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Marvino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie und Pleuraempyem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde ursprüngliche wegen einen Lungenentzündung mit hohen Entzündungswerten eingewiesen. Bei steigenden Entzüngswerten trotz Antibiotika hat sich die Lungenentzündung zu einem Pleuraempyem entwickelt, was dann auch sehr schnell in der Thoraxchirurgie auf modernste Art minimalinvasiv operiert wurde.
Die Betreuung vor und nach der OP durch die Ärztinnen, AssistentInnen und Pflegekräfte der Thoraxchirurgie und Intensivstation aber auch der Pflegekräfte der Pneumologie war hervorragend! Darüber hinaus hat eine reichhaltige Speisenkarte mit einem sehr aufmerksamen Service dafür gesorgt, dass der Aufenthalt den Umständen entsprechend so angenehm wie möglich war.
Ich kann die Lungenklinik dieses Krankenhauses wärmstens empfehlen!
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William_Düsseldorf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Entferung Lungen-Lappen durch minimal-invasive Lungen-Operation/ kurzer Klinik-Aufenthalt/ sehr gute Nachsorge)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der festgestellte Lungen-Krebs wurde zunächst durch den Bereich "Pneumologie" bis zum Abschluss der Chemo-Therapie im gleichen Haus behandelt.
Danach erfolge durch den Bereich "Thorax-Chirurgie" die Entfernung eines Lungenlappens.
Abschließend erfolgten noch aus Gründen der Vorsicht Bestrahlungen des Bereiches der entsprechenden Lymphknoten-Bahnen durch das MVZ eines anderen Krankenhauses in Düsseldorf.
Über die einzelnen Schritte wurde jeweils im Rahmen eines sog. "Ärtze-Konzils" entschieden, bevor meine Zustimmung zur weiteren Behandlung eingeholt wurde.
Termine außerhalb des Hauses (Radiologische Untersuchungen bzw. Behandlungen) wurden durch das Krankenhaus organisiert.
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marloh1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht's nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde sich immer Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das gesamte Team ist herausragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Schwerste Pneumonie nach Covid Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 10 Tagen kam ich als Covid pos. erkrankt in dieses Krankenhaus. Empfohlen wurde es mir durch meine Tochter die mir hier 2 tolle gesunde Enkel geschenkt hat. Ich bin vom Haus und insbesondere von der unfassbaren Leistung der Notaufnahme und Intensiv Station begeistert. Mit wie viel Herzlichkeit und Kompetenz mir hier mein Leben gerettet wurde ist unbeschreiblich, vom stellvertretenden Intensiv Leiter bis zu seinem gesamten perfekt geschulten Team kann man nur von goldstandard und Perfektion sprechen. Jeder Arzt und ALLE mit denen ich zu tun hatte waren freundlich, kompetent und hoch motiviert. Leider lag ich schon öfter mal ernsthaft flach aber dieses Haus ist absolut weltspitze und uneingeschränkt empfehlenswert.
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Lokalof berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute Mediziner, noch!
Kontra:
Mies organisiert, nur Profitcenter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alle Abteilungen dieser Klinik verfügen über teils sehr gute Mediziner und sehr gutes Pflegepersonal. Kritisch zu sehen ist, dass es keinerlei akommunikation zwischen diesen zu geben scheint. Konkurrenz herrscht vor. Hier z.B. zwischen Lungenklinik und Onkologie.Mir ist schleierhaft, wie die deutsche Krebsgesellschaft hier eine Zertifizierung aussprechen kann. Immer mehr sehr gute Ärzte verlassen die Klinik. Aus der einst renommierten diakonischen Einrichtung wurde ein Profitcenter gemacht, das so aber nicht funktioniert. Die Radiologiecwurde privatisiert mit verheerenden Folgen für die Patienten und die Mitarbeiter dort.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.
Nachdem mein Mann überredet wurde sich einer Bestrahlung zu unterziehen, wegen eines evtl., vielleicht, warscheinlich
drohend zu brechendem BWK ging es 4 Wochen danach bergab. Er bekam eine sog. Pleuritis (Lungenentzündung) die mit Antibiotika und Kortison behandelt wurde- es wurde auch ca 2 Wochen etwas besser- war aber nicht weg und es wurde trotz der Entzündung eine Immuntherapie gegeben - unverständlich für mich, einem Patienten nach Chemotherapie, Bestrahlung und dann bei Lungenentzündung diese zu verarbreichen- weder Oberärztin noch Assistenzarzt rieten davon ab - danach ging es rasant bergab mit seinem Zustand. Immer mehr Atemnot bei Bewegung, es ging fast nichts mehr- keine richtige Diagnose- immer nur hiess es Lungenentzündung und vielleicht bakterielle Infektion, welche Erreger konnte man mir nicht beantworten- dann wieder plötzlich autoimmune Ursache- ein Medikament was bestellt wurde sollte nach 3 Tagen kommen - man hätte es in der Uni besorgen können - die Antwort war- mit denen arbeiten wir nicht-
letztendlich hatte mein Mann, durch in meinen Augen zu langes Warten eine Sepsis.
Der Tag an dem er verstarb war eine Achterbahnfahrt, erst hiess es keine Chance er stirbt , dann wieder es sehe doch nicht so schlecht aus , dann wieder keine Chance, wir hatten uns gerade damit abgefunden - da hiess es Dialyse wäre eine Chance- wir waren fassungslos- und wieder kurz voller Hoffnung. Der Aufbau des Gerätes zog sich so lange hin- das das Herz nicht mehr mitgemacht hat - Blutdruck und Puls gingen rasant herunter - das wars - für uns ein Horrortag - mir ist schon bewusst das er sehr krank war- aber diese Behandlungsweise hat meinen Mann einige Monate oder vielleicht auch Jahre gekostet, die er noch hätte bei mir sein können
Überlege Anzeige bei der Ärztekammer zu stellen.
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Re.kr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit Corona auf Station 19 und mein besonderer Dank geht an Schwester Bibi, Schwester Mia und Schwester Iris, aber auch an den Rest des Pflegepersonal. Auch geht mein besonderer Dank an Dr. Atanze, die sich wirklich sehr um Ihre Patienten kümmert und auch menschlich sehr in Ordnung ist. Auch die hier aufgeführten Schwestern sind absolut menschlich und waren immer sehr nett. Auch das Krankenhaus im allgemeinen ist super.
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Fragezeichen123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professor
Kontra:
Pflegepersonal, Essen
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik stellt ein Paradebeispiel für unser kaputtes Gesundheitssystem dar.
Ich habe vollstes Verständnis für die Situation des Pflegepersonals (Unterbesetzt, hohe Krankenrate...) und höchsten Respekt vor diesem Beruf. Den Stress an diesem Job und die damit verbundene schlechte Laune an den Patienten auszulassen ist allerdings absolut inakzeptabel. Man hat meinen Krebskranken Vater im Beisein meiner Mutter derart angeraunt, dass diese weinend nach Hause kam. Als wäre die Situation für die Familie nicht schon belastend genug, muss man sich auch noch mit den Befindlichkeiten des Pflegepersonals auseinandersetzen. Davon abgesehen, dass der Begriff "Pflege" im eigentlichen Sinne hier für viele ein Fremdwort zu sein scheint. Ausnahmen gibt es Gott sei Dank und auch der Professor setzt sich sehr ein. Insgesamt werden wir leider aufgrund von wiederholt schlechten Erfahrungen mit dieser Klinik von weiteren Aufenthalten absehen. Die guten Bewertungen und Auszeichnungen können wir absolut nicht nachvollziehen.
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joho63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs Stadium 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger eines Patienten mit Bronchialkarzinom kann ich mich nur lobend über die Arbeit des FNK äußern.
Nach mehreren erforderlichen Umstellungen bei der Chemo- und Strahlentherapie war letztendlich auch meinem Partner klar, dass der Kampf aussichtslos war.
Besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal der Stationen E2 und E3 und der Palliativstation,
der zuletzt verantwortlichen Stationsärztin der Station E3,
dem Pfleger mit einer speziellen Ausbildung für Tumorerkrankungen in der Lungenklinik,
der Psychoonkologin und der Krankenhaussselsorge.
Von ärztlicher Seite fehlte manchmal leider das "deutliche Wort" zum Stand der Erkrankung.
Da es im Rahmen der Erkrankung der zu einigen notfallmäßigen Aufnahmen kam, kamen wir auch mit dem Team der Notaufnahme in Kontakt - hier ein ganz besonderer Dank, dass in all dem Gewusel auch Zeit für chronisch kranke Patienten gefunden wird und sie pflegerisch und ärztlicherseits möglichst optimal versorgt und betreut werden.
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Realmofreason berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Erfahrung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Intensivstation
Die Intensivstation ist echt nicht zu empfehlen. Wir sind so fertig mit den Nerven:
•unqualifizierte Ärzte. Kennen die Krankheitsgeschichte der Patienten nicht. Studieren ihre Patienten zu wenig. Arbeiten nach gelernten Formeln, also nicht nach individuellen Bedürfnissen des Patienten.
•zu viele Ärzte (mind. 15-20). Man hat keinen richtigen Anprechpartner. Jeder erzählt was anderes zu der Erkrankung und Heilungschancen.
•teilweise unfreundliches Personal. Vor allem Ärzte empathielos. Üben gewaltigen Druck aus, dass man ihrem gewünschten Therapieabbruch zustimmt
•kein offenes Ohr
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Thommy36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lungenentzündung geheilt
Kontra:
Wo sind die Pflegekräfte wenn mann hilfe Braucht.
Krankheitsbild:
COPD/Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Wochen wurde meine Mutter in dieses Krankenhaus wegen einer verschleppten Lungenentzündung velegt. Man konnte ihr zwar helfen, bei der Entlassung war noch alles in ordnung, was sich aber Zwei tage nach der Entlassung abspielte war die Hölle, wir mussten Mutter wieder ins Krankenhaus bringen. Diesmal wegen unerträglichen Bauchkrämpfen. Was darauf zurück zu führen ist, das man ihr zu viel Antibiotika gegeben hat.An einem Tag hat man ihr sogar 5 (in worten Fünf ) flaschen von dem Zeug gegeben. Was Devinitif zu viel ist. Jetzt erholt sie sich in einem anderem Krankenhaus.
Mit anderen worten in diesem Krankenhaus wird man noch Kränker als man vorher war.
P.S. Wo waren die Pflegekräfte als meine Mutter hilfe beim Waschen Brauchte.
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BerndP. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal waren immer für die Patienten da
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 01.03.2016 bis 11.03.2016 auf der Station für Lungenerkrankund es musste Lungenkarzinom entfernt werden. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr nett. Die Ärzte erklärte so das auch Leihe es verstanden hat
Ich war sehr zufrieden und würde das Krankenhaus jederzeit weiter empfehlen.
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Lydiakuhna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Informationen, keine geregelten Abläufe, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Unteruchung mit jeweils 3 Tagen Aufenthalt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Pfleger sind sicherlich o.K.
Die organisatorischen Abläufe sind aber eine
Katastrophe.
Das fängt damit an, dass ich für 18:00 Uhr zum einchecken aufgefordert wurde, um diese Zeit aber die Stationspause stattfindet. Warum wurde ich für diese Uhrzeit bestellt? Hätte auch vorher oder nachher kommen können. Zumindest ein Hinweis auf die Pause wäre sinnvoll gewesen.Ich wurde um ca. 22:15 geweckt um meine Schlaftabelette zu bekommen. Hierzu braucht man nix mehr sagen.
Keine Information der Patienten über Abläufe z.B.
wann ist der Eingriff / die Untersuchung, wie geht es weiter ect.
Ich sollte mich im 2 Bett-Zimmer vor den Pflegerinnen ( ganz junge Dinger), dem Pfleger der mich zum Eingriff bringen sollte und der Mitpatientin incl. Ehemann ausziehen und fertig machen für den Eingriff.( offenes Hemd usw.)Das geht garnicht.
Bei der Nachuntersuchung keine Info, dass das CT kaputt ist sondern erstmal warten lassen bis sich Mitpatienten beschwerten, dass sie schon 5 oder 6 Stunden warten. Erst nach eigner Initiative einen neuen Termin bekommen. Natürlich mit Wartezeit!
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Kraftpaket123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1.2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer, Personal der Notaufnahme und aufnehmende Ärztin
Kontra:
Personal auf Station so wie der Ablauf von den Ärztin, keine Visiten etc
Krankheitsbild:
Infektion der oberen Atemwege und Az Verschlechterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am Montag mit einem Infekt der oberen Atemwege eingewiesen. Das Personal in der Notaufnahme war freundlich einschließlich Pflegekräfte, Ärztin und Bettenmanager. Nach der Aufnahme kam sie auf die Station 52 auf der 5 Etage in ein 1bettzimmer das Zimmer war sauber und schön. An dem Montag kam sie um 2 auf das Zimmer leider ging die Viggo kaputt und musste gezogen werden sie brauchte einen Zugang da sie darüber das Antibiotikum kriegen sollte. Die Schwester verständigte die zuständige Ärztin die dann nach mehren nachfragen um halb 11 kam um ihr den Zugang zu legen. Am Dienstag gab es keine Visite erst nach mehren nachfragen kam dann der Chefarzt er war unfreundlich und ging nicht auf die Probleme und die Bedürfnisse meiner Mutter ein. Am Mittwoch kam wieder kein Arzt meine Mutter lag dort den ganzen Tag mit wahnsinnigen Bauchschmerzen und Übelkeit. Um 3 Uhr kam dann eine Schwester und hat ihr ein paar Tropfen gegeben und den Blutdruck gemessen sie meint sie sagt der Ärztin noch einmal Bescheid um 5 kam die Schwester wieder und wollte meiner Mutter Ibuprofen gegeben da meine Mutter die Tabletten nicht nehmen darf reagierte die Schwester patzig und meinte was sie denn bitte will sie drückte nen bisschen auf dem Bauch rum und meint der Bauch ist weich und da ist nichts. Da ich selber Krankenschwester bin denke ich das das die Kompetenz der Schwester übersteigt und auch nicht zu ihren Aufgaben zählt. Die Schwester ging nicht auf meine Mutter ein und war sehr unfreundlich. Meine Mutter lag dann bis Ca 8 Uhr ohne das ein Arzt gekommen ist mit schmerzen da. Als die Ärztin dann kam war sie sehr unfreundlich und meint die hat nichts darf morgen gehen und brauch kein Antibiotikum mehr. Die Ärztin war sehr launisch und nahm meine Mutter nicht ernst obwohl sie schon mal am Bauch operiert worden ist. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Sehr unfreundliches Personal auf Station einschließlich Pflegekräfte und Ärzte. Man wird als Patient direkt abgestempelt.
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mara2006 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Betreuung, Räumlichkeiten
Kontra:
nichts festgestellt
Krankheitsbild:
COPD / Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde im Dez.2013 mit bekannter COPD stationär aufgenommen.Vorher lag er in einem anderen Krankenhaus,von dem ich nur wenig Gutes berichten kann und in dem auch keinerlei Untersuchungen (außer Blutabnahmen) stattfanden.Vom ersten Tag fühlten wir uns hier gut aufgehoben.Immer freundliches Personal (trotz Pflegenotstand).Die Ärzte waren immer ansprechbar und es wurde nichts ohne unser Einverständnis unternommen.Leider wurde dann bei meinem Vater Speiseröhrenkrebs diagnostiziert und er verstarb 2 Wochen später auf der Palliativstation.Auch dort wurden mein Vater und wir bis zum Schluss liebevoll betreut und begleitet.Ich kann nichts negatives sagen.Und wir haben in anderen Kliniken ganz andere Dinge erlebt: vom Umgangston bis hin zur medizinischen Behandlung.
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schnubbel6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Man hat Zeit für den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
schwergradige akute Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kame als Notfallpatient direkt vom Flughafen in diese Klinik. Erstversorgung war perfekt. Die Station war von der Freundlichkeit und der Fachlichkeit nicht zu übertreffen. Der Essenservice kommt einem 4* Hotel sehr nahe.
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Humbi83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gutes und sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.12.2013 wurde unsere demente 83jährige Mutter notfallmäßig mit dem Krankheitsbild COPD ( Luftnot ) in der Lungenheilkunde Stat. E 1 aufgenommen.
Wir lernten das Team als sehr hilfsbereit und kompetent kennen. Da unsere Mutter nicht mehr in der Lage ist sich selbstständig zu pflegen war sie auf die Mithilfe des Pflegepersonals angewiesen. Diese Hilfe wurde hervorragend geleistet. Unsere Mutter war immer sauber und gepflegt.
Es war nie ein Problem ein Gespräch mit dem Stations- oder diensthabenden Arzt zu führen.
Wir sind rundum von der Aufnahme, über Röntgen, sowie Diabetologin und Stationspersonal zufrieden.
Wir bedanken uns im Namen unserer Mutter für die Geduld und die gute Hilfe.
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Kim75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal, gutes Essen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf der Station E III und ich habe mich dort sehr wohl gefühlt!
Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren ausnahmslos freundlich und herzlich, das Essen hat sehr lecker geschmeckt und das Zimmer war groß und hell.
Bei Entlassung sagte man mir, dass ich die Ergebnisse der Bronchoskopie in 1 Woche erfahre. Am gleichen Abend rief mich der Stationsarzt zu Hause an und berichtete mir von den Laborbefunden, die gottlob gut für mich waren.
Und das, obwohl ich keine Privatpatientin bin ;-)
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carloc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Behandlung im Schlaflabor war top, ebenso wie die medizinischen Voruntersuchungen.
Die Zimmer sind "krankenhauslike", aber in Ordnung. Das Frühstück gibt es in der Kantine und war klasse.
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Jamie4ever berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war von November 08 bis März 09 wegen eines kleinzelligen Bronchialkarzinoms in Behandlung und dieses Krankenhaus war in jeder Beziehung eine Katastrophe.
Nein, Entschuldigung... die Zimmer der Privatpatienten waren anstandslos.
Ansonsten:
- Meine Mutter wurde während keinem ihrer Krankenhausaufenthalte gewaschen, bzw. es wurde ihr auch keine Hilfe angeboten
- Unfassbar pampige Schwestern... vor allen Dingen die Stationssekretärin war ein Ausbund an Unverschämtheit, ebenso besonders eine Nachtschwester
- die Psychoonkologin war der personifizierte Alptraum... nach der Nachricht (Montags) dass der Tumor unter die Nachweisgrenze geschrumpft war, kam sie Dienstags und fragte meine Mutter "Was tun Sie denn wenn die Chemotherapie dann demnächst nicht mehr anschlägt?"
- Sehr zeitaufwendiges An- und Abmeldeprocedere... gerade wenn die Patienten nicht gut "zu Fuß" sind
- Es gab exakt 2 Ärzte in dem Team die sehr nett, kompetent und hilfsbereit waren... Dr. Geist und Dr. Platen... die zwei waren ausgezeichnet und sehr, sehr nett...
Der Prof. hingegen benahm sich wieder der klassische "Halbgott in Weiss"... er schwebte hinein, und schwebte auch zugleich wieder von dannen... die Assistenzärzte waren bemüht, aber zu sehr im Stress um mir als Angehöriger, oder auch meiner Mom als Patientin Dinge zu erklären.
Viele Versäumnisse... 4 Chemotherapien, 4 Lungenentzündungen... eine besonders schwere... als ich darum bat bei meiner Mutter bleiben zu können (nein, erstaunlicherweise lag sie damit NICHT auf der Intensivstation) wurde dies abgelehnt... am nächsten Tag erfuhr ich dass sie fast verstorben wäre in dieser Nacht.
Wir haben nach diesem Vorfall die Klinik gewechselt und sie wurde im Benrather KKH weiterbehandelt... und die Behandlung, medizinisch und menschlich, war traumhaft!!!
Gut gemacht, das Sie gewechselt haben. Viele Patienten wissen nicht, das nur sie bestimmen dürfen(Selbstbestimmungsrecht) Daran muß der Arzt sich halten. Wenn Ihre Mutter gestorben wäre und Sie hätten geklagt-no Chance den Prozess zu gewinnen. Da heißt es dann:war eine Risikopatientin-wäre eh gestorben. Das erzählte mir eine Frau, deren Mutter (in einem anderen Krankenhaus (warum?) gestorben ist ). Null Chance-besser sofort reagieren als Patient o.Angehöriger !!
Hallo :-)
Meine Mom ist einige Monate später verstorben... aber zum Glück zuhause und nicht in diesem KKH. Und ja, man muss sich immer wieder vor Augen halten dass man wechseln kann, dass man selbst bestimmen kann... niemand hätte meine Mom retten können, das war auch klar, aber dass man sie so alleine ließ... ging gar nicht.
Alles Liebe :-)
Also ich kann nur das gegenteil behaupten.
Ich bin 2009 zwei mal an Lungenkrebs operiert worden.
Es war nie ein Problem für meine Lebensgefährtin vor Ort zu bleiben und an meinem Bett zu wachen. auch das Pflegepersonal war soetwas von freundlich und hat mich auch seelich unterstützt. darum kann ich leider ihre Bewertung irgendwie nicht verstehen.
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Menschliche Medizin ist hier das Credo
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hanspach-Bieber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es gab immer kurzfristig Beratungstermine)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Individuell auf die Wünsche des Betroffenen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Jederzeit Zeit für die Betroffenen
Kontra:
die Cafeteria war außerhalb
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war fast 2 Jahre dort bei Dr. Kappes in Behandlung. Nie hat er an der Therapie gezweifelt, weil sie stets auf seine individuellen Bedürfnisse angepasst wurde. Die Angehörigen wurden stets in die Therapie mit einbezogen. Mit einer Engelsgeduld wurden auf schwierige medizinische Sachverhalte für Patient und Angehörigen erklärt. Stets hatte man ein Herz und ein Ohr für uns auch wenn mein Mann nicht stationär aufgenommen war. Die Begleitung des Patienten endete nicht mit der Entlassung aus dem Krankenhaus.
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Hase berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
In diese Klinik würde ich sofort wieder gehen,
Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal kümmern sich um Ihre Patienten und haben immer ein offenes Ohr.
2 Kommentare
Hätte gerne gewusst, ob Sie das angezeigt haben ?