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Hucky12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bemühen des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom-Op mit postoperativem Delir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater, 93 Jahre alt, wurde am 28.08.2024 in Ihrer Abteilung operiert. Er war vor der Op am Rollator gehfähig, darüber hinaus wach und orientiert. Postoperativ entwickelte sich ein Delir und das körperliche und psychische Befinden nahmen rapide ab. Zudem erfolgte ein Neurologisches Konsil. Weder der körperliche, noch der psychische Zustand finden im Arztbrief Erwähnung, weder Zusatzdiagnose, noch Konsilbefund werden genannt. Mein Vater konnte demzufolge nicht in die eigene Wohnung zurück und musste in die Kurzzeitpflege, so dass weder der behandelnde Augen- und Hausarzt über die Verschlechterung informiert sind! Auch der MDK ist in Unkenntnis. Eine Korrektur/Ergänzung des Arztbriefes ist aus meiner Sicht unerlässlich!
Darüberhinaus sind die Ärzte und auch das Pflegepersonal bestimmt bemüht, aber eben auch deutlich überfordert.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Bedenken mitzuteilen.
Wir bedauern, dass Sie in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Ihre Meinung ist uns wichtig und wir werden sicherstellen, dass Ihre Rückmeldung ernst genommen wird.
Melden Sie sich gerne unter feedback@kk-bochum.de, wenn wir Ihnen und Ihrem Vater in der Angelegenheit weiterhelfen können.
Wir wünschen Ihrer Familie und Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute.
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Edüsu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Komme mit schwerer entzündung her an beiden Augen.
Vor mir sind noch 6 Patienten
Allein ich warte schon seit zwei Stunden und es tut sich nicht.
Alle verärgert.
Da pack ich am Kopf und geh
So was ist mir noch nie passiert
Aber hier soll das normal sein
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Bedenken mitzuteilen.
Wir bedauern, dass Sie in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Ihre Meinung ist uns wichtig, um unsere Abläufe in unserem Haus konkret zu verbessern.
Wir möchten Ihnen versichern, dass wir Ihre Anregung ernst nehmen und die geschilderten Umstände umgehend prüfen werden.
Zögern Sie nicht, uns unter feedback@kk-bochum.de zu kontaktieren, sofern Sie weitere Fragen oder Anliegen haben.
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augen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 14.September 2023 am grauen Star operiert. Die ärztliche Versorgung war top, aber alles andere drumherum ???? Vor 5 Wochen wurde der Termin fest gesetzt und man war nicht in der Lage, ich bin 1Bettzimmer und Chefarzt Patient versichert, dass für mich ein Bett bereit war. Nach dem Eingriff, wo man mir gesagt hat, Stress vermeiden, Kopf hoch halten und nicht schwer tragen und bücken. Die Tatsache war, dass ich auf mein Bett 5 Stunden warten musste. Bin von einer Station zur anderen mit meiner Tasche und endlich bekam ich ein Bett in einem Zweibettzimmer mit einer Dame zusammen, der es genau so wie mir ergangen ist. Sie hat Leukemie. Wir waren auf Station 7, mehr brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Meine oben aufgeführten Punkte, wie ich mich nach der OP verhalten sollte,waren also nur so dahin gesprochen. Den allerherzlichsten Dank möchte ich besonders Herrn Dr. Schnober ausrichten. Ich bin Insulinpflichtiger Diabetiker und er war als Einzigster um mein Wohlergehen besorgt. Es wurde weder mein Zucker kontrolliert noch sonst irgendwas. Ich bin selber mit meiner Diabetes gut vertraut, aber es interessierte auch keinen.
Ich brauche diesen negativen Bericht auch nicht anonym zu machen Es werden einfach viel zu viele Patienten auf einmal bestellt, dass das Personal überfordert ist.
Mein Name ist Elsbeth Neuhaus
Mail Adresse
elsbeth.n@outlook.de
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KittyR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich warte immer noch auf Bescheinigungen , Sekretariat Chefarzt seit Tagen nicht besetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Leitung unprofessionell
Krankheitsbild:
Unerklärte Augenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Abteilung steht oder fällt mit der Leitung, d.h. Chefarzt. Wenn das nicht klappt, ist alles extrem schwierig. Leider ist dies der Fall hier, z.B. Erreichbarkeit, genaue Aufklärung, motiviertes Personal,etc. Dass es in diesem KH auch anders geht, zeigt die Narkoseabteilung.
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Heikha222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
----+
Kontra:
Keine gründliche muendliche Aufklärung und Nachsorge
Krankheitsbild:
Kataraktop beids
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kataraktop beids 2023.Keine gründliche Aufklärung über Folgen und versch.Linsenarten.Man ueberredete mich zur Monofokalli nse.Aber ich wollte endlich ohne Brille sein!Im Februar2023 wurde nundas re.bessere Auge operiert.3 Tage danach schon Sehverschlechterung.Leider ging in der Privatambulanz zu Sprechzeiten ueberhaupt keiner ans Telefon .Ich brauchte einen Termin!
Endlich nach ca 2 Tagen gab man mir durch Rückmeldung der Klinik in 7 Tagen den Termin
Dann erste Hiobsbotschaft : Schon Nachstar re.Auge.Oh je! Einen Termin beim Chef erst mit Ach und Krach in ca 8 Wochen.Also war ich mit der Diagnose auch auf verlassenen Posten.Der Chef kam dann im April lustig ins Zimmer, ließ mich und meinen Mann nicht sprechen und meine Fragen blieben unbeantwortet.Dann noch ein Termin für die Kataraktop li. Im Apri,keine besonderen Voruntersuchungen mehr! Und fertig!1 Tag nach der OP kein Visus fedtzustellen!!!!.Die Pupille weit.Was war passiert?Hatte sehr starke Schmerzen am li Auge wie bei Augenprellung und am 4.Tage Doppeltsehen Traenen usw. Da muss doch was passiert sein?.Leider hat mich der Diensthabende telefon.verharmlosend abgewimmelt.Ohne zu sehensagte er:"Lesebrille von Rossmann)!"Danach wurde in der folgenden Woche auf mein Ansuchen in der Privatambulanz Hornhautoedem li.Auge festgellt durch den durch mich hinzugezogenen OA.Ich denke,bis heute weiss der Chef noch nichts darüber.Einen Chefstermin habe ich von der Sekretärin,die nicht sehr freundlich war und die meinen Visus bestimmt hatte!!! vor der ersten Op ,erst im Juli2023!!Sehr unmenschlich und unaerztlich!Ich bin Kollegin aber ich habe meine Patienten nie so behandelt,wie man mich hier behandelt hat.Schade und ich hatte so grosses Vertrauen in Herrn Prof.Dr.Dick gesetzt.Ich bin total enttäuscht und frustriert .Und dabei bin ich Patientin und habe Hilfe gesucht!Und die bekam ich nur mit Ach und Krach!
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Ruby682 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alles sehr schlecht Organisiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man sollte dem Patienten ordentlich aufklären)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu viele Rückschläge)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltet)
Pro:
Gib es aus Sicht eines Angehörigen nicht
Kontra:
Sehr schlecht Organisiert in allen Bereichen der Augenklinik
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag jetzt schon zweimal in diesem Krankenhaus, wegen Netzhautablösung, leider ist ein drittes Mal schon von Nöten!!! Und dies beruhigt mich keinesfalls, kann seit vier Wochen kaum noch was essen oder schlafen!!!!
Was ich aber sehr schlecht finde ist die Kommunikation zwischen dem OP, Ärzten, Station und Patienten. Es kann nicht sein, dass jemand nur weiß ich komme morgen von 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr zur OP dran!!! Man kann doch wohl, wie andere Häuser auch, den Patienten mitteilen wann man ungefähr operiert wird!!!! Das dies sich mal etwas verschieben könnte, müsste jedem Klar sein. Aber man weiß ja selbst am OP-Tag nicht, ob man nicht doch noch verschoben wird. Ach ja ….. Und man nur durch Zufall erfährt das es bei der Narkose eine Komplikation gab!!!
Nach der OP muss man am nächsten Tag hinter den Ärzten her rennen um zu erfahren wie die OP verlaufen ist!!!! Geht überhaupt nicht!!! Und was die Entlassung angeht, der eine Arzt sagt morgen und der andere Arzt sagt nein auf keinen Fall …. erst übermorgen oder so!!!!! Nicht das man auch das Abholen des Angehörigen planen muss, wenn man selber berufstätig ist!!!
Dazu kommt, er hatte nach kurzer Zeit wieder eine Netzhautablösung und ist (wie ich in der letzten Zeit erfahren musste) kein Einzelfall.
Auf der Station muss man aufpassen auch die richtigen Augentropfen bzw Augensalben zu bekommen. Man vertauscht wohl hier sehr gerne die Patienten, ist bei beiden Aufenthalten so geschehen.
Also, alles im allen ist der Krankenhausaufenthalt in der Augenklinik mit OP eher ein Würfelspiel ob alles gut verläuft oder nicht. Ich persönlich finde dort alles ziemlich merkwürdig / fragwürdig wie man mit Patienten und Angehörige dort umgeht!!!
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BischoffMario berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Obwohl ich gegen Farbstoff im Auge allergisch bin, wurde er vom Arzt trotzdem ins Auge eingeführt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keiner half mir
Krankheitsbild:
Blind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Jahren erblindete ich plötzlich und unerwartet.
Krankenwagen brachte mich morgens gegen 6Uhr30 in die Klinik.
Man sieht plötzlich nichts mehr und hat natürlich Panik.
Das interessierte in der Notaufnahme niemanden, ich mußte gefühlt 2 Stunden warten, bevor mich eine Ärztin(?) ins Zimmer holte. Nach Erklärung was passiert ist, wurde mir gesagt: Ich bin schon seit 5 Uhr im Dienst und solle keinen Stress machen; dabei hatte ich nur Angst.
Medikament zur Beruhigung habe ich nicht bekommen.
Wurde auf Station gebracht-keine Info, was los ist.
Weitere Gespräche mit Ärzten oder so gab es erstmal nicht.
Meine Panik wurde natürlich größer, aber das interessierte kaum jemand auf der Station!
Warum half mir keiner?
Warum gab es nichts zur Beruhigung?
Nie wieder möchte ich in dieses Krankenhaus/ Abteilung Auge!!!!
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DirkBo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Selten hinreichende deutsche Sprache)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Viel zu wenig Sitzplätze, stundenlang stehen)
Pro:
Damen am Empfang
Kontra:
Egoistische Klinikleitung
Krankheitsbild:
Augen
Erfahrungsbericht:
Nun zum dritten Mal dort gewesen. Es ist eine bodenlose Frechheit wie die Klinkleitung mit der Zeit ihrer Patienten umgeht. Nach fast 3 Stunden warten (also auch nach dem vereinbarten Termin) bin ich immer noch nicht dran. Nach Rücksprache mit der freundlichen Dame am Empfang teilte mir diese mit, daß nur ein Arzt von der Klinikleitung freigegeben ist und trotzdem so viele Termine gemacht werden müssen obwohl klar ist das jeder Patient stundenlang warten muss. Die Empfehlung an viele Patienten ist erst mal 1 Stunde in die Cafeteria zu gehen. Ich empfinde dieses Verhalten der Leitung als unsozial und ausnutzen von Abhängigkeit. Als Patient bleibt ja nur zu warten und den eigenen Job zu vernachlässigen. Ich kann nur empfehlen nach Alternativen zu schauen wenn möglich
vielen Dank für Ihre Bewertung und die Mühe, die Sie sich in diesem Zusammenhang gemacht haben. Ich bedauere außerordentlich, dass Sie bei Ihren Terminen möglicherweise so lange warten mussten, dies ist sicherlich unentschuldbar. In der Tat wird aktuell in ganz Deutschland mit dem Personalengpass gekämpft, so hatten wir neben der aktuellen Urlaubszeit auch noch coronabedingt und aufgrund anderer Dinge deutlich zu wenig Ärzte am Start. Das hat zur Folge, dass natürlich auch wenn sich der Kollege oder die Kollegin an der Front zerreißt, nicht ausreichend schnell oder effizient die entsprechenden Patienten behandelt werden können. Es handelt sich hierbei sicherlich um eine Sondersituation, aber ich gebe Ihnen recht, das ist dennoch nicht hinnehmbar. Deshalb haben wir unsere Einbestellung und Strategie ab Januar, früher geht es leider nicht, entsprechend angepasst. Was nicht stimmt, dass „trotzdem so viele Termine gemacht werden müssen“. Das ist natürlich Unsinn und entspricht nicht unserer Philosophie oder unserem Verständnis von Patientenversorgung. Schon gar nicht, dass unsere Patienten wie ausgeführt so lange warten müssen. In der Tat tut es mir außerordentlich leid, wie es gelaufen sei, aber die aktuelle Situation ist wie in vielen anderen Bereichen angespannt und schwierig. Der Vorwurf, „unsozial“ zu sein und die „Patientenabhängigkeit ausnutzen zu wollen“, halte ich hingegen nicht für tragbar. Sie können sicher sein, dass es das Letzte ist, was wir wollen, nämlich unsere Patienten auszunutzen oder gar das Arzt-Patienten-Vertrauensverhältnis und die damit verbundenen Aspekte in irgendeiner Form ausnutzen zu wollen. Ich kann mir diese Aussage nur so erklären, dass Sie der festen Überzeugung waren, dass all die Dinge, die Ihnen widerfahren sind in Absicht erfolgten, was definitiv nicht der Fall war. Wir sind bemüht, die kostbare Zeit unserer Patienten maximal zu respektieren, leider reicht die Mühe manchmal allerdings eben nicht aus.
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Chris27b berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsverweigerung in einem Notfall
Krankheitsbild:
Netzhautablösung rechtes Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Samstag, 11.12.21 hat mein Mann, nach 2 vorangegangenen Staroperationen, wegen akut zunehmender Sehschwäche rechts die Augenambulanz aufgesucht.
Dort wurde nach eingehenden Untersuchungen eine Netzhautablösung diagnostiziert, die umgehend operiert werden müsse und schickte ihn in die Aufnahme. Nach weiteren Untersuchungen dort, mit Bestätigung der Diagnose, teilte die Oberärztin ihm mit, dass er operiert werden müsse, er bei ihnen aber nicht operiert könne, weil kein Operateur da sei. Auch am nächsten Tag nicht, er solle aber nicht bis Montag warten.
Auf die Frage, was er jetzt machen soll, teilte man ihm mit, dass er es woanders versuchen soll, z.B. in Münster oder Essen. Hilfe dabei, eine Klinik zu finden und evtl. zu kontaktieren, lehnte man ab, er solle sich selber drum kümmern.
Auf gut Glück wollten wir nicht wieder losfahren und informierten uns von zuhause aus beim behandelnden Augenarzt, was zu tun ist. Dieser zeigte sich äußerst überrascht ob der Ablehnung und empfahl das Städt. Klinikum Dortmund.
Nun gut, dort wurde mein Mann sofort aufgenommen und zeitnah operiert.
vorab: Wir freuen uns, dass Ihr Mann zeitnah in Dortmund operiert werden konnte.
Ausnahmsweise war am Samstag, dem 11.12.21, als Sie und Ihr Mann uns aufsuchten, leider keiner unserer für die Netzhautversorgung ausgebildeten Operateure sofort verfügbar. Das bedauern wir. Wir haben uns gemeinsam mit ihrem Mann dahingehend verständigt, dass er sich sofort anderweitig zu umgehender Operation vorstellt. Zu keinem Zeitpunkt haben wir es abgelehnt, eine andere Klinik zu kontaktieren. Ihr Mann wollte sich selbstständig in einer anderen Klinik vorstellen.
Wir hoffen, dass sich das Sehen erholt hat. Selbstverständlich sind wir auch weiterhin für Sie da und wünschen Ihrem Mann gute Besserung.
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BarbaraR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fühlte mich als Nummer nicht als Mensch
Krankheitsbild:
grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Juli tel Termin in Augenklinik vereinbart wg Katarakt-OP in Studie. Klärung bei Vorbesprechung in welche Studie ich kann. Rückfrage ob ich privat versichert- ja- erhielt Termin 04.08. P-Ambulanz Augenklinik. OP-Termin 06.08. vereinbart, auf Studie nicht reagiert. Sollte sofort auf Station 12 gehen.
06.08. Station 12 wurde zur Anmeldung geschickt. P-Ambulanz hat keine Ahnung. Danach 50 Minuten warten auf dem Flur. Dann zur OP. Schwester sagte "auch das noch, Zweibettzimmer, wir haben keinen Platz“.
Vorraum OP - wenig Begeisterung, dass noch kein Zugang gelegt wurde. Zugang gelegt auf der Liege Platz genommen klebte Pfleger 3 Plättchen für die EKG Überwachung auf, 2Brust 1 Bein. Kollegin korrigierte ihn, nicht nötig, nichts auf der Brust. Danach wurde ein Medikament gespritzt immer noch im Flur ohne Anschluss ans EKG. Weder Chefarzt Augen noch Anästhesie gesehen. Wer operiert hat - keine Ahnung. Nach der OP zurück auf Station 12 Zi.18. Keine Betten im Zimmer nur eine 86jährige Dame.
1 Stunde später fragte ich, wann die Betten ins Zimmer kommen. Antwort, "keinen Einfluss drauf, müssen Sie warten".
Ich fragte nach Fernsehen. "Karte und Kopfhörer kaufen." 14 h fragte ich erneut nach Betten. Pampige Antwort "Wir sind hier doch kein Hotel, was denken Sie sich, wir haben andere Dinge zu erledigen u.ä. Wenn Ihnen das nicht passt, beschweren sie sich". Dies tat ich. Zurück auf 12 standen Betten vor der Tür. Aggressive Ansprache "Was soll das, sich beschweren, sollen die mir doch kündigen, dann können Sie sich ein anderes KH zur Behandlung suchen usw.". Am Nachmittag Augenuntersuchung - erhöhter Augendruck. 2 sehr junge Ärztinnen? mehrfach gemessen. Sollte Medikament erhalten. Erhielt es nicht.
ein, dass an Privatpatienten kein Interesse besteht.
Am Dienstag, 11.08. 9.00 h Termin P-Ambulanz Augenklinik. Do, 13.08. war erneute stationäre Aufnahme geplant. Info, kein Bett frei. Neuer Termin Montag, 17.08. Sehkraft leider nur 80%. Meine Mutter 86 OP in Augenarztpraxis 95%.
mit Bedauern haben wir Ihre kritische Rückmeldung zu Ihrer Behandlung in unserer Augenklinik zur Kenntnis genommen. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit und Mühe gemacht haben, uns diese Rückmeldung zur Verfügung zu stellen. Nach Rücksprache mit dem Pflegedienst und der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie erlaube ich mir auf einige Ihrer Kritikpunkte in einem wie von Ihnen gewünschten separaten Schreiben an Sie persönlich einzugehen, das nicht öffentlich geteilt wird.
Wir hoffen, somit alle Unklarheiten und Aspekte unsererseits beantwortet zu haben und stehen gerne für weitere Fragen in der Angelegenheit zur Verfügung. Sollte ein persönliches Gespräch hilfreich sein, so bitte ich Sie um Kontaktaufnahme unter folgender Telefonnummer: 0234-2993105.
Wir verbleiben mit besten Grüßen und Wünschen, auch im Namen der Pflegedirektion und der Direktion der Abteilung für Anästhesiologie, Schmerztherapie und Intensivmedizin,
wir bedauern Ihren negativen Eintrag zur Wartezeit Ihrer Frau. Leider können wir den Vorgang nicht nachvollziehen, weshalb ich leider auch nicht weiter im Detail auf Ihren Kommentar eingehen kann. Grundsätzlich muss hier unterschieden werden zwischen dem augenärztlichen Notdienst der Kassenärztlichen Vereinigung, der primär für die notfallärztliche Versorgung der Augenpatienten zuständig ist. Von dieser kassenärztlichen Versorgungsambulanz werden im Bedarfsfall die Patienten dann zu uns, also die Universitäts-Augenklinik, weitergeleitet, wenn es sich um schwere Erkrankungen handelt. Aus Ihrer Mitteilung geht leider nicht hervor, inwieweit Sie direkt zu uns gekommen sind oder sich in der kassenärztlichen Notfallsprechstunde vorgestellt haben. Es handelt sich hierbei um zwei völlig separate Augen-Notfallsprechstunden!
Eine Wartezeit von 3 Stunden halte ich für äußerst ungewöhnlich. Aber der von Ihnen vorgeschobene Grund, dass der Arzt „am Schlafen war oder keinen Bock hatte“ halte ich nicht für haltbar, da alle Ärzte hier sich nach bestem Wissen und Gewissen bemühen, die augenärztliche Notfallversorgung zügig und fachgerecht durchzuführen. Leider ist Ihr Kommentar nicht substanziiert, so dass ich davon ausgehe, dass er mit heißer Feder geschrieben wurde. Bei den Recherchen fiel uns aber auch auf, dass eine jüngere Patientin mehrmals laut Dokumentation aufgerufen wurde, aber nicht anwesend war. Nach Angabe der anderen Notfallpatienten wollte diese Patientin jedoch nicht mehr warten bis die andern bereits anwesenden Patienten versorgt sind. Somit war eine klinische Untersuchung dieser Patientin auch nicht möglich. Gerne stehen wir Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung. Bitte nehmen Sie über die Emailadresse augenklinik@kk-bochum.de mit uns Kontakt auf, so dass wir ein Gespräch vereinbaren. Ich hoffe, dass dennoch Ihrer Frau gut geholfen werden konnte und selbstverständlich stehen wir auch in Zukunft gerne für Sie zur Verfügung, dann hoffentlich nicht notfallmäßig.
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cbutt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hätte man sich bei mehr Ehrlichkeit sparen können)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die zentrale Anmeldung
Kontra:
die schnippische Arzthelferin
Krankheitsbild:
AMD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katatrophale Wartezeiten ... Ärzte sagen, wir untersuchen gleich noch was, müssen Sie aber selber zahlen - gehen dann zum Mittagessen und lassen alle Warten ... aus geplanten zwei Stunden wurden dann fünf ... und wie sich zum Schluß herausstellte, wird die auf der Internetseite propagierte Behandlung gar nicht durchgeführt ... aber hauptsache Geld kassieren für somit unnötige Untersuchungen.....
wir bedauern sehr, dass Ihnen die Untersuchung bei uns missfallen hat. Für die Wartezeit möchte ich mich an dieser Stelle entschuldigen, muss allerdings auch darauf hinweisen, dass gerade in einer Universitäts-Augenklinik in der Poliklinik sehr viele Notfälle und Sonderaufgaben mitunter sehr spontan auftauchen, weshalb sich die Wartezeiten leider mitunter auch verlängern können. Darüber hinaus werden spezialisierte Ärzte eingesetzt, die mitunter lediglich in ihrem eigenen Spezialgebiet eingesetzt werden, was bei Ihnen als Außenstehende den Eindruck erweckt haben kann, dass Ärzte zum Mittagessen gegangen sind ohne sich um Sie zu kümmern. Dies bedauere ich sehr.
Bei Vorliegen einer altersbedingten Makuladegeneration (AMD) wie es bei Ihrer Angehörigen offensichtlich der Fall war, ist mitunter eine sogenannte optische Kohärenztomographie zur Beurteilung der Netzhautschicht im Detail sinnvoll bzw. indiziert ist. Durch diese berührungslose kurzzeitige Vermessung können aufwendigere invasive Verfahren wie beispielsweise eine sogenannte Fluoreszein-Angiographie vermieden werden, was sehr im Sinne unserer Patienten ist. Leider hatten Sie aktuelle OCT-Aufnahmen für die Zweitmeinung nicht mitgebracht. Es handelt sich bei der OCT-Untersuchung um eine sogenannte IGeL-Leistung, die der Patient jederzeit ablehnen kann, worüber auch aufgeklärt wird. Inwiefern eine auf unserer Internetseite angeblich propagierte Behandlung nicht möglich ist, lässt sich leider nicht nachvollziehen, da Sie die Behandlung nicht konkret nennen. Ich versichere jedoch, dass die auf unserer Internetseite gelisteten Behandlungsoptionen auch von uns vorgenommen werden. Insofern kann ich Ihre Äußerung nicht nachvollziehen ohne konkrete Nennung der Behandlung. Ich bedauere diese möglichen Kommunikationsfehler und hoffe, dass es Ihrer Angehörigen gut geht und durch die von uns empfohlene Behandlung auf der Basis des OCTs auch eine Besserung erzielt werden konnte.
Selbstverständlich werde ich Ihre Meldung zum Anlass nehmen, den Vorgang im Rahmen einer Teambesprechung zu diskutieren. Selbstverständlich sind wir auch in Zukunft gerne für Sie da und hoffen innig, dass es dann nicht zu längeren Wartezeiten kommt.
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Angela57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine ausreichende Personaldecke
Krankheitsbild:
Erkrankung der Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (88jährig) hatte von ihrer Augenärztin für heute um 9:00 Uhr einen Termin zur Untersuchung wegen der Verschlechterung ihrer Sehstärke bekommen. Wir waren kurz vor 9:00 Uhr da, haben zunächst mit einem jungen Arzt gesprochen, diverse Untersuchungen sind bis 11:00 Uhr erfolgt, jedoch haben wir danach über drei Stunden auf ein Gespräch mit dem Oberarzt warten müssen, was für eine ältere Dame unzumutbar ist. Der Oberarzt habe immer wieder in den OP gemusst lt. Aussage des Personals. Das mag sein, aber zeugt von schlechter Organisation bzw. Herabsetzung aller wartenden Patienten. Wenn man eine Ambulante Sprechstunde anbietet(und ich dachte, wir sind in Deutschland), sollte man auch das Personal dafür haben und nicht wie in Entwicklungsländern ewige Wartezeiten praktizieren. Hier sitzen ca. 15 Patienten und sind sauer, warten oder gehen ohne Gespräch mit dem Oberarzt.
vielen Dank für Ihren Kommentar bezüglich der inakzeptablen Wartezeit in der Poliklinik. Leider hatten wir an diesem Tag eine extrem dünne Personaldecke u.a. durch diverse Krankheiten und kurzfristige ungeplante Abwesenheiten beim ärztlichen Personal (in der Urlaubszeit!), so dass es in der Tat zu längeren Wartezeiten kam, nicht zuletzt aufgrund diverser Notfälle, die zeitnah operativ versorgt werden mussten. Grundsätzlich gibt es in einer solchen, Gott sei Dank seltenen Situation, die Möglichkeit, die finale Abschlussbesprechung bei einem weiteren zweiten Termin vorzunehmen, statt auf den Oberarzt inakzeptabel lange zu warten. In der Tat halte auch ich es für unzumutbar eine ältere 88jähre Dame länger warten zu lassen. Ein erstes Gespräch einschließlich Befunderhebung mit unserem Augenarzt hatte ja bereits stattgefunden. Der von Ihnen angesprochene Arzt mag zwar vergleichsweise jung erschienen haben, ist aber bereits sehr weit in seiner Ausbildung und darüber hinaus überdurchschnittlich kompetent.
Die längere Wartezeit an diesem speziellen Tag tut mir sehr leid, und die hohen ärztlichen Ausfälle an diesem Tag sollen natürlich nicht als Entschuldigung hinhalten. Andererseits kann ich nicht nachvollziehen, warum Sie mit der Qualität unserer Diagnostik bzw. der vorgeschlagenen Therapie unzufrieden waren. Es ist ja nun nicht so, dass wir ewige Wartezeiten auch regelhaft „praktizieren“, sondern mit solchen Situationen auch selbst unglücklich sind. Ihr Apell bezüglich mehr Personal für die ambulante Sprechstunde richtet sich idealerweise an die Politik bzw. den übergeordnete Krankenhausdienstleister, statt an die sich den täglichen Herausforderungen des klinischen Alltags stellenden Augenärzte an der „Front“.
Ich bitte, die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und darf Ihnen versichern, dass wir von unserer Seite alles einbringen, um solche Situationen irgendwie zu vermeiden. Gerne stehen wir auch für ein weiterführendes persönliches Gespräch unter der Telefonnummer 0234 299-3113 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Univ.-Prof. Dr. med. B. Dick
Direktor der Klinik
Ärzte hui, Personal pfui
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tarzan-opel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patienten von anderen Stationen benutzen die WC's der Abteilung)
Pro:
Ärzte gut
Kontra:
Personal macht den guten Eindruck kaputt, zanken mit Patienten
Krankheitsbild:
durch Diabetes verschiedene Spätfolgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Termins bin ich nach 5 Stunden nach Hause gefahren. Auch hatte ich mich 2mal gemeldet, das mein Sender für die Blutzuckermessung (Diabetiker Typ 1) zu Ende gehen würde. Keine Reaktion durch die Ärzte. Auch das Personal streitet sich laufend mit den Patienten. Sie haben den Begriff: "Herrgötter in Weiß" irgendwie nicht richtig verstanden. Benehmen sich aber so. Bei solch einen Benehmen gegenüber den Patienten würde ich sie rauswerfen.
Dazu kam, das eine Patientin nach mir kam, einen Tag aber später den Termin hatte. Sie wurde recht zügig abgefertigt und konnte nach Hause. Eigentlich war ich mit den Ärzten immer zufrieden gewesen. Aber das ganze drum herum entspricht nicht den normalen Gepflogenheiten eines Krankenhauses in Deutschland. Auch wenn man einmal gute Kritiken bekommen hat und sie ausgehängt hat, sollte man weiter an diesen Zustand arbeiten und nicht ausruhen. Aber so macht man den guten Eindruck zu kaputt.
Sehr geehrte(r) tarzan-opel,
zunächst einmal bedanke ich mich vielmals für Ihr offenes und konstruktives Feedback. Erfreulicherweise waren Sie ja mit dem ersten Eindruck und den Ärzten zufrieden, jedoch nicht mit dem Personal. Natürlich soll es nicht als Entschuldigung gelten, aber bei der hohen Anzahl an Patienten mit bisweilen vielen Notfällen kann das Personal mitunter auch gestresst sein, was sich jedoch nicht in Unfreundlichkeit äußern sollte. Ich habe Ihre Anregungen auf jeden Fall zum Anlass genommen, diese im Team zu besprechen. Die Reihenfolge der Untersuchungen bzw. Abnahmen richtet sich primär nach der zu Grunde liegenden Erkrankung und nicht zwingend nach dem vereinbarten Termin. Dies ist sicherlich für Sie als Patient sehr schwer zu verstehen, aber die abnehmenden Fachärzte sind mitunter spezialisiert auf bestimmte Krankheitsbilder und so kann es durchaus einmal vorkommen, dass Patienten mit bestimmten Erkrankungen schneller fertig werden als andere Patienten. Hierfür werbe ich um Verständnis.
Ich darf Ihnen aber versichern, dass wir an der weiteren Optimierung unserer Abläufe arbeiten und jüngst hierzu sogar auch eine externe Beraterfirma hinzugezogen haben um konkrete Maßnahmen zu beschließen.
Es freut mich, dass Sie mit der medizinischen Behandlung sehr zufrieden waren und auch mit der Qualität der Beratung. Daher werden wir versuchen, die von Ihnen kritisierten Abläufe zu optimieren und auch exakt Obacht geben inwiefern möglicherweise Patienten von anderen Stationen unsere WCs nutzen. Hierfür gibt es meines Erachtens eigentlich gar keinen Grund, da ausreichend WCs in dem Gebäude vorgehalten werden. Wir freuen uns auch weiterhin, Ihr Vertrauen auf medizinischem Fachgebiet genießen zu dürfen und stehen selbstverständlich auch in Zukunft für Sie bereit; dann jedoch hoffentlich mit einem rascheren Ablauf.
Mit besten Grüßen und Wünschen
Univ.-Prof. Dr. med. B. Dick
Oh Gott,dass kann nicht wahr sein !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Fenja2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Voruntersuchung für OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Augen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ambulanz der Augenklinik ist eine Katastrophe,so etwas habe ich noch nie erlebt! Chaos pur ! Wartezeiten mit Termin 4 Stunden 30 Minuten, ohne Termin,6-7Stunden ! Unstrukturierter geht nicht. Ich würde mich schämen,wenn ich der Chef von diesem Team wäre. Hoffentlich läuft es während einer Operation nicht so ab.
Ihren Eintrag nehmen wir zum Anlass interne Strukturen und Abläufe erneut zu prüfen. Da ich keine näheren Informationen zu dem Tag Ihres Erscheinens habe, kann ich leider auch nicht detaillierter auf die Situation an dem angesprochenen Tag eingehen. Der Vorwurf, dass unsere Ambulanz eine Katastrophe sei, kann ich nicht so stehen lassen. In der Tat kann es gerade bei Patienten, die ohne Termin erscheinen, zu längeren Wartezeiten kommen, die aber den Patienten vorher kommuniziert werden und von diesen dann in der Regel auch akzeptiert werden. Ehrlich gesagt habe ich keinen Grund mich zu schämen, sondern ich bin froh und stolz über mein Team, das ich ja selber zusammengestellt habe. Ihre Kritik, was die Wartezeit von 4 ½ Stunden angeht nehme ich jedoch sehr ernst und kann Ihnen versichern, dass wir alles geben auch in Zukunft möglichst rasche Abläufe gewährleisten zu können. Dennoch kann es mitunter durch personelle Engpässe, Notfalloperationen, Urlaubszeiten und Kongressabwesenheiten sowie unvorhergesehene Aufgaben einer Universitäts-Augenklinik in seltenen Fällen zu Verzögerungen und Erschwerungen im Ablauf kommen.
Ich bedauere sehr, dass Sie „echt geschockt“ waren und denke, dass ein Gespräch bzw. eine Kommunikation zu den Ursachen der Verzögerung zwischen Team und Ihnen diesen Schock hätte vermeiden können. Eine differenzierte Abklärung über die Notwendigkeit einer Operation bzw. die Wahl der richtigen Operationsmethode kann aber mitunter auch ein Grund gewesen sein, weshalb es zu einer Verzögerung kam. Aufgrund der fehlenden konkreten Angaben kann ich leider nicht detaillierter auf Ihren Eintrag reagieren und bitte um Verständnis. Für ein entsprechendes Gespräch stehen wir gerne zur Verfügung unter bitten Sie um Kontaktaufnahme unter der Telefonnummer 0234 299-3113. Ich gehe davon aus, dass Ihre Operation gut verlauf ist und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Univ.-Prof. Dr. med. B. Dick
Ihren Eintrag nehmen wir zum Anlass interne Strukturen und Abläufe erneut zu prüfen. Da ich keine näheren Informationen zu dem Tag Ihres Erscheinens habe, kann ich leider auch nicht detaillierter auf die Situation an dem angesprochenen Tag eingehen. Der Vorwurf, dass unsere Ambulanz eine Katastrophe sei, kann ich nicht so stehen lassen. In der Tat kann es gerade bei Patienten, die ohne Termin erscheinen, zu längeren Wartezeiten kommen, die aber den Patienten vorher kommuniziert werden und von diesen dann in der Regel auch akzeptiert werden. Ehrlich gesagt habe ich keinen Grund mich zu schämen, sondern ich bin froh und stolz über mein Team, das ich ja selber zusammengestellt habe. Ihre Kritik, was die Wartezeit von 4 ½ Stunden angeht nehme ich jedoch sehr ernst und kann Ihnen versichern, dass wir alles geben auch in Zukunft möglichst rasche Abläufe gewährleisten zu können. Dennoch kann es mitunter durch personelle Engpässe, Notfalloperationen, Urlaubszeiten und Kongressabwesenheiten sowie unvorhergesehene Aufgaben einer Universitäts-Augenklinik in seltenen Fällen zu Verzögerungen und Erschwerungen im Ablauf kommen.
Ich bedauere sehr, dass Sie „echt geschockt“ waren und denke, dass ein Gespräch bzw. eine Kommunikation zu den Ursachen der Verzögerung zwischen Team und Ihnen diesen Schock hätte vermeiden können. Eine differenzierte Abklärung über die Notwendigkeit einer Operation bzw. die Wahl der richtigen Operationsmethode kann aber mitunter auch ein Grund gewesen sein, weshalb es zu einer Verzögerung kam. Aufgrund der fehlenden konkreten Angaben kann ich leider nicht detaillierter auf Ihren Eintrag reagieren und bitte um Verständnis. Für ein entsprechendes Gespräch stehen wir gerne zur Verfügung unter bitten Sie um Kontaktaufnahme unter der Telefonnummer 0234 299-3113. Ich gehe davon aus, dass Ihre Operation gut verlauf ist und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Univ.-Prof. Dr. med. B. Dick
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Keine Behandlung nach 4 Stunden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
es tut uns leid, dass Sie uns eine unzufriedene Beurteilung zukommen haben lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Ärztin in unserer Klinik Ihnen die Behandlung verweigert. Es ist aber ohne weiteres möglich, dass wir zum Zeitpunkt Ihrer Vorstellung gar nicht für Sie zuständig waren, da sich die augenärztliche Notfallpraxis zwar auf dem Klinikgelände befindet, jedoch nichts mit der Augenklinik zu tun hat. Daher empfehlen wir immer bevor Sie als Patient in die Augenklinik kommen, sich telefonisch über die Zuständigkeit des jeweiligen Notfallaugenarztes unter der Telefonnummer 116117 zu informieren. Die diensthabenden Ärzte in der Augenklinik müssen sich vorrangig um die stationären Patienten, also mitunter mehr als 50 Patienten, Notfallpatienten der anderen Kliniken unseres Hauses sowie um die notfallmäßige Versorgung bereits vom Notfalldienst zugewiesener Patienten kümmern. Hier ist eine klare Priorisierung auch von der Kassenärztlichen Vereinigung gefordert.
Ihr Unverständnis kann ich nachvollziehen, jedoch nicht verstehen, da möglicherweise überhaut keine Zuständigkeit vorlag, weshalb wir dann auch nicht so einfach aktiv werden dürfen. Hierfür werbe ich um Verständnis. Also bitte gerne vorher über die Zuständigkeit informieren und sich bei der Klinik eventuell schon einmal beim Arzt anmelden, damit dieser informiert ist und Sie dann auch zeitnah behandeln wird.
Mit freundlichen Grüßen
Univ.-Prof. Dr. med. B. Dick
Sehr unzufrieden
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Akio120 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Grosse Augenabteilung. Viel Personal
Kontra:
Verkaufsgespraeche
Krankheitsbild:
Grauer Star Operatin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zur Voruntersuchung für eine OP " grauer Star". Dauerte fast 4.5 Stunden. Die normale Operation wurde so schlecht geredet, dass man sich doch für die Lasermethode entscheiden solle. Kostet mal eben 1500 Euro die man privat zahlen sollte.
Entscheiden dafür oder dagegen sollte man sich sofort ohnenoch Mal darüber nachzudenken oder nachzulesen. Die Ärztin nahm die Aufklärung über die Operation wie ein Verkaufsgespräch. Fühlte mich total ausgeliefert. Habe unterschrieben aber noch am gleichen Tag die Operation abgesagt. Suche mir jetzt eine andere Klinik.
Die Tatsache, dass Sie in den Eingriff offenbar eingewilligt haben, aber am gleichen Tag die Operation wieder abgesagt haben ohne ein weiteres Gespräch zu suchen, um direkt eine andere Klinik aufzusuchen, finde ich ungewöhnlich, habe aber für Ihre Reaktion Verständnis. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die normale Operation schlecht geredet wurde, was auch weder in unserem YouTube-Channel noch auf unserer Homepage noch von sonst jemandem im Hause so gesehen wird. Möglicherweise kam es im Rahmen der Aufregung und vielen Untersuchungen hier auch zu einer Verständnisschwierigkeit bzw. Missverständnis. Selbstverständlich hätten wir Ihnen die kompletten Untersuchungsergebnisse und –ausdrucke auch kurzfristig zur Verfügung gestellt, damit diese ja mitunter auch belastenden und zeitlich intensiven Untersuchungen Ihnen hätten erspart geblieben werden können.
Mir bleibt nur noch, Ihnen zu wünschen, dass die Operation an einer anderen Klinik auch so umfassend war und Sie mit dem Ergebnis Ihrer Operation zufrieden sind. Für Ihre konstruktive Kritik bin ich Ihnen dankbar und verbleibe
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung bezüglich der Voruntersuchung für eine graue Star Operation. Es freut uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung, der Verwaltung und Abläufe sowie der Ausstattung und Gestaltung zufrieden waren. Möglicherweise kamen die Aufklärungen der betreuenden Augenärztin zur Operation bei Ihnen falsch an. Offenbar wurden Sie ja erfreulicherweise über alle denkbaren Versorgungsmöglichkeiten informiert und angesprochen, was mich grundsätzlich in Hinblick auf die große Vielfalt an Intraokularlinsen und Operationstechniken sehr freut. Aber natürlich kann es auch nicht sein, dass bei Ihnen der Eindruck entsteht, sich in einem Verkaufsgespräch zu befinden. Bei einer ärztlichen Leistung handelt es sich immer noch um eine primär sehr persönliche Behandlung auf Vertrauensbasis ohne, dass hier etwas verkauft werden sollte. Erfreulicherweise können wir aber auch Sonderlinsen, Speziallösungen bis hin zum Einsatz modernster Techniken anbieten, die allerdings dann in der Tat von den Patienten gezielt gewünscht werden müssen. Eine Entscheidung für sein weiteres Leben zu treffen fällt sicherlich nicht immer einfach, weshalb wir immer auch ausreichend bei einem elektiven Eingriff den Patienten Zeit lassen, sich eventuell zu informieren, auch beim Augenarzt, um erst dann eine fundierte Entscheidung zu treffen. Da es sich um einen elektiven Eingriff handelt, stehen wir glücklicherweise nicht unter Zeitdruck bzw. Zeitnot.
(Fortsetzung s.u.)
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Op hat kein gutes Ergebnis gebracht
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turnhemd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein gutes Ergebnis
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat die teuren Multifukallinsen genommen,mit der Absicht keine Brille mehr zu benötigen.3000,00 Euro mußte er selber bezahlen.
Nach der Operation kann er trotzdem nicht ohne Brille lesen.Bei dem ersten Auge hatte er ein gutes gefühl.bei der 2 Op hat er gleich gemerkt,das es nicht so gut gelungen war.nach dem Sehtest für eine Lesebrille stimmt auch alles nicht.er hat die Brille bekommen mit der er auf einem Auge gar nicht lesen kann.was nun?
Mit dieser Op kann man gar nicht zufrieden sein.
Leute die eine Kassen Op haben machen lassen,sind zufriedener.Noch mal würde er sich nicht für diese Linsen entscheiden.Es steht schließlich überall,das man mit der Selbstzahlerlise keine Brille mehr braucht.Jetzt hat er sogar mit der Brille Probleme.
es macht uns sehr betroffen, dass Sie mit dem Ergebnis der beiden Operationen bei Ihrem Mann nach Multifokallinsenimplantation nicht zufrieden sind. Selbstverständlich lassen wie Sie auf keinen Fall im Stich und würden liebend gerne ergründen, weshalb Ihr Mann nach der Operation nicht zufrieden ist. Die Versorgung mit Multifokallinsen ist sicherlich komplexer und anfälliger als eine Standardoperation, da die Linsen gegenüber leichten Abweichungen beispielsweise von der Zielbrechkraft in Ihrer Funktion sehr abhängig sind und darüber hinaus auch mit Nebenwirkungen einhergehen können.
Bitte melden Sie sich doch bei uns unter der Telefonnummer 0234 2993113, damit wir das Problem besser verstehen können und Ihnen Vorschläge unterbreiten können inwiefern Ihr Mann durch die Operation doch zu einem glücklichen und guten Ergebnis kommen kann. Eine Kommunikation über das Internet ist hier nicht zielführend, ich darf Ihnen aber versichern, dass wir alles tun werde, damit Sie auch mit dem Ergebnis zufrieden sind.
Ihren Vorwurf der Inkompetenz und Unfähigkeit bezüglich eines Arztes mit möglicherweise Migrationshintergrund möchte ich nicht unkommentiert lassen. Gerne würde ich in einem persönlichen Gespräch – auch telefonisch – mich hierzu mit Ihnen austauschen auch in Hinblick auf Ihren Kommentar, was Sie mit „kultur verschlechterer“ meinen. Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0234 2993113, um ein Gespräch zu führen.
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kalt unfreundlich ekelig
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oposar1972 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
eine sehr nette schwester freundlich
Kontra:
der rest gehört dort nicht hin
Krankheitsbild:
bronchial ca metastasen re auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
chaotische zustände anmeldung ambulanz theke mit blut verschmiert,vater mit bronchial ca nicht ernst genommen.diagnose metastasen im re auge wird nicht mehr sehen können wir sollen nach hause gehen man kan nichts mehr tuhn,unfreundliche assistenzärtztin
Vielen Dank oposar 1972, bitte erlauben Sie mir auf Ihren sehr kurz gefassten Eintrag einzugehen, auch wenn es aufgrund der Knappheit an Informationen nicht ganz einfach ist. Wenn ich es richtig verstanden habe, kritisieren Sie zum einen die Zustände, den Umstand das Blut an der Anmeldetheke sich befand, Ihr Vater nicht ernst genommen wurde und Sie sich über die Unfreundlichkeit der Assistenzärztin ärgerten. Da wir keine Informationen haben über den Tag der Untersuchung, kann ich auch nicht einem möglichen Durcheinander sagen, aber die Abläufe bei uns sind strukturiert. Wenn die Ambulanzanmeldetheke mit Blut verschmiert gewesen sein sollte, so bitte ich das höflich zu entschuldigen. Möglicherweise haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dies aber auch noch gar nicht gesehen bevor Sie es sahen und hätten es sicherlich sofort entfernt und desinfiziert. Die Hygiene spielt in unserem Haus eine große Rolle und Sie können sich vorstellen, dass alle Anwesenden sich nicht an einer blutverschmierten Theke begeistern können. Ich bedauere sehr, dass Ihr Vater an Bronchialkarzinom erkrankt ist. Gerade bei so schweren Erkrankungen mit Metastasen bedarf es einer besonderen Empathie und eines Verständnisses für die sehr spezielle Situation unserer Patienten. Wenn es dann auch noch zu Metastasen im Auge gekommen sein sollte mit der Folge einer Seheinbuße, so ist eine derartige Diagnose bzw. Aussicht um so betrüblicher und nur ganz schwer zu akzeptieren. Tatsache ist aber auch, dass einem solch komplexen Umstand geschuldet im Einvernehmen mit dem Patienten von weiteren Maßnahmen abgesehen wird, da durch eine Operation in nahezu allen Fällen keine Sehverbesserung erzielt werden kann. Insofern kann auch diese diagnostische Eröffnung bei Ihnen bzw. Ihrem Vater sehr unfreundlich angekommen sein. Die prognostische Information wird natürlich von jedem Arzt anders eröffnet, was entsprechend auch mitunter als Unfreundlichkeit herüber kommt. Nicht jedem Arzt ist es gegeben eine besondere Empathie zu entwickeln und schlechte Nachrichten „freundlich“ zu vermitteln. Hierfür werbe ich um Verständnis, was aber andererseits auch keine Entschuldigung sein soll. Danke dennoch für Ihren Hinweis. Eine besonders menschliche Art im Umgang ist gerade in der von Ihnen beschriebenen Konstellation zu wünschen, daher danke ich für Ihren Hinweis und verbleibe mit besten Wünschen für weiteren Verlauf.
Univ.-Prof. Dr. med. B. Dick
Wartezeit Augenambulanz
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Oscar13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wer in der Augenklinik einen Termin hat sollte für die Augenampulanz sehr viel Zeit mitbringen ! Am besten einen Tag frei nehmen ! war heute zum wiederholten Male mit meiner Schwester dort. Hatten Termin für 8.30 Uhr..um kurz vor 11 uhr fragten wir das erste Mal nach wann es den weiterginge..Da hieß es man warte auf den Chefarzt. Um 12.30 fragte ich nocheinmal nach da hieß es das wäre ja eine Universitätsklink und da könnte es etwas dauern. Gegen 13.00 wurde meine Schwester dann für 5 Minuten in ein Behandlungszimmer gerufen ubd dann durften wir wieder gehen. Und das ging uns heute wie gesagt nicht zum ersten Mal so !!
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MarMüll berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ein Familienangehöriger einen Arbeitsunfall hatte, bei dem ihm ein Fremdkörper ins Auge gelangte, habe ich ihn ins Knappschaftskrankenhaus begleitet. Er hatte wirklich starke Schmerzen. Da es Freitagnachmittag war, konnten wir keine offene Augenarztpraxis in der Nähe ausfindig machen.
Im Krankenhaus angekommen wurden wir auf eine derart unhöfliche Art willkommen geheißen, wie es mir noch nie untergekommen ist. Zuerst gingen wir in die Augenklinik. Die (vermeintliche) Ärztin, die sich dort mit zwei weiteren Patienten (?) aufhielt, empfing uns mit den Worten: "Ich glaube, sie sind hier falsch." Ohne überhaupt zu wissen, warum wir ärtzlichen Rat aufsuchen. Sie redete in einem unfassbar arroganten Ton auf uns ein: "Wieso sind sie überhaupt hier? Arbeitsunfall oder was? Wir sind voll, sie müssen sich mindestens 5 Stunden gedulden. Wenn sie meckern, werden sie gar nicht erst behandelt. Gehen sie zur Notaufnahme." Wir waren über den harschen Ton derart perplex, dass uns gar nicht einfiel den Namen dieser respektlosen Person einzuholen. So geht man nicht mit Patienten, so geht man nicht mit Menschen um, die freundlich um Auskunft bitten und auf Hilfe hoffen! Schließlich mussten wir keine 5 Std., sondern ledigliche eine Std. warten. Es bleibt der Eindruck eines überaus unfreundlichen Personals. Auch die Ärztin, die meinen Angehörigen versorgt hatte, hat ihn von oben herab behandelt, Fragen gar nicht erst zugelassen, obwohl man höflich auf sie zuging, und hat diesen schnell "abgefrühstückt" ohne über mögliche Folgen aufzuklären. Feststeht: Nie wieder dieses Krankenhaus! Zumal mir Bekannte daraufhin von ähnlichen Erlebnissen mit dem Personal berichteten.
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dietmar60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unnötig lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Auge soll gelasert werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Augenambulanz im Erdgeschoss herscht ein Chaos.
Ich habe drei Stunden auf eine Behandlung gewartet,obwohl ich
einen Termin hatte.wenn man fragt, wie lange das dauert, bekommt man
unfreudliche Antworten.
Auf den Stationen ist es besser.
Nur in der Augenambulanz ist es sehr schlecht.
Die Verwaltung sollte mal überlegen, die Damen von der Rezeption
besser zu schulen oder auszutauschen.
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aura42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier fehlen mir die Worte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Freundlichkeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlungsraum unsauber und unaufgeräumt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Anmeldung und Abmeldung viel zu träge)
Pro:
?
Kontra:
Alles !
Krankheitsbild:
Ulcus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bekannte hat schon seit Monaten einen Ulcus am Auge. Dieser wurde von zwei unterschiedlichen Augenärzten nacheinander behandelt. Nachdem der zweite Augenarzt feststellte, das das Auge nicht besser geworden ist, empfahl er den Schritt in eine Spezialklinik, so wie es schon der erste Arzt sagte. Durch Zufall fand ich dann die Knappschaftsklinik in Bochum. Diese wurde von FOCUS als eine der besten Kliniken(Augen) 2013 bewertet mit der Leitung von Dr. Dick. Mit der Einweisung als Notfall fuhren wir dann nach Bochum. Nach kurzer Zeit nahm der zuständige Pfleger alle Daten auf. Leider plagte meiner Bekannten noch ein zweites Problem, nämlich Verstopfung, diese war so schlim das sie um einen Einlauf bat. Der Pfleger sagte aber, das das die Ärztin entscheiden müsse. Nachdem sie ein Zimmer zugewiesen bekam, musste sie noch im Flur auf die Ärztin warten. Zwischenzeitlich kam der Pfleger noch einmal vorbei und meine bekannte fragte noch einmal wegen dem Einlauf. Dieser lachte nur und sagte nur schauen sie mal auf die Uhr, das ist jetzt zu spät. Nun kam die Ärztin zur Behandlung. Diese war sehr pampig und unruhig. Nach einer halbstündigen Behandlung sagte sie, das das Auge nicht so schlimm wäre, was sie aber noch am nächsten vom Oberarzt bestätigen lassen wollte. In der Nacht musste die Ärztin dann noch einmal zu meiner Bekannten, wegen der Verstpopfung, aber die Ärzin blockte ab. Am morgen untersuchte der Oberarzt noch einmal das Auge und auch er bestätigte das das Auge nicht so schlimm sei, sie wurde entlassen.
Jetzt liegt Sie als Akutfall in einer anderen Klinik. Der Darm ist voll verstopft und das Auge wurde auch untersucht und für sehr schlecht empfunden. Nach der Darmerkrankung muss sie sofort in eine andere Augenklinik. Es ist schlimm, wenn man mitbekommt, das ein Kassenpatient für ein Privatpatient das Bett frei machen muss, obwohl dieser Krank ist und für Gesund erklärt wird.
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Heike1964 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
arrogante und unhöfliche Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Keratitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern arrogant und unhöflich--Ärzte haben keine Zeit --
Man sollte sich schwer überlegen mit einem kleinen Kind in diese Klinick zu gehen,wir wurden als Notfall mit unserem Enkel dort hin geschickt,da er Keratitis hat und die Augen nur noch am laufen waren und er nicht mehr ins Licht gucken konnte---da eine Untersuchung an dem Tag nicht möglich war--der kleine wird im März drei und wollte sich nicht in die Augen gucken lasssen--sollten wir 4 Tage später wieder kommen----als wir dann kamen schimpfte der Arzt warum der kleine nicht nüchtern ist--dann hätte man in Narkose nachgucken können--hat uns aber keiner gesagt--also einen neuen Termin für die Narkose am 17.01 um 7h sollten wir da sein--er bekam dann auch auf der station seinen beruhigungsaft und sollte um 8h dran sein--um 9h30 hieß es dann es kann noch ein bischen dauern--der Saft wirkte schon nicht mehr-----um 11h30 kam er dann endlich in den op---wo er opereirt wurde--bei der nachuntersuchung beim Augenarzt stellte sich heraus das das Auge nicht gut aus sieht und wir sollten sofort mit einer Notüberweisung wieder dort hin--Krankenbericht wurde dem Augenarzt noch nicht zugesendet---wir telefonierten mit der Klinick um einen schnellen Termin für den kleinen--es hieß man ruft uns mittags an---bis jezt ist nichts gekommen---so etwas darf doch alles echt nicht wahr sein-------uns sehen die nicht wieder
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MHWR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die freundliche Sekretärin
Kontra:
sehr lange Wartezeit, schlechte Organisation, unfreundliche Mitarbeiter
Krankheitsbild:
grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im September 2012 hatte ich einen Termin in der Privatambulanz der Augenabteilung zur Voruntersuchung für eine Katarakt OP. Ich wollte diesen Eingriff vom Chef der Augenabteilung mit dem neuen Catalys Femtosekundenlaser vornehmen lassen und war bereit dafür ca. 3.000€ privat dazuzuzahlen.
Dazu ist es aber gar nicht gekommen! Nach sehr langer Wartezeit
wurde ich von der Mitarbeiterin der Privatambulanz so unhöflich und abwertend behandelt, dass ich die Voruntersuchung nicht weiter fortsetzte und auch ein weiteres Gespräch mit der freundlichen Sekretärin von Prof. Dick konnte mich nicht mehr davon üüberzeugen, dass ich in dieser Klinik gut aufgehoben sein würde.
Ich habe mich sofort im Anschluß an dieses Ereignis bei der Sekretärin des Verwaltungschefs beschwert und die Beschwerde wurde schriftlich aufgenommen, sollte weiter an Prof. Dick geleitet und mir auch schriftlich beantwortet werden.
Nach ca. 2 Monaten habe ich telef. nachgefragt, wann denn eine Stellungnahme zu erwarten sei. Antwort: Die Augenabteilung hat sich noch geäußert.
Das ist bis heute so geblieben. - Keine Stellungnahme -
Ich bin in einer Düsseldorfer Augenarztpraxis ambulant an beiden Augen mit dem Catalys Laser erfolgreich operiert worden. Nur durch Zufall habe ich den Arzt gefunden, der auch über die neue Laser-Technik bei Katarakt OPs verfügt.
Meinen Sie der Chef hat nichts besseres zu tun, als unzufriedene Leute zu betüddeln?
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus.
So wird's auch bei Ihrer Begegnung mit der besagten Mitarbeiterin gewesen sein.
Nur weil Sie ein Privatpatient sind, muss man Ihnen nicht die Füße küssen...leider meinen das doch zu viele.
Weder noch. Jedoch habe ich selbst im Krankenhaus gearbeitet und kann mir gut vorstellen, wie es hinter den Kulissen abläuft.
Und dass es im Krankenhaus wichtigeres zu tun gibt, als eingeschnappten Leuten eine Briefantwort zu schreiben, ist sicher.
Über so einen Blödsinn, wie keine Antwort bekommen zu haben, regt man sich nicht auf.
Nur da merkt man es mal wieder, egoistische Leute sind nunmal unerwünscht.
Liebe Laura, bereits bei Ihrem ersten und jetzt auch bei Ihrem 2. Kommentar habe ich festgestellt, dass Sie den Inhalt meiner Aussage sachlich nicht erfasst haben. Wie schade, dass so viele dumme Menschen in Krankenhäusern arbeiten......
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Anfragen werden nicht beantwortet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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walt1475 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (dazu ist es noch nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Anfragen bleiben unbeantwortet)
Pro:
./.
Kontra:
Anfragen eines Risikopatienten unbeantwortet
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mehrfache Anfragen per Email und Fax bleiben unbeantworetet.
Als Risikopatient (sehe nur auf einem Auge) steht bei mir auf kurz oder lang eine OP wegen Grauem Star an. Diesbezügliche Anfragen nach OP-Methoden, der Möglichkeit der stationären Unterbringung und Anästhesie Werden nicht beantwortet.
Vielleicht einfach einen persönlichen Termin zum Beratungsgespräch ausmachen, wie alle anderen normalen Menschen das bei einer solchen Angelegenheit auch tun???
Man muss solche Angelegenheiten auf die persönliche Situation absprechen und das geht nur in einem Einzelgespräch.
Oder meinen Sie die Mitarbeiter führen neben Ihrer täglichen Arbeit im Krankenhaus noch einen Nebenjob, in dem Sie alle Fragen bis zum nächsten Dienstbeginn beantworten?
Ich frage mich manchmal, was in den Köpfen der Leute vorgeht, die sowas von sich lassen.
2 Opi grüne Star
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nazar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verwaltung
Kontra:
Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich das erste Mal von einem Krankenhaus enttäuscht.
ich sagen muss, dass das Pflegepersonal zum Teil verbesserungswürdig ist - keine Frage.
Gerade was das Pflegepersonal betrifft - ich denke, vielen von denen sind einfach nicht klar, dass sie mit kranken Menschen zutun haben und entsprechend ein stückweit drauf eingehen müssen. Auch, sollten Patienten in ihren Belangen ernst genommen werden, den Eindruck hatte ich persönlich nicht immer , zumindest was die Entlassung betrifft, würde ich sagen, dass man sehr unter Druck steht.
Nach 2 Opi meine Augen bleiben in kritischen Zustand! Es spricht für sich selbst.
Es bleibt noch eine Drohung blind zu werden.
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Murat5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Am Montag nur eine Augenärztin war für viele Patienten aber sie hat mindestens bis 22.30 Uhr ohne Pause gearbeitet.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Detaliert oben)
Pro:
Pflegepersonal und die Ärzte Team sind sehr nett und kompetent. Sie arbeiten sehr . anstrengend
Kontra:
Ausstattung soll schnellmöglichst weiterentwickelt werden.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrter Damen und Herren,
momentan bleibe ich in der Station 12, Zimmer 21. Ich habe vor 3 Tagen am Auge operiert werden. Dieses Zimmer hat kein Jalousie. Ich bin normalerweise isoliert wegen Korona. Jedoch können die andere Patienten auch hier bleiben, die im Auge Probleme haben.
Privat Patient Zimmer sind sehr gut ausgestattet. Man kann das verstehen. Aber anderen Zimmer sind mindestens seit 6 Jahren leider nicht.
Bitte beachten Sie darauf, dass wir sind auch Menschen.
Mit freundlichen Grüßen
Murat Özkan
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen auf der Station 12 zu berichten. Wir befinden uns in einem Renovierungsprozess und hoffen, unser Haus auch im baulich Bereich weiter zu verbessern.
Es freut uns zu hören, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Versorgung zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Knappschaft Kliniken
Universitätsklinikum Bochum GmbH
Feedbackmanagement
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KlaraK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (aufgrund des unangenehmen „Beigeschmacks“ bzgl.des Ablaufs.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP-Ergebnis
Kontra:
Organisation, Verpflegung, Umgang mit Kritik, überzogener Preis
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während meines Aufenthalts in der Klinik wurden die vereinbarten Wahlleistungen, insbesondere die Premium-Unterbringung und eine angepasste Verpflegung, nicht erfüllt. Statt des gebuchten Premium-Zimmers erfolgten mehrere Zimmerwechsel, die vermeidbar gewesen wären. Die Verpflegung entsprach ebenfalls nicht den Vereinbarungen und war rudimentär. Mein Aufenthalt war geplant, daher ist es unverständlich, warum keine angemessene Verpflegung sichergestellt wurde. Es sollte möglich sein, rechtzeitig Nachbestellungen vorzunehmen oder auf der Station passende Optionen vorzuhalten. Solche Mängel sind bei einem geplanten Aufenthalt nicht akzeptabel.
Darüber hinaus war die Nachtruhe durch häufiges und lautes Klingeln der Schwesternrufanlage sowie Gespräche auf den Fluren erheblich beeinträchtigt. Die Schwesternrufanlage war nachts sehr häufig und laut in meinem Zimmer hörbar und wurde teilweise erst nach 15 bis 20 Minuten deaktiviert, sodass an Schlaf kaum zu denken war.
Auch das Verhalten von Teilen des Pflegepersonals wirkte stellenweise unorganisiert und wenig professionell.
Die Rechnungsstellung für das Einzelzimmer über 389 Euro für 2 Nächte erfolgte prompt. Dieser Betrag liegt über dem Üblichen und erscheint insbesondere im Verhältnis zu den ständigen Ruhestörungen und der unzureichenden Verpflegung unangemessen.
Die Abweichungen von den zugesagten Leistungen sowie die organisatorischen Mängel sollten intern überprüft und verbessert werden, um zukünftigen Patienten einen reibungslosen und ihrem Zustand angepassten Aufenthalt zu ermöglichen.
Der Umgang mit der Beschwerde über die geschilderten Mängel war weder angemessen noch zufriedenstellend. Statt einer konstruktiven Lösung erfolgte lediglich ein Abwiegeln mit dem Verweis, dass solche Umstände in Krankenhäusern unvermeidbar seien. Diese Argumentation ist in diesem Fall (!) nicht nachvollziehbar und unzureichend.
vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback bezüglich Ihres Aufenthalts in unserem Krankenhaus.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit den Gegebenheiten bezüglich der Wahlleistung und der Verpflegung unzufrieden waren. Das Ziel unseres Krankenhauses ist es sicherzustellen, dass sich unsere Patienten gut betreut und gut aufgehoben fühlen. Wir nehmen Ihr Feedback ernst und werden es nutzen, um unsere Abläufe innerhalb des Hauses zu verbessern.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Knappschaft Kliniken
Universitätsklinikum Bochum GmbH
Feedbackmanagement
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Annemarielinden38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP-Ergebnis
Kontra:
Ablauf, Verwaltung, Verpflegung, zum Teil Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Katarakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Ergebnis der Behandlung ist gut, jedoch alles andere (Ablauf, Verwaltung, Pflegepersonal, Verpflegung) ist absolut unzureichend oder und zum Teil auch mangelhaft.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen klappt mittelmäßig bis schlecht und es werden keinerlei zuverlässigen Informationen weitergegeben.
Natürlich ist das Ergebnis der medizinischen Behandlung für mich ausschlaggebend und da diese Klinik bzgl. „Augen“ in dieser Region führend ist, habe ich mich auch für die Behandlung dort entschieden.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung zu Ihrer OP in der Klinik für Augenheilkunde. Wir haben uns sehr über Ihre Ausführungen gefreut. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen mit der Organisation unseres Krankenhauses nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Melden Sie sich gerne dazu unter Feedback@kk-bochum.de bei unserem Feedbackmanagement.
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Violaursula berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr lange Wege, schlechte wegweiser
Krankheitsbild:
Tk Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Telefonisch ist die Klinik sehr schlecht zu erreichen. Als Notfall wurden wir in der Ambulanz unfreundlich aufgenommen. Aber dann in der augenklinik wurden wir vom Funktionsoberarzt Atanas Bogeov ohne Wartezeit sofort sehr freundlich empfangen. Die Behandlung war sehr umfangreich und es wurden beiden Augen sehr gründlich untersucht. Herr Bogeov hat uns alles in aller Ruhe genau erklärt,er nahm sich zeit. Sowas wünscht man sich als Patient öfter. Ein großes Lob an Herrn Bogeov. Danke.
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2.Oktober berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Medizinische Behandlung auf der Station 12 katrastrophal
Krankheitsbild:
Katarakt und Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Augen-OP am 02.10.2019 Katarakt und Xstent Linkes Auge.Nun habe ich nur ca. 30% Sehfähigkeit auf dem Auge.
Die stationäre Medizinische Behandlung auf der Augenstation 12 war katastrophal.Es erfolgten weder vor und nach der OP.keinerlei Sachliche Hinweise
über Verhalten und Folgen dieser zu dieser OP.
Ich bin masslos enttäuscht!!
vielen Dank für die Rückmeldung bezüglich Ihrer Augen-OP. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der stationären Behandlung Ihres linken Auges unzufrieden sind. Nach eingehender Überprüfung und Analyse war die Aussicht auf eine Verbesserung der Sehschärfe durch die OP gering. Bei der Aufklärung zur Operation konnte eine Verbesserung der Sehschärfe auch nicht in Aussicht gestellt werden aufgrund der zugrunde liegenden Umstände, sondern es ging vorrangig um die Augeninnendrucksenkung. Stationär wurden Sie u. a. von der auf Glaukomerkrankungen spezialisierten Oberärztin Frau Dr. Kersten-Gomez sowie weitere Oberärzte und Assistenzärzte betreut. Der Augeninnendruck bei Entlassung war aus unserer Sicht zufriedenstellend. Des Weiteren wurde Ihnen bei Entlassung ein zweiseitiger ärztlicher Entlassungsbrief mitgegeben, der eindeutige Hinweise für Therapievorschlag, weitere Maßnahmen sowie die Lokaltherapie neben den üblichen Informationen beinhaltet. Insofern kann ich Ihre Kritik was fehlende sachliche Hinweise über Verhalten und Folgen zu dieser Operation angeht nicht nachvollziehen.
Gerne bitte ich Sie zum vereinbarten Kontrolltermin in unserer Sprechstunde am 27.11.2019 zu kommen, damit in einem persönlichen Gespräch mögliche Missverständnisse bzw. Unklarheiten aus dem Weg geräumt werden können. Ich persönlich gehe davon aus, dass es sich im Wesentlichen um Kommunikations-, Informationsfluss- bzw. Verständigungsprobleme handelt, denn die beispielsweise medizinische Versorgung bei uns war und ist auf einem sehr hohen Niveau. Insofern werbe ich um Verständnis, dass ich Ihre Kritik nicht vollumfänglich nachvollziehen kann. Gerne nehmen wir uns der Angelegenheit an und sind auch in Zukunft als vertrauensvoller Partner für Sie im Einsatz. Wir freuen uns auf das Wiedersehen in Bälde und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Univ.-Prof. Dr. med. B. Dick
Augen-OP-Fabrik
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Potti8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wenn das gute OP-Ergebnis nicht wäre, sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sehr gutes OP-Ergebnis
Kontra:
menschenunwürdige Zustände bei den Voruntersuchungen und vor der OP
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Voruntersuchung mit meiner 83-jährigen Mutter, im Rollstuhl sitzend, nicht privat versichert,
das ganze Prozedere hat fast 7 Stunden gedauert
völlig chaotische Zustände, Pflegepersonal genervt und teilweise äußerst unpersönlich(bei dem Chaos in dem Bereich wäre ich wahrscheinlich auch abgestumpft und genervt)
keine Abstimmung zwischen den behandelnden Ärzten, Gespräche wurden tatsächlich mit 3 Augenärzten geführt, von denen offensichtlich keiner vom anderen wirklich wußte.
Anästhesistengespräch war unmöglich. Sind nicht im vollumfänglich über Narkosemöglichkeiten informiert worden, da wir in Sorge um unsere Mutter waren, die demenziell erkrankt ist. Hier hatten wir das Gefühl, dass man uns von der OP abraten wollte und uns so schnell wie möglich loswerden wollte.
OP-Termin am Dienstag der darauf folgenden Woche,Ankunft im gleichen Bereich, gleiche völlig chaotischen Zustände vorgefunden. Wieder Unstimmigkeiten, da nicht vermerkt war, dass der Anästhesist klare Ansage gemacht hat, dass unser Mutter nach Narkose stationär verbleiben müßte. Kein Bett frei, konnte nach ca. 2,5 Stunden Wartezeiten irgendwie geregelt werden geregelt werden.
Die OP, die glücklicherweise sehr gut verlaufen ist, wurde nun doch mit nur lokaler Betäubung durchgeführt (habe ich erst viel später erfahren dürfen)
Wir waren jetzt erst einmal nur glücklich über den guten Zustand unserer Mutter. Überraschenderweise konnte ich sie noch am gleichen Tage mit nach Hause nehmen. Aber auch hier Überraschung, kein Gespräch mit dem Arzt, wenn ich nicht selbst darauf bestanden hätte.
Die Organisation hier eine völlige Katastrophe.
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bigi1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (viel zu lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
zufrieden (da gab es freundliche Auskunft)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nette, lockere Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Erklärung zur Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (in die Jahre gekommene Ausstattung)
Pro:
einige Mitarbeiter sind ganz nett
Kontra:
überdeutliches klar machen des Klassenunterschiedes
Krankheitsbild:
grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operation grauer Star
Voruntersuchung: lange Wartezeiten
Operationstag: zwar lange Wartezeit, aber noch im Rahmen, aber nach der Op
eine Wartezeit von mehr als 5(!) Stunden auf den Abschlussbericht! Man wartet mit
mehreren Patienten in einem Raum und bekommt dann natürlich mit, dass es bei
Privatpatienten und Patienten mit hoher Zuzahlung zur ,,besseren'' Linse wesentlich
schneller geht.Bei Nachfrage bekommt man leider nur sehr patzige Antworten.
Wenn Sie so erpicht sind auf eine "bessere Klasse" haben Sie doch die Möglichkeit eine Krankenhaus-Zusatzversicherung abzuschließen. Wenn Sie dazu finanziell nicht in der Lage sind,
sollten Sie froh sein, mit einem geringen Beitrag einem hervorragenden Gesundheits-Sozialsystem anzugehören und in so einer ausgezeichneten Klinik behandelt zu werden. Auch ich habe die von Ihnen geschilderten "Unannehmlichkeiten" bemerkt, aber nur am Rande. Ausschlaggebend muß sein und ist es auch die medizinische Behandlung und die scheint ja auch bei Ihnen erfolgreich gewesen zu sein.
Also: Ball flach halten!
Die Klinik verfügt wohl nur einen Oberarzt für die gesamte Augen Station!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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BuMa-14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Lange Wartezeit Trotz Terminvereinbagrung, kein Oberartzt da!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die erstuntersuchung duch die Assistents- Studentin war sehr gründlich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Behandlung noch nicht abgeschlossen, daher noch unklar!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Unkomplizierte Anmeldung...)
Pro:
gründliche Untersuchung durch eine Assistents- Studentin.
Kontra:
Lange Wartezeit Trotz Terminvereinbagrung,
Krankheitsbild:
Fetabbildungen auf die Aguenkappen, (ähnlich einer warze)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anmeldung verlief unkompliziert und schnell, en Termin zu bekommen war durch unseren Augenarzt auch nicht Schwierig, es hat ungefähr 20 Tage gedauert.
Der Termin war für 11:15 gesetzt, nach ca. 2h Wartezeit durfte meine Mutter in der ersten Untersuchung teilnehmen. es dauerte ca. 45 min, danach 30 Min warten, anschließend 15 Minuten weitere Untersuchungen. bis jetzt warten wir immer noch auf dem Oberarzt. Der Eingeteilte Oberarzt für die Station steht nicht zur Verfügung ersatz ebenfalls nicht! Bis jetzt warten wir immer noch.
Ein älterer Herr der kaum noch selbstständig laufen konnte, befindet sich schon seit 8:00 Uhr morgens in der Untersuchungsprozedere...
Wartebereich ist stark überfüllt man hat den Eindruck das hinter dem verschlossen Türen kaum was passiert... Die Kostenpflichtige Parkuhr läuft ?
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BRup berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP-Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star / Katarakt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Grauen Star in dem Knappschaftskrankenhaus in Bochum operieren lassen.
Mit der Beratung und der Voruntersuchung war ich zufrieden.
Die beiden OP Termine (kurz nacheinander, am 11. und 13.06.24) waren sehr erträglich. Das OP - Team war durchweg sehr freundlich und kommunikativ. Dadurch wurde mir der natürliche OP - Stress freundlichst genommen. Ich danke dem Team sehr.
Gruß Bernd Rupieper
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und die Zeit und Mühe, die Sie sich in diesem Zusammenhang gemacht haben. Wir haben uns über Ihr nettes Feedback gefreut und sind selbstverständlich auch in Zukunft gerne für Sie da.
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Katharina2706 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal, gutes Essen
Kontra:
stundenlanges Warten auf Untersuchungen, Gespräche, OP ohne Rücksicht auf das Alter eines Patienten
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zunächst wäre zu erwähnen, dass die OP ein Erfolg war und meine Mutter zuvorkommend und freundlich behandelt wurde. Allerdings ging das Procedere im Zusammenhang mit der OP für einen Menschen von 95 Jahren über die Kraft. Drei Mal eine komplette Anamnese und dabei leben wir im digitalen Zeitalter (wird das auch 3 mal berechnet?) und wöhrend des 5 tägigen Aufenthaltes warten. Stundenlang immer wieder woanders ohne Infos. Das mag für einen jüngeren Menschen, der dann seine Zeit am Smartphone verbringt, gut auszuhalten sein. Für einen alten Menschen, der zumal noch sehr schlecht hört, nicht. Meine Mutter war durchweg völlig überfordert. Sie muss sich jetzt nicht von der OP erholen, sondern von dem Aufenthalt in der KLinik.
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung bezüglich der Behandlung Ihrer Mutter. Wir freuen uns, dass Sie insgesamt zufrieden waren. Wir bedauern, dass Sie mit dem organisatorischen Ablauf in unserem Haus unzufrieden waren.
Ihre Meinung ist uns wichtig und wir werden sicherstellen, dass Ihre Rückmeldung ernst genommen und entsprechend weitergeleitet wird.
Wir wünschen Ihrer Mutter und Ihnen weiterhin alles Gute.
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Bochum0608 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes und freundliches Personal
Kontra:
Keine Info über zeitliche Abläufe möglich
Krankheitsbild:
OP Hrauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP am Grauen Star:
Die Organisation am OP-Tag lässt sehr zu wünschen übrig. Zum 1. Termin für 8 Uhr nüchtern bestellt. Nach drei Stunden Wartezeit noch keine Auskunft möglich, wann man drankommt…. Letztendlich OP um 12.00 Uhr.
2. Termin, nach über 3 Stunden immer noch nicht im OP……
Mein volles Verständnis für den Betrieb und ev. Notfällen im Krankenhaus, aber das geht zu weit!
Mal schauen, wie lange ich noch warten muss?
vielen Dank für Ihre Bewertung und die Mühe, die Sie sich in diesem Zusammenhang gemacht haben. Wir bedauern außerordentlich, dass Sie bei Ihren Terminen möglicherweise so lange warten mussten. Leider ist die personelle Situation, wie in vielen Bereichen, angespannt und schwierig. Daher können Wartezeiten nicht immer vermieden werden und entsprechen auch nicht unserem Verständnis von Patientenversorgung.
Sollten Sie noch weitere Anliegen haben, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Post,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Bedenken mitzuteilen.
Wir bedauern, dass Sie in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Ihre Meinung ist uns wichtig und wir werden sicherstellen, dass Ihre Rückmeldung ernst genommen wird.
Melden Sie sich gerne unter feedback@kk-bochum.de, wenn wir Ihnen und Ihrem Vater in der Angelegenheit weiterhelfen können.
Wir wünschen Ihrer Familie und Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute.
Feedbackmanagement
Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbH