Klinikum Vest: Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

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Dorstener Str. 151
45657 Recklinghausen
Nordrhein-Westfalen

479 von 570 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Pflege top, Ärzte tragen Unsichtbarkeitsumhang

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grundsätzlich nicht falsch, aber unsichtbare Ärzte sind einfach schwierig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Alles abgesehen von der ärztlichen Organisation lief alles super)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gemeinschaftsdusche und -toiletten auf dem Flur, fehlende Zimmerhygiene)
Pro:
Die Pflegekräfte auf den Stationen, die Patientenverwaltung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schmerzen in Kopf und Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst: die Pflegekräfte machen alle einen hervorragenden Job und sind stets freundlich und bemüht alle Anliegen zu bearbeiten. Wenn und da beginnt jetzt schon das Problem, sie alle relevanten Informationen erhalten.
Die Ärzte kommunizieren leider weder mit den Patienten noch mit der Pflege. Es waren Untersuchungen angesetzt, die dann nicht durchgeführt wurden. Natürlich ohne dass irgendjemand darüber Bescheid wusste. Weder ich, noch die Pflegekräfte auf Station.
Keine meiner Beschwerden wurde wirklich ernst genommen. Aus drückenden Kopfschmerzen, die mir Kribbeln und Taubheitsgefühl im Gesicht einhergingen, wurde entweder „Kopfschmerzen“ oder „Schmerzen im Auge“ gemacht. Schmerzen anzugeben war vergebene Liebesmühe, denn die wurden bagatellisiert. Insgesamt habe ich mich noch nie so wenig ernst genommen gefühlt wie von dieser Ärzteschaft, von der ich dort „betreut“ wurde und ich habe schon viel erlebt.

Da ich nicht im Hotel, sondern im Krankenhaus bin, möchte ich mich gar nicht zu sehr auf das Essen versteifen, aber ich bin Vegetarierin und habe mehrfach Pudding als Dessert erhalten, der Rindergelatine enthält. Obgleich ich bereits darauf aufmerksam gemacht habe. Um zu wissen, dass diese Zutat nicht vegetarisch ist, bedarf es keines Ökotrophologiestudiums.
Mein Zimmer wurde 2 Tage lang nicht gereinigt und am dritten Tag kam ein Mitarbeiter aus dem Reinigungsteam mit den Worten „huch, fast vergessen das Zimmer“ herein.

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Knappschaft_Kliniken_Vest am 26.02.2025

Guten Tag "Beckylein", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an rueckmeldemanagement.vest@Knappschaft-Kliniken.de. Ihr Rückmeldemanagement der Knappschaft Kliniken Recklinghausen

Karpaltunel OP mit schmerzhaften Folgen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nach Beschwerde natürlich fteundlich
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Karpaltunel rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP am 2 Dezember, Karpaltunel Syndrom rechts. Mein Fehler es dort machen zu lassen..Naht nicht richtig zu genäht, dadurch entzündet und alle 2 Tage Notfallambulanz und Antibiotika. Alles Bildlich nachweisbar. Nun nach 6 Wochen eine harte Vernarbung, mit Schmerzen und die ganze Hand schläft nun ein.
Aus meiner Erfahrung nicht zu empfehlen !!

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Knappschaft_Kliniken_Vest am 24.03.2025

Guten Tag "FSch69", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an rueckmeldemanagement.vest@Knappschaft-Kliniken.de. Ihr Rückmeldemanagement der Knappschaft Kliniken Recklinghausen

Fließband

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Adipositas Chirurgie gleicht einer Fließband Arbeit. Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich und bemüht. Aber es kann nicht sein das man sich als Patient total unsicher fühlt. Man bekommt geplant eine OP, bekommt aber vorher kein Zimmer zugeordnet, man darf als Patient quasi selbst in den OP spazieren. Vorher sollte ich m7ch in einer Abstellkammer für die OP umziehen. Im OP selbst herrschte druck, das man schneller arbeiten sollte. Einer weiß nicht was der ander3 sagt. Auch die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Das schlimmste aber ist die Organisation. Die ist Katastrophe

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Klinikum_Vest am 06.11.2024

Guten Tag "Melokei", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Unfähiges Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände in diesem Krankenhaus, Ärzte nicht kooperativ teilweise sehr unfreundlich und barsch. Die Krankenschwestern, teilweise sehr unfreundlich und wenn man nicht auf der richtigen Station liegt, wo man eigentlich liegen sollte, können Krankenschwester einem sogar nicht weiterhelfen , mit der Begründung „wir sind hier nur für Krebspatienten zuständig“ habe ich so auch noch nicht erlebt.
Meine Mutter wurde in dieses Krankenhaus wegen Bauchschmerzen eingeliefert .Erste Ergebnisse, Magenschleimhautentzündung. Aber danach ging die Odyssey erst richtig los .Intensivstation, weil plötzlicher Abfall des Natrium Wert, ,zwei Tage, zwei Tage Beobachtung Station. Anschließend Wahnsinnsprobleme mit dem Blutdruck immer grenzwertig, wurde ignoriert. Wegen nächtlicher Unruhe, bekam sie Medikamente,sie wurde darüber aber nicht informiert, dass sie nicht aufstehen darf , auch das Bett wurde nicht gesichert, um zu verhindern, was anschließend passierte.Sie stand auf und stürzte in der Nacht, weil sich keiner darum gekümmert hat. Folge starke Beule am Kopf starkes blaues Auge. Tut mir leid von den Krankenschwestern ,das war alles. Nach circa zweieinhalb wöchigen Aufenthalt, Entlassung. Ohne den Befund vom Langzeit Blutdruck abzuwarten. Patientin ist völlig in Ordnung.. Natrium Wert wurden nicht weiter kontrolliert . .Blutdruck geht weiterhin in die Höhe. Fazit wir können hier nichts für ihre Mutter tun. Folge dessen 7 Tage später, mussten wir einen Krankenwagen mit Notarzt rufen und sie wurde wieder ins Krankenhaus gebracht,mit der Bitte nicht wieder in das Knappschaftskrankenhaus. Die Ärzte dort waren fassungslos , das man sie mit diesen Werten entlassen hatte, Natriumgehalt zu niedrig und Kalium ,Blutdruck viel zu hoch?,
Mein Fazit, wenn man gesund werden, möchte bloß nicht in dieses Krankenhaus gehen

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Klinikum_Vest am 06.11.2024

Guten Tag "Erichou", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Kein Arzt, keine Untersuchung,

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Kein Arzt gesprochen, keine Untersuchung, kein Brief,
Krankheitsbild:
Schädel hirn trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war eine Katastrophe!
Meine Tochter 15 Jahre alt, hatte in der Schule einen Unfall und wurde mit dem Rettungswagen in die Knappschaft gebracht. In der Notaufnahme natürlich viel zutun ,endlich kam die Ärztin. Meiner Tochter ging es gar nicht gut klagte über starke Kopfschmerzen und Übelkeit. Sie wurde gar nicht untersucht ,kein Blut abgenommen nichts. Da sie privat Patient ist kamen wir hoch auf die Komfort Station. Meine Tochter hat 2 Tage dort gelegen ohne das sie irgendwie untersucht wurde. Ich als Mutter habe nicht einmal mit einem Arzt gesprochen. Heute wurde sie entlassen ob wohl es ihr immer noch schlecht geht. Wir wurden ohne Brief und ohne eine Behandlung nach Hause geschickt. Wenn jetzt was passiert Zuhause haben wir noch nicht mal was in der Hand. Wir werden dieses Krankenhaus nie wieder betreten. Eine absolute Frechheit war das. Ich bin so wütend und hilflos zugleich. Ich hoffe wirklich das man niemals schwer krank wird ,weil wenn doch ist man dort nicht gut aufgehoben.

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Klinikum_Vest am 20.09.2024

Guten Tag "Juju36", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Lieber Tot als in dieses Krankenhaus im Alter

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Operateur vor der OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fahrstühle funktionierten mal alle
Kontra:
Im Alter nicht zu raten
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (84) wurde mit einem Blinddarmdurchbruch eingeliefert. Der diensthabende Chirurg rief mich an und informierte mich ausführlich über den Zustand und den weiteren Verlauf (OP). Für weitere Fragen würde er ab Freitag (Einliegerungstag Mittwoch) wieder zur Verfügung stehen, ich solle mich bei ihm dann melden. Nach der OP wurde meine Mutter auf der Station 4b (MKG), wo von da an kein Arzt für sie zuständig war. Der Operateur ist seit einer Woche nicht erreichbar und trotz Nachrichten über das Pflegepersonal an einen Arzt der Chirurgie (Zur Erlangung von Informationen) kam von dort keine Regung. Die Pflegeteams der Station 4b ( bis auf wenige Ausnahmen) sind dort definitiv fehl am Platze. Als älterer Mensch ist man dort aufgeschmissen. Weder Pflege noch medizinische Versorgung ist dort gewährleistet. Wenn man als Angehöriger nicht jeden Tag dort ist und sich kümmert, wird ni hts gemacht. Salben und Inkontinenzvorlagen muss man selbst kaufen.

Ich bitte darum von den Standartfloskeln als Antwort abzusehen. Lieber keine Antwort als die standardmäßig gespeicherten Antworten.

MfG Phantom

Unentschuldbar

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nullachtfünfzehn Abfertigung im Schnellgang)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wachstaion, keine medizinische Behandlung vorgesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach Ablauf der Liegezeit musste man sich selbst melden.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Weder Seife noch Handtücher am Waschbecken)
Pro:
Kontra:
Desinteresse
Krankheitsbild:
Eingriff am Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die von mir beurteilte Station ist nicht im Auswahlkatolog enthalten, daher habe ich den ersten Punkt angewählt. Mein Erfahrungsbericht bezieht sich ausdrücklich NICHT auf die Augenklinik, sondern auf die Station 5, eine sog. Wachstation.

Weil der OP-Eingriff schwierig war, wurde ich sediert. Als ich später auf dem Zimmer langsam wach wurde bemerkte ich mit der Zeit, dass meine Zunge stark angeschwollen war und blutete. Sie war zwischen Ober- und Unterkiefer gelangt, was nicht psassieren darf. Nach einiger Zeit hatte ich dann den Eindruck, im Nassen zu liegen. So war es auch. Als Folge einer ProstataOP war noch eine geringe Inkontinenz vorhanden. Irgendjemand hatte meine OP-Unterhose samt Inkontinenzvorlage entfernt und nicht erneuert. Ich war nass und die Bettdecke und das Laken urindurchnässt. Die Bettdecke wurde gewechselt, das Laken nicht. Ich bin auf die Wachstation verlegt worden, weil die normalen Stationen keine Überwachungstechnik haben. Man ist verkabelt und Messwerte werden permanent übermittelt. Wobei der Patient natürlich davon ausgeht, dass, wenn etwas nicht in Ordnung ist oder Signale ausbleiben, sich sofort jemand darum kümmert und nach dem Patienten schaut.

Nachdem ich aufstehen durfte führte mich mein erster Gang zur Toilette. Dazu habe ich die Steckverbindung der Messleitungen getrennt.
Eine Nachschau des Pflegepersonals wegen ausbleibender Signale? FEHLANZEIGE. Nicht eine Person hat reagiert. Wäre ich verstorben, hätte das niemand bemerkt, bzw. interessiert! Was ist das für eine Überwachungsstation???

Der Arzt sagte ausdrücklich, dass ich nach acht Stunden aufstehen dürfe und dann auch nur mit einer Pflegeperson. Ich dürfe auf keinen Fall alleine aufstehen. Und was geschah? Nachdem eine junge Pflegerin die Pflaster entfernt und die Fäden gezogen hatte, ist sie Richtung Ausgang marschiert. Als ich ihr sagte dass der Arzt Aufstehen ohne Personal untersagt habe, meinte sie lediglich im Hinausgehen ich könne hingehen wo ich wolle, und verließ schnurstracks den Raum. Was wäre, wenn ich umgefallen und auf den Boden geschlagen wäre?

Die Pflegedirektion hat sich von der Sache im Ergebnis nichts angenommen; in einem Anruf wollte man alles herunterreden; das Messgerät so wohl defekt gewesen. Ja prüft man Geräte nicht auf korrekte Funktion, bevor man sie an den Patient bringt? Der Pflegedirektor hat meine beiden Schreiben schlicht ignoriert.

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Klinikum_Vest am 10.07.2024

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Tod durch unterlassene Hilfeleistung auf der Station

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
--
Kontra:
Fachliches und menschliches Totalversagen
Krankheitsbild:
Gebrochener Wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat während einer akuten Sepsis (durch einen Krankenhauskeim) 4 Stunden lang auf der Station keine Hilfe bekommen und ist dann verstorben:

Mein Vater lag nach einer Standard OP Auf der Neurochirurgie. 3 Tage nach der OP bekam er abends plötzlich Schüttelfrost und sein Zustand verschlechterte sich rapide. Es war eine Sepsis infolge eines Krankenhauskeims.

Die diensthabende Assistenzärztin hat kurz nach ihm gesehen, eine abfällige Bemerkung gemacht und ist wieder gegangen. Danach war sie 4 Stunden verschwunden. In der Zwischenzeit versuchte meine Mutter vergeblich, Hilfe zu bekommen. Die Schwester sagte, sie kann nichts machen ohne die Ärztin. Meine Mutter hat dann selber einen Internisten von einer anderen Station geholt. Er gab meinem Vater ein Antibiotikum, aber sagte dann, mehr kann er nicht machen, er ist nicht zuständig.

Nach 4 Stunden kam die Ärztin wieder. Mein Vater war mittlerweile bewusstlos und lag im Sterben. In größter Eile haben sie ihn dann auf die Intensivstation gebracht, wo er 2,5 Wochen später verstorben ist.

Unsere Familie, insbesondere meine Mutter, die hilflos miterleben musste, wie mein Vater fürchterlich gelitten hat und ihm 4 Stunden lang nicht geholfen wurde, OBWOHL ER IM KRANKENHAUS WAR, ist sehr traumatisiert. Der Verlust meines Vaters, auf diese Weise, lastst schwer auf uns.

Ich habe der Klinik danach geschrieben. Dem Chefarzt der Neurochirurgie und der Klinikleitung. Sie hatten noch nicht mal den Anstand, zu antworten.

Menschlich und fachlich haben wir in der Neurochirurgie dieser Klinik absolutes Totalversagen erlebt.

Nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal war echt klasse
Kontra:
Solche Ärztinnen sin fehl am Platz
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wurde von Ärzten wie abschaum behandelt, man bekam keinen Arzt zu sehen am Aufnahme Tag, dann wird man von 2 Ärztinnen dumm angemacht. Also auf diese Station no go, lieber sterbe ich daheim-

1 Kommentar

Regina2024 am 21.05.2024

Mein Vater wurde von einigen Ärzten leider auch extrem gleichgültig oder respektlos behandelt. Unglaubliches Verhalten, wir wussten teilweise nicht, wie uns geschieht.

Das unfassbare für uns ist, dass meinem Vater auf der Neurochirurgie 4 Stunden lang Hilfe verwährt wurde, als er mit einer akuten Sepsis kämpfte. Er hatte sich mit einem Krankenhauskeim angesteckt. Die behandelnde Stationsärztin war einfach weg und eine Schwester sowie ein weiterer Arzt sagten, sie sind nicht zuständig und können nicht entscheiden, ihn auf die Intensivstation zu bringen. Die Schwester gab ihm dann Apfelsaft zu trinken. Zu dem Zeipunkt war mein Vater gar nicht mehr in der Lage zu trinken...

Nach 4 Stunden kam die Ärztin wieder. Plötzlich war die Eile groß und mein Papa wurde verlegt und an alle möglichen Maschinen angeschlossen. Da war es aber schon zu spät. Mein Papa ist auf der Intensivstation, trotz guter Betreuung durch Ärzte und Pflegekräfte, gestorben.

Diese Menschen haben ihn auf dem Gewissen und weder der verantwortliche Chefarzt noch die Klinikleitung haben den Anstand gehabt, auf meine Korrespondenz dazu zu reagieren.

Gute Versorgung bei multiplem Krankheitsbild?

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühtheit einzelner Ärzte und Pflepersonal
Kontra:
Intransparenz von zuständigen Ärzten und geringe Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Lungenentzündung. Nierenversagen, Wassereinlagerung, Halswirbelbruch
Erfahrungsbericht:

Patienten mit Demenz/ Pflegegrad haben oftmals multiple Krankheitssymptome und Beschwerden. Oftmals ist im Krankenhaus keine Geriatrie vorhanden, die auf genau diese vielfältigen Bedürfnisse eingestellt ist. Werden solche alten Menschen auf eine bestimmte Fachabteilung eingewiesen, wird oft vorrangig nur ein Symptom behandelt.
Eine Absprache zwischen verschiedenen benötigten Fachärzten (zB Urologe, Internist, Kardiologe) findet gar nicht, schleppend, unzureichend und völlig intransparent statt.

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Klinikum_Vest am 20.03.2024

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Ablehnung der stationären Versorgung bei Notfall

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Schwellung und Einblutung eines Lymphangioms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erwachsener Sohn wurde nach Erbrechen, mit starker Gesichtsschwellung und Einblutungen im Gesichtslymphangiom sowie Nasenbluten bei bekannter neurochirurgischer Vorerkrankungen und Shuntanlage mit starken Gesichts- und Kopfschmerzen am 2 von 3 mal nach Rettungsdienstfahrt vom Krankenhaus abgewiesen und nach Hause geschickt. Beim 3. mal wurde er auf eine ambulante Vorstellung in der MKG verwiesen, da kein neurochirurgischer Handlungsbedarf gesehen wurde. Mein Sohn wurde zunächst nicht einmal ärztlich in Augenschein genommen, was ebenfalls vom Notarzt des Rettungswagens kritisiert wurde. Der Termin in der MKG erfolgte am am Folgetag. Hier wurde mein Sohn wieder weggeschickt und zur Neurochirurgischen Notaufnahme verwiesen. Das alles über einen Zeitraum von 4 Stunden mit einem Patienten in einem reduzierten Allgemeinzustand und starken Schmerzen Zuletzt nahm sich ein Neurochirurg meines Sohnes an und er wurde untersucht und stationär aufgenommen. Einen Tag später erfolgte die Verlegung zur Uniklinik, wo er mit akuter Verschlechterung nun auf der Überwachungsstation der Neurochirurgie behandelt wird.
Ich kritisiere die ausgebliebene ärztliche Versorgung meines Sohnes, die aus meiner Sicht zur Verschlechterung seines Gesundheitszustandes beigetragen hat. Zudem ist er durch die fehlende medizinische Versorgung nachhaltig verängstigt.
Auch wenn kein neurochirurgischer Behandlungsbedarf gesehen wurde, hätte aus meiner Sicht eine stationäre Aufnahme in einem internististischen o.a. Bereich erfolgen müssen. Eine interdisziplinäre Vorgehensweise war in unserem Fall scheinbar nicht möglich.

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Klinikum_Vest am 20.03.2024

Guten Tag "S.K.D.", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Lange Wartezeiten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nie wieder
Kontra:
Keine ahnung
Krankheitsbild:
Bauchnabel Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz op Termin lange Wartezeit und absolut kein info wann man dran kommt.Nie wieder.

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Klinikum_Vest am 20.03.2024

Guten Tag "Mula3535", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Wirkliche Hilfe und Interesse am Patienten stelle ich mir anders vor!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarktsymptome, massive Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bisher 2x im Knappschaftskrankenhaus und mehrmals in den Facharztbereichen des Klinikum Vest. Im Knappschaftskrankenhaus war ich wegen eines Fußbruches und der in der Nacht zuständige Chirurg hat erst einmal versucht, meinen rechtwinklig abstehenden Fuß mit Körperkraft mal schnell wieder in die richtige Position zu biegen (ohne Betäubung). Nun gut, der Rest war wohl, für mich als Laien, ok. Die 2. Erfahrung war eine Herzkatheter-Untersuchung, bei der man mir den Arm so lange und mit zwei Mitarbeitern heftig hin und her gedreht hat, dass er mir noch viele Monate lang weh getan hat, bis man meinte, sie gehen doch über die Leiste. Schlimmer wars im Klinikum Vest. Dort war der Kardiologe, der mir beim ersten Termin ein ultrakurzes EKG und ein Herz-Ultraschall gemacht hat, es aber geschafft hat, mir in dieser Zeit kein einziges Mal in die Augen zu schauen. Er meinte nur, da sei alles ok und ich solle doch die Herzkatheder-Untersuchung machen (s.o.), die er auch gleich per Mail mit dem Knappschaftskrankenhaus vereinbaren wollte (dachte ich, kriegt der Prozente?). Als dann viele Monate später das Ergebnis vorlag, meinte er in der Nachbesprechung nur, es liege nicht an meinem Herz, da alles ok sei. Weiter hat er sich für meine geschilderten Symptome nicht mehr interessiert, sondern mir das Gefühl hinterlassen, ich würde mir das alles nur einbilden. Auch das Schlaflabor im Klinikum Vest war eine Katastrophe. Da habe ich ein winziges Zimmer bekommen. Da ich nicht wirklich zur Ruhe gekommen bin, habe ich länger TV gesehen, auf einer Lautstärke-Skala dieses TV zwischen 10 und 12 (das war grob in Erinnerung max. das untere Viertel wenn nicht noch weniger). Ca. 23 Uhr kam eine junge Mitarbeiterin in mein Zimmer und meinte, der Zimmernachbar fühle sich dadurch gestört. Ich hab also die Lautstärke reduziert, aber da ich im fortgeschrittenen Alter auch nicht mehr so hörtauglich bin, war ich, glaube ich, ca. bei Lautstärke 10. Keine 10 Min. kam die selbe Mitarbeiterin und meinte, es sei immer noch zu laut und der Nachbar habe jetzt wegen mir die Nacht abgebrochen. Naja, ich hab zwar noch kurz versucht einzuschlafen, aber ich war dann auch so aufgeputscht, dass ich meine Nacht auch abgebrochen und mitgeteilt habe, dass ich in ein anderes Schlaflabor gehe.
Nb: wer baut ein Schlaflabor mit so winzigen Zimmern und, wie die junge Mitarbeiterin sagte, "extrem dünnen Wänden". Ich sage nur, wie immer, Masse bringt Geld!

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Klinikum_Vest am 26.09.2023

Guten Tag "KlinikOperator", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02365 90-2001 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Am Limit und drüber

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit einiger weniger Mitarbeiter
Kontra:
Leider fast alles, totales Chaos
Krankheitsbild:
Exokrine Pankreasinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 6 Monaten schlimmer Durchfälle kam bei einem Nachsorge Termin in der Adipositaschirurgie der Vorschlag, dass ich aufgenommen werden soll.
Zum genannten Termin, der stationären Aufnahme, bin ich erschienen
Zunächst war kein Bett frei.
Nach 2 Stunden landete ich auf der B4. Mund(, Kiefer - und Gesichtschirurgie.
Die Magenspiegelung fand statt. Ich war zwar nicht im System, merkwürdig, war ich doch offiziell aufgenommen. Soweit alles gut.
Doch dann merkte ich, dass ich es bis zum MRT, das Dienstag, also in 6 Tagen stattfinden soll, nicht durchhalte.
Alles in allem ist ein Bienenstock ein Wellnesstempel im Vergleich... Die Zimmertür wurde immer wieder offen gelassen.
Ich musste da raus, und auch, wenn mein Leiden nun länger dauert, da ambulante Termine nicht so leicht zu bekommen sind, bekommt mich niemand mehr in dieses Krankenhaus.
Alle sind zwar bemüht... Aber es reicht nicht...
Solche Zustände sind erschreckend.
Pflegepersonal am Limit und drüber.... Ärzte lassen vor lauter Überarbeitung merkwürdige Äußerungen fallen... Dieser eine Tag war so aufwühlend, dass ich das erstmal verarbeiten muss

1 Kommentar

Klinikum_Vest am 25.07.2023

Guten Tag "Kugel70",
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Menschenunwürdig

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenverachtend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht nachvollziehbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Rezeption war nett)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt ,abgeranzt)
Pro:
Nein
Kontra:
Macht den Laden zu
Krankheitsbild:
Keine Informationen erhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weiterüberweisung meines Mannes von anderem KH.
Anruf bei meinem Mann : Kein kalter Tee möglich, keine Antibiotika ( vorher dringend!!)
Anruf auf B4 : Keine Info ,wäre ja alles geklärt.
Rückruf beim Mann : Bin ja operiert ....welche OP ??
Anruf Station : Schwester extrem genervt, keine Infos , Arzt eh nicht zu sprechen, keine Infos in der Krankenakte ...bei Nachdruck von mir wurde der Hörer aufgelegt.
Was operiert wurde ? Keine Ahnung
Unmenschlicher Umgang - ich komme selbst aus der Pflege und ich schäme mich für dieses Haus

2 Kommentare

Storm am 21.07.2023

Bitte melden Sie sich doch beim Rückmeldemanagement des Klinikum Vest unter der 02361 56 81090.

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Traurig aber wahr

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine Schwester der Station B1 bleibt besonders positiv zu erwähnen, sie war unser Halt und stand zu uns.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange überlegt, ob ich eine Bewertung schreiben soll oder nicht. Ich denke man sollte auf Missstände aufmerksam machen, weshalb ich jetzt doch ein paar Zeilen schreibe werde.

Station B1/Stroke Unit:
Ich möchte an dieser Stelle, das Erlebte nicht im Detail niederschreiben und von meiner/unserer Erfahrung im Umgang mit Angehörigen eines Patienten berichten.
Auf solch einer Station und generell im Berufsfeld der Krankenschwestern-/pfleger sollte man einen Grundstamm an Empathie besitzen.
Dies war leider bei drei der diensthabenden Schwestern als auch bei der diensthabenden Ärztin nicht der Fall.
Stattdessen war das Verhalten der Damen über die Maßen pietätlos.
Im Umgang mit trauernden,geschockten,verunsicherten Menschen die sich in einer emotional sehr empfindlichen Situation befinden, zeigten sie keinerlei Mitgefühl, Verständnis oder verfügten über die nötige Ruhe.
Stattdessen gab es harsche Worte,wenig bis gar keine Geduld, Vorwürfe, auf Nachfragen reagierten sie genervt und haben die trauernden Menschen sogar,unter absolut unnötigen Argumentationen,aus dem Raum geworfen.
Ich habe zwischendurch gedacht,dies sei nur ein schlechter Traum und ich wache gleich auf.
Die Ärztin zeigte sich über den gesamten Zeitraum in ihrer Haltung und Kommunikation genervt,überheblich und wirkte sogar an einigen Stellen trotzig und verhöhnend.
Es heisst die Würde des Menschen sei unantastbar! Hier wurde sie mit Füßen getreten.

Dies war unser erster und hoffentlich auch letzter Berührungspunkt mit dieser Station.

Nach dem unser geliebter Mensch,ohne Absprache und ohne Auskunft verlegt wurde, waren wir Rückblickend dankbar.
Auf Station B3, waren alle diensthabenden Schwestern freundlich,zugewandt, empathisch und begleiteten uns respektvoll.
Bei Ihnen möchte ich mich für alles Bedanken.
Ich hätte mir gewünscht, diese tollen Menschen wären von Anfang an,an unserer Seite gewesen.

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Klinikum_Vest am 03.07.2023

Guten Tag "Van392", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Katastrophale Zustände und Umgehensweise mit schwer kranken Patienten

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin extrem beunruhigt und enttäuscht von soviel Unmenschlichkeit in diesem Berufsfeld)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (3 Ärzte und 3völlig unterschiedliche Aussagen und Behandlungsmethoden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medizinische Kompetenz möchte ich nicht komplett absprechen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich, abwertend, kurz angebunden und das in einem KH)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hygiene ließ sehr zu wünschen übrig)
Pro:
3 Schwestern der Station A5 äußerst freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank dafür
Kontra:
Überwiegend, genervtes, überhebliches und unfreundlichen Personal insgesamt. Da weiss die eine Hand nicht, was die andere macht
Krankheitsbild:
Schwere Herzinsuffizienz, akute Niereninsuffizienz, Wasseranlagerungen im Körper und Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde als Notfall in diese Klinik eingewiesen. 12.30 Uhr angekommen, 20.30 Uhr auf der Station. Aufnahme durch eine Dame, kalt, unfreundlich, jegliche Empathie fehte und völlig ausdruckslose und genervt Ausstrahlung,da fühlte man sich schon nicht gut aufgehoben...aber es ging weiter. 7 Tage kaum etwas passiert,trotz schwerer Beschwerden und unzähligen Vorerkrankungen. Nicht umsonst, NOTSUFNAHME! Immer wieder die gleichen Fragen, trotz eindeutiger Diagnosen auf der Einweisung vom Arzt. Im Zimmer auf der Station A5 eine Dame, muslimischer Herkunft, welche Nachts rumrannte und am Bett meiner kranken Mutter rüttelt, kein Schlaf, keine Ruhe, ganze Nacht
Licht an und alle Fenstern sollten geschlossen bleiben, der Geruch in diesem Zimmer ist kaum in Worte zu fassen..am Tag darauf, Besuch mit 7 Leuten, 3 Kindern, mit Bobbycar durchs Zimmer..ach usw. Die Schwestern, bis auf 3 Ausnahmen,laut,unfreundlich und wieder mal ohne jegliche Empathie, sehr schade. Keine Aufklärung kein nettes Wort,kein Arzt in Sicht. Nachdem ich mir 3 mal einen Arzt habe holen lassen,3 unterschiedliche Einschätzungen und Behandlungsvorschläge,diverse Eingriffe mit mehr oder weniger Erfolgsaussichten. Die Stationsärztin plant einen Eingriff,wieder eine Nacht ohne Schlaf, Sie wird vorbereitet geholt und..kein Oberarzt da, der anwesend sein muss, also zurück aufs Zimmer. Das ist psychisch so sehr belastend und keiner zeigt Verständnis dafür. Hier müsste mal ein Angehöriger oder Sie selber in den Genuss kommen, dort zu ,iegen, mit der gleichen Behandlung bitte. Mo. Visite, ein Oberarzt, arrogant, völlig emotionslos, ausdrucksloses Gesicht und schon sichtlich genervt, wird nach Frage meiner Mutter direkt laut und noch überheblicher, dass ich mich in das Gespräch einmische und ihn bitte, meine kranke Mutter nicht derart anzuschreien, darauf er, ich bin den ersten Tag hier und nicht zuständig. Das lasse ich mal so stehen und führe es nicht weiter aus. 3 Tage fällt niemandem auf, obwohl Schwestern dieser Station Monitore hinter ihrer Theke haben, dass das Langzeit EKG nicht aufzeichnet, 1 Woche einen Zugang in der Hand, der völlig verstopft und schon entzündet war, keine Schwester die sich verantwortlich fühlte und meine Mutter hielt das alles aus. Ich könnte noch 3 Seite von 8 Tagen Aufenthalt schreiben und ich möchte erwähnen, das ist höchst beunruhigend, dort einen geliebten Menschen zu wissen. Ich wünsche jedem Einzelnen von diesen Menschen eine solche

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Klinikum_Vest am 02.06.2023

Guten Tag "SilkeH1970", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Unverhältnismäßig lange Wartezeit/Ablehnung vonNotfallpatienten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kann ich nicht hts zu sagen
Kontra:
Dafür reicht der Platz nicht
Krankheitsbild:
Gastroenteroloogisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 18.02 um 15:09 Gesprächsdauer 4 min 56 sek und
Am 20.02 um 08:25 Gesprächsdauer17 min 30 sek versuchte ich meinem Gesprächspartner mitzuteilen das ich von meinem Hausarzt eine stationäre Einweisung als Notfallpatient habe.
Am 18.02 23 sagte man mir das telefonisch keine Terminzusage als Notfallpatient geben kann obwohl ich meinem Gesprächspartner die Dringlichkeit meines Anligends deutlich kommunizierte.Troz allem, COPD Gold 3 mit massiven Athemproblemen unter der ffp 2 Maske, Kreilaufinstabilität aufgrund von Sauerstoffmangelbestand man darauf mich an diesem Tag nicht aufzunehmen.
Am 20.02.23 wurde ich, nachdem ich mit verschiedenen Stelllen gesprochen habe,an die Gastroenterologische Abteilung weiterverwenden.
Dort sagte man mir das das ein planbarer Eingriff wäre und gab mir einen Termin am 08.03.23 um 09:30 zum Vorgespräch und am 09.03.23 um 09:00 zur Voruntersuchung. Und das als Notfall!
Nach Rücksprache mit meinem Hausarzt, auch über die Rechtslage, fuhr ich heute 28.02.23 zum Krankenhaus. Laut Parkschein meiner Begleitperson wurde der PKW um 09:06 im Parkhaus abgestellt. Ich war zu dieser Zeit schon in der Notfallaufnahme wo ich die erste Stunde wartend verbrachte. So gegen 10:00 wurde ich endlich aufgenommen. Das soll aber nicht heißen das ich dann auf eine Station gekommen wäre. Nein! Als Patient mit Notfalleinweisung wurden meine Belange laut Triage soweit zurückgestellt und andere Patienten die keine Notfalleinweisung hatten vorgezogen. Nach Rücksprache, unter großer Athemnot meinerseits und nach einer weiteren Wartezeit von 4 Stunden und 15 Minuten, mit dem mir als Chefarzt vorgestelltem Doktor wurde mir angeboten das ich ja draußen warten könnte, da bräuchte ich ja keine Ffp 2 Maske tragen die mich beim Athmen so sehr belastet.
Um 14:15,also nach über 5 Stunden in den nichts passierte entschloss ich mich dieses "Notfallfreundliche Krankenhaus zu verlassen"

So Krankenhaus, erklärmal wie so ein Notfallpatient abgewiesen und über 5 Stunden watren muß

Empathielose Massenabfertigung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankheitsbild:Adipositas, bariatrische OP.
Man wird am gleichen Tag aufgenommen, an dem auch die OP stattfindet. Stress pur. Dann wartet man stundenlang auf sein Bett.
Das gesamte Personal vom Oberarzt bis zum Pfleger ist durch die Bank arrogant.
Am Tag nach der OP wird man entlassen, auch, wenn es einem nicht gut geht. Ist halt eine Massenabfertigung. Man muss auf seine Anzahl an Patienten kommen, um weiter Exzellenzzuntrum heißen zu dürfen. Insgesamt absolut nicht empfehlenswert. Es gibt noch andere Exzellenzzentren in NRW.

Unmöglich das testzentrum

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Xxxx
Kontra:
Xxxxx
Krankheitsbild:
Morbus dupuytren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was soll das, ich bin viermal geimpft, ich bin von corona genesen, gabe mich gegen grippe impfen lassen. Ich habe einen termin und reise sehr zeitig von der arbeit aus an.
Stehe vor der klinic und muss mich testen. Das testzentrum ist mit einerperson besetzt. Die person macht die aufnahme, den test und die auswertung. Bis ich dann ins kh durfte! Mein termin ist seit 40 minuten abgelaufen. Ich bin gespannt ob ich noch behandelt werde.
Lg peter

Schlimmer Krankenhaus-Aufenthalt!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ausstattung, Organisation, Kompetenz, Personal,
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern erhöhter Puls nach Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht!!!

Ich begab mich am 22.11.22 zu einem Fest vereinbarten Termin in die Kardiologische Klinik (Klinik I) um eine Elektrokardioversion am Herz ausführen zu lassen, weil meine Ruhepuls seit meiner Herzoperation vor einigen Wochen noch immer bei 110 bpm lag.

Trotz Termin war kein Bett frei.

Die Elektrokardioversion wurde trotzdem gegen 13.oo Uhr durchgeführt.

Dabei wurde mein Rachenraum sehr verletzt, was eigentlich NIE passiert!! Ich kann erst seit 2 Tagen wieder normale Nahrung zu mir nehmen (Siehe Fotos!)

Nach der OP wurde ich untergebracht in der "Unfallchirurgie".

Toiletten und Duschen im Zimmer gab es nicht. Nur 2 Toiletten für die gesamte Abteilung (Für Patienten und Besucher!) sowie eine Gemeinschaftsdusche!! Standard aus den 60er Jahren...

Als Zimmernachbar wurde mir ein Patient aus der Onkologie zugeteilt, der Krebs im Endstadium hatte.

Seit der Rückkehr aus dem OP-Bereich und meiner Ankunft im Zimmer schrie und stöhnte dieser Patient unaufhörlich. Aufgrund von Schmerzen, Unwohlsein und Halluzinationen. Er war zudem natürlich inkontinent und musste laufend gewickelt und gewaschen werden, was ihm wohl zusätzlich große Schmerzen bereitet haben muss!! Mülleimer mit seinen gebrauchten Windeln standen mitten im Zimmer.

Zusätzlich mussten TV und Licht ständig an sein, weil der Patient laut Aussage der Pfleger sonst noch lauter würde.

Gegen 22.oo Uhr kam ein Assistenzarzt zu mir. Der Stationsarzt kam von der Kardiologie wohl nicht in die Unfallabteilung.
Zur Behandlung meiner schweren Mundverletzung erhielt ich lediglich ein Waldmeister-Wassereis...

Nachdem der Lärm im Zimmer nicht aufhörte und ich mich immer mehr aufregte, sprang mein Herzrhythmus wieder zurück, so dass die gesamte Operation umsonst durchgeführt worden ist!!!!!!

Ich ließ mich schließlich auf eigene Veranlassung entlassen und "floh" gegen 1:3o Uhr aus dieser Klinik.

Horror Krankenhaus und schwere Verletzung bei Schluck- Herzecho

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern erhöhter Puls
Erfahrungsbericht:

Das Schlimmste und Allerletzte was ich an Krankenhaus je gesehen habe!!!

Als Patient der Kardiologie wurde mein Papa auf die Unfallchirogie verfrachtet, da trotz Termin kein Zimmer frei ist. In der Kardiologie waren unterirdische Zustände, keinen Ansprechechpartner nach der OP, nur Hilfsärzte die keine Ahnung haben.

Zustände sehr sehr schlecht!! 2 Toiletten für die ganze Station auf dem Flur..Wenn man sich in diesem Krankenhaus nicht die Seuche holt, weiß ich auch nicht. Mitten im Zimmer stehen 2 total verdreckte Mülleimer. Dreckig, alt und einfach nur widerlich. Keine Ahnung wo diese Bewertungen der Kardiologie herkommen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass in diesem Krankenhaus Irgendjemand einen Plan hat.

Dann kommt eine schwere Verletzung der Zunge hinzu, die bei der OP so schlimm verletzt wurde. Normalerweise ist ein "TEE Schluckherzecho" ungefährlich , außer in diesem Krankenhaus. Dann lag mein Papa in einem Zimmer mit einem Patienten der Endstadium Krebs hatte und total durchgedreht ist und die ganze Nacht nur geschrien hat. Es gab keine Möglichkeit mal etwas zu schlafen und das bei meinem Papa der zum 3. mal eine Elektrokardioversion bekommen musste wegen Vorhofflimmern! Dann ist es toll keine Ruhe zu haben und mit einem der schlimmsten Patienten im Krankenhaus auf den Zimmer zu liegen.

Letztendlich holten wir meinen Papa um 2 Uhr aus der Klinik, weil die Umstände verheerend waren.

Wir werden anzeige erstatten und Schmerzensgeld verlangen gegen dieses Krankenhaus. DRECKIG, UNKOORDINIERT

LIEBE REDAKTIONEN VON @rtl @wdr @waz @Bildzeitung @sat1 vielleicht habt ihr ja Interesse mal einen Brericht zu machen mit Beweisfotos wie es in diesem Krankenkaus zugeht. So etwas sollte geschlossen werden. Liebes @Gesundheitsamt da wäre eine Vorstellung dringend notwendig!

Ich bin sehr, sehr geschockt. Personal total planlos, genau wie die Ärzte der Kardiologie. Grauenvoll!

Nie wieder dieses Krankenkaus! Schade, dass ich keine minus 5 Sterne geben kann!!

Horror Krankenhaus und schwere Verletzung bei Schluck- Herzecho

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Horror)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Hilfsärzte die keine Ahnung hatten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwere Verletzung der Zunge stümperhaftes Herzecho!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimm)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern erhöhter Puls
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste und allerletzte was ich an Krankenhaus je gesehen habe!!!

Als Patient der Kardiologie wurde mein Papa auf die Unfallchirogie verfrachtet, da trotz Termin kein Zimmer frei ist. In der Kardiologie. unterirdische Zustände, keinen ansprchechpartner nach der OP nur Hilfsärzte die keine Ahnung haben.

Zustände wie im alten Rom. Eine Toilette für die ganze Station auf dem Flur..Wenn man sich in diesem Krankenhaus nicht die Seuche holt, weiß ich auch nicht. Mitten im Zimmer stehen 2 total verdreckte Mülleimer. Dreckig, alt und einfach nur wiederlich. Keine Ahnung wo diese Bewertungen der Kardiologie herkommen, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß in diesem Krankenhaus irgendjemand einen Plan hat.

Dann kommt eine schwere Verletzung der Zunge hinzu, die bei der OP so schlimm verletzt wurde und man sage bei einem "TEE Schluckherzecho" das normal eigentlich ungefährlich ist, außer in diesem Krankenhaus. Dann lag mein Papa in einem Zimmer mit einem Patienten der endstadium Krebs hatte und total durchgedreht ist und die ganze Nacht nur geschrien hat, und es gab keine Möglichkeit mal etwas zu schlafen, und das bei mein Papa der zum 3 mal eine Elektrokardioversion bekommen musste wegen Vorhofflimmern! Dann ist es toll keine Ruhe zu haben und mit einem der schlimmsten Patienten auf den Zimmer zu liegen.

Letztendlich holten wir mein Papa um 2 Uhr aus der Klinik, weil die Umstände verheerend waren.

Wir werden anzeige wegen unterlassen Hilfeleistung und Schmerzensgeld verlangen gegen diese Krakenhaus. DRECKIG, UNKOORDINIERT UND DAS SCHLECHTESTE PERSONAL EVER!!!

LIEBE REDAKTIONEN VON @rtl @wdr @waz @Bildzeitung @sat1 vielleicht habt ihr ja Interesse mal einen Brericht zu machen mit Beweisfotos wie es in diesem Krankenkaus zugeht. So etwas sollte geschlossen werden. Liebes @Gesundheitsamt da wäre eine Vorstellung dringend notwendig!

Weitere Beiträge kommen!!!

Ich bin sehr, sehr geschockt. Personal total planlos, genau wie die Ärzte der Kardiologie, keinen Plan was sie sagen und machen.

Nie wieder dieses Krankenkaus! Schade, dass ich keine minus 5 Sterne geben kann

ABSOLUTES NO-GO, KATASTROPHAL

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal komplett unempathisch u. "spielt sich als Gott auf")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (WELCHE BERATUNG ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (WELCHE BEHANDLUNG)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Informationsfluss = NULL)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (no Comment :-()
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Herzbeutel Perikardol Abdom, Herzbeuteltamponage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte zuvor (3 Wochen) im HDZ eine grosse Herz-OP (andere Klinik) - es geht ihm schlecht - er ist Epileptiker, Diabetiker, Asthmatiker, Pflegestufe II--ICH pflege ihn, ICH habe eine Generalvollmacht und Patientenvollmacht - ich bringe meinen Mann in die Notfallaufnahme - ich sage, dass ich PTBS habe, eine Generalvollmacht und dass ich Skillen muss wegen Triggern durch die Situation und das habe ich 2x gesagt - bekomme KEINERLEI Infos, werde rausgeschmissen, weil ich angeblich die Pat. störe ?? - Die anderen Pat. (5 Pat.) sassen im Wartezimmer und die habe ich weder angesprochen, noch irgendetwas getan. Bin nur hin und her geleaufen. - WEIL ich "störe", werde ich durch den gerufenen Wachschutz "hinauskomplimentiert" - KEINERLEI Infos über meinen Mann - NICHTS - ist er schon tot ? WAS wird an Untersuchungen gemacht und welche Ergebnisse sind schon vorhanden ? - Einen Tag später will ich meinen Mann besuchen (vorher zum Corona-Test; ist ja Pflicht), ohne zu wissen wo er wie was liegt und was überhaupt los ist !! Dann sehe ich einen ADAC-Hubschrauber wegfliegen von der Klinik und erfahre durch Anfrage an der Pforte, AN DER PFORTE, wollte ja wissen, wo mein Mann liegt, dass mein Mann "verlegt" wird und, naja, das war der Hubschrauber..... by the way: b.d. Anmeldung habe ich darauf haufmerksam gemacht, dass die OP-Klinik HDZ Bad Oeynhausen ihn behandeln muss, da diese die Pflicht hat, eine sog. "Nach-OP-Nachbehandlung" durchzuführen und die Knapp. meinen Mann mit Krankenwagen nach Bad Oeynhasuen bringen soll/te !!!(was ja dann auch einen Tag später mit einem Hubi geschehen ist!!!!) ABER: IMMER NOCH KEINE INFOS durch Ärzte, Personal oder wen auch immer; denn, ich nur Normalmensch u. die Angestellten: "Ich Gott, du Nix." ABSOLUTES FEHLVERHALTEN aller zuständigen ANGESTELLTEN !!!! Diese Klinik ist ein NO GO ! NEVER EVER MORE !! Anm.:der Chefarzt d. Vorstandes ist der Meinung, dass "sein" Personal KOMPETENT ist und kein Fehlverhalten vorliegt...

Fast verblutet

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (WC war drei Tage verstopft)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes No-Go. Feste Nahrung nach einer Darm OP. Zwei Tage ausgeblutet, weil Verband nicht hielt. 4 Std bei der Entlassung auf der Oberarzt gewartet. Anschließend beim Hausarzt, der den Abschlussbericht haben wollte. Ich wäre gar nicht im Krankenhaus gewesen. Originalton Knappschaft!!!!

Fürchterliche Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Leute beim EEG sind die Freundlichkeit in Person!
Kontra:
Rest des Krankenhaus frech und patzig
Krankheitsbild:
Benommenheitsschwindel/ Benommenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie sowas dreckiges und unfreundliches gesehen… bin mit nem Puls von 180 eingeliefert worden, und mir wurde gesagt ich soll hier nicht so übertrieben die Person die das gesagt hat meinte ein Puls von 210 bpm ist in Ordnung und wenn ich nur nh krankschreibung bräuchte sollte ich das sagen….
Wurde absolut nichts erst genommen essen wurde abgeräumt währenddessen ich bei einem Termin war, Urin Becher wurde aufs Essen gestellt etc.
Könnte noch weitere Dinge aufzählen!

Fazit: einmal und nie wieder in meinem Leben

2 Kommentare

Vorzimmer am 25.10.2022

Guten Tag,

es tut uns leid, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik kritisch sehen. Egal ob Kritik oder Lob es ist uns wichtig, Ihre Meinung zu erfahren. Lassen Sie uns bitte ins Gespräch kommen.

Wir möchten gerne Ihre Rückmeldung konkret im Rahmen unserer Klinik aufarbeiten und wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie uns kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen

Vorzimmer Chefarzt Dr. med. Puchner

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Info)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Info)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinen Arzt erreicht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Verbindung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Telefonisch nicht zu erreichen.)
Pro:
Nein
Kontra:
Niemand zu erreichen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde in der vergangenen Nacht wegen eines Unfalls eingeliefert.
Wir befinden uns zur Zeit leider außerhalb Europas im Urlaub….
Einen Arzt versuchen wir den ganzen Tag telefonisch zu erreichen… Ohne Erfolg !!!!
Eine Schwester sagte uns wir sollten vorbeikommen….

Ist das üblich in Ihrem Haus?

Sorry, aber ich wünsche Ihnen das Sie genau diese Situation durchmachen wenn Sie sich im Urlaub befinden und Ihre Kinder einen guten Unfall haben.

Sorry….. Mit freundlichen Grüßen…diese Worte kann ich zum Abschluss leider nicht benutzen.

Bruch der Augenhöhle nicht weiter beachtet

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn ich wenigstens behandelt worden wäre)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die telefonische Annahme der Abteilung war sehr höflich und zuvorkommend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es hat an dem Tag nichts gepasst
Krankheitsbild:
Mittelgesichtsfraktur und Gerinsel im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich in der MKG vor 2 Tagen nicht willkommen gefühlt. Gleich zu Anfang wurde sofort gesagt dass die Abteilung unterbesetzt ist und das nur ein Arzt da wäre. Das habe ich gemerkt nach ziemlich langer wartezeit und vier Minuten angeblicher Behandlung. Wurde dann wieder zu meinem Hausarzt geschickt obwohl ich direkt aus dem Klinikum Emden zum Knappschaft kam. In Emden wurde mir gesagt dass sie einen grinsel im Kopf habe und die Linke Augenhöhle an zwei Stellen gebrochen. CD hatte ich nicht und den krankenhausbericht auch. Man kommt sich vor wie ein Hypochonder. Dachte ich wäre hier besser aufgehoben als in Ostfriesland aber die hätten mich direkt nach Oldenburg durchgeschickt und innerhalb einer Woche operiert. Steht auch alles so in dem Arztbericht den sich dieser Arzt anscheinend überhaupt nicht durchgelesen hat. Das Knappschaftskrankenhaus wird mich wohl so schnell nicht wiedersehen.

Arzt hat keine Ahnung von veröden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
Arzt hat Angst vor Denervierung HWS
Krankheitsbild:
Facettenarthrose HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe starke verspannungen wegen Arthrose in den Zwischen Wirbelgelenken im Nacken. Spritzen helfen nur kurz . Mir wurde angeraten ,was auch mir schriftlich mitgegeben wurde .eine verödung mit Kälte o. hitze der Facettennerven durchführen zulassen.Ich hätte lieber Dr. Puchner als beratungsarzt ghabt,leider saß dort ein andere Arzt ,der mir vor diesen Eingriff nur Angst eingejagt hat. Also fahr nach Wuppertal nach einer Klinik die auf so eine Behandlung speziallisiert sind.

Keine Reaktion auf Schreiben an Geschäftsführer

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Gilt für die Onkologie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Gilt für die Onkologie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Erfahrung mit der Geschäftsführung:
Ich habe vor fünf Wochen eine Mail an den Geschäftsführer Herrn Dr. A. geschrieben. Bis heute habe ich keinerlei Antwort erhalten. Dieses Verhalten von Herrn Dr. A. empfinde ich als unhöflich und stillos. Nun erreicht mich eine Mail von Herrn Erdal Ö., Rückmeldemanager beim Klinikum Vest. Sie besteht aus einem Satz. Er schickt mir seine Telefonnummer, "damit wir reden können". Dieser eine Satz enthält zwei Zeichensetzungs-, einen Rechtschreib- und zwei Grammatikfehler. Offensichtlich ist dies das Niveau, auf dem Herr Dr. A. seine an ihn gerichteten Schreiben mit Hinweisen auf Missstände in seinem Verantwortungsbereich bearbeiten lässt. Wie gesagt: niveaulos und umprofessionell.
Hier mein an Herrn Dr. A. gerichtetes Schreiben (gekürzt):
Guten Tag Dr. A.,
Ich war am Freitag letzter Woche kurz vor acht Uhr vor dem Krankenhaus und hatte einen Termin um 08.30. Ich habe ca. 1 Stunde gebraucht, um dort hin zu kommen. Das erste Problem war der Corona Test. Hier war nur eine Ihrer Mitarbeiterinnen damit beschäftigt, die Personaldaten zu erfassen und die Tests durchzuführen. Die Warteschlange war sehr lang.
Das zweite Hindernis war das Aufnahmebüro. Hier war ein Schalter von einem jungen Mann besetzt, fünf Schalter waren unbesetzt. Im Hintergrund liefen vier Frauen umher mit Kaffeetassen in der Hand und unterhielten sich recht laut über private Themen. Auch hier war eine lange Warteschlange.
Was mich auch erstaunt ist, dass man in Ihrem Haus zum Bezahlen der Parkgebühren Bargeld verwenden muss. Eine Kartenzahlung ist nicht möglich. In jedem Supermarkt (Lidl, Aldi. Edeka, Rewe etc.) hängt an den Kassen ein Schild mit der Bitte, aus hygienischen Gründen von einer Kartenzahlung Gebrauch zu machen. Warum gilt diese Hygieneregel nicht in Ihrem Krankenhaus?

Mangelnde Organisation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Fachabteilung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Fachabteilung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zuständigkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme, sehr schlecht organisiert, mit einer krankenhauseinweisung zur neurologie, wurde ich von den aufnahmeschwestern zur neurochirurgie verwiesen. Anscheinend wissen diese mehr als mein einweisender Arzt. Der diensthabende Arzt schickte mich trotz Einweisung wieder nach Hause und beschloss eine ambulante Behandlung wäre auch möglich. Schließlich konnte er als Chirurg ja auch nichts machen.

Knappschafts Krankenhaus eine völlige Katastrophe, Testzentrum freches Personal und unverschämt. Visite eine Bodenlose Frechheit und Schande Ärztliche Versorgung ein Witz, nur das Personal auf der Station war sehr nett und immer hilfsbereit.Austattung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht zu empfehlen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist in Ordnung)
Pro:
Ausstattung Fernsehkarten ein Horror nicht genügend vorhanden für alle, Fahrstühle 2 von 3 kaputt
Kontra:
Bereits erwähnt voll Katastrophe die Klinik
Krankheitsbild:
Diabetischer offener Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung einmal und nie wieder den Rest der unmöglich war habe ich bereits geschildert.

Unmenschlichen Umgang

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Notfall würde ich nie wieder dieses Krankenhaus aufsuchen. Ärzte,sowie Pflegepersonal sehr unmenschlich. Habe mich auf eigenes Risiko entlassen.

Ärztliche und pflegerische Inkompetenz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
völlige Inkompetenz
Krankheitsbild:
häuslicher Unfall mit mehreren Frakturen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau (84,Parkinson) wurde nach einem nächt-lichen Sturz im Klinikum Vest aufgenommen. Obwohl A2S versichert (Chefarztbehandlung und 2-Bettzim-mer)war die ärztliche und pflegerische Behandlung miserabel. Erste Diagnose: 5 Rippenfrakturen und eine Platzwunde an der Stirn (3 Nähte). Starke Schmerzen im Rücken. Es wurde nicht darauf geach-tet, ob die Patientin ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wurde. Die ärztliche Versorgung war un-
genügend.

Nach 9 Tagen Aufenthalt wurde die Patientin ins Prosper Hospital auf die geriatrische Station ver-
legt. Aufgrund der starken Schmerzen wurde ein CT und MRT veranlasst. Befund: Frakturen des 12. Brust- und 2. Lendenwirbels. Unfassbar!!! Die O. P. steht am 17.01. an.

Fazit: Das Klinikum Vest RE ist wg. ärztlicher und
pflegerischer Inkompetenz in keinster Weise zu empfehlen.

Lebensmittelunverträglichkeit Lactose Fructose

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal war bemüht aber machtlos
Kontra:
Absprachen zur Ernährung wurden nicht eigehalten
Krankheitsbild:
Gallenblase entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer eine lactose oder Fruktose Unverträglichkeit hat sollte diese Klinik meiden. Ich habe dort 3 Tage gelegen. Die waren trotz Absprache das ich an dieser Unverträglichkeit leide nicht in der Lage mich danach zu ernähren. Nachdem ich eingeliefert wurde interessierte das keinen mehr . Ich sollte das Essen was jeder andere auch bekommt. Das Pflegepersonal war zwar bemüht konnten aber ja leider auch nichts machen. Also konnte drei Tage nichts Essen was aber auch keinen interessierte.Werde in diese Klinik nicht mehr gehen .

Station 7b

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfägekräfte
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war die letzten 4 Tage in dieser sogenannten Klinik als Patient der Station Arzt hat es nicht geschafft eine Diagnose zu stellen auf meine Beschwerde hin kam nur die dumme Aussage ich könne ja die Klinik verlassen was ich auch tat
Qas ist genau passiert nach dem ich 3tag kaum was gegessen hatte und kaum was trinken durfte sollte ich am donnerstag eine Untersuchung bekommen auf die ich 8 stundenlang gewartet hatte auf meine Anfrage wan den diese Untersuchung los gehen soll kam der Arzt in mein Zimmer um mir zu sagen das es heute wohl nichtz mehr wird mit der Untersuchung kam es zu einem Streit Gespräch mit diesem möchte gern Arzt der mir nahe legte ich könne ja das Krankenhaus verlassen wen es mir nicht passt und so tat ich es auch

Ärzte sollen doch helfen.....

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Null Kompetenz
Krankheitsbild:
Bandwurm in der Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist mit der Diagnose Bandwurm,der schon einmal 2009 in diesem Krankenhaus operiert worden ist, überwiesen worden
Die erste Aussage einer Ärztin war,dass es operiert werden muss und hat ihr eine Todesangst gemacht.
Der nächste Arzt sagte,da wäre nichts,sie bräuchte nicht operiert werden.Es wurde Blut abgenommen und ein weiteres CT gemacht.Die nächsten Aussagen waren,dass es sich um eine Zyste handelt,dann hatte sie Parasiten oder so.Dann wollte der Professor kommen,tat er aber nicht.Am nächsten Tag sollte sie Tabletten bekommen,wartete bis Montag,nichts passierte,außer einem weiteren Ultraschall, wo erneut der Bandwurm erwähnt wurde,der nicht operiert werden kann und sie wird heute entlassen und an den Hausarzt zurück verwiesen,der sie ja dort hin überwiesen hatte.
Also das muss mir mal jemand erklären....

Ewiges Warten im Notfall

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit im Notfall katastrophal
Krankheitsbild:
akute Divertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der notärztlichen Ambulanz wurde ich an einem Freitag gegen 17:45 Uhr ins Krankenhaus eingewiesen. Verdacht der akuten Divertikulitis. In der Notfallambulanz war ich die einzige Person. Nach dem aufnehmen der Personalien erschien nach 1,5 Std. ein Arzt. Er übernahm die Anamnese, Blut wurde abgenommen und ein Zugang gelegt. Nach weiteren 2 Std. Warten erschien der Arzt wieder und wunderte sich, dass der Internist noch nicht da war. Ich war immer noch der einzige Patient. Der Internist wurde telefonisch kontaktiert und kam endlich nach einer weiteren Std. Wartezeit. Kurz abhören, abtasten und weg war er. Der erste Arzt regelte den Rest (Infusionen und Mitgabe von Antibiotika). Gegen 23:00 Uhr konnte ich das Krkh verlassen.
Nie wieder Knappschaftskrankenhaus.

1 Kommentar

enges am 11.05.2021

Sehr geehrter Herr.
Wie wollen Sie beurteilen können, ob Sie der einzige Patient in der NFA waren? Sehr fraglich.
Selbst wenn, dann hat der diensthabende Arzt Ihres Fachbereichs als Einziger Dienst für den gesamten Fachbereich im KH. Überdenken Sie doch noch mal Ihren Kommentar.

Kein Krankenhaus für alte Menschen!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Telefonisch haben die Ärzte Auskunft erteilt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde nicht auf den Ernährungszustand meines Vaters geachtet. Es wurde nur "akut" behandelt. Eine Blutarmut habe ich bereits bei Einlieferung erwähnt. Wurde aber erst am Entlasstag behandelt, weil die dort erst akut war...Katastrophe!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner will Verantwortung übernehmen und keiner weiß, was der andere tut.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es war Besuchsverbot, somit nicht beurteilbar.)
Pro:
Kontra:
Organisation des Krankenhauses ist eine Katastrophe, Pflegebedürftige haben hier keine Chance, ständig wechselnde Ärzte sind eine Zumutung, Unterbesetzung des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Atemprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 91-jähriger Vater war knapp 3 Wochen dort.
Das Untergebiss ist in der Zeit abhanden gekommen. Darüber hat man kein Wort verloren, seitens des Personals. Ist durch Zufall rausgekommen. Er hat dadurch etliche Kilo verloren und ist im desolaten körperlichen Zustand, der bei Einlieferung bereits schlecht war.


Entlassung ist ohne Ankündigung erfolgt. Am Vortag hat der zu dem Zeitpunkt zuständige Arzt (es waren in den knappen 3 Wochen vier Ärzte zuständig) explizit gesagt, er würde noch nicht entlassen. Letztlich wurde er dann doch entlassen und das Pflegeheim und ich wurden damit völlig überrumpelt.

Beschwerdemanagement ist mehrere Tage nicht erreichbar.
Auf schriftliche Eingabe wurde nicht reagiert.

Klinikleitung für die Innere ist auch immer beschäftigt und nicht erreichbar.

Verantwortung für den alten Menschen habe ich nicht gesehen.
Es stellt sich für mich die Frage, ob diese Klinik überhaupt das "Potenzial" hat, alte Menschen zu behandeln und zu pflegen. Mein Fazit ist klar. Bloss nicht in dieses Krankenhaus!

Sehr unfreundliches Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Op wurde in der Notaufnahme kurz erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Atherom entfernt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechtes Entlassmanagemant)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (z.B herausragende Steckdosen, keine Vorhänge an den Fenstern (Zimmer 4.03))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infiziertes Atherom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe selten so unfreundliche Krankenschwestern erlebt wie in diesem Krankenhaus, jede Frage war eine zu viel.
Auch über die Hygiene war ich sehr erschrocken, eine Krankenschwester die zwei paar Handschuhe trägt aber zwischen zwei Patientinnen jeweils nur das obere Paar wechselt ist schon gefährliche Pflege. Jeder weiß ja das Handschuhe nicht zu 100% dicht sind.
Im Patientinzimmer gucken die Steckdosen aus den Wänden, da sie wahrscheinlich mehr als einmal mit dem Pflegebett rampuniert wurden , bei der nächsten Branfschutzbegehung wird das ein echtes Problem darstellen.
Die Nachtschwester unterhält sich im Zimmer so laut mit anderen Patienten das die Nächtliche Ruhe extrem gestört ist.

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