Ich kann nur gutes über die wöchnerinnen-Station berichten. Das erste mal kam ich wegen Bluthochdruck und dann zur Entbindung ins KH. Im OP und Aufwachraum alle sehr lieb und nett. Im Kreissaal, die Hebammen (3 Stück die ich kennengelernt hab) einfühlsam...einfach Spitze. Nur die Anästhesistin war leicht gestresst. Auf Station....hammer. Die Schwestern alle super lieb. Kein gemecker oder Sonstiges. Auch die Ärzte für Mama und Kind sind sehr nett.
Alle waren sehr kompetent.
Ich gehe wieder hin. Hab mich sooo gut aufgehoben gefühlt.
Kann ich nur weiter empfehlen.

Katastrophe!!!! Massenabfertigung pur!alles schnell schnell.

Wir können sowohl den Kreißsaal als auch die Wöchnerinnenstation im Klinikum Mutterhaus Mitte nur empfehlen...
Die Betreuung durch die Hebamme(n ) war klasse, alle Ärzte/Ärztinnen die sich um uns gekümmert und untersucht haben war stets freundlich, ruhig und kompetent. Unser Sohn kam spontan zur Welt, mir wurden alle Entscheidungen bzgl Schmerzmittel oder PDA selbst überlassen, aber die Hebamme hat Rat in der jeweiligen Situation erteilt. Die Anleitung zu den Wehen veratmem etc war klasse und eine große Hilfe. Wir haben uns gut aufgehoben gefühl. Die Schwestern und Ärzte/-innen auf der Wöchennerinnen haben stets für alle Fragen ein offenes Ohr gehabt, sich liebevoll um den Nachwuchs im Kinderzimmer gekümmert, zu jeder Zeit konnte man ins Kinderzimmer und Stillzimmer, Hilfe bekam man beim stillen oder Flasche geben auch immer. Und was macht das schon ob ein Kreißsaal top modern gestrichen ist etc, hautsache die Betreuung stimmt. Man bedenke, dass man mit allen dort arbeitenden Menschen kommunizieren kann und soll, so klappt auch eine gute "Zusammenarbeit".
Das einzigste was schade und unkomfortabel ist dass es bei 3-Bett-Zimmern eng wird, die Schränke und das Bad sehr klein sind und die Dusche auf dem Flur ist. Essen war ok, Wasser und Tee gibt's jederzeit reichlich. Auch nachts durfte man das Baby im Zimmer haben oder auch mal ins Kinderzimmer bringen.
Vielleicht hatten wir ein bisschen Glück mit allem gehabt, aber wir würden dort jederzeit wieder entbinden!

Ich war super begeistert von diesem Krankenhaus. Meine Wünsche wurden akzeptiert und niemand wollte mir reinreden (hatte überlegt nach 8 Tagen über ET einen Kaiserschnitt wegen schlechter Herztöne am CTG machen zu lassen). Habe mich aber dann doch an die Einleitung getraut (diese hat super funktioniert und die Geburt war in 3 Stunden vorbei). Alle Hebamme, die ich kennengelernt habe waren super lieb und kamen noch nach Geburt aufs Krankenzimmer um zu gratulieren. Sie haben mir so ein tolles Gefühl übermittelt, dass ich keine Angst vor der Geburt bekommen habe und sogar noch mit ihnen in den Wehenpausen (zu Beginn!) Lachen konnte. Auch die Ärzte die ich kennenlernte waren sehr lieb. Eine Auszubildende, die Gynäkologin werden wollte, bekam den Ultraschall besser hin wie eine ausgelernte in einem anderen Krankenhaus. Als es während der Geburt zum Notkaiserschnitt kommen sollte, war das Ärzteteam in 2 Minuten im Kreißsaal (Zum Glück hatte mein Sohn es aber dann doch so eilig, dass es ohne Kaiserschnitt geklappt hat).

Meiner Meinung nach das BESTE Krankenhaus zum Entbinden!

Mein Mann durfte bis zur Entlassung mit uns im Krankenhaus schlafen. Das Familienzimmer war sehr günstig (ohne Verpflegung).

Es gab trotz allem ein paar negative Punkte. Die Ärztin bei der U2 war sehr speziell und riet uns direkt beizufüttern durch die Gewichtsabnahme. Beim Stillen habe ich mich sehr alleine gelassen gefühlt (die Schwestern kamen alle paar Stunden und haben gefragt ob ich bereits gestillt hatte (sollte alle 3 Stunden stillen). Auf die Frage nach Hilfe half mir eine Schwester eigentlich garnicht und eine andere versuchte es zumindest. Ich war froh als meine Nachsorgehebamme kam!

Unter aller Sau. Teilweise sehr unfreundliche ,gefühlskalte und rabiate hebammen im Kreißsaal. Die Kreisßäle selber sehr ungemütlich, kalt und alt. Fehlende Untersuchung vor meiner Einleitung haben das Leben von mir und meinem Kind gefährdet. Erst nachdem ich nach 15 stunden wehen nach einem Kaiserschnitt verlangt habe da ich ein seltsames gefühl hatte wurde bei der op festgestellt das der kopf meiner Tochter in meinem Becken verkeit war. Dies wäre durch einen Ultraschall vor der der Einleitung feststellbar gewesen. Nach kaiserschnitt wurde unsere Tochter meinem Mann in den Kreißsaal gebracht und dort über eine Stunde nackt liegen lassen. Mein Mann wusste nicht was zu machen ist da es unser erstes Kind ist.

Des weiteren auf der Neugeborenen Station teilweise sehr ubfreundliche und überhebliche Schwestern auf der Tagschicht.

Untersuchungsergebnisse werden einem nicht mitgeteilt. Angebote die auf der Internetseite angepriesen werden wie Fotos vom Baby ect werden einem nach der Geburt nicht angeboten oder vorgeschlagen.

Bei meiner abschlussuntersuchung habe ich erfahren das ich eisenmangel habe schon die ganze zeit tabletten nehmen sollte davon wurde mir vorher nichts gesagt.

Bei insgesamt fünf Tagen Aufenthalt wurde nicht einmal das Bett frisch gemacht.

Dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen

Dieses Krankenhaus hat die Geburt unserer Tochter zu einem schrecklichen und unglaulich schlimmen Moment gemacht!!!!

Nach der Geburt ist die Betreuung einfach katastrophal!! Jede Krankenschwester erzählt einem etwas anderes falsches! Wie soll es bei so einer Betreuung mit dem Stillen klappen?!?!! Meine Empfehlung: Nach der Geburt schnell heim und sofort an die Hebamme wenden! Vorsicht! Nicht jede Hebamme ist für die Nachsorge geeignet. Kinderlose, resolutes, blonde Hebammen, sollten gemieden werden!

Eigentlich hätte ich einen Grund die Klinik auf Schadensersatz zu verklagen.
Situation: Entbindung, erstes Kind, alles Neuland.
Zwei Sterne gibt es für die freundlichen Schwestern auf der Wochenstation und netten Arzt bei der Entbindung.
3 Abzüge für die betreuende Hebamme. Sie war unsensibel, schroff, machte mir dauernd ein schlechtes Gewissen oder fasste meine Fragen als Vorwurf bzw. Misstrauen auf, dabei wollte ich mich nur informieren. Schließlich erlebte ich die Wehen zum ersten Mal. Ich war nach 4 Stunden heftigster Wehen so fertig, ich bat um eine PDA. Da fielen Sätze wie "ja, was haben Sie sich vorgestellt wie das sein wird?!" Oder "Sie machen es hier allen schwer", oder fragt mich was ich im GVK gelernt hätte. Ich hatte mich übergeben, ich konnte es nicht kontrollieren, trotzdem entschuldigte ich mich vier Mal, es kam nichts von der Hebamme,kein Trostwort, sie verzog das Gesicht. Ich War die ganze Zeit freundlich, obwohl mir ihre kalte Art schon sehr zusetzte. Ich versuchte alles was sie sagte zu befolgen, aber Ich hatte mit solcher Kälte und Schroffheit nicht gerechnet.
Also, das was uns im GVK gesagt wurde, dass wir nett betreut werden würden,davon habe ich persönlich nichts gespürt. Von der Wochenstation musste mein Neugeborenes wegen Unterzucker verlegt werden. Dort wurde ihm versehentlich Milch von einer anderen Frau gegeben. Folge: mittels Nasensonde den Magen auspumpen, weil man nicht wusste, ob die andere Frau eine Infektion hat. und ewig lange warten auf die Ergebnisse, keine Ansprechperson weit und breit. Die Krankenschwestern verweisen auf den Arzt, Arzt - eine seltene Erscheinung.
Mein Baby wurde unnötigem Stress ausgesetzt und seine Werte verschlechterten sich.
Ich wünschte, ich müsste hier nie wieder her, aber es gibt leider keine andere Klinik in der Umgebung.
Und liebe Hebammen: ich verstehe, dass man nach vielen Jahren in dem Job abhärtet,aber bitte seien Sie nachsichtiger mit uns, Erstgebärenden, wir wollen Sie wirklich nicht ärgern.

Bis auf den Eingangsbereich ( erstes Bild das sich einem bietet sind mehr oder weniger gepflegte Raucher und ein Schwall von Zigarettenrauch) ist die Klnik super. Essen in Ordnung, Zimmer gepflegt und mit allem ausgestattet, Personal stehts freundlich und nie genervt. Das Kreißsaal -Team sehr bekümmert und immer freundlich. Partnerzimmer nur mit Glück zu bekommen, je nach Belegung. Bürokratie etwas schwierig, als mein Mann nach der Geburt bleiben durfte, wurde er einfach 3 Tage "missachtet" weil übers Wochenende wohl keine Anmeldungen möglich sind. Aber Hauptsache er durfte bleiben, mehr als ein Bett haben wir nicht gebraucht . Verpflegen konnte er sich problemlos im Klinikum oder der Stadt. Wir empfehlen Trier weiter und würden uns wieder dort hin begeben.

Insgesamt sehr unzufrieden!
Kinder- und Krankenschwestern sind unfreundlich, reagieren patzig oder genervt bei Fragen.
Keine kompetente Aufklärung betreffend dem Thema Stillen, jede Krankenschwester erzählt einem etwas Anderes und geben zum Teil überholte nicht mehr aktuelle Informationen - teilweise sogar fahrlässig - von sich.
Keine Aufklärung durch Ärzte in Bezug auf die Entwicklung, eventuelle Probleme und Bedürfnisse eines 4 Wochen zu früh geborenen Säuglings.
Alles in allem kein Babyfreundliches Krankenhaus!!!

Hallo werdenden Mütter

Ich habe vor einer Woche mein Kind bekommen im Mutterhaus.
Anfangs war ich nicht so begeistert das ich mein Kind im Mutterhaus bekommen soll, jeder meinte das mutterhaus wäre nicht gut und es würde wie in einem Schlachthaus zu gehn. Ich kann euch beruhigen. Es ist nicht so.natürlich kann mal viel los sein und es ist ein wenig hektik .aber das kann auch in jedem anderen Krankenhaus so sein. Ich war so zu Frieden mit den Hebammen und auch mit dem doktor . Ich würde jeder zeit wieder hin gehn.
alle waren total lieb und haben mir super geholfen . Und ich war nicht gerade eine ruhige Patientin aber alle waren so nett. Ich bedanke mich .

Es ist mein erstes Kind und habe es normal geboren.

NIE WIEDER !!!
Man fühlt sich eher wie im Schlachthaus.
Dammschnitt wurde ohne Betäubung genäht - schlimmer als die Geburt selbst. Und am Tag der Entlassung dachte die Ärztin doch wirklich mich mit was weiß ich welchen Instrumenten Untersuchen zu wollen.

Stationsschwestern sind alle sehr sehr nett und immer da.

Nachdem ich kurz nach der Entbindung mit einer schweren Schwangerschaftsvergiftung in eine andere Klinik eingeliefert wurde und diese im Mutterhaus verschiedene Werte angefragt hatte, hieß es nur das alles in bester Ordnung war. Wie gut das in meinem Mutterpass etwas anderes dokumentiert wurde.

Ich wurde eingeliefert mit hellp syndrom. Mir wurde sofort geholfen und ich bedanke mich das die ärzte mir mein leben gerettet haben. Meine leber hat nicht mehr so gearbeitet und meine blutblättchen lagen bei 26.000 ( normal 150.000) das kind habe ich leider verloren 24ssw mit notkaiserschnitt. Super team nur leider etwas hecktig in der intensiv aber sehr nett und freundlich und fühlen mit einem.

Auf der Gynäkologie brachte ich 2012 meinen Sohn zur Welt, dort waren die Ärzte und Hebammen alle sehr freundlich und das einige was ich bemängeln muss, ist, das nicht alles versucht würde für eine normale Geburt, aber dafür ist das Mutterhaus bekannt, dass sie schneller mal auf einen Kaiserschnitt zurück greifen. Doch auf der Neugeborenen Station fing der Horror dann an.
Zusammengefasst: mein Sohn war ein kräftiges Baby bei der Geburt doch er nahm fast die Hälfte seines Körpergewichtes ab, in der Zeit im KH, weil sie ihm nie, wenn ich danach fragte, eine Flasche geben wollten. Er hatte immer wieder alles ausgekotzt und wurde immer magerer. Nur ab und an hatten Schwestern Dienst, die mir dann mehrere größere Mengen an warmer Milch gaben, und damit konnte mein Sohn wieder etwas zu sich nehmen. (die Milch war fast immer kalt, was bei allen Babys zu Bauchschmerzen führte!)
Ansonsten ging es meinen Kind die 3 Wochen Recht gut.
Aber mir ging es immer schlechter. Zum einen hatte ich fast 42 Grad Fieber, wo die Schwestern mich zwingen wollten mein Kind weiter zu stillen, trotz hoher medikamentendosis und schmerztabletten, nach einer Woche weigerte ich mich weiter zu stillen. Hinzu kamen schreckliche schmerzen in der seite, die ich schon in der Schwangerschaft hatte, aber als normale Tritte deglatiert wurden. Nach fast 2 Wochen weinte ich sogar vor schmerzen und immer hieß es "das sind Nachwehen". Nachts kam ein neuer Arzt, der mich abtastete und eine blinddarmentzundung feststellte, ich wurde also in den Not OP gebracht.
Die schmerzen hörten.nicht auf, immer wiederwurde mir gesagt ich solle mich nicht so anstellen, als ich dann fast an einer Lungenembolie hops ging, stellten die Ärzte eine fette Venentrombose fest, die fast mein Herz erreicht hatte. Sie hatte sich während der Schwangerschaft am eierstock gebildet.
Ich habe heute immer noch Probleme damit und muss immer damit rechnen, dass mein Sohn irgendwann Waise ist, weil es zu spät erkannt wurde... Es war grauenvoll!

Team in Kreissaal + OP sehr freundlich und Professionell.
Danke dafür.
Alle Mitarbeiter der Pforte immer extrem gut gelaunt und freundlich. lassen sich nie aus der Ruhe bringen. Kompetente Antworten. Top. Cafeteria Personal ebenfalls.
Moderne Baby-Bay-Betten: Gut.
Wöchnerinnen-Station neu gestrichen, aber immer noch nicht genügend Duschen/Rückzugsräume.
Aber auf Station: Erst 7 Tage nach OP wurde blutiges Bettlaken gewechselt(Aber durch Angehörige, nicht durch Personal)
Putzfrau hat 5 Tage gebraucht, um Blutflecken auf Boden im Patientenzimmer vollständig zu entfernen.
Habe in 10 Tagen nicht eine Schwester /Arzt gesehen, der sich Hände beim Betreten des Zimmers / Patientenwechsel sich Hände gewaschen/Sterilium genutzt hat.
Wartezeit auf Mittel bis zu 2 Stunden.
Schwestern bewerten Blutwerte , aber genau anders als Ärzte.
Kinderschwester gibt Säugling Schnuller OHNE vorher zu fragen( "War doch OK oder ? ")
Krankenakte fehlerhaft geführt: Eingetragen war eine Röntgenuntersuchung, die aber nie Stattfand, auch nicht alle Schmerzmittelgaben waren dokumentiert.
Antibiotika (IV) wurde als Nicht-Muttermilch-Gängig beschrieben-Falsch.
Sehr selten Visite-lange Wartezeit auf Ärzte.
Nicht genügend material auf Station: Patienten müssen Mullwindeln/Medikamente selbst mitbringen.
Zimmer sehr eng. Nach Schrank-Modernisierung passen keine Taschen/Koffer mehr in Spinde-Stehen alle im Zimmer auf Boden.
Bett defekt, konnte aber wegen Bettenmangel nicht getauscht werden.
Nur 2 Milchpumpen für ganze Station verfügbar.
Babys werden nur mit Handtuchrolle gesichert auf Wickeltisch gelagert.
Sehr starker Zigarettengeruch in der Lobby, da Raucherecke direkt vor Tür.
Untersuchungszeiten überschneiden oft mit Essenszeiten= Essen kalt und durchgeweicht.
Kinderschwestern der verschiedenen Schichten geben vollkommen gegenteilige Hinweise/Hilfestellungen und kanzeln dann die der anderen Schicht ab. Eindruck: Keinerlei klare Absprache unter Personal/ einheitliche Handlungsanweisung erkennbar.

Hebammen und deren Service sind Top. Danke dafür.
Aber wie die Abläufe auf der Wöchnerinenstation sind: So stelle ich mir ein Buschkrankenhaus in Afrika vor.
Zimmer übervoll.
Muslime ohne Deutschkenntnisse, die vom Personal 5 tage lang nur Brot mit Fleischwurst(schwein) zu essen bekamen,
Wartezeit nach klingeln bis zu 1 Stunde/Wartezeit auf Schmerzmittel 2,5 Stunden.
Unfreundliche Schwestern.
Ärtzte sieht man nach Entbindung auch so gut wie nicht mehr.
Mir wurde von Insiderin (Seit 18 jahren in anderer Abt.Tätig) berichtet, die Wöchnerinen sei so etwas wie das Straflager der KH.

Also ich war rundum sehr sehr zufrieden!!
Als ich im Kreißsaal ankam habe ich mich direkt sehr wohl gefühlt. Die Hebammen waren sehr freundlich und kümmerten sich auch um meinen Partner um ihm die Anspannung etwas zu nehmen. Die naht ausgeführt vom Chefarzt war super sodann ich auch keine bleibenden Schäden habe. Die pda war wie im Bilderbuch und das Personal auf der wöchnerinnenstation war auch super nett. Da mein kleiner grünes fruchtwasser geschluckt hatte und weitere Untersuchungen durchgeführt wurden kam er früh
Genung auf die neugeborenen station wo er super versorgt wurde und welche man wannimmer man wollte aufsuchen konnte. Die neugeborenenstation liegt auf der selben etage und ist zu fuß sehr schnell zu erreichen. Ich würde für eine Entbindung immer wieder ins mutterhaus gehen!!
Sehr zu empfehlen und wenn dem baby was fehlen sollte dann sind die spezialisten nicht weit. Die Schwestern auf der neugeborenenstation sind auch sehr sehr freundlich und hilfsbereit und erklären bei fragen alles und nehmen sich zeit für einen.
Fazit:sehr empfehlenswert

Diagnose: vorzeitiger Blasensprung, Streptokokken.
Nach 6wöchigem Klinikaufenthalt kam unser Kind per Kaiserschnitt auf die Welt und hatte trotz des vorangegangen Klinikaufenthalts Streptokokken.
Chefarzt kam 1x in 6 Wochen mit zur Visite. Oberarzt kam maximal 3x pro Woche zur Visite. Ansonsten übernehmen Assistenzärzte bemüht und freundlich die Versorgung. Gynäkologische Untersuchungen erfolgten ausschliesslich durch Assistenzärzte, und dies nur aufgrund meines ausdrücklichen Wunsches.
Spinal bei Kaiserschnitt wurde leider nicht richtig gesetzt, deswegen erfolgte bei teils geöffnetem Bauch dann die Vollnarkose.
Die Hebammen und Assistenzärzte hätten als einzige 4-5 Sterne verdient.
Die Stationsschwestern sind zu 80% faul, unfreundlich und launisch. Zimmer wechselte 5mal in 6 Wochen.

Ich hab im Januar 2010 meinen Sohn geboren,per Kaiserschnitt kam er.nur meine Wehen mussten eingeleitet werden,was weniger schön war.Die Betreuung der Hebammen war gut,ganz besonders hab ich die Hebamme Danuta Sehr ins Herz Geschlossen.würde immer wieder kommen!Auch die Schwestern von der wochenstation waren alle sehr lieb, und man konnte auch über viele Anliegen mit ihnen reden.
Danke!

ich habe bereits 2mal im mutterhaus entbunden und bin jetzt ein drittes mal schwanger.auch dieses mal wird im mutterhaus entbunden da ich kein anderes team and mich und mein baby lassen wuerde.ich war immer sehr gut beraten und aufgehoben dort und fuehlte mich rundum pudelwohl.nur zu empfehlen/an die person die ihr kind dort verloren hat mein beileid aber ohne das sie sich angegriffen fuehlen glauben sie nicht dies haette auch im elisabeth marien oder bruederkrankenhaus passieren koennen?auch gehe ich sonst nur ins mutterhaus mit meinen kindern wenn sie verletzt oder krank sind.und bisher war ich noch nicht einmal falsch beraten.

Ich habe im Dezember 2009 entbunden. Die Geburt war von seitens der diensthabenden Hebammen eine Katastrophe. Ich litt an Schwangerschaftsdiabetes. Während der Geburt musste mein Mann meinen Zucker messen, mir Insulin spritzen sowie mich mit Essen und Trinken versorgen, all dieses interessierte dort keinen Menschen.

Der 1-wöchige Aufenthalt nach der Geburt war die Hölle pur. Ich musste sehen wie ich unser Kind versorgte, nachgefragt hat niemand. Auf Schmerzen wurde nicht wirklich eingegangen, habe mir dann Schmerzmittel von zu Hause mitbringen lassen. Es gab im Tagdienst eine (Helga) sowie im Nachtdienst eine (Natalia) Schwester die sich um einen gekümmert haben und auch immer ein offenes Ohr für einen und seine Bedürftnisse hatten. Als ich am 8. Tag entlassen wurde, musste ich den Ärzten hinter laufen, um meinen Mutterpass ausgefüllt zu bekommen (lt. diesem ich noch nicht entbunden hatte !!!)

Ich habe dort dieses Jahr entbunden.
Das Team der Wöchnerinnen Station war super Lieb.
Auch die Ärzte waren stets bemüht.
Die Hebammen super super lieb.
Ich fühlte mich sicher und gut aufgehoben.

Auch bei Problemschwangerschaften und Schmerzen in der Schwangerschaften.

Ein 2tes Kind ist in Planung und ich werde wohl
wieder im Mutterhaus entbinden.

An dieser Stelle noch ein großes Lob an das Team der Kinderintensiv und das Team der Säuglingsstation/Frühchenstation.

Vielen Dank!!!




Kontra:
Die Hebammen könnten sich auf der Homepage der Klinik mal vorstellen :-)

*Nur so ne Idee*




Ganz liebe GRüße und bis zum 2ten !!!!

Ticci

Die Ärzte waren ganz freundlich und bemüht (bei Privatpatienten wie mir), aber sie haben mir nicht helfen können. Pflege war mangelhaft. Essen eine Katastrophe (Ausnahme: Frühstücksbuffet). 1 nette Nachtschwester (Jutta), und 1 weitere nette Schwester (Jessica). Ansonsten wenig Hilfe und wenig Unterstützung. Keine Informationen. Keine Hilfe wenn man was gefragt hat (Schmerzmittel, Handtuch).