Super! Das komplette Arzt-und Pflegeteam nahm sich immer die Zeit für umfassende Aufklärungen und Fragen rund um meinen Zustand und in Frage kommende Belhandlungen.
Fachliche, übergreifende Behandlungen erfolgten ohne, die Deutschland übliche, Bürokratie.
Alle! waren, trotz des, in Krankenhäusern, üblichen hohen Arbeitsaufkommen immer freundlich. Beim Essensservice sind Sonderwünsche mgl. Auch die, im Haus tätige, Naturheilerin war sehr! hilfreich.

Meinen Dank für die gute und umfangreiche Betreuung an ALLE!

wir kommen extra aus Dinslaken, da wir von der Klinik gehört haben, dass sie sehr gute Leistungen bietet, insbesondere weil ich Arzt in leitender Position bin. Es wurde uns zwei Tage vor der Operation zugesichert, dass wir als erster OP-Termin eingeplant werden und um 7:00 Uhr dort sein müssten. Ich habe nachgefragt, ob es möglich wäre, als zweiter OP-Termin eingeplant zu werden, da wir die Kinder um 7:00 Uhr zur Schule bringen müssen und ich dann auch Zeit hätte, sie um 14:30 Uhr in Dinslaken abzuholen. Andernfalls hätten wir eine andere Lösung finden können. Die Frau Doktor teilte uns mit, dass es kein Problem sei und wir stattdessen um 8:00 Uhr kommen könnten, um als zweiter Op-Termin eingeplant zu werden.
Am Tag der Operation waren wir pünktlich um 8:00 Uhr in der Klinik. Jedoch teilte uns die Hebamme mit, dass sich die Wartezeit verlängern würde und wir nun als dritter OP-Termin eingeplant seien. Ich erklärte, dass die Kinder um 14:30 Uhr abgeholt werden müssten, woraufhin sie uns versicherte, dass wir gegen 10:30 Uhr an der Reihe wären und alles gut gehen würde. Leider wurden wir erst gegen 12:00 Uhr in den Operationssaal gerufen. Es wurde uns mitgeteilt, dass der Professor bereits die Operationen vor uns durchgeführt hatte und auch uns operieren würde. Ich war anwesend, und die Narkose wurde vom Assistenzarzt durchgeführt, während die Epiduralanästhesie vom leitenden Oberarzt vorgenommen wurde. Die Operation selbst wurde von der Funktionsoberärztin durchgeführt, und die Hautnähte wurden vom Assistenzarzt gemacht.

Letztlich konnte ich meine Frau in diesem wichtigen Moment nicht ausreichend unterstützen, da es nicht genug Zeit zwischen der Operation und dem Abholen der Kinder gab. Meine Kinder (6 Jahre alt) waren in dieser Zeit draußen auf der Straße, da keine Möglichkeit bestand, sie anderweitig unterzubringen. Wenn ich das im Voraus gewusst hätte, hätte ich die Organisation anders gestaltet.

Wir hatten Anspruch auf ein Einzelzimmer, jedoch konnten wir dieses leider nicht erhalten. Lediglich ein Familienzimmer wäre möglich gewesen, was aus familiären Gründen nicht umsetzbar war.

Ich habe versucht, den Professor telefonisch zu erreichen, jedoch wollte er nicht mit mir sprechen. Stattdessen rief mich die Funktionsoberärztin zurück. Ich frage mich, wozu wir eine Zusatzversicherung abgeschlossen haben, vor allem, wenn die Leistungen bei anderen Patienten offenbar besser erbracht wurden.

Wir waren zum zweiten Mal dort. Bei der ersten Geburt war ich sehr begeistert. Die zweite Betreuung war leider nicht wie wir es von davor kannten.Ich kam mit geplatzter Fruchtblase und meine Geburtsanmeldung war nicht mehr auffindbar. Somit musste ich unter Wehen alles erneut ausfüllen.Nach 3 Stunden allein in der normalen Wanne rief ich eine Hebamme um dann festzustellen, dass unser Sohn fast schon da war und wir schnell in den Kreißsaal mussten, da die Geburtswanne defekt war.
Nach der Geburt musste unser Sohn wegen Auffälligkeiten zum Arzt. Nach etwa einer Stunde kam die Nachricht es sei alles super und er käme gleich zu uns zurück. Das Ende vom Lied war, dass er nach 4 1/2 Stunden erst zurück kam, weil niemand Zeit gehabt hätte ihn zu uns zurück zu bringen.
Noch viel schlimmer war, dass bei der U1 eine sichtbare Fehlbildung bei unserem Sohn gar nicht erkannt worden ist. Dies teilte uns erst der Kinderarzt bei der U3 mit.Ich würde dort nicht mehr zum Entbinden hingehen.

Sehr freundliche und kompetente Mitarbeitende in der Anmeldung in der Onkologie.
Pflegepersonal allgemein und in der Tagesklinik (Chemotherapie) immer Aufmerksam, kompetent, aufmerksam und freundlich.
Arztteam in der Tagesklinik bei den Nachbesprechungen einfach „Klasse“.

Dank auch noch einmal an das OP-Team und dem Pflegepersonal auf den Stationen.

Meine zweite Geburt ist nun etwas über zwei Monate her und ich möchte gerne ein ganz dickes Lob aussprechen!



Die Geburtserfahrung war von vorne bis hinten einfach wunderbar.

Nach dem Krankenhausgespräch in der 36. Ssw hatte ich kurzfristig die Gelegenheit mit Ihrer Familienlotsin Frau Engelen zu sprechen, da meine erste Geburt vor fünf Jahren für mich und meinen Mann höchst traumatisch ablief.

Ich kann nicht hervorheben wie schön, erleichternd und bestärkend dieses Gespräch für uns war. Durch die traumatische erste Geburt waren wir ganz schön angstbeladen und die Familienlotsin hat uns ernst genommen, uns aufgefangen in unseren Sorgen und uns wieder bestärkt hinaus gehen lassen.

Die Geburt selbst war einfach unglaublich schön.

Ich hatte gehofft dass die zweite Geburt leichter wird als die erste und dass sie mich mit der ersten versöhnt, aber dass sie so ruhig und wunderschön wird hätte niemand gedacht. Obwohl es eine Einleitung war.

Ihr ganzes Team, jede/r mit dem wir Kontakt hatten war zuvorkommend, lieb und unterstützend.

Der Höhepunkt war dass nach der Geburt sowohl Hebamme als auch die Familienlotsin selbstständig ohne Anfrage zu Besuch kamen und nachgefragt haben ob alles gut gegangen ist.



Wie sind sehr glücklich und wünschen allen in der Diakonie viel Segen!

Ich empfand das Engagement sowie die Expertise von Herrn Dr. Breuer sehr gut! Er nimmt sich Zeit für E-Mails und ist schnell in der Bearbeitung, sogar ein oder zweimal erhielt ich eine Rückmeldung meiner Mails an einem Sonntag. Des Weiteren, wenn man sich im Bereich der Fußchirugie behandeln lassen möchte, kann ich ihn uneingeschränkt empfehlen, da er drei Zertifikate im Bereich Fuß hat und diverse Andere. Zeitgleich ist er nicht nur Operateur, sondern auch Departmentleiter Spezielle Fußchirugie. Nach einer Operation bei ihm, wird die Wunde persönlich im Krankenhaus vor der Entlassung angeschaut sowie Verband gewechselt. Auch das Florence Nightingale Krankenhaus kann ich uneingeschränkt empfehlen! Von der Pflege über die Verwaltung bis zur Essensausgabe (Personal), alles sehr Freundlich sowie Hilfsbereit!

Ich habe ganz schlimme Erfahrung. Bin in Notaufnahme gekommen mit sehr starke Bauchschmerzen, Bauch war sehr angeschwollen. In Notaufnahme ist ein Assistent Arzt von Orthopädie gekommen und hat nicht mal 1 min Ultraschall am Bauch gemacht. Ich wurde zu Station 3 gebracht. Da war ich 3 Tagen, in denen ich nur unglaubliche Schmerzen gehabt, erbrochen und geschrien von Schmerzen habe. Oberarzt hat immer wieder gesagt, das alles in Ordnung ist… Keine Untersuchung. Nach meine Frage: “ wieso erbreche ich?” Antwortete er:” ich weiß es nicht”. Ich diesen Zustand wurde ich tatsächlich entlassen…
Sofort wurde ich von Freunde zu Hausärztin gefahren. Sie hat Krankenwagen gerufen. Ich wurde mit Blaulicht und Sirene in andere Krankenhaus gebracht. Dort wurde ich gründlich untersucht.
Nie mehr wieder in FNK….

Am 04.07.2024 wurde ich (65 Jahre alt männlich) in dem
Florence-Nightingale-Krankenhaus in Düsseldorf, vom Chefarzt, Professor und dem Dr. der Departmentleitung der Wirbelsäulenchirurgie an meinem Bandscheibenvorfall operiert.
Über zwei Jahre hatte ich diese OP immer wieder aus Angst verschoben.
In den letzten Monaten waren die Schmerzen unerträglich. So konnte ich nur 50 Meter laufen, und musste mir dann eine Sitzgelegenheit suchen.

Zwei bis drei Ibuprofen 600 konnten zu keiner Linderung betragen.

Ich kann es kaum fassen. Meine permanenten Schmerzen, sowie die Taubheitsgefühle im linken Bein sind komplett weg.
Die Schmerzen im Rücken verspüre ich kaum noch.
Ich habe es in den letzten drei Wochen nach der OP sicher auch langsam angehen lassen. Dass die OP so einen Erfolg bringt, hätte ich nie gedacht.

So kann ich wieder gerade ohne Beschwerden laufen.
In der letzten Woche war ich zum Einkaufen in Essen unterwegs, hatte keinen Parkplatz gefunden und musste durch die Stadt laufen.
Das wäre vor einem Monat nicht möglich gewesen.

Unglaublich, wie mir die Ärzte geholfen haben.

Bereits bei den Vorgesprächen zur OP, fühlte ich mich von dem Chefarzt und Professor
perfekt aufgehoben und verstanden.

Fazit! Ich kann das Florence-Nightingale-Krankenhaus in Düsseldorf wirklich von ganzem Herzen empfehlen und möchte mich bei den Ärzten und dem zuvorkommenden, fachkundigen Pflegepersonal bedanken.

Eine hochprofessionelle Klinik mit allem ausgestattet. Sämtliche Mitarbeiter sind zu jeder Tages und Nachtzeit freundlich und hilfsbereit.
Auch in der Notaufnahme! Es wird über die triage behandelt. Wer sich hier über zu lange Wartezeit beklagt, sollte zum Hausarzt gehen.

Nach Teilresektion der Lunge kann ich dem Operateur und seinem Team, sowie den Mitarbeitern von Station 5 nur ein hohes Lob aussprechen. Mit Kompetenz, hohem Engagement, sowie Empathie und Freundlichkeit wurde mir auf dem Weg zur Genesung sehr geholfen. Nochmals vielen Dank.

Was macht ein Gastroenterologe wenn er selbst zur Vorsorge und damit „vor“ das Endoskop muss?

Er sucht sich den Arzt seines Vertrauens sehr gut aus und geht zu CA PD Dr. Matthias Banasch und seinem Team.

Vielen Dank für die tolle und super-professionelle Arbeit. Wenn nötig komme ich gerne jederzeit wieder!

Guten Tag,

Meine Tochter ( 2 Jahre alt) hat sich gestern Nachmittag beim Spielen verletzt als sie stolperte und sich mit ihrer Hand aufgreifen wollte knickte sie dabei um. Anfassen durften wir sie nicht sie schrie ganze Zeit aua und hat sehr stark geweint daraufhin beschlossen wir zur Notaufnahme zu fahren. Um 21 Uhr kamen wir dran und sollten im Wartezimmer Platz nehmen. Nach 3 Stunden Wartezeit wurden wir endlich dran genommen und zum Röntgen geschickt dies hat allerdings nicht geklappt da meine Tochter schon übermüdet war aus dem Schlaf gerissen wurde und nicht mit gemacht hat und scheinbar der Schmerz zu stark war weite Versuchungen wurden nicht gemacht die Ärztin sagte nur wir können so nicht Röntgen wenn sie HEULT.. Ich kann ihr ein Verband legen mit voltaren Gel und morgen früh wenn sie ausgeschlafen ist kommen sie nochmal. Sind ihr dann zum Raum gefolgt dann verschwand sie und wir mussten wieder warten knapp 30 Minuten lang als sie hektisch wieder kam und sagte ach hat es nicht geklappt mit den Verband naja ich gebe ihnen das mit nachhause und sie können ihr dort das Verband legen. Als ich sie fragte wie genau konnte sie mir das nicht beantworten. Ich bat sie drum den Verband selbst zu machen sie diskutiere wurde äußerst frech und hat meiner Tochter voller Gewalt das Verband um das falsche Handgelenk GEMACHT, ist mir aber durch der ganzen Aktion von Ihr nicht aufgefallen, während dessen wurde sie lauter und sehr frech. Als sie das Band fertig gewickelt hatte ging sie einfach ohne einer Verabschiedung und knallte die Türe zu. In einem anderen Krankenhaus hat sich herausgestellt das meine Tochter eine Prellung hat. Selten habe ich so etwas gesehen bin enttäuscht über die Mitarbeiterin.. Wenn Sie keine Lust auf ihren Job hat bitte dringend etwas neues suchen!! Unfassbar..

Einfach nur schrecklich, wie Menschen mit einem Lungenkarzinom behandelt werden. Hauptsache die Chemo verkaufen, auch wenn sie keinen Sinn mehr macht und der Patient doch eigentlich keine Chemotherapie mehr wollte sondern die letzten Wochen lieber mit seiner Familie verbringen wollte. Und dann auch noch nicht mal richtig aufklären, wie Patienten sich während einer Chemo verhalten sollten. Mit ner Chemotherapie verdient man ja noch Geld! Das scheint hier wichtiger als Selbstbestimmung der Patient:innen.
Man sagte meinem Papa er könne sein leben einfach so weiterleben wie bisher und auch in die Sauna gehen! Wie kann das sein???
Vier Tage nach der ersten Chemo spuckte mein Papa Blut und kam mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus (in ein anderes!). Eine Woche später war er tot.

Unterirdisch!
Meine Mutter hatte einen kleinen weißen Hautkrebs auf der Wange, ein Routineeingriff sollte selbigen beheben.
Beim OP - Termin hat Frau Professor ewig auf dem Tablet hin und hergewischt und dann konstatiert, die Fotos seien halt verloren gegangen und sie solle doch bitte mit dem Finger auf die zu operierende Stelle zeigen.
Da meine Mutter bereits keine Hörgeräte mehr trug und gebeten hatte, ihre Betreuerin hinzuzuziehen, hieß es dann" das Leben sei kein Wunschkonzert" und so wurde schließlich geschnitten.
Leider daneben.
Beim zweiten OP - Termin waren die nachgesendeten Fotos der zu operierenden Stelle wieder nicht auffindbar und so wurde die Betreuerin meiner Mutter gnädigerweise hinzugelassen und sollte ebenfalls mit dem Finger auf die zu operierende Stelle zeigen.
Leider daneben.
Die dritte OP hat's dann gebracht - nach einem halben Jahr und einer zur Zeit völlig entstellten Wange.
Dazu ewige Wartezeiten und ein brutal pampiger Tonfall.
Fazit: unprofessionell und unverschämt.
Mama ist privat versichert und hat viel Geld gelassen.
0 Punkte, mehr gibt es nicht zu sagen.

Ich hatte leider eine nicht so schöne Geburt.
2 Wochen wurde ich dort festgehalten mit der Aussage ihr Kind kann sterben sie merken es nicht einmal. Im Endeffekt wurde meine Krankenkasse geplündert und ich traumatisiert durch die ganzen medikamentösen Prozeduren.
Mein Sohn kam pünktlich und kerngesund auf die Welt. Leider mit einem Kaiserschnitt weil ich einen wehensturm hatte durch die Medikamente und mein Körper nicht mitgekommen ist.

Onkologische Tagesklinik, Innere Medizin
ich muss jetzt mal ein grosses Lob aussprechen. Ich befinde mich seit 7 Monaten als Patient in der onkologischen Tagesklinik.
Das gesamte Ärzteteam sowie die Schwestern sind einfach nur super. Sie nehmen sich viel Zeit und sind sehr um einen bemüht ,sind immer freundlich und sehr hilfsbereit
Auch Frau M..., die regelmässig zur Akupunktur kommt ist nur ein Sonnenschein.
Ich fühle mich rundherum gut versorgt und aufgehoben.




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Von der Voruntersuchung bis zur Patientenaufnahme war alles gut organisiert. Durch das Ärzteteam wurde ich sehr gut medizinisch aufgeklärt und betreut. Die OP im Anschluss ist sehr gut verlaufen.

Die Pflege und Nachsorge auf der Wahlleistungsstation waren hervorragend und man fühlte sich auch hier gut betreut. Das Zimmer und das Bad waren sehr gut ausgestattet, sehr sauber und hygienisch. Ich würde dieses Krankenhaus jederzeit wieder wählen und weiterempfehlen.

Ich habe mich im März 2024 einer Appendektomie unterzogen und wurde vom Chefarzt der Allgemeinen Chirurgie operiert. Die OP und die Genesung verliefen ohne Komplikationen und ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Vielen Dank an das Ärzte-Team und das Krankenhaus für die gute Betreuung.
Die Betreuung auf der Wahlleistungsstation war hervorragend.

Das Personal sehr freundlich.
Das Krankenhaus sehr sauber
Fachlich hohe kompetenz

Kurze Wartezeit. Sehr gute und freundliche Beratung
Ich wurde verständlich über die Untersuchung aufgeklärt und gut behandelt.
Alle Mitarbeitenden waren sehr zugewandt, wertschätzend und sind unterstützend auf meine Bedürfnisse eingegangen.
Die ganze Abteilung wsr super. Kann ich nur weiter empfehlen.

Ein bißchen Musik im Wartebereich wäre schön.

Ich wurde am 19.01.24 operiert. Bei mir wurde ein Hinteres unteres Gesäßlifting mit absaugen operiert. Ich bin von der ersten Aufklärung bis zur nachfolgenden Untersuchung sehr zufrieden. Es wurde mir alles ganz genau erklärt. Wenn ich zusätzlich fragen hatte beantwortet. Per Mail oder telefonisch. Wenn man gut zuhört und es genau so befolgt. Wird alles gut werden. Ich danke allen. Anmeldung, Ärzten, Pflegepersonal, sanitätshaus. Ich würde es weiterempfehlen. Ich hatte große Angst. Und keine Vorkenntnisse meine Angst wurde mir genommen. Also nochmal DANKE

Neugeborene bekommen während der gesamten Zeit keine Strampler usw. Bonding ist sicherlich gut, aber nicht 48 Stunden ( nackig). Keine Heizstrahler zum Wickeln. Keine Hilfe für junge Eltern , keine Beratung , wirklich sehr schwach. In anderen Kliniken bekommen die Kleinen Mützchen auf und hier nur eine Pampers an. Auch die aufgeregten Papas werden nicht gerade nett behandelt.

Die Qualität der medizinischen Behandlung, die Aufklärung über den Krankheitsverlauf, den Behandlungsverlauf und die Operation, die Qualität der Pflege und der individuellen Betreuung waren sehr gut. Ärzte und Pflegepersonal nahmen sich stets Zeit bei Fragen, sodass ich mich gut aufgehoben und betreut fühlte. Die Zimmerausstattung und die Sauberkeit waren sehr angenehm. Die Verpflegung war gut, Wünsche wurden berücksichtigt.

Eine sehr Nette Betreung mit kompetenten Mitarbeitern. Immer freundlich und hilfsbereit. Kompetente Unterstützung nach der OP.
Zu jeder Tag und Nachtzeit hilfsbereit und freundlich.
Netter Umgang unter den Kollegen.
Der Patient fühlt sich sehr gut aufgehoben und betreut.
Danke für ein so tolles Team

2008,war ich zum Implantat Wechsel. Alles lief super,alle fürsorglich.2019 hatte ich eine Korrektur da in einer anderen Klinik fusch war, Implantate zu groß, ausgebrochen links usw, drei Not Ops. Resultat deformierter Busen links. Hier in der plastischen Chirurgie hat man mir geholfen,mich unterstützt,aufgebaut mental. Ich fühlte mich beschützt und verstanden.
Man hat mit mir gekämpft bis ich endlich die Korrektur hatte.
Toll,???? ein neues Leben konnte beginnen und das mit Lebensfreude.
2024 am 19. Januar hatte ich drei Gewebeentnahmen und auch diesmal wurde ich unterstützt.
Dieses gut aufgehoben.. Gefühl habe ich nur hier.
Die Befunde waren gut .
Danke an die Ärzte und Personal

Von der Aufnahme bis zur Entlassung verlief alles sehr strukturiert, die Abläufe stimmten und die Wartezeiten waren erstaunlich gering.

Mir sind in den zwei Tagen Aufenthalt ausschließlich freundliche und emphatische Menschen begegnet. Ich hatte immer das Gefühl in guten Händen zu sein.

Alle Zusagen wurden eingehalten, zum Bsp. die Entlassung bis 10 Uhr am Morgen, was nicht überall selbstverständlich ist.

Da ich nur ein leichtes Abendessen und Frühstück hatte, kann ich über die Küche nicht wirklich berichten - es gibt im Krankenhaus m.E. aber auch wichtigere Bereiche.

Ärzte und Pflegepersonal kann ich nur loben - vielen Dank an dieser Stelle von mir.

Am 2.November erhielt ich die Diagnose Darmkrebs und wurde an das Darmkrebszentrum der Kaiserswerther Diakonie überwiesen.Alle Voruntersuchungen und Gespräche gingen so zügig voran,dass ich am 29.11. schon operiert wurde.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren überaus freundlich und sehr kompetent.Durch eine hervorragende Schmerztherapie und Betreuung war ich schnell mobil und konnte bereits nach 6 Tagen entlassen werden.
Ich bin froh und dankbar,dass mir so gut geholfen wurde. Ich kann die Kaiserswerther Diakonie nur empfehlen.

Der Arzt der meine Spiegelungen durchgeführt hat war im Vorgespräch sehr interessiert und bemüht mir die Sorgen zu nehmen . ????auch nach den Spiegelungen die einwandfrei verliefen war er korrekt und hat sich Zeit genommen . Alles in allem ein gelungener Besuch .5 von 5 Sternen

unkomplizierte reundliche Notaufnahme,
schnelle, kompetente Diagnose (Blinddarm-Entzündung),
sofortige Operation durvch den Chefarzt ohne Komplikationen,
fachkundige, freundliche dem Patienten zugewandte Nachsorge und Pflege und Beratung

Zu meiner persönlichen Erfahrung möchte ich sagen dass ich ziemlich positive Erfahrungen habe. Ich wurde an meiner Hüfte operiert und habe einen Hüft TEP bekommen Sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal haben sich sehr gut um mich gekümmert trotz Personalmangel. Ich empfehle dieses Krankenhaus aufjedenfall weiter .Ein ganz liebes Dankeschön an die Station 4.

Ich habe mich von der Voruntersuchung, über die Aufnahme bis hin zur Operation stets sehr wohlbehütet gefühlt. Das komplette Team von Ärzten, Pflegern bis zur Verpflegung waren stets sehr freundlich und aufmerksam. Die Operation und auch die Beratung waren erstklassig. Ich bin froh, dass die Operation so gut und erfolgreich verlaufen ist. Vielen Dank an das gesamte Team.
Das einzige negative waren die überhöhten Parkgebühren. Nicht nur als Besucher sondern auch als Patient, der zu den Voruntersuchungen dorthin fahren musste, waren die Gebühren zu teuer. Das ist selbst in einem Krankenhaus in Düsseldorf Stadtmitte um die Hälfte billiger bei gleicher Zeit gewesen.

Ich habe im August diesen Jahres eine Brustverkleinerung und Straffung durchführen lassen.
Vom ersten telefonischen Kontakt, über jeden einzelnen Tag und bis heute zu weiteren Kontrollen habe ich mich absolut gut aufgehoben gefühlt. Jede Frage wurde mir geduldig beantwortet. Es blieb wirklich nichts ungeklärt. Alle Mitarbeiter, ob in der Verwaltung, im Sanitätshaus, in der Anästhesie, im OP, ob Ärzte oder Pfleger...wirklich alle waren sehr freundlich, einfühlsam und immer gut gelaunt.
Die OP wurde wie geplant durchgeführt und es ist ein unglaubliches Ergebnis. Nicht nur, dass es ein ganz neues Lebensgefühl ist mit knapp 2,3 Kilo weniger, es sieht toll aus und ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen.
Ein Spaziergang ist eine solche OP sicher nicht, aber für so einen großen Eingriff gut zu bewältigen.
Ich bin mit dem ganzen Ablauf und vor allem mit dem Ergebnis wirklich mehr als zufrieden. Ich bin glücklich und dankbar in solch einer tollen Klinik gelandet zu sein.
Vielen Dank an alle.

Ende August 2023 war ich im Florence-Nightingale-Krankenhaus zur Operation eines einseitigen Leistenbruchs in dem Fachbereich "Allgemein- und Viszeralchirurgie" unter der Leitung von Prof. Dr. med. C. Möbius. Ich hatte mich vorher in dem Krankenhaus-Suchportal "Weisse Liste" nach einer entsprechenden Klinik umgesehen, wobei dieses Krankenhaus bei den drei aufgeführten Kriterien Erfahrung, Eignung und Hygiene besonders gut abgeschnitten hatte. Außerdem ist der Fachbereich von Prof. Möbius als Kompetenzzentrum für Hernien-(Bauchwand-)Chirurgie zertifiziert. Meine hohen Erwartungen an die Klinik wurden nicht enttäuscht. Die Leisten-OP wurde minimalinvasiv in sogenannter TAP-Technik komplikationslos durchgeführt. Im Rahmen der Voruntersuchung wurde ich vorher ausführlich über den chirurgischen Eingriff aufgeklärt. Mein Dank gilt dem gesamten sehr erfolgreichen sowie netten und freundlichem Team.

Für mich war es die 2. Geburt. Meine 1. ist mega gut verlaufen und war im sankt Marien Krankenhaus in Ratingen. Leider hat die Station zu gemacht, so dass ich mich nach einer Alternative umschauen musste. Da sich die kleine in der letzten Minute vor äußere Wendung gedreht hat, hatte ich mich in Kaiserswerther Krankenhaus angemeldet. Als die Wehen los gingen hatte ich noch ein bisschen gewartet. Wie oft, ging es früh morgens los. Wir haben schnell einen Parkplatz bei den "werdenden Vätern" gefunden. Der dort befindliche Haupteingang ist aber von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens zu, so dass man zur Notaufnahme und innen wieder zurück laufen muss. Da wäre sicherlich ein nachteingang für werdene Eltern, wie bei anderen Krankenhäusern schön.
Die Aufnahme ging schnell. Wobei es gut war, dass 2 unterschiedliche Hebammen bzw medizinische Schwestern mich angeschaut haben, da eine mich wieder nach Hause schicken wollte und die 2. dann meinte dass ich da bleibe bei den Wehen (alle 2 bis 3 Minuten). Dann wurde ein Zugang gelegt und es ging in dem Kreißsaal. Was einem bewußt sein sollte ist, dass auch wenn es das geburtenreichste kk hier ist, die Hebammen mehrere Geburten gleichzeitig begleiten! Daher mussten wir rufen, als die fruchtblase geplatzt ist. Leider ist die Hebamme danach nicht geblieben, obwohl die Presswehen eingesetzt hatten. Als das Köpfchen schon raus war haben wir also nochmal geklingelt. Dann kamen gleich mehrere. Und mit der nächsten presswehe war die kleine schon da. Die nachgeburt war leider noch ein größeres Thema. Man hat mich aber immer informiert und ich konnte meine eigenen Entscheidungen treffen! Auch danach auf Station war alles super. Da möchte ich auch nochmal das Projekt auzubis übernehmen die Station loben! Super nett und ganz viel erklärt!
Fazit: Wenn nichts dagegen spricht würde ich eher eine kleinere Station wählen. Das sich wohl fühlen unter der Geburt sollte man nicht unterschätzen.

Im verlaufe meiner Therapie wurde ich bestens betreut . Die Organisation u logist Abwicklung war
sehr gut . Mir wurden alle Fragen mit Rat u Tat mit voller Zufriedenheit beantwortet .
Vom Sekretariat wurde ich immer sehr freundlich empfangen , durch die Therapie begleitet u immer
sehr höflich u mit großer Hilfsbereitschaft behandelt!
Zu den medizin Maßnahmen selbst … auch hier , nur
freundliche Hilfsbereitschaft , sehr professionelles Auftreten u einen emphatischen Umgang mit den Patienten ! Ich hatte den Eindruck , dass dort ein jeder
interessiert ist einen guten „Job“ zu machen u dabei
auch den angemessenen persönlichen Kontakt sucht.

Ich musste mich zu einer Koloskopie anmelden. Schon bei der Anmeldung hat eine sehr freundliche Dame mir den nächstmöglichen Termin genannt und genau den Vorgang und Ablauf (Es wird 2 Termine geben: Beim 1.Termin Anmeldung, Gespräch mit Arzt, dann Gespräch mit Anmeldungsmitarbeiterin über Ablauf der Vorbereitung, dann 2. Termin der Koloskopietag) erläutert.

Es ist dann bei beiden Terminen so gekommen wie angekündigt. Alle Mitarbeiterinnen und der Arzt waren sehr freundlich, haben alles erklärt und sind behutsam vorgegangen. Die Wartezeiten waren nicht zu lang und ich fühlte mich sehr gut umsorgt und aufgehoben.

Das Ergebnis war dann auch ohne Befund, was mich dann auch noch sehr erfreut hat.

Vielen Dank an das Team!

Mein Vater liegt in Zimmer 426 , Etage 4 nach Oberschenkelhasbruch. Personal ist wirklich toll! Sehr einfühlsam und empathisch. Aber die Zimmer der Kassenstation sind unterirdisch.Unsaniert, muffig, klein. Das Bad ist ehrlich gesagt noch grottiger. Ganz ehrlich- wegen dem Personal sofort wieder!!! Aber in so einem Zimmer würde ich keine Nacht bleiben.

Immer sehr freundliches und menschliches Personal.
Ich fülle mich in diesem Krankenhaus sehr gut aufgehoben, Ich werde in jedem Bereich gut behandelt.
Kompetenten Ärzte und ich kann dieses Krankenhaus gut empfehlen.

Dadurch dass an dieser Klinik noch Werte gelebt werden, fühle ich mich dort sehr gut aufgehoben und begleitet. Auch die Begleitung mit der alternativen Naturheilkunde ist für mich ein Gewinn.

Ich kam Samstag 21:00 Uhr mit starken Schmerzen von der rechten Gesäßhälfte und kribbeln bis in den rechten Fuß. Vorherige Spritzen beim Orthopäden hatten nur kurzfristig geholfen. In der Notaufnahme bekam ich dann Schmerzmittel und wurde stationär aufgenommen. Die Schmerzen wurden unter Schmerzmitteln erträglich gehalten. Die ganze Zeit wurde ich ausführlich von den Ärzten über das weitere Vorgehen in Kenntnis gesetzt. Montag wurde sofort ein MRT gemacht und ich wurde gefragt falls sich die Diagnose eines akuten Bandscheibenvorfalls bestätigt, ich mich noch auf die OP- Liste setzen lassen wolle. Dem habe ich zugestimmt, da ich schon Lähmungserscheinigung im Bein hatte. Die OP wurde erfolgreich durchgeführt und mir mitgeteilt, dass ich Donnerstags, falls keine Komplikationen bekäme, entlassen werden könnte. Donnerstags, bei der Visite ,hatte ich wieder leichtes Ziehen vom Gesäß bis in den Fuß.
Der behandelde Chefarzt ordnete mit meinem Einverständnis eine neues MRT Aufnahme an. Es hatte sich ein Bluterguss gebildet, der noch leicht auf den Nerv drückte. Ich bekam Cotison und durfte am Samstag nach Hause. 3 Tage später:ich bin schmerzlos, die Lähmung, das Kribben, alles ist weg. Ich fühlte mich die ganze Zeit gut aufgehoben! Das Pflegepersonal macht eine hervorragende Arbeit, man hat das Gefühl gehabt , das dort jeder Spaß, an dem was er tut hat. So etwas habe ich noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt!!! Jeden Morgen zwischen 7:00 und 7:30 Uhr
Kamen Ärzte zur Visite, mehrfach am Tag schaute mindestens ein Arzt vorbei, fragte nach meinem Befinden. Dieses Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen. Frühstück in Buffet-Form, Mittagessen konnte man unter mindestens 10 Gerichten auswählen, es war schmackhaft und reichlich. Abendessen ebenfalls in Buffet- Form.
Auch die Mitarbeiter der Küche waren äußerst nett und hatten sichtlich Spaß an ihrer Arbeit.....vielen Dank!!!!
PS.: Sehr großer Wert wird auf Hygiene gelegt!!!