Bei meinem Erstgespräch in der Ambulanz der Schmerzklinik fragte mich der Chefarzt: "Wenn ich das Fenster öffne, springen Sie dann?" Bis zu dem Tag war ich noch nicht gesprungen. Nach 10 Tagen stationärem Aufenthalt in der Klinik, stand ich kurz davor zu springen.
Die versprochene Behandlung ist nicht erfolgt. Alles verlief sehr schleppend. Die Diagnose betreffend erhielt ich ständig sich widersprechende Aussagen. Auf meinem vorläufigen Entlassungsbericht an die Hausärztin stand eine falsche Diagnose, etwas worüber ich nie geklagt hatte.
Sehr gut in der Behandlung war der Physiotherapeut, er hat mir viele wertvolle Übungen mit auf den Weg gegeben.
Auch der Psychotherapeut ist den Patienten gegenüber sehr zugewandt und hat für alle Probleme immer ein offenes Ohr.
Was die Behandlung meiner Schmerzen betrifft, bin ich mit großen Hoffnungen in die Klinik und tief enttäuscht entlassen worden.

Ich habe mich vom Pflege Personal gut aufgehoben gefühlt und Sie waren alle immer sehr nett und freundlich...
Die Ärztinnen, Papadopoulus und Mohammed waren auch immer freundlich...
Schwester Katharina "Sahlfreg" ? Sry kann mir nicht gut Namen behalten, Sie hat mich auch sehr gut aufgenommen...ich kann nicht meckern... :)
Kann ich persönlich nicht von jedem Khs sagen...
Das Essen, najaa...wer kennt das nicht...
Macht euch selbst ein Bild...

Bin seit Jahren chronischer Schmerzpatient und laufe von einem Facharzt zum anderen, wobei ich mir über Jahre immer wieder aufgrund meines Aussehens ( Sportler ) von den oben angegebenen Ärzten unangenehme und unpassende Sprüche anhören musste. Als ich diese Woche in der Schmerzambulanz in Püttlingen stationär aufgenommen wurde, hatte ich wieder einmal das Gefühl das man mich nicht ernst nimmt und musste mir vom leitenden Oberarzt mehrere Sprüche anhören. Ich hatte auch den Eindruck das er schlecht gelaunt war und seine Laune an mir ausließ. Als ich ihn darauf ansprach bekam ich die Antwort „ Wenn es mir nicht gefällt kann ich jederzeit gehen.“ Herablassend, arrogant mit der Aussage, er mache das schließlich 20 Jahre und er wüsste was er tut. Da ich erst im Januar 2017 für 6 Wochen in Reha Psychosomatisch war und der Oberarzt davon Kenntnis hatte, bin ich davon ausgegangen das man mit etwas mehr Fingerspitzengefühl dem Patienten gegenüber Auftritt. Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik und würde sie auch aufgrund der angegebenen Tatsachen nicht weiter empfehlen.
Geplante Therapiezeit zwei Wochen am zweiten Tag meinerseits abgebrochen.

Pflegepersonal überwiegend freundlich und hilfsbereit.

War in Behandlung wegen Venenerkrankung. Fühlte mich
sehr gut aufgehoben und betreut.

Ich bin mit allem Zufrieden was diese Klinik für mich getan hat.Die Ärzte sowie das Pflegepersonal und das
Reinigungspersonal sind alle Top.Ich kann nur gutes sagen.Danke an alle die mich in dieser Klinik betreut haben.

Ich war Patientin in der Schmerztherapie vom 08.05. bis 19.05. Entgegen allen anderen
Bewertungen und Aussagen kann ich nur sagen, daß mir in Bezug auf meine Krankheit (Lendenwirbel) geholfen wurde.
Egal ob Ärzte, Therapeuten oder Pflegepersonal,
ich fühlte mich hier gut aufgehoben und werde, falls dies wieder erforderlich sein sollte, wieder nach Püttlingen zur Schmerztherapie gehen.

Gefallen kann hier nichts. Ich war mit meiner 80-jährigen Mutter vor knapp drei Monaten hier. Es ging um eine erste Einschätzung. Meine Mutter empfindet starke Schmerzen am Bewegungsapparat, insbesondere im Nackenbereich. Die Schmerzen strahlen in den Kopf aus. Während eines ersten Gespäches befand der Arzt, dass wohl am "Fahrgestell" meiner Mutter ein paar Alterserscheinungen eingetreten seien. Ich war wegen seiner Wortwahl und seines etwas anmassenden Auftretens nicht sehr überzeugt von der Zuwendungsfähigkeit dieses Arztes. Irritierend zudem seine Frage: "Wieso glauben Sie, dass ich Ihnen helfen kann?" Da Kompetenz vorhanden sein könnte, beließ ich es im Interesse meiner Mutter bei meinem unausgesprochenen Zweifel. Das Gestammel meiner Mutter, ihre Beschwerden begünden zu müssen, war nicht einfach zu verdauen. Der Arzt bat sie immerhin, vorauslaufende Befunde bei ihm einzureichen, was auch umgehend geschah. Seitdem ist nichts mehr geschehen, außer Nachfragen unserseits. Dieser Arzt hält sich selbst womöglich für witzig im Umgang. Ich möchte nicht weiter zerpflücken, dazu ist die Sache zu ernst. Ich frage allerdings, ob dieser Arzt tatsächlich in der Lage ist, den Auftrag seiner ihn beschäftigenden Klinik zu erfüllen. Ich vermute nein. Innerhalb von gut drei Monaten nach dem Erstgespräch keinerlei Rückmeldung (Ablehnung/Zweiteinbestellung/Behandlungsvorschlag) erhalten zu haben ist im Sinne einer Zuwendung zum Patienten schlicht zweifelhaft.

Eine sehr saubere, struktuierte Klinik mit vielen Fachbereichen. Ich war wegen meiner Krampfadern in der Belegstation von Herrn Dr. Stenger und kann nur sehr gutes berichten. Angefangen mit super freundlichem Personal, übergehend zu einem Team das sehr harmonisch miteinander umgeht zu einem Arzt der am OP-Tag morgens mit den Brötchen für die Patienten aufschlägt für nach der OP. Auch aus den anderen Bereichen habe ich nur überaus freundliches und kompetentes Personal kennen gelernt. Von der Fachkompetenz läßt sich aber rein gar nichts kritisieren. Dr. Stenger hat sich bei der täglichen Visite immer genügend Zeit gelassen, auch für einen Witz fand er noch die Zeit. Kurzum ich kann den Aufenthalt in Püttlingen, auch als Pfälzerin, nur weiter empfehlen. Vielen Dank nochmal dafür.
Anzumerken hätte ich noch die schönen, großen und hellen Zimmer mit neuen Nasszellen (WC, Dusche, Waschplatz). Ein großer LED Fernseher hängt jeweils an der Wand der mit Kopfhörer betrieben wird.

Sehr nettes Personal
Fürsorgliche und kompotente Beratung
Saubere Zimmer
Gute Zufahrtmöglichkeiten

ich habe mich in dieser Klinik sehr wohl gefühlt, ein schönes Zimmer, nettes Pflegepersonal und für ein Krankenhaus sehr gutes Essen.

Die psychologische Betreuung durch Herrn Geis war sehr gut und bei Chefarzt Dr. Deynet und Dr. Dedemen fühlte ich mich gut aufgehoben und ernst genommen.

Nach Bestimmung des schmerzenden Nervs wurde mir dort eine Elektrode platziert und nach 14 Tagen durfte ich nach Hause. Inzwischen habe ich auch den Schrittmacher implantiert bekommen und bin mit der Behandlung insgesamt sehr zufrieden. Wenn ich auch erlebt habe, dass nicht jedem Schmerzpatienten geholfen werden konnte, kann ich die Schmerzklinik doch sehr empfehlen.

Meine Freundin hat sich in der Psychologischen
Gruppentherapie der Schmerzklinik Püttlingen
aüsserst wohl gefühlt. Sie scheint sehr
herzlich und aüsserst kompetent behandelt
worden zu sein.

Nach langer Wartezeit, ca. 3 Monate, war endlich der lang ersehnte Tag meiner stationären Aufnahme in der Schmerzklinik gekommen.
Voller Zuversicht hab ich am 1. Tag die Aufnahmeformalitäten, Röntgen, Fragebogen ausfüllen, Blutuntersuchung , EKG und Gespräch mit dem Psychologen absolviert. Danach kam das erste Gruppengespräch mit dem Hauspsychologen. Das wars dann erst einmal, denn dann war Wochenende.Ebenfalls am 1. Tag schaute der Chefarzt noch kurz herein. das war es dann erst einmal. dachte ich doch daß jetzt über das Wochenende ein Behandlungsplan erstellt würde. Montag morgen 7.10, der Psychologe steht im Zimmer und stellt ein paar Fragen. Wie ich im laufe der Woche bemerkt habe, war das die tägliche Visite.
Dann ist das Behandlungsprogramm endlich gestartet. 3 mal täglich 1 Stunde Gruppentherapie beim Psychodoc. Der einzige der reden durfte war der Doc, denn der war ja der einzige, der Ahnung hatte weil er ja Facharzt ist. "Aus die Maus", das waren seine eigenen Worte. Mein Aufenthalt dauerte 2 Wochen, eine Schmerztherapie in dieser Klinik dauert immer 2 Wochen . Während dieser Zeit hatte ich dann noch 5 mal Krankengym, und hatte 2 mal dieEhre Herrn Chefarzt zu sehen. Nach 2 Wochen wurde ich entlassen. Nicht etwa mit weniger Schmerzen, aber die Zeit war eben um.
Der Oberarzt, ein wirklich netter Mensch, hätte vieleicht noch ein paar Ideen gehabt wie man den Schmerzen zu Leibe rücken kann, aber er war eben nur nett, hatte aber ansonsten scheinbar keine Entscheidungsgewalt.
Das Essen war super, und das Pflegepersonal sowie Reinigungskräfte alle sehr nett und hilfsbereit.
Fazit: 3 Monate warten für die Katz, unnötige Kosten für die Krankenkasse, sogar verschwendung von Kassenbeiträgen . Mit einem einfachen Rezept für Krankengymnastik habe ich zu Hause mehr Erfolge mit der Schmerzbekämpfung.
Auf den Entlassungsbericht wartet mein behandelnder Arzt auch Monate nach meiner Entlassung noch vergebens. Fazit: Nie wieder Schmerzklinik Püttlingen

Diese Klinik kann ich nur weiter empfehlen.Ich bin sehr zufrieden.

Erst einmal darf man nicht schüchtern sein. Anmeldung und Untersuchungszimmer sind eins. Da steht zwar ein Bücherregal dazwischen, aber beim Reinkommen sieht man auf die Behandlungsliege und kann Herrn Chefarzt bei seinem Tun zusehen. Ein stetes rein und raus aus dem Zimmer darf einem nichts ausmachen.
Erklärungen erfolgen für einen Minderbemittelten. Am Besten nicht erwähnen, dass man sich im Internet schon mal schlau gemacht hat. Dann erfährt man nur noch wenig bis garnichts mehr. Ich bin mit Schmerzen in die Klinik und genauso wieder weg. Ausser Frust nichts gewesen, so was habe ich noch nicht erlebt.
Eine Patientin vor mir war wegen sehr starker Arthroseschmerzen dort. Und ging so auch wieder. Das sei Arthrose, das sei nicht sein Problem. Warum geht man dann bitte zu einem Arzt der sich auf Schmerzen spezialisiert hat? Und dafür wartet man 3,5 Monate...
Ich hatte viel Positives gehört, bin aber mehr als enttäuscht.

Ich bin seit jetzt genau einem Jahr Patientin wegen starker Rückenschmerzen in der Schmerzklinik Püttlingen.Nach mehreren Behandlungen mit Spritzen ins Schmerzzentrum,die alle nichts halfen,sollte ich stationär behandelt werden,wo man der Sache auf den Grund gehen wollte.In den 2 Wochen meines stationären Aufenthaltes wurde noch einmal die Spritze gesetzt,sonst passierte nichts,außer ein paar Anwendungen wie Wassergymnastik,Rückenschule,Entspannungsübungen und dummen Sprüchen der Ärzte (negative Patientin), war nichts.Diagnose nach 2 Wochen-ich solle meine Bauchmuskeln trainieren,die Schmerzen waren nach wie vor.Da wußte ich mir nicht mehr anders zu helfen,als zu einem Heilpraktiker zu gehen.
Der hat sich meine Unterlagen angesehen,dann massiert und geschröpft und die Schmerzen waren weg und sind es auch noch nach 4 Wochen.
Fazit:Die Krankenkasse hat Tausende Euro für nichts bezahlt,und so wird Tag ein Tag aus Geld aus dem Fenster gefeuert.
Übrigens,beim Heilpraktiker hab ich für 2 Stunden 70 Euro bezahlt.

Mit der Behandlung in der Klinik war ich sehr zufrieden. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und die Ärzte waren auskunftsbereit hatten sich auch Zeit dazu genommen. Vor allem das Aufnahmegespräch war sehr ausführlich und menschlich.
Essen war wählbar auch rohkost usw. ingesamt gut und abwechslungsreich.
Modernes und gut ausgerüstete Zimmer mit schöner Aussicht.
Cafeteria mit gutem Angebot