfalls nicht zuständig und schickten uns in die kinderambulanz nach Gummersbach nach einer Anfahrt von 45 min mussten wir uns in der Kinderambulanz an motzen lassen das meine Tochter überhaupt nichts dort zu suchen hätte da Sie positiv ist, (sie wartete wohlgemerkt draußen mit FFP2 Maske) nach weiteren 40 Minuten warten vor dem Krankenhaus bis jemand sich rührte wurde unsere Telefonnummer aufgeschrieben und wir sollten doch bitte im Auto warten bis wir dran kommen würden. Wir taten dies nach 30 min gingen wir zurück Richtung Notaufnahme weil meine Tochter auf die Toilette musste und sich bereits am Auto übergeben hatte, nachdem ich in der Notaufnahme gefragt habe wie es denn weiter gehen würde das es ihr schlechter ginge bekamen wir endlich mal einen Untersuchungsraum indem uns der Kassenärztliche Kindernotdienst empfing, er fragte was Sie hat schaute sie an und fragte ob bereits Flüssigkeit aus ihrem Ohr ausgetreten wäre nachdem ich dies verneinte durfte meine Tochter ihre Jacke anziehen und wir durften gehen. Uns wurde dann noch gesagt das Übelkeit Fieber und schmerzen beim Atmen normal sei wir sollten doch wenn es schlimmer werden würde am Dienstag zum Hausarzt gehen.
Sie wurde keine Sekunde untersucht und niemand fühlte sich zuständig.
Als wir dann noch fragten was ob wir zur Toilette dürften wurde uns gesagt das es keinen Möglichkeiten gibt das jemand der Corona Positiv ist zur Toilette kann.
Das allerletzte Krankenhaus!
Indem ein 7 jähriges Kind aufgrund von Corona weder zur Toilette darf noch untersucht wird.
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SFS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Sehen wir dann!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles noch wie vor 30 Jahren)
Pro:
Voruntersuchung durch ganz junge Ärztin war TOP
Kontra:
Wartezeit, Fehlinfos beim Personal, jeder sagt was anderes
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Erfahrungsbericht:
Der Tag ist heute GELAUFEN
Diese kleine Op dauert 20-40 Minuten lt Ärztin und Assistentin im Vorgespräch, was schon 5,5h gedauert hat. Von Station zu Station bis endlich alles fertig war... Der OP Termin sollte dann am Freitag sein, obwohl ich mehrfach gesagt habe, dass wir doch in den Urlaub fahren. Einen neuen Termin konnte sie mir nicht geben.
Nach 2 Wochen habe ich angerufen und um einen passenden Termin gebeten, der erneut Freitags sein sollte, obwohl ich die ganze Woche Urlaub hatte und jeden Tag kommen könnte.
9.30 Termin im khs. Auf Station 8.3 gewechselt, wo ich mein Zimmer bekommen habe und warten musste. Ich sollte das OP Hemd anziehen und habe eine dünne Einwegdecke bekommen. Das Fenster im Zimmer war die ganze Zeit offen "wegen Corona".
Schwester auf Station sagt mir dann, dass ich noch mind. 4 Std "nach Schnitt" bleiben muss weil man mir noch Blut abnehmen will.... "Der Tag ist eh gelaufen"
11:45 ca richtung OP
Die Schwester meinte zu mir, dass es gut ist, dass ich mir zu Essen eingepackt habe, da man die Patienten immer hungern läßt und es vom Krankenhaus aus aus Kostengründen nur Salzstangen und Kekse gibt. Sie hätte schon öfters angeregt belegte Brötchen zu verteilen aber das ginge aus hygienischen Gründen nicht. Als ich nach den Brötchen aus der Kantine gefragt habe, meinte sie nur, dass es kein Personal gibt, was die holen kann.
Mir wurde ein Zugang gelegt und mitgeteilt, dass man mir im Op einen weiteren Zugang legt.
13:30Augen auf im Aufwachraum
Die Schwester, die mich hoch auf mein Zimmer gefahren hat, meinte dann die Blutentnahme ist erst 4 std nach Aufwachraum... Wir von der pflege haben diese Information. Ich habe sie gefragt, ob ich etwas essen darf, was sie verneinte. Auf meinen Hinweis zum Gespräch mit der vorigen Schwester hat sie nur mit den Achseln gezuckt. Falls ich nochmal in den OP muss bin ich ja noch nüchtern war ihre Begründung. Eine Tasse Tee durfte ich trinken. Als ich nach einer weiteren gefragt habe, wurde mir auf Anweisung des Arztes eine Glucose Infusion angehängt, welche sie direkt wieder abmachen durfte, da ich die nicht möchte. Ich habe dann Kranwasser aus dem Zimmer getrunken... Mehr unter google Rezensionen
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Brakeaboy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Muss man bald abreißen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Riesen Drecksloch, dessen abbleternde Farbe bei jeder der inneren Türen den Blick des bereits viele Stunden Wartenden auf die Faszination der Oxidation freigibt. Ohne dabei die zerfetzten fußleisten in Vergessenheit geraten zu lassen fügt sich dies zu dem stimmigen ersten Eindruck zusammen, außerdem muss man sich auf den dreckigen Boden setzen, da es in manchen wartebereichen keine sitzmoglichkeiten gibt. Die medizinischen Geräte sind nicht auf dem neuesten Stand und das Personal durch seine Überarbeitung meist nicht nett. Doch wäre all jenes durch gute und schnelle Behandlung nichtig. Nichtig ist leider nur die schnelle behandlung, denn der obligatorische coronatest vor der anmeldung lässt hier schon einige Stunden warten. Man sollte auf die in katastrophalen Gummersbacher Wartezeiten nun also etwa 2 weitere Stunden einplanen oder den test in 5min bei der Apotheke machen. Nach der ersten Hürde wird man tiefer in das verfallene gebaude geschickt, mit einem vagen ziehl und ohne wegbeschreibung. Ist aber egal, denn das warten hat erst begonnen. Nun ist man bereits in das Loch gefallen und da die Klamotten eh schon stinken bleibt man stehen/sitzen bis man nach 3-6stunden in den nächst tieferen Hof der Hölle eingelassen wird. Beim vierten warten, welches hier die mindestanzahl der märtyrien zu sein scheint muss stets der einzige Arzt der Station, welcher fast nie mit einer deutschen Ausbildung oder sprachfertigkeit trumpfen kann zugegen sein, selbstverständlich ist dies mit einer deutlich größeren Verzögerung verbunden.Die verbliebene Wartezeit ist unmöglich abschätzbar und wird, außerhalb dem Studium der allgegenwärtigen Rosen keinesfalls erleichtert. Die fahrlässige Wartezeit grenzt meiner Einschätzung nach an fahrlässige Körperverletzung/unterlasse hilfeleistung, man darf mindestens 6 Stunden an einem guten Tag einplanen, grundsätzlich ist die Party aber open end. Abschließend ist zu sagen:hier wird das Menschenleben ganz klar dem profitgedanken untergeordnet (1/10).
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Arkut berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich war gestern 21/03/2021 Sontag um CA 15,30 bis 17,30 Uhr da. Ich war da wegen mein Kind der Drüsen auf den Nägel drauf getreten, es war sehr schmutzig und verröstet, ich habe mein Kind schnell hin gebracht, hatte ich mir Sorge gemacht wegen Blut Vergiftung, haben wir 1,30 STD
gewartet ES kamm keiner wir warn allein eigentlich sollte es nicht so lange dauern weil wir im notarzt uns befanden danach zur röntgen geschickt, nach der röntgen haben wir danach noch halbe Stunde gewartet, es kümmert sich wieder niemant.
SCHLIMMSTE WAR IN DER ZEIT HABEN DIE NICHT RICHTIG BEHANDLUNGEN GEMACHT. SOGAR die Wunde wurde nicht mal DESENFICKTIRt ODER SONS WAS.
Mein Kind hatte Schmerzen könnten wir nicht mehr warten (sinnlos) Dan sind wir nach Hause gefahren ohne Behandlungen.
DANKE EINzIEGEs KRANKENHAUS.
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Sveni5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganter Empfang
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den schlechten Bewertungen hier nur anschließen! Einmal und nie wieder! Wir hätten in die HNO gemusst und kamen dort nie an.
Unfreundliche Damen am Empfang, man ruft extra vorher an und bekommt an jeder Stelle andere Auskünfte. Gefühlt weiß niemand Bescheid. Wartezeiten ebenfalls viel zu lang.
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DB2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dame am Empfang bemühte sich sehr zu klären
Kontra:
Niemand wusste bescheid
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz eines Behandlungstermines, der schon 3 Monate feststand, war im Pc nichts darüber zu finden. Keiner wusste Bescheid. Laut Patientenmanagement wäre es jetzt usus über Ebene 2 aufgenommen zu werden, einen Coronaschnelltest zu machen um dann über Ebene 4 aufgenommen zu werden. Auf Anfrage, ob wir auch Mi nachmittag aufgenommen werden können, wurde dies bestätigt. Uns wurde weder gesagt, dass ab 14.00 Notfallbetrieb ist, noch, dass das ganze 5 bis 6 Std dauern kann. Das ist unzumutbar, nicht nur während Corona. Auf unsere Beschwerde hin wurden wir als Lügner dargestellt, alles wäre richtig kommuniziert worden.
Jetzt macht die Behandlung eine kompetente Klinik.
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Angie2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Röntgenabteilung arbeitet zügig und eloquent
Kontra:
Ärzte wirken unsicher und unerfahren
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war als Notfallpatientin am Samstag in der Notaufnahme. Die Mitarbeiterinnen am Empfang vermitteln einem sofort das Gefühl schrecklich lästig zu sein und sie fürchterlich zu stören. Nach ewig langer Wartezeit sitzt man dann in dem Behandlungsraum und fragt sich, ob das Krankenhaus kein Geld für neues Inventar und einen Anstrich der Räume hat. Die Liege war total verschlissen und stammte sicher noch aus den Gründungsjahren des Krankenhauses. Die Hygiene ließ sehr zu wünschenswert, man legte mir noch nicht einmal ein Papiertuch unter, sondern behandelte auf der nackten Liege. Die zwei Ärzte, die mich behandelt haben, wirkten sehr inkompetent und unerfahren. Sie ließen sich von den Krankenschwestern erklären, welche Therapie geeignet ist und welchen Verband man bei dieser Diagnose anlegen muss. Obwohl im Flur gähnende Leere herrschte, habe ich vier Stunden in der Notaufnahme verbracht- verlorene Zeit. Ich weiß, dass man bei großem Andrang und hohem Aufkommen Geduld mitbringen muss, aber an diesem Tag war das Aufkommen sehr überschaubar. Einen Kontrolltermin konnte man mir erst in drei Tagen anbieten. Bis dahin ist der Knochen möglicherweise schief zusammen gewachsen. Nein danke, ich werde diesmal Facharzt aufsuchen und lasse mich nicht im Krankenhaus behandeln. Beim nächsten Notfall fahre ich sofort in die Notfallambulanz nach Engelskirchen.
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Unzufriedenen88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn möglich: Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Beschädigte Stühle und blockierte Gänge in der GYN)
Pro:
Viele Aufzüge
Kontra:
Missachtung der Patienten
Krankheitsbild:
Innere Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden ständig von einer Stelle zur anderen geschickt un jedesmal mussten wir ewig warten. Wenn viel los ist kann und muss das selbstverständlich akzeptiert werden. Das ist im Krankenhaus normal. Wenn das Personal aber sich fröhlich unterhaltend im Sonntagstempo durch die Gänge "flaniert" ist das nicht nachvollziehbar. Erst recht nicht wenn sich herausstellt das eben diese Personen wirklich für meine Frau verantwortlich waren. Leider konnte die "Ärztin", sie hat sich zumindest so vorgestellt, auf Grund nur mangelhafter Kenntnisse der Deutschen Sprache nicht wirklich da zu äußern.
Wenn nicht gerade das Leben davon abhängt werden wir das Krankenhaus in Zukunft meiden.
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barbi54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
rücksichtsloser Umgang mit alten Menschen
Krankheitsbild:
Beinbruch Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
gestern ist meine Mutter (88) mit Beinbruch eingeliefert und direkt operiert worden. Heute wurde mir auf meinen Anruf hin und auf die Frage, wie es meiner Mutter ginge, von der Stationsschwester gesagt "sie pussele so herum". Was das denn heiße, fragte ich. Ja, sie würde sich ausziehen, alle Schläuche herausziehen und nicht mehr sprechen. Nicht gerade beruhigend. Ich fragte, ob ich zu ihr könnte. Das ginge nur mit Anmeldung. Nach einigem hin und her sagte diese Person, ich solle trotzdem kommen und der Dame am Empfang sagen, sie solle auf der Station anrufen, dann gäbe sie "grünes Licht" und ich könnte zu meiner Mutter.
Es war denn so, wie ich mir schon gedacht hatte: Die Dame am Empfang ließ mich natürlich nicht durch. Sie rief auf der Station an und dieselbe "Schwester" stritt alles ab.
Ich war umsonst angereist.
Typisch Krankenhaus Gummersbach: Der eine weiß nicht, was der andere tut. Chaos pur. Kenne ich noch aus der Zeit, als mein Vater dort gelegen hat und letzlich auch gestorben ist.
Ich hoffe jetzt nur, dass meine Mama die Nacht überlebt und dass die sich morgen noch daran erinnern, dass ich einen telefonischen Besuchstermin vereinbart habe.
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Eiffelturm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal überwiegend nett, unterschiedlich
Kontra:
Keine gute Behandlung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist vor ca. 8 Wochen ins Krankenhaus Gummersbach wegen Depressionen eingewiesen worden. Er war auch klar im Kopf.Dann wurden Medikamente eingesetzt. Sein Zustand verschlechterte sich Tag für Tag. Habe versucht mit den behandelnden Stationsarzt kurz zu reden. Ist mir auch zugesagt worden.Der winkte nur ab. Ich wurde zornig.Dann hatte mir man die Türe vor der Nase zugeschlagen. Habe mit dem Oberarzt von dieser Station gesprochen 5.4 A. Der war auch sehr nett. Mein Mann musste auf eine andere Station, wegen Tablettenumstellung. Da tut sich auch nicht viel. Ständig werden dort auch die Zimmer gewechselt. Unmöglich. Die Menschen müssen sich ständig umorientieben. Wie kann es sein, das sich der Zustand meines Mannes so verschlechtert hat. Es müsste nach so einer langen Zeit eine Besserung auftreten. Jetzt ist er zwei Wochen auf dieser Station. Der einzige Lichtblick ist , das mein Mann etwas mehr redet. Wenn dann redet er wirres Zeug.Ich bin sehr empört darüber, daß die Ärzte das nicht in den Griff bekommen.Meine Angst ist es, das mein Mann falsch behandelt wird. Schliessluch ruft er jeden Tag paar Mal an und sagt, das es ihm schlecht geht.Ich bin total verzweifelt. Man steht manchmal als Angehöriger total alleine mit diesen Problemen da. Die Ärzte auf Station 6.4 B sind eigentlich nett.Hoffentlich wird mein Mann bald gesund. Ich bin sehr verzweifelt.
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Petra557 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Dialyseabteilung!!
Kontra:
Management
Krankheitsbild:
Chirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist seit vielen Jahren immer mal wieder Patientin in diesem Krankenhaus! Ich bin entsetzt, wie sehr sich dieses im Laufe der Zeit verschlechtert!
Schon äusserlich wirkt es immer mehr herunter gekommen!
Die Besuchertoiletten sind doch wohl hygienemässig das Letzte! Altmodisch und nicht mehr der Zeit angemessen!
Die Betreuung ist abhängig von der jeweiligen Schwester.
Mir ist klar, dass diese unter erschwerten Bedingungen arbeiten, aber die Empathilosigkeit ,bes, einer Schwester auf der 6.2,entsetzen mich! Die armen Menschen, die keine Angehörigen haben, die sich mit kümmern!
Meine Tochter ist Diabetiker und Dialysepatient. Da benötigt sie eine besondere Ernährung. Dies stritt der Oberarzt ab und meinte, dass wäre heute egal. Mit dem Ergebnis, dass die Werte sehr schlecht sind!
Auf der Internetseite wirbt die Klinik, dass die Ernährung an die gemischten Kulturen angepasst wäre. Nötiger wäre sicherlich eine gesundheitlich angepasste Ernährung!
Die Betreuung in der Dialyseabteilung ist super toll! Ein Trost, ansonsten kann ich jedem nur empfehlen dieses Krankenhaus zu meiden!!!!Unsere Patienten sind dort nicht gut aufgehoben und die Leitung macht auch nichts ,um das zu verbessern! Im Gegenteil, man spart noch mehr und entlässt noch mehr Personal! Hier hat man nur das Geld im Auge, nicht die Menschen!
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Anki22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Dame an der Anmeldung ist super unfreundlich und macht sich lächerlich über patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut schlechte kinderstation. Ich lag mit meinem Sohn hier. Er musste mit einem Monitor überwacht werden, der allerdings komplett falsch eingestellt war und die ganze nacht alarm geschlagen hat. Dann hat mein Sohn sich die Seele aus dem Leib gehustet und es wurde nichts gemacht außer Fenster auf. Die haben noch nicht einmal Hustensaft etc da. Nie nie wieder gehe ich hier hin. Da fahre ich lieber eine Stunde nach Köln ins Krankenhaus.
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Bibis08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Kein Oberarzt gesehen
Krankheitsbild:
Blutdruck immer Nachts 225/100
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist zum wiederholten Mal in dem Krankenhaus wegen zu hohem Blutdruck erst Neurologie dann Innere mit dem Notarzt eingeliefert worden.
Kein Arzt ist in der Lage dem Problem auf den Grund zu gehen.
Nur immer wieder neue Medikamente zu verordnen die keine
positiven Wirkungen zeigen.Im Gegenteil.Bin total enttäuscht vom Klinikum Oberberg Gummersbach und Waldbröl.
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Niki1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenmuschel Verkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Oktober angeblich eine nasenmuschel Verkleinerung und Polypen an rachen wurden entfernt ,doch meine nasenmuscheln haben sich nicht im geringsten verändert ,noch immer so groß wie vorher .
Man kommt sich dort vor wie am Fließband und die Ärzte nehmen sich nicht wirklich Zeit für den Patienten ,Pflegepersonal in der tagesschicht total merkwürdig und unfreundlich ,ich werde definitiv nicht wieder dort hin gehen geschweige denn jemanden diese Klinik empfehlen.
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Callas162 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hilfe zugesagt
Kontra:
Hilfe nicht gegeben
Krankheitsbild:
Hohes Fieber seit 9 Tagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit hohem Fieber und mit einem sehr starken Husten und das schon seit 4 Tagen, bin ich mit meiner Tochter in die Kinderklinik nach Gummersbach gefahren. Eine sehr junge, blonde Ärztin untersuchte sie und stellte nichts fest. Es sei eventuell eine virale Infektion, die von alleine wegging. Der Bluttest ergab einen hohen CRP Wert. Daher wurde dann am sechsten Tag vom Hausarzt Antibiotika verschrieben. Das Fieber ging jedoch nicht runter sondern stieg stetig an. Jeden Nachmittag auf über 40,2 Grad. Ich rief nach dem 7. Tag noch einmal in der Klinik an und berichtete der Ärztin, dass sich das Fieber nicht senkt. Die Ärztin sagte, ich solle das Wochenende noch abwarten. Wenn das Fieber am Montag noch immer nicht runter gegangen wäre, sollte ich noch mal in die Klinik zu weiteren Untersuchungen kommen. Sie würde dann weitere Bluttests und eine Röntgenaufnahme machen um eine Lungenentzündung ausschließen zu können. Am Sonntag Nachmittag war das Fieber erneut auf 40,2 und meine Tochter so schlapp, dass sie keine weitere Medizin mehr schlucken wollte. Sie war in einem Fieberwahn. Mit viel Liebe und Überredungskunst hat sie dann die Medizin geschluckt. In der Nacht wurde ich mehrfach durch ihren sehr starken und tiefen Husten wach. Montag früh fuhren wir nach Gummersbach. Die Dame am Empfang war direkt sehr unfreundlich und nahm meine Tochter recht ruppig mit zum Fieber messen. „Sie hat kein Fieber 36,7“, waren Ihre Worte als sie mit ihr aus einem Zimmer kam. Die Ärztin kam und sagte, dass wir eine Überweisung vom Hausarzt benötigen. Ich habe Sie ratlos angesehen und gesagt, dass Sie mir doch am Telefon persönlich gesagt habe, dass ich am Montag in die Klinik kommen solle. Nein, dass habe sie nicht gemeint. Sie habe gemeint ich solle erst zum Hausarzt gehen. Ich sagte, dass das nicht stimmt. Ich wäre nicht gekommen, wenn sie das nicht laut und deutlich gesagt hätte. Es wurde tatsächlich nichts gemacht. Man steht in einer Klink, einer Kinderklinik, mit einem kranken Kind und man wird fortgeschickt, obwohl ich eigens wegen dieser Ärztin dorthin gefahren bin. In der Zeit, da ich dort stand wurden noch andere Patienten weggeschickt.
Als wir wieder Zuhause waren, habe ich persönlich selbst noch einmal Fieber gemessen. 38,7. Ich kann ein solches Verhalten eines Arztes nicht nachvollziehen. Ich empfinde das als unterlassene Hilfeleistung!
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CR6609 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Die Ärztin in der Kinderambulanz war noch schlechter motiviert
Krankheitsbild:
Knieverletzung mit starker Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmotiviertes unfreundliches Personal.
Die Untersuchung dauerte immerhin 2-3 Sekunden und das auch erst nach langer Diskussion. Sollte die Wunde später wieder aufbrechen, könnte man ja wiederkommen.
Offensichtlich war die Wunde verschlossen. Sollte die Wunde wieder eröffnet werden, damit es erneut blutet und Sie sehen können, wie man eine solche näht?
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HSR91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Das macht eine Hebamme und damit war ich super zufrieden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Kaiserschnitt als Eingriff war super durchgeführt, ich habe keine Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Kinderbetten sind von 1900-irgendwas, die Babys werden im Ernst noch in Wickelhemdchen gewickelt...)
Pro:
Hebammen, Ärzte im Kreißsaal, Ärzte im OP
Kontra:
Schwestern auf Station, Werbung Mutter wird nicht von Kind getrennt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde nicht noch einmal in Gummersbach entbinden! Die Hebammen während der Geburt waren sehr nett, auch die Ärzte. Allerdings ist es nicht in Ordnung damit zu werben, dass eine Mama nicht von ihrem Kind getrennt wird.
Nachdem sich in unserer Situation für einen Kaiserschnitt entschieden wurde (und diese Entscheidung zweifle ich keineswegs an), bekam ich mein Kind nur kurz zu Gesicht und musste 2!!! Stunden im Aufwachraum (nein, ich hatte keine Vollnarkose, nur PDA) warten, bis mich doch endlich mal jemand geholt und zurück in den Kreißsaal gebracht hat!
Mein Kind bekam während meiner Abwesenheit auch einfach direkt die Flasche...
Die Schwestern auf Station machen alles nur in Eile, keine nimmt sich mal 10 Minuten Zeit einem das Stillen ordentlich zu zeigen. Direkt bekam ich ein Stillhütchen, weil es klappt ja nicht...
Ich fand auch die „Handhabung“ mit meinem Kind unmöglich, sodass ich die Schwestern das ein oder andere mal gebremst habe, weil ich dieses „an die Brust klatschen“ unmöglich fand!!
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Karmakatze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur die Stillberatung war gut.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Papierkram zur Entlassung dauerte sehr lang.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern auf der Station
Kontra:
Alles auf Geburtsebene
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da zur Zeit das Thema Geburtstrauma hochkocht und ich nun seit 6 Jahren damit kämpfe, will ich hier endlich eine Bewertung abgeben.
Meine Geburt war eine geplante Einleitung. Ich bekam ein Mittel in Tablettenform, was bei mir einen furchtbaren Wehensturm auslöste. Ich wurde in einem Nebenraum geparkt, denn die Kreißsäle waren alle belegt. Stundenlang wurde ich mit Schmerzmitteln zugepumpt bis ich völlig high war. Der Anästhesist für die PDA, die ich gern haben wollte und der angeblich immer zur Verfügung ständ (lt. Vorgespräch), war nicht greifbar. Mein Mann wurde instruiert die Herztöne des Babys zu überwachen und bei erreichen gewisser Werte die Hebamme zu holen.
So lag ich stundenlang, bis die Herztöne absackten. Mein Mann rannte los um die Hebamme zu holen. Das ist toll, wenn die alle in Kreißsälen sind und "Mann" dann in einem leeren Flur steht.
Die Hebamme kam dann und rannte ohne was zu sagen raus. Sie kam mit der Ärztin im Laufschritt zurück. Diese untersuchte mich und sprengte ohne Vorankündigung die Fruchtblase. Ich fühlte mich regelrecht vergewaltigt. Dann verschwanden sie wieder und ich blieb so liegen. Dann das Gleiche nochmal. Diesmal meinte die Ärztin es wäre ein Notkaiserschnitt angesagt. Sie glaubte mich dazu überreden zu müssen, aber ich war einfach nur froh diese Situation irgendwie beenden zu können. Für eine PDA war angeblich keine Zeit mehr. Ich sollte eigenständig mit meinem Riesenbauch und völlig zugedröhnt mal eben auf eine Schiebeliege für den OP hoppsen, was natürlich nicht ging. Plötzlich war auch eine Anästhesistin da.
Ich mußte noch etwa 2 Stunden nach dem Wach werden warten bis ich endlich zu meinem Baby durfte.
Die Stationsschwestern waren sehr lieb und halfen auch gut beim anlegen. Da kann ich nichts sagen.
Noch nie wurde ich so ignoriert und fremdbestimmt. Mein zweites Kind bekam ich dann in Wipperfürth. Das war völlig anders. Alle waren liebevoll und freundlich. Obwohl es auch ein Notkaiserschnitt wurde.
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SchwangerePatientin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (So schlimm wurde ich noch nie behandelt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Fand kaum statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte sprechen schlecht deutsch und sind abgestumpft)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles sauber)
Pro:
Sauberkeit auf dem Zimmer
Kontra:
Fehlende Aufklärung in allen Dingen, Ausländische Ärzte, die schlecht deutsch sprechen, zahlreiche Hebammen unter der Gürtellinie, die einen unter Druck setzen wollen, Essen alles andere als für Wöchnerinnen geeignet
Krankheitsbild:
Schwanger (mit Schwangerschaftsvergiftung)
Erfahrungsbericht:
Ich bin 35 Jahre alt und habe mein Kind in diesem Klinikum zur Welt gebracht. Ich verfasse diesen Bericht, in der Hoffnung, dass sich dort zukünftig etwas ändert, andere Frauen, die ihr Kind gebären, einen besseren Ort finden, dies zu tun. Ich hatte hier ein traumatisches Erlebnis und die ersten Tage mit Baby habe ich sehr schwarz in Erinnerung. Verantwortlich für diesen Eindruck und dieses Gefühl sind männliche Oberärzte, die ein sehr schlechtes Deutsch sprechen und weswegen dort sehr rabiat, teilweise sehr erniedrigend mit mir als Patientin umgegangen wurde. Aufklärung fand fast gar nicht statt. Ich lag dort mit einer Schwangerschaftsvergiftung und traf auf einen Arzt, der es nicht einmal für notwendig hielt in den Mutterpass zu schauen. Die Hebammen auf der Geburtenstation sind nett, auch wenn man dort viel allein gelassen wird.
Auf der Wöchnerinstation gab es Szenen, die schockierend waren. Das Baby u. ich wurden teilweise beleidigt, weil wir es mit dem Stillen nicht auf Anhieb schafften. Fragte ich nach einer Flasche für mein Baby, wurde mitten in der Nacht am Bett diskutiert und mir ans Herz gelegt das ich das Kind stillen soll. Ich hätte das so gern gemacht, aber aufgrund einer Notoperation hatte ich noch keinen Milcheinschuss und war psychisch durch die Situation dort völlig am Ende. Die Hebammen sind sehr herablassen mit mir umgegangen, zum Teil sehr rücksichtslos (Lautstärke). Als Erstgebärende wird einem ständig vorgeschrieben was man zu tun hat, was man falsch macht, wie man denken und fühlen soll. Es gibt 10 Hebammen und 11 Meinungen. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass die Hebammen einfühlsamer sind und einem mehr erklären, gleichzeitig aber auch sehen, dass jede Mutter und jedes Kind andere Bedürfnisse hat und auch einen anderen Start haben. Ich habe das Gefühl dort nicht gut behandelt worden zu sein und hätte nie gedacht, dass Frauen zu Frauen in dieser besonderen Situation so herabwürdigend und mit wenig Feingefühl sein können.
1 Kommentar
Offensichtlich war die Wunde verschlossen. Sollte die Wunde wieder eröffnet werden, damit es erneut blutet und Sie sehen können, wie man eine solche näht?