Meine Mutter wurde als Notfall in diese Klinik eingewiesen. 12.30 Uhr angekommen, 20.30 Uhr auf der Station. Aufnahme durch eine Dame, kalt, unfreundlich, jegliche Empathie fehte und völlig ausdruckslose und genervt Ausstrahlung,da fühlte man sich schon nicht gut aufgehoben...aber es ging weiter. 7 Tage kaum etwas passiert,trotz schwerer Beschwerden und unzähligen Vorerkrankungen. Nicht umsonst, NOTSUFNAHME! Immer wieder die gleichen Fragen, trotz eindeutiger Diagnosen auf der Einweisung vom Arzt. Im Zimmer auf der Station A5 eine Dame, muslimischer Herkunft, welche Nachts rumrannte und am Bett meiner kranken Mutter rüttelt, kein Schlaf, keine Ruhe, ganze Nacht
Licht an und alle Fenstern sollten geschlossen bleiben, der Geruch in diesem Zimmer ist kaum in Worte zu fassen..am Tag darauf, Besuch mit 7 Leuten, 3 Kindern, mit Bobbycar durchs Zimmer..ach usw. Die Schwestern, bis auf 3 Ausnahmen,laut,unfreundlich und wieder mal ohne jegliche Empathie, sehr schade. Keine Aufklärung kein nettes Wort,kein Arzt in Sicht. Nachdem ich mir 3 mal einen Arzt habe holen lassen,3 unterschiedliche Einschätzungen und Behandlungsvorschläge,diverse Eingriffe mit mehr oder weniger Erfolgsaussichten. Die Stationsärztin plant einen Eingriff,wieder eine Nacht ohne Schlaf, Sie wird vorbereitet geholt und..kein Oberarzt da, der anwesend sein muss, also zurück aufs Zimmer. Das ist psychisch so sehr belastend und keiner zeigt Verständnis dafür. Hier müsste mal ein Angehöriger oder Sie selber in den Genuss kommen, dort zu ,iegen, mit der gleichen Behandlung bitte. Mo. Visite, ein Oberarzt, arrogant, völlig emotionslos, ausdrucksloses Gesicht und schon sichtlich genervt, wird nach Frage meiner Mutter direkt laut und noch überheblicher, dass ich mich in das Gespräch einmische und ihn bitte, meine kranke Mutter nicht derart anzuschreien, darauf er, ich bin den ersten Tag hier und nicht zuständig. Das lasse ich mal so stehen und führe es nicht weiter aus. 3 Tage fällt niemandem auf, obwohl Schwestern dieser Station Monitore hinter ihrer Theke haben, dass das Langzeit EKG nicht aufzeichnet, 1 Woche einen Zugang in der Hand, der völlig verstopft und schon entzündet war, keine Schwester die sich verantwortlich fühlte und meine Mutter hielt das alles aus. Ich könnte noch 3 Seite von 8 Tagen Aufenthalt schreiben und ich möchte erwähnen, das ist höchst beunruhigend, dort einen geliebten Menschen zu wissen. Ich wünsche jedem Einzelnen von diesen Menschen eine solche
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