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Benne0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Lange Wartezeiten trotz Dringlichkeitseinstufung behandelnder Neurologin
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das Gefühl nicht ernstgenommen zu werden. Trotz der dringenden Empfehlung der Neurologin dort vorstellig zu werden erfolgte ein Behandlung 3h später
es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen in der Klinik für Neurologie nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Patientenhinweise stets ernst, um unsere Abläufe verbessern zu können. Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute.
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Smudo1202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vor Ort Freundlich
Kontra:
Halten zusagen NICHT ein auch einfache ein Mail zu senden.
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich vor dem MRT bei Ihnen war als auch danach zum Arztgespräch gegangen bin sollte ich mich nach dem Arztgespräch noch einmal bei IHNEN melden.
Das habe ich getan und sie sagten mir dann vor Ort das die Berichte an MICH (Und den Hausarzt) gesendet werden und auch der TERMIN welcher dann wiederholt stattfinden soll und welchen der Arzt vorgegeben hat, mir zugesendet wird.
Da ich dann zwei Wochen nichts gehört habe (Mail)
habe ich nachgefragt, bei DREI Mail Adressen der Neurologischen Ambulanz. UND ?. Ich habe weiterhin KEINE Antwort , noch nicht mal eine Bestätigung oder Entschuldigung und das bis heute nicht erhalten. Bei alller "Liebe" unmögliche Zustände. MFG
wir haben Ihre Nachricht erhalten und danken für die Mühe, die Sie sich in diesem Zusammenhang gemacht haben.
Wir bedauern, dass Sie mit der Rückmeldung zu Ihrer Anfrage in unserem Haus unzufrieden waren.
Ihre Meinung ist uns wichtig und wir werden sicherstellen, dass Ihr Feedback ernst genommen und entsprechend weitergeleitet wird.
Melden Sie sich gerne unter feedback@kk-bochum.de, wenn wir Ihnen helfen können oder Sie weitere Anliegen haben.
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Becki8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Extrem freundliches Personal
Kontra:
Langes Verweilen in der Notaufnahme (siehe unten)
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier treffen Sie auf ein ausgesprochen freundliches und kompetentes Servicepersonal, das jederzeit ansprechbar ist.
Auch die Ärzt:innen sind klar in ihrer Aussage und verstecken sich nicht hinter Fachbegriffen, Nachfragen werden bereitwillig und verständlich beantwortet.
Die Zusammenarbeit zwischen Notaufnahme und endgültiger Überführung auf die richtige Station könnten etwas besser koordiniert werden, da war die Verbleibezeit in der Notaufnahme mit ca. 5 h doch ein bisschen lang. Es war aber ein Samstag und es gab auf der Station wohl viel zu tun.
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Lukas00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Station 4 einfach super liebes Personal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operation am Spinalkanal. Station 4 alles zu meiner Zufriedenheit Schwestern und Ärzte alle sehr lieb waren stehts bemüht .Das einzige was ich nicht ok finde sind die fehrnsehn Gebühren. Ein großes Dankeschön noch mal an Station 4.
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Evi1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Top Schwestern und Pfleger
Kontra:
Kein TV und alte Betten
Krankheitsbild:
Panikattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf meinem Weg zur Nordsee musste ich ein paar Tage Aufenthalt in der Neurologie machen. Ich war sehr erstaunt, wie geduldig liebevoll und auch lustig das Pflegepersonal war. Wie sie jede Frage geduldig beantwortet haben. Da war nicht einer dabei der irgendwie unfreundlich gewesen wäre. Ich kann diese Klinik einfach nur weiterempfehlen. Man war in seinem Leben schon öfters in einem Krankenhaus, aber so freundlichen Schwestern und Pfleger hatte ich noch nie erlebt. Ein super Team in der Neurologie. Macht weiter so und bleibt wie ihr seid.
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vw503h berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Motoneuronenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 2019 auf der Station 13 Neurologie. Auf der Station arbeiten sehr kompetete , freundliche und hilfbereite Schwestern und Pfleger. Ich fühlte mich in guten Händen. Leider finde ich es sehr schade, dass bei hochsommerlichen Temperaturen für Patienten und Personal die Bedingungen unzumutbar sind. Mein lob geht an das Personal
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KaMeGi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Optimale Betreuung und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Durch meinen Schlaganfall im Januar 2019 kam ich mit dem Rettungswagen in das Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum. Das war mein Glück. Direkt von der Einlieferung über die Diagnose und die Untersuchungen lief bei mir alles optimal und wie am Schnürchen ab. Ich lag zwei Tage auf der Intensivstation und bekam von den vielen Untersuchungen gar nichts mit. Durch meinen Mann erfuhr ich später, dass ich rundherum gut betreut wurde, zuerst in der Notaufnahme und danach ebenso auf der neurologischen Station. Die ärztliche Betreuung war auch dort sehr gut, ebenso die Betreuung durch Krankenschwestern und Pfleger.
Ich bin noch akut schlaganfallgefährdet und werde immer noch in Abständen von 3 Wochen auf der Station Neurologie durch eine Infusionstherapie behandelt und fühle mich dort sehr gut aufgehoben.
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Weitblick2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Medizinische Versorgung läuft organisiert ab.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle Fragen des Patienten werden freundlich und ausführlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hohe Qualität , kein Standart)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Betten knarren stellenweise beim Wenden in einer anderen Schlafposition)
Pro:
Individualität der Chemotherapie auf den Punkt für den Patienten
Kontra:
Zeitrahmen der Therapie leider sehr lang
Krankheitsbild:
Tumor im Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Medizinische Versorgung läuft sehr ruhig und sorgfältig ab.
Der Patient sowie dessen Angehörige erhalten von den Ärzten zu Untersuchungen oder eventuellen Eingriffen und zur Medikamentation immer eine ausführliche Auskunft.
Das Pflegepersonal ist sehr einfühlsam,
sehr kompetent.
Wird benotet von mir mit: sehr gut
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Knopf2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern! Einfach super nett
Kontra:
Die Ärztin!
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April 2018 kam mein Vater (84) aufgrund epileptischer Anfälle notfallmäßig ins Krankenhaus.
Er wurde medikamentös eingestellt und der Grund der Anfälle wurde ermittelt (Alzheimer Demenz und dadurch Veränderung des Hirns).
Ansprechbar war mein Vater zu keiner Zeit in den zwei Wochen, blinzelte mal oder stöhnte kurz.
Die Ärzte sagten es sei normal, da er sich an die Medikamente gewöhnen müsse und die Anfälle sehr anstrengend gewesen sein.
Dazu kam dann eine Lungenentzündung.
Das erste Medikament schlug nicht an, das zweite dann schon.
Uns wurde donnerstags mitgeteilt, dass mein Vater in die Reha verlegt werden sollte, um ihn etwas zu mobilisieren und er danach dann nach hause käme.
Am selben Tag wurde er auf die Palliativstation verlegt, nicht, weil es im schlechter ging, sondern weil es Bettenprobleme gab und er ja nur bis zur Verlegung pflegerisch und nicht mehr medizinisch versorgt werden musste.
Am 1.4. Ostern, wurde wir um ca. 8:30 Uhr angerufen von einer Ärztin, dass wir kommen sollten, da mein Vater im laufe des Tages wohl versterben würde.
Ein Schock und nicht nachvollziehbar. Wir sagten, dass wir sofort kämen und warum es so sei.
Daraufhin kam nur wir müssten uns nicht beeilen und sollten ganz in Ruhe machen und er sei einfach zu schwach.
Wir haben uns beeilt und waren 30 Minuten später vor Ort.
Mein Vater war schon verstorben und eine Schwester (die alle super nett die Tage auf der Palliativstation waren), sagte mir, dass es ihr sehr Leid tue und sie der Ärztin schon Stunden bzw. in der Nacht gesagt hätten, sie sollte die Angehörigen informieren.
Auf der Sterbeurkunde Tage später sahen wir: Todeszeitpunkt 7:35! Mein Vater war beim Anruf schon über eine Stunde nicht mehr unter uns! Es ist eine Schweinerei, dass wir nicht zeitig informiert wurde, obwohl es in der Nacht wohl abzusehen war. Die Ärztin sollte sich schämen! Wir waren mehr als geschockt und traurig. Hatten aber keine Kraft zu diskutieren/uns mit einem solchen Verhalten auseinanderzusetzen
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KMUE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige der Pfleger und Schwester sind bemüht.
Kontra:
Der Umgang der Ärzte mit PatientInnen ist teilweise katastrophal.
Krankheitsbild:
Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin wurde als Notfall mit dem Rettungswagen eingeliefert. Die erste Versorgung war excellent. Doch als die akute Phase vorbei war, nicht mehr operiert werden konnte und eine Behandlung hätte starten müssten.. wurde es merkwürdig.
Die Ärzte fällten sprunghaft immer neue Entscheidungen. So wurde sich mehrmals für und gegen ein und dasselbe Medikament entschieden.
Die ärztliche Aufklärung war mangelhaft und wir wurden herablassend behandelt, verstärkt dann, wenn wir anderer Meinung waren.
Die Umgehensweise mit PatientInnen und Angehörigen war streckenweise unmenschlich. So wurde mir im Wartezimmer (mit Publikumsverkehr) gegenüber der Toilettentür mitgeteilt, dass man das Beatmungsgerät abschalten möchte, damit meine Lebensgefährtin verstirbt...
Ich denke mehr brauche ich nicht zu schreiben.
Vielleicht eines noch: ich habe meine Lebensgefährtin in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen, in dem sie nun behandelt wird. Sie lebt und macht Fortschritte...
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sawo86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation der Ärzte
Krankheitsbild:
Gefäßverkalkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit der Betreuung, der Kompetenz und der Kommunikation dieses Krankenhauses sehr unzufrieden.
Es konnte uns nie jemand eine Auskunft über den aktuellen Zustand oder den Aufenthaltsort nach einer OP unseres Vaters geben, egal ob Arzt oder Schwester.
Das es schlussendlich nun doch ein Schlaganfall gewesen sein soll, haben wir am Tag der Entlassung, aus dem Arztbrief entnommen.
Manche Ärzte haben die Schmerzen meines Vaters nur belächelt und ganz gekonnt ignoriert, die Schlussfolgerung daraus war eine NOT-OP kurz nach der geplanten OP!!!
Wir geben uns in die Hände dieser Ärzte dort weil wir auf deren Hilfe angewiesen sind und dann wird man so behandelt. Niemals wieder würde ich dort einen Familienangehörigen hinbringen.
Der einzig kompetente Mensch in diesem Krankenhaus, war der Pfleger im Aufwachraum nach der ersten OP, der sofort reagiert hat als mein Vater über starke Schmerzen im Bein klagte und sich die Finger nach einem Gefäßchirurg "wund-wählte"!!!
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vento333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes Pflegepersonal
Kontra:
Unkompetente angehende Ärzte
Krankheitsbild:
Periphere Facialisparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte in der Klinik eine Lumbalpunktion,danach wurde ich auf der Station 18 aufgenommen, Schwestern und Pfleger auf der Neurologie sind mit vollster Zufriedenheit zu bewerten.
Was aber Ärzte Betrifft ,wenn man einen zu sehen bekommt und man bei der Visite nachfragt ob es Auffälligkeiten bei der Untersuchung gegeben hat,wurde mir von einem Psychiater angehender Neurologe gesagt,damit könnte ich eh nichts anfangen.Auch möchte ich betonen das ich für die Medizinstudenten kein Versuchskaninchen bin. Ich musste zur Strommessung ,da ich diese Untersuchung noch nie hatte,hat es beim ersten mal nicht funktioniert. Eine sehr unverschämte Person hat dann zu mir gesagt,wir können die Messung bei ihnen nicht durchführen und hat mir mit einer Wut und Boshaftigkeit die Nadeln am Körper entfernt . Ich habe mich daraufhin aus diesem Krankenhaus selbst entlassen.
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gitte1953 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
angeblich war meine hüfte kaputt,ein unfallchirurg sollte daraufschauen,was sich als witz herausstellte. die wurzelblockade wurde auch nicht richtig ausgeführt. kaum zu hause mußte ich wieder zum orthopäden, der mich jetzt richtig behandelt. ich frage mich, ob die dortigen neurochirurgen am richtigen platz sind. ich hätte einen infekt gehabt.ich frage mich wo?
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Lufthansa1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Freundlichkeit, Kompetenz, Diagnostik wird sehr genau und auch ernsthaft ausgeführt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Anstatt von Prof. Dr. Wellmer selbst, musste ich die meisten Fakten/Ergebnisse meiner Behandlung über "Dritte" erfahren)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich und meine Verdachtsdiagnose wurde hier vollkommen genau und ernsthaft abgewiegelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Vor-Befunde waren teilweise nicht da)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station 18, Zimmer Nr. 1 (wohnlich, ganz neu renoviert, sauber, ein Zimmer zum "Wohlfühlen", Sauberkeit excellent, Desinfektionszerstäuber in Zimmern und Stationsfluren ausreichend vorhanden, tägliche gründlche Zimmerreinigung)
Pro:
SUPER Pflegeteam (Stationen 18,13), Fr. MTA. Misselwitz, ausführliche Aufklärung und Behandlungsschritte, SUPER leckere kulinarische Verpflegung
Kontra:
Verhalten Prof. Dr. med. Wellmer (siehe Bericht oben) mir gegenüber als stationärer Patient, Kein Wechsel von "verschmutzter" (Kopfkleber) Bettwäsche in den gesamten 10 Tagen obwohl sehr oft drauf hingewiesen
Krankheitsbild:
Verdacht auf epileptische nächtliche Stirnlappen-Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für einen Zeitraum von 10 Tagen wurde ich hier auf den Stationen 18 und 13 stationär betreut. Als erstes möchte ich gerne die überaus freundlichen und auch kompetenten Pflegeräfte auf beiden Stationen äußerst lobend erwähnen. Angefangen von der Reinigungskraft bis hin zu den Ärzten. Ich war leider schon sehr oft stationär im Krankenhaus (jedoch das 1. Mal hier) und mir ist wirklich noch niemals zuvor eine derartige Freundlichkeit entgegengekommen. Nun muss ich aber an dieser Stelle sagen, dass ich selbst ein sehr positiv denkender und allgemein sehr symphatisch eingestufter Mensch, bin. Was mir dagegen überhaupt nicht gefallen hat, war, dass ich Prof. Dr. Wellmer "nur" zur Chefarztvisite kurz gesehen habe. Zu einem versprochenen "Vier-Augen"-Abschlussgespräch ist er wg. Urlaub gar nicht erst erschienen. Sehr schade. Ich habe Herrn Prof. Dr. Wellmer zuvor viel persönlicher erlebt. Mein Gedanke ist, als sich Gott sei Dank herausstellte, dass ich keine Epilepsie habe, ich für ihn plötzlich uninteressant geworden bin?? Gerade aber eine Person hat mich hier besonders toll betreut. Ich hoffe wirklich sehr, dass Frau MTA Misselwitz vom Video/EEG-Monitoring jetzt diese Zeilen liest. Ich möchte gerne Fr. Misselwitz "DANKE" sagen!!! DANKE für diese wunderbare, einfühlsame und wirklich verdammt liebe Schwester!!! Ohne zu übertreiben kann ich hier nur "GUTES" über Fr. Misselwitz berichten. Eine wirklich KLASSE Persönlichkeit. Aber auch Fr. Dr. med. Gülocack, Fr. Dr. med. Heari, sowie Fr. Dr. med Grönheit (Oberärztin)haben sich wirklich sehr, sehr viel Mühe mit mir gegeben. DANKE!!! Danke für die tolle Betreuung im Knappschafts-Uni-Klinikum Bochum Langendreer
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Lufthansa1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Gute medizinisch akkurate Betreuung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ein großes Lob an Fr. Dr. Meari und Misselwitz)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Vorgeschickte Akten verlorengegangene. Prof. Dr. Wellmer nicht alle Befunde erhalten.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station 18 super)
Pro:
Besser als zuerst erwartet
Kontra:
Schlechte Verwaltung, Prof. Dr. Wellmer kaum anwesend
Krankheitsbild:
Ausschluss von Epileptischen Anfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
stationär vom 28.09 - 08.10.2015: super auf Station 18 und 13 betreut. Vielen Dank an Frau Misselwitz und Fr. Dr. Maeri für die super Video/EEG Monitoring Betreuung und Medikamentenneueinstellung. Pflegekräfte super nett. Essen Wirklich super!! besten Dank f?r die großartige Betreuung!!
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Lufthansa1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super liebes Pflegepersonal auf Station 18
Kontra:
Schlecht organisierte Verwaltungsabläufe
Krankheitsbild:
Unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit dem 28.09.2015 bin ich hier auf der Station 18 (Epileptologie) in stationärer Behandlung. Verwaltung ist wünschenswert. Arztberichte, Vorbefunde, etc kommen oft nicht an oder sind einfach verloren gegangen. Station 18 super!! Sehr nettes Pflegepersonal, freundliche Ärzte, schöne moderne und geräumige 2 bzw. 3-Bett Zimmer. Hygiene vorbildlich. Tägliche gründliche Zimmerreinigung. Fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Fernsehgebür meines Ermessens nicht mehr zeitgemäß. Aber mit 01,50 Euro/Tag akzeptabel. Wenn man nicht wochenlang hier verbringen muss. Unglaublich gutes und sehr schmackhaftes Essen. Noch nie im Krankenhaus so leckeres und frisches Essen erhalten. Auch morgens und abends. Die kochen wohl noch selbst hier.
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Lufthansa1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (großes Klinikum mit sehr angenehmer Atmosphäre)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besseres hätte ich jetzt nicht erwarten können. Erwartungen sogar positiv übertroffen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (EEG: trotz Anfangs streikende und sich in die Länge ziehende Messung, sehr nettes Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Wartezeiten wirkten auf mich nicht zu lang. Meine vorherige Einstellung war dementsprechend vorhanden.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (alles sehr neu, gepflegt und sehr hygienisch (die bereits fertigen Krankenhaustrakte)
Pro:
moderne, neue Ausstattung, ruhige Farben in den Klinikfluren
Kontra:
laute Baustellen insbesonders im Wartebereich der Patientenaufnahme und in Teilen der Klinikflure
Krankheitsbild:
Verdacht auf epileptische nächtliche Stirnlappen-Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Montag, den 16.03.2015 habe ich in dieser Klinik einen ersten ambulanten Vorstellungstermin bei Herrn Prof. Dr. med. Wellmer von der Epileptologie wahrgenommen. Verdachtsdiagnose: Nächtliche Anfallssymptomatik der Stirnlappen (sehr unruhiges Schlafen, Schreien, Schlafwandeln und körperliche Unruhe). Der erste Eindruck war wirklich nicht schlecht. Zwar wird an vielen Ecken hier und da sichtbar stark umgebaut (modernisiert) aber alles erschien mir dennoch sehr modern und sauber (ruhige beige/grüne Patientenflure, etc. Die Anmeldung erfolgte sehr flott und reibungslos, weil ich u. a. auch schon um 07:20 Uhr aus Duisburg kommend, vor Ort gewesen bin. Dann in die 1. Etage zur neurol. Ambulanz. Hier war erst entgegen unseres Termins (EEG um 08.00 Uhr) um 08:30 Uhr jemand anwesend und das EEG wurde nicht vor 09:30 gemacht, weil das EEG-Messgerät streikte. Faxit: 1 Stunde verkabelt, nur 20 Minuten davon gemessen. Jedoch waren die Schwestern sehr nett und baten mich auch mehrmals um Entschuldigung bzw. lobten meine Geduld. Das Gespräch mit Herrn Dr. med. Wellmer verlief super-professionell. Über 1 1/2 Stunden Zeit hat er sich für mich genommen. So ein überaus detailiertes, motiviertes und positives Gespräch habe ich nicht erwartet. Herr Wellmer legte meine mitgebrachten Berichte zur Seite und machte sich lieber ein persönliches Bild von mir. Sehr, sehr interessiert und motiviert!! Weiteres Vorgehen: Medikamentöse- und stationäre Diagnostik im EEG-Monitoring Schlaflabor. Der Arzt fährt somit lt. eigenem Vorschlag am liebsten mehrgleisig. Es scheint mir, dass wir wirklich auf einer Wellenlänge gewesen sind. Ich bin sehr zufrieden mit diesem 1. Termin und fest dazu entschlossen, mich hier auch weiter behandeln zu lassen. Vielen herzlichen Dank lieber Herr Prof. Dr. med Wellmer für Ihre Bemühungen und Ihre Zeit!!
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leluen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Komunikation mit Ärzten, Hygiene, Umgang mit Patient schlecht - ruppig - er liegt eh im Koma und merkt nichts)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Jede Info war denen zuviel- Diagnose verharmlost- wichtiges Verschwiegen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ABSOLUT NICHT AUSREICHEND)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (normal)
Pro:
einige Pfleger waren nett
Kontra:
Intensivstation stelle ich mir anders vor...
Krankheitsbild:
Schlaganfall künstliches Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde vor 5 Wochen nach einem Schlaganfall dort eingewiesen. ( Station 2 Intensiv) Ich kann dieses Krankenhaus auf keinen Fall weiterempfehlen obwohl dieses angeblich spezialisiert sein soll. Das ist ein Witz. Es wurde alles falsch gemacht- was möglich ist. Diagnosen wurden nur verharmlost oder gar nicht an mich oder Familie weitergeben.Sepsis wurde nicht erwähnt-Verletzung beim Einführen der Magensonde= inner Blutungen. Medikamente wurden gewechselt obwohl mein Mann gut darauf regiert hatte. Wasseransammlung im Körper wurde nicht ausreichend behandelt- obwohl man jeden Tag beobachten konnte, daß sich immer mehr Wasser im Körper sammelt. Wasser in der Lunge- Lungenentzündung. Heute stellte sich raus das mein Mann eine schwere Lungenentzündung hatte. Dies wurde uns nie so gesagt. Pilz im Mund. Ausgetrockenete Stellen an Fingern und Füßen-es wurde nur das nötigste am Körper "gepflegt". Ständig andere Ärzte-andere Ansprechpartner- jeder sagte was anderes. Schlechte Komunikation. Den Ärzten war fast jede Info zuviel. Heute ist mein Mann verlegt worden ins Marienhospital Herne- da er Nierenversagen hat-sollte punktiert werden. War nur eine Ausrede um Ihn abschieben zu können. Der neue Arzt im Marienhospital wurde auf den absolut schlechten Gesamtzustand nicht informiert. Es wird keine Punktion stattfinden- er gibt meinem Mann kaum noch Überlebungschancen. Gesamtverlauf der letzten 5 Wochen und mein Mann ist doch erst 36 ...........
In der Bewertung stimme ich in fast allen Punkten überein. Meine Mutter lag auch nach einer Notaufnahme mit Schlaganfall. Sie wurde mittags eingeliefert. Als ich gegen 18 Uhr kam, hatte sie noch ihren Pullover an (statt eines Nachthemds oder Klinikhemd)ansonsten war sie nackt. Sie ist zwar schon 85 J. aber es ist auch für eine alte Frau einfach entwürdigend. Unter riesiegen Schmerzen, die Ersatzhüften sind kaputt, wurde sie einfach auf die Seite gedreht, damit man sie von hinten begutachten konnte. Nach 2 Tagen sollte sie auf ein anderes Zimmer verlegt werden. Man hatte zwar noch kein Bett, aber ihres war schon wieder bezogen, da anderweitig vergeben. Sie saß dann mit der Bettdecke um die Schultern auf einem Stuhl (sie ist Rollstuhl-Patient) und wartete frierend auf ein Bett. Das nächste Zimmer war so eng (3-Bett), dass selbst die Putzfrau nichts abwischen konnte. Man teilte sich zu zweit einen Infusionsständer, da eh keiner aufstehen konnte bzw. sollte. Dann wurde sie abgeschoben in die Geriatrie nach Bochum-Linden. Ihre persönlichen Sachen, wie die Kosmetikartikel und vor allem der Bademantel sind verschwunden. Bei meiner Nachfrage: "Da kann man nichts machen. Schreiben Sie einfach eine Verlustmeldung. Ob es hilft, wird man sehen". Nie noch einmal.
In jeder Stadt gibt es Aufsichtbehörden-teilen Sie denen das doch mit- irgendwann wird dann eine Person dort erscheinen...bestimmt.
Das mit Ihrer Mutter ist entwürdigend...
Hätten die "Jesus" auch so behandelt??? Bestimmt!??!
Schonmal darüber nachgedacht, dass man auch das Personal benötigt, um die Leute anständig zu versorgen ???
Versorgt man einen Patienten von Kopf bis Fuß vollständig mit allem drum und dran, hätte man keine Zeit mehr für die anderen.
Abgesehen von der Dokumentation, die mindestens genauso viel bzw meistens noch mehr Arbeit, in Anspruch nimmt.
Zudem kommen noch zig andere Sachen, die ich aufzählen könnte, es aber nun lasse, weil es nichts bringt.
Also: Wenn Leute verlangen, dass die Angehörigen bzw sie selbst besser versorgt, gepflegt und psychisch betreut werden, sollte dafür gesorgt werden, dass mehr Personal (examiniertes Personal !!!!!!!!) eingestellt wird.
Man muss als Pflegekraft so arbeiten, dass man alles "gemacht" hat (und was noch vor dem 'gemacht' kommt, ist dass es dokumentiert wurde, denn sonst zählt es als 'nicht gemacht' !!!!!! -Logik muss hier nicht vorhanden sein-).
Tut mir leid, aber so sieht es aus.
Es gibt mit Sicherheit auch Leute, die alles dafür geben, um ihre Arbeit jeden Tag möglichst perfekt und mit gutem Gewissen zu beenden, allerdings sind das genau die Leute, die irgendwann dem Burn-Out verfallen und worfür?
Um sich für ANDERE kaputt zu mache. NEIN DANKE!
Jeder der etwas zu bemängeln hat, sollte selbst einmal in diesem Beruf arbeiten mit all der Verantwortung und den Gegebenheiten, um es überhaupt ansatzweise nachvollziehen zu können, wieso manche Dinge so laufen und nicht anders.
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Von der Klinik allein gelassen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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möppi123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Entlassungsbericht nicht durchgesprochen, mit Medikament abgefertigt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Lumbalpunktion von Assistenzärzten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (MRT als nicht nötig abgesagt)
Pro:
zwei nette Neurologinnen
Kontra:
sozial inkompetente Ärzte und Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute zum zweiten Mal aus dem Kanppschaftskrankenhaus entlassen worden.
Beim ersten Aufenthalt Anfang diesen Monats wurde ein Pseudo Tumor cerebri diagnostiziert und eine Lumbalpunktion in der Notfallambulanz gemacht. Zuvor war ich, durch die Überweisung meiner Augenärztin, in der Augenklinik des Kanppschaftskrankenhauses vorstellig geworden. Hier hat ein Arzt während der Behandlung telefoniert und sich lautstark über seinen Wochenend-Dienst beschwert. Dann hat er sich über meine Augenärztin beschwert, da die mich ja auch direkt mal zur Neurologie hätte schicken können. Bis dahin wusste ich noch nichts. Dann erstmal in die Notfall-Ambulanz, war ja schließlich Freitags nach 14Uhr. Hier habe ich dann um 17.30Uhr die Lumbalpunktion bekommen und wurde auf ein Privatzimmer aufgenommen, da nichts anderes frei war. Da das nicht so geplant war, wurde mir vom Oberarzt mehrere Male "angeboten" von Sonntag bis Montag nach Hause zu gehen. Das habe ich abgelehnt, da das auf eigenes Risiko geschehen worden wäre und ich somit nicht verischert gewesen wäre!
Der Unterschied in der Behandlung von Privat und Kasse ist eklatant! Der Herr Professor, der meiner Zimmernachbarin ihre Werte verlesen hat, hatte nicht mal ein guten Morgen für mich übrig. Nach fünf Tagen wurde ich dann erstmal ohne Medikation entlassen.
Jetzt beim zweiten Aufenthalt und nach einer weiteren Lumbalpunktion (meine Werte haben sich durch Abnahme gebessert) soll ich ein heftiges Medikament einnehmen. Die Nebenwirkungen würden mich an der Beendigung meines Studiums hindern, was mich psychisch sehr belastet hat. Leider hat sich das Personal für meinen schluchzenden "Heulkrampf" nicht interessiert, zur Einnahme des Medikaments konnte man mir auch nichts sagen. Man hat mir meinen Arztbrief (ohne Unterschrift, mit Rechtschreibfehlern und falschen Angaben) und vier Tabletten in die Hand gedrückt und mir noch einen schönen Tag gewünscht.
Ich kümmere mich jetzt um eine zweite Meinung und eine bessere Klinik!
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N.N.1986 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (leider gab es keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
leider alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine oma lag im märz 2011 in diesen kh.
wie ich nach 5 tagen zu besuch kam ( bin selber krankenschwester und wohne weiter weg), stellte ich als erstes fest das der dauerkatheder abgeklemmt war, warum? konnte mir erst niemand sagen weil ich kein pflegepersonal gefunden habe. das lag daran das die herrschaften in der pause waren. netterweise hat mich eine andere patientin ( die ich mit dem toilettenstuhl in ihr zimmer gefahren hab) aufgeklärt das das pflegepersonal in der pause sei und ich die "besser" nicht stören sollte. also lies ich das. irgendwann musste meine oma dann für größere geschäfte auf die toilette nach dem klingeln kam jemand, den ich auch fragen konnte was mit dem katheder ist, es sei ein versehen. dieser war seit mittags abgeklemmt und ich war zur abendbrotzeit da. nach dem öffnen kam erstmal blut.
wie meine oma fertig war klingelte sie, wahrscheinlich wurde durch die klingelsprechanlage erfragt was los sei und da es nur ein transfer von der toilette zum bett war wurde die klingel von stützpunkt ausgestellt. nach 15 min habe ich dann meine oma von der toilette geholt. wie ich fertig war kam dann pflegepersonal. es wurde nach 5 tagen keine krankengymnastik angemeldet, erst auf nachfrage, meine oma lag die ersten tage nur im bett. dann die sorge wie geht das zuhause, auf nachfrage wurde sozialdienst eingeschalten zwecks pflegestufe. dann einen tag vor entlassung heißt es pflstufe1 ist durch, super, pflegedienst info gelaufen. tag der entlassung oh pflegestufe wurde doch abgelehnt. dauerkatheder vor entlassung gezogen noch kein spontanurin gelassen und wieder blutig im katheder. wenn ein harnverhalt aufgekommen wäre?? oma ist zuhause guckt wie ihr klar kommt.
nach dem tasche durchgucken, ach was ist das... der pflegestufenantrag. ausgefüllt am entlassungstag, garnicht abgeschickt vom krankenhaus. sowas hab ich noch nie erlebt. ich könnte noch viel mehr erzählen was an mängeln war aber leider reichen die zeilen nicht. für uns steht fest nie wieder das kh!!
ich hab da auch kein problem mit zu helfen, aber grade bei den älteren leuten ist das so eine sache mit dem schamgefühl. für sie war es schon schlimm von anderen abhängig zu sein und wenn die eigene enkelin den hintern abwischt trägt das nicht zum wohlbefinden bei.
davon mal abgesehen, es gibt sicher viele angehörige von patienten die ein problem damit hätten ihr mutter oder vater zu pflegen und dann muss das pflegepersonal auch da sein, um zu unterstützen.
mir wäre auch lieber,wenn eine neutrale Person, mir den Hintern abwischen muß, als eine nahe Verwandte. Und-die kriegt nicht mal Geld dafür, aber die Pflegerinnen!!
Jetzt hört doch alles auf, wenn Verwandte d.Patientin,angemotzt werden!
Was für eine ungerechte Denkweise!! Bekloppt!!!
Das Pflegepersonal bekommt natürlich das Geld dafür, allerdings gibt es von der erster genannten Variante nur leider nicht genügend, um allen Ansprüchen gerecht zu werden.
Das ist eben die Tatsache.
Und da können sich die Leute noch so aufregen, es wird diesbezüglich immer wieder Konflikte geben.
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Bloß nicht!
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apo07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Ärzte und Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt Juni 2007 mit Schlaganfall .Schlechte Ärzte mit erschreckender Kommunikation mit dem Patienten, Befundmitteilung völlig unsensibel oder gar nicht (erfährt man dann zufällig durch den Röntgenarzt oder durch das Pflegepersonal) unfreundliche und inkompetente Schwestern. Zuwenig Therapie (Krankengymnastik) Schlechte hygienische Zustände. Es wird von den Ärzten (außer Chefarzt, aber besonders die eine OÄ) ein deutlicher Unterschied zwischen gesetzlich versicherten und Privatpatienten gemacht. Die Zimmer der GKV-Patienten sind eine Zumutung. GKV-Patienten sollten einen Bogen um diese Abteilung machen. Aufgrund der schlechten medizinischen und pflegerischen Versorgung aber auch für Privatpatienten nicht zu empfehlen. Ich weiß, wovon ich rede, bin selber Ärztin.
ich kann dem nur zustimmen.Die zu lange Wartezeit in einer Notaufnahme ist scheinbar in diesem Haus ein Problem-ich habe verständnis dafür wenn zwischen Notfälle eintreffen-aber schliesslich sind ja nicht nur ein Arzt dort beschäftigt-sodas ich schon mich darauf verlassen muss weil Leben in gefahr sein könnte das jede Pat.bei Einlieferung unverzüglich ein Recht darauf hat unverzüglich behandelt-unterscuht zu wwerden-damit Folgen begrenzt bleiben u.Leben gerettet wird.Hier scheint man das nicht so ernst zu nehmen.Traurig aber wahr.
1 Kommentar
Sehr geehrter Benne0815,
es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen in der Klinik für Neurologie nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Patientenhinweise stets ernst, um unsere Abläufe verbessern zu können. Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Knappschaft Kliniken
Universitätsklinikum Bochum GmbH
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