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Tarooz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Ärzteteam
Kontra:
Die Küche lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Schulterprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Fachbereich Orthopädie ist sehr kompetent. Die Operation der Schulter, Inversive Schultergelenksprothese, ist sehr gut verlaufen und die Ärzte haben auch jederzeit Auskunft über die Operation und den Heilungsverlauf gegeben. Auch das Pflegepersonal auf der Station B1 war überwiegend sehr kompetent und freundlich. Hier kann ich nur eine Empfehlung aussprechen.
Kritikpunkte sind einmal die Hygiene, geputzt wird im Schnellverfahren und nur sehr oberflächlich und das Essen. Es dauerte 3 Tage, bis ich endlich das Essen für Diabetiker und Patienten mit Laktoseintoleranz bekommen habe. Trotz mehrfacher Reklamation und auch Angabe beim Aufnahmegespräch. Danach hatte man zwar wechselndes Mittagessen, jedoch Frühstück und Abendessen waren Tag für Tag immer gleich. Hier gibt es Verbesserungspotential. Auch die etwas altmodischen Betten könnten modernisiert werden, mechanische Betten bei Patienten mit Schulter-, Hüft- oder Knie-OP, da sollte man annehmen, dass elektrische Betten gestellt werden, damit die Patienten in der Lage sind, die einzelnen Funktionen auch zu nutzen.
Ansonsten gibt es keine Kritikpunkte.
Ich habe mich medizinisch sehr gut versorgt gefühlt und das ist mir das wichtigste.
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Schwapow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett und bemüht. Ärztliche Betreuung super
Kontra:
Es wird nur noch gespart
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Lag 10 Tage nach Knieoperation auf der Premiumstation, Station C6. Nachdem ich bereits 2021 10 Tage auf der Station A6 gelegen hatte und sehr zufrieden war, ging ich mit entsprechend großen Erwartungen im Januar wieder in dieses Krankenhaus. Was für ein Unterschied zu 2021. Die Station C6 war z. T. wegen Personalmangel ohne Pflegepersonal und musste von der Station B6 mitbetreut werden. Nachdem ich in den ersten Tagen das Bett nicht verlassen konnte, war ich auf mehr Unterstützung angewiesen. Wurde nur einmal gewaschen und die Abendtoilette, nur auf Nachfrage. Das so angepriesen Mittagessen wird nun stundenlang warmgehalten und schmeckt entsprechend. Um 16.30 Uhr wird nun schon das Abendessen serviert. Eigentlich gehen da die Leute zum Kaffeetrinken. Auch das Servicepersonal trifft die Sparmaßnahmen. Für diesen Luxus über 200€ pro Tag extra zu berechnen, ist m. E. unverschämt. Nie wieder werde ich mich für dieses Krankenhaus entscheiden, auch wenn die ärztliche Betreuung sehr gut war und das Pflegepersonal im Rahmen seiner Möglichkeiten bemüht war.
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Radarfuchs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwerstern pflege
Kontra:
Pflege / Physiologie Männliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Vollprtohse Knie rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss schreiben das die Ärzte der Orthopädie aus meiner Sicht absolut Spitze sind. Eine Kinieoperation (Vollprothese) war vom Ablauf und Ergebis mehr als gut.
Das Pflegepersonal hier ist der Bereich B1 gemeint, ist soweit männlicher Natur maximal als Durchschnitt zu bezeichnen, hier ist der absolute Nullpunkt bei der Physiologie männlicher Art zu finden, der Mann ist völlig überbezahlt und desinteresieret.Das Weibliche Pflegepersonal ist engagirt und seehr bemüht alle "Wünsche und Bitten" möglichst schnell vollständig zu erfüllen.
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Felix127 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthroskopie an der Schulter mit Straffung der Gelenkkapsel und Fixierung des Labrums mit einem Anke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr professioneller, freundlicher und aufmerksamer Umgang mit den Patienten. Die Mitarbeitenden aller Berufsgruppen sind stets hilfsbereit und zuvorkommend. Bei der Verpflegung bleibt kein Wunsch offen. Das Essen ist ausgesprochen lecker. Ich würde jederzeit wieder kommen, falls ich eine medizinische Behandlung benötigen sollte.
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Waygood berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Arzt sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nicht langer als 100m gehen und 10 Minuten stehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute habe ich ein Termin gehabt 09:45, nach alle Papier und Kopien von die Schrauben und Stangen im Rücken CT‘s & MRT‘s gemachte, was eben etwas dauerte aber nicht extreme, wurde ins warte Zimmer gebetene, nach ein weile fragte ich wie langer noch und die nette Damen haben mir erklärte dass es etwas dauert da ein Notfall eingetreten hatte, Notfall geht immer vor period, nach etwas mehr warten, nicht sehr lange wurde ich von ein Sehr nette Doctor untersuchte und befragt, er hat zugehört und mir sehr sehr gute Auskunft gegeben und mir dass weiter vorgehen.
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Bornout berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einmal gut
Kontra:
Andere mal nicht
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zweimal in einer Woche in der orthopädischen
Abteilung, beim ersten mal verlief es ordentlich, wobei das zweite bei einem anderen Arzt es genau das Gegenteil war. Der Bereich Lendenwirbelsäule ist bei mir das Problem, ich wurde angegangen warum ich dies und jenes nicht gemacht habe, letztendlich wurde ich mit der Bemerkung aufgefordert abzunehmen und dann könnte man ja nochmal wiederkommen und Tschüß
Werde dies in dem Krankenhaus auch nochmal ansprechen, denke von Nutzen wird es nicht sein.
Wenn man auf einem hohen Niveau steht, bin mit dem Krankenhaus bis jetzt zufrieden gewesen......
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Beatkonstruktor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pfleger und Schwestern sind super, auch die von der Info und allen.
Kontra:
Die Ärzte hingegen sind schnell, schnell und gucken nicht genau hin, sie schauen eher weg.
Krankheitsbild:
Gehirntumor, Hüftdysplasie, Wirbelsäulensyndrom, Leistenzerrung mit Spätfolgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat sich leider sehr, sehr verschlechtert. Statt mir zu helfen wurde nicht auf mich bzw. meinen Ärzten die es für sehr wichtig halten eingegangen. Auch nicht alle Untersuchungen haben statt gefunden, statt dessen wurde ich nach einem Tag entlassen. Und ernst genommen wurde ich auch nicht (trotz das ich einen anderen mitgebracht habe die es hätte anders erklären können falls man mich nicht versteht), es wird immer gegen mich verwendet (laut Bericht), aber unter 4 Augen redet man anders und gibt einen falsche Hoffnungen. Da ich einen Arbeitsunfall mit Spätfolgen habe, was wir versuchen zu beweisen, wurde auch hier nichts zu gesagt, nur, das glauben wir nicht. Ich war 2019 das erste mal da in der Neurologie. Da wurde ich in die LWL Klinik geschickt weil es hieß, es sei Psychisch. Die LWL Klinik sagte jedoch mehrfach, das liegt nicht da dran. Demnach sollte ich mich wieder in Dortmund 2021 vorsprechen. Wiedermals hieß es, wir können ihnen nicht helfen sie haben nichts. Ein Orthopäde bei uns als Oberarzt fand zuerst ein HWS-Syndrom raus genauso sagte er, die Hüfte ist zwar nur leicht verkrümmt aber man sieht was. Er sagte was sind das für Ärzte das die nichts gesehen haben. Genauso wie mit meinem Gehirntumor, wird auch gesagt, der existiert nicht, obwohl so einer nicht einfach so weg gehen kann. Auch so sagt man ich soll mir nicht so viel einbilden. Ich bin 2019 im Rollstuhl gekommen und bin seit 2021 immer drin. Es will keiner das Diagnostizieren das dies vom Arbeitsunfall kam (wobei mehrfach in Krankenhäuser ich das immer wieder sage das die Schmerzen nicht besser werden und die gleichen sind. Keiner traut sich an die ganzen Untersuchungen die "eigentlich" veranlasst wurden dran. Es nimmt sich auch keiner Zeit dafür. Echt schade für das Krankenhaus, früher war es mal viel besser. Ich finde dies sehr schade weil wir hätten viel mehr erreichen können. Nun ja, wenigstens ist es nicht mein Fehler und nicht ich habe aufgegeben, ich kämpfe weiter!
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VerärgertOktober23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialdienst funktioniert gut)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige wenige Schwestern
Kontra:
viele nur genervt und überlastet.
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar was da mit alten gebrechlichen Menschen passiert! Werden nicht vernünftig versorgt und teilweise unverschämt behandelt! Die Klinik ist unterbesetzt und die Frustration wird an den Patienten ausgelassen! Niemals würde ich freiwillig eine gebrechliche Person zu diesen teilweisen unmenschlichen Verhältnissen bringen. Natürlich gab es auch nettes Personal, aber einige waren so schlimm das es das andere wieder aufhebt. Schade für die, die sich wirklich bemühen! Aber an Menschlichkeit muss da mal dringend gearbeitet werden!
danke für die klaren worte, wir haben es genauso erlebt. man hatte den eindruck patienten und angehörigen stören da nur. freundlichkeit gleich null . sich kümmern um alte menschen gleich null .
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MiBr82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Katastrophale Zustände
Krankheitsbild:
Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Gesunder Mensch wird operiert und kommt durch hygienische Mängel bei einer Knie Reparatur ums Leben... Das ist meine Erfahrung mit dieser Bude. Das Personal ist inkompetent und frech gegenüber Patienten.
Man weiss 3 Tage nach der op nicht genau was gemacht wurde... Weil einfach kein Arzt kommt... Behandlungen nur sporadisch.. Schwestern rauchen lieber anstatt Patienten zu pflegen.
Wer seine Angehörigen liebt sollte weiten Abstand nehmen.
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Christel652 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern bem?hen sich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerztherapie Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einige Ãrzte sind sehr arrogant. Selbst Schwestern gegenûber , die bem?ht sind allen gerecht zu werden. Schlechte aufklãrung bis gar keine .( nach laune des Arztes )
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Mia2403 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Behandlungsteam
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall OP
Erfahrungsbericht:
Vom prästationären Kontakt/Aufnahme in der Ambulanz, der Aufklärung/Beratung über die Operation war alles zur besten Zufriedenheit.
Das Pflegepersonal und die Ärzte sind zuvorkommend und ausgesprochen kompetent.
Die Freundlichkeit durch das gesamte Personal ist explizit hervorzuheben.
Das Gesamtergebnis der Behandlung ist als sehr gut zu bewerten.
Danke an das gesamte Behandlungsteam.
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GU.DA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 03/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Aufklärung und Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Prozesse bei der Aufnahme und in der Ambulanz stimmen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es könnte mal wieder renoviert werden)
Pro:
Das gesamte Behandlungsteam
Kontra:
Die Essensabfrage
Krankheitsbild:
Lumbalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger eines Patienten kann ich nur sagen dass die Klinik für mich und meinen Schwiegervater die beste Wahl war.
Von der prästationären Aufnahme, über die Untersuchung und Aufklärung/Beratung war alles zur besten Zufriedenheit.
Das Pflegepersonal und die Ärzte sind freundlich und zuvorkommend.
Danke am das Ambulanzteam.
Die stationäre Aufnahme auf der B1 lief reibungslos.
Die Mitarbeiter der Pflege waren alle zuvorkommend und sehr kompetent.
Bei der ärztlichen Aufklärung wurde mein Schwiegervater ernst genommen und es wurde ihm alles genau erklärt.
Danke auch dafür.
Die Freundlichkeit durch das gesamte Personal ist explizit hervorzuheben.
Ein kleiner Kritikpunkt lag bei dem Essen.
Leider hat mein Schwiegervater jeden Tag das selbe Frühstück erhalten.
Die Service Kraft, kamm nur einmal in der gesamten Woche bei meinem Schwiegervater vorbei.
Das Gesamtergebnis der Behandlung ist als sehr gut zu bewerten.
Danke an das gesamte Behandlungsteam.
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Anonym2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Garnichts!
Kontra:
Von A-Z ein absolutes Desaster.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Definitiv war das der erste und letzte Aufenthalt in dieser Klinik. Die Station telefonisch zu erreichen erfordert neben Geduld schon sehr viel Glück. Absolut keinerlei Auskunft, man wird weder über Diagnosen, weitere Abläufe oder mögliche Risiken aufgeklärt. Jedesmal wird man vertröstet ober abgewimmelt. Patienten werden wie Dreck behandelt, von der Freundlichkeit des Personals reden wir erst garnicht. Es wurde mehrfach um ein Gespräch mit dem Arzt gebeten und absolut nichts ist passiert. Es ist das allerletzte was sich dort erlaubt wird. Das ist absolut erniedrigend und menschenverachtend.
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Sunniva berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
emphatische Ärzte, nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Hölle ( Chirurgie A2) in den Himmel ( Orthopädie B1)
Aufgenommen wurde ich mit einem schweren Bandscheibenvorfall zunächst auf der Chirurgie. Dort kümmerte man sich überhaupt nicht um mich und meine sehr starken Schmerzen. Ich lag dort 3 Tage und wurde nur minimal versorgt. Schwestern eine Katastrophe, unfreundlich, demotiviert und unzuverlässig. Ebenso hatte das Ärzteteam kein Interesse an mir. Lediglich Frau M.T.versuchte die Situation etwas zu retten.
Am Freitag wurde ich dann in die Orthopädie verlegt. Dies war ein absoluter Segen.
Es wurde sofort der Schmerztherapeut der Klinik Dr. Hofmann hinzugezogen und es erfolgte ein gutes Schmerzmanagement.
Psychisch angeschlagen durch die Erfahrungen auf der Chirurgie, habe ich hier sehr viel Emphathie seitens der Ärzte und Schwestern erfahren.
DANKE dafür ?.
Lediglich ein AssisenzArzt der Orthopädie sollte mal etwas an seiner Emphatiefähigkeit arbeiten. I.A.J.hat ein Auftreten, als sei er der Chefarzt persönlich.
Orthopädie jederzeit wieder!
Chirurgie auf keinen Fall.
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Oxota berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man gibt sich in fremde Hände und möchte doch darauf vertrauen, das sorgsam mit einem umgegangen wird; man ein Individuum und keine Nummer ist.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliches, offenes Gespräch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Abgesehen von der Medikationsgabe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Informationsweiterleitung?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betten ziemlich schrottig, Matratze gut)
Pro:
Qualität und Erfahrung der Chirurgen
Kontra:
Ausstattung und Organisation
Krankheitsbild:
Knie Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Knie-Op verlief sehr gut.
Das ist aber auch schon alles an Gutem.
Das Bett war Schrott, der manuelle Federmechanismus kaputt, so dass man liegenderweise das Kopfteil nicht ohne Hilfe hochstellen kann. Das Fußteil war lose.
Die Organisation der Patientendaten: Katastrophe. Beim Anästhesievorgespräch Besonderheiten der Schmerzmittelverträglichkeit etc besprochen, notiert, und man denkt alles ist gut.
Aber JEDER blätterte nur orientierungslos in der Akte, und fragte dann wieder mich.
Wenn ich nicht nach der OP so schnell wach geworden wäre, hätte ich genau das, was ich nicht vertrage, verabreicht bekommen, weil sich wieder keiner die Mühe gemacht hat, in die Papiere zu schauen.
Als Patient fühlt man sich da nicht so toll.
Auf Station war das richtige Mittel, das ja in der Patientenakte stand, natürlich auch nicht angeordnet. 2h warten, damit der Arzt das dann endlich nachholen kann und ich ein wirksames Schmerzmittel bekomme?
Der Abschlussbericht war natürlich auch Schema F und stimmte hinten und vorne nicht.
Die bei der Abschlussvisite besprochenen Medikamente standen auch nicht auf dem Entlassungsrezept, sondern? ... Schema F.
Bei so einer Orga fühlte ich mich als Patient gar nicht gut aufgehoben dort, was ich sehr schade finde, denn die Operateure sind wirklich gut, um das nochmal zu betonen.
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Sally102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1919
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette aber leider überfordete Pflegekräfte
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Meniskus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die organisatorischen Abläufe in dieser Klinik sind eine einzige Katastrophe. Kein Rad greift ins andere.
Hier meine Stichwortartige Abfolge einer einfachen Knieathroskopie:
Termin Privatsprechstunde noch ok, nach Gespräch mit einem Assistentsarzt den Chef zu einem kurzen Statement 2 Minuten gesehen.
Termin zur Voruntersuchung und OP abgestimmt durch sehr nette Sekretäriatsmitarbeiterin. soweit OK
8.30 Voruntersuchung Blutabnahme... dann die Mitteilung gehen sie sich einen Kaffee trinken um 11.00 Uhr geht es weiter--- Gespräch Anästhesieärztin. 12.00 Uhr raus aus der Klinik.
Am Wochenende vor der OP ständige Anrufe der Orthopädischenambulanz die mich leider Freitags um 13.50 Uhr nicht erreicht haben... Rückruf um 14.10 Anrufbeantworter … erst wieder Montag erreichbar.
Ganzes Wochenende gegrübelt was kann so wichtig sein, OP verschoben oder ist etwas mit den Blutwerten.. oder, oder.. Am OP-Tag morgens um 7 Uhr pünktlich nüchtern im Krankenhaus... in der Ambulanz nachgefragt, was denn so wichtiges war... wir wollten Ihnen nur Sagen, dass heute um 7 Uhr nüchtern hier seien sollen ??? Auf meinen Einwand das ich das schon seit 1 Woche weiß, wurde mir sehr unfreundlich entgegnet, na wenn Sie nüchtern sind ist es ja gut.??
Dann ging es weiter mit dem Desaster.. alle anwesenden im Wartebereich wurden zur Aufnahme abgeholt nur ich nicht … 1/2 gewartet nach gefragt. ich habe ihre Akte nicht die ist weg... oja sie stehen ja auf dem OP-Plan … dann ging es schnell Bein rasiert auf dem Flur ab in den OP.
Nach der OP 9.45 auf dem Zimmer. Dann gab es Essen , auf Nachfrage .. für Sie haben wir kein Essen, nun gut ich habe zwar am Vorabend um 7 Uhr das letzte gegessen, dann brauche ich sicherlich noch nichts??
Nach 5 Stunden auf Nachfrage den ersten Kühlakku bekommen.
Da ich nun nur noch nach Hause wollte nach den versprochenen Gehstützen gefragt. natürlich auch nicht da.. da hat sich der nette Pfleger gekümmert und welche besorgt, nur raus leider keine Zeilen mehr
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Flocke8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Hilfe)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetiker Schlech
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute 18.09.2019 war ich mit meiner Frau mehrere Stunden in der Notaufnahme ich selbst bin Diabetiker ich merkte daß ich anfing zu unterzuckert habe eine Krankenschwester gebeten mir Zuckerlösung zu geben aber sie fragte mich nur ob ich mein Zuckertestgerät bei mir habe. Mir wurde in einer Notaufnahme nicht geholfen.Das ist sehr traurig das man in der Notaufnahme keine Hilfe bekommt.
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Enelpe60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnostik -gut
präoperatives Aufklärungsgespräch mangelhaft
Ärzte freundlich,(besonders nett OA E.C.) Pflegepersonal sehr freundlich und sehr geduldig.
Schmerzfreiheit wurde sichergestellt.
Essen schmackhaft, wurde auf Wunsch umgehend auf laktosefrei umgestellt.
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BD1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fortgeschrittene Koxarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schon vorbereitende Gespräche werden durch aussagekräftiges Informationsmaterial unterstützt. Broschüre enthält Verhaltensmaßnahmen vor der OP und danach und Übungen. Vorbereitende Maßnahmen um MRSA-Keim beim Patienten zu mindern. Schmerzmanagement durch Schmerzmittelpumpe. Mobilisierung am Tag nach der OP; Unterstützung durch Physiotherapeut. Vollständige Mobilisierung nach 7 Tagen - kurze Stercken im Zimmer ohne Krücken
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Neb8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Patient mußte nach dreieinhalbwöchigem Aufenthalt wegen einer Darmoperation leider nach drei Tagen der Entlassung u.a. wegen sehr starker Rückenschmerzen das Krankenhaus wieder aufsuchen. Nun wurde es schwierig für die Ärzteschaft. Harnwegsinfektion wurde zuerst mit nicht entsprechendem Antibiotikum behandelt. Nach auftretenden Problemen hat man dann gewechselt, was aber immer noch nicht ausreichte. Nachdem es schlechter und nicht besser wurde (Schüttelfrost und hohes Fiebe) kam dann abends auch der diensthabende Arzt, ohne mal in die Krankenakte gesehen zu haben und ordnete eine Blutkultur an, in der dann ein Keim entdeckt wurde und ein drittes Antibiotikum verabreicht wurde. Rückenschmerzen waren unverändert heftig trotz starker Medikamente, wie Opium und Morphium, was allerdings wegen anderer Erkrankungen unverantwortlich war. Als Patient mit verschiedenen Erkrankungen scheint man überfordert zu sein. Nach Ablauf der Liegezeit (so unser Eindruck) wird man dann mit dem Problem, mit dem man aufgenommen wurde nach vier Wochen verlegt. Konsil wäre auch eine Möglichkeit gewesen um den Patienten optimaler zu behandeln!!
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Patientin20193 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Entbindungatation ist Top
Kontra:
Alles Andre nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Sehnen in Schulter blat gerissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Albtraum! Kann mir es nicht verzeihen dass ich die Berichte nicht früher gelesen habe! Am 8.05.19 hatte ich eine OP am Schulter, um 7 Uhr sollte ich in kh sein. Station BE.es würde mir mitgeteilt ich wäre die zweite für die OP, hieß also ich wäre um ca. 8.30 dran gewesen, es ist nichts passiert und weitere Fragen könnte mir keiner beantworten! Endlich kurz vor 14 Uhr wurde ich abgeholt. Ich Weiss garnicht wann die OP angefangen hat,geschweige wer mich operierthat! Nach der OP also gegen 19 Uhr würde ich zurück gebracht zum Station, meine Familie hat auf mich gewartet und meine 2,5 Jahre alte Tochter die Schwestern wollten mir den Besuch von meiner Kinder verweigern es hieß es wäre ein Stressfaktor für mich meine Kinder zu sehen. Daraus würde nur ein riesiges Theater. Das wasser wollten sie mir auch nicht bringen es sei ja nicht ihre aufgabe.Nach der OP wollte ich auf die Toilette gehen, ich würde von den Schwestern einfach mit offener Tür stehen gelesen in der Toilette die andren Patienten müssten meine große Tochter zu mir rufen damit sie mir hilft weil nach der Schulter OP mit den ganzen schleuchen war es echt schwierig mit einer tauben hand alleine auf die Toilette zu gehen. Ebenso in dem Streit nach der OP kam die Aussage von einer Krankenschwester, cyt: "Hoffentlich wenn sie nachts schmerzen bekommen halten sie es aus".Das war echt unangemessen. Nach keine 24 Stunden wurde ich entlassen ,mit sehr wenig informationen( Arzt gespräch dauerte keine 10 Minuten) Mein Verband wurde schon auf dem Stuhl gewechselt da mein Bett schon weiter vergeben und aufgeräumt wurde. Danach bekam ich den Entlassungsbrief der ausserdem an einen falschen Arzt adressiert wurde. Ich bekam kein Rezept nur ibuprofen 600mg für 2 Tage keine Thrombose Spritze nichts. Mein Orthopäde hat es ebenso nicht verstanden. Ich war bei ihm 3 Stunden nach der Entlassung da hat er mir alles verschrieben also die nötigen Medikamente.
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ElsbethEgal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Warte- und Auskunftszeit
Krankheitsbild:
Schmerzen im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme lässt zu wünschen übrig. Ja, alles ist neu gemacht und schön - aber die Verweildauer im Wartebereich ist alles andere als schön. Jetzt sind es fast 5 Stunden, die ich hier mit unsagbaren Schmerzen sitze, ohne, das auch nur 1x ein Arzt irgendetwas unternommen hat.
Nie wieder....!!!!!
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Haddy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP ist gut verlaufen
Kontra:
Pflege und Hilfe kaum vorhanden, Hygiene schlecht und von Menschlichkeit keine spur. Die Genesung wird komplett erschwert oder behindert.
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alptraum Knappschaftskrankenhaus Dortmund
KNALLHARTE WIRKLICHKEIT: WUT und ZORN
Termin Einweisung ins KKD – dort angekommen 8 Stunden Wartezeit für eine Zimmerbelegung. Dazwischen schon noch zwei Voruntersuchungen aber kein Essen oder Trinken bekommen.
Uhrzeit für die OP konnte keiner mitteilen, irgendwann im laufe des Tages. Dann kam die OP die zum Glück gut verlaufen ist.
Mein Vater (80 Jahre alt) hat dort ein neues Kniegelenk bekommen.
Er bekam ein Blasenkatheter gelegt, der Schlauch ist 2-mal abgefallen. Das Bett wurde nach betteln neu bezogen, weil es nass war. Er hatte in der Wunde noch eine Drainage zur Absonderung von Wundflüssigkeit. Damit sollte er schon Physiotherapie machen, obwohl der Arzt das verboten hatte.
SOWAS GEHT GAR NICHT!!!
Der Arzt und der Therapeut fauchten sich gegenseitig an, doch der Arzt setzte sich durch. Er bekam für die Thrombose Vorsorge keine Spritzen, sondern ein Gerät hingehängt wozu er nicht Aufgeklärt wurde und er sollte sich dieses Gerät auch noch selbst anschließen.
Das ist der HAMMER!!!
Er soll viel trinken, aber Wasser wurde ihm nicht gebracht, er soll es sich selbst holen wurde gesagt.
Das ist wohl ein WITZ!!!
Waschen ging am Tag nach der OP nicht, sie stellten ihm eine Schüssel mit Wasser hin und sagten, er sollte sich selbst Waschen. Er sagte das er das alleine nicht könnte, aber das war den Schwestern egal.
Was für ein KRANKENHAUS!!!
Er hat Diabetes aber wird nicht dafür versorgt. Er bekommt etliche Tabletten, lallt seit 4 Tagen rum, spreche mit Ihm fast jeden Tag. Heute am 5. Tag ging es wieder
… was für Tabletten sind das???
Er sollte nach der OP am nächsten Tag nochmal geröntgt und untersucht werden, doch man schob den Bettnachbar runter zur Untersuchung … Einfach mal vertauscht.
Chaos auf STATION B1!!!
Beim Besuch sahen wir das, dass Bettlaken voller Flecken war, sehr viel auch mit Blut. Er sagte das Bettlaken wurde 4 Tage nicht gewechselt. Wir waren vollkommen entsetzt !!!
ABSOLUT MANGELNDE HYGIENE!!!
Die Wunde war extrem Heiß und rot ...
Ich machte Theater bei den Schwestern.
Antwort - Ja Ja, wir machen das schon gleich - Bettlaken und Eiswürfel Kühlung kamen dann gegen 21:00 Uhr … also 16:00 Uhr Nachfrage … 5 Stunden später. Der Bettnachbar musste sein Bett sogar schon selbst beziehen.
DAS KANN DOCH WOHL NICHT SEIN!!!
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Lotte16172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Arbeit
Kontra:
Das Team muss noch besser werden. Freundlichkeit kostet doch nichts.
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Arzt hat mich operiert und ich war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich wurde am Hallux valgus operiert. Perfektes Ergebnis, wenig Schmerzen. Ja sicherlich könnte man noch etwas mehr Annehmlichkeiten für den Patieten machen. Wir sind im Krankenhaus und nicht im Wellnesshotel. Leider ist das Team manchmal mehr am stöhnen, ich hätte in dem Fall schon fertig.
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YRo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Inkompetenz und Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich konnte hier leider nicht den Bereich Notaufnahme anklicken, denn um diesen geht es hier.
Ich kam mit höllischen Rückenschmerzen (seit Jahren Probleme mit 3 Bandscheibenvorfällen) mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme. Die Sanitäter im Krankenwagen waren kompetent und mitfühlend. Man merkte, dass diese wussten was sie taten. Ganz im Gegenteil dazu das Personal in der Notaufnahme!!! Die Schwester, die mich aufnahm, sah mich nur verächtlich an und meinte, dass da alles doch nicht so schlimm sei...ihr Mann geht jeden Tag mit Rückenschmerzen zur Arbeit. Da kann es bei mir ja auch nicht so schlimm sein. Ich konnte keinen einzigen Schritt laufen, nicht zur Toilette und mich nicht anziehen. Aber das glaubte sie mir einfach nicht. "Sie bleiben eh nicht hier. Der Arzt schickt sie direkt wieder nach Hause!" sagte sie und schmiss die Tür zu. Ich hatte mir Tage vorher Krücken von meiner Hausärztin aufschreiben lassen, damit ich irgendwann allein wieder gehen konnte. Die hatte ich mit im Krankenhaus. Der Arzt kam herein und lachte wegen der Krücken. "Haben Sie die sich von jemandem ausgeliehen, damit es ganz ganz schlimm wirkt was sie haben?" Ich war bestürzt und weinte vor Verzweiflung und Schmerzen. Nach einem kurzen Röntgen sagte man mir, man sehe dass die Bandscheiben hinüber sind, aber man könne nichts tun. SIE SCHICKTEN MICH TATSÄCHLICH WIEDER NACH HAUSE!!! Mit dem Rollstuhl zum Taxi und dann war ich aus deren Verantwortung. Der Taxifahrer musste mich dann halb in meine Wohnung tragen. Dort warteten meine beiden Kinder auf mich, auf deren Hilfe ich nun wieder angewiesen war.
Knappschaftskrankenhaus Dortmund...ganz und gar nicht empfehlenswert!!!
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Mum5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Op lief super
Kontra:
Kaum Mitgefühl
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.
Ich bin Anfang Januar operiert worden.
Die OP lief super und auch vom Arzt fühlte ich mich gut aufgehoben.
Leider auch nur von ihm.
Die Krankenschwestern waren unterbesetzt und nicht wirklich gut drauf.
Auch die wundversorgug sowie meine eigene Versorgung war bei weitem nicht so wie ich es mir vorgestellt habe.
Das schlimmste allerdings war, das im Dezember noch 2 Termine mit einem Arzt dort hatte weil ich eine bekannte angst Patientin bin.
Dieser sagte mir ich brauche mir keine Sorgen machen, sie würden mir die angstfreie Operation anbieten. Aus diesem Grund habe ich mich für dieses Krankenhaus entschieden. Als ich im Januar kam war der Arzt weg und ich musste da ohne Mitgefühl durch.
Ich bin wirklich mit dem Ergebnis der Operation zufrieden auch wenn die Versorgung mangelhaft war.
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Fin11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der behandelnde Arzt
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Rotatorenmanschettenruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe in den Bewertungen nun mehrfach gelesen, dass man wohl bessere Karten hat, wenn man Privatpatient ist.
Ich kann sie beruhigen, auch als Privatpatient ergeht es einem im Knappschaftskrankenhaus nicht besser!!!
Nachdem mein Mann am Tag der Vorstellung in der Klinik "sofort" operiert werden sollte, wurde er dann, nachdem er mit seinem Köfferchen eine Stunde später auf der Matte stand, wieder weggeschickt.
Weiter mit dem veralteten Zweibettzimmer, wobei sich noch nicht mal die Mühe gemacht wurde das zweite Bett rauszuschieben.
Großer Schmutzflecken unter dem Bett.
Bett nur mit einem Hebel unter dem Bett hydraulisch zu verstellen. Unmachbar für einen Patienten nach Schulter OP. 6 minus für das Mitdenken!
Frage nach einem Zimmer auf der "Komfortstation" mit welcher ja bei Privatpatienten geworben wird, wurde "pampig" vom Pfleger mit "da ist eben nichts frei" beantwortet.
Weitere Frage nach einem elektrisch verstellbaren Bett wurde ebenso "pampig" mit "ich hab` hier nur drei solcher Betten auf der Station und die sind belegt" beantwortet. (Ganz ehrlich - der Ton macht die Musik!!!)
Auf meine Frage wo ich mich beschweren kann kam dann die Frage "worüber wollen sie sich denn beschweren?" Nach einem Spaziergang stand dann doch ein elektrisch verstellbares Bett im Zimmer.
ABER; offensichtlich ein Gebrauchtes!
Ekeliger geht es nicht mehr. Überall mit Schmutzflecken versehen, so dass ich das Bett erstmal mit der Bettwäsche des zweiten Bettes im Zimmer bezogen habe.
Man könnte ja meinen, dass später jemand gekommen wäre um die Bettwäsche tauschen zu wollen, aber dem war nicht so. Die Schwester die später die abgezogene Wäsche sah fragte nur "was ist denn hier passiert". Nachdem mein Mann ihr die Sache mit dem verschmutzten Bett erklärte, kam nicht mal ein Versuch die Sache zu rechtfertigen. NICHTS! Ich frage mich warum auf jeder Station die Spender mit dem Desinfektionsmittel angebracht sind. Bilder habe ich gemacht, der Brief an die Geschäftsführung der Klinik geht raus.
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Angie32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Halux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe vom 15.06.2016 bis 18.06.2016 auf der Station Orthopädie A4 gelegen (Halux) .
Nie wieder !!!!
PERSONAL unmöglich !!!!
Beispiel : Am 16.06. haben wir auf Zimmer nach Wasser gefragt,man sagte uns es wäre alle. Somit hat man unsere Flaschen genommen ,sie auf der Zimmertoilette aufgefüllt und uns zurück gegeben. Ich konnte es gar nicht glauben !!!!
Eine andere Patientin hatte Suppe zu Mittag bestellt und einen Teelöffel dazu bekommen. Sie dachte es wäre ein Versehen....aber NEIN
die Schwester sagte sie keinen anderen Löffel .
Die ältere Dame sagte sie hätte gerne einnen Suppenlöffel, also schob die Schwester beleidigt ab und hat der Dame (wo auch immer sie dann den Löffel her geholt hat) :-) dann einen Löffel besorgt.
Wenn mann den Patienten Obst anbietet wäre es auch nicht schlecht, wenn das Obst frisch wäre .
u.s.w.
Es wäre nicht schlecht gewesen,wenn ich mit meinem Schuh und Krücken ein kleines Lauftraining bekommen hätte.
u.s.w. u.s.w.
Personal Note 6 !!!!!
Man hatte mich vorher gewarnt ins Knappschaftskrankenhaus Brackel zu gehen.
Die Meinungen gehen ja bekanntlich auseinander,aber da hätte ich besser auf die anderen gehört ;-)
Wenn ich Privatpatient wäre,würde die Bewertung wahrscheinlich anders ausfallen,aber auch als Kassenpatient sollte eine bestimmte Würde und Menschlichkeit erhalten bleiben !!!!
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Supahexe1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Für Laien verständliche Erklärungen der Ärzte
Kontra:
Ein einziges Chaos
Krankheitsbild:
Tausch der Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 02.02.2016 kam meine Mutter (90 J.) in die Klinik, da im Knie die Schlittenprothese gegen eine Endoprothese getauscht werden musste. Bei der Voruntersuchung stellte sich heraus, dass meine Mutter Vorhofflimmern hatte, sie wurde auf die Kardiologie verlegt. Nach zehn Tagen war ihr Zustand stabil, sie wurde am 12.02. auf die Orthopädie zurückverlegt.
Am 15.02. sprach ich mit einem der Ärzte über die für den 16.02. geplante Operation, er sagte mir, dass die Heparin-Injektionen nun bis zur OP abgesetzt würden. Meine Mutter wies darauf hin, dass sie diese schon seit Freitag, seit sie von der Kardiologie kam, nicht mehr bekäme. Der Arzt hielt Rücksprache mit einer Schwester, die offenbar von der Medikation nichts wusste. Abends rief mich meine Mutter zuhause an, ob ich bei meinem Besuch ihre Patientenakte gesehen hätte. Ich verneinte und meinte im Scherz, ob sich diese vielleicht auf der Kardiologie befände, da sie ja seit Freitag keine Injektionen erhalten habe. Zwei Stunden später rief sie mich wieder an, die Akte wurde gefunden - auf der Kardiologie! Fazit: drei Tage ohne Medikation. Ein anderer Arzt meinte einige Tage später zu mir, es sei so geplant gewesen, dass meine Mutter drei Tage lang keine Medikamente erhalten solle.
Am 16.02. wurde meine Mutter operiert, alles verlief gut. In den folgenden neun Tagen kam vier Mal ein Physiotherapeut, um mit meiner Mutter - im Bett liegend - Bewegungsübungen zu machen. Am 25.02. sagte ein Arzt zu meiner Mutter, dass sie am nächsten Tag nach Hause könne, wenn sie wolle. Bis dato war kein Lauftraining erfolgt und den Ärzten war bekannt, dass meine Mutter allein lebt.
Am 26.02. kam sie nach Hause und stürzte dort am 29.02. Es erfolgte die Einlieferung in die Unfallklinik Nord, bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass sie eine beidseitige Lungenembolie hatte.
Ich selbst war 2009 im Knappi und war begeistert, doch offenbar hat sich in den letzten Jahren die medizinische Versorgung drastisch verschlechtert. Nie wieder!
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Knie22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam und sonstiges Pflegepersonal immer ansprechbar und freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Knietotalprothesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in den vergangenen 3 Jahren zur Op(2X Knie total Prothesen)in der Klinik.Beide Aufenthalte waren aus meiner Sicht optimal.Op.auch top gelungen.Beide Knie funktionieren einwandfrei.
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juko58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besonders gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schmerzen imLWS Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe letzte Woche sehr gute Erfahrung machen dürfen - war ambulant dort und der Oberarzt hat sich 1 Stunde Zeit für mich genommen!
Von der Abfrage der Befindlichkeiten bis zur Untersuchung und anschließenden sehr genauen Erklärung der Bilder war es für mich eine absolut runde Sache.
Ich denke, es kommt immer darauf an, wie die eigene Erwartungshaltung ist - meckern ist leider immer so leicht..
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Reku60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Pflege, Organisation und Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP-links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist nun schon gut 2 Monate her dass ich Patient in der Orthopädie war, aber ich möchte gern meine guten Erfahrungen in dieser Abteilung mitteilen.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich dort sehr zufrieden.
Wenn es auch sehr lange gedauert hat bis die ganzen Aufnahmeformalitäten gelaufen waren, so konnte ich mich dann aber auch nur auf meine Belange konzentrieren und mußte nicht mehr zu irgendwelchen Untersuchungen.Die gute Organisation zog sich auch durch den ganzen Stationsablauf.
Die Ordnung und Sauberkeit auf der Station muß ich hier ebenfalls positiv erwähnen.
Das Essen ist abwechslungsreich und gut.
Was aber für mich besonders wichtig war, ist die gesamte Pflege auf der Station. Das richtige Maß an Hilfe, ein durchweg freundliches und kompetentes Personal, obwohl es während der heissen Tage im Sommer für alle nochmal eine extra Herausforderung war, haben mir geholfen schnell wieder auf die Beine zu kommen. Dafür nochmals ein dickes Dankschön.
Obwohl ich zum ersten Mal hier Patient war und mich vorher viele gefragt haben, ob ich es mir auch gut überlegt habe,weiss ich dass ich meine nächste OP wieder hier machen lasse.
Die Orthopädie kann ich nur empfehlen.
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rocky2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Halux valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Halux valgus op....wahr vom erzten Tag der Vorstellung bis hin zur op und Nachsorge voll zufrieden ,,,Nicht lange warten alle und wirklich alle super Nett undFürsorglich....habe mich sicher und verstanden gefühlt....würde jederzeit wieder so entscheiden,,,,,Daumen hoch,,,,ihr seid super.
1 Kommentar
danke für die klaren worte, wir haben es genauso erlebt. man hatte den eindruck patienten und angehörigen stören da nur. freundlichkeit gleich null . sich kümmern um alte menschen gleich null .