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MichaelaWesel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Komfort-Zimmer
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Wespengiftallergie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine viertägige Ultra-Rush-Hyposensibilisierung gegen meine Wespengiftallergie durchführen lassen und bin mit der Klinik sehr zufrieden.
Durch meine private Zusatzversicherung habe ich ein Einzelzimmer im Komfortbereich der Dermatologie genommen. Das Zimmer und das Bad war super (wäre das „Krankenbett“ nicht gewesen, hätte man es wirklich für ein schickes Hotelzimmer halten können).
Die Aufnahme war freundlich und gut organisiert. Allerdings musste ich 1,5 Stunden warten, da das Zimmer noch nicht fertig war.
Täglich kam ein Service mit Zeitschriften, Süßigkeiten und Säften vorbei.
Der behandelnde Arzt und die Assistenzärztin waren sehr kompetent, freundlich, humorvoll und jederzeit ansprechbar.
Die Schwestern und Pfleger auf der Station ebenfalls sehr nett und freundlich.
Die Zimmerreinigung hätte etwas gründlicher sein können, aber da ich nur drei Nächte blieb, war es nicht ganz so wichtig.
Die Klinik ist modern eingerichtet und verfügt über eine schöne Cafeteria.
Einziges Manko: Beim Komfort-Zimmer hätte ich auch ein Komfort-Essen erwartet, wie es auf der Internetseite beschrieben war. Damit war ich leider gar nicht zufrieden. Aber ich weiß natürlich nicht, was die Patienten in den „normalen“ Zimmern bekommen haben. ;-)
Für das beschriebene Behandlungsfeld kann ich die Klinik aber nur wärmstens empfehlen.
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Tonilein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Servicekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundrose und Venenverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 29.4. bin ich mit einer sehr starken Wundrose in das Klinikum Vest eingeliefert worden. Auslöser war eine Wunde am kleinen Zeh. Durch den Chefarzt mit seinem Kollegium der Dermatologie bin ich hervorragend behandelt worden.
Des Weiteren bedanke ich mich bei dem Chefarzt der Gefäßchirurgie, bei dem ich mich am 2.6. wieder für einen erneuten Eingriff vorstellen muss. Nicht zu vergessen ist das gesamt Team der Station 8, vielen Dank für alles!,
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Aimi2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Virusinfektion mit Blasenbildung an Händen und Füßen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2016 wurde ich mit einer akuten Virusinfektion, die zur starken Blasenbildung an Händen und Füßen führte in die Dermatologie durch meinen Hausarzt überwiesen und belegte dort ein Zimmer auf der Station 7A.
Der Aufnahmeteil in das Krankenhaus ging nach energischem Auftreten meines Mannes recht schnell und dann auch sehr hilfsbereit. So brachte mir die Dame dann einen Rollstuhl und begleitete uns persönlich auf die Station. Ob es daran lag, das diese durch die Aufnahme erfuhr, das ich Privatpatientin bin, kann ich nicht beurteilen und möchte ich keinesfalls unterstellen ! Lobenswert war in diesem Zusammenhang, dass sie die offensichtlich freie Zeit ( geringer Patientenandrang im Wartezimmer) letztlich nutzte uns zu begleiten und den weiteren Weg zu erleichtern.
Auf der Station angekommen empfing uns ein sehr freundlicher Pfleger, welcher mich und meinen Mann auf das Zimmer begleitete, welches gerade hergerichtet war. Die erste Untersuchung erfolgte eine halbe Stunde darauf und weiter 20 min später hing ich bereits am Tropf. Das Pflegepersonal war überaus freundlich, immer hatten sie ein nettes Wort, einen kleinen Witz übrig und verbreiteten allein durch ihre Fürsorglichkeit ein Klima des Genesen. Selbst in für sie maximal stressigen Situationen änderte sich das nicht! Gleiches gilt für das gesamte Ärzteteam. Ob es der Herr Prof., sein Stellvertreter, die Assistenzärztinnen oder auch die Stationsärztin waren. Jeder einzelne beantwortet meine Fragen und nahmen sich die Zeit diese in Ruhe und fürsorglicher Art zu beantworten, so das nichts offen blieb. Ihre unterstützende Art in den Gesprächen halfen mir Angst und Besorgnis zu nehmen und selbst aktiv am Heilungsprozess teil zu nehmen. Was gleichfalls auf das Pflegepersonal zu trifft. Ihnen allen gilt mein DANK !
Auch dann wenn es zu einer Untersuchung an einen anderen Ort ging, war dieses sehr gut geplant, organisiert und funktionierte reibungslos.
Mit den besten Wünschen sende ich herzliche Grüße
vielen Dank für Ihr Feedback. Es freut uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und geben Ihre Rückmeldung gerne an die Abteilung weiter.
Alles Gute
Ihr Klinikum Vest
Überzeugend
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ClaudiaLanger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Dermatologie kann ich nur empfehlen.
Sehr freundlicher, kompetenter und vor allem bemühter Chefarzt, der auch auf Wünsche in bezug auf die ambulante Behandlung eingeht und nicht gleich sagt: Geht nicht.
Die Oberärzte und Stationsärzte sind auch durchweg freundlich und einfühlsam.
Mein besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal im Salbenraum. HÖCHSTLEISTUNG sage ich nur, Hut ab, dabei immer freundlich.
Das Essen war super.
Der Baulärm hat ein wenig genervt, aber das ist halt die negative Seite der Entwicklung.
Immer wieder gerne Dermatologie!
Großer Dank an alle! Claudia Langer
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comcik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top Ärzte, nur zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr kompetente Ärzte, nettes Pflegepersonal
Kontra:
unhöffliche "Essensdame"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Fehl-Op in einem anderen Krankenhaus, hatte ich große bedenken die gleiche OP erneut durchführen zu lassen. Ich wurde zuvor an der linken Achsel operiert und hatte durch Ärztefehler meinen Arm über ein Jahr nur zum Teil bewegen können, da es überall spannte und schmerzte. Da bei der ersten op auch nicht alles richtig entfernt wurde, hatte ich weiterhin schmerzen und starke Entzündungsherde unter der linken Achsel und zu meinem "Glück" das gleiche auch an der rechten Achsel. Als mir mein Hautarzt das Knappschaftskrankenhaus RE empfahl, hatte ich vor einer unumgänglichen neuen OP unheimlich viel Angst. Die aufgebaute Angst wurde mir schon bei der Erstuntersuchung von der Oberärztin Frau Dr. Matern genommen, Ihre ruhige und erklärende Art und vor allem die jahrelange Erfahrung gaben mir das Gefühl in guten Händen zu sein. Mein OP Termin war dann in 4 Wochen. Einen Tag vorher meist Mittwochs wird man Stationär aufgenommen, an dem Tag werden auch alle anderen Untersuchungen, sprich EKG etc. gemacht und das gespräch mit dem Anästhesisten findent statt. Am Donnerstag ist auf der Station "OP-Tag". Desto junger man ist desto später kommt man in den OP und muß warten, zu meinem Glück war ich die zweitjüngste an dem Tag un kam so gegen Mittag in den Op. In ein paar Stunden war ich wieder auf dem Zimmer, mir ging es sehr gut und ich bräuchte sogar kein Schmerzmittel. Obwohl ich eine sehr große Wunde hatte und die nicht vernäht wird und unter auf heilen muß (dauerte ca. 4 Monate bis sie sich geschlossen hat), hatte kaum Schmerzen. Da es bei der rechten Seite so prima geklappt hat habe ich mich dann auch nach 10 Monaten an der linken Achsel operieren lassen. Fazit : Ärzte Top, Pflegepersonal super. Das Krankenhaus ist kein Neubau, aber das ist im Endeffekt auch egal da die Behandlung einwandfrei ist :) Einziges was ich Beanstanden kann ist die "Höfflichkeit" der Essensdame, die für den nächsten Tag das Menü aufnimmt, diese sollte meiner Meinung nach eher in der Küche bleiben als zu den Patienten gelassen werden, da sie sich Kommentare gegenüber den Krankheiten der Patienten nicht enhalten kann!
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Isa1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Diagnose gestellt, gute Beratung für die Zeit nach der Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
WC- und Waschbereiche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung, ich war rundum zufrieden und habe mich hier gut aufgehoben gefühlt.
Das Pflegepersonal war immer nett, man hatte nie das gefühl mit seinen Wünschen zu stören / nerven.
Bei meinen umfangreichen Verbandswechseln kam man sich nicht abgefertigt vor. Alles wurde, trotz Personalmangels, in Ruhe und gewissenhaft erledigt.
Das Ärzteteam ist relativ jung und sowas von freundlich und bemüht, wahnsinn, dass habe ich noch nicht erlebt. Kein bissichen Überheblichkeit oder Arroganz, egal ob Oberärzte oder der Chef selber. Bei der Visite wurden dirket die großen Wunden begutachtet und sogar vom Chef selber wieder verbunden.
Die Zimmer an sich sind ok, die Aussicht vorneheraus ist klasse. Kleine Mängel waren das fehlende Bad, es gab nur eine Waschniesche im Zimmer und das WC befand sich vor der Zimmer, wir mussten es uns mit 2 Herren teilen - das war weniger prickelnd.
Reinigungskräfte waren sehr nett und ordentlich. Die Dame der Essensabfrage tät eine Schulung in Sachen Freundlichkeit noch mal gut.
Das Essen war schmackhaft, leider gab es bei der Wurst und Käseauswahl kleinere Probleme. Bei handschriftlicher Bestellung am Aufnahmetag und für das WE klappte alles prima. Als dann die essensabfrage kam, wurde mir gesagt ich kann mir keine Wurst und Käsesorte aussuchen, es wird gegeben, was da ist. Naja das hab ich am ersten WE anders erlebt.
Absolutes Highlight war die Diabetesberaterin. Total nett, irre engagiert, kam täglich, nahm sich viel Zeit, neue Testgeräteberatung - viele Infos zu Insulinpumpen etc. Eine klasse Frau die für ihren Beruf lebt !
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Heike1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
keine langen wartezeiten,
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt,das Personal war sehr freundlich und immer hilfsbereit,die Ärzte haben sich die größte Mühe gegeben und sich auch Zeit genommen,es war sehr gut Organisiert vom Tagesablauf,selten so eine gute behandlung gehabt,es lief alles reibungslos,sollten sich andere Krankenhäuser mal ein Beispiel dran nemen
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Conducter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wie bereits beim vorherigen Besuch geschildert, gibts im Bereich Unterbringung auf der Komfortstation in diesem Bereich nix zu meckern.
Positiv: Der selbstoptimierte Assistent ist durch eine durch kompetentere Kollegin ersetzt. Das tut gut.
Ansonsten war es in der OP Abteilung zu der Zeit ein bisschen eng - Patientenstau durch Corona? Und leider ergab sich eine kleine Nebenbaustelle.
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Conducter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden („Das machen wir immer so“ zur Abrechnung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unterbringung und Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Patient der Komfortstation gibt es im Bereich Unterbringung und Verpflegung nichts zu kritisieren. Auch pflegerisch ist`s recht gut gelaufen. Der persönliche Assistent des Chefarztes war mir ein bisschen zu sehr an seiner Optimierung interessiert. Bei relevanteren Erkrankungen und mit weniger Eigenwissen, könnte es auch mal kritischer werden.
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Jasper berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
trotz Personalmangel, wertschätzend und fürsorglicher Umgang
Kontra:
2 Pflegekräfte für 35 Patienten ist nicht wertschätzend gegenüber dem Personal u Patienten
Krankheitsbild:
akute Gürtelrose/ Herpes Zoster u Wundrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vor vielen Jahren hatte ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht (im Nachhinein hätte ich das Haus verklagen können) und wollte nie wieder in dieses Krankenhaus. So such mein Wunsch als ich im KTW lag.
Nun, mit einer akuten Gürtelrose und wahnsinnigen Schmerzen, gab es keine Alternative.
Umso erfreulicher sind nun meine Erfahrungen auf der 7a gewesen. Obwohl das Pflegepersonal total unterbesetzt und überfordert war (2 Pflegekräfte für 35 Patienten, weil ständig mindestens 3 Pflegekräfte auf der Covid-19 Verdachts Station abgegeben werden mussten und die Klinikleitung in der Dermatologie scheinbar keine Priorität sieht), wurde ich stets freundlich behandelt. Ob Pflegepersonal oder Ärzte, es wurde immer versucht, die Schmerzen erträglicher zu machen und meinen Zustand zu bessern.
Mein Zimmer war groß und sauber, das Essen ungewöhnlich gut. Es gibt eine ganz tolle Schwester, die sich rund um die Entlassung und nachfolgende Pflege um alles kümmert und alles im Blick hatte. Vielen Dank für die gute Versorgung und die Heilung der alten Horrorvorstellungen vor diesem Krankenhaus. Auf der Dermatologie habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Die Geschäftsleitung sollte jedoch etwas für ihr Personal und somit letztlich auch für die Patienten tun. Nur weil es um die Haut geht, ist die Arbeit nicht weniger schwer. Es ist wahnsinnig was unter den gegebenen Umständen dort geleistet wird.
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loro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nette, gute Ärzte haben mir nach Therapiewechsel geholfen.geholfen.
Behinderte Patienten haben es schwer, weil das Pflegepersonal bis auf wenige Ausnahmen schlecht und unmotiviert ist.
Füße von behinderten Patienten wurden garnicht gewaschen.
Tabletten wurden dem falschen Patienten angeboten.
Ganz wichtige Meddikamente wurden einem behinderten Patienten nicht verabreicht.
Machte der Bettnachbar.
Sehr unsauberes Krankenhaus.
Beispiel:Patient nässt in seine Hose. Diese wird in den Schrank geworfen.
Patient wird entlassen. Schrank wird nicht gereinigt.
Gebrauchte Waschtücher werden auf dem Waschbecken liegen gelassen, bekinkelte Unterhosen einfach auf dem Boden liegenlassen.
Das Essen ist passabel, aber zum Frühstück und Abend fehlte immer etwas vom Bestellten oder es gab etwas anderes.
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jb382 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Urtikaria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine einzige Katastrophe
Bin mit meiner Tochter dorthin wegen chronischer Urtikaria. Allein die Zimmerbelegung, ein Witz. Wie kann man ein 12 Jähriges Mädchen mit alten Menschen zwischen lebend und scheintot auf ein Zimmer packen? Nicht einmal meine Bitte gegen einen Obulus ein Eizelzimmer zu bekommen, wurde akzeptiert.
Das Beschwerdemanagement musste für eine andere Ärtzin sorgen Erste Ärztin beschimpfte meine Tochter als zu fett, obwohl sie darauf hingewiesen wurde, das meine Tochter durch die Medikamnte gegen die Urtikaria leicht übergewichtig wurde, für diese Ärtzin holt sich meine Tochter heimlich vom Kiosk Süßigkeiten, das unterstellte sie meiner Tochter ganz offen.Sie habe das ja auch früher gemacht.
Der große Witz ist, der auch für unseren Dermatologen ein Witz ist, das die Ursache, warum das Medikamnet, as meine Tochter derzeit bekommt, manchmal nicht wirkt und manchmal sehr lange, nicht fand.Obwohl sie untersucht wurde.
Auch er sagt, meine Tochter soll njun besser in die Uniklinik Essen.
Offenbar wurde hier nur Geld gescheffelt.
Pglegpersonal: Zwar Freundlich, aber so knapp besetzt,das habe ich noch nie erlebt.
Hygiene: Katastrophal
4 Duschen für über 40 Kranke
brrrr
Fazit: Nie wieder
Die schlechte medizinische Behnadlung wird offenbar durch die Luxuscafeteria kompensiert, in der man abends sogar noch lunchen kann. Fisch und Wein. Sowas braucht kein Mensch.
Anstatt das man dem Luxus dort im KH frönen kann, wäre mehr Pflegepersonal, Duschen in jedem Zimmer und eine anständige medizinische Behan.dung auch für kassenpatienten viel wichtiger.
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gela88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Unzufriedenheit bezieht sich nicht auf`s Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unzufrieden bezieht sich nicht auf die Komfortstation)
Pro:
Supernettes Pflegepersonal
Kontra:
DIESE ÄRZTIN
Krankheitsbild:
rez.Erysipel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Oberärztin setzt sich über von 3 !!!! 3 !!!! verschiedenen Ärzten erfolgten Befunden hinweg.
Ausschluss Eryisipelrezidiv.
Obwohl bekannt ist das schon 5x nach einer Verletzung am Fuß ein rezidivierendes Erysipel an selber Stelle vorhanden war und auf der Einweisung rez.Erysipel stand.
Meine Unfallversicherung wird ihr sehr dankbar sein !
Habe mich heute selber entlassen, wenn ich kein Erysipel habe, kann ich ja auch die antibiotische Therapie abbrechen.
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Bernd1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau sollte sich am ersten Tag um 8:00 Uhr auf der Station melden, kam erst um 10:00 Uhr ein Zimmer zugewiesen Mittagessen bekam Sie nicht, war organisatorisch nicht machbar.
Meiner Frau wurden die Krampfadern gezogen.
Vor der Op wurde Sie im Leistenbereich rasiert, das sah so aus das meine Frau im Bett lag mit runtergezogener Hose und an Ihrem Fußende saß Ihre Bettnachbarin am Tisch und trank Kaffee.
Taktgefühl und sensibilität von Seiten der Pflegekraft gleich null.
Mann sollte sich doch mal überlegen ob man das auch so möchte wenn man selbst Patient ist.
Abgesehen von dieser Geschichte würde ich das Krankenhaus nicht weiterempfehlen da Sauberkeit nicht gerade das Aushängeschild für dieses Krankenhaus ist!
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Bernd1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ich habe gelern das ich mich dort nicht mehr untersuchen lassen werde
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Termin lange Wartezeit. Arzt kam mit junger Frau im Schlepptau, "das ist Frau ....." Was kann ich für Sie tun?
Machen Sie sich bis zur Unterhose frei. Ich wurde von zwei Menschen befummelt, kurz die Unterhose runtergezogen mit mir wurde aber nicht gesprochen. Das nächste war " kommen Sie in zwei Jahren wieder".
Frage: Sollte man als mündiger Patient nicht gefragt werden ob eine weitere Person bei der Untersuchung beiwohnen darf?
Die junge Frau war wahrscheinlich zu Lernzwecken bei der Untersuchung, trotz aller dem sollte man nicht vergessen das der Patient der Hauptdarsteller ist.
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Evel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006-2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es riecht stark nach Geldschneiderei)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hab mich selbst schlau machen müssen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (haben mich mit eiternde Wunde nach Hause geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 2006 mit der Diagnose "schwarzer Hautkrebs"in dieses Krankenhaus gekommen.Nachdem man mir das Melanom entfernte und den Wächterlümpfknoten entfernt hat,hat man mich ohne eine Therapie nach Hause geschickt.FATAL!!! Denn der krebs war in mir.und breitete sich ausJetzt,zwei Jahre später mach ich die Therapie die man mir 2006 schon hätte geben müssen.Da ich damals noch bei der Knappschaft krankenversichert war,wurd mir aus Kostengründen die Th.nicht gewährt.Ärzte dort sind meiner Meinung nach unmenschlich,unfreundich und unkompetent!!! Es kümmert sich nicht wirkich jemand um Dich!!!
dermatologie wissen sie überhaupt was das heisst und mit welchen sachen man dort arbeitet????
haut und geschlechtskrankheiten ja genau und wie behandelt man haut erkrankungen ??? mit salben tinkturen usw.. und woher kommt der geruch?? genau von den salben
zur ihrer diag.: ist ne schlimme diag. aber was wollen sie überhaupt soweit ich ihrem schreiben entnehmen kann haben sie ja geschrieben das der hauttumor und der wächter entfernt wurde den rest muss der Hausarzt übernehmen meinen sie sie bleiben stationär bis sie den tumor besiegt haben :-) lach
zu Gabriel10. Spätestens an dieser Stelle bzw. nach diesem "Beitrag" müssten Sie als Teilnehmer von dieser Seite "geschmissen" werden. Unerhört frech, vorlaut, besserwisserisch, teilweise sogar... Ich bleib nett. Nach diesem "Beitragt" bin ich mir sicher:Sie sind Mitarbeiter einer dieser vorangeführten Stationen! Genau das, was bemängelt wurde, geben Sie hier zum Besten!
Das sind Meinungen und Erfahrungen anderer Menschen denen man nicht zustimmen muß aber wohl akzeptieren, wie so vieles im Leben. Werden Sie vielleicht noch lernen, wenn es nicht zu su spät ist. Alles Gute
Ich kann dich gut verstehen, ich war vor kurzem in dieser Abteilung und war entsetzt über das Verhalten der sogenannten komissarischen Chefin. Sie kam zwei mal die Woche, hat mich bei der Visite kaum beachtet und statt mit mir, nur mit ihren Stationsärzten über mich am Bett gesprochen, auf meine Fragen ging sie gar nicht ein. Ich fühlte mich in ihrer Gegenwart ziemlich unwohl!
Meine behandelnde Ärztin allerdings nahm sich viel Zeit und ich fühlte mich bei ihr gut aufgehoben. Dazu möchte ich auch noch das Personal der A7 erwähnen. Ich habe noch nie eine so lustige, herzliche Truppe erlebt. Sie rennen sich die Füße wund, aber haben trotzdem immer ein Lächeln im Gesicht und ein nettes Wort auf den Lippen. Dadurch kann mal leicht vergessen, an welchem Ort man ist.
Ach und zu dem Geruch, manchmal hatten man wirklich den Geruch von Räucherlachs in der Nase, eine Schwester erklärte mir da, dass die von einer Teersalbe käme, die Pat. mit Schuppenflechte bekommen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Aimi2016,
vielen Dank für Ihr Feedback. Es freut uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und geben Ihre Rückmeldung gerne an die Abteilung weiter.
Alles Gute
Ihr Klinikum Vest