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PepeCarvalho3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Während des Aufenthalts Schlaganfälle nicht untersucht.
Von einer Pflegerin wurde ohne ärztliche Anordnung Infusion mit unbekanntem und nicht dokumentierten Medikament verabreicht,das mentale Verschlechterung zur Folge hatte.
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Barny1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Mangelnde Pflege und Versorgung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Neurologie dieser Klinik ist absolut nicht zu empfehlen. Mein Mann kam nach einem Schlaganfall während der Herz OP von der SHG Klinik Völklingen in die Frühreha nach Püttlingen. Die Versorgung und Betreuung dort war miserabel. Zweimal Blutungen in der Blase, mit hohem Fieber, vermutlich durch Entzündung, verursacht durch Bakterien. Wenn ich meinen Mann besuchen kam, musste ich feststellen, dass sich niemand darum kümmerte, dass die Vorlage mit Urin und Stuhl voll war. Gewaschen wurde er oft gar nicht. Nie wurde der Mund gereinigt oder später Zähne geputzt. Und dies ist ja gerade nach einer Herz OP und einer Schluckstörung durch den Schlaganfall, besonders wichtig. Das Essen war lieblos und entsprach keiner gesunden Ernährung. Z.B. abends immer nur Brot mit Butter und Schmelzkäse oder richtig fetter Wurst. Da mein Mann sich vor diesem Essen ekelte und inzwischen 15 Kilo abgenommen hatte, bat ich die Pflegeleitung ihm eine Alternative anzubieten. Dies funktionierte tatsächlich ca 2mal, dann gab es wieder den alten Mist. Wir haben ihn dann immer Essen mitgebracht, damit die Mangelernährung etwas abgefangen wurde. Da geht man in ein Krankenhaus um gesund zu werden und kommt kränker wieder raus. Einen Arzt konnte man als Angehörige so gut wie nie erreichen. Einen Telefonanruf bekam ich dann am vorletzten Tag seiner Entlassung von der Kardiologie (Arzt?), dass mein Mann ja sehr krank wäre. Was dies dann sollte, habe ich bis heute nicht verstanden. Seit mein Mann zu Hause ist hat er sich dank seiner Willenskraft und guter Therapeuten etwas erholt. Leider fallen die Befundberichte unterschiedlich aus, so dass wir wieder im Unklaren bleiben. Herzklappenausweis und Notfallausweis wurden uns erst nach mehrmaliger Nachfrage zugeschickt. Ich könnte noch viel mehr Details aufführen, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Normalerweise müsste man gegen diese Art der Behandlung rechtlich vorgehen.
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Oebert berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Nachschwester station 11
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch tagelanges Mobbings meines Vaters von den Nachtschwestern auf Station 11 hatte er am 4Tag einen Krampfanfall mit Reanimation. Seit dem liegtver beatmet auf Intensiv. Pflegedirektor, Chefarzt sowie Beschwerdeabteilung luden zwar zum Gespräch aber ob diese Inkompetenz der Pflegerin jetzt eine Konsequenz bekommen hat haben wir keine Rückmeldungbekommen. Auf Anfrage der akteneinsicht wurde nachträglich berichte verfasst.
Positiv war nur die Ärzte der Intensivstation mit Fr. DR Jochum super nett un vertrauensvoll.
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bmwedith berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung und Durchführung professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
MS Verdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Montag, 11.03 morgens mit Verdacht auf MS in die Neurologie Station 10 eingeliefert. Nachmittags erfolgte schon die erste MRT. Dann ging es Schlag auf Schlag. Es erfolgte am nächsten Tag eine Lumbalpunktion. Diese wurde mir sehr ausführlich erläutert und wurde äusserst professionell von der Assistenzärztin Frau Dr. Kurz ausgeführt.Die anderen Untersuchungen verliefen ebenfalls problemlos.. Ich kann nur der Station 10 der Neurologie großes Lob und Dank aussprechen.
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Mia1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ich hätte mir bei der Entlassung noch ein kurzes Gespräch über die Ergebnisse und weitere Behandlung gewünscht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die menschliche Art des Umgangs mit dem Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindelanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam sonntags als Notfall mit schlimmen Schwindelanfällen in die Klinik Püttlingen. Sofort fühlte ich mich dort sicher und gut betreut. Kaum Wartezeit, sofort wurden die nötigen Untersuchungen eingeleitet und mein Wunsch nach einem Einzelzimmer (Selbstzahlerin) konnte auch erfüllt werden. Die Station 9 hat mich freundlich empfangen und mein Zimmer hatte Hotelstandard. Alle waren stets freundlich und aufmerksam, alle nötigen Untersuchungen im Laufe von 2 Tagen rasch durchgeführt. So konnte schnell Entwarnung gegeben werden und ich fühlte mich in guten Händen.
Da ich schon andere Kliniken in den letzten Jahren erlebt habe, wo man sich nicht so gut aufgehoben gefühlt hat, bin ich von Püttlingen total begeistert. Sollte ich demnächst eine stationäre Behandlung brauchen, ist Püttlingen meine 1.Wahl.
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wahe65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz- und Parkinsonpatient mit Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann (Demenz und Parkinson in fortgeschrittenem Stadium) kam wegen eines Defektes vom Seniorenheim um Lungenentzündung zu prüfen. Er kam zur Neurologie, da auf der Inneren kein Bett. Dort hat man zuerst mal seine kompletten Medikamente auf den Kopf gesetellt, da er angeblich nicht mehr schlucken kann. Das war nicht wirklich wahr. Er verweigerte alles, weil er durch den Defekt nicht schlucken konnte und nicht gut drauf war. Daraufhin befand sich mein Mann quasi im Dauerschlaf. Da man ihm dadurch ja nichts verabreichen konnte, versuchte man mir das legen einer Magensonde schmackhaft zu machen.
Dies wurde von mir abgelehnt mit dem Hinweis, dass er durch die neuen Medikamente nur noch schläft und deshalb auch nichts schlucken kann. Als er zufällig als ich da war mal kurz wach war, habe ich ihm etwas zu essen gegeben und er hat ganz normal geschluckt. Er kam dann zur Inneren als ein Bett frei wurde und sein Infekt wurde gut behandelt. Darauf stand er zur Entlassung an, ohne dass die Neurologie seinen Zustand durch die neuen Medikamente weiterbehandelte. Er kam als noch gut aktiver Mensch, der im Heim tagsüber noch im Rollstuhl mit den anderen Heimbewohnern am Tisch saß und auch gut gegessen hat und ansprechbar war nach Püttlingen und wurde dort als bettlägriger Mensch der kaum noch Wachphasen hat und auch extrem aggressiv auf alles reagiert ins Heim zurück.
Nur erschreckend!!!!!!!!!!!!!
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Suedwindbrise berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pflegep. arbeitet vereinzelt unhygienisch)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Weisst sich als Spezialklinik für Schlaganfälle aus. Bin wegen Verdacht auch Schlaganfall eingeliefert worden. (Samstags)
Es wurde ein CT gemacht. Hatte Bettruhe. Keiner sagte mir, wie es um mich steht. Gegen 20 Uhr habe ich einen Arzt angefordert, der mich aufklären sollte. Der sagte, sie hätten nichts feststellen können.
Sonntagsmorgens wurde eine Kernspin gemacht. Nachmittags kam ein junger Arzt zu mir und sagte, ich müsse zur Beobachtung in die Intensiv verlegt werden (Aufwachraum), weil ich einen ausgeprägten Schlaganfall im Kleinhirn hätte.
Wie kann das einer spezialklinik passieren ? Es hätte zu spät sein können. Auf die Frage, warum nicht schon am Samstag eine Kernspin gemacht worden ist, wurde mir gesagt, ach sie wissen ja, Wochenende...kein Personal.
Ich hatte zu meinem Glück keinerlei Ausfälle mehr. Dennoch wurde mir eine im selben Haus befindliche REHA angeboten, der Antrag dazu wurde bereits ohne meine vorherige Einwilligung bei der Privatkrankenkasse gestellt. Sodann wurde ich in diese Abteilung verlegt. Nach zwei drei Tagen kam ein Ergotherapeut auf mich zu und empfahl mir, doch die Bitte auszusprechen, nach hause gehen zu dürfen. Es war in meinem Sinne, denn ich befand mich auf einer Station mit schweren Schlaganfällen, mit armen Menschen, die halbseitig gelähmt oder Sprachstörungen in schlimmster Form hatten.
Was hätte die Krankenkasse da bezahlen müssen, hätte ich diese unnötige REHA durchgezogen hätte ?
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lächelnd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Grobe Fehler in der schriftlichen Dokumentation,
auf Einspruch reagierte man anstelle eines Fehlereingeständnisses mit Arroganz.
Es bleibt ein bedenklich fragwürdiger Eindruck....
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pat21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zufrieden, kompetente Ärztin, sehr nettes Pflegepersonal und ein Oberarzt, der sich Zeit nimmt für die Symptomatik der Patienten. Rasche, problemlose und sorgfältige Diagnostische Abklärung.
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ulla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bis auf den einen Oberarzt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (mit Chefarzt sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (2005 und 2007)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Betreuung vom Personal her, hervorragend,
Betreuung von den Ärzten bis auf einen Oberarzt
hervorragend, dem einem Oberarzt muß man
alles aus der Nase ziehen bevor er den Mund auf macht
und dieser ist schon einige Zeit in der Klink Neurologie,
dieser hat bei mir keinen guten eindruck hinterlassen.
1 Kommentar
dem kann ich mich nur anschliessen, da ich hier einen Alzheimer Test machen liess