Asklepios Harzkliniken Goslar

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Kösliner Straße 12
38642 Goslar
Niedersachsen

21 von 49 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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49 Bewertungen

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  • Urologie (1 Bewertungen)

Diebstahl bei der Einlieferung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 22.12.24 wegen eine Oberschenkel halsfraktur eingeliefert.Man nahm mir alle Wertsachen ( Ged) ab.Als ich 2 Tage später nach sah,fehlten mir 250€. Selbstverständlich erstatte ich Anzeige.Außerdem wollte sich ein Arzt drum kümmern.Diesen Arzt habe ich nicht mehr gesehen. Zum Glück wurde es durch die Hausratversicherung erstattet.Ansonsten ist es da unmöglich.Keinen Arzt als Ansprechpartner.Bei der Visite immer ein anderer Arzt.

Angst dort zu sterben

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein einziger netter Pfleger
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und jetzt Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma liegt momentan in dem Krankenhaus in der Geriatrie. Der ursprüngliche Geund war eine Hüftoperation die aber in einem anderen Krankenhaus durchgeführt wurde. Ind er Rehaklinik fing sie sich dann einen Keim ein und wurde ins Goslarer Krankenhaus gebracht dort passiert eine Katastrophe nach der anderen. Meine Oma ist abgemagert weil ihr niemand essen schmiert und anreicht. Mit Medikamenten wurde sie abgeschossen, so dass wir sie nicht mehr wach bekommen haben.
Ein einziger Pfleger ist nett und d kümmert sich gut aber der kann ja nicht 24 Stunden arbeiten. Der Arzt spricht kein Deutsch und meine Oma hat so dolle Angst.sie sagt: die bringen mich hier um! Ich will hier raus. Aber das geht halt nicht so einfach weil sie in dem Zustand ist den die sie gebracht haben , natürlich nicht in die Reha zurück kann.

Und wir haben alle Angst um sie. Meine andere Oma, mein Opa, Opas Schwager,Omas Freundin, mein Onkel... alle viel zu früh im goslarer Krankenhaus gestorben

Nicht empfehlenswert

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Möglichst bald entlassen zu werden
Kontra:
Toleranzgrenze überschritten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde kurz vor Weihnachten als Notfall eingeliefert, die Aufnahme dauerte ewig trotzdem wurde einfach entschieden Insulin zu spritzen. Das Zimmer war nicht erbaulich noch weniger meine Zimmernachbarin die mich nicht zur Ruhe kommen ließ. Das Pflegepersonal teilweise sehr arrogant mit aggressivem Ton. Im Grunde war ich nur ein elektronischer Patient da alles über einen Strichcode ging. Ständig wechselnde Ärzte die sich nicht wirklich mit mir befassten und wenig hilfreich waren. Das Essen teilweise nicht geniessbar und es fehlten oft Details wie Butter und Yoghurt. Eine Tasse Kaffee gab es ausser der festgelegten Zeiten nicht. Am Tag meiner Entlassung wurde dann auch noch festgestellt, dass ich mich in der Klinik mit einen Virus ansteckte und ich für weitere Tage auf die Isulierstation musste, das Elend ging dort weiter zumal ich auch dort eine sehr anstrengende Zimmernachbarin hatte.

5 Stunden Wartezeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Heizung läuft
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 5 Stunden in der Notaufnahme, man wird immer wieder vertröstet. Hier müssen dringend Abläufe optimiert werden und fähige Leute eingestellt werden.

Kein Personal im Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Auf Ärzte kann man lange warten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war ich 4 Tage in dieser Klinik. Meine Tochter hatte mich per Notdienst in die Klinik gebracht. Außer den Arzt vom Notdienst und eine kurze Stippvisite beim Einliefern habe ich die Tage keinen weiteren Arzt mehr gesehen. Es war generell extrem wenig Fachpersonal
( Krankenschwester, Pfleger oder Pflegehelfer) zu sehen. Überwiegend waren nur 2 Auszubildende im Pflegebereich da. Sie müssten alles stemmen. Ich lag mit einer älteren Dame in dem Zimmer.Bei ihr sollte Wasser in der Lunge sein. Selbst für sie ist kein Arzt gekommen. Insgesamt waren im ganze Krankenhaus nur 2 Ärzte im Haus , ausgenommen natürlich auf der Privatstation. Asklepios Klinikum, bzw die Eigentümer, sollten sich in Grund und Boden schämen. Die Klinik ist ja auch als Kreiskrankenhaus ausgeschrieben. Für den gesamten Landkreis Goslar. Peinlich ohne Ende ???? Ich habe mich in der Zeit um die ältere Dame gekümmert. In der Zeit in der ich dort war habe ich schon etliche Personen über die Missstände in dem Krankenhaus informiert. Ich werde es auch noch an die nächste höhere Stelle melden. Pflegenotstand hin oder her, so etwas darf nicht sein. Ich werde das Krankenhaus auf keinen Fall empfehlen . Schade das die Stadt Goslar die Trägerschaft abgegeben hat. Seitdem hat die Klinik immer mehr verloren.

Unzumutbare Zustände im Asklepios Goslar

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt keine Pros!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch mit sehr starken Schmerzen und Kreislaufproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit dem Rettungswagen dort hin gebracht, weil er ein ( wie sich rausgestellt hat) Schlüsselbeinbruch hat. Er wurde von den Sanitätern in der Notaufnahme abgestellt und hat noch nicht Mal eine Decke bekommen. Seine Nassen Klamotten und Schuhe wurden ihm ebenfalls nicht ausgezogen!!!!!!!! (Bevor die Diagnose fest stand, hat der Arzt schon beschlossen ihn nachhause zu schicken.)
Er kann sich nicht bewegen, nichts ohne Hilfe machen, schreit bei jeder Bewegung vor schmerzen und sein Kreislauf sackt stänig ab. Und so wird man alleine gelassen!!!!!!!!!! Es ist eine Zumutung so nachhause geschickt zu werden, er hatte starke, Betäubungsmittel Intus und trotzdem unaushaltbare Schmerzen!!! Am nächsten Tag solle er wieder kommen und sich ein Rezept für Schmerzmittel abholen (das heißt ihm wieder einer Autofahrt mit extremen Schmerzen zumuten) und am Montag solle er sich telefonisch melden für ein OP Termin.
Absoluter Sauhaufen dieses "Krankenhaus"!!!!!!!

Unglaubliche Zustände

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bin Angehöriger kann Ich nicht wirklich beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bin Angehöriger kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Unglaublich lange Wartezeit trotz Termin
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es ist unglaublich, sie lassen einen alten Menschen zur Voruntersuchung über drei Stunden insgesamt warten, obwohl er einen Termin hatte. Ohne essen und trinken. Das ist wirklich ein Krankenhaus. Wenn du nicht schon krank bist, dann wirst du es in jedem Fall.

sehr lange Wartezeit , ich musste zum Unfallchirugen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Schwester
Krankheitsbild:
abgerissener Fingernagel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war heute 25.01.2023 in der Notaufnahme ,da ich einen Arbeitsunfall hatte und mich in der Unfallchirugie vorstellen sollte ! Sage und schreibe bin ich nach knappen 5 Stunden dran gekommen. Der Arzt war sehr nett und hat auch erklärt! Die Schwester ging dann mal garnicht auf meine Frage des langen Wartens wurde nur schnippisch gesagt ich soll doch froh sein dann bin ich ja noch eine der Gesündesten gewesen ??? Hääähhh…so eine Antwort kann man sich bitte schenken! Der Verband an meinem Finger wurde so herzlos und fast schon schroff neu angelegt das ich mit Tränen nach Hause gelaufen bin ! ich werde die Klinik auf gar keinen Fall weiterempfehlen und übrigens arbeiten müssen wir doch alle oder nicht ?

Einfach nur UNFÄHIG

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachts um 23 Uhr angekommen, auf Station um 4 Uhr gewesen und um 5 Uhr noch an Tropf...

Ich bekam morgens Frühstück hingestellt, wie es ja eig sein sollte...

ABER: NICHT wenn man eine Magenspiegelung kriegen soll, wovon der Patient nichts weiß und die Schwestern scheinbar auch nicht, ist es einfach nur UNFÄHIGKEIT!!!

Manche Schwestern haben einfach ihren Beruf verfehlt!!! Unfreundlich und Aggressiv gegenüber den Patienten!

NIE WIEDER!!! DA VERRECKE ICH LIEBER ALS DA NOCHMAL FREIWILLIG HINZUGEHEN!!!

Chaos überall

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme 7 Stunden bis ich auf Station gekommen bin, es war Wochenende und kein Arzt kommt und gibt Info zum Krankheitsbild. Werde mit div. Infusionen vollgestopft. Eine nette Schwester erklärte mir am 2. Tag, welche Krankheit ich habe. Auf der Station zu wenig Pflegepersonal. Ebenso Ärztemangel und leider viele, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Wer komplette Hilfe braucht, ist arm dran. Betten machen ist Luxus, auch wenn die Wäsche verschmutzt ist. Das Essen ist zum großen Teil nicht zu genießen und wird lieblos gereicht. Eine Tomate, Gurke oder etc. wäre nett, aber wahrscheinlich zu teuer. Die Sauberkeit läßt auch zu wünschen übrig. Vielleicht sollten die Asklepios Verantwortlichen mal an die Patienten und ans Personal denken und nicht nur an den PROFIT. Wenn ich es vermeiden kann, nicht wieder Asklepios Goslar.

Unterlassene Hilfeleistung

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Desinteresse an den Schmerzen des Patienten
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Bandriss am Daumen.Vor der OP sollte ich einen Negativen PCR Corona Test vorlegen,dies habe ich getan und den Negativen PCR Test der Klinik mitgeteilt.Darauf bekam ich von Inkompetenten Klinikpersonal die Antwort der Test sei nicht Gültig da der CT Wert 0 Beträgt und so die OP nicht stattfinden könnte.Fachleute außerhalb der Klinik schlugen nur die Hände vors Gesicht.Ich überlege mit meinem Anwalt Strafanzeige wegen unterlassene Hilfeleistung zu stellen!

Mangelhaft

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sauberkeit der Zimmer ganz schlimm, Bettbezug noch mit Blutspuren nach Wäscherei, Reinigungskraefte arbeiten mehr als schlecht. Organisationsablaeufe sehr mangelhaft. Krankenhaus kann nicht empfohlen werden!!

Schlechte bzw. keine Kommunikation zwischen den Abteilungen und den Patienten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anmeldung/Empfang klappt
Kontra:
Verhältnis Arzt - Patient nicht auf Augenhöhe
Krankheitsbild:
Brustzentrum
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte des Brustzentrums kennen die Festlegungen anderer Fachabteilungen des Krankenhauses nicht. Ärzte trauen sich nicht mal ihre unpopulären Entscheidungen (Op-Absage) vor dem Patienten zu kommunizieren und schicken die Verwaltungsangestellten vor. Keine Erklärungen und natürlich keine Entschuldigungen. Einfach menschlich schwach…. Um tiefe Enttäuschungen zu vermeiden, würde ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen.

Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zecke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte eine Zecke. Wir waren um 19.30 im Krankenhaus. Die Zecke war wirklich sehr groß und sah sehr schlimm aus. Um 23.40 wurden wir dran genommen. Meine Tochter ist gerade mal 2 Jahre alt. Ich kann dieses Krankenhaus absolut nicht empfehlen. Es ist wirklich egal, zu welcher Uhrzeit man dort ist. Es muss immer stundenlang gewartet werden. Ich habe auch Verständnis für Notfälle ect., aber ich kann kaum glauben, dass es jedes Mal vorher einen Notfall gibt. Dazu kommen noch die super unfreundlichen Mitarbeiter......

Kardiologie, nein Danke

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationsersonal sehr nett!!
Kontra:
Ärzte sprechen leider nur gebrochen deutsch
Krankheitsbild:
Herzschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Personal auf der Station.

Assistensärzte sind sehr schwer oder garnicht zuverstehen.Medikationsplan wird nicht beachtet.
Patienten werden unter falschen Vorraussetzungen
entlassen.Die linke Hand weis nicht was die rechte Hand macht.

Nicht den Sand wert auf dem dieses Krankenhaus gebaut wurde

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung....lach)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lachhaft...nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich spar mir meinen Kommentar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (schönes Bad...lach)
Pro:
Schnelle Fahrstühle...lach
Kontra:
Unfreundlichkeit, grenzt an unterlassener Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Spondylodese L4 bis S1, Lähmung der Beine, starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten so unfreundliche Schwestern und Ärzte erlebt. Nur dumme Sprüche und dann letztendlich die Aussage ich sei dort falsch weil ich keinen Unfall hatte.
Meine Medikamente wurden mir verweigert und Schmerzmittel bekam ich nur in der Notaufnahme. Auch meine Medikamente gegen Hypertonie bekam ich nicht. Auf Station bin ich stundenlang vor meinem Bett auf und ab geeiert unter starken Schmerzen und Tränen. Eine Ibuprofen bekam ich zum Trost, die natürlich keinerlei Wirkung hat, da ich krankheitsbedingt seit Jahren Oxycodon nehme. Jegliches weitere Medikament wurde mir nicht gegeben.
Das grenzt schon fast an unterlassener Hilfeleistung. Schliesslich teilte mir dann ein Möchtegernarzt mit das ich doch bitte in eine andere Klinik gehen möchte.
Da ich kaum in der Lage war selbstständig zu laufen, durfte mich mein Lebensgefährte nicht von Station abholen, und auch sonst fühlte sich niemand zuständig Sorge dafür zu tragen das ich sicher das Krankenhaus verlasse.
Eine totale Katastrophe....
Dieses Krankenhaus ist nicht den Sand wert auf das es gebaut wurde.

Um alte Menschen wird sich nicht gekümmert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
u.a. nach einigen Tagen Aufenthalt das Neu(!!!)Auftreten offener, nekrotischer Wunden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alte, kranke Menschen werden vernachlässigt. Obwohl es Ihnen nicht gut geht, wird den Verwandten -die Corona-bedingt nicht besuchen dürfen- mitgeteilt, dass alles o.k. sei.

Unfreundliches Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten sowas unfreundliches erlebt!
Keine Deutschen Ärzte mehr und das Pflegepersonal hatte auch nichts besseres zu tun, als dumme Sprüche und Sätze wie, "ich schmeiß sie gleich raus, können sie zusehen!!"

Schon lange hat das Krankenhaus Goslar keinen guten Ruf mehr.

Traurig!

Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harzklinik Goslar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das Letzte. Anscheinend zählt hier für die Ärzte nur die Fall-Nr. für die Abrechnung, aber in keinster Weise der Patient. Unpersönlicher geht es kaum. Visite - in 1 min ist die Ärzteschaft wieder aus dem Zimmer gerauscht. Informationen - Fehlanzeige, Nachuntersuchung - Fehlanzeige, wird man ernst genommen - nein. Die Absprachen in der Belegschaft katastrophal. Wenn man selbst nicht aufpassen kann, was man da für Medikamente bekommt, kann es echt gefährlich werden. Ich bin froh, da raus zu sein. Vielleicht erfahren die Ärzte mal, wie es in ihrer Klinik auf der anderen Seite des Bettes ist.

Inakzeptables Ärzteverhalten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Gesamte Aufenthalt war inakzeptabel
Krankheitsbild:
HWS beschwerde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf die Kardiologie eingeliefert wurden wegen Bewusstlosigkeit. Noch am selben Tag festgestellt das es an der HWS liegt. Behandlung an der HWS Fehlanzeige. Sie sind hier auf der Kardiologie und daher werden die Untersuchungen hier gemacht. Langzeit EKG, Herz Ultraschall.... Entlassen mit den Worten : sie sind hier verkehrt, sie müssen woanders hin. Danke für die Worte eines albanischen Arztes der seit 4 Wochen in Deutschland ist!

Unter aller Sau.. Katastrophe Voruntersuchung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (komplette OP wurde abgesagt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Wort verstanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange gewartet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überforderte Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein pro. sehr merkwürdige überforderte Personal
Kontra:
Niemals weiterempfehlen
Krankheitsbild:
Endometriumablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte erst zur Voruntersuchung wo ich in der Gyn.abt. 6 Std.warten musste und in 1 min.fertig war danach 2 Std.anästhesie abt.auch nur in 2min.beim Arzt drin war. Die Ärztin hat vergessen die Einwilligung unterschreiben zu lassen für die amb.OP.
Wo ich vorbereitet am nächsten Tag erscheinen sollte die haben mich wieder 1 Std. Warten lassen danach haben die mich OP fertig gemacht und in die Schleuse gebracht wo die dann mit erschrecken gesehen haben, daß die Ärztin ganz vergessen hat mich vorher ubterschreiben zu lassen. Dort kam der OA von gyn.abt.und sagte von oben herab wir können sie nicht operieren er müsse den Chef fragen der Chef ist der eig. vater v.OA er meinte auch nein keine OP obwohl es nicht mein fehler war ein Schock für mich sehr unmenschlich die denken gar nicht wie man sich fühlt den Moment was für eine psyche wieder zurück zu gehen.ich würde dort nie wieder hingehen alle überfordert aber auch alle wer weiß warum die den Tag mich nicht operieren wollten. Aus lustlosigkeit kam mir eher vor nur wegen einer Unterschrift m,daß noch nicht mal mein Fehler war die gesamte op abzusagen meine 2 Tage Urlaub ist drauf gegangen.

Hoffentlich nie wieder nach Goslar

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern haben mir bei meinem Verlegungswunsch geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Tibialuxatuonsfraktur, Spalt- und Trümmerbruch (Schatzker VI)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Unfall am 12.04.20 (Sonntag) mit dem Rettungswagen ins Goslarer Krankenhaus eingeliedert. Es wurde geröntgt und eine chinesische Ärztin hat mir etwas unbeholfen erklärt, dass ich einen sehr konplizierten Bruch habe, der vermutlich nicht gleich operiert werden kann. Die Ärzte hätten schon einen langen Tag hinter sich gebracht. Das war vermutlich die beste Entscheidung. Am Dienstag wusste ich immer noch nicht wie es weitergeht. Ich lag unversorgt den ganzen Tag im Bett und war nicht in der Lage aufzustehen. Also keine Toilette, kein Waschbecken. Ich hatte nichts dabei, daher lag ich mit durchgeschwitzten Radklamotten im Bett. Kein Zähneputzen nichts. Bei allen Anfragen habe ich das Gefühl gehabt, dass die Schwestern und Pfleger alle überfordert waren. Es wurde mir kein Kühlpad angeboten. Am Mittwoch habe ich mich auf eigene Kosten und eigene Veranlassung naxh BS ins HEH bringen lassen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Da wurde Fürsorge, Empathie und Fachwissen zum Selbstverständnis. Ich wurde vom Chefarzt operiert und er kam täglich ins Zimmer um sich nach mir zu erkundigen. Und auch dort war ich kein Privatpatient.

Ohne Worte

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alle sind bemüht
Kontra:
miserable Zustände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich heute nachmittag meinen Angehörigen besucht habe, wollte ich meinen Augen nicht trauen.
Er lag dort im Bett, mit einer unbezogenen Bettdecke.
Auf Nachfrage wurde mir von den Schwestern erklärt, dass es leider keine frische Wäsche im Haus gibt.
Wir können froh sein, dass er überhaupt eine Decke hat.
Auch das ist Mangelware.
Muss man jetzt seine eigene Bettwäsche mitbringen?
Das kann doch alles nicht wahr sein.
Wo soll das noch enden?
Die Schwestern sind wirklich bemüht, aber auch am Ende.
Jetzt sollen sie auch noch die Betten selber putzen und beziehen.
(Nachts und am Wochenende)
Vielleicht sollte das die Aufgabe der Geschäftsführung und PDL werden!

NUN HABE ICH EIN TRAUMA - nie wieder !

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen, Krankenschwestern
Kontra:
Der russische Arzt!
Krankheitsbild:
Angebliche Gebärmutterhalsverkürzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE WIEDER !

Nach dem ich bereits in der 18 ssw wegen schmerzen in die Klinik war, wurde mir von einem russischen, kaum zu verstehenden Arzt gesagt das ich eine Gebärmutterhalsverkürzung hätte aber mich noch einmal bei der Oberärztin am nächsten Tag vorstellen solle (Verordnung von strikter Bettruhe).
Die Oberärztin Frau Dr. Lejon revidierte das ganze und war selber über die Diagnose ihres Kollegen irritiert (Danke an Oberärztin- eine tolle Ärztin !).


In der 28 ssw hatte ich auf einmal relativ regelmäßige Gebärmutterkontraktionen die mich nicht schlafen ließen, also bin ich nachts in der Klinik. Wo ich leider wieder auf den selben Gynäkologen gestoßen bin. Dieser sagte mir das mein Gebärmutterhals sich auf 1cm verkürzt hätte und ein großer Trichter zu sehen wäre. Ich war völlig geschockt woraufhin er mir an den Kopf warf :“ ich wäre selber schuld. Wäre ich mal früher gekommen, jetzt muss ich damit leben das mein Kind zu früh kommt.“
Also wurde ich ins periantalzentrum verlegt. Als ich fragte wohin, sagte er nur, er wisse auch nicht wo welche sind.
Zum Glück wusste ich vom St. Bernwardkrankenhaus und bestand darauf dorthin verlegt zu werden, worum sich dann Gott sei danke die liebe Hebamme kümmerte.
Ich bekam noch die Lungenreife und wurde an die tokoyse gehängt und dann ging es mit dem Krankenwagen los.

JETZT DER WAHNSINN :
Bei den Untersuchungen im st. Bernward Krankenhaus (ca. 1 Stunde später) ergab sich - NICHTS!
Der Gebärmutterhals über 3,5 cm, kein Trichter, nur leichte Kontraktionen die sich nichts auswirkten.

WIE KANN EIN ARZT SO EINE FALSCHE DIAGNOSE STELLEN UND JEMANDEN SO EINE AUSSAGE AN DEN KOPF KNALLEN?

Seit dem sitzt der Schock tief und ich kann meine Schwangerschaft überhaupt nicht mehr genießen weil ich von der Angst geplagt bin etwas falsch zu machen.

In dieses Krankenhaus setzt ich keinen Fuß mehr !


( hierzu muss ich sagen dass die Hebammen, Krankenschwestern und auch Frau dr. Lejon wirklich einen guten Job machen)

Ablehnung der Aufnahme im Herz Katheder Labor

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.02.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder Goslar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wer einen Herzinfarkt Patienten ablehnt, hat als Arzt versagt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Goslar ist bekannt für seine schlechte Patientenversorgung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit Wiederbelebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
auch Ihnen ist bekannt, das bei einem Herzinfarkt es auf jede Minute ankommt. Ich hatte am 06.02.2019 einen Herzinfarkt. Ich musste reanimiert werden. Danach wurde ich von 6 Feuerwehrleuten aus meiner Wohnung geholt. Dieses war nötig, weil es viele Ecken gibt, um die ich getragen werden musste. Dann wurde ich in den Rettungswagen gebracht. Bei der Anfrage durch den Notarzt im Goslarer Herz Katheder Labor wurde ich abgewiesen. Bei mir ging es um Minuten. Hierauf hat Goslar jedoch keine Rücksicht genommen. Da eine Herz Katheder Untersuchung ca. 20 Minuten dauert, hätte man noch genügend Zeit gehabt. So musste der Rettungswagen nach Wolfenbüttel ausweichen. Ich werde daher, wenn ich die Möglichkeit habe, das Goslarer Krankenhaus nie wieder betreten. Auch werde ich diesen Vorfall noch der Ärztekammer melden. Wir werden sehen, was danach passiert.

Hochachtungsvoll
Reinhardt Hartmann

Hilfsmittel

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mahlzeit
Kontra:
Hilfsmittel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Hilfsmittel (Toilettenstuhl, Rollstuhl defekt, keine Fußstützen vorhanden) bei Nachfrage wurde mir gesagt, bitte schauen Sie auf anderen Stationen nach. --Frechheit-- Personalnotstand- Patient leidet ohne Ende. Da kann man schon bald von einer Stationsschließung ausgehen. Hilfe wird selten bis gar nicht geboten ( Patient ist komplett auf Hilfe angewiesen) Personal ist schlecht gelaunt. Die Krönung, Patient wird während der Op wach. Was läuft bei euch denn noch alles falsch???

BITTE geht woanders hin! Wichtig für Eure Gesundheit, Euer Leben!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin mit Glioblastom, frisch (!) und sehr lange am Gehirn operiert wurde an Bettrand aufgesetzt und alleine gelassen. Ist gestürzt und hat Verletzung und Trauma erlitten.

Sturz wurde mit mangelhaftem Sturzprotokoll runtergespielt, die Abteilung hat sich gegenseitig geschützt.

Patientin wurde trotz halbseitiger Lähmung, Behandlungsbedarf (Bestrahlung und Chemo) und zusätzlicher sehr starker Schmerzen durch die Verletzung durch den Pflegefehler trotzdem von Klinik entlassen, musste dann in Pflegeheim untergebracht werden und JEDEN TAG! für Bestrahlung und Chemo aufwendig und teuer, schmerzhaft und physisch und psychisch extrem belastend extra zu dieser Klinik transportiert werden, anstatt dass sie gleich da bleiben durfte.

Sie war sogar jahrelang für diesen Arbeitgeber (Asklepios) aufopferungsvoll tätig und wurde trotzdem komplett im Stich gelassen und durch Pflegefehler noch mehr Schmerzen als nötig ausgesetzt.

Wenn Euch Eure Gesundheit, Euer Leben, die Gesundheit / das Leben Eurer Lieben wichtig ist.... meidet die Harzkliniken Goslar!

Unfähigkeit der Diagnosestellung

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfähigkeit der Ärzte, das Labor eingeschlossen, eine richtige Diagnose zu stellen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wurde nicht aufgeklärt, Fragen wurden nur unwillig beantwortet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen zu hohen Blutdrucks am späten Abend bat ich darum, die diensthabende Ärztin zu sprechen, was diese abgelehnt hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel berechnete Inhalationen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Nacht vom 9.5. zum 10.5.2018 wurde ich wegen Atemnot als Notfall in diese Klinik eingeliefert. Während meines Aufenthaltes bis zum 17.5.18 wurden mehrere Blutentnahmen aus der Vene und dem Ohrläppchen entnommen. Eine genaue Diagnose konnte nicht gestellt werden. Am 15.5.2018 wurde eine Bronchoskopie mit Lavage durchgeführt. Auch nach dieser Untersuchung bekam ich keine Diagnose. Die Ärzte hüllten sich in Schweigen. Am 17.5.2018 wurde ich ohne Angaben von Gründen und genaue Diagnose einfach entlassen, obwohl ich darum gebeten hatte, noch länger bleiben zu können, da ich mit der Bahn nach Berlin zurückfahren mußte. Mein Wunsch wurde abgelehnt.
Es stellte sich dann heraus, dass ich eine hoch ansteckende Lungenentzündung, hervorgerufen durch
Keime (Chlamydien) hatte. Das Handeln dieser Ärzte war unverantwortlich.Die Rechnungstellung war ebenso nicht korrekt, es wurden Inhalationen berechnet, die nie stattgefunden haben.Ich hoffe, nie wieder in dieses Krankenhaus zu kommen.

Katastrophale Wartezeiten!

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (soweit kam ich nie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (furchtbares Licht das müde macht und Kopfschmerzen verursacht)
Pro:
Der eine Arzt der helfen wollte, nachfragte, aber leider auch keine Info bekam
Kontra:
das Unwichtigste, die Cafeteria ist nett
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer in dieses Krankenhaus kommt braucht vor allem eins - Zeit! Zum wiederholten Mal begleitete ich eine Dame ins KH, genauer gesagt direkt zur Rettungsstelle nachdem ich zuvor erst einen Rettungswagen rufen wollte, die Situation aber nicht dringlich genug war und mir gesagt wurde ich sollte sie nach Möglichkeit bringen. In Ordnung, kein Problem.
Ich klingelte an der Rettungsstelle und sie wurde sofort aufgenommen und in ein Behandlungszimmer gebracht. Ich musste draußen warten. Da ich ihre Tasche noch im Auto hatte und abwarten wollte ob sie da bleiben muss fragte ich nach 2 Std mal nach ob ich warten soll oder fahren und sie mich dann anrufen könnten da ich eig arbeiten muss. Sie können da noch nix sagen hieß es. Halbe Std ca dann kämen die Laborwerte. 1,5 Std später ohne Regung hieß es erneut ca in einer halben Std kommen die Werte. Eine weitere Std später wusste immer noch keiner was.. Es war nicht voll und die Sanis waren auch mehr vor Ort als unterwegs.
Beim letzten mal hatte sie sogar eine Einweisung und wurde 3,5 Std im Warzezimmer "gelagert"
Also wenn es dringend oder ernst ist - FAHRT WO ANDERS HIN!

Ausbeute am Personal!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neu Renoviert
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-zu wenig Personal
-alle überarbeitet
-unfreundlich
-zu wenig Ärzte
-unterschiedliche Aussagen/Diagnosen
-alte Leute werden zu wenig betreut
-kein ausreichender Austausch


Fazit: Außen Hui, innen Pfui!!!!

Umwege in Kauf nehmen nur um nicht in dieses Krankenhaus zu kommen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hygienmängel, Unfähigkeit der Schwestern)
Pro:
Kontra:
Angehörige müssen für Wasser zahlen, Arzt ist absolut nicht mehr auf dem heutigen gesundheitlichen Niveau sondern bedient sich Halbwissens und veralteter Methoden, Folgeschäden sind durch medizinisches Versagen nicht ausschließbar, ewige Wartezeiten
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von diesem Krankenhaus ist, in so ziemlich jedem Punkt abzuraten. Das einzige was es bieten kann, ist zu zeigen, wie es nicht laufen sollte. Sofern irgendwie möglich, sollte man sofort in ein anderen Krankenhaus eingewiesen werden. Nicht nur aus Hygienemängeln, sondern auch weitgreifender medizinischer Sicht. Unverständnis und veraltete Methoden, sowie wenig Kompetenzen über Fachgebiete sind eher nennenswert als eine gute Behandlung ohne Folgeschäden.

Traurig aber wahr

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das personal der station 11 ( teilweise)
Kontra:
Da würde der platz nicht reichen
Krankheitsbild:
Divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier weiß ein arzt nicht was der andere macht nur hüh und hot und man weiß nicht woran man ist.seit 5 wochen gehe ich hier mit starken Schmerzen ein und aus und keiner ist hier in der lage entscheidungen zu treffen. Einer sagt op ja der andere nein dann wieder vielleicht dann wider nur antibiotika. Also was denn nun? Ich glaube ich muss hier erst sterben damit jemand sagt " so der kann jetz abgerechnet werden " echt traurig der verein hier !!!

KKH Goslar ist einb Pfuscher Verein

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Alle Überfordert, viele können kaum Deutsch von den Ärzten.
Krankheitsbild:
Motorradunfall, Bein gebrochen, Hand gebrochen und einiges mehr.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das letzte Krankenhaus. Ich werde mich eher selbst Operieren als da nochmal hin zu gehen. Ein Pfuscherverein hoch 12 sag ich nur.
Personal total überlastet. Es werden wichtige Mitteilungen vergessen. Mein Handgelenk bleibt nun Steiff, aufgrund von Fehlinformationen. Und unfähigkeit. Klage wird vorbereitet!!
"Nie wieder Goslar"

Geht nach Wernigerode oder Wolfenbüttel oder Salzgitter oder Braunschweig. Alles ist besser als dieser Kack Verein.

Leider ist es so....

Unfreundliche Notaufnahme am 31.12.17

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geburtenstation
Kontra:
Rest des Hauses / Mitarbeiter genervt gestresst
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun mehrfach als Angehörige dort gewesen und einaml selbst zum Entbinden, wobei die Entbindungsstation mit dem Personal grosse Klasse ist-, bin ich jedoch vom Rest sehr enttäuscht.

Wir sind mit der Patientin in den letzten Jahren mehrere Stationen durchlaufen aufgrund von Chronischen und vererbten Krankheiten , aber am 31.12.17 bin ich vom Glauben abgefallen.

4Tage zuvor war die Patientin noch dort und bat um eine Verlegungung da die Bettnachbarin offenbar ein Magen Darm Problem hatte.

Nicht begeistert veranlasste die Schwester dies...
Patientin entlassen, doch am Abend ging es los- Erbrechen Durchfall hoher Flüssigkeitsverlust also RTW
Im Kh angekommen ich war die ganze Zeit dabei lag sie vor Schmerzen stöhnend im Bett auf dem Flur ca 1.5 std bis zum Röntgen... nach weiteren 1.5 std kam der Diensthabende Arzt und meinte sie solle jetzt mal aufhören er hätte nur 2 Hände und heute gingen ihm alle auf die Nüsse. Zudem Zeitpunkt hielt ich mich bangend vor der Tür im Wartebereich auf. Dann endlich auf Station, Infusion aber keine Schmerzmed.... man versicherte uns das sie den Norovirus keinesfalls von der Mitpatientin haben könne... Nun, ich hab bereits auf facebook bewertet seltsamerweise ist diese Seite für mich nicht mehr zugänglich... eins noch im Jahr 2015 war sie auch da, Verdacht auf Thrombose als ich keinen Puls tasten kann,gebe ich bescheid-oh ,der Thrombus war bereits gewandert- OP.die Schwester die immer fleißig gemessen hat sagte, gut, das Wir das gemerkt haben!
In diesem Sinne - passt selber auf euch auf !!!

Schlechte Behandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ambulans war schnell vor Ort
Kontra:
Krankenschwestern patzig! Ärzte nicht zuverlässig!
Krankheitsbild:
Geplatzte Lippe und Nase durch Ohnmachtsanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde am Sonntag, den 8.1.2018 in ihre Klinik eingeliefert. Aufgrund der Verletzungen im Gesicht (Lippe, Nase) wurde sie behandelt. Jedoch durfte ich als Mutter nicht mit rein. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass sie volljährig ist, meine Tochter war nicht in der Lage die Informationen die ihr in dem Moment bezüglich des Unfalls und der nachfolgenden Schritte gegeben wurde, vollständig aufzunehmen.
Zudem wurde sie nicht darauf kontrolliert, ob sie im Gesicht, an den Wangen, am Kinn, am Kopf etc etwas spürt. Ob sie womöglich sonstige Prellungen oder Brüche davon getragen hat. Stattdessen wurden wir von den Schwestern patzig behandelt! Die folgenden 24h musste meine Tochter zur Kontrolle stationär behandelt wären. Nach der Behandlung beim Chirurgen kam meine Tochter an den Tropf, der erst nach 1h lief. Das der Tropf nicht funktioniert bemerkte die Schwestern erst nach mehrmaligen Klingeln. Es gab bei der Entlassung kein abschließendes Gespräch, noch wurde uns erklärt wie es nun weiter gehen soll! Erst heute, bei unserer Hausärztin haben wir erfahren, das die Nase gebrochen ist! Der Zahnarzt teilte uns mit, das die Zähne Sprünge haben und meine Tochter für 4 Wochen nicht "beissen" soll. Abgesehen von drei Schmerztabletten gab es sonst keine Medikamente um die Schmerzen zu stillen. Ganz zu schweigen von weiteren Infos von der Schwester. Stattdessen wurden wir drei Mal patzig abgewiesen und unhöflich behandelt! Ich Frage mich wozu das Personal dort gut ist? Ich hoffe sehr, dass niemand jemals auf dieses Krankhaus angewiesen sein wird! Für alle weiteren Behandlungen werden wir sicherlich nicht mehr dieses KH aufsuchen!

Möglichst kein Todesfall in der Statistik

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe selten eine Klinik erlebt, die so miserabel aufgestellt ist wie Asklepios in Goslar.
Doch der Reihe nach: Meine Mutter liegt Anfang Oktober dort im Sterben. Nach einem kurzem Aufenthalt auf der Intensiv (eine Top-Abteilung) wurde sie auf eine Normalstation verlegt.

Aus Bonn zu einem Besuch kommend ergibt sich folgendes:
Auf einen "Guten Morgen-Gruß" erhält man keine Antwort. Nachdem ich mich vorgestellt habe, habe ich erwartet, dass sich die Schwester ebenso vorstellt, damit man weiß wie die betreffende Person anzusprechen ist. Weit gefehlt, dazu musste ich sie zweimal auffordern.
Mein Wunsch nach einem Gespräch mit einem Arzt wurde ich informiert, dass dieses von 14.30 bis 15.00 Uhr möglich sei, aber es sei jetzt 15.15 Uhr. Erst auf Drängen konnte ich dann mit der Stationsärztin sprechen, die leider aus dem asiatischen Raum kam und aufgrund ihrer Sprachkenntnisse kaum in der Lage, sich mit mir verständlich zu unterhalten. Auf meine Frage, ob sie die Patientenverfügung gelesen habe, antwortete sie: Nein, es gibt eine Patientenverfügung? Wie sich dann herausstellte war die Patientenverfügung in der Akte, aber das Lesen war wohl zu anstrengend.
Die Oberärztin habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht zu Gesicht bekommen. Erst die Mitteilung, dass meine Mutter wohl sterben würde, war es offensichtlich wert, mit mir zu sprechen.
Zusammenfassend: Die Kommunikation zwischen Arzt und Abgehörigem miserabel, die Kommunikation der Schwestern mit Angehörigem miserabel (1 deutliche Ausnahme!) bis unverschämt
Die Versorgung der Patienten war schlecht und fand zum Teil erst auf Nachfrage und Drängen statt.
Das Personal ist schlicht überfordert, weil offensichtlich unterbesetzt.
Zusätzlich sollte meine Mutter kurz vor ihrem Tod wieder nach Hause zurückverlegt werden. Passte der Todesfall nicht in die Statistik?

Behandlung als Fallnummer

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe mich hier nicht wohlgefühlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu den gewonenen Erkenntnissen wurde nicht viel Erläutert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich mühe ist aber leider zeitlich überfordert
Kontra:
Als Pflegepersonal wird alles eingesetzt, was nichts kostet. Schüler, Praktikanten
Krankheitsbild:
Abklärung verdächtiger Anzeichen in der Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wer Ruhe zur Genesung braucht sollte sich ein anderes Krankenhaus suchen. Während meines acht tägigen Aufenthalts konnte ich täglich 8 - 12 Stunden Baulärm ertragen. Zum Glück war am Sonntag und am Feiertag Ruhe.

Rettungstelle: Note 3 ; Station 31: Note 6

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ein unmögliches Krankenhaus
Krankheitsbild:
eventuel Thrombose, Embolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von meiner Lebensgefärtin am Dienstag,11.4.17 gegen 17:30 zur Notaufnahme (Rettungstelle)fahren lassen. Ich hatte seit 3 Tagen starke Schmerzen in der linken Wade, mit einem stark geröteten Hautfleck, ca. 8cm. Ich dachte an Muskelkater, Überanstrengung. Seit Dienstag Morgen verspürte ich immer stärker werdende Brustschmerzen, die mich beunruhigten.
Ich dachte an eine Thrombose und Embolie, worauf ich mich ins Krankenkaus bringen ließ.
Die Untersuchungen begannen relativ schnell, Blutabnahme, Ultraschall Herz, CT-Lunge. Die Erklärungen der Ärzte waren, trotz Nachfragen, total unverständlich, da sie sehrschlechtes Deutsch sprachen. Auch meine Fragen konnten auf Grund der Verständigung nicht, bzw. sehr unverständlich beantwortet werden.
Nach ca. 5 Stunden, gegen Uhr 23:00 wurde ich auf Station 31,Zimmer 24, verbracht.
Dort lag ich dann mit einem Mitpatienten, der fast zeitgleich mit mir, per Krankentransport in der Rettungstelle eingeliefert wurde, mit Herzproblemen.
Der Mitpatient wurde am Mittwochvormittag, ohne das ein Arzt bei ihm oder mir bis dahin zugegen war, in ein anderes Zimmer verlegt.
Die Aussage des Pflegepersonals: sie liegen hier auf der HNO-Station......
Auch ich wurde gegen Uhr 13:00 "umgebettet" in Zimmer 2, Station 31 !!!! Bis zu diesem Zeitpunkt hatte immer noch kein Arztgespräch über die am Vorabend vorgenommenen Untersuchungen stattgefunden.
Um ca. Uhr 16:50, beschwerte ich mich im Stationszimmer über die unzumutbare Situation, mit der Antwort: Heute Morgen war doch Visite....
Mich hatte man wohl übersehen, da ich ja auf der "HNO-Station" ausquartiert war.
Darauf erschien, im Beisein meiner Partnerin, ein ungepflegter und unhöfliger Assistenzarzt, welcher mir mitteilte,am Donnerstag noch eine Magenspiegelung und Belstugs-EKG zu erhalten und dann entlassen würde, weil über Ostern sonst nichts unternommen würde. EKG erfolgte nicht mehr, wurde aber mit Arztbrief,auf dringenden eigenen Wunsch entlassen. Dieser Wunsch kam nie von mir.

Schlechteste asklopios klink in Goslar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte und Personal völlig Inkompetent
Krankheitsbild:
Schwere Magenkrämpfe mit ständigem erbrechen , starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenschwester machen aussagen, die nicht in ihrer Kompetenz sind. Kein vernünftiges Ärzte Gespräch.
Sind am Sonntag in die Notaufnahme und am Montag den Vorwurf bekommen was wir hier wollen , sollten zum Hausarzt gehen , auf einen Sonntag!!!!! Sind ohne Diagnose entlassen worden , geschweige den mit einer medizinischen Versorgung. Zu Hause gingen die Beschwerden wieder los ist ne verstärkten sich.
Wollte es nicht glauben, aber das ist eine miserable Klinik mit 80% unfähigen Ärzten und Schwestern.

Nach nur 3 Tagen als komplett anderer Mensch entlassen, 4 Wochen später tot!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ausgelieferte Patienten, gnadenlose Renditebetreiber: ASKLEPIOS
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, geistig topfit und rege, wurde mit einer Blasenentzündung in diese Klinik eingeliefert.
Obwohl sie eine Privatpatientin war, hat man sie auf die Kassen-Station verlegt, ohne nach der Art der Versicherung zu fragen.
Sie verließ das Krankenhaus auf eigenen Wunsch nach nur drei Tagen!
Zum Vorfall: Wegen einer Blasenentzündung musste meine Mutter behandelt werden. In dieser Zeit wurde zweimal die Station gewechselt, Ärzte fühlten sich nicht zuständig, verwiesen auf andere Stationen.
Eine gelegte Infusion wurde von meiner Mutter nach der Verabreichung diverser nicht genannter Medikamente eigenständig gezogen. Das gesamte Bett war blutig, niemand fühlte sich verantwortlich, die Bettwäsche zu wechseln oder meiner Mutter, die auf einen Rollstuhl angewiesen war, bei Toilettengängen etc. behilflich zu sein.
Nach der Rückkehr aus dem Krankenhaus hatte sie blutunterlaufene Handgelenke, die darauf hindeuteten, dass sie fixiert wurde. Außerdem hatte sie zahlreiche blaue Flecken am Kopf!
Ihr wurden an 3 Tagen Medikamte verabreicht, die sie zu einem komplett anderen Menschen haben werden lassen. Sie war verwirrt, desorientier, ängstlich und zutiefst erschüttert.
Mehrfach erzählte sie mir, dass sie nicht über die Vofälle im Krankenhaus reden dürfe, man hätte es ihr verboten!
Die Rede war stets, bestätigt auch von einer im gleichen Zimmer befindlichen Dame, von einem männlichen Pfleger, der meine Mutter nachts brutal in ihre Schranken verwies. Diesen Pfleger gab es angeblich nicht, nachdem ich intensive Nachforschungen angestellt hatte.
4 Wochen nach der Entlassung ist meine Mutter verstorben!
Der SPIEGEL hat in seiner Ausgabe 51/16 über die Asklepios-Kliniken berichtet.

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