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Hanna512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
War zu gutgläubig
Krankheitsbild:
Dupuyten-Kontraktur
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Dupuytren.Kontraktur (Sehnenverkürzung
an der Hand operiert).
Es folgte eine Nachoperation. Bei den Nähten quoll
das "Fleisch" raus.
Es folgte eine wochenlange Lymphdrüsenentzündung.
Bis heute kann ich meine Finger nicht richtig bewegen.
Die Narkoseärzte konnten nicht mal eine Arm-Teilnarkose.
Auch die Station lies zu wünschen übrig.
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Moma6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sozialdienst , Aufnahme , Physio)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physio , Aufnahme, Sozialdienst, Essen
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Klinik als geplante OP Unfallchirurgie . In der sogenannten Aufnahmestation empfang mich eine sehr ungepflegte ruppige Schwester die noch nicht mal ein Guten Morgen rausbrachte. Ein kurzes jetzt verabschieden sie sich zu meinem Mann dann ging der Aufnahmeprozess weiter. Ich war da schon bedient wie man mit Patienten so umgehen kann. Nach der OP auf Station ging es meist nicht besser weiter. Der Umgangston mancher Schwestern erinnert an die Bundeswehr. Das erste Aufstehen ging wegen Schmerzen nicht gut und man hatte Erbarmen und gab mir die Schüssel. Ein ganz kompetenter Pfleger signalisierte mir aber am nächsten Tag Schüssel gibt es nicht es wird aufgestanden. Dazwischen waren kleine Lichtblicke in der Nacht die Verständnis zeigten. Und lobenswert waren da auch die Schüler die sich immer sehr bemüht haben. Die wurden mir wahrscheinlich geschickt weil kein anderer Lust auf mich hatte. Und das bei einem Patienten mit etlichen Vorerkrankungen und einem sehr schlechten Kreislauf. Unverantwortlich. Da ich selbst Krankenschwester bin war es mir unverständlich dass man mit einem Patienten so umgeht. Ich habe immer wieder signalisiert das ich viel Angst habe und eine Blockade habe. Nur die wenigsten haben darauf reagiert. Ich hatte oft das Gefühl ich geh dem Personal auf die Nerven. Aber nicht jeder Patient ist gleich und man lernt individuell auf Bedürfnisse einzugehen das war definitiv nicht der Fall. Es sollten einige ihren Beruf nochmals überdenken. Denn Patienten sind in unserer Verantwortung und sollten mit Respekt und Einfühlungsvermögen behandelt werden . Sehr positiv hervorzuheben waren die Physiotherapeutin die Lymphdrainage macht und ein Physiotherapeut. Beide haben sich sehr viel Zeit genommen und sind auf meine Angst eingegangen. Danke dafür das hat mir sehr geholfen. Auch die Dame der Aufnahme und Sozialdienst waren überaus freundlich und hilfsbereit. Auch das Essen war stets sehr gut . Aber nichts desto trotz ist die Pflege das A und O .
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Obiles berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wurde nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es erfolgte keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit extremen Schmerzen im Nacken und Arm per Notarztwagen in die Notaufnahme. Schnell wurde internistisch ein Herzinfarkt ausgeschlossen. Ein junger Unfallarzt sah mich danach kurz an,klopfte mir auf die Schulter und sagte, ich könne jetzt nach Hause gehen, die Schmerzen kämen von der Covidimpfung, die habe er auch im Arm. Dass ich vor Schmerzen kaum atmen konnte, ignorierte er. Trotz meines Widerspruches entfernte er die Schmerzinfusiin. Eine Schwester stellte mir die Tasche und die Schuhe ans Bett und sagte nochmals, ich könne jetzt gehen. Ich schleppte mich aus der Klinik und brach draußen zusammen. Gott sei Dank war meine Tochter da. Sie brachte mich umgehend in ein anderes Krankenhaus, wo nach kürzester Zeit ein großer Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule gefunden wurde. Nach einer Schmerztherapie über 5Tage, die keine nennenswerte Besserung brachte, wurde ich dort operiert.
Ich habe in Neustadt klar und deutlich kommuniziert, wie stark die Schmerzen waren. Im Nachhinein erfuhren wir, dass zu dem Zeitpunkt meiner Untersuchung ein Wirbelsäulenspezialist im Hause war. Das Verhalten des Unfallarztes war absolut inakzeptabel. Er hätte zumindest einen anderen Arzt hinzuziehen müssen.
Dieses Krankenhaus sieht mich und meine Familie nie wieder.
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Mia12342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang, Einfühlvermögen,
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann eine Entbindung dort wirklich nicht weiterempfehlen. Eine Hebamme war wirklich super. Die anderen 3 die ich kennengelernt habe, wirkten genervt, gaben mir das Gefühl als würde es nicht schnell genug gehen und waren auch nicht einfühlsam. Kein liebes Wort. Ich würde über die Einleitung nicht informiert, erst selbst nach einer halben Stunde bemerkt. Der Umgangston war schroff. Ich fühlte mich nicht ernst genommen. Die einzelnen Schritte wurden nur auf Nachfrage sichtlich genervt beantwortet. Nach der Geburt waren wir 4 Stunden alleine, keine Stillhilfe. Die Oberärztin wirkt abgebrüht. Bitte geht dort nicht hin. Fürth ist da was ganz anderes. Traurig über so eine Geburt.
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Kha2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Man kann ein eigenes Zimmer reservieren
Kontra:
Die Leute dort sind dort überhaut nicht freundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Baby ist im Frauenklinik am 29.07 geboren. Die Hebammen und auch die Schwester nicht so nett, anscheinend haben sie nie eine deutsche Frau mit einem Kopftuch gesehen!!!
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Gehtkeinenwasan3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
VIELES
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz ehrlich? Der letzte Drecksladen.
Meine Frau ist schwanger, es sind noch 9 sochen. Nach immer öffteren und starken Unterleibsschmerzen und nach einem Test der gezeigt hat das sich Eiweiß im urin befindet ist Sie zum zweiten mal ins Krankenhaus um das abklären zu lassen. Nach stundenlangem warten wurde Sie dann abgespeist mit der Aussage der Ärztin: Ich weis jetzt auch nicht was ich da machen soll. Sorry, aber es könnte sonstwas sein. Anscheinend kompetenzlos, oder einfach keine Lust. Und sowas nennt sich Krankenhaus und Ärzte. Eigentlich da um Menschen zu helfen. Ich persönlich rate jedem davon ab dieses Krankenhaus aufzusuchen, zumindest bei einer Schwangerschaft.
Mehr möchte ich dazu auch nicht sagen, das gesagte sollte reichen
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Innere
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DennisK.84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Von außen sieht das Krankenhaus gut aus. Das war es aber auch schon!
Kontra:
Es wird stille Post gespielt habe ich das Gefühl
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen.
Mein Vater ist in das Krankenhaus auf alarmierung des Hausarztes eingeliefert worden, es wurde eine Lungenentzündung festgestellt, nach neun Tagen durfte er nach hause und hatte den Arztbrief mitbekommen. Als er einen Tag später beim Hausarzt war stand in dem Brief, das er einen leichten Schlaganfall hatte!!!!! Die Anfänger von der Klinik haben es nicht einmal für nötig gehalten uns als Familienangehörige zu informieren. Das ist in meinen Augen das schlechteste Krankenhaus wo es gibt!!!!!! Am liebsten würde ich das mal der Zeitung stecken!! Nie wieder KH-NEA!!! Da sind andere besser!!!
Mein Stiefvater wurde am letzten Dienstag als Notfall vom Pflegeheim aus ins KH eingeliefert. Mit starker Atemnot und Fieber (eine Woche vorher wurde er im selben KH in der Urologie operiert und nach einem Tag bereits wieder entlassen). Ärztin in der Notaufnahme vermutete Wasser in der Lunge aufgrund einer Herzinsuffiziens und eine entzündete OP-Wunde (dies konnte sie uns aber nur mit Zuhilfenahme eines Worterbuches erklären !!). Er kam auf die Station A2. Dort lag er dann drei Tage und wurde mit Antibiotika behandelt. Von der Herzinsuffiziens wurde nicht mehr geredet (nicht vorhanden angeblich). Sein Zustand hat sich täglich verschlechtert. Er erkennt uns nicht mehr, liegt "verkrampft" im Bett und reagiert kaum auf Ansprache. Aufgrund einer neurologischen Vorerkrankung, baten wir gleich um hinzuziehen eines Neurologen. Dieser sei in Urlaub und würde eh nicht gebraucht. Aussage eines Assistenzarztes, der keinen vernünftigen Satz in Deutsch zustande bringt. Heute sollte er eigentlich entlassen werden, da sich die Entzündungswerte verbessert haben. Auf telefonische Nachfrage heute morgen, wurde mir mitgeteilt, daß er nicht entlassen wird, sondern noch neurologisch vorgestellt werden soll (hä, selbies wurde zwei Tage vorher noch vehement verweigert!!!). Als ich in KH kam, wurde er gerade zum Röntigen abgeholt, weil er hustet und evtl. eine Lungenentzündung hätte !!!!! Der Arzt konnte keine nachvollziehbare und verständliche aussage zum Zustand machen. Im Gegenteil, man wird als Angehörgier noch "von oben herab" angewiesen: Sich nicht so anzustellen. Nach dieser Erfahrung - NIE WIEDER NEUSTADT!!!
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Neurochirurgie
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Zuspät berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung wurde zu spät begonnen
Krankheitsbild:
Abszess an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am Freitag abend von Bad Windsheim nach Neustadt verlegt, mit Verdacht auf Schlaganfall da sie beide Beine nicht mehr bewegen konnte. Nach einer Untersuchung hatte sich der Verdacht nicht bestätigt. Sie wurde auf Stadion gebracht und niemand hat sich mehr um sie gekümmert. Erst am Montag nach Verlangen eines Arztes wurde sie endlich untersucht und ein Abszess an der Wirbelsäule festgestellt. Sie wurde sofort nach Würzburg verlegt und noch nachts operiert. Viel wertvolle Zeit wurde vergeudet, da in Neustadt angeblich Samstag und Sonntag kein Arzt vor Ort ist Aussage der unfreundlichen Schwestern. Ich kann nur jeden empfehlen einen großen Bogen um diese Klinik zu machen. Schwestern sind unfreundlich und unstrukturiert.
Sehr geehrter Portalnutzer, vielen Dank für Ihren Beitrag. Wir reflektieren jede Patientenrückmeldung und nehmen Anregungen gerne auf, um die Patientenversorgung zu optimieren. Dafür und für persönliche Informationen steht unser Qualitätsmanagement, z.B. über die Internetseite oder per Telefon gerne zur Verfügung.
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nati71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Medizinische behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Unfreundlich vom Arzt bis Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Geschwollene ,Wunde Zunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man fährt in `s Krankenhaus nur wenn es einem nicht gut geht . Nun mir ging es nicht gut meine Zunge war geschwollen wegen Antibiotika , habe es natürlich sofort weg gelassen dann wird einem erzählt eine Allergie hält nur einen Tag an ,ist nicht jeder Mensch anders ? Bei mir hat nur mal eine sehr Unfreundliche Krankenschwester rein geschaut , ich konnte ja nicht Trinken weil es sehr weh getan hat , brauchte deswegen eine Infusion die ich nicht bekommen habe. Arzt war gar nicht erst gekommen . Ich sage nie wieder , man muß da angst haben lebend rein zukommen aber Tod wieder raus.
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Irma15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthroskopie Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung war nicht gut, ich denke es lag daran, dass es ein Belegbett von einem ortsansässigen Orthopäden war.
Es wurde eine Arthroskopie aufgrund Meniskusriss
und Knorpelschaden durchgeführt weswegen ich 2 Nächte stationär war.
Es waren die sehr heißen Tage im Juli und ich fragte nach der OP nach Trinken, kam nichts ich
hatte auch nur ganz leichte Schmerztabletten, bekam auch nichts anderes. Am nächsten Tag frage ich wieder nach Trinken/Temperatur 37 Grad
man sagte mir sie hätten keine Teebeutel, dann fragte ich nach Wasser, dies kam nach 3 Stunden.
Einen Tee bekam ich bis zur Entlassung nicht mehr.
Es kam dann mal eine Schwester zum Blutdruck messen, ich hatte 100 zu 168 man sagte mir das sei sehr hoch unternahm aber nichts, bezügl. meiner Übelkeit wurde auch nichts unternommen,
es fragte auch niemand nach dem Befinden, was bei dem Blutdruck verwunderlich ist.
Am 3.Tag wurde ich entlassen, ich war froh.
Ich werde wenn es geht nicht mehr in diese Klinik gehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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071258 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwester
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn die Intensivschwester nicht gewesen wäre, wäre mein Mann gestorben.
Beim diensthabenden Arzt wußte man nicht ob er
nichts unternehmen wollte oder nicht wußte was
er unternehmen sollte.
Man muß sich schon fragen wie der Arzt zu seinen Doktortitel gekommen ist.
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Calypso1107 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern auf der Station waren freundlich
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich begab mich am 07.07.2014 zur ambulanten Darmkrebsvorsorge in das Krankenhaus. Nach der Darmspiegelung wurde mir vom untersuchenden Arzt gesagt, dass ein bösartiger Tumor festgestellt wurde, der entfernt werden müsse. Eine genaue Diagnose könne er zwar noch nicht sagen, dies wäre erst möglich, wenn das genaue Ergebnis vom Labor vorhanden sei. Ich solle aber doch gleich stationär zur weiteren Behandlung, also Entfernung des Tumors, im Krankenhaus bleiben. Dies tat ich auch in der Erwartung, dass ich spätestens am nächsten Tag die genaue Diagnose erhalten würde und vielleicht auch operiert werden würde.
So war ich also auf Station B1, wartete am Morgen des 08.07.2014 auf die Arztvisite, wie sie (auch laut Aushang) jeden Morgen ab 9 Uhr stattfinden sollte. Jedoch - es fand keine Visite statt! Die Assistenzärztin, die sporadisch mal vorbei schaute, durfte nach eigenen Angaben nichts sagen. Auf meine Frage nach dem Oberarzt wurde mir gesagt, dass er "ganz sicher" dann am Nachmittag des 08.07.2014 kommen würde. Auch dies traf nicht zu. Deshalb fragte ich noch einmal nach und erhielt die Auskunft, dass der Oberarzt im Rahmen der täglichen Visite "ganz sicher" am Morgen des 09.07.2014 kommen würde. Aber wiederum wartete ich und meine Mitpatienten vergebens, so dass ich am 09.07.2014 kurz nach dem Mittagessen bei den Stationsschwestern ein drittes Mal nachfragte und sagte, dass ich gehen würde, wenn ich nun nicht endlich einen verantwortlichen Arzt zu sprechen bekäme. Daraufhin kam endlich am 09.07.2014 nachmittags um ca. 14 Uhr ein Arzt und bestätigte mir die Diagnose bösärtiger Darmkrebs. Auf meine Frage warum keine Arztvisite stattfand und mir die Diagnose vorher gesagt wurde meinte er nur: "Ich dachte Sie wüssten schon längst Bescheid!"
Meine Mitpatienten machten gleiche Erfahrungen. Mein Bettnachbar bekam auch erst nach mehrmaligem Fordern einen Arzt zu sprechen, dieser hatte jedoch nicht einmal in seine Akte gesehen, konnte keine Auskunft geben.
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Heiner68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
s.Bericht
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach der Notfallaufnahme wurde meine Mutter erst mal sich selbst überlassen für längere Zeit, dafür hörte man aus dem nebenraum Geschäker und gekichere, auf der Station B1 viele Mängel.
Viel zu selten war Pflegepersonal präsent. meine Mutter hatte einen ganzen nachmittag lang die Kanüle eines leeren Infusionsbeutels im Arm. Kein Pfleger war zu erreichen (angebl. auf Notfall).
1 TV-Fernbedg. für 2 TV. Angebl. werden die immer gestohlen. Wer klaut denn diese lumpigen,billigen Fernbedg.?
24h-EKG sollte gemacht werden, aber kein Kästchen vorrätig.
Großspuriger Menüplan mit 3 versch. Gerichten hängt aus, es wird aber keiner gefragt, die Leute bekommen alle das Gleiche.
Mailaddr. auf den Webseiten werden wohl nur zur Show veröffentlicht, mails werden keine beantwortet.
Hygiene auf den Toiletten lässt zu wünschen übrig.
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leona14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde vom Hausarzt mit folgender Überweisung von mir in die Klinik gebracht: fortgeschrittenes pectaginöses Verhalten mit zunehmender Atemnot. Ich habe ihn um halb zwei ins Krankenhaus gebracht, er bekam zu diesers Zeit schon extrem schlecht Luft. Nachdem wir ca. eine viertel Stunde auf ein Bett warten mußten, fragte ihn dann eine Schwester ob er Sauerstoff wünsche, er bejahte und wir gingen ins Zimmer. Die Schwester kam dann nach einer weiteren halben Stunde endlich wieder.Ich verließ ihn dann weil er sehr müde war.
Abends telefonierten wir nochmal und er sagte das seine Blutwerte nicht stimmen und nochmal geprüft würden allerdings auch erst gegen 9 Uhr.
Weiter wurde nichts unternommen.
Am nächsten Morgen klingelte bei meiner Mutter das Telefon und man teilte ihr mit, das mein Vater um 8.13 verstorben sei!!!
Sein Bettnachbar teilte mir mit, das er morgens gegen 6 Uhr am WC zusammengebrochen sei. Scchwestern hätten ihn dann ins Bett gelegt und er wurde in den OP gebracht. Dort wurde während der Reanimation ein Herzkatheter gemacht. Sie hätten sein Herz nocheinmal zum Schlagen gebracht und nach einer Stunde die Reanimation eingestellt.
Auf nachfragen seitens meiner Mutter warum das Ganze nicht früher geschehen sei , antwortete der Arzt das die Maschine für den Herzkatheter am Vortag kaputt war!!
Außerdem könnten wir ihn ja obduzieren lassen!!!!
Dieses Verhalten ist in meinen Augen menschenverachtend. Wenn das KH nicht so schlampig gearbeitet hätte, würde mein Vater noch leben.
Hätte ich eine Rechtsschutzversicherung säße ich jetzt bestimmmt schon beim Anwalt um das KH NEA zu verklagen.
Liebe leona14,
mein herzliches Beileid.
Wie Sie berichten, hätten Sie auch viel früher benachrichtigt werden müssen.
Da der Arzt zugegeben hat, das die Maschine nicht eher eingesetzt werden konnte,um zu helfen, ist zu erkennen, das es in einer anderen Klinik vielleicht alles positiver verlaufen wäre.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Mutter viel Kraft für die Trauerarbeit.
In einer anderen Klinik verlor ich meine Schwester-der Hergang des Todes, konnte durch die Schweigepflicht vom Ehemann meiner Schwester und somit auch vom Arzt, verschwiegen werden..Wir litten jahrelang darunter.
Ich kann sehr gut nachfühlen,wie Ihnen zumute ist.
Alles Gute!
Wenn krank - dann bloß nicht dahin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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BeKe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
freundliches Personal; gutes Essen
Kontra:
kein sorgfältiges Arbeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hilfe! Nur nicht dahin. Nach 6 Stunden Wartezeit erst aufgenommen worden (obwohl keine Notfallpatienten dazwischen waren)! Es musste eine 2. OP gemacht werden, da man bei der 1. OP einen ca. 4 cm langen Glassplitter übersehen hatte. (Arzt hatte wohl eine gelbe Binde mit 3 schwarzen Punkten?)
Essen o.k.
Patient wurde mit Braunüle heimgeschickt!
Fazit: freundliches Personal, aber man hat den Eindruck dass hier im Krankenhaus nicht sehr sorgfältig gearbeitet wird.
Alles in allem nur was für Patienten, die auf sich selbst achten können.
Positiv:
Der Chefarzt, ein Supertyp hat möglich gemacht, was sonst nirgendwo geht, hat mir durch seinen Mut, seine Offenheit und
seine Kompetenz vermutlich das Leben gerettet - danke dafür.
Positiv und Negativ:
Trotz der miserablen Vorgaben der Politik leisten die Pflegekräfte hervorragend Arbeit. Durch die Überlastung ähneln einige Pflegekräfte eher einer Ladung Nitroglytzerin
Negativ:
Die Organisation ist mangelhaft, daurch entsteht eine Mehrbelastung für die Pflegekräfte.
Beispiel:
Gescheiterte DSA wegen fehlender Information.
Gescheitertes MRT wegen fehlender Information.
Negativ: Fehlende Kompetenz der Ärzte und Pflegekräfte über relevantes Medizinrecht. So kommt es vor, dass strafbare Handlungen vorgenonnem werden.
Negativ: Wlan ist für GKV Versicherte kostenpflichtig, für PKV Versicherte kostenlos - was ist denn das?
Vorschlag:
Die Kommunikation strukturieren, die Aufgabenbereiche klar definieren.
Offenes kostenloses Wlan für alle!!
Fazit:
Werden diese Fehler korrigiert, ergibt sich daraus eine Verbesserung der Effizienz um etwa 30%.
Die Pflegekräfte werden entlastet und die Kosten vermindern sich. Der Blutdruck der Patienten und Pflegekräfte bleibt im optimalen Bereich.
Viktor B.-Tourniaire
Überdosierung der Narkose. Keine Gesprächsbereitschaft des Arztes.
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Isabella43 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ärzte konnten meine Fragen unzureichend beantworten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Blinddarm ist draußen. Minimalinvasiv möglich.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es wurde versäumt mich mit aufzunehmen. Habe Essen von außerhalb bringen lassen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Stationen sind freundlich und sauber.)
Pro:
Das Personal auf Station B1 und B2 ist immer aufmerksam, hilfsbereit und empathisch gewesen.
Kontra:
In der Anästhesie wurde das Gewicht (Für die Narkose) geschätzt weil meine Angaben nicht realistisch erschienen.
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde mit Blinddarmentzündung in die Notaufnahme eingeliefert und zügig untersucht. In einer Stunde wird Operiert, die Dauer beträgt 30 Minuten. Mein Sohn hatte Angst und weinte. Ich sollte über die Risiken aufgeklärt werden. Ich bat die Dame vor die Tür, sie antwortete "Ich spreche einfach leise". Vor dem Kind geht nicht. Es hat 6h gedauert bis er in den OP geschoben wurde. Wir haben in dieser Zeit viele unterschiedliche Aussagen über den OP-Beginn erhalten. In der Vorbereitung wurde mir mitgeteilt die OP dauert insgesamt 1,5h. Ich könnte im Aufwachraum warten. Ich habe versucht in den Aufwachraum zu gelangen. Erste Information war, da kann ich nicht rein, die zweite er ist nicht mehr besetzt. Dann durfte ich doch rein, um zwei Minuten später wieder im Treppenhaus zu sitzen. Hab es dann doch geschafft. Wir wurden auf eine Station geschickt die voll belegt war. Die freundliche Pflegerin hat für uns die Stationen abtelefoniert um ein Bett zu organisieren. Ein Großes Lob geht an die Stadion B1. Wir wurden aufmerksam, liebevoll und empathisch begleitet. In der Verwaltung wurde ich nicht als Begleitperson aufgenommen. (Das hat sich bei verlassen der Klinik als Problem dargestellt)
Mein Sohn sagt das sie bei der Anästhesie das Gewicht das ich angegeben hatte nicht geglaubt haben. Sie haben dann ein etwa 35% höheres Gewicht geschätzt! Dies erklärt die verlängerte Aufwachphase. Ich empfehle der Abteilung eine Waage aufzustellen, bei Patienten die ansprechbar und mobil sind wäre es wenn man Angaben nicht glaubwürdig hält sinnvoll einfach nachzuwiegen. Mein Sohn erinnert sich auch später in der Nacht an nichts mehr... Ich werde mit dem Kinderarzt durchsprechen wie die Risiken einer Überdosierung zu bewerten sind. Am Tag der Entlassung habe ich bei der Visite die Überdosierung angesprochen. Es war kein Interesse vorhanden darüber zu sprechen. Auf Station B1 wurden wir aufmerksam, liebevoll und empathisch versorgt. Vielen Dank an jede einzelne.
Nachtrag am 21.6.
Wir sind weiterhin in Behandlung dieser Klinik. Es gab weitere Komplikationen. Die Wunde hat sich am Hämatom vereitert. Sie wurde gestern wieder geöffnet. Dies hätte früher erkannt werden können. Es wurde sich nicht an Vereinbarungen gehalten. Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Zusammenfassend vermute ich nicht nur eine Überdosierung der Narkose, sondern auch ein grobes Verhalten während der OP (Hämatom) die Wunde hat sich außerdem infiziert. An Vereinbarungen wurde sich auch diese Woche nicht gehalten.
Nachtrag: Der Bauch wurde für die Blinddarm OP links geöffnet. Blinddarm saß rechts. Wundheilung hat klassisch nicht geklappt da sich unter der Wunde ein Hämatom mit Eiter gefüllt hat und sich wildes Fleisch gebildet hat. Nach 2Monaten bin ich zu alternativen Heilmethoden gewechselt da ich den Eindruck hatte wir "stören" in Neustadt. Mit den Alternativen haben wir die Wunde gut behandeln können.
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Elimax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Pflege
Kontra:
Keine Zeit für Patienten seitens der Ärzte
Krankheitsbild:
Alkoholrückfall nach langer Abstinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und Ärztinnen nahmen sich kaum Zeit und kamen sehr unkompetend rüber
Trotzdem einige der deutschen Sprache nicht sehr mächtig waren strahlten sie eine Arroganz aus die meiner Meinung nach nicht angebracht ist wenn man bedenkt das ich als Patient schon wissen sollte wann und warum ich das eine oder andere Medikament bekam oder auch nicht mehr bekommen sollte
Über Schwestern und Pflegekräfte
Kann ich nur positives berichten immer freundlich und kompetent
Ich möchte unbedingt klar stellen
Das ich in keinster weiße irgendwelche Vorbehalte gegen unsere ausländischen Mitmenschen habe
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Mama51290 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Außer bei Hebamme - top)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Außer bei Hebamme - top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Hebamme
Kontra:
Krankenschwestern auf Station furchtbar
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Entbindung im November 2017 dort. Eigentlich sollte die Geburt eingeleitet werden aber in der Nacht gingen die wehen von allein los. Die Hebamme riet uns darauf von einer Einleitung ab. Anschließend wurde ich nocheinmal von einem arzt untersucht, dieser stellte fest, dass ich schon weniger fruchtwasser hatte aber alles soweit ok wäre. Kurz darauf kam die Oberärztin, viel ihm ins Wort und schaute selbst nocheinmal am Ultraschall nach, nachdem sie ihn vor der Tür ordentlich zusammengestaucht hatte. Wir wurden gegen 9 Uhr dann nocheinmal nach Hause geschickt aber eine dreiviertel Stunde später, hielt ich es vor Schmerzen kaum noch aus. Also wieder ins Krankenhaus. Die hebamme war super lieb und ich habe mich die ganze Zeit gut aufgehoben gefühlt. Auf Station allerdings war es die reinste Katastrophe. Meine Tochter trank nicht aber das schien keine Schwester wirklich zu interessieren. Erst am Ende des nächsten Tages kam eine Schwester mit einer Flasche fertignahrung. Am 2. Tag waren die Gelbsuchtwerte meiner Tochter viel zu hoch und außerdem hatte sie entzündungszeichen im Blut. Um ca. 17 Uhr erklärte uns eine Ärztin ganz plötzlich und so nebenbei, dass unsere Tochter jetzt sofort vom kindernotarzt abgeholt wird und nach Fürth verlegt wird - die kennen sich damit besser aus. Wir können dann irgendwann Nachfahren. Für mich als neumama ist eine Welt zusammen gebrochen. Der notarzt kam, ich musste meine Tochter bis auf die Windel ausziehen und weg war sie. Niemand kümmerte sich um mich, die einzigeste Sorge von der Oberärztin war, mich noch dort zu behalten weil ich ja ein Einzelzimmer hatte. Ich habe mich sofort nachdem meine Tochter abgeholt wurde selbst entlassen und von den Schwestern kam nur ein trockenes,,ach jetzt gehen sie doch? '' Zum entbinden würde ich jederzeit wieder dorthin aber niemals auf Station. Meine 2. Tochter entbinde ich definitiv gleich in Fürth.
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Kina59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 89 jährigen Vater wurde als Notfall eingewiesen, niedriger Blutdruck, Atemnot.
Er wurde gründlich untersucht, Unmengen an Tabletten verabreicht, mit jedem Tag wurde er schwächer. Am 5 Tag einem Freitag sollte er entlassen werden. Das wurde geändert, weil er so schwach war sollte er noch bleiben. Über das Wochenende verbesserte sich sein Zustand erstaunlicherweise und am Montag
Mittag um 12.30 wurde mir gesagt, er könne wahrscheinlich morgen am Dienstag entlassen werden. Ich würde am Spätnachmittag Bescheid bekommen.
GENAU 1 1/2 STUNDEN SPÄTER BEKAM ICH EINEN ANRUF ER WIRD ENTLASSEN. Da war ich gerade mal 1 Stunde wieder zu Hause. Sie würden ihn in ein Taxi setzen welches ihn ins Altenheim fährt.
Ist denn so etwas notwendig!!! .???
Hätte man den alten Mann nicht noch bis zum nächsten Morgen dabehalten können? Wo man dann in Ruhe seine Sachen zusammenpacken hätte können? Wo er sich darauf einstellen hätte können? Nein! Plötzlich wurde das Bett anscheinend gebraucht und raus damit.,ich sage nur armes Deutschland, wenn es schon soweit kommen muss, dass man nicht mal mehr Rücksicht auf ältere Menschen nimmt.
Der zuständige Stationsarzt war sehr freundlich und hilfsbereit, aber was genau meinem Vater fehlt weiß ich bis heute nicht. Nur das er 22 Tabletten täglich nehmen muss.
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Findus2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kathederuntersuchung okay, aber Nachbetreuung unmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
unmenschlicher Umgang nach Kathederuntersuchung
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann bekam eine Herzkathederuntersuchung und man sprach davon, dass er im Anschluss ruhig auf dem Rücken liegen bleiben müsste und zwar ca. 8 - 10 Stunden - wohlgemerkt in einer Position ohne sich umdrehen zu dürfen oder das rechte Bein bewegen zu dürfen! Um 9:00 Uhr holte man ihn und brachte ihn um 10:30 Uhr zurück auf das Zimmer. Um 19:30 Uhr meinte die Schwester der Schnitt an der Aorta heile gut zu und um 21:00 Uhr käme ein Arzt, der sich das noch einmal anschauen würde und würde dann die Sandsäcke vom Bein nehmen und er dürfe sich dann wieder bewegen. Weder um kurz nach 21 Uhr noch um 22 Uhr noch um 23 Uhr und auch nicht kurz nach 24 Uhr war jedoch ein Arzt erschienen!!!! Die Schwester vertröstete meinen Mann, dass der Arzt auf der Intensiv wäre und dann gleich käme! Dies ist eine unglaubliche, unnötige Quälerei meines Mannes gewesen, der mittlerweile starke Rückenschmerzen hatte! Das Anschauen der Wunde hätte keine 5 Minuten gedauer!!!!! Wir werden diese Klinik sicher nicht weiterempfehlen und auch die notwendige Nachuntersuchung nach 3 Monaten nicht in dieser Klinik machen lassen! Hier ist ein Mensch bereits stark belastet und man schert sich einen Teufel darum, dass ihn dieser Zustand stark aufregt und ihm Schmerzen verursacht! Vielleicht hätte sich der zuständige Arzt schneller zu meinem Mann bewegt, wenn er Privatpatient gewesen wäre?!
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Schorsch5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (nur Notaufnahme und IMC)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nur Notaufnahme und IMC)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme, IMC, Küche
Kontra:
Station A2
Krankheitsbild:
Angina Pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde notfallmäßig ins KH Neustadt eingeliefert mit Verdacht auf Angina Pectoris. In der Notaufnahme wurde ich sehr gut informiert und behandelt, es wurde auch gleich eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt. Danach wurde ich zur Beobachtung auf die IMC verlegt. In der Notaufnahme sowie auf der IMC war Ärztliches sowie Pflegerisches Personal sehr gut.Nach drei Tagen wurde ich auf die Station A2 verlegt. zum Glück konnte ich mich zu diesem Zeitpunkt wieder selbst versorgen. Meine Zimmernachbarn hatten da eher weniger Glück (Patienten helfen Patienten). Im Spät- und Nachtdienst hat sich fast nie jemand umgesehen.Die Pflege wirkte überfordert und es herrschte ein schlechter Informationsfluss zwischen Pflege und Arzt. Man könnte noch viel sagen, aber .......
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Saxo68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umfassende Untersuchungen
Kontra:
Personal teils überlastet
Krankheitsbild:
Zu hoher Kaliumgehalt im Blut.
Erfahrungsbericht:
Gute und schnelle Aufnahme in der Klinik. Sofortige Erstuntersuchung. Stationsschwestern und Ärzte sehr nett und hilfsbereit, trotz massiver Arbeitsüberlastung. Mehr Personal wäre sowohl für die Klinik, als auch für den Patienten sehr hilfreich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Wkf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr menschlich und freundlich, unkompliziert
Kontra:
Ärzte vielleicht etwas mehr Empathie?
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe als Angehöriger, der im letzten Jahr beide Eltern kurzzeitig in der Klinik Neustadt/Aisch gut versorgt gesehen hat.
Wie überall ist es das Engagement und die Beteiligung jedes einzelnen Krankenhausmitarbeiters, dass dieses Krankenhaus so besonders macht.
Die Freundlichkeit der MA in der Patientenaufnahme, an der Pforte, das aufmerksame und qualifizierte Pflegepersonal, Sozialdienst, Reinigungspersonal, die doch gute Krankenhauskost...
Medizinisch-ärztlich hatte ich den Eindruck einer überdachten Versorgung.
Wie auch immer, meine Eltern haben sich gut versorgt gefühlt, wurden in gebessertem Zustand entlassen. Dafür jeden Beteiligten ganz grossen Dank!
Nasszellen auf Station, keine Schlafsäcke für Babys
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches und kompetentes Team im Kreissaal, nette Ärzte die professionell auf die Situation und den Patienten eingehen. Gute Betreuung unter der Geburt und auf der Station durch das Hebammenteam.
Es war eine gute Erfahrung die ich gerne an werdende Mütter weitergeben möchte!
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Uli111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Betreung, toller Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Anfang an habe ich mich gut beraten und betreut gefühlt. Super Ärzte und ausnahmslos aufmerksame und liebe Schwestern und Pfleger haben mir vor, bei und nach der OP geholfen, mich auf dem guten Weg zur Heilung zu befinden. Allen ein herzliches Dankeschön
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chrisih berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelles und individuelle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprellung mit bone bruise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aufgrund von einer Knieverletzung behandelt. Ich wurde schnell untersucht und geröngt. Auch wurde mir genau erklärt was ich beachten muss und wann eine kontrolle nötig ist. Die kontrolle wurde durch den chefarzt durchgeführt und ich habe alle meine fragen besprechen können und mir wurde genau erklärt wie es weitergeht. Ich bin sehr zufrieden.
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ChrisErlangenII berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum perfekte Beetreuung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung im Krankenhaus war ausgezeichnet!
Durch meine Diagnose, die ich schon vorher wusste (Schlaganfall in USA), wurde weitere kardiologische Untersuchungen gemacht, mit einer klaren Diagnose und weiteren Schritte, die Ursache zu beheben. Chefarzt Dr. med. Gerald Wasmeier hat mir alle Optionen aufgezeigt, und den Eingriff bei mir gemacht. Alles verlief optimal bei mir!
Hab mich in dem Krankenhaus sehr gut aufgehoben gefühlt!
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Steffi1993 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal Aufwachstation
Kontra:
Personal Chirurgie + Anästhesisten
Krankheitsbild:
Gebärmutterspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis auf ein, zwei Ausnahmen war ich super zufrieden!
Ein ganz dickes und großes Lob an den sehr lieben und lustigen Fritz aus der "Aufwachstation" im unteren Stock. Dieser Mensch hat mir trotz meinen Ängsten und Stunden des Wartens einen ganz tollen Aufenthalt in der Aufwachstation bereitet. Er geht so liebevoll und verständlich mit all den Patienten um! Das sieht und hört man wirklich selten! Er zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht und versucht alle zum Lachen und auf andere Gedanken zu bringen! Man merkt dass er diesen Job TROTZ akutem Personalmangel und Stress mit voller Leidenschaft macht. Er lässt seinen Frust über die Situation nicht an den Patienten aus! (davon gibt es leider genug) Mein höchsten Respekt an ihn!
Falls diese Zeilen von einer "höheren Macht" der Klinik gelesen werden, würde ich Sie bitten dafür zu Sorgen, dass von FRÜH BIS ABENDS genügend Personal im Aufwachraum zur Verfügung stehen! Es kann nicht sein, dass eine Person allein von 6/7-9 Uhr ist! Das ist unmöglich zu schaffen! Es muss nur mal ein Notfall sein.. Dann steht man alleine da.. Mit vielen anderen "kranken" Menschen. Unfassbar aber leider wahr!
Ein großes Lob auch an die Station "Gynäkologie". Dort waren sowohl die Schwestern als auch die Ärztinnen + Arzt super freundlich und haben sich um einen kurze Wartezeit bemüht! Der Chefarzt hat sich nach der OP auch noch einmal persönlich nach mir erkundigt und mit mir gesprochen. Super nett!
Eine nicht so tolle Bewertung muss ich leider der "Chirurgie" inkl. Narkosearzt geben. Der Narkosearzt war sehr genervt bei dem Gespräch und wollte alles schnell schnell besprechen damit er in Pause kann und ist null auf meine Ängste eingegangen. Danach sollte ich noch zum Coronatest der ebenfalls auf der Station gemacht wurde. Die Damen am Empfang hatten die Augen verdreht als ich gesagt habe das ich noch einen Test bräuchte. Dann wurde laut gestöhnt und sich fast drum gestritten wer denn jetzt den Test machen würde.. Sowas geht überhaupt nicht!!!
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Stentsammler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung und Betreuung war top
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Mehrere Stents in den Koronargefäßen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach mehreren Stentimplantationen an der Uniklinik Erlangen, habe ich mich an Dr. Wasmeier in NEA gewandt, um eine individuellere und persönlichere Beratung und Betreuung zu erfahren.
Schon die diagnostische Durchführung des sog. Stressechos war sehr angenehm und der Arzt hat mir meine Problematik sehr anschaulich erklärt.
Die anschließende Katheteruntersuchung verlief absolut professionell und für mich sehr angenehm.
Hier habe ich genau das gefunden, was ich gesucht habe und würde den Arzt und die Klinik jederzeit weiter empfehlen. Alles war klasse!!!
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Teufeline2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Einmalig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Perfekt
Kontra:
Perfekt
Krankheitsbild:
Neustadt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mama wurde gestern Notoperat.Ich stand in der Intensivstation und habe gewartet.keiner der Schwestern sah mich und ich Die auch nicht nur gehört habe ich Sie. Es war 21.00 Uhr. Ich war nervös bis auf die Zehen konnte weder lesen noch sonst irgendwas machen.Stand nur da und hörte den Schwestern zu.Was ich da mitbekam hat mir die Sprache verschlagen.Dieses Mitgefühl diese Wärme diese Freundlichkeit auch wenn die Kranken keine Antwort gaben man hat versucht trotzdem zu erklären was gemacht wird.Und immer immer wieder dieses BITTE könnten Sie bitte schauen Sie mal das geht doch....Ich würde immer ruhiger dann liefen mir die Tränen herunter und hätte am liebsten alle Nachtschwersern umarmt.Auch bei der Anmeldung war eine Dame die vor Nettigkeit kaum zu übertreffen war.EIN GANZ GANZ HERZLICHES DANKESCHÖN ICH WAR ÜBERWÄLTIGT...Wo findet man sowas noch. Gisella Roth
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RSNKB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles von Feinsten
Kontra:
es gibt nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes, freundliches und hilfsbereites Personal.
Supernette, fachkundige Ärzte, die nicht nur in ihrem "Fachchinesisch" sprechen, sondern dem Patienten genau erklären, was Sache ist und sich vor allem Zeit nehmen. Auch ein spässchen ist mal angesagt, was den Patienten aufmuntert!
Alles ist sehr sauber! Selbst die Besuchertoiletten sind immer TipTop!
Das Essen schmeckt wirklich sehr gut und ist genug - man wird davon wirklich satt!
Auch die Veraltung ist supernett und hilfsbereit.
Ich kann diese Klinik absolut empfehlen und werde selbst nur noch dort hin gehen, so lange ich es entscheiden kann.
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nicole223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Familiär, persönlich
Kontra:
Keine Kinderklinik
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die beste Klinik die es gibt!! Tolle Hebammen, nette Schwestern und Ärzte.
Ich habe in Neustadt mein zweites Kind auf die Welt gebracht und empfehle jeder Frau diese Klinik zu wählen. Sehr persönlich und familiär, man ist keine Nummer wie in manchem Großklinikum.
1 a mit Stern! Weiter so :-)
Einziger Nachteil - keine Kinderklinik im Haus. Es wäre etwas beruhigender zu wissen, dass eine Kinderklinik in der Nähe ist, für den Fall der Fälle.
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Ela2404 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Betreuung, Ärzte und Hebammem sowie Schwestern, sehr familiär alles, freundlicher und heller Kreissaal, nur Zweibettzimmer
Kontra:
die Essenszeiten sind etwas komisch, viel zu früh
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Familiäre Atmosphäre, sehr kompetente und nette Chefärztin und Oberarzt. Die Hebammen sehr herzlich und einfühlsam. Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt und betreut. Auch während der Geburt super tolle Betreuung.
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Moni114 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr.Maczo und das Team auf der gynäkologischen Abteilung
Kontra:
1 Bad für 4 Bettenzimmer
Krankheitsbild:
Blutungen aus der Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich hier nochmals auf diesem Weg ganz herzlich bedanken, für die supernette Behandlung und sofortige Hilfe in der gynäkologischen Abteilung .
Angefangen über den netten Empfang der dortigen Mitarbeiterin Frau Hoffmann, über den kompetenten und ebenfalls supersymphatischen Oberarzt Dr.Maczo und seinen Team !
Ich fühlte mich dort sehr gut behandelt und die Herzlichkeit des Personals lässt auf eventuelle etwas renovierungsbedürftige Zimmer hinwegsehen.
Hier ist man noch Mensch und keine Belastung, das Gefühl hatte ich zu jeder Zeit.
1 Kommentar
Das geht auf keine Kuhhaut.