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Eyshancan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Chefärztin
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik bzw die Geburtsstation bekommt von mir drei Sterne alleine wegen den Schwestern ohne euch würde dieses Krankenhaus den Bach runter gehen ? ihr wart so lieb Dankeschön dafür ? für die Chefärztin würde ich am liebsten - 10 Sterne vergeben denn diese Frau ist einfach furchtbar. Ihre Art Patienten und Schwestern gegenüber einfach unterirdisch... Ich darf garnicht schreiben was diese Frau mir in den 16 Tagen Aufenthalt dort angetan hat. Ich kann nur soviel sagen meine Tochter ist 3 Monate alt und ich habe seit dem Alpträume von dem Aufenthalt den Misshandlungen dieser Frau und dem Kaiserschnitt.
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peterpost2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausser Frührehabilitation B)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es ist nahezu nichts dokumentiert und alles noch auf Papier)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlungsleitlinien unbegründet nicht eingehalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Komplettes Durcheinander der Patientendokumentation)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ist eben ein alter Bau)
Pro:
Station der Frührehabilitation B
Kontra:
Hat wohl jemand die Nerven verloren und mir ein Bein abgeschnitten
Krankheitsbild:
Sepsis, Multiorganversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also, das geht nicht so einfach. Während in der Chirurgie offenbar Behandlungsfehler mit schwerwiegensden Folgen (Extremitätenverlust) gemacht wurden und die Klinik und die Justitiarin sich auch überhaupt nicht äussern, was sehr schlecht und unmöglich ist, war auf der Frührehabilitation B im selben Haus unter der Leitung von Frau Dr. S. alles richtig gut.
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Heidi644 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang mit Angehörigen eines schwer an Lungenkrebs erkranken Patienten ist unerträglich. Mein Mann(63) wurde am 22.3.22 in dieses KH eingeliefert, wenn ich gewusst hätte, dass ich ihn bis heute, 3.4.22,nicht mehr sehen werde, hätte ich das niemals gemacht. Jedesmal wird mir gesagt "Besuchsverbot ".Und das bei einem schwerkranken Mann. Telefonieren geht auch kaum, weil ich ihn sehr schlecht verstehe. Angeblich will er keinen Besuch und hat jetzt Corona. Beides stelle ich in Frage. Er möchte so schnell wie möglich da raus, liegt seit 6 Tagen isoliert ohne Kontakt zu seinen Lieben. Dieses Verhalten ist ekelhaft und entwürdigend. Den Herren Breidenbach und Wunderlich ist auf dem Weg zur Macht Menschlichkeit und Verständnis verloren gegangen. Aber wer hoch hinaus will, wird irgendwann tief fallen.
Es wurde kein Coronatest gemacht, er hat aber Corona,lächerlich. Außerdem weiß ich, dass es Besuch gibt auf Station C 32.Diese ekelhaften Machtspielchen gegenüber Angehörigen spottet jeder Beschreibung. Ich hab schon vorher nicht viel von diesem KH gehalten aber jetzt hab ich keine Worte mehr, unerträglich!!
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Jihad3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte meinen Herzen Luft machen und mich auf diesen Wege beschweren. Mein Papa ging es sehr schlecht. Er hatte 232 zu 212 Blutdruck. Meine Mama rief den RTW. Mein Papa kam auf die C31. Nach etlichen Untersuchungen sagte der Arzt zu meiner Mama, dass sie nichts gefunden haben. Papa bekommt andere Tabletten. Okay, bis hierher. Der Arzt sagte zu Mama, wenn der Blutdruck wieder so hoch ist, soll sie nicht gleich den RTW holen, sondern warten bis der Hausarzt Sprechstunde hat. Ich muß noch erwähnen, dass mein Papa schwer krank ist. Parkinson, Epilepsie uvm. Ich finde diese Äußerung von einem Arzt unmenschlich. Er hätte lieber einen anderen Beruf wählen sollen, wo es nicht um Menschenleben geht. Ich bin so erbost, dass mir die Worte fehlen. Ach und noch etwas:Wir werden trotzdem den RTW anrufen.
Hallo, bitte mit dazu schreiben, dass sie die Kardiologie meinen. Die Station C31 (bis vor 4 Wochen trauma) und die C21 ( bis vor 4 Wochen Kardio) mussten aufgrund Corona die Stationen tauschen. Dies wird in 2 Wochen zurück getauscht. Dh. Dass die Kardio von c31 zurück auf c21 zieht und die c31 ist wieder die Traumatologie
Sechs Stunden nichts passiert !
Unfallchirurgie
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Otto71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der covid beauftragte war sehr nett
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat heute sechs!!! Stunden in der Notaufnahme gesessen , ohne behandelt zu werden...in diesem Krankenhaus sollte man niemals mit einer dringenden Hilfe rechnen, auf Nachfrage so jede halbe Stunde wurde sie erst vertröstet , nach vier Stunden wurde die Tür nicht mal mehr geöffnet!
Ps: sie hat sich nach sechs Stunden selbst wieder entlassen...vielen Dank !
Kann ihnen nur raten gleich in ein anderes KH zu fahren Gesundheit ist das wichtigste da sollte man nicht an Kilometern sparen es ist eine Zumutung für die Bevölkerung dieses Krankhaus
Umgang mit Patienten
Innere
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Matthias858 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Noch 2 Tage bis zum Zimmer im Pflegeheim, so lange sollte auch das Personal durchhalten..)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Qualität? Patient ist mit 86 abgeschrieben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Qualität? Patient ist mit 86 abgeschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da ihm nicht wirklich geholfen werden kann, sollte der Patient sofort wieder nach Hause..kann nicht laufen, null selbstständig-wie soll das gehen? Zimmer im Pflegeheim Gott sei Dank in 2 Tagen frei...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Beruf verfehlt?
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
habe am 26.08.2020 um 15.55 Uhr meinen 86 jährigen Vater auf der C21 besucht.
Sicherlich ist Patientenpflege / Behandlung älterer Menschen nicht einfach, aber was ich dort erleben durfte geht für mich unter die Gürtellinie..
Ein brüllender Pfleger (sind alte Menschen zwangsweise taub?) dem es nicht schnell genug mit der Blutdruckmessung ging....
„ Jetzt stell dich nicht so an „ . Und das in Gegenwart eines Angehörigen.. Wie benimmt sich das Personal wenn kein Besuch da ist ???
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RK667 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Am besten gleich in ein anderes KH
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist eine Zumutung das 3. Mal das ein Angehöriger derart falsch behandelt wurde Herzinfarkt als Bandscheibenvorfall behandelt heim geschickt 3 Tage später vom Hausarzt sofort in ein anderes KH eingewiesen sofort behandelt aber zu spät .... Die Versorgung für Stadt Eisenach und nördlichen WAK Kreis ist eine derartige Katastrophe es gibt keine HNO keine Psychiatrie keine Geriatrie alte Leute wie meine Oma werden nach einer OP bis nach Eschwege gebracht.... Komisch wo anders funktioniert es Beispiel nach Kreis Bad Hersfeld sogar eine Augenklinik ..HNO Psychiatrie Geriatrie alles .... Man Rettet sich im Bereich Gerstungen /Dankmarshausen /Berka schon 100meter über diese Grenze das man im Notfall nicht nach Eisenach kommt das machen einige das sagt alles über dIeses KH aus .. einfach nur traurig ich hoffe die Landesregierung steckt geld rein strukturiert um das eine ordentliche Versorgung stattfinden kann !!!!
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Joy2510 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Würde, wenn es gäbe sehr unzufriedend angeben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Schwestern total unfreundlich und lästern über kranke Personen, Ärzte sind unfähig und unfreundlich
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vor ca. 3 Jahren zum 2 Mal an der Halswirbelsäule operiert, mit dem besonders betontem Kommentar, nach dieser Operation wird alles besser werden. Nichts ist besser geworden im Gegenteil, alles ist noch viel schlimmer geworden. Nach Jahrelanger Physiotherapie und vielen Medikamenten wurde ihr gesagt, sie sei jetzt austherapiert, dass sie nichts mehr für sie tun könnten, es bleibt jetzt halt so für immer. Was ist das denn für eine Aussage, zumal sie diese 2 Operation nur gemacht hat, weil ihr versprochen wurde, dass es besser wird. Außerdem hat sich 1 Schraube gelöst und obwohl der Arzt das wusste, wurde es geheimgehalten. Jetzt kann meine Mutter weder arbeiten noch den Haushalt selbstständig erledigen und ist jetzt in Pyschologischer Behandlung, weil sie mit ihrem "Schicksal" nicht zurecht kommt, ich meine wer würde das schon!
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Mon5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte top.Station C22
Kontra:
Schwester unfreundlich und lästern über Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte auf der Station C22 alle top!!!!!
Aber die Schwestern (nicht alle),kann nur mit dem Kopf schütteln.
Sind unfreundlich zu Patienten und Angehörigen.
Lästern offensichtlich über und bei einem Patienten,einige haben da nichts aber auch gar nichts verloren.Beim nächsten Mal gehen wir in eine andere Klinik.
Nie wieder St.Georg Klinikum!!!!!!!
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Jac22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen mit Lähmung in den Beinen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Orthopädische Abteilung
Orginal Wortlaut: wir können Ihnen nicht helfen da keine Ärzte da sind sie sind alle krank. Wenn sie die Mühlhoferstrsse runterlaufen über die Brücke am REWE vorbei kommen Sie zur Praxis Dr. Dein der kann Ihnen helfen.
Ich: hallo hören Sie mir überhaupt zu ? Ich kann nicht laufen Schmerzen.
Orthopädische Abt: oh da fährt auch ein Bus ist nur eine Station.
2.versuch: Neurochirurgische Abt:
Original Wortlaut: sie sind 10 Minuten zu spät , freie Sprechstunde zuende tut uns leid da können wir nichts machen. ( Der behandelnde Arzt steht neben mir und sagt nichts dazu)
So was nennt man unterlassene Hilfeleistung
Was strafbar ist.
Mit Taxi dann zur Praxis Dr. Dein
Dort wurde sofort geröntgt
Ich bekam eine Spritze worauf es mir viel besser ging und ich wieder laufen konnte. Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter der Praxis Dr Dein ganz besonders an Dr. Schuttpelz.
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RenateGotha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es absolut nicht`s
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und Daumenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr, sehr unfreundliches Personal.
geringe Aufklärung zum Krankheitsverlauf!
Mußte mich nach der Entlassung um alles selber kümmern. Komme aus Gotha w<er in Eisenach bis zur REHA zwischen "gelagert" Fäden ziehen, ich solle mich selber kümmern, Solch eine Aussage erhielt ich, obwohl ich Bettlägerig bin. Sehr gute Behandlung im negativen Siin. Kann kaum noch getopt werden.
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Tom456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fazialisparese
Erfahrungsbericht:
Nach Lähmungserscheinungen einer Gesichtshälfte suchte ich am Samstag Vormittag den Bereitschaftsdienst im Eisenacher Klinikum auf. Die Untersuchung durch die diensthabende Ärztin bestand aus einem Blick ins Gesicht aus ca. 3m Entfernung und einmal in den Hals schauen. Anschließend stellte Sie ein Rezept aus für ein mit ihren Worten -abschwellendes Medikament-, welches sich dann in der Apotheke als Hustentropfen entpuppte. Sie verabschiedete mich und ich sollte mich nächste Woche bei meinem Hausarzt vorstellen.
Mein Hausarzt hat mich dann am Montag sofort stationär ins Klinikum Bad Salzungen eingewiesen, wo ich eine Woche lang hervorragend behandelt wurde.
Lähmungserscheinungen im Gesicht können auf einen Schlaganfall hindeuten und müssen sofort abgeklärt werden, keinesfalls helfen da Hustentropfen. Man kann auch sicher nicht alle Ärzte dort über einen Kamm scheren, aber es müsste dringend verhindert werden das solche Pfuscher in Eisenach auf Patienden losgelassen werden.
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Del berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwester sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Ärzte unfähig
Krankheitsbild:
Bauch-‚ Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit starken Bauch und Rückenschmerzen eingeliefert. Mir wurde Blut abgenommen und ich sollte eine Urinprobe abgeben, diese waren aber unauffällig. Nach 3 Tagen Aufenthalt würde ich entlassen ohne das eine Diagnose gestellt wurde. Wärend dieser drei Tage schaute einmal der Chirurg vorbei, tastete mir den Bauch ab und sagte es wäre nichts für seine Abteilung. Ein MRT wurde gemacht und das wars. Mit starken Schmerzmitteln wurde ich nach Hause geschickt. Ich solle doch bitte am Montag zu meinem Frauenarzt gehen, vielleicht weiß der ja mehr...
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mecy1912 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (6-)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ohne jegliche Information)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Teile von Krankenakten liegen offen rum)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Gallenkolik und Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wem seine Gesundheit und sein Leben etwas wert ist, der sollte sich freiwillig nicht im St. Georg Krankenhaus in Eisenach behandeln lassen. Ein "Routineeingriff" an der Galle bei meiner Frau ist offensichtlich aus zeitlichen Gründen nicht zu Ende gebracht worden. Nach genau 14 Tagen, mit täglichen Beschwerden, hat eine Entzündung im Bauchraum meine Frau in solch einen kritischen bedrohlichen Zustand gebracht, dass sofort in medizinische Behandlung mußte. Verstopfung und Entzündung der Gallenkanäle wegen verbliebenen Gallensteine nach der OP in Eisenach). Auch eine menschliche Behandlung in Eisenach sind meiner Frau und mir erspart geblieben.
Hilfe haben wir in menschlicher und medizinisch kompetenter Weise im Werra-Meissner-Klinikum in Eschwege bekommen. (erneute endoskopische Operation, um die Gallenkanäle frei zu machen). Eschwege ist sehr empfehlenswert.
Der Vorfall in Eisenach ist wie man hört kein Einzellfall!
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Markokr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keinerlei Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (dazu kam es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Einrichtung und lange kahle Flure wie vor 30 Jahren)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem kleinen Sohn (17 Monate) in diesem Krankenhaus wegen Verdacht auf Magen-Darm-Grippe. Die Schwester in der Notaufnahme meinte dass die Kinderärztin gleich käme, ob ich aber nicht lieber zum Bereitschafts-Kinderarzt in der Stadt fahren möchte. Daraufhin meinte ich dass die Ärztin, wenn wir schon einmal da sind, ihn doch untersuchen könnte.
Nach einer Dreiviertel Stunde im Wartebereich und nachdem sich mein Kind noch mehrere Male übergeben hatte, fragte ich dann doch mal nach wo die Ärztin denn bleibt. Daraufhin wurde mir pampig geantwortet dass sie gerade einen Notfall hätte. Wie lange es dauern wird bis sie sich um uns kümmern kann, das könne man überhaupt nicht einschätzen und es wäre doch schließlich wichtiger, ein Kind wiederzubeleben, als sich um uns zu kümmern. Als dann noch weitere Schwestern ankamen und mit mir herumdiskutieren wollten, hat es mir gereicht!
Ich bin dann sofort zum Bereitschafts-Kinderarzt, der zum Glück noch in seiner Praxis anzutreffen war und uns gute, symptomlindernde Medikamente (Erbrechen) und hilfreiche Tipps zur Ansteckung gegeben hat.
Da frage ich mich: Kann man denn nicht einfach mal den Mund aufmachen und miteinander kommunizieren? Und vielleicht sagen, dass es vielleicht sinnvoller wäre, zum Kinderarzt zu fahren, weil man nicht weiß wie lang es dauert? Völlige soziale Inkompetenz an dieser Stelle! Habe ein ähnliches Verhalten dort schonmal erlebt als ich vor ein paar Jahren selbst stationär dort in Behandlung war.
Wenn nochmal der Weg ins Krankenhaus unabdingbar ist, werde ich das St.Georg Klinikum meiden und fahre dann lieber die 20 Minuten nach Gotha. Die sind dort wesentlich kompetenter!
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Laufente12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Versorgung in Notaufnahme trotz Neujahrstag kurz vor Ende der Nachtschicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 01.-03.01.2017 auf Station C 31.Von einem Röntgenbild in der Notaufnahme abgesehen, hat mich hier keiner untersucht. Mir ging es sehr schlecht, schlimmste Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. Vorher wurde ich schon zweimal aus der Sprechstunde des Kassenärztlichen Notdienstes desselben Krankenhauses nur mit Schmerzmitteln, ohne Röntgen, heimgeschickt. Kauda-Equina-Syndrom wurde nicht erkannt. Laufe heute nach 5 Monaten und ganz viel Reha noch wie besoffen (Nervenschäden in den Beinen). Meine Befürchtungen zu einem Arzt: "Ich habe so eine Angst, dass ich nicht wieder laufen kann." Wurden mit einem "Wo wollen Sie denn hinlaufen?" abgetan. Eine Schwester hat gesagt, so lange wie Nerven abgeklemmt sind, brauchen sie auch, um sich zu erholen. Wenn es nur so gewesen wäre. Nette Physiotherapeutin sagte, nachdem beim Beine anwinkeln, schon Urin gelaufen kam und ich meinte, ich merke nicht mehr, dass ich pullern muss, da ziehen wir eben einen neuen Slippi an. Ich musste auf allen Vieren durch einen Raum ins MRT kriechen. Rollbrett kennen die nicht oder wollen es nicht kennen. Raus kam dann, dass ich wegen einer Wirbelverschiebung mit schwerem Bandscheibenvorfall nach Jena verlegt werden soll, da der Neurochirurg in Urlaub ist. Dieses Gespräch hat keine zwei Minuten gedauert und wurde mit starkem Akzent geführt. Alternativen, wie z.B. Zentralklinik Bad Berka wurden mir nicht vorgeschlagen. Trotzdem war mir war alles recht; ich wollte nur, dass was gemacht wird. Hat dann noch 2 Tage gedauert, bis ich endlich in Jena operiert wurde. Die sagen, trotz allem habe ich noch Glück gehabt. Auf die Station C 31 gehe ich bei klarem Verstand nie wieder.
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Roxy333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ein Bad für zwei Zimmer geht nicht - schon garnicht auf der Neurologie!)
Pro:
Das Team der Notaufnahme
Kontra:
Katastrophale hygienische Zustände
Krankheitsbild:
Kreislaufschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider landete ich mit meinem Zusammenbruch erneut in der Neurologie, wo wieder einmal dieselben Untersuchungen durchgeführt wurden wie bereits die beiden Male davor. Das kann man sicherlich machen, sollte aber - wenn man den Patienten mal zuhören würde (sofern man der deutschen Sprache dort überhaupt mächtig ist) auch eine andere Ursache mal abklären.
Man wird von vielen behandelt wie ein unmündiges Kind, das geht garnicht!!!
Ich bin weder gefragt worden ob ich privat versichert bin, noch hat man sich einmal meine ganze Krankengeschichte angehört.
Eine ausführliche Anamnese wäre das Mindeste gewesen.
Nachdem ich mehrfach gedrängt habe, hatte ich am Ende noch eine Untersuchung beim Angiologen. Dieser konnte mir ganz klar eine Diagnose stellen, die ich auch vollkommen mittrage. Leider steht davon auf dem Entlassungsbericht wieder nichts!!!
Ich bin bereits zweimal mit Fehldiagnosen entlassen wurden, die nie korrigiert wurden. Sowas ist gefährlich!!!
Außerdem herrschen dort katastrophale hygienische Zustände! Immer zwei Zimmer teilen sich ein Durchgangsbad.
Wenn man in dem anderen Zimmer alte demente Männer hat, die das WC vollpinkeln und rundherum vollkacken, dass alles klebt und schwimmt und nichts passiert - das geht überhaupt nicht!
Eine einzige Schwester hat sich auf unsere Beschwerde hin mal gekümmert. Von den anderen erntet man ein Schulterzucken mit den Worten "da kann ich auch nichts machen"! Wie bitte???
Dann bin ich lieber bis in die Cafeteria aufs WC gelaufen.
Wenn die Putzfrau tagsüber kam hat sie zwar die Zimmer gewischt, aber WC und Fußboden sahen vier Tage lang so aus!!! Unglaublich!
Aber an die Türen große Schilder hängen, dass Infektionen im Umlauf sind und doch bitte auf Desinfektion geachtet werden soll! Welch Ironie!
Nie wieder dieses Krankenhaus!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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TaTi42x berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts Positives zu benennen.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie in diesem Krankenhaus mit Patienten umgegangen wird, ist das allerletzte. Sowas habe ich noch nie erlebt. Es spiegelt jedoch die negativen Erfahrungen wieder, die man tagtäglich hört. Menschen werden einfach abgeschoben, Aussagen von Angehörigen werden ignoriert und belächelt. Die Tatsache, dass es dem Patienten sehr schlecht geht, interessiert hier weder Ärzte noch Schwestern. Wer die Möglichkeit hat, dieses Krankenhaus zu meiden, der sollte es tun!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Christel462 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Erstversorgung in der Notaufnahme sehr gut
Kontra:
Weitere Betreuung lässt sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Rippenserienfraktur, große Unterschenkelwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nach einem Sturz vom Rettungsdienst sehr schnell zur Notaufnahme gebracht. Hier erfolgte eine schnelle,angemessene Rundumversorgung inkl Rö. Er hatte starke Schmerzen ,wurde auf Station C 31 gebracht mit der Aussage hier bekäme er ein Schmerzmittel.Als ich nach ca 1,5 Std.ankam, ,lag er ziemlich unversorgt im Bett. Kein Trinken, keine Urinflasche, kein Schmerzmittel. ich organisierte selbst ,außer dem Schmerzmittel alles. Ich sprach eine Schwester darauf an.Da mein Mann unter div. Allergien leidet, meinte sie es müsse erst der Allergiepaß vorliegen, um ein Mittel zu geben. Ich nannte ihr die allergieauslösenden Mittel,mir wurde nicht geglaubt. Aussage: erst der Pass, dann ein Schmerzmittel in recht rüdem Ton,sie könne schließlich nichts dazu das er von der Leiter gestürzt sei !! Ich fuhr nun nochmal 30 km ,holte den Paß, dann
bekam er nach ca 3Std. endlich eine Infusion mit Schmerzmitteln .Die weitere Versorgung auf dieser Station war nicht optimal ,wenn man bettlägrig ist,sieht man alt aus.Ich könnte noch mehr berichten ,dies würde den Rahmen sprengen.
Nach der Entlassung zur Kontrolle wurde er 7.30 in die Notaufnahme bestellt, dort warteten wir knapp 2 Std auf den Oberarzt, in 3 min war mein Mann "abgefertgt" eine sehr nette Schwester zog die Fäden und drückte ihr Bedauern über die lange Wartezeit aus.
Fazit: Bleibt bloß gesund, wenn nicht meidet diese Klinik.
Der Horror hat einen Namen : St. Georg Klinikum Eisenach, Station B 21
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Rehauge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 1 Woche auf der B 21 und muss leider sagen, schlimmer geht's nicht mehr.
Meine gesamte Medikation wurde über den Haufen geschmissen, andere Medikamente wurden nicht geordert, so dass ich meine von zu Hause nehmen musste. Dann hab ich Präparate bekommen, die ich überhaupt nicht nehmen darf. Hab sie dann in Eigenregie abgesetzt und es ging mir viel besser.
Das Pflegepersonal ist unterirdisch. Unfreundlich und wenig motiviert. Anwendungen, vom Arzt angeordnet, wurden ein Mal gemacht und dann nicht wieder.
Absolut nicht zu empfehlen. Glaube nicht, dass ich wieder in dieses Krankenhaus gehen würde.
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Michi382 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde mit gebrochenem Schlüsselbein und gebrochenes Handgelenk eingeliefert.Nach der OP(Platte im Arm) sollten wir zum Röntgen kommen, wir wussten nicht wann und wohin.So, die Suche ging los.Es wurde nur der Arm mit dem Schlüsselbein geröntgt,da es von allen verweigert wurde, meinem Kind den Gips abzumachen.Schwester wurde pampig, sagte zu uns, der Kinderarzt soll es machen, Kinderarzt schickte uns wieder ins Krankenhaus, insgesamt waren wir viermal beim Kinderarzt und sechsmal im Krankenhaus! Die Röntgenbilder wurden uns nicht übergeben, sondern zum Kinderarzt geschickt und dann sollten wir zu DR.Dein gehen.Ich sagte, im Krankenhaus ist doch ne Chirurgie, nee, da sollte ich nicht hin.Wie gesagt, es wurde verweigert, den Gips abzumachen und wir durften nicht im Klinikum in die Chirurgie gehen.Nach mehreren Anrufen anderer Familienmitglieder hatten wir Gottseidank doch einen Termin im Klinikum in der Chirurgie.Einer weiß nicht, was der Andere macht, pampige Schwestern in der Röntgenaufnahme und Notfallaufnahme!Es wurde nichts erklärt, wir waren auf uns allein gestellt und den Gips sollte ich als Mutter selber abmachen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Micha37 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma,Bewusstlosigkeit,gebrochener Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am Wochenende in der Notfallaufnahme mit meinem Sohn.Er hatte ein Schädel-Hirn-Trauma, er war minutenlang bewusstlos und sein Arm ist gebrochen.Mit diesen Diagnosen und mit höllischen Schmerzen mussten wir über 2 Stunden in der Kinderchirurgie und Notfallaufnahme sitzen, obwohl nur ein Patient vor uns war! Schwestern und Ärzte total unfreundlich und genervt.Es wurde uns kaum was erklärt.Mein Sohn hatte Schmerzen, nach 2 Stunden habe ich zweimal nach Schmerzmitteln gefragt, da der Arzt leider kaum deutsch konnte.Wir wurden von oben nach unten ,nin und hergeschickt.Er musste sich mit gebrochenem Arm mehrmals an-und ausziehen.Muss man erst sterben, eh einem geholfen wird?? Ein Rollstuhlfahrer musste stundenlang im Gang sitzen, er musste auf Toilette, niemand kam!
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maxi1305 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett und zuvorlommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schwestern sind sehr nett,dagegen der Arzt ein Menschenfeind ..und sehr von oben herab...!!!!
Schade...dass der Vorgänger nicht mehr da ist.....ein Gegensatz wie Tag und Nacht.
Dieses Schlaflabor würde ich nicht weiterempfehlen,aber nur wegem diesem Arzt.
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Paz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenhaus ist leer
Kontra:
Unfreundliches und faules Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Unfreundliches, jedoch unausgelastetes Pflegepersonal-> Tabletten wurden vergessen, Wasser nach der OP soll man sich am besten selber holen, Pflaster austauschen keine Lust u.s.w. Alles muss man sich erbetteln
-Ärzte sind undiskret, taktlos und verständnislos -> z.B. Diagnose einer Geschlechtskrankheit und daraus folgender Unfruchtbarkeit wird einfach vor fremden ausgeplaudert (Beides war aber falsch und hat sich nach einigen Tagen nicht bestätigt)
-Essen schmeckt mittelmäßig. Gesund ist das jedenfalls nicht z.B. "Vollkornbrot" schmecken wie eingefärbte Weizenbrotscheiben und total salzig
-Keine Handtücher
-Kein fester Ansprechpartner, prich acht Ärzte und jeder sagt was anderes
-Kein Wlan, kein Empfang..man ist gezwungen einen kostenpflichtigen TV mit schlechter Bildqualität und Krankenhaustelefon in Anspruch zu nehmen
-Mangelhafte Hygiene
-> stark beschädigte, muffige und mit Flecken versehene Bettwäsche
-> Dusche verkalkt, kein Seifenspender u.s.w
-> Mein Nachttisch wurde in 6 Tagen nicht einmal abgewischt
-> Das Ohrteil um Temperatur zu messen, wurde jeden Tag das gleiche benutzt
Eine erfolgreiche Genesung war in diesem Umfeld nicht möglich. Ich war den ganzen Tag angespannt, habe mich unwohl und unerwünscht gefühlt.
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duktir berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Besser umfahren)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehlende Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Übersetzung auf Deutsch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Erklärung über Diagnostik/Therapie)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Langer dunkler Gang wo stundenlang Lag)
Pro:
Kontra:
Wartezeiten, Ärztliche Versorgung, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im März in die Notaufnahme des St. Georg Klinikums ein Eisenach eingeliefert.
Nachdem das Rettungspersonal mich auf eine Trage im Gang umlagerten, sprach mich eine Schwester an. Sie fragte nach dem Grund des kommens. Ich erklärte Ihr das ich seit den Morgenstunden stärkste Schmerzen im Lendenwirbelbereich hätte. Das ich Sensibilitätsstörungen im rechten Bein habe und Schwierigkeiten beim Wasser lassen habe.
Ihre Antwort: ,,Naja wegen sowas bleiben sie nicht hier''
Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte (kein Krankenhausaufenthalt nötig?!) oder verärgert sein muss, dass ich eine Entscheidung getroffen wird, ohne das ich Untersucht wurden bin. Kann diese Schwester in die Zukunft blicken? ;-)
Etwa eine Stunde nach der Einlieferung wurde ich ins Röntgen gebracht.
Wieder einige Zeit später (ca. 45min) schob mich eine Schwester in das Arztzimmer/Behandlungsraum.
Der Arzt hat sich nicht vorgestellt (Sprach schlechtes Deutsch, sichtbar Überheblich), erklärte mir das nichts gebrochen ist und ich nun wieder nach Hause kann. Einerseits war ich froh, aber andererseits wusste ich ja immernoch nicht was meine Beschwerden verursachte.
Zwischenzeitlich erhielt ich eine Infusion (Vollelektrolytlösung mit 2,5g Metamizol). Die Schmerzen wurden erträglicher, jedoch Ursache weiterhin unbekannt.
Kurze Zeit später kam meine Frau (wurde informiert über Entlasung) und holte mich ab. Ich durfte/musste alleine aufstehen. Der Arztbrief war im Handumdrehen geschrieben (ohne Punkt und Komma, leider nicht auf Deutsch verfasst).
Über weitergehende Therapie bzw. Empfehlungen vom Arzt wurde ich nicht informiert.
Für zu Hause erhielt ich mehrere Tabletten Arcoxia (90mg, ich informierte mich und fand heraus das es hauptsächlich bei Rheuma gegeben wird). Leider stellte sich heraus das diese im Januar 2015 abgelaufen waren. Zumindest eine Erklärung für die Großzügigkeit. ;-)
Dekubitus Stufe 3 ohne Kommentar bei Entlassung und eine Stationsärztin die sich immer verleugnen lässt
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Innere
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1234gut berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
zu wenig Personal und abwesende Ärzte und Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Palliativversorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Versorgung auf der Palliativstation ist unter allem Niveau. Oftmals wird diese Station nur von einer Schwester betrieben. Die Patienten liegen in Ihrer letzten Phase mutterseelenallein, den ganzen Nachmittag zwischen Mittag und Abendessen schaut keine Schwester herein. Die Stationsärztin ist nie ansprechbar oder im Urlaub, die Schwestern allesamt schnippisch und kaum ansprechbar. Ich weiß nicht, ob man so von einem würdevollen Ende sprechen kann. Zu guter letzt wurde mein Angehöriger mit Dekubitusstufe 3 entlassen, ohne dass es in den Unterlagen vermekrt war oder mit den Angehörigen kommuniziert wurde.
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Innere
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Nevron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
lange Wartezeiten, gestresste schwestern, großartig keine Auskunft
Krankheitsbild:
V.a. Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich dieses jahr zu meinem Hausarzt mit unterbauchbeschwerden ging wurde ich mit dem Verdacht auf Blinddarmentzündung ins Krankenhaus eingeweiesen. Dort angekommen habe ich 2 Stunden in der Notaufnahme warten müssen bis ich dran kam und nachdem mir blut abgenommen wurde, musste ich nochmals knapp 2 Stunden im Wartebereich warten bis die Blutergenisse feststanden und man mir sagen konnte, das ich dableiben müsse. In den nächsten 2 Tagen wurde mir per tropf flüssigkeit hinzugefügt da ich ja nix essen und trinken durfte, weil ich CT, MRT, Ultraschall, wiederholte Blutentnahmen und Magenspiegelung bekam.
In den nächten hatte ich immer so nen tropf bekommen mit "Schmerzmitteln" was nach ca. 1 stunde hat angefangen zu brennen im Arm.
Nachdem ich geklingelt hatte und der schwester bescheid sagte, wurde der tropf abgenommen und die verschlusskappe, von diesem teil was im arm steckt wo der tropf dran kommt, mit reichlich Tempo reingesetzt, so dass ich gleich wieder stechende Schmerzen bekam. Das war ziemlich krass.
Nach 2 Tagen im Krankenhaus wurde mir gesagt, dass ich eine Mageneingangs- und bauchspeicheldrüsenentzüng hätte und ich Alkoholkarenz und Zigarettenkonsum reduzieren solle. Alkohol hab ich seitdem nicht mehr angerührt nur das rauchen ist schwer aufzuhören. Aber zurück zum Thema. Mir wurde auch gesagt dass ich nicht mehr alles essen darf, nur was, das hat man mir nicht mitgeteilt auch auf Nachfrage keine Auskunft.
Ich werde nach diesen Erfahrungen das KH Eisenach nie wieder betreten und nach Friedrichroda ausweichen.
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Innere
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EmmaS. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gutes essen
Kontra:
mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich total enttäuscht. Die kommunikation zwischen den Schwestern auf Station, sowie die Hygiene empfand ich als mangelhaft. Nähere Informationen bekahm man nur auf direkte Nachfrage.Dauerhafte lärmlastigung durch Baustelle waren wenig entspannend für Die Patienten. Allein das Essen war super, besser als in allen anderen krankenhausern bisher.
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Wartburgfan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nach Möglichkeit nicht hierhin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur gefasel und sich widersprechende Arztanweisungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch)
Pro:
das derzeit herrschende Wetter
Kontra:
Ärzte, Schwestern, Einrichtung
Krankheitsbild:
gebrochenes Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
21 Tage lag ich in dieser "Einrichtung"!!! Durch einen Sturz war ich gezwungen die Notfallambulanz in Anspruch zu nehmen. Von Zeitpunkt der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles schief. Extrem lange Wartezeit in der Notaufnahme, falscher Behandlungsbeginn, sich widersprechende Arztanweisungen und auf Station völlig über lastete Schwestern, die schon so abgestumpft sind, das jede Art Spaß falsch verstanden wird. Durch Ärztefehler entstandene Komplikationen wurden im Abschlussbericht auch noch mir zugeschoben. Die geplante OP begann mit über 4 Stunden Verspätung. (Zeit in der man nichts essen und trinken durfte + der 6 Stunden vorher ohne Wasser usw.) Nach der OP bin ich schreiend und heulend (obwohl ich ein harter Kerl bin) im Aufwachraum zu mir gekommenen und die herbeieilenden Ärzte mussten mich massiv nachspritzen (und an den Tropf hängen) das die Schmerzen erträglich wurden. Auf Station trägt man Nachts am besten Ohrstöpsel und nimmt eine von den Schwestern angebotene Schlaftablette, um den Lärm auf den Gang zu ertragen. (Gepolter durch Krankenhausbetten - Notfallpatienten - permanentes Klingeln von Patienten die die Schwestern rufen)
Auf den Röntgenbildern (nach der OP) ist deutlich zu erkennen das mir zwar 15 Schrauben + Platte eingesetzt wurden, aber genauso scharf und präzise erkennt man auch, das der Bruch überhaupt nicht korrigiert und SCHIEF zusammengeschraubt wurde!!! Ich habe dann den Arzt daraufhin angesprochen und der meinte schulterzuckend, das er die OP nicht durchgeführt habe, die Kollegen bestimmt gewusst haben was sie da tun und das dass doch nicht so schlimm sei!!! Das verwächst schon wieder!!!
4 Tage nach der OP und untätigkeit der Ärzte, bin ich auf eigenen Wunsch hin entlassen wurden und bekam noch einen, die Realität verzerrenden, Entlassungsbrief mit.
Jeden der kann, rate ich von der Dr. Kleist Kulisse ab und empfehle dieses Krankenhaus NICHT weiter.
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Sternchen030779 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einige Schwestern waren sehr nett aber nur sehr wenige
Kontra:
Der Großteil des Personal unfreundlich und arrogant
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hebamme war unfreundlich und überheblich wollte mich mit Wehen im minutentakt nach Hause schicken weil ich keine halbe Stunde ganz ruhig liegen konnte. Nur durch Hinweis durch meine Begleitung wurden mir mittel verabreicht damit die Geburt nicht noch unerträglicher für mich wurde. Ein Leihe musste sie auf das Mittel aufmerksam machen.
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Lysander berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (so miserabel, dass man es schon gar nicht mehr bewerten kann)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (so miserabel, dass man es schon gar nicht mehr bewerten kann)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (so miserabel, dass man es schon gar nicht mehr bewerten kann)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (so miserabel, dass man es schon gar nicht mehr bewerten kann)
Pro:
definitiv gar nichts
Kontra:
unstrukturiert, chaotisch, einer weiß vom anderen nichts, unfreundliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Langzeit EEG zur Abklärung von Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine siebenjährige Tochter hatte eine Einweisung in die Kinderklinik in Eisenach. Der einweisende Arzt hat alles in die Wege geleitet, Termin ausgehandelt und dass meine Tochter eine Begleitperson (mich mit einem vier monate altem Säugling) mitnehmen darf. Dies wurde auch im Vorfeld von der Kinderklinik bestätigt. Meine Tochter wurde dann eine Woche später stationär aufgenommen. Von der Aufnahme einer Begleitperson wollte man auf einmal nichts mehr wissen. Es wurde bestritten, dass der meine Tochter einweisende Arzt mit der Kinderklinik kommuniziert habe, denn sonst hätte man ja einen Vermerk und den hätte man nicht. Im übrigen wären Kinder ab Vollendung des sechsten Lebensjahres alt genug, um alleine im Krankenhaus zu bleiben. Schließlich hätte sie ja auch noch ein anderes Mädchen im Zimmer liegen, dass auf sie aufpassen könne (das Mädchen war aber schon zwölf Jahre und hatte ganz andere Interessen). Auf die Belange der Patienten wurde gar nicht eingegangen. Unfreundliche Krankenschwestern, die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut, ganze Organisation ist unstrukturiert und chaotisch. Im "Elterncafe" gab es anstatt sauberem Geschirr nur dreckige, gebrauchte Tassen. So ein miserables Krankenhaus habe ich definitiv noch nicht erlebt. Das war das erste und auch das letzte mal, dass jemand von meiner Familie in diesem Krankenhaus gewesen ist.
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Kinderchirurgie
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kutti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine richtige Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenig Kontakt mit Patient)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (verwaltung zufrieden)
Pro:
Kontra:
Angestellten sollten ausgewechselt werden
Krankheitsbild:
Tja wissen wir bis heute nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin geschockt von der Kinderklinik.Mein Enkelsohn war für ein paar Tage stationäre aufgenommen worden. Er hatte wie ich im nachhinein mitbekam Glück gehabt das seine Mutter die ganze Zeit bei Ihm war.Das das wenig Personal im Krankenhaus gibt ist ja allezeit bekannt, aber das mann bei Kindern spart, alle Achtung.Ich stand im Flur und bekam von 2 Schwestern mit die sich über 2 kleine Kinder dermassen schlecht geäußert haben das mir schlecht wurde.Das ging es nur über die Tätigkeiten die nun mal wichtig sind .Die eine sagte, da hat der schon wieder eigeschissen und die andere, na die hat auch schon wieder gekotzt.Nicht das die Kleinen so schon Angst haben und manche 1,5 Stunden geweint haben ,nein da wird sogar schon über die kleinsten abgelastert.Ich finde das hat nichts mehr mit Kinderbetreung und Plege zu tun.Solche Angastellten dürften diese Arbeit nicht verrichten.Das ist eine Schande.Wir werden auf jedenfall die Klinik meiden wenn es geht und ich finde das alle Eltern gewarnt werden und in Zukunft mehr vorrsichtig sind.Bei so kleinen Wesen darf nicht gespart werden.Ich werde das auf jeden Fall jetzt beobachten.
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Lulaaaaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Baby im Zimmer
Kontra:
Anästhesie nicht gewirkt
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein Kind dort zu Welt gebracht und kann nur sagen -nie wieder!
Ich hatte mehrere Tage starke Wehen aber war mit meinem Partner da auf mich alleine gestellt,ab und an schaute mal wer nach uns!
Die Untersuchungen der Chefärztin war total grob und schmerzhaft aber darauf wurde auch keine Rücksicht genommen!
Letztendlich hatte ich leider einen Kaiserschnitt unter Spinalanästhesie ,diese wirkte nicht,somit spürte ich die komplette Op ,es war ein Horror aber niemand glaubte mir,stattdessen wurde ich dann einfach ohne Vorwarnung unter Vollnarkose gelegt.im allgemeinen war das Personal im Op auch alles andere als freundlich ,man wurde nur blöd angeguckt anstatt Beistand zu bekommen..
Mein Partner wurde auch erst in den Op geholt als mein Kind schon geboren war-unglaublich aber wahr!
Es ist einiges schief gelaufen-leider :(
Ein zweites mal werde ich dieses Klinikum jedenfalls nicht betreten.
Ein paar Schwestern und Hebammen waren aber in Ordnung.
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rouve berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Krankenhaus ist schön aber dieses Schubladendenken und)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerztabletten das war alles)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Informationen werden nur nach Anforderung gegeben und wenn dann nur zögerlich)
Pro:
es gab Schwestern die auf Sie eingegangen sind aber es ist nicht deren Aufgabe das Gesundheitsbild meiner Freundin zu erläutern
Kontra:
hochnäsige Ärzte, teils unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Schädelschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Katastrophe!
Meine Freundin und ich wurden auf einem Konzert mit K.O. tropfen betäubt und ausgeraubt. In der Zeit in der wir betäubt waren ist sie sehr warscheinlich auf den Kopf gefallen oder hat sich irgendeinen Nerven eingeklemmt. Ich weiß es leider nicht genau da die Ärzte nichts gefunden haben aber zunächst zu der Vorgeschichte.
Wir kamen Sonntags im Krankenhaus an wurden in der Notaufnahme aufgenommen. Meine Freundin klagte über sehr starke Schädelschmerzen am Hinterkopf. Bei der Aufnahme wurde der Kopf garnicht beachtet. Statdessen wurde Blutabgenommen und der Krankepfleger sagte zum Arzt "Bei der hier brauchen wir kein EKG". Sie wurde nun Stationär aufgenommen zur beobachtung, zunächst wurde ihr Krankheitsbild aufgenommen. Die erste Frage war immer " WAS WAR DAS FÜR EIN KONZERT" da dachte ich mir schon na toll, gleich in ein Schublade gesteckt worden. Ihr wurden verschiedene Infusionen angehangen um die schmerzen zu lindern. (Diese halfen ihr nichts). Montag: Bakam Sie Schmerzmittel die die Schmerzen nicht linderten. Mittags kam der Neurologe seine erste Frage war" Warum nehmen sie denn sowas"als meine Freundin anfing zu Weinen begriff er teilweise das es keine Show war und setzte für morgen ein MRT an. Abends brach meine Freundin zusammen und man machte ein CT. Dienstag = MRT Tag von wegen! Auf die CT ergebnisse warteten wir immernoch. Wir fragten nach wann das MRT starten würde 1Aussage:heute morgen 2Aussage:Vormittag 3Aussage Mittag 4Aussage:Wir haben darauf kein Einfluss die Neurologie gehört nicht zum Krankenhaus. Ich ging hinunter und fragte ob es eine Reihenfolge gibt und man konnte mir keine Auskunft geben. Sie kam Mittwoch morgens dran. Das MRT wurde ohne Kontrastmittel durchgeführt. Nach dem MRT kam vermutlich der Chefarzt mit 8 Angestellten und sagte es gibt nichts zu sehen, auf die Frage wo kommen die Schmerzen her gabs die Antwort: Vermutlich ein Blauer Fleck an der inneren Schädeldecke. Sie ging mit schlimmeren schmerzen als sie kam.
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Diana1014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ks-Öffnung ohne Betäubung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Saß abends 4 Std im wartebereich mit großen Schmerzen, kein Arzt kam, keiner fühlte sich zuständig.am folgetag früh in die Gynäkologie und dort vom Chefarzt angeschnauzt, er habe noch keine zeit und ob mein Gejammer ernst gemeint sei.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Ewiges warten auf Behandlung, Hierarchien sind nicht geklärt
Krankheitsbild:
Hämatom nach kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frech und überheblicher Chefarzt! Tagelanges warten auf Behandlung
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T0Ps berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gutes Essen, angenehme Zimmerstruktur
Kontra:
Behandlungsschemata, Hygiene
Krankheitsbild:
V.a.Darmverschluß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa wurde wegen einer Darmentzündung im August 2012 im Eisenacher Krankenhaus behandelt. Erst lag er in der Station Innere, danach Chirurgie.
Dass das KH so einen schlechten Ruf hat, konnten wir nie nachvollziehen, heute schon.
Die Hierarchien stimmen nicht, der Chefarzt ist keine Respekperson, demzufolge ist Demotivation auch abwärts die Folge.
Katatstrophal: die Hygiene. Putzfrauen putzen nur teilweise ganz furchtlos um ihre Jobs und regelrecht ungeniert. Schwestern "vergessen" das Desinfizieren. Betten und Nachtschränke sind nur mini-gesäubert und jeder Patient sollte da genauer hinschauen.
Erschreckend war für uns aber der offensichtliche Bestand an schlecht ausgebildetem Pflegepersonal.
Interessant allerdings, wie uns hinter vorgehaltener Hand auch vom medizinischen Personal geflüstert wurde: eine rasante Zunahme an Fallzahlen bei BAUCH- UND DARM-OP'S sowie künstlichen Darmausgängen, zumindest seitdem es wohl einen neuen Chefchirurgen dort gibt (aus Gotha?)! Da sollten vielleicht einmal die Kassen prüfen, ob nicht ökonomische Interessen das Leitmotiv sind?
Wir werden künftig auf Mühlhausen, Bad Salzungen, Friedrichroda oder Erfurt ausweichen, falls es Opa wieder mal erwischt oder jemanden anderen aus unserer Großfamilie, da unser Vertrauen in dieses Krankenhaus aus hygienischer wie auch fachspezifischer Behandlungssicht mehr als erschüttert wurde.
JAWOLL ! SIE SAGEN ES! Genauso waren auch unsere Impressionen, allerdings Ende 2013, also hat sich wohl nichts dort geändert, zumindest nicht zum Guten oder Besseren. Schade, dass das katholische wie Diako Krankenhaus wegrationalisiert wurden, denn da gab es noch Konkurrenz und Alternativen, wodurch sich alle mehr Mühe gaben mit den Patienten.
Defizite an Organisation und Management
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AL5901 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt hier erhebliche Defizite an Organisation und Management.
Und das neu eingeführte System für Radio, Fernsehen und Telefon
ist völlig überteuert. Radio soll kostenfrei sein, funktioniert aber auch
nur mit einer Chipkarte, für die Pfand bezahlt werden muss.
Und wenn die Chipkarte gesteckt bleibt, wird nachts automatisch
eine überhöhte Grundgebühr für Telefon und Fernsehen "abgebucht".
Das Bild des Monitors ist sehr klein und stark blickwinkelabhängig.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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DrMabuse berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Arroganz der Oberärzte besonderst von einem ist einfach nur zum K. ! Hämisch Grinsen und Dumme Antworten ist hier an der Tagesordnung . Ist man erst 78 Jahre , scheint die Gesundheit an letzter stelle zustehen. Hauptsache das liebe Geld kommt und der Patient klingelt nicht nach ner Schwester.. dann ist die Welt auf C11 in Ordnung ! Kommt man Medizinisch nicht mehr weiter, so wird der Patient einfach entlassen und man findet diesen dann nach ca. 2-3 Tagen auf der IMA wieder und man kann sich dann schonmal Vorstellen was das Ende vom Lied ist und hier war !! Traurig..sehr ,sehr Traurig !!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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kati0510 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn man die Wahl hätte - nie wieder!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ist defacto nicht vorhanden!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unterschiedliche Aussagen der Ärzte - mangelnde Kompetenzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (der Patient erhält keine Informationen, er muss darum betteln!)
Pro:
Äußere Umstände + Pflegepersonal gut
Kontra:
Fachkompetenz und interne Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Welche Rechte und Pflichten haben Ärzte?
Der optische Anschein des Klinikums ist in Ordnung, die Ausstattung gut, das Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit. Aber die nicht vorhandene Regelung der Kompetenzen, die unterschiedlichen Aussagen unterschiedlicher Ärzte und das Vertrösten der Patienten, die nach Informationen bitten, das sind keine Zustände, die zur Gesundung eines Patienten beitragen! Der Patient erhält keine Aussagen über die weitere Behandlungen, er soll sich kümmern, die Informationen einzuholen (er ist im Krankenhaus!) er liegt als zahlender Patient da und wartet auf kommende Behandlungen. Keiner weiß wann dies passieren wird, keiner kümmert sich darum!
Der Patient ist dauernd angespannt, unruhig, lauert förmlich auf die Dinge, die da kommen - soll er so gesund werden?
Im St. Georg Klinikum Eisenach ist der Patient, sowie seine Angehörigen, komplett auf sich allein gestellt und wird hilflos allein gelassen. Absolut inakzeptable Verfahrensweise der Ärzte, sowie dem Personal
1 Kommentar
Hallo, bitte mit dazu schreiben, dass sie die Kardiologie meinen. Die Station C31 (bis vor 4 Wochen trauma) und die C21 ( bis vor 4 Wochen Kardio) mussten aufgrund Corona die Stationen tauschen. Dies wird in 2 Wochen zurück getauscht. Dh. Dass die Kardio von c31 zurück auf c21 zieht und die c31 ist wieder die Traumatologie