Klinikum Mutterhaus Mitte der Borromäerinnen

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Feldstraße 16
54290 Trier
Rheinland-Pfalz

232 von 274 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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274 Bewertungen davon 22 für "Psychiatrie"

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Leider gibt es zu wenig Geld auf der intensivstation für s. . Versuch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was soll ich sagen nichts)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein mann ohne info nachhause geschickt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch nicht mal eine zahnbürste bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sprudel
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Erschöpfung durch zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der b2 auf der intensivstation nach einem s....
Versuch.
Das Personal sowas von unfreundlich.
Der arzt war die Katastrophe vom der intensivstation. Er hat mich belogen hoch zehn,wenn man nerven krank ist denken die sich mit dem kann man es tun ich bin fassungslos.
Dass beste ist noch die haben meine Klamotten verloren ich bin so enttäuscht,dass man mit so Patienten so unmenschlich umgehen tut. Ja die haben mein leben gerettet aber die haben mich behandelt als wäre ich nicht zurechungsfähig
Ich weiß genau warum ich dem Brüderkrankenhaus treu bleibe

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 26.07.2024

Sehr geehrte/r Mel.22,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Lüge und Arroganz der Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unprofessionell, unhöflich, respektlos
Krankheitsbild:
Suchtkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man minus Sterne geben könnte, würde ich es tun. Sowas schreckliches habe ich noch nie erlebt. Ich habe wegen meines Angehörigen angerufen und gefragt, ob wir einen Termin für eine stationäre Behandlung ausmachen könnten, da diese Behandlung unbedingt notwendig für eine Rehabilitation war, die schon von der Krankenkasse genehmigt und ein Platz in Reha reserviert wurde. Ohne Behandlung würde er in der Reha nicht aufgenommen werden. Und ich habe vor über einem Monat vor dem Termin angerufen, damit man Plätzevergabe planen könnte. Daraufhin hat mir eine Ärztin am Telefon gesagt, dass sie sowas ÜBERHAUPT NICHT MACHEN und hat sich angeblich gewundert, dass in der Reha das verlangt wird. Ich habe ihr geglaubt und bei Wittlich angerufen und die Situation geschildert mit der Frage, ob wir zu ihnen kommen könnten. Dort hat man gesagt, dass Trierer Mutterhaus solche Behandlungen natürlich macht und hat sich gewundert, dass ich solche Info habe und, dass Mutterhaus auch verpflichtet ist,
Patienten aus ihrem Kreis zu nehmen. Dann sehe ich auch auf der Webseite von Mutterhaus, dass sie solche Krankheiten wie bei meinen Angehörigen behandeln! Dann rufe ich nochmal und frage die Sekretärin, dass mir gesagt wurde, dass man hier solche Behandlung nicht macht, daraufhin antwortete sie mir: JA DAS STIMMT! Da ist mir der Kragen geplatzt und ich habe ihr gesagt, dass ich mittlerweile informiert bin und weiß genau, dass es hier gemacht wird! Sie hat mich mit einer Ärztin verbunden, die im unmöglich arroganten und unhöflichen Ton zugegeben hat, dass sie das schon machen, aber sie uns trotzdem keinen Platz gibt, weil sie es angeblich nicht planen kann! Letztendlich haben wir den Platz in Saarburg bekommen und zwar für längere Zeit als wir dachten. Sowohl in Wittlich als auch in Saarburg waren Ärzte und Personal, mit denen ich gesprochen habe, sehr nett und hilfsbereit und man konnte mit ihnen reden. Aber in Trier war das pure Horror! Wenn sie soviel "Anstand","Professionalität" und "Respekt" vor ihren Patienten haben und Leute so dreist anlügen wie ich es erlebt habe, dann tun mir ihre Patienten nur noch leid! Und ich bin sehr froh, dass es mit Saarburg geklappt hat. Und ins Mutterhaus würde ich nie im Leben freiwillig gehen!

2 Kommentare

Mira010 am 30.05.2024

Das war im Mai 2024

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Aus den Augen, aus dem Sinn.

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nicht beobachtet)
Pro:
Kontra:
keinerlei Nachsorge
Krankheitsbild:
massive Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum wiederholten Mal hat das Mutterhaus meine Schwester entlassen, ohne sich um die dringend notwendige Nachbetreuung zu kümmern.

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 29.05.2024

Sehr geehrte/r Hozl2,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Wo bleibt die psychologische Betreuung?

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Angstpsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Psychotherapie angeboten
Vorbereitung auf Entlassung katastrophal
Nachbetreuung Fehlanzeige

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 14.04.2022

Sehr geehrte/r HOZL,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Nicht zu empfehlen! Nur im äußersten Notfall!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Essen, Balkon, Mitpatienten
Kontra:
Unfreundliches Personal, ruhig Stellung durch Tabletten, fehlende Aufklärung und Therapie
Krankheitsbild:
Trauma, Angst, Manisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT zu empfehlen!
Wenn man Probleme hat, sollte man auf keinen Fall in diese Psychiatrie auf die K3 gehen, es wird einem als Mensch nicht geholfen und man wird gezwungen Tabletten einzunehmen. Mir wurden sie gegen meinen Willen verschrieben und in den Mund gestopft, als ich an Armen und Beinen !die ganze Nacht! fixiert war, das ist komplett gegen jedes Menschenrecht! Dass man dann Panik bekommt, ist doch klar! Vereinzeltes Personal/Ärzte sind -wirklich- freundlich und hilfsbereit, aber die meisten interessieren sich gar nicht für die Patienten und lungern nur im Büro herum und ignorieren diese. (auf diese Gruppe bezogen, als ich dort stationär war!) Therapie wurde kaum gemacht, abgesehen in Form von übermäßig vieler Tabletten, die meiner Meinung nach die Probleme verstärkt hatten und nicht auf das Körpergewicht zutrafen! Und die routinierte Visite. Die Psychiatrie macht es sich einfach, in dem sie die Patienten mit Tavor und co. ruhig stellen. Bei einem anderen Aufenthalt von 3 Tagen, fehlt mir -über den gesamten Zeitraum, von kurz nach der Ankunft bis kurz nachdem ich draußen war- die komplette Erinnerung! Der Patient wird auch nicht über sein Krankheitsbild aufgeklärt, es wird einfach eine Prognose gestellt und nicht weiter darüber geredet, sondern irgendwas verschrieben. Erst im Nachhinein konnte ich mir selbst im Internet recherchieren anhand des Arztberichtes, was genau bei mir los war und habe die Tabletten die mich einerseits komplett benommen und wirr andererseits komplett aufgedreht und unruhig und stark zunehmend gemacht haben - abgesetzt!

Man muss dazu sagen, dass ich auch wirklich starke Probleme zu dieser Zeit hatte und nicht wusste, was mit mir los war. Ich konnte nichts mit den Worten "du bist manisch" anfangen! Generell war diese Art von Umgang mit Menschen, auch meinen Mitpatienten gegenüber, meiner Meinung nach absolut nicht okay! Vorallem nicht von der Nachtschwester, mit den kurzen Haaren!

Vielen Dank, trotz allem, an die Ärzte und Pfleger, die ein Herz hatten!

Aber es gibt auch andere Gruppen, die besser arbeiten! und die Tagesklinik ist davon ausgenommen!

Als Akutpatient -bevor man komplett durchdreht oder sich was antut- schon zu empfehlen!

1 Kommentar

Klinikum_Mutterhaus am 09.12.2021

Sehr geehrte/r Momo.,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier

Eine Psychiatrie die leider nicht mehr zu empfehlen ist .

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen war sehr gut und die richtig ausgebildeten Fach Kräfte für Psychiatrie
Kontra:
Nicht empathisch, herzlos unprofessionell nicht wirklich an der Genesung interessiert
Krankheitsbild:
Depression bipolare
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schwanger als ich auf Station s17 kam.Mit der restlichen Hoffnung das mir dort geholfen wird.Leider musste ich fest stellen das dort seitdem die ehemalige Chefärztin Fr.Dr.Risch nicht mehr da war ein sehr unprofessioneller Wind wehte.
Bis auf drei vom Fachpersonal,die immer ein Ohr für einen hatten und die auch kompetent und empathisch mit den Patienten umgingen.Ließ der Rest des Pflegepersonal sehr zu wünschen übrig in allen belangen.
Ich musste mir von einer des Pflegepersonal anhören während es mir sehr schlecht ging das ich mal an mein Kind denken sollte das würde ja meine ganzen negativen Gedanken und Gefühle mitbekommen und könnte nicht von mir weg und bestätigt nur meine Schuldgefühle die ich eh schon hatte bei so einem ungeschulten Personal muss man sich nicht wundern wenn Patienten am Wochenende ins BLt gehen und nicht mehr zurück kommen oder wie es auch passiert ist wo ich dort war und sich jemand entschieden hat es ganz mit sich zu beenden,was mich bei diesem entmutigenden Personal nicht wundert.Meiner Meinung nach sind sich manche dort ihrer Verantwortung nicht bewusst und plappern unbedachtes unprofessionelles zeug. Ich könnte noch einiges mehr erzählen aber das würde den Rahmen sprengen.Ich bin darauf in eine andere Klinik gegangen und hab dort erlebt wie es auch gut gehen kann und man geholfen bekommt.
Deshalb kann ich nur empfehlen das Mutterhaus in Trier bzw um die Psychiatrie Haus K einen großen Bogen zu machen,da es leider nicht mehr das ist was es mal war wo noch die ehemalige Chefärztin dort wahr.

Patienten werden unmenschlich behandelt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen, eine geregelte Tagesordnung und verschiedene Aktivitätsangebote
Kontra:
s. Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Jahren in der Psychiatrie, und ich muss sagen, es war der Horror. Man merkte von Tag 1, dass die Ärzte sich nicht wirklich um einen kümmern. Es wurde offensichtlich vor anderen Patienten über Patienten gelästert, es wurde sich über Probleme lustiggemacht. Die Oberärztin war besonders fragwürdig. Sie beleidigte gerne und gezielt Patienten, sah das wohl aus "Therapie" an, dass Leute sich ändern, wenn man sie angreift. Mit Angriff meine ich Beleidigungen, wie man sei "kindisch" oder "einfach zu schwierig". Kurz gesagt, einem wurde die Schuld für die Krankheit gegeben. Einigen hat es geholfen, anderen wie mir hat es das ganze schlimmer gemacht. Von Vertrauen auch keine Spur. Mein Therapeut versprach, dass ich ihm alles anvertrauen könne, am nächsten Tag wussten es alle Angestellten aus der ganzen Station, und es wurde sich über mich lustig gemacht und öffentlich Andeutungen gemacht. Jeder bekam eine bestimmte zugeschrieben, aber die Therapeutin meiner Zimmergenossin hatte nie Zeit für sie. Insgesamt auf jeden Fall eine Erfahrung. Dadurch habe ich gelernt, dass gerade viele Angestellte in solch eigentlich wichtigen gesundheitlichen- und Sozialinstituten oft unmenschlich handeln und Patienten nicht als Menschen, sondern als minderwertige Wesen oder sogar Objekte sehen. Eine Patientin hatte eine Panikattacke, anstatt ihr zu helfen, wurde ihr bloß gesagt, sie solle nicht im Flur schreien.

Bitte nicht hier behandeln lassen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausfall von sog. "Therapien")
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sehr, sehr vieles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier werden alle (schlimmen) Vorurteile über die Psychiatrie bestätigt.
-es fehlt an Behandlung, Therapien, bis auf eine 3 minütige Visite spricht man mit keinem Arzt.
wenn man Glück hat, gibt es einmal die Woche einen Psychologen der sich 30 min Zeit nimmt, nett ist, aber keinen Plan hat.
- Oberarzt H. hat kein Interesse zu helfen, es sei man ist Privatpatientin
-es gibt keinen Behandlungsplan
-es gibt Lärm, Unruhe,Betten auf den Fluren

Depressionen, Angstzustände

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr engagierte Hilfeleistung
Kontra:
Unterbringung in Doppelzimmern
Krankheitsbild:
Angstzustände, wahnhafte Vorstellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von meiner behandelnden Ärztin wurde ich aufgrund von starken Angstzuständen und wahnhaften Vorstellungen in die Psychiatrie eingewiesen. Mein Zustand war äußerst schlecht, und von den behandelnden Ärzten und Therapeuten wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Durch intensive Gespräche und Verabreichung von Medikamenten ging es mir von Woche zu Woche besser. Sowohl die Ärztinnen und Ärzte als auch die Therapeutinnen und Therapeuten waren äußerst zugänglich, hilfsbereit und verrichteten ihren Dienst nicht wie einen Job, sondern taten dies mit sehr viel Menschlichkeit und Engagement. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die große Hilfe.

Bitte nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2017 hier Patient.
Es war schlimm.
Vor allem die Ärzte, insbesondere Oberarzt H. haben ihren Job verfehlt. Unmotiviert und arrogant. Was die sich dort erlauben. Gespräche gibt's nicht, nur Medikamente.

Sehr gute Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir ging es an dem Aufnahmetag sehr schlecht. Ich hatte versucht, bei einer Arztpraxis und in einem anderen Krankenhaus Hilfe zu erhalten, die mir jedoch verweigert wurde. Ich war sehr verzweifelt und landete schließlich in der Psychiatrischen Aufnahme des Mutterhauses.

Dort endlich erhielt ich Hilfe. Die sehr nette aufnehmende Ärztin erbarmte sich meiner und nahm mich stationär auf. Ich kam auf die Station S15.
Hier wurde mir geholfen. Mit den ärztliche, therapeutischen und pflegerischen Maßnahmen war ich sehr zufrieden. Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben. Man stellte mich medikamentös wieder richtig ein und es ging mir schnell besser. Ich bin allen dort zu großem Dank verpflichtet.

bürokratische Klappsmühle

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr enttäuscht und unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent und widersprüchlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kommt nicht zustande)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bürokratische Hölle ! regelrechtes "Psychiatrieamt")
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (räumliche und technische Einrichtungen o.k., schlechtes Essen)
Pro:
??
Kontra:
widersprüchliche Beurteilungen, Kritikunfähigkeit, fehlende Wertschätzung
Krankheitsbild:
Depression, Anpassungsstörung, Lebenskrise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Liste der bisherigen negativen Erfahrungen kann ich weitgehend bestätigen und diese spricht für sich.

Auffallend ist die ausgeprägte katholisch-autoritäre Mentalität mit der charakteristischen Mischung aus Inkompetenz und Kritikunfähigkeit und scharfer Zurückweisung des Patienten bei eigener Überforderung.
Wünsche oder Bebesserungsvorschläge sind tabu. Das Pflegepersonal ist unmotiviert,extrem unfreundlich und mir persönlich unsympathisch.

Bin kranker zur Tür wider heraus gegangen, als ich herein gekommen bin.

Extrem verbesserungsbedürftig !

Nicht empfehlenswert.

Verwahranstalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstatttung der Station, Mitpatienten
Kontra:
Ärzte, Psychologen
Krankheitsbild:
Depressionen, Zwänge, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2015 sieben Wochen stationär auf der S 17 (offene Station) wegen akuter Depressionen, Zwangs- und Angststörungen. Das Pflegepersonal war meistens freundlich, konnte bei Konflikten aber auch "anders". Bei den Musik-, Bewegungs- und Ergotherapien wurde mir nie klar, was die mit meiner (chronischen) Erkrankung zu tun hatten. Lediglich eine Praktikantin sah sich einmal bemüßigt, mir zu erklären, was ich bei ihr überhaupt machen sollte und warum. Ansonsten war das eher Beschäftigung und Bespaßung. Die Gesprächstherapie bei einer Psychologin verliefen enttäuschend, da auf meine Leiden und meine Not nur selten eingegangen wurde. Dass das verhaltenstherapeutische "Schema F" der Konfrontation mit belastenden Situationen bei mir seit Jahren nicht zu einer Besserung meiner Angststörung geführt hatte, eher im Gegenteil, wurde als mein persönliches Versagen ausgelegt. Von den Ärzten, die ich nur einmal pro Woche zu sehen bekam, war auch keine Hilfe zu erwarten. Bei den Visiten redeten sie mehr miteinander als mit mir. Die letzte Chefarztvisite werde ich mein Leben lang nicht vergessen: Auf meine Frage, welcher weiteren Behandlung ich mich denn nach meiner Entlassung unterziehen sollte, zuckten die drei die Schultern, drehten sich um und gingen aus dem Zimmer, während ich wie ein gedemütigter Schuljunge auf dem Bett sitzen blieb. Das Krankenhaus habe ich dann nach 7 Wochen in demselben Zustand verlassen, wie ich es betreten hatte.

Keine Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Psychologinnen in Ausbildung
Kontra:
Chefärztin,Oberarzt H.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 3 Monaten mit der Diagnose einer wiederkehrenden Depression Patient in diesem Haus.
Aber Hilfe bekommst Du hier nicht.
Die Ärzte haben weder Motivation noch Kompetenz mir zu helfen. Es ist eine Massenabfertigung, keine oder wechselnde Ansprechpartner. Chefärztin und Oberarzt H. machen sich eher lustig über die Erkrankungen der Patienten. Die Psychologinen in Ausbildung sind als einzige motiviert aber überfordert und werden von Oberarzt H. angemacht oder ausgelacht. Schrecklich.
Dabei geht es auch anders wie frühere Aufenthalte in Wittlich und Gerolstein mir zeigten. (Leider konnten die mich jetzt nicht aufnehmen.)

Muss man für sich selbst entscheiden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (eine Schwester wusste nicht, dass ich mich schneide, obwohl ich es dem Pfleger bei der Aufnahme erzählt habe und eine Schwester meine Wunde versorgt hat)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten, Krankenpfleger Herr T., Psychotherapeutin in Ausbildung
Kontra:
Ärzte, einige Schwestern, Mittagessen
Krankheitsbild:
Depression, eventuell Borderline (waren sich nicht einig)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich jahrelang an Depressionen leide und es mir in letzter Zeit besonders schlecht ging, bin ich freiwillig in die Klinik gegangen. Eigentlich schien alles ganz schön da zu sein: die Patienten waren sehr nett und ich habe paar Freundschaften geschlossen, hatte meine Ruhe, vor allem vor meiner Familie, etwa 2/3 der Pflegekräfte waren auch sehr nett (der oben genannte Pfleger war sogar besser und kompetenter als die Psychologen), die meisten Therapien waren auch ganz gut. Aber ehrlich gesagt, die Ärzte sind arrogant und scheinen sich für etwas Besseres zu halten, haben kein Einfühlungsvermögen. Und die nehmen, meiner Meinung nach, nicht genug Zeit, um zu gucken, was eigentlich das Hauptproblem ist und geeignete Maßnahmen zu planen. Deshalb kann ich auch nicht sagen, dass es mir nach 6 Wochen wirklich besser geht. Gut, das kann ich noch nicht so sagen, aber wirklich helfen konnte es nicht. Ich habe mir auch überlegt, ob es vielleicht an mir liegt bzw ich es nur so empfinde, aber wenn ich mir das hier durchlese, ist da schon was dran. So ganz negativ war es nicht, wie viele beschreiben, schließlich war vieles auch toll. Aber wenn die Ärztin sagt:"Na die Stimmungstiefs werden immer wieder kommen, da kann man nicht mehr viel machen!", denke ich mir nur, ob es in Ordnung wäre, wenn ich ein Stimmungstief auf der Brücke erlebe,da einfach runterzuspringen. Ich denke nämlich ganz viel an den Tod, habe es denen auch erzählt und gesagt, ich bin bloß zu feige dafür. Selbst das finden die wohl nicht schlimm genug. Die Ärzte muss man da nicht unbedingt ernst nehmen, sonst wird es noch schlimmer. Das Essen war dort auch nicht unbedingt mein Favorit. Das Mittagessen habe ich meistens weggeschmissen. Außerdem Frage ich mich, worüber sie bei der Übergabe reden. Ich musste mal meine Rasierklingen abgeben und die Schwester meinte, ich hätte ja nie was dazu gesagt. 2 Pflegekräfte, alle Psychologen und Ärzte wussten das. Soll ich es mir etwa auf die Stirn kleben?

Der pure Horror

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Personal, Arzt, Atsmosphäre
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort wegen eines Nervenzusammenbruchs und wurde von der Klinik noch tiefer in den Sumpf gezogen, sodass ich den Aufenthalt vorzeitig abbrechen musste. Derzeit verbringe ich meine Zeit im geschützten Elternhaus und warte auf meine Aufnahme in einer anderen Klinik.

Es ist erschreckend, dass meine Eltern gerade einen besseren Job machen als das dortige Personal. Mir geht es zwar nach wie vor dreckig. Aber zumindest nicht so schlimm wie dort.

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Wer diese Klinik besucht, bekommt recht schnell den Eindruck, dass er seine Würde an der Pforte abgeben musste

- eiskaltes Personal
- nie ist ein Arzt zu sprechen
- null Empathie
- man fühlt sich auf sich gestellt.

Ich wurde durch diese Klinik derart tief ins Loch gezogen, tiefer als ohnehin schon, dass ich echt das Gefühl hatte, dass ich dort nie wieder aus der Depression rauskomme und alles immer schlimmer wird.

Schon beim Schreiben dieses Textes wird mir ganz schlecht. Und ich versichere euch: Ich schildere nur meine ehrliche Wahrnehmung und ich übertreibe in keinster Weise

Ortswechsel hilft

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: bis 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Blick auf die Mosel
Kontra:
Überhaupt keine Menschlichkeit
Krankheitsbild:
chronische Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste desöfteren in dieser Verwahranstalt behandelt werden. Die Ärzte kennen sich vornehmlich mit Medikamten aus, die sie gerne verordnen. Geholfen haben die mir in der Dosierung wenig. Dieses Krankenhaus wurde zur Drehtür. Ein paar Monate rein. Neue Medikamente. Dann wieder ein paar Monate raus. Und so weiter. Auch das andere Peronal ist wenig empathisch. Als Mensch wird man hier nicht gesehen. Man ist und bleibt ein Fall. Und ich war ein schwerer. Ergo-, Kunst- und Musiktherpie haben bei mir überhaupt nicht geholfen. Begegnet bin ich dem mit einem Ortswechsel. Jetzt geht es mir seit ca. 5 Jahren gut und ich muss mich solchen "Behandlungen" nicht mehr aussetzten.

Klischee der Psychiatrie wird bestätigt.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Psychotherapeutin in Ausbildung
Kontra:
Personal, eiskalter Chefarzt, alles mit Medikamenten "behandelt"
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde stationär not-aufgenommen im April 2012, auf Grund eines Nervenzusammenbruchs im Rahmen meiner Depression.
Es ist eine Verwahranstalt, nichts weiter. Die ersten vier Tage sprach niemand mit mir, die erste Chefvisitie glich einem Kreuzverhör in dem ich vermittelt bekam, dass ich mich einfach nur dumm anstelle. Das Personal ist mehr mit Stricken als mit den Patienten beschäftigt und völlig desinteressiert. Selbst wenn man um Hilfe ersucht beim Personal, da es einem akut schlecht geht, wird man mit Tabletten abgespeist. Es spricht niemand mit einem. Lediglich mit der Therapeutin (in Ausbildung!) war ich zufrieden, sie nahm sich sehr viel Zeit für mich in den Einzelgesprächen.
Ein Unding: Manche Therapien werden von Praktikanten durchgeführt.
Ich möchte dort nie wieder hin. Man muss vor den Ärzten seine Daseinberechtigung erkämpfen und sich für den eigenen Zustand rechtfertigen. Hilfe bekommt man nicht.

1 Kommentar

maus90 am 26.01.2014

Der Chefarzt ist wirklich eiskalt aber das Personal war meist immer freundlich und nett.

Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Dr.J.
Kontra:
Chefarzt, komplettes Pflegeteam
Krankheitsbild:
depressive Verstimmung, Angstsymptomatik
Erfahrungsbericht:

Klinik ist nicht zu empfehlen. Meine Erfahrungen auf Stat. S17
Pflegeteam nur scheinbar freundlich, die können auch "ganz anders". Mindestens eine Ergotherapeutin ( eine sehr große Person) gehört dringend in Behandlung. Die Behandlung der Patienten besteht nur aus der Medikation. Spätestens zwei Tage nach Chefvisite kann man am Verhalten feststellen,wessen Medikation geändert wurde. Patienten sind die Geldbringer mehr nicht. Allerdings werden Privatpatienten tatsächlich wie Menschen behandelt. Vorsicht bei organischen Erkrankungen. Sie werden nicht im Krankenblatt vermerkt.
Ich hatte einen Asthmaanfall. Nachtschwester und Ärztin waren so "kompetent" mich mit Gewalt zu Boden zu ringen. Beide lagen buchstäblich auf mir und zwangen mich in eine Tüte zu atmen. Das hätte mein Tod sein können. Der Nachtschwester dämmerte dann wohl etwas. Ich hatte jedem mitgeteilt das ich lungenkrank sei. Ein Anruf bei meinem Hausarzt rettete mir das Leben und ich bekam Cortison. Der Vorfall wurde im Arztbericht bagatellisiert. Vom Chefarzt wurde ich angeschnauzt und dann schnell entlassen. Eine bereits bewilligte Kur habe ich abgesagt. Ich habe jetzt massive Panikattacken und Angst vor einem stationären Aufenthalt egal wo. Das Mutterhaus hat mir sehr geschadet und ist wohl nur für Privatpatienten zu empfehlen.
Kassenpatienten leben u.U. dort gefährlich.

4 Kommentare

Ravengirl am 17.09.2012

War selbst auf S 17 und kann alles bestätigen! Unmenschlich, grob fahrlässig, unterlassene Hilfeleistung...Arroganz, Beleidigung der Patienten....
lediglich der Musiktherapeut und der Theatertherapeut verdienen mein höchstes Lob!

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Mutterhaus- nein danke

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Chefärztin; Herr Bin..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich brauchte nach einer Trennung von meinem Freund Hilfe... und fand sie hier nicht!
Die Räumlichkeiten , nämlich zu dritt in einem Zimmer, lautes Brüllen auf der Station am Tag oder in der Nacht (das wäre hier immer mal so sagten mir die Ärzte) waren unangenehme Randerscheinungen. Zentral schlimm aber war, die fehlende Hilfe.
Die Chef- und Oberärzte waren arrogant und merkten weder das noch meine Not.
Ich bin dann nach Wittlich, dort war es auf jedenfall menschlicher. Mutterhaus-nein danke.

Psychiatrie S 17 - Nie wieder!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfe bei meinen Problemen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent, alles wird auf Psyche geschoben ohne Abklärung d.Beschwerden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Theatergruppe, Musiktherapie
Kontra:
Pflegepersonal, Umgangston, Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 17, offene Station.

Positiv:
* Kunsttherapie
* Musiktherapie
* Theatergruppe

Negativ:
* habe seit 6 Jahren chron.Kopfschmerzen, vor Aufnahme der Klinik sagte mir ein Arzt in der Notaufnahme des evangel.Krankenhauses dass ich es dringend neurologisch abklären lassen soll. Stationsärztin Frau G. meinte jedoch nur arrogant: Sie sei Neurologin, da könne man eh nix machen,das sei psychisch.
* Ich lag 8 Tage mit heftigsten Kopfschmerzen im Bett, es wurde sich geweigert!!! einen Facharzt d.Anästhesie od.Schmerztherapie zu rufen - angeblich gäbe es da nix was helfen würde! Von wegen: lokale Anästhesien d.Nervenenden etc gibt es sehr wohl!!
Novalgin setzte Frau G. ab wegen "zu heftiger Nebenwirkungen" (die bei mir nicht nachgewiesen wurden).Stattdessen bot sie mir Betablocker an, obwohl ich ohnehin eher niedrigen Blutdruck habe!!
* Die Schwestern waren teilweise extrem frech und unfreundlich! Eine kam morgens um 20 nach 7 (Frühstück erst um 8) ins Zimmer, schnautzte mich an ich solle aufstehen, sie würde so lange hier stehen bleiben,bis ich an d.Bettkante sitze. Als sie wieder ging, legte ich mich nochmal hin(Kopfschmerzen,Erkältung). Sie kam erneut, schnautzte mich an,sie lasse sich nicht verar***en auf die Frage nach einem freundlicheren Tonfall: Nein,das sei vorbei,sie könne auch härtere Geschütze auffahren.Dann griff sie ungefragt!!! auf meinen Nachttisch und schnappte sich meine Tabletten (harmlose Thymiankapseln)...

Hier fehlt es an Respekt, höflichem Umgangston. Körperliche Beschwerden werden nicht ernst genommen, fachärztliche Hilfe wird untersagt!

Mit Borderline, Trauma etc kennen sie sich gar nicht aus, musste jedem erklären was es heißt getriggert zu werden!!
Einzelgespräche sind Mangelware.
Therapiegruppen z.B.Entspannung sind überfüllt.

Ich rate keinem, in diese Klinik zu gehen und habe bereits eine Beschwerdemail ans Qualitätsmanagement der Klinik geschickt, in der ich eine Stellungnahme fordere!

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sonne96 am 09.05.2012

Ich war auch dort, die Erfahrung hätte ich nicht gebraucht. Der größte Teil vom Pflegepersonal sowie die Stationsärztin waren einfach unfähig .

unzumutbare Chefärztin

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Station 15 ist nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (in der Tagesklinik gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Motivation.)
Pro:
Tagesklinik.
Kontra:
Chefärztin,Psychopharmaka
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2011 auf Grund einer Depression in dieser Abteilung und kann die Abteilung nicht empfehlen. Das lag größtenteils an der Chefärztin. Sowohl unter den Patienten, als auch (hinter vorgehaltener Hand) unter den Therapeuten und Ärzten war das die einhellige Meinung. Hohe Dosen an Medikamente statt ärtzliche Gespräche waren leider die Regel.
In der Tagesklinik hingegen fühlte man sich dann endlich angenommen und Ernst genommen.