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Jp2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kinderstation)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal in der Kinderstation
Kontra:
Teilweise Inkompetenzes Personal auf der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Stromschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war sonntags abends in der Notaufnahme. Er hatte einen Stromschlag erlitten. Schnell fuhr der Kindesvater zum Mutterhaus nach Trier. Es er sich beim Stromschlag den Finger verbrannte und in dem Moment kein kühlakku zur Hand war, griff der Vater nach einer Tiefkühlkost um während der Fahrt von Ehrang nach Trier den Finger zu kühlen. In der Notaufnahme wurden wir glücklicherweise rasch drangenommen. Allerdings ließ man uns dann dort sitzen. Nach 2 Stunden musste ich zweimal nach einem Kühlakku fragen obwohl man sehen konnte, dass mein Sohn mit einer Tiefkühlkost kühlte. Man gab uns ein Tuch was angeblich kühlt-tat es aber nicht. Mein Sohn kühlte dann 1 1/2 Stunden seinen Finger unter fliesenden Wasser. Wir wurden 4 Stunden sitzen gelassen ohne eine Info wie es weiter geht. Um 22 Uhr sagte man uns, dass es besser wäre 24 Stunden das Kind zur Beobachtung im Krankenhaus zu lassen. Er hatte schmerzen am Finger und ihm wurde weder Schmerzmittel noch eine Salbe (diese hat er erst nach 4 Stunden bekommen) erhalten. Hätte man das nicht direkt von Anfang an sagen können?? Nach einem Stromschlag ist dies ja wohl üblich einen 7-jährigen dort zu behalten. Frau Dr. anouk...... hatte wohl davon keine Ahnung. Was man aber allerdings in einem Studiengang erlernen sollte. Wirklich untersucht außer einem EKG wurde mein Sohn auch nicht. Erst am nächsten Tag tat man dies.
Auf der Kinderstation waren alle wirklich sehr hilfsbereit und freundlich. Super Personal und klasse Mitarbeiter.
Ich verstehe das es in einer Notaufnahme sehr stressig ist und das man Wartezeit einplanen muss. Aber das man einfach sitzen gelassen wird und nur belächelt wird wenn man eine Frage hat oder ein Kommentar kommt wir "herzlich willkommen in der Notaufnahme " ist nicht sehr beruhigend und hilfreich für Eltern. Vielleicht sollte man hier an der Vorgehensweise arbeiten.
wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier
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JuliaAH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern sind unheimlich freundlich und jederzeit erreichbar , Ärzte erklären alles so dass man es gut verstehen kann
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren sehr zufrieden. Die Ärzte haben alles gut erklärt sodass man sich sicher gefühlt hat und die Krankenschwestern waren durchweg freundlich und liebevoll zum Kind.
Auch das Essen war sehr gut und man durfte immer den Tag zuvor entscheiden was man am Folgetag essen möchte .
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Julimum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super freundliche, engagierte Kinderkrankenschwestern, liebevoller Umgang mit dem Baby, tolle Beratungsangebote
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
RS - Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war erst eine Woche alt als bei ihm das RS Virus festgestellt wurde. Er wurde dann zur Beobachtung 3 Tage auf der Kinderstation behalten und ich durfte bei ihm bleiben.
Jede einzelne Kinderkrankenschwester dort ging liebevoll mit ihm um, auch zu mir waren alle freundlich und sehr hilfsbereit und engagiert. Auf Fragen wurde stets eingegangen.
Da ich auch Probleme mit dem Stillen hatte, wurde mir sogar eine professionelle Stillberatung organisiert. An dieser Stelle nochmal herzlichsten Dank an die sehr freundliche und engagierte Stillberaterin! Ich verdanke es dieser tollen Betreuung durch Sie und die Schwestern auf Station das ich bis jetzt voll stille.
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Bukomania berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlicher Arzt
Krankheitsbild:
Ambulanz wegen Koliken eines 8 Jährigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind Nachts in die Ambulanz gefahren, da unser 8 Jähriger Sohn starke Koliken hatte und sich mehrfach übergeben hat!
Der Arzt, ein sehr junger Mann , war sehr unfreundlich, da er unseren Besuch scheinbar als überflüssig betrachtet hat. Trotz Bitten unsererseits wurde kein Ultraschall oder ähnliches gemacht , sondern wir wurden nach kurzer Untersuchung wieder nach Hause geschickt mit dem Hinweis, dass man Medikamente erst dann geben sollte wenn sich das Kind 10 mal übergeben hat und gar nichts mehr ginge!
Wenn irgendwie möglich besser bis zum nächsten Tag abwarten statt in diese Ambulanz zu fahren!
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Germo18. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Sturz obere Extremität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen starker Schmerzen im Unterarm aufgrund eines Sturzes, klagte unser 5-jähriger Sohn nachts über so starke Schmerzen dass wir uns dazu entschieden nach dem Telefonat in die Notaufnahme zu fahren. Das Schmerzmittel welches ich zuhause auf Anraten der Klinik verabreichte, wirkte sehr gut, so dass unser Sohn so gut wie keine Schmerzen mehr spürte als der behandelnde Arzt ihn untersuchte. Vom telefonischen Kontakt, über die persönliche Anmeldung, sowie die Untersuchung des Assistenzarztes und anschließender radiologischer Untersuchung zeichnete sich das gesamte Personal als höchst professionell,freundlich und hilfsbereit aus.Bereits bei Betreten des Hauptgebäudes erhob sich der Mitarbeiter an der Info bevor wir wirklich dort waren. Er fragte zuvorkommend ob wir zur Kinder- und Jugendmedizin wollten und erklärte den Weg.Der Assistenzarzt war sehr ruhig und einfühlsam und kein bisschen genervt," trotz verschwundener Schmerzen" bei der Untersuchung. Er zeigte uns persönlich den Weg zur Radiologie.
Als wir beruhigt nach Hause fuhren bemerkte unser 5- jähriger Sohn im Halbschlaf:" Mama, die waren aber wirklich lieb," Bitte bewahren Sie sich Ihre Leidenschaft für ihren Beruf! Wir waren schonmal in der Notaufnahme, hier als auch woanders, aber dieses Mal war ALLES positiv,
vielen Dank
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Kinndeswohl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nettes und freundliches Personal in der Notaufnahme. Auch sonst waren alle nett und freundlich. jedoch zur Weihnachtszeit hatte eine Assistenztärztin Notdienst. Sie hat Ihre Anweisung von der Schwester bekommen, wie die Versorgung stattzufinden hat. Ich würde das nächste Mal definitiv nicht dieses Krankenhaus aufsuchen, wenn mein Kind was hätte. Die Empfehlungen für die Weiterversorgung waren nicht dem Wohle des Kindes gedacht, sondern Steigerung der OP-Zahlen und finanziellen Vorteil des Krankenhauses.
Wir haben uns in einem anderen Krankenhaus mit Kinderstation mit unserem Kind vorgestellt und die Ärzte dort, obwohl sie sich dem kollegialen Verhältnis verpflichtet fühlten, schmunzelten über die Behandlung und die Empfehlungen für Weiterbehandlung.
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tisn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wegen dem hinweis weswegen man kommt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (weil man erst daruf bestehen muss wegen röntgen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nach der diagnose eine andere ärztin gemeint die selbe ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
habe es schon anders erlebt mit anderem personal war mitarbeiter
Kontra:
als kinderärztin muss das kind vor allem stehen
Krankheitsbild:
lungenentzüngung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kind 2/12 jahre musste gestern abend indie klinik wegen sehr starkem husten
die kinderärztin meinte deswegen kommen sie
haben aber verlangt dass sie das kind röntgen lässt
es kam dabei raus das er schon eine leichte lungenentzündung hat soviel dazu
es kam kein kommentar mehr nur das kind ist sehr schwierig wenn ein kind krank ist
kann es sein dass es etwas schwieriger ist manch ein erwachsener schlimmer ist
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chana2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundlich , man wird nicht ernst genommen mit seinen Sorgen um sein Kind.Was man sagt wird als nicht richtig dargestellt.Patienten werden vertauscht und so Werte falsch in die Krankenakte eingetragen.Nie wieder Mutterhaus Trier.
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Julis2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Extremes fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinen 2 Kindern gegen 16 Uhr in der Klinik, wegen starkem Fieber, Husten, Schnupfen, eine heftige Grippe eben! Da ich das Fieber mit fiebersenkenden Saft nicht zu sinken gebracht habe und den Kindern es beiden definitiv schlechter ging, fuhr ich zum Mutterhaus! Es stand eine verlängertes Wochenende vor der Tür!
An der Anmeldung wurde ich von 2 blöden weibern ausgelacht, denen ich allerdings den Wind aus den Segeln nahm. Auf meine Frage ob sie selber auch Kinder hätten und auch beurteilen können wann es den Kindern gut und wann schlecht geht, wurde ich ins Wartezimmer geschickt! Vor mir war 1 Patientin mit Mutter. Diese wurde vom Hausarzt geschickt mit Verdacht auf Lungenentzündung. Seit 14 Uhr wartete sie auf die Behandlung! Als ich dann endlich, mittlerweile war es 20.45 Uhr!!!!!!!!, aufgerufen wurde, wurde mir von ner rotzgöre von Möchtegern kinderkrankenschwester was in den Raum wörtlich geworfen, was ich allerdings nicht verstanden habe. Kurz danach erscheint dieser "Arzt". Er fragte mich ob ich das als Notfall sehe, ohne zu fragen was die beiden hatten! Desweiteren fragte er mich, ob ich meinen Kindern die erhöhte Temperatur von der Stirn ablesen könnte! Dabei ist mir dann ernsthaft der Kragen geplatzt!!!! Ich hab dieses a....Loch nur noch angeschrien. Und sowas nennt sich leider noch Oberarzt! Und den hochnäsigen weibern hab ich im Vorbeigehen noch schnell was mit auf den Weg gegeben! Behandlung erfolgte keine!!!! Das Krankenhaus ist das allerletzte!!! Wartezeiten sind unmenschlich!! In das kh werde ich kein Fuß mehr rühren...
Wenn ich hier Ihre Wortwahl sehe, möchte ich nicht wissen, wie Sie dort im Krankenhaus aufgetreten sind.
Wie man in den Wald ruft...
Da tun mir nur die Kinder leid.
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Lex2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nothing
Kontra:
Unacceptable waiting time (105 minutes) for a 16 months old baby.
Krankheitsbild:
Breathing difficulties
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
I live in Trier. I arrived at the hospital with my 16 months son on Sunday, 24th January 2016 around 19 hours as he had serious difficulties breathing and I didn't want to take my chances waiting until morning to see our pediatrician.
I registered and explained at the reception what the matter is and I've been invited immediately to have the kid's pulse checked. Five minutes later I was being communicated the pulse is ok and I was invited to wait for the doctor in the waiting room to consult him, as he continued to have real difficulties breathing.
I waited with my son crying, having breath difficulties up to 20:45. I waited, and waited, and waited, walking up and down with him in my arms. I saw people with little kids coming, registering and being called for consultation, although they arrived way after the moment I was there. I am not a specialist, maybe those situations were judged more serious, I do not put any blame on the medical competence.
But the waiting time of almost two hours with a 16 months toddler which cries and hardly breaths is unacceptable.
After one hour and 45 minutes my son was exhausted and I couldn't handle him anymore, he was extremely tired and hungry.
I let the staff at the registration office know that I can not and do not want to wait any longer. They excused themselves and told me there is nothing they can personally do.
I left immediately.
I am extremely disappointed, this is no way to treat a 16 months baby having breath difficulties and coughing. This is not the kind of service one would expect from an emergency hospital service.
I shall do my best to avoid this hospital in future, if given the choice.
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moanle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Keine Verschönerungen vom Geschehen sondern stets ehrlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich als Mama einer in der 25. Schwangerschaftswoche geborenen Tochter, bin durchweg zufrieden gewesen. Meine Kleine hat fast 3 Monate auf der Kinderintensiv und 3 Wochen auf der Frühgeborenen verbracht. Trotz aller Komplikationen die sie im Laufe des Krankenhausaufenthaltes hatte, konnte ich mich in keinster Weise über das Personal beschweren. Auch wenn es manchmal schwer viel tatenlos daneben stehen und abwarten zu müssen. Nach den Operationen ( Duktus und künstlicher Darmausgang) ging es dann auch aufwärts mit der kleinen Zaubermaus........
Ich bin dem gesamten Team des Krankenhauses noch heute dankbar für das was sie geleistet haben.
Auch mit meinen großen Kindern fahre ich immer die 40 km bis nach Trier ins Krankenhaus!
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uks berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
liebevoller Umgang mit den Babys
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind kam 6 Wochen zu früh auf die Welt und lag auf der 'normalen' Frühgeborenenstation N6.1
Die Schwestern sind extrem liebevoll zu den Babys. Wir hatten zu keiner Zeit das Gefühl unser Kind wäre schlecht versorgt. Kein Kind wird ewig lange schreien gelassen. Die Ärzte stehen nach Absprache Rede und Antwort und geben qualifizierte Auskunft. Wir sind froh und dankbar für die Unterstützung in der nicht ganz einfachen Zeit und fühlten unser Kind während des 3-wöchigen Aufenthaltes gut aufgehoben.
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MAPA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
dazu reicht der platz nicht!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 3B
Das gesamte Personal ist zwar nett jedoch komplett überfordert und die kompetenz sowie der Austausch mit den Eltern lässt sehr zu wünschen übrig, d. h. man muß als Eltern an die komplette medikation seines Kindes denken und bekommt keine auskunft über den akuten sachstand des krankheitszustandes. Ferner kam es vor dass Kinder keine sauberen windeln bekamen und in den überlaufenden windeln gefüttert wurden ohne diese vorher zu wechsels da es ja momentan laut auskunft der Schwestern nicht an der zeit war die kinder trocken zu legen! :-0 eine frechheit hoch zehn!!!!
des weiteren kam es noch zu dem vorfall dass man einen Hautauschlag der evtl. Scharlach war und eine akute lungenentzündung auf dass zimmer eine vier Wochen alten Säuglinges lag!!!!
Ferner sind die Wartezeiten am entlassungstages untragbar (mehr als 4 Stunden mit Kleinkind bzw. säugling) und dann bekommt man nicht einmal die Medikation für den entlassungstag mit (selbst nicht wenn sich um Antibiotika handelt) und kann selber schauen wo man die medis her bekommt.
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Leben berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-:-
Kontra:
man fühlt sich nicht ernst genommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es wird viel zu schnell zur OP geraten, ein zweiter Arzt (nicht im Mutterhaus) der sich mein Kind genau angesehen hat (Dr. B. im Mutterhaus, hat sie in 2 Minuten untersucht und noch angemotzt, weil meine Tochter(2 Jahre) nach 6 STUNDEN warten total fertig war! ) die Notwenigkeit nicht befürwortet, was sich jetzt im Nachhinein auch für uns bestätigt hat, mein anderes Kind war mehrere Male dort in der Ambulanz und wir wurden nicht ein einziges mal Ernst genommen! nach wochenlanger Odysee stand dann fest, das zwei entzündete Ohren die Ursache der Probleme war, die Kinderstation ist total dunkel und wirkt ziemlich unsauber, die Schwestern dort sind allerdings sehr sehr nett, wir wurden allerdings von A nach B geschickt weil anscheinend der eine nicht weis was der andere macht........
mein sohn wurde durch so eine labidare untersuchung 2005 im mutterhaus getötet. magen-darm infektion war die diagnose nach sechs stunden ist er an einem nierenversagen gestorben.
3 ärzte haben versagt. davon ein angehender chefarzt. Leider kam bis heute keine entschuldigung. aber eines Tages...
N.D
Nils Disandt ist im Mutterhaus gestorben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kindermedizin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Staatsanwaltschaft ist befangen. Lobbi ist der Grund.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist in der Klinik gestorben. Ihm wurde nicht geholfen. Auf diesem Link seht Ihr worauf Ihr euch einläst, wenn Ihr eure Kinder in deren Hände gibt. Der Fall Nils Disandt http://www.gutenmorgen.antennewest.de/index.php?id=2087
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Jp2024,
wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier