Knappschaftskrankenhaus Püttlingen Saarland

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In der Humes
66346 Püttlingen
Saarland

93 von 130 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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130 Bewertungen davon 17 für "Innere"

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Hervorragende Klinik

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehr als 3 Wochen musste meine Frau im Klinikum Püttlingen verbringen.
Aufgrund ihrer Beschwerden/Krankheit, durchlief sie mehrere Stationen.
Angefangen bei der hervorragenden Schmerztherapie über die Orthopädie kam meine Frau am Ende auf die innere Station 7.
Meine Frau und ich können diese Krankenhaus mit all seinen Beschäftigten nur in den höchsten Tönen loben.
Mit wieviel Hingabe, mit wieviel Engagement und mit wieviel Empathie diese Menschen, ihren sicherlich nicht leichten Beruf mit Leben erfüllen verdient aller höchste Weihen.
Besondere hervorheben möchte ich die innere Station 7 mit allen die dort arbeiten,, wo meine Frau am längsten in Behandlung war.
Wir können nicht genug Danke sagen für eure unbezahlbare Hilfe.
Ihr seid für uns nicht nur die besten, - sondern die allerbesten.
Danke, Danke, Danke
Sibylle und Dieter Neustraß

Krank sein ist nichts für Weicheier

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte (mit einer Ausnahme)
Kontra:
teilweise Zimmerausstattung und Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gegen das Pflegepersonal und die Ärzte (mit einer Ausnahme, an Arroganz nicht zu toppen) gibt es nichts Negatives zu sagen, trotz hoher Arbeitsbelastung und Unterbesetzung immer sehr freundlich und hilfsbereit.

Aber nun zum Negativen:
Manche Zimmer (Bäder) sind wirklich renovierungsbedürftig, glücklich können sich die Patienten schätzen, die ein Zimmer mit einem behindertengerechten neu renoviertem Bad erhalten.
Für die Benutzung des Fernsehers sowie Radio, Wlan und Telefon mit Festnetzzugang muss man sich beim Pförtner einen Zugang mit einem Code beschaffen - Kosten pro Tag 3 €. Dort bekommt man auch einen Kopfhörer zum Preis von 2 €. Dumm ist nur wenn auf dem Zimmer kein Telefon steht mit dem man dann auch per Festnetz telefonieren kann, mit dem Handy sehr schlechter Empfang. Leider funktionierte auch der Kopfhörer für den Fernseher nicht, auf Nachfrage bei der Schwester kam ein Schulterzucken (kann ich auch nichts dafür geht halt nicht).
Aber nun zum Essen, jede mittelmäßige Kantine hat da mehr zu bieten.
Frühstück: 2 Scheiben Brot (war lecker), dazu 10 g Butter, 2 x 20 g Marmelade, eine kleine Scheibe Gouda, ein Tasse Kaffee (ein Tütchen Zucker und eine 7,3 ml Kaffeemilch), Quark wenn man Glück hatte.
Die zur Auswahl angebotenen Weck waren eine Katastrophe.
Mittagessen: Ging meistens komplett zurück, weil es komplett kalt war und wenig schmackhaft, kein Obst, kein Joghurt, einfach teilweise nur irgend etwas auf den Teller geklatscht.
Abendessen: 2 Scheiben Brot, 10 g Butter, 2 Scheiben Wurst (die war wenigstens frisch und eßbar), 1 kleine Scheibe Gouda, weder eine Tomate noch ein Gurke und eine Tasse Tee.

Ich habe über 45 Jahre gearbeitet und fleißig in die Krankenkasse gezahlt, die Verpflegung in Püttlingen ist eine Unverschämtheit.
Aber es gibt da ja noch die Option sich ein Zweibett- bzw. Einbettzimmer auf der Komfortstation zum Preis von 180 bzw. 190 € pro Tag zu ordern, sodass der Krankenhausaufenthalt zum Hotelaufenthalt wird (wird zumindest mal so versprochen), wo sind wir gelandet, armes Deutschland.

Keinerlei Hilfestellung

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Allerletzte !!!
Pflegebedürftige und bettlägerige Patientin wurde mit Katheder in Klinik eingeliefert und freitags um 16 Uhr ohne Katheder heimgebracht. Mit Arzt telefoniert: hat ihn nicht interessiert. Keinerlei Unterstützung von Seiten des Arztes, dieses Versäumnis der Klinik zu beheben bzw. Hilfestellung zu leisten.
Um diese Uhrzeit einen Arzt/Pflegekraft zu finden, die einen Katheder legen kann ist fast unmöglich. Auch die Kathederbeschaffung war nur mit zahlreichen Anrufen und sehr viel Mühe möglich. Auch hier keinerlei Unterstützung durch Klinik.
Der 83 jährige Ehemann musste sich damit beschäftigen.

Auch die sonstige Behandlung war alles andere als menschlich: Da ein für die Patientin nicht ungefährlicher Eingriff abgelehnt wurde, hat man sie schnellstmöglich entlassen.
Auch der Arztbrief würde- wie versprochen - der Patientin nicht mitgegeben. Der Brief müsste gesondert abgeholt werden, was eine zusätzliche Fahrt von 35 km bedeutete.

Hoffentlich wird man nie in diese Klinik eingeliefert.

Tolles Krankenhaus, wunderbares Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz tolles Krankenhaus
Wartezeiten sind in Ordnung.
Die Ärzte und die arzthelferinnen alle durchweg nett und kompetent.
Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Es wurde such wirklich gut gekümmert und quf Bedürfnisse eingegangen. Darüber hinaus wurde über meinen befund nochmal in einer teambesprechung beraten und sich besprochen. Dass man sich so viel Mühe gibt für einen Patient finde ich ganz toll. Ich werde nun auch die Krankenkasse wechseln, damit ich noch mehr Vorteile nutzen kann. Für mich steht fest, wenn was ist, immer noch püttlingen ins Krankenhaus fahren.

Menschlich unwürdig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut, nur blut als stuhlgang. Verbunden mit schwere innere krämpfe
Erfahrungsbericht:

Mir wurde nicht geholfen, nach drei Tagen blutzapfen, keine Ergebnisse!!! Rauchen wegen Erwartungen an Ergebnisse, nicht gestattet, unmenschlich!!! Wichtige depot injektion, fehlgeschlagen, nach einer Woche überfällig keit!!!
Keine worte, mehr. Es blieb nur eine Kapitulation übrig, von mir!!!
Mit freundlichen grüßen
Figliuzzi Patrick

1 Kommentar

heinzMaus am 22.02.2021

Sie schreiben, dass das Rauchverbot "unmenschlich" ist.
Wer sich über so etwas derart aufregt, ist vielleicht doch nicht so krank, wie selber gedacht.

grenzenlose Anonymität

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notaufnahme sehr gut
Kontra:
minimaler Kontakt zu Ärzten
Krankheitsbild:
Durchfall mit Blut im Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überweisung vom Hausarzt nach Durchfall mit Blut im Stuhl
Ich sollte eine Stuhlprobe abgeben, wie denn, war ja alles leer, nach Abgabe dieser Probe zwei Tage kein Ergebnis. Informationen durch Ärzte gleich Null. Sonst wurde nichts gemacht ausser warten warten warten.
Es gibt morgens keine Visite wie aus anderen Krankenhäusern gewohnt, oder die hatten mich vergessen.
Kontakt zur behandelnden Ärztin nur nach mehrmaligem Nachfragen.
Nie wieder!!!

NIE WIEDER !!!!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern arrogant und unverschämt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Visite hatte wohl Angst vor mir!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sonde gelegt, alles voller Blut.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gehetzter Eindruck.Man wird als Patient nicht wahrgenommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Weder Handtücher, noch Seife.Essen schlecht!)
Pro:
1 nette Ärztin von der Angiologie, die mich besucht hat.
Kontra:
Man wird von den Schwestern als Mensch dritter Klasse behandelt!
Krankheitsbild:
Kreislaufzusammenbruch
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am frühen Morgen mit einem Kreislaufzusammenbruch,starker Übelkeit und Durchfall eingeliefert.Die Aufnahme war noch okay, jedoch auf der Inneren ging es dann los.Äusserst unfreundliche Nachtschwester (14.08.17 gegen 5 Uhr morgens).Diese hat mir brutal eine Sonde verpasst, sodass das ganze Bett mit Blut verschmiert war.Sagte dann sie käme später noch einmal, was sie dann natürlich nicht mehr tat.Wieso denn auch? Ihr Dienst war ja bald zuende.Gegen sieben platzte dann der Frühdienst rein.Sonde lief noch.Gegen acht das Frühstück.Bei Durchfall legt man dem Patienten ja ein Stück Butter auf den Teller.(Mittagessen dasselbe,- fette Soße).Sehr logisch.Die Vistite hatte wohl Angst vor mir.Sie kam einfach nicht.
Obwohl meine Beschwerden sich nicht sonderlich besserten, wurde ich noch am selben Nachmittag rausgeschmissen, obwohl zwei Blutwerte fraglich waren.Der Arzbrief wurde von einer jungen Schwester durch die Tür gehalten.Sie meinte genervt: "Sie können gehen!!"Keine Aufklärung, kein Interesse am Patienten, nichts.Bei weiteren Beschwerden soll ich beim Hausarzt vorsprechen.Die haben vermutlich das Bett gebraucht.So liege ich nun am nächsten Tag noch immer zuhause rum.Der Schwindel ist immer noch da,dazu Kopfschmerzen und Durchfall.Am Feiertag kann man auch schlecht den Hausarzt erreichen.Ein weitere Tag mit Sonde hätte bestimmt nicht geschadet.Der Abschied war die allergrößte Frechheit.Als mein Mann und ich am Schwesternzimmer vorbeikamen, hat niemand unseren Gruß erwidert.Eine ältere Schwester hat sogar dreckig gelacht.So viel zu Püttlingen.Erspart euch das lieber wenn ihr könnt.Meiner Freundin ist es übrigens ähnlich ergangen.Die meinte nur, die Schwestern sind dort rotzfrech.

Sehr gutes Krankenhaus, gute Umsorgung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung und Kontrolle durch operierenden Arzt, gutes Stationspersonal
Kontra:
Nichts erwähnenswertes
Krankheitsbild:
Krampfaderentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der Station von Herrn Dr. Stenger und wurde aufgrund eines Venenleidens (Krampfadern) von diesem operiert. Von Aufnahme bis Entlassung war ich sehr zufrieden. Die Betreeung auf der Station war super und auch sonst ist das KH zu empfehlen. Klein, aber fein!!!

Bauchspeicheldrüse

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, aufrichtig, empathisch, liebevoll, freundlich, fürsorglich, pflegerisch hervorragend
Kontra:
Besuchszeiten der Intensivstation
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Angehöriger verbrachte 4 Monate in der Inneren Abteilung des Klinikums unter intensivmedizinischer Betreuung. In dieser Zeit war das gesamte Ärzteteam um Doktor Maier herum stets zutiefst bemüht und hat alle erdenklich Maßnahmen zur Stabilisierung und alle denkbaren Behandlungen unternommen, die einer Heilung förderlich sein konnten. In allen Belangen waren sie uns kompetente, zuverlässige und ehrliche Ansprechpartner, die alle ihre Möglichkeiten genutzt und ausgeschöpft haben. Wir sind ihnen für die geleistete Arbeit, die unermüdliche Bereitschaft und Versuche alles zu einem positiven Ergebniss zu bringen in allen Bereichen zutiefst dankbar. Ebenso möchten wir die vielen herzlichen und aufrichtigen Ratschläge und aufbauenden Worte erwähnen.
Alle pflegerischen Maßnahmen waren hervorragend, kompetent und würdevoll. Das gesamte Team beitzt eine fundierte Ausbildung und zeigte einen positiven Umgang mit dem Patienten und uns Angehörigen.

Sehr zu empfehlendes Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der komplette Aufenthalt war optimal, vom Service über die ärztliche Versorgung
Kontra:
keine Beanstaltungen
Krankheitsbild:
Magen - Darm Probleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War stationär in der Station 7, Innere, untergebracht und kann nur positives berichten. Sauberes Zimmer, freundliches Personal. Es hat alles gepasst. Auch die ärztliche Behandlung durch Dr. Meyer und sein Team war optimal. Bereits schon bei der Anmeldung lief alles reibungslos.
Kann dieses Krankenhaus nur jedem empfehlen.

Nur unzufrieden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pflegepersonal sind gegenüber älteren Patienten entwürdigend. Als Angehöriger muss man regelrecht betteln, dass man mal ein Gespräch mit einem dieser vielbeschäftigten Ärzten bekommt, die sollten sich in Püttlingen mal alle ein Beispiel an ihren Kollegen im Winterberg Klinikum nehmen.

Schlechtetes Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
faellt mir nichts ein
Kontra:
Behandlung nicht ausreichend
Krankheitsbild:
stiller Herzinfarkt mit Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal ist sehr un höflich, trotz schlimmer Beschwerden wird mir nicht geholfen. Hatte einen stillen Herzinfarkt und habe deshalb die Lunge voller Wasser. Vor fünf Tagen wurde ich ein geliefert, zwei Tage davon wurde nichts gemacht am dritten Tag bekam ich dann endlich etwas gegen das Wasser und jetzt ist Wochenende und wieder passiert nichts habe das Gefühl das ich diese Nacht nicht über lebe. Außerdem bin ich noch hoch gradiger Diabetiker und das essen ist nicht für einen. Sondern eine 800 Kalorien Diät. Was soll denn so etwas. Bin sehr enttäuscht über diese Klinik.

Vielleicht hätte Hilfe besser sein können.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weil der Patient verstarb)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier vor allem s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Abwicklung hat gut geklappt. Die Unterlagen kamen am Wochenende gleich ins Archiv.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Als alles zu spät war kam mein Vater umgehend ins Winterbergkrankenhaus.
Kontra:
Die Unfähigkeit des Personals sollte dem Patienten gleich kundgetan werden.
Krankheitsbild:
Entzündung des Herzens (mitrale Herklappe), Funktionsstörung von Galle und Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater starb, an den Folgen eines Sturzes der ihm im Krankenhaus widerfuhr. Es wurde keine CT vorgenommen, obgleich er blutverdünnende Mittel einnahm. Dieses Verhalten Grenzt an unterlassene Hilfeleistung.

In der Woche seines Todes sprach der Stationsarzt von Entlassung, da bis dahin keine Krankheit festgestellt wurde. Dass er in wenigen Monaten 20 Kg abgenommen hatte wurde damit erklärt, dass "alte Menschen weniger essen"!

Tragischer Weise wurde seine Herzentzündung festgestellt, einen Tag bevor er ins Koma fiel. Sein Sturz wiederum fand am Vortag statt.

2 Kommentare

malx2 am 22.06.2015

Ich muß mich berichtigen. Die Beurteilung der Verwaltungsabläufe war viel zu optimistisch!

Nachdem mein Vater aufgrund Fehlverhaltens des Klinikpersonals verstorben ist, kam innerhalb kürzester Zeit die Aufforderung den Selbstkostenanteil zu bezahlen - und das gleich 2 mal innerhalb weniger Tage unter Androhung von Rechtsmitteln.
Aber unsere 3-malige Aufforderungen nach einem Attest zur Vorlage bei der Unfallversicherung wurde bisher nicht beachtet.

Meiden Sie dieses Krankenhaus! Gehen Sie im Krankheitsfall unbedingt zu Fachleuten, nicht zu den Dilettanten im Klinikum Püttlingen!

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Schade , hatte mehr erwartet , leider wie mittlerweile überall

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Ambiente
Kontra:
gehetztes Personal, wenn man es mal sah
Krankheitsbild:
starke Schmerzzustände im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang März als Notfall in die
Knappschaftsklinik Püttlingen gebracht, da ja
momentan immer noch die Grippewelle um sich geht,
war auf der Notaufnahme die Hölle los, die Menschen
standen in ihren Betten im Flur , die Angestellten
liefen hektisch von einem Zimmer ins andere, neben
mir wurde eine alte demenzkranke Oma wie ein Stück
Fleisch vom Rollstuhl ins Bett gewuchtet ,ohne ein
kleines gutes Wort für die arme Frau, die völlig
fertig war und stöhnte vor Schmerzen. Man bekommt
Angst alt zu werden, wenn man sieht das null Zeit
da ist um diese alten Leute menschlich zu behandeln. Nichts gegen die Krankenschwestern,
sind bestimmt einige dabei die noch mit Herzblut arbeiten, nur eben absoluter Personalmangel,
Auf der Station 5 Innere, dasselbe, freundlich,
da kann ich nichts negatives sagen, schöne
Zimmer, Essen ok, sollte zwar Schonkost bekommen
aber klappte nicht, wird wohl in der Küche auch
gespart an qualifiziertem Personal, die lesen
können, was angeordnet wird. Habe die ganze Zeit
nur eine junge Stationsärztin ( sehr freundlich)
zu Gesicht bekommen, aber diese machte einen super
gehetzten Eindruck, sowie auch die Schwestern,
meine Mitpatientinnen und ich hatten oft das
Gefühl, keiner weiß, was der andere macht,
irgendwie kein Plan, zu wenig Personal, Untersuchungen wurden nicht gemacht, keiner
war zu sehen, man versuchte es bei den Schwestern, die wußten auch nichts, die Ärzte
waren wer weis wo. Die Klinik hatte mal einen
guten Ruf, weis nicht ob es an der Grippezeit
liegt, oder wird jetzt auch nur noch gespart
an Personal, von aussen schön anzusehen, von
innen auch nicht mehr besser, als die anderen
Sbr. Kliniken. Fazit: Der Aufenthalt dort hat
mit nichts gebracht wie große Enttäuschung und
die Frage , in welche Sbr.Klinik kann man
noch gehen , wenn man gesund werden möchte.

Notfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle Hilfe
Kontra:
Behandlungsraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde von einer Wespe in den Mund gestochen, sehr starke Schwellung im gesamten Gesicht.
Schnelle und sehr freundliche Aufnahme auch am Samstag Abend. Die Notaufnahme war sehr voll, trotzdem war der Arzt sehr nett , auch das Pflegepersonal top. Trotz sehr viel Stress
fühlte man sich sehr gut aufgehoben.
Das einzige was störte, bei der Behandlung waren mehrere Patienten in einem Behandlungsraum.

Naturheilkunde (DKNP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Postzustellung unbefriedigend)
Pro:
Ärzte-, Pflege-, und Therapeutenteam
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in den letzten Jahren leider schon einige Klinkerfahrung gesammelt, aber einen in jeder Hinsicht so positiven Aufenthalt wie auf Station 13 (Deutsche Klinik für Naturheilkunde und Präventivmedizin, DKNP) habe ich bisher noch nie genießen dürfen.
Es stimmte für meinen Geschmack (andere mögen das anders sehen) einfach alles. Angefangen vom super-freundlichen Pflegepersonal über die erfahrenen Ärzte, die sich ausgiebig Zeit für Fragen und Erläuterungen nehmen, die hochmotivierten, kompetenten und humorvollen Ordnungs- und Physiotherapeuten bis hin zur Atmoshpäre der Zimmer (mit sonnigem Balkon) und der Qualität des meist vollwertigen Essens (jeden Mittag und Abend Salatbar!).

Für mich war der 3-wöchige Aufenthalt äußerst hilfreich und ich habe u.a. sehr viele daheim umsetzbare und alltagstaugliche Anregungen bekommen. Meine Beschwerden sind schon während des Klinikaufenthalts, vor allem aber auch danach durch das konsequente Weiterführen des gelernten Übungsprogramms deutlich besser geworden.

Die integrative naturheilkundlich orientierte Therapie ist anfangs gewöhnunsbedürftig und erfordert viel aktive Mitarbeit und teilweise auch Umdenken des Patienten. Wichtige Säulen sind Bewegung, gesunde Ernährung, Entspannung, Lebensordnung.
Weitere Informatione zum Klinikkonzept finden sich auf der Homepage der DKNP: www.dknp.de, oder können telefonsich unter 06898-55-2602 erfragt werden.

Essen pfui

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf das Essen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Stationsärztin
Kontra:
Essen
Erfahrungsbericht:

8 Tage verbrachte ich auf der Inneren. Die Stationsärztin war eine sehr kompetente, sympathische und junge Ärztin, bei der ich mich sehr wohl gefühlt habe und zu der ich großes Vertrauen hatte.

Das Pflegepersonal war im großen und ganzen, bis auf 1 - 2 Ausnahmen sehr freundlich und hilfsbereit. Was aber oft sehr störend war, war eine Nachtschwester, die gegen 2.00 Uhr in der Nacht die Tabletten für den anderen Tag austeilte, mit solch einem Schwung die Tür aufgerissen hat, dass man vor Schreck fast aus dem Bett gefallen ist.

Das Mittagessen als Essen zu bezeichneten würde einem Sakrileg nahekommen. Schon eher ist der Ausdruck "Schweinefraß" zutreffend. Die Suppen und Soßen waren eine Mehlpampe, das Fleisch entweder hart oder zäh, das Gemüse ohne Geschmack und die Kartoffeln teilweise noch hart. Die Portionen waren dazu noch riesengroß, ohne Geschmack und lieblos auf den Teller geknallt. Dabei hätte man Geld sparen können, wenn man nur die Hälfte des Essens angerichtet hätte, das dabei gesparte Geld hätte man für die Qualität der Lebensmittel ausgeben können. Es wurden jeden Tag riesengroße Portionen wieder zurückgegeben, die dann in den Mülleimer gewandert sind. Welch ein sinnloser Geldverbrauch und eine Schädigung der Versichertengemeinschaft. Ich habe im übrigen die ganzen Tage mein Mittagessen vollkommen zurückgegeben. Hier müßte dringend ein Änderung erfolgen.

Frühstück und Abendessen, na ja wenn man gerne Käse ist, ging es so. Aber ich bekam an 5 Tagen nur Scheibenkäse, morgens und abends.