Evangelisches Krankenhaus Bethesda

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Heerstraße 219
47053 Duisburg
Nordrhein-Westfalen

97 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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138 Bewertungen davon 9 für "Lungenheilkunde"

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Hier bekommen sie keine Hilfe

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hier wird man erst richtig krank
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist am 17.04.2021 wegen Bluthochdruck mit dem Notarzt ins Bethesda Krankenhaus eingeliefert worden. Sie kam auf auf die Lungenheil-Station H4, da sie unter anderen unter COPD leidet.
Sehr schlechte Organisation keine klare Aussage der Ärzte. Stationsarzt spricht nicht ausreichend Deutsch, auch die medizinische Kompetenz scheint nicht gerade gut zu sein. Wenn er auf etwas angesprochen wurde und es nicht beantworten konnte oder wollte ging er einfach und lies sich nicht mehr blicken. Es wird sich nicht genügend um den Patienten gekümmert, das Pflegepersonal war bis auf einige Ausnahmen unfreundlich und genervt, wenn man eine angeordnete Therapie haben wollte. Erst bei eskalierenden Situationen wurden sie mehr oder weniger tätig. Ich frage mich warum sie 15 Tage dort festgehalten wurde, der Zustand bei der Entlassung war schlechter als vorher. Ihre Krankenkassenkarte wurde ihr auch nicht zurückgegeben, auf Nachfrage wurde die Schuld auf andere Abteilungen abgewälzt. Bei der Arbeitsweise wundert es nicht, dass das deutsche Gesundheitssystem immer schlechter wird.

miserabel

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider miserabel. Aufgrund Luftnot seit letzen Jahr vorstellig mit zig Voruntersuchungen im Schlaflabor gelandet. Da zügig aufgenommen und Maske und Beatmungsgerät veordnet und auch zur Überwachung stationär da gewesen. Auf den Artzbericht warte ich seit Wochen. Ich sollte auf der Pneumologie stationär aufgenommen werden am 02.03.2020 zum Vorstellungsgespräch und dann am 04,03.2020 stationär aufgenommen werden da ich auch mit Gerät nur 85 %Luft bekomme, ohne waren es 75%. Vom Schlaflaborarzt wurde angeordnet das ct Lunge und noch eine andere Untersuchung stattfinden sollte. Am Aufnahmetag von der Lungenärztin kam die lapidare Frage warum ich denn hier sei, ich ihr das schilderte das ich vom Schlaflabor eingewiesen wurde, und die Unterlagen im Hause sind, und sie bat dort anzurufen. Nein, wollte sie nicht, guckte im Computer nach, kam nicht zurecht, ging aus Behandlungszimmer, sagte zu mir und meinem Partner ich komme gleich wieder dauerte aber fast 30 min weil sie im anderen Behandlungszimmer tätig war. Kam dann zurück mit noch einem anderen Kollegen Arzt, der sich aber nicht vorstellte. und meinten dann beide, ja dann müssen wir ja behandeln. und wie kann es sein das sie so übergewichtig sind, und versuchen sie mal abzunehmen. ich sagte das ich nicht mal 500 Meter laufen kann ohne luftnötig zu werden. der Aufnahmetermin würde am 03,03.2020 abgesagt und da ich kein Notfall Patient bin auf 17.03.2020 verschoben. Ich bin dann zum anderen Krankenhaus gefahren, um Lungen Ct zu machen, es wurde ein Aorthoral aneyrsma 5 cm festgestellt und muss morgen ins Krankenhaus zur 0peration und auch Klappen op. diese Situation habe ich bevor ich jetzt hier berichte mit den behandelnden Ärzten im Hause telefonisch besprochen, da keine zufriedenstellende Antwort vom Arztgespräch kam, nun hier meine Bewertung es ist eine Frechheit, auf mein Arztbericht warte ich immer noch vergebens, das sie im bearbeitungsstau sind und erst im Monat November gelandet sind, war die Auskunft vom Schlaflabor. einfach traurig.....Krankenkasse ist informiert…..

Lungenstation nicht zu empfehlen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Organisation keine klare Aussage der Ärzte.Ärzte sprechen nicht ausreichend Deutsch. Es wird sich nicht genügend um den Patienten gekümmert. Ich bekam ein Medikament, was schon sein 2018 abgelaufen war.Zum Glück ist es mir noch rechtzeitig aufgefallen.Noch nicht mal eine Entschuldigung nur ein Achselzucken.Man kann sagen was man will,es wird auf nichts reagiert.

Für die Station H4 kann ich diese Einrichtung empfehlen.

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gesamtzustand der Zimmer/Nasszelle "schlecht")
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
s.u., Auswertung des Langzeitblutdruckmessers nicht eindeutig.
Krankheitsbild:
COPD Verdacht auf Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Woche stationärem Aufenthalt auf der Station H4, beurteile ich die Fürsorge, Hilfsbereitschaft, Aufmerksam-und Freundlichkeit der Pfleger und Krankenschwestern, ausgenommen Schwester Elena, als sehr gut. Der Stationsarzt
J. Hoffacker hat meine Fragen kompetent beantwortet und machte ebenfalls einen sehr patientenorientierten Eindruck. Die fachliche ärztliche Versorgung habe ich subjektiv als gut wahrgenommen.

Enttäuscht

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1717   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich. Personal kaum zu sehen ärzte verschlampen untersuchungsberichte. Liest akte nicht durch geschweige denn infos über untersuchungsergebnisse

Katastrophale Pflege

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung über das Krankheitsbild und dessen Folgen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut Mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Pflege,Hygiene,Beratung katastrophal
Krankheitsbild:
Bronchal Carzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Beratungsgespräch- Chemotherapie - katastrophal - keine Aufklärung, Druckausübung für sofortige Chemo, obwohl der Arzt wusste das Patientin dies gesundheitlich nicht schaffen wird. Nebenwirkung würden nur selten Auftreten etc.

- auf der Station war das Personal sehr freundlich aber das war leider auch alles. Unterlassene Hilfeleistungen traten täglich auf, auf der Schelle kam teilw. über Stunden keiner. Trotz Atemnot, 40 Fieber,Erbrechen und Übelkeit.

- auf dem Gäste- WC gab es über 3 Wochen keine Seife und es gibt dort keinen Desinfektionsspender, nicht im WC und auch nicht vor der Türe. Alle Besucher gehen direkt mit diesen Händen in den Aufenthaltsraum und dort steht dann auch der Kaffeeautomat für alle Patienten die über den ganzen Tag verteilt Ihren Kaffee vom Personal dort her bekommen.

- wir haben meine Tante (56 J.) selbst waschen müssen, da das Personal keine Zeit hatte, sie war stark eingestuhlt und hatte schon über 2 Stunden vorher das Personal informiert und wurde immer wieder gebeten zu warten. Dies bestätigten uns Ihre Bettnachbarn. Sowie Sie nicht gegessen hat und kein Personal auch nur einmal versucht hätte Ihr etwas anzureichen, es wurde ans Bett gestellt und dann einfach wieder abgeräumt.

- Kühlungsmittel, Bedarfsmedikation, Apetittanreger, Fiebersenker etc. mussten wir für meine Tante erbitten, dies gehört zur Therapie und Pflege eines Menschen die nicht beachtet wurden.Sowie wir das Personal auf Hautveränderungen und Tumorwucherungen aufmerksam machten, die Ihnen nicht aufgefallen sind.

- Wartezeiten bei Untersuchungen oder Behandlungen waren zeitweise über Stunden verschoben worden.

- Im Zimmer sowie im BAD wurde nur der Boden geputzt, Mülleimer 2 bis 3 Tage überfüllt im Zimmer stehend und dies sogar mit alten Verbandsmaterial und benutzten Stritzutensilien ( NO GO )

- Fazit: Pflege , Beratung und Hygiene - Katastrophal

Bericht

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Pflegerische Versorgung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Zeitmanagment Ärzte
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt auf der Abteilung wurde durch wiederkehrendes Fieber verzögert. Da ich ja viel Zeit hatte, führte diese zu wiederkehrenden Gesprächen mit dem Pflegepersonal. Dieses hatte permanent viel zu tun. Allerdings für jeden Patienten ein offenes Ohr. Hatte sich Vorgaben einmal etwas zeitlich verändert wurde mit dieses umgehend mitgeteilt. Das kann ich von den Ärzten nicht behaupten. Auch musste mir die Visite von einer Schwester erklärt werden, weil der Arzt kein verständliches Deutsch gesprochen hat.
Resumee: Pflegerisch top und zuverlässig, ärztlicherseits verbesserungswürdig

Totale Unzufriedenheit

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verzögerung von Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkoordinier)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anordnungen vom Chefarzt werden nicht eingehalten
- Schweigepflicht wird nicht ernst genommen
- Hygiene wird nicht ernst genommen
- Untersuchungen werde hinausgezögert
- Mangeldes Interesse des Pflegepersonals
- Pflegepersonal stellt Anordnungen in frage
- zu lange Wege um Hilfsmittel zu bekommen , da durch verzögert sich die Auslieferung
- Medikamente werden verabreicht, ohne Laborwerte zu kontrollieren

Behandlung größtenteils OK, Personal z. T. patzig, nachlässig; Verpflegung unflexibel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man fühlt sich als Störenfried, wenn man als Patient "Arbeit" verursacht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arzt hält Besprechungstermine nicht ein, ohne Gründe zu nennen oder abzusagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ungeregelter Tagesablauf, z. T. nachlässiges Personal)
Pro:
medizinische Behandlung größtenteils OK
Kontra:
Personal z. T. patzig, nachlässig; Verpflegung unflexibel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Verpflegung: Trotz bekannter Magenprobleme (es konnte keine feste Nahrung aufgenommen werden) wurde normales Essen gebracht. Anfänglich keine Suppe, keine Alternativen, keine Schonkost (in der 1. Woche). Wir haben dann Essen von zu Hause mitgebracht. In der 2. Woche wurde wenigstens eine Vorsuppe gebracht. Weiterhin keine Schonkost (obwohl angegeben beim Essensplan), keine Alternativen, sondern normale Speisen. Wir haben weiterhin Essen von zu Hause mitgebracht.
- Personal: einige Angestellte sind nett, bemüht, zuvorkommend, rücksichtsvoll. Der Gesamteindruck jedoch ist unzufriedenstellend: Klostühle werden nicht geleert (trotz mehrfachen Bescheidsagens), bettlägerige oder in der Bewegung schwer eingeschränkte Patienten sollen sich selber den Rücken waschen (trotz mehrmaligen Anfragens kam niemand zu Hilfe vom Personal), die Patienten haben sich dann gegenseitig geholfen, Essen kommt zu den unterschiedlichsten Zeiten (obwohl der Wagen rechtzeitig auf der Station steht), der morgentliche Ablauf läuft Zeittechnisch äußerst unterschiedlich ab (manchmal werden Spritzen / Medikamente, die früh genommen werden sollen, erst um 10-11 Uhr verabreicht). Man fühlt sich als Störenfried wenn man Arbeit verursacht. Reaktionen auf Klingeln / Anfragen sind vielfach genervt, fahrig ("ich komme gleich" - Stunden später trotz Erinnerungen immer noch nichts passiert), nachlässig, vergeßlich, z. T. patzig & genervt. Wäre die medizinische Überwachung nicht absolut notwendig gewesen, hätten wir lieber zu Hause gepflegt!
- Behandlung: Ärzte nehmen sich für Terminabsprachen keine Zeit. Für Angehörige sind feste Sprechzeiten angegeben, aber daß zu diesen Zeiten auch tatsächlich ein Arzt verfügbar ist, kann man sich nicht drauf verlassen. Begründungen werden für das Fehlen nicht genannt. Konkrete Terminabsprachen werden vergessen ("der Arzt ist schon nach Hause", Termin 14.30 Uhr), obwohl man den Termin 2 Tage vorher abgesprochen hat. Man fühlt sich nicht ernst genommen und vernachlässigt.
Der Schlauch, der gelegt war für den Ablauf der Flüssigkeit, hat geleckt. Trotz mehrfachen Bescheidsagens hat sich 3 Tage lang nichts getan (außer daß die Bettwäsche mehrfach gewechselt werden mußte und das Personal sich hierüber beschwert hat), ein Arzt hat dies nicht richtig untersucht. Der Eindruck für uns war, daß das Personal hier unflexibel, verschlossen, überheblich und abweisend reagiert.

1 Kommentar

heike50 am 09.09.2010

Wer geht schon gern in ein Krankenhaus.Lieber zahlen wir 10 Jahre schön brav an d.Krankenkasse,gehn mal zur Vorsorge. Aber ins Krankenhaus will Niemand. Wollen wir "Erkrankten"das
Krankenpersonal nerven ??? Viel Stress bereiten??Nein....
Wenn zu wenig Ärzte eingestellt werden und d.Arzt hat dadurch zuviel Überstunden-ist es unsere Schuld?? Nein....