Als Privatpatient wird man wohl besser behandelt, wie man aus den bewertungen lesen kann, aber wir sind kassenpatienten . Mit Infarkt wurde meine mutter mit ambulanz eingeliefert und umgehend wurde ekg und blut gemacht , soweit ok, aber über nacht ...wurden die werte dann angeblich schlechter, was zu herzkatheder und stent - erst am nächsten tag ! führte . nochmal glück gehabt, aber dann wurde sie in ein leeres zimmer gebracht, und bekam am nächsten morgen ein delirium ,( halluzinationen) ein zustand der bei vielen Leuten nach eingriffen nunmal auftreten kann . es kümmerte sich aber niemand darum, erst als ich bat es möge sich ein arzt zu meiner mutter begeben , wurde ihr eine tablette gegeben, die diensthabende ärztin wollte meine mutter sogar entlassen in diesem zustand, die hat wohl gar nicht begriffen , was sich vor sich geht. eine frechheit. kurz angebunden, wird man abgefertigt. auf der station wird viel zu wenig kommunziert . weder mit den patienten, noch mit den angehörigen . obwohl wir alle unsere tel. nr. dort hinterlegt hatten, hat uns nie jemand angerufen , auch nicht in der not. dort muss man sich eigentlich nur selbst helfen, wehe dem , der das nicht kann. ich bin dann den tag bei meiner mutter geblieben und abends hatte sich ihr zustand dank der zurede von uns ( von 4 ) ängehörigen verbessert . sie blieb dann noch zwei tage dort. das zimmer war schmutzig, der vorhang defekt, karge kalte atmosphäre, eine klingel die als solche nicht erkennbar und nicht erreichbar war, und wirklich uralte und kaputte bettwaren . unwürdig. ich habe selbst die bettwäsche gewechselt. essen und trinken wird nicht kontrolliert bei senioren. ich frage mich was die da arbeiten . ( essen servieren?) mein einziger dank gilt dem herzkatheder team, die ihren job gut gemacht haben .

Ein Lob auf Notaufnahme, weiterhin ist unmenschliches Verhalten. Auf Intensivstation wird man fürchterlich behandelt, in verwirrten Zustand in der Nacht auf die Station verlegt. Kein Arzt war zuständig freche Krankenschwestern. Vielleicht soll Krankenhaus besser untereinander kommunizieren. Ich würde niemals darein gehen..

Personal total überfordert. Meine Frau kam mit Herzinfarkt rein. 3 Tage später lungenversagen herzstillstand Koma und Beatmung. Warum weil das Personal keine Zeit hatte sich zu kümmern.
5 minus Punkte

Danke für die schnelle Hilfe und Anschlussbehandlung. Arzte und Pfleger Top. Bitte diese albernen und unötigen Kovid Tests unterlassen.

Seit 9 Tagen liegt mein Mann mit einem Schlaganfall auf der Stroke Unit , und ich habe noch kein einziges Gespräch mit einem Arzt oder wenigstens einem kompetenten Pfleger führen können. Mehrfach vergebens versucht!

Ich bin für eine geplante Katheteruntersuchung mit einer sehr wahrscheinlichen Stent-Implantation donnerstags ins Knappschaftskrankenhaus gegangen. Ich wurde sehr freundlich und mit kurzen Wartezeiten aufgenommen. Die Verwaltungsvorgänge waren erstaunlich effizient und durchdigitalisiert, im Gegensatz zu unseren Behörden.
Der Eingriff dauerte 3 Stunden, da zunächst eine langwierige Diagnose über Katheter efolgen musste. Ich durfte im vollen Bewusstsein und bei lokaler Anästhesie alles verfolgen und mir wurde alles erklärt. Die Atmosphäre im OP-Saal war sehr beruhigend, das Ärzte- und Pflegerteam war sichtbar routiniert und wirkte sehr professionell, insbesondere Herr Prof. Dr. B. Mir wurden allein in eine Arterie 6 Stents eingesetzt. Im Anschluss wurde eine erhöhte Menge von bestimmten Enzymen festgestellt, welche eine Art Infarkt-Anzeiger sind. Daher musste ich weitere 4 Tage im Khs bleiben, es wurde täglich Blut abgenommen und der Anzeiger kontrolliert. Am Montag wurde ich nochmal "katheterisiert" und es wurde die Ursache für diesen Anzeiger gefunden. Am Dienstag durfte ich wieder "auschecken". Während meines Aufenthalts im Khs bin ich in unterschiedlichen Liegeklassen gewesen. Ich halte die Vier-Bett-Zimmer mit Null-Komfort für eine Zumutung! Das Personal war stets höflich und trotz des sichtbaren Pflegermangels erreichbar und professionell.

Ich würde mir wünschen wenn auf der Station A4 Kardiologie das Personal darauf achten könnte , dass die schwer kranken Patienten ihre Medikamenten vernüftigt einnehmen vielleicht dabei eine Sekunde sich zeit nehmen und es Ihnen dabei helfen,dann müsste ich nicht die Medikamente vom Fußboden aufsammeln.

Chefarzt Prof. Dr. Buck wirkt sehr sicher und vertrauenserweckend. Er nahm sich für die Erstuntersuchung Zeit und entdeckte so die Unregelmäßigkeit, die schließlich zum Einsatz des Herzkatheders führte. Der Eingriff , bei dem ein Stent gesetzt wurde war problemlos und wurde routiniert ausgeführt.

Diese Abteilung ist nicht zu empfehlen. Das Personal ist hoffnungslos überfordert. Es fehlen Betten, Bettdecken, Nachtschränkchen und Kommunikation. Ein Pfleger musste mich im Stuhl in den OP fahren. Auf den Klingelruf reagiert niemand.
Die Einrichtung stammt wahrscheinlich aus der Zeit des Kohlenpotts. Vierbettzimmer mit defekten Klinken.

Ich bin zu 100% professionell behandelt worden . Sehr freundlich vom Team aufgenommen worden und hatte jederzeit einen Ansprechpartner. Mir wurde alles sehr gut erklärt und auf Nachfrage nochmals beantwortet.
In der Behandlung hatte ich auch volles Vertrauen zum Personal und keine Ängste mehr. Ich würde jederzeit wieder dort hingehen und kann mich nur rechtherzlich für alles Bedanken .Vielen Dank ans gesamte Team.

Dieses Krankenhaus ist ein Skandal....wehe dem, welcher als Kassenpatient in die Fänge gelangt-wenn man Glück hat, verlässt man das KKH zwar nicht als "behandelt"...aber zumindest lebend.
Das muss man sich vorstellen...man wird mit Herzrhythmus-Störungen, mit infarktähnlichen Symptomen, mit dem RTW angeliefert...und "verweilt"...ohne Maßnahmen 1,5 Std. in der Notaufnahme. Da die Kardiologie "zu ist", wird der Patient auf einer Station-fern der Kardiologie-untergebracht...an Monitore angeschlossen und nach-sage-und-schreibe 9,5 Std. erscheint ein Arzt, schaut sich kurz Patient und Schriebe an...redet wirres Zeug und ist nach 1 Minute wieder verschwunden...ach nein, er hinterlässt noch folgendes:"Machen Sie ein Belastungs-EKG"-Patient:"Ich bin an MS erkrankt, deshalb sitze ich nominell im Rollstuhl"-Arzt:" Ach, versuchen Sie es einfach...wird schon gehen"...und ist verschwunden.
Auf Station, das reinste Chaos...und das Personal, prosaunt Sätze wie, "...wir sind hier ja nicht im Hotel..." heraus, ist unfreundlich und man hat den Eindruck, als Patient nur lästig zu sein und zu stören. Tabletten werden wiederholt falsch gestellt...oder wichtige Medikamente "vergessen" und nach stundenlangem Nachfragen (und tausend Ausreden ), wiederwillig verabreicht. Sauberkeit und Hygiene in den Zimmern?-Fehlanzeige! Visite? 1 x 1 Minute pro Tag...Aussage: "Was verlangen Sie? Hier ist 1 Arzt für 700 Patienten zuständig". Diagnose nach 3 Tagen Auffenthalt: Fehlanzeige! Maßnahmen: Null...die Problemtik der Herzrhyhtmus-Störungen bestehen nach-wie-vor...was ja auch kein Wunder ist...sie werden sich nicht von allein heilen/behandeln...und nach diesem Zeitraum...wäre auch eine Diagnose schön...aber das ist hier Wunschdenken.
Hier ist der Patient verloren und kann nur hoffen, lebend entlassen zu werden...diese Institution verdient den Namen Krankenhaus nicht und es ist mir schleierhaft, das es aufgrund der Vielzahl von Beschwerden von pflichtversicherten Patienten, dieses Attribut noch im Namen tragen darf.

Gerade auf einer kardiologischen Station, wartet man sehr lange (Stunden) bis jemand sich rührt. Man klingelt, das Personal kommt rein, stellt die Klingel aus und sagt,man komme gleich wieder. Dieses "gleich" sind in der Regel 2 Stunden!!!
Ich bin pflegebedürftig und habe geschellt,weil ich Groß musste und eine Bettpfanne benötigte. Natürlich kamm niemand, hatte aber zum Glück eine Windel an. Tja, erst 4 Stunden später wurde ich sauber gemacht. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Leider keine Seltenheit, sondern Gang und gebe. Einfach menschenunwürdig!!!
Beim vorherigen Krankenhausaufenthalt wurden mir über 1,5 Wochen keine Wassertabletten gegeben, welche ich aufgrund meiner jahrelangen und schweren Herzkrankheit täglich einnehmen muss. Die Folge: mir ging es zunehmend schlechter und bekam selbst unter Sauerstoffgabe seeeeehr schwer Luft! Ich möchte nie wieder in dieses Krankenhaus, doch leider sind in anderen Krankenhäusern meist keine Betten frei, sodass ich keine anderen Alternativen habe.

Also der erste Eindruck war wirklich gut ich kam mit unklarem Befund mit dem rtw.
Herzinfarkt oder corona(schnelltest im rtw war negativ)
Pcr test am nächsten Morgen leider positiv(2× geimpft)Isolation vollkommen ok eine Ärztin fragt können sie die Quarantäne auch zuhause machen ich antworte mit einem ja.
Was passiert NICHTS
Von dem Personal wird man wie eine ausätzige behandelt wenn man klingelt weil man etwas gegen die schmerzen haben möchte ja das kann aber dauern.
Also Feingefühl gleich null
Man liegt hier mit seinen Gefühlen und Gedanken und wird dann noch so behandelt als hätte man sich das mit Absicht geholt.
HALLO??? Ich hätte auch lieber etwas anderes

Mitte letzten Jahres hatte ich bei Belastung einen Druck im oberen Brustraum, der, sobald ich mich setzte, nachließ. Doch der Druck kam sofort wieder unter Belastung. Mein Hausarzt schickt mich sofort ins Krankenhaus. Ich landete im Knappschaft in Dortmund Brackel.
Dort wurde sofort festgestellt, dass Verkalkungen der Herzkranzgefäße zu Verengungen der Adern führten.
Innerhalb von 5 Tagen wurde ich dreimal im hochmodernen Kathederlabor untersucht und behandelt. Die Behandlung erfolgte durch den rechten Arm bei vollem Bewusstsein ohne Betäubung. In einem Kranzgefäß mußte im mittleren Bereich ein Stent gesetzt werden. Im 2. Fall war es schwieriger. Die linke Herzkranzarterie verzweigt sich in zwei Hauptzweige. Genau dort gab es Verkalkungen, sodaß dort drei Stents gesetzt werden mußten. Auch ein kleiner Einriß der Arterie während der Behandlung konnte ohne Öffnung des Brustkorbs behandelt werden.
Während der ganzen Behandlung war ich bei Bewusstsein und konnte das Geschehen verfolgen und mit den Ärzten sprechen.
Prof. B. mit seinem Ärzte- und Pflegerteam erschienen mir sehr professionell, zeigten mir die Stents und erklärten die Vorgehensweise. Ich konnte das am Bildschirm verfolgen. Ist schon interessant, sein eigenes Herz in Aktion zu sehen. Die 3. und Kontrolluntersucheng zeigte dann keine Auffälligkeiten.
Als ich das erste Mal in den Behandlungsraum geschoben wurde, dachte ich: so stelle ich mir eine Praxis auf einem Raumschiff vor. Für mich war der Raum dann nur noch die B.-Enterprise-Station.
Vor kurzem hatte ich dort die erste halbjährliche Nachuntersuchen. Es ist alles in Ordnung.

Ich wünsche den dort Tätigen weiterhin alles Gute.

Die Terminvergabe ging trotz Corona problemlos, ich habe über die Webseite eine email mit meinen Beschwerden geschrieben und wurde nach einiger Zeit angerufen und bekam dann noch Post mit der Terminbestätigung und einen Vorabtermin zum PCR Test. Am Aufnahmetag gestaltete sich die Aufnahme sehr umständlich und langwierig was zum Teil der Pandemie geschuldet ist. Als ich dann zum Zimmer gebracht wurde und es betrat traf mich fast der Schlag. Ein 4 Bett Zimmer, habe gedacht das diese Anfang dieses Jahrtausend abgeschafft wurden. Die Ausstattung des Zimmers: 4 Betten die schon in den 1990 altmodisch waren, keine elektrische Verstellung, was bei einer Untersuchung nach der man nicht aufstehen darf zum echten Problem wird. Mein Bettnachbar kam von der Intensiv nach einer Beipass OP ( Unterbauch Leiste re. und li. Bein ) der Mann musste jedes mal die Schwestern rufen um das Kopfteil zu verstellen. Die haben weitaus mehr zutun als Kopfteile zu verstellen. Die Nachtschränke sind Standard. Über den Betten hängt an jeder Wand ein Fernsehgerät, welches sich aber nur einschalten lässt wenn man eine Freischaltkarte für 15€ gekauft hat, von der dann jeden Tag 2,40€ abgebucht werden egal ob man Fernsehen guckt oder nicht, auch wenn die Karte nicht in die Fernsehbedienung eingesteckt ist wird weiter fleißig abgebucht. Abgezockt. In der Zeit in der ich Patient war funktionierte der Fernseher weder für die linke noch für die rechte Bettseite. Der Techniker kam nach 14 Tagen ein Tag vor meiner Entlassung. Die Schränke für die Patienten sind groß und sauber. Das Badezimmer mit Toilette war sauber, bis auf den Mülleimer, dieser war überall kaputt und auch schon rostig genau so wie die Beine des Hockers der mit im Badezimmer steht. Der Dusche fehlte der Duschvorhang, dadurch stand das gesamte Badezimmer nach dem duschen unter Wasser. Das Personal war sehr nett, behilflich. Das Personal vom Herzkatheterlabor sind Kompetent freundlich haben mir das Leben gerettet.

Die Patienten werden teilweise menschenunwürdig behandelt.
Sie werden als "wirr im Kopf" bezeichnet.

Auf Notfalls-klingeln wird erst sehr spät reagiert.

Die Patientin wurde in einem schlechten Gesundheitszustand in ein anderes Krankenhaus verlegt

Dort besserte sich der Zustand innerhalb einer Woche.

Einfach überlastet das Personal....Sie sind ja nur im Laufschritt unterwegs....bitte nicht ansprechen sind voll genervt. Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig.....Türklinke zur Toilette im Zimmer von innen und aussen mit Blut noch beschmiert ,nach Aufforderung und Hinweis hatte ich schon keine gute Karten mehr und als ich noch den Kühlschrank bemängelte weil unten er voll mit Krümel von einen Mehrkornbrötchen war hatte sich mein Kurztripp nicht so gut gestaltet.
Hatte das Krankehaus in besserer Erinnerung war schon mal zu einer Leistenbruch OP da.....und war sehr zufrieden,,,da dachte ich gerade in der Abteilung Kardiologie geht es noch sauberer zu....leider war das nicht der Fall...schade
Es fehlt absolut an Personsal..!!!

Ich war wegen einer Blutdruck Entgleisung auf der Station 6. Alle Pflege- und Servicekräfte waren durchweg kompetent und freundlich. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch die behandelnden Ärzte haben meiner Meinung nach einen sehr guten Job gemacht. Ich kann die Klinik bei meinem Krankheitsbild vorbehaltlos empfehlen.

Herzinfarkt Patient.
Ich hatte am 15.05.2019 einen Herzinfarkt. Nachdem in der Notaufnahme der Infarkt festgestellt wurde kam ich sofort in das Herzkatheterlabor dort wurde dann ein Stent gesetzt. Jetzt 6 Wochen später bekam ich nochmal 2Stents gesetzt.
Die Stents konnten nicht zusammen eingesetzt werden. Patient hat nur noch eine Niere.

Kompetente Ärzte

Leider konnte ich in einer Akutsituation überhaupt keine guten Erfahrungen mit dieser Station machen. Mit akuten Herzrhythmusstörungen in der Schwangerschaft (Herzfrequenzen zwischen 180-200)kam ich nachts in die Notaufnahme, in der man zumindest noch bemüht war mir zu helfen, leider ohne Erfolg. Gegen vier Uhr morgens wurde ich dann auf die Kardiologie zur Überwachung verlegt, noch immer mit sehr hohen Herzfrequenzen. Ab diesem Zeitpunkt passierte leider bis zum nächsten Tag um 15h trotz der akuten Problematik GAR NICHTS mehr. Mit über 200 Puls habe ich in diesem Zeitraum mehrfach gefragt, ob noch ein Arzt käme oder was mit mir passieren soll. Vom Pflegepersonal kamen immer wieder widersprüchliche und vertröstende Aussagen: Der Arzt sei noch nicht im Haus, er sei gerade im Op, man wisse nicht wann er komme, ich könne ja so lange essen/ in die Cafeteria gehen (Mit solchen Herzfrequenzen sicher sinnvoll und sehr angenehm). Ich fühlte mich schlichtweg für dumm verkauft.
Nachdem sich mein Puls nach Stunden verzweifelten Aufenthaltes zum Glück von selbst gesenkt hat (auf akzeptable Werte) habe ich mich selbst entlassen, was die beste Entscheidung war. Bis heute habe ich keinen Arzt-/Entlassbrief erhalten. Der Aufenthalt in dieser Abteilung war einfach nur schrecklich.

Bin total unzufrieden keine Info nach der OP von dem Arzt die Schwestern unfreundlich und faul das Essen geht gar nicht von der Sauberkeit ganz zu schweigen es waren 3 verschiedene Ärzte und alle waren Ausländer wie gesagt Infos gleich null ich werde das Krankenhaus keinem empfehlen

Das Klinikum Westfalen ist leicht zu erreichen. Ob mit der S Bahn mit der DSW21 oder dem eigenen Wagen, Parkmöglichkeiten sind vorhanden.

94 j Frau musste 1 Wo auf notwendigen Eingriff warten.
Durch nötige Isolation bei 4MRGN Inf.führte diese Verzögerung zur psychischen und physischen Dekompensation.
Den zuständigen Urologen auf die Verzögerung angesprochen bemerkte dieser, der Eingriff sei erst nach 5 d angemeldet worden.
Auf die Urologie verlegt fehlten dort Hilfsmittel wie Schnabelbecher und das Erkennen fehlender Selbstständigkeit der Patientin.
Bei Entlassung wurde der kontinuierlich notwendige Blasenkath entfernt, was dazu führte dass eine 94 j alte Frau nach einem anstrengendem Tranport erneut in die Klinik gefahren werden musste.

Wären nicht 3 versch Ang. abwechselt präsent gewesen, wäre sowohl eine ausreichende Nahrungsaufnahme sowie Medikamentengabe nicht sicher gestellt gewesen.