Also wie fange ich am besten an: Ich wurde sehr gut aufgenommen. Ich bekam eine Nasenscheidewand Begradigung. OP Tag ist Tag 0. Nach dem 2. Tag der bekam ich die Tamponaden gezogen was gar nicht so schlimm war. Ich bekam ein Nasenspray was bis zu 6x am Tag genommen werden sollte um die Nase von Krustenbildung zu schützen. Ab den 3. Tag nach OP bekam ich die Nase abgesaugt wie auch den Tag danach und bekam noch zusätzlich eine Nasensalbe die 3x täglich genommen werden sollte. Das absaugen ist etwas unangenehm muss aber sein. Ich hatte im Internet vorher auch Bewertungen gelesen und die schlechte Kritik am Essen, kann ich nicht teilen das Essen war sehr gut. Ist ja auch Geschmackssache mittags vorallem, man wurde jeden Tag gefragt was man Essen wollte und hatte 3 Menüs zur Auswahl. Morgens und abends konnte man auch wählen. Also ich hatte keine Beanstandungen. Kann das Krankenhaus sehr empfehlen

Diese Klinik HNO Abteilung ist einfach nur zum Empfehlen! Meine Tochter liegt zur Zeit dort 19 Jahre alt! Sowas von besorgt und jederzeit für einen da! Alle liebt und nett! Oberarzt..Chefärzte und die Assistenten Top! Krankenschwestern alle Top! Jederzeit wieder...auch die Voruntersuchungen genau und ausführlich! Kann ich nur jeden Raten dort hin zu gehen...eine besorgte Mutter aber muss sagen Spitze

Mit der Behandlung meines akut enzündeten Atheroms auf der HNO Abteilung war ich sehr zufrieden. Ich befand mich vom 16.03.-24.03.2017 dort in stationärer Behandlung. Sehr gutes Krankenhaus, sehr gute und nette Ärzte und Pflegepersonal.
Leider gibt es noch einen Wermutstropfen:
Am 24.4.2017 wurde ich im zugehörigen OP Zentrum ambulant an der rechten Wange operiert. Kleiner Eingriff unter Vollnarkose.
Alles lief gut und mit dem Ergebnis der OP bin ich sehr zufrieden. Zwei/drei Tage nach der OP jedoch bekam ich eine Musik Halluzinose!
Ich sehe da einen unbedingten Zusammenhang. Nicht optimal, dass die Begleitpersonen noch während man in Narkose liegt in den Aufwachraum kommen dürfen.
Meine Begleitperson war leider nicht angemessen in ihrer Lautstärke in Unterhaltung mit dem Pflegepersonal und ich wurde dadurch aprupt aus der Narkose gerissen. Ich fühlte mich dadurch sehr unwohl.
Für mich ist das nicht mehr zu ändern, jedoch wäre ein Überdenken der genannten Umstände für das Wohl der noch zu operierenden Patienten ratsam.

Bei mir sollte eine Zyste aus einer Nasennebenhöhle entfernt werden. Gleichzeitig einseitig die Nasenmuschel verkleinert und die Nasenscheidewand begradigt werden.
Ich bekam sehr schnell einen Termin. Ich hatte seit über 2 Jahren chronische Kopfschmerzen, da war ich sehr froh schnell einen OP-Termin zu bekommen. Es bestand die Hoffnung nach der OP die Kopfschmerzen los zu sein.
Die Voruntersuchungen haben sich über einen ganzen Tag gezogen, sehr lange Wartezeiten welche in jedem Krankenhaus erlebe. Daher kein großer Kritikpunkt.
Der OP Tag war OK, halt warten bis man dran kommt.
Nach der OP bekam ich besondere Pflege :), in der OP wurde meine Augenhöhle angeschnitten beim entfernen der Zyste. Die Risiken wurden mir vorher erläutert, danach wurde alles unternommen das ganze schnell wieder in Ordnung zu bringen.
Der stationäre Aufenthalt war sehr angenehm. Das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit.
Das Essen war im Vergleich mit anderen Krankenhäuser wirklich super. Außerdem jederzeit kann man sich Wasser, Kaffee oder Tee holen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das nicht in jedem Krankenhaus normal ist!
Die Zimmerausstattung war top. Mit Bad inkl. Toilette und Dusche und nur Zweibettzimmer.
Nach nun 4 Wochen ist alles OK. Auch die Kontrolluntersuchungen sind immer gut gelaufen.
Die Oberärzte sowie Assistenzärzte waren bis auf einen alle gut und freundlich.
Ich bin selbst hingefahren und habe mein Auto im Parkhaus geparkt. Dieses schlägt mit 5€ pro Tag zu, aber als Patient kann man für 10€ eine Wochenkarte bekommen. Dies fand ich sehr gut.

Ich war sehr zufrieden, mit der Behandlung, es gab keine Komplikationen bei der Heilung, und trotz viel Stress waren so wohl die Pfleger, als auch Ärzte ,immer für mich da.

Besonders in beängstigenden Situationen wurde ich ernst genommen , u beraten.

Daumen hoch für das Personal

Danke

OP gut verlaufen. Ärzte und Pflegepersonal sehr gut und freundlich.
HNO Abteilung sehr zu empfehlen.

Ich kann nur sagen die HNO Abteilung ist super, ich war nun schon zum 5. mal in dieser Klinik und fünf mal am Hals und am Kiefer ( Kieferkrebs ) operiert worden, von Ärztlicher Seite kann ich nur gutes erzählen ebenso die Pfleger und Schwestern sind sehr nett und immer hilf bereit.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Haus.

Wurde gestern entlassen und kann dieses Krankenhaus jederzeit zu 100% weiterempfehlen. Hatte eine nicht einfache Knochen- OP in der HNO. Vom Chefarzt bis zu den Plegerinnen (Pflegern) alle sehr aufmerksam , nett und trotz ziemlichen KLINIKSTRESS ( Schuld der Politiker / Krankenkassen!!)auch noch mitfühlend und persönlich.
Das Zimmer ok, beim Essen muß man sich melden, falls etwas nicht gefällt, auch hier haben die Pflegekräfte Zeit, habe aber noch nie! in einem Krankenhaus so gutes Essen (für ein Krankenhaus) bekommen und ich war schon oft. Viele auswärtige Patienten lassen sich nach Gummersbach einweisen, kein Wunder! Und wenn man rundum so geholfen bekommt, das zählt doch am meisten.

Ich bin mit der Betreuung in der HNO-Ambulanz, sowie auch auf der Station 7.2 sehr zufrieden gewesen.Das Personal war sehr zuvorkommend und freundlich.Auf diesem Weg an alle Mittarbeiter ein gr.Lob.

Eine zuerst als ambulant geplante OP musste bei mir aufgrund der Umfangs doch stationär und in Vollnarkose durchgeführt werden. Ich bekam sehr schnell einen OP Termin (innerhalb von vier Tagen). Die Betreuung in der HNO Ambulanz war vorbildlich und die Damen dort durchweg sehr nett. Die Voruntersuchungen für die OP zogen sich zeitlich leider etwas hin (insgesamt 4 Stunden). Die Organisation in der Anästhesie müsste vielleicht mal überdacht werden - sehr lange Wartezeit und etwas unübersichtlich, wer wann dran kommt. Montags wurde ich stationär aufgenommen und sollte gegen 9 Uhr operiert werden. Vorher musste ich noch in die Aufnahme, was ich aufgrund der Aufregung vor der OP vergessen hatte. Die Dame in der Aufnahme war leider etwas barsch und drohte mit Vorkasse (1000 EUR), da ich keine Versichertenkarte und meine Versicherungs-Nr. nicht dabei hatte. Da ich zeitlich schon sehr unter Druck stand, zerrte dies an den Nerven. Irgendwann erklärte sie sich dann doch bereit, bei der Versicherung anzurufen. Das hätte man im Sinne der Kundenorientierung direkt anbieten können. Auf der Station 7.2 wurde ich sehr freundlich behandelt und in einem recht komfortablen Zimmer untergebracht. Die OP verlief gut, der Anästhesist war sehr nett, erklärte alles und kümmerte sich hervorragend auch nach der OP. Der operiende Arzt wirkte anfangs etwas distanziert, war aber sehr nett, erklärte alles und kümmerte sich. Einzige negative Anmerkungen: es wurde mir leider erst am dritten Tag erklärt, dass ich das Essen aussuchen könnte. Da ich am nächsten Tag entlassen wurde, hatte ich nicht mehr viel davon. Das Essen war okay, aber auch nicht sonderlich lobenswert. Die Schmerzbehandlung war absolut vorbildlich, so dass ich zu keiner Zeit an Schmerzen leiden musste. Das Zimmer war komfortabel und sehr sauber. Es gab einen Mini-Kühlschrank, Bademantel, Kosmetikutensilien und die Tageszeitung. Manko für die Raucher: vor der Klinik ein Rauchbereich im Freien - innerhalb der Klinik keine Rauchmöglichkeit.

Auch die Nachbehandlung war einwandfrei, so dass ich die HNO Abteilung nur empfehlen kann und mich dort trotz einiger Entfernung zum Wohnort dort jederzeit wieder operien lassen würde.

Die HNO Ambulanz hat sehr freundliche Mitarbeiter/innen.
Meine Fragen wurden alle genau beantwortet. Ich musste meinen OP Termin 2 Tage vorher wegen einer Erkältung absagen und habe schon für 10 Tage später einen neuen Termin bekommen. Bei der Aufnahme gab es 2 Kaffee-Gutscheine für die Cafeteria. Alle Voruntersuchungen zur OP fanden innerhalb von 2,5 Stunden statt, so das ich fast pünktlich zum Mittagessen wieder in meinem Zimmer war. Man konnte mir sogar am Vortag bis auf eine halbe Stunde die Uhrzeit zur OP sagen. Die Mitarbeiterinnen auf Station 7.1 in jeder Position sind unbeschreiblich NETT und zuvorkommend und das in diesem Stressigen Beruf. Einfach zum verlieben. Da wird man doch pro Woche Aufenthalt einen Tag eher wieder Gesund. Die 2 Bett Zimmer sind hell,sauber und freundlich. Die Betten sehr Modern und elektrisch mehrfach verstellbar. Das Essen ist ebenfalls Ok. Fernsehen ist kostenlos. Dienstleistungen werden auch Umfangreich angeboten. Ich war schon das zweite mal in diesem Krankenhaus und werde meine dritte OP auch dort durchführen lassen, obwohl 60 Km entfernt.

Die HNO Ambulanz auf Ebene 2 hatte wirklich sehr freundliche Mitarbeiterinnen, die mich immer wieder nett angesprochen haben. Die Untersuchungen gingen ziemlich schnell, wenn man warten musste, wurde Kaffee angeboten.
Die Station 7.2. hatte ebenfalls freundliche Schwestern und Pfleger.
Schön finde ich, dass auf den Fluren nicht überall leere Betten herumstehen.
Mein Zimmer 10 und 12 waren hell und freundlich. Überrascht hat mich der "Luxus" mit Bademantel, Duschgel, Kühlschrank und andere Nettigkeiten.
Ich habe mich dort wohlgefühlt. Danke, auch für das gute Essen.

Kann nur positives über das Krankenhaus berichten was die medizinische Behandlung angeht.
Das Essen ist leider selten Lecker, aber da weiß man was man zuhause zu schätzen hat.

Ich kam auf Empfehlung meiner HNO-Ärztin aus einer Entfernung von 50 km nach Gummersbach.
Mit der Aufnahme und dem Ablauf der Voruntersuchungen war ich insgesamt zufrieden, wenngleich nicht alles rundlief.
Das Pflegepersonal war stets offenen Ohres und machte HNO-fachlich insgesamt einen äußerst kompetenten Eindruck.
Na ja..der OP Tag..das hat mir zu lang gedauert...man bekommt um 9 Uhr seine sogenannte "Scheißegaltablette" und bemerkt dann dass die Wirkung echt nachgelassen hat, als es 5 Std. später in den OP ging. Hier jedenfalls wieder alles gut. Freundliche Anaesthesiepfleger und ein Angenehmees Erwachen im Aufwachraum. Dort sofort die Frage nach Schmerzen und sofort Schmerzmittel in die Vene, als ich bejahte. Das ist übrigens auch wirklich lobend zu erwähnen, dass man den Patienten ernst nimmt, und immer nach Schmerzen fragt. Die ärztliche Nachsorge fand ich etwas mager, aber das war jetzt für mich nicht so schlimm, da ich mich insgesamt gut fühlte. Die Ausstattung des Zimmers war für mich ok, die Betten außerordentlich gut. Das Essen war super. Ich habe mir immer vegetarisches ausgesucht und war nicht enttäuscht. Das liegt sicher daran, dass in Gummersbach noch vor Ort gekocht wird. Also Küche: Lob! Hoffentlich kommt niemand auf die Idee einen Billigcaterer zu engagieren, den Verantwortlichen sollte klar sein, dass die Qualität des Essens ein wesentlicher Beurteilungpunkt für die Gesamt-zufriedenheit ist.
Es gibt einige Punkte die ich auch tadelnd erwähnen würde, aber das ist zu speziell und nicht für diese Plattform geeignet.

Mandeloperation - Durch Zusatzversicherung und dadurch Chefarztbehandlung hatte ich einen "angenehmen" Aufenhalt. Wartezeiten für Stationsärzte sind teilw. unzumutbar. Als normaler Kassenpatient wird man nur von diesen behandelt. 3 von 6 Stationsärzten waren nicht Deutsch, was grundsätzlich kein Nachteil sein muss, aber... bei der Vorstellung am ersten Tag bei der Stationsärztin (auch Privatpatienten) musste ich erstmal zwei Stunden warten um dann mit einer Ärztin zu sprechen, die der deutschen Sprache kaum mächtig war.
Nach OP (Morgens) kam leider am ganzen Tag kein Arzt zu mir um mir mitzuteilen dass alles gut verlaufen ist und worauf ich nun zur Heilung achten muss. Möglicherweise erwarte ich auch zuviel im Jahr 2014 bei unserem tollen Gesundheitssystem. Die Schwestern waren im großen und ganzen freundlich und hilfsbereit, dennoch machten einige einen gestressten und überarbeiten Eindruck. Die Station HNO ist nicht renoviert und dementsprechend veraltet. Der Röhrenfernseher ließ es nicht zu einwandfrei die Weltmeisterschaftsspiele zu gucken, sehr tragisch aber zu verkraften. Desweiteren ist das WLan im Krankenhaus absolut überteuert. 1 EUR pro Stunde finde ich absoluten Wahnsinn. Es sollte Flatrates geben und dies zu humanen Preisen.
Zusammenfassend ein Dankeschön an den Chefarzt der Station HNO. Dieser ist kompetent und sympathisch.

ausreichend

Mein Vater wurde im Januar diesen Jahres mit einem Tumor in Ihr Krankenhaus eingeliefert und operiert. Danach sollte eine Bestrahlung erfolgen, die aber nicht durchführbar war, da mein Vater unter Luftnot litt, wenn er diese Maske aufgesetzt bekam.
Auf jeden Fall bildete sich der Tumor dann neu, so dass mein Vater im Mai noch einmal Ihre Klinik aufsuchen musste. Dort wurde ihm dann vom Chefarzt erklärt, dass er noch ein weiteres Mal operiert werden müsse. Das sollte 2 Wochen später passieren. Wir erschienen zum vereinbarten Termin und warteten auf ein Gespräch in der HNO-Ambulanz.
Nach einiger Zeit wurden wir dann auch in ein Zimmer gerufen, in dem 5-6 Ärzte saßen. Ich schob meinen Vater in seinem Rollstuhl (Spinalkanalstenose) also in das Zimmer. Er wurde nur nebenbei von dem Oberarzt begrüßt, das Plaster am Hals wurde ihm im wahrsten Sinne des Wortes abgerissen und gesagt......
Originalton vom Oberarzt: "Ja und was versprechen Sie sich nun davon, eine Heilungschance gibt es doch eh nicht mehr."
Wir wussten, dass es nicht gut aussah, aber 2 Wochen vorher hatte der Chefarzt halt noch gesagt, dass er evtl. nochmal operieren will.
Klar konnte niemand wissen, dass der Tumor so schnell wächst, aber kann man sowas nicht ein bißchen einfühlsamer erklären???
Mein Vater und ich waren wie vor den Kopf geschlagen. Das war nun das in einer Minute gesprochene Todesurteil. Er saß in der Mitte in seinem Rollstuhl wie ein gebrochener Mann.
Nach langem hin und her, war der Oberarzt dann doch bereit, mich am nächsten Tag mit dem Chefarzt sprechen zu lassen.
Das habe ich dann auch getan und er sagte zwar auch, dass es keine Chance auf Heilung gibt, allerdings so, dass man es akzeptieren konnte, und das man wusste, dass es sich um einen Menschen handelt und nicht um ein krankes Tier, das sterben musste. Der Chefarzt war sehr einfühlsam und erklärte alles genau.
Also der Oberarzt war eine Zumutung.
Von daher......nie wieder

Ich war 1 Woche auf Station 7.2 zur operativen Entfernung einer Halszyste. Die Behandlung und Operation wurde vom Chefarzt der Station durchgeführt.

Die Station ist sauber und macht einen guten Eindruck. Das Pflegepersonal war sehr nett und hat sich gut um mich gekümmert. Die Anästhesie wurde vom Chefarzt der Anästhesie sehr gut mit mir abgestimmt, was bei mir nicht unbedingt ganz einfach ist (Unverträglichkeit). Das Essen ist sicherlich kein Hit, aber auch nicht schlecht. Einzelzimmer gibt es nur mit Glück, ich war die Woche über auf einem Doppelzimmer (was mich aber auch nicht gestört hat). Die Doppelzimmer sind jeweils mit einem eigenen Bad ausgestattet. Die Ausstattung der Zimmer ist eher schlicht und Funktionell.

Die Operation selbst ist gut verlaufen, allerdings wurde der Schnitt an einer ganz anderen Stelle als im Vorgespräch besprochen durchgeführt. Ich finde dies ärgerlich, da ich vor der Operation meinen Wunsch klar geäußert habe, und mir auch gesagt wurde dass dies ohne Probleme möglich ist.

Warum der Schnitt an einer anderen Stelle durchgeführt worden ist, wurde mir nicht erklärt. Der stv. Chefarzt meinte nur dass der Schnitt ja nicht so groß sei, da wäre es unerheblich ob man die Narbe im Gesicht sieht oder nicht. Ich verstehe dass bei einer Abteilung die auch ästhetische Operationen anbietet ehrlich gesagt nicht.

Aus diesem Grund bin ich mit der medizinischen Behandlung unzufrieden, obwohl der Aufenthalt selbst und die Betreuung durch das Pflegepersonal sehr gut war. Nächstes mal werde ich mir jedenfalls überlegen, ob es sich lohnt sich privat behandeln zu lassen. Ich hatte gehofft dass durch die private Behandlung meine Wünsche besser beachtet werden (über das rein medizinisch notwendige Hinaus).

Ich wurde im Juli 2017 in der HNO abteilung Operiert . Laut MRT waren die Keilbeinhöhlen das Problem meiner Kopfschmerzen. Es wurde alles Operiert nur nicht die Keilbeinhöhlen!!!Man kommt sich da vor wie auf einem Fliesband auch die behandlung nach Op war nicht sehr schön. Vom Oberarzt muss man sich anhören das man die OPs selber schuld ist da man sich die Nase putzt( gehts noch?) wer putzt sich nicht die Nase? Pamponade wird auf dem Zimmer gezogen wo der Besuch der Nachbarin schön zugucken kann ( unmöglich) nachdem es doch sehr geblutet hat habe ich zum guten schluss noch die Bettwäsche in die Hand gedrückt bekommen um neu zu Beziehen!!! Sieben Wochen später musste ich mich dann noch mal unters Messer legen ( natürlich nicht in Gummersbach ) damit die Keilbeinhöhlen gemacht werden !Wirklich traurig sowas in einem Krankenhaus zu erleben wo man sich eigendlich gut aufgehoben fühlen sollte , das trifft hier NICHT zu ! Diese Station ist absolut nicht zu Empfehlen.