Klinikzentrum Lindenallee GmbH

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Martha von Opel Weg 42-46
65307 Bad Schwalbach
Hessen

71 von 129 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

130 Bewertungen davon 257 für "Psychosomatik"

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  • Psychosomatik (93 Bewertungen)

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Rehaklinik ist nicht zu empfehlen.
Ich war Patientin und bin über Weihnachten und Silvester dort gewesen.
Viele Therapien sind ausgefallen, weil Dir Therapeuten krank waren oder Urlaub hatten.
Das einzig positive waren, bis auf eine, die Pflegekräfte auf der Station 6.
Die Organisation ist eine Katastrophe gewesen. Therapiepläne wurden ständig erneuert und Absagen dieser Therapien wurden an den Türen angebracht. Sodas man sich 5x am Tag umziehen musste.
Das Essen war reichlich, aber gesund ist was anderes.
Die Ärzte der Psychosomatik waren durch die Bank, nicht kompetent. Arztgespräche gab es nicht, man war nicht länger als 5 Minuten im Arztzimmer.
Alles in allem waren die 5 Wochen für die Füße ????
DRV Mitarbeiter hatten sich ein Bild gemacht. Mal sehen, wie lange es diese Klinik noch gibt.

Enttäuschte Patientin

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Gespräche mit Mitpatienten
Kontra:
Es wurde sich für Patienten viel zu wenig Zeit genommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen zur Reha und bin sehr entäuscht nach Hause gefahren.
In den 5 Wochen wurde mir bis zu dreimal am Tag Sport verordnet,den ich nicht mitmachen konnte. Darauf wurde nicht eingegangen.
Ich war nicht orthopädisch, sondern psychosomatisch in dieser Reha.
Einzelgespräche fanden nur einmal die Woche, 15-20 Minuten,was viel zu wenig war, statt.Es wurde mit Urlaub und Krankenstand entschuldigt.Dann sollte man Patienten nicht über Weihnachten und Silvester einbestellen.
Die meiste Zeit habe ich in meinem Zimmer, alleine verbracht. Das hätte ich auch zu Hause haben können.
Arztgespäche fanden einmal die Woche,für 2- 5 Minuten statt. Und diese Ärzte entscheiden dann über dich.
Nach viereinhalb Wochen bin ich enttäuscht nach Hause gefahren.

Beschwerden,so habe ich das Gefühl, werden nicht ernst genommen. Nach 7 Wochen, keine Antwort.

Nichts erwarten!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Organisation, schlechter Informationsfluss)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einzelzimmer)
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 09/2022 in dieser Klinik:

- Beispiel zur Organisation:
Ein Therapieplan wurde mir erst am 3. Tag ausgehändigt (zeitgleich angereiste Patienten erhielten diesen am Anreisetag). Dadurch verpasste ich das ärztliche Aufnahmegespräch (was erst nach einer Woche bei der Visite auffiel...).

- Da mir die Organisation und auch sonst so einige Gegebenheiten nicht gut taten und sich mein Zustand deswegen verschlechterte, habe ich im Therapie-Einzelgespräch die mir zugewiesene Therapeutin darauf angesprochen. Die Therapeutin ging meines Erachtens nicht auf mein Problem ein! Ihr ging es eher darum, eine Checkliste für das therapeutische Erstgespräch abzuhacken.

- Das ich mit einer covid-infizierten Person Kontakt hatte und mich ab sofort in Softquarantäne befände, erfuhr ich nicht vom Pflegepersonal, sondern von einem Küchenangestellten, in einem voll besetzten Speisesaal.

Und so könnte ich endlos weiter erzählen...

Das größte Glück hatte ich wohl, als ich aufgrund einer eigenen Covid-Infektion, diese Klinik verlassen und abreisen durfte!

Ich stehe mittlerweile wieder mitten im Berufsleben und habe dies` ohne Hilfe dieses Unternehmens geschafft. Ich möchte mir gar nicht ausdenken, wo ich heute wäre, wenn ich die Reha dort ordnungsgemäß beenden hätte müssen. Ich hoffe sehr, dass ich diese Klinik nie wieder betreten muß!

Für Patienten mit psychischen Beschwerden, welche für Ihre Genesung Ordnung sowie Ruhe brauchen und mit Chaos nicht zurecht kommen, empfehle ich diese Klinik nicht weiter!

Keine interdisziplinäre Rehaklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Laut Eigenwerbung der Klinik ist dies eine interdisziplinäre Rehabilitationszentrum für Psychosomatik, Orthopädie und Neurologie.
Leider findet die Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen nur auf dem Papier statt.
Wer in der psychosomatischen Abteilung untergebracht ist, hört dort sehr häufig, dass orthopädische Behandlungen nur selten durchgeführt wurden. Leider musste ich dies selbst dort erfahren. Ich bin orthopädisch stark eingeschränkt und hoffte auf manuelle, individuelle und orthopädische Anwendungen. Bis auf 4x Hydrojet und 4x Elektrotherapie innerhalb von 5 Wochen war dies alles an „individueller“ Behandlung.
Bei meinen mündlichen Nachfragen bei meinem Stationsarzt wurde mir mittgeteilt, das dies bereits schon überhalb der Norm liegt und außerdem keine freien Kapazitäten vorhanden sind. Ich sollte dies mit dem Oberarzt besprechen.
Mein kompletter Therapieplan sah recht mager aus, an vielen Tagen hatte ich nur 1-2 Anwendungen pro Tag. Auf meine orthopädischen Leiden wurde kaum eingegangen. Durch meine bisherigen Reha-Aufenthalte (dies war meine 5. Reha) und meinen beruflichen Vorerfahrungen konnte ich einen guten Vergleich erstellen. Die sehr wenigen Anwendungen und kaum orthopädische Behandlungen habe ich dann nach der Hälfte des Aufenthaltes, als Beschwerde an das Beschwerdemanagement der Klinik schriftlich mitgeteilt und um Änderung, Prüfung des Therapieplans hinsichtlich mehr orthopädischer (manueller) Behandlungen gebeten. Der Eingang wurde mir bestätigt. Ich warte noch heute auf eine Stellungnahme, Rückmeldung von der Klinik.
Das wöchentliche Arztgespräch, wo ich immer wieder daraufhin gewiesen habe, hatte auch keine Wirkung gezeigt. Ich wurde immer wieder auf den Oberarzt verwiesen. Auch hier fielen die Termine 2x aus, sodass ich nur 1 Gespräch am Ende der Reha mit ihm hatte.
Es wurde uns immer wieder von allen Seiten der Klinik mitgeteilt, es herrsche Personalmangel.
Die o. g. Situation, kann ja nicht zu Lasten der Rehapatienten gehen, die alle 4 Jahre vielleicht eine Reha genehmigt bekommen und Ihre Rehaziele nicht erreichen können.
Durch die nicht stattgefundene interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen, die nicht stattgefundene Kommunikation oder Rückmeldungen, das Ignorieren von Beschwerden, die wenigen Einzeltherapien, die mangelnde ärztliche Unterstützung, die fehlende Individualisierung der Rehapatienten, kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen.

Klinik unbedingt ablehnen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Psychosomatik und Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jeden abraten diese Rehaklinik zu nutzen!
Mit meinem Mann (Fachbereich Orthopädie) waren wir im Januar 2023 4 Wochen dort.
Zimmer ok, Essen ist eine Großküche und wenig gesundes Essen.
Wenige Therapien in beiden Fachbereichen.
Oberarzt (er hat auch ein Buch geschrieben) ist unmöglich.
Gruppentherapie bringt den einzelnen Patienten nichts.
Die Sozialberatung druckt nur Zettel aus und übernimmt sonst keine Aufgaben.
Die Hausdame versucht alles möglich zu machen, leider kann sie nicht alles regeln.
Fazit: Unbedingt diese Klinik ablegen!

Unterirdisch

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Positiv gibt es absolut nichts, ok,die wenigen Mitarbeiter waren immer freundlich und bemüht
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sorry für meine Ausdrücke, aber diese Klinik ist der letzte Laden und ich kann nur jedem abraten, diese Klinik in Anspruch zu nehmen. Hier scheint es nur um Zuschüsse der DRV zu gehen, der Patient spielt wohl keine Rolle. Ich warte nun seit 4!!!!! Monaten auf meinen Abschlussbericht, habe zigfach reklamiert, aber diese Klinik spiegelt perfekt unser System wider. Es ist einfach unterirdisch, was dort an Leistungen geboten wird. Allein das Wort „Leistung „ ist völlig unangebracht. Ich bitte jeden, der Probleme hat und auf Hilfe angewiesen ist, definitiv NICHT in diese Klinik zu gehen. Da kommt jeder kränker raus, als vorher. Ich kann nur an die DRV appellieren, diese Klinik SOFORT zu schließen

kein Guter Ort

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verständigung Porbleme, unzurechende deutsch Kenntnisse bei den ÄRZTEN !!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Krankenschwestern .
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zur Zeit Gast in dieser Einrichtung, ich kann das beim besten Willen nicht Rehaklinik nennen.Bin untergebracht im Haus 2. Schon bei der ersten Begegnug mit einem Oberarzt würde mir von diesem mitgeteilt, dass er nur 15 min.Zeit hat, in den 15 Minuten habe ich 7 Minuten draussen warten weil der Herr telefonieren musste.Meine Zweite Begegnug mit einer Oberärztin dauerte 10 Minuten.Einzelgespräche werden seit zwei Wochen nicht mehr angeboten, ( ob die Rentenkasse das weiß ????? ).wenn man sich so den Therapieplan ansiehst gewinnt man den Eindruck in einer Sportreha zu sein, Sport schein hier die Wunderwaffe zu sein, keine Gesprächtsterpien, dafür sehr viel Sport.Aber gut, die Verständigung erweißt sich auch etwas schwierig, da die Ärzte hier kaum deutsch sprechen, da fragt man sich doch was suchen solche Leute in einer Psychosomatischen Klinik, wo es doch auf Gespräche ankommt.Es ist ein Alptraum, zur Zeit werden hier sehr viele Corona Fälle bekannt. Die KlinikLeitung reagiert nicht, ganz im Gegenteil es werden Busausflüge nach Mainz usw .. angeboten.Alles was ich bis jetzt über diesen Ort in Erfahrung gebracht habe ist einfach nur Schockierend. Die Klinikleitung ist nur am Geld intressiert, der Mensch zählt hier nicht.Es ist absolut traurig, man soll hier zu Ruhe kommen und Stress Abbauen, das ist hier leider nicht möglich, ganz im Gegenteil hier gibt es zwar keine einzeltherapie aber dafür noch mehr Stress.

Absolut NICHT zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gruppen die sich gebildet haben waren die Therapie
Kontra:
Ärzte und Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der psychosomatischen Klinik, wegen Depressionen/ Panikattacken.
Leider hat die Reha nichts gebracht hat. Wurde nicht viel geboten. 2x in der Woche Gruppentherapie, war durch Psychologin sehr sinnvoll und 1x in der Woche ein Einzelgespräch für 30 Minuten /viel zu kurz. Für meine Beschwerden gab es Kneippgüsse und Wassertreten.
Die Ärzte und Therapeuten waren ständig krank oder hatten Urlaub. Zum größten Teil hatte ich (und auch andere Patienten) an manchen Tagen evt. eine einzige Anwendung oder irgendeinen Vortrag, der nur Geld kostete!
Auf die Allergien haben (z.B. Hausstauballergie oder Lebensmittelallergien) wurde nicht eingegangen. Sehr traurig, denn die Patienten sind selbst einkaufen gegangen und wegen Hausstauballergie war Wartezeit von 2 Wochen um ein Zimmer OHNE Teppich zu bekommen. Teppich ist eh das letzte was in einer Klinik verwendet werden sollte!
Über die Auswahl und Qualität der Speisen, Sauberkeit im Speisesaal und die Zimmer werde ich mich nicht äußern! Es reisten Patienten an, die total falsch dort waren und denen wurde gesagt: sie könnten sofort abreisen oder 5 Wochen doch einfach nur Urlaub machen (und das waren einige). Ein einziger Witz wie dies abgelaufen ist !
Der Chefarzt war dann erstmal die erste Anlaufstelle und dieser ist einfach nur eine Lachnummer, inkompetent und eine Witzfigur.
Also, mein Fazit ist :
- Träger ist nur auf Geld aus
- diese Klinik sollte nicht mehr vermittelt werden!
- Pflegepersonal super – da sollte sich der ein oder andere Arzt/Therapeut eine Scheibe von abschneiden
- Gruppen die sich gefunden haben waren toll und therapieren sich selbst – brauchen keinen Arzt /Therapeut oder Chefarzt
Sehr positiv war der Pfleger und die Schwestern in Haus I. Waren immer für einen da.
Ich kann und werde diese Klinik (auch nicht meinem schlimmsten Feind) weiterempfehlen.
Die DRV sollte sich selbst mal ein Bild machen und KEINE Patienten, die wirklich Hilfe brauchen, in diese Klinik vermitteln.

Reha ist nicht das richtige Wort

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Pflegepersonal
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Depri und Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit 14.9.22 zur Reha. Die Stationsärztin hat verschiedene Anordnung weitergegeben. Leider habe ich nicht mal die Hälfte der Verordnungen erhalten und wenn ja ist es meistens ausgefallen. Von 5 Einzelgespräche hatte ich bis heute nur 1 einziges
Am besten man macht nur die freiwilligen Angebote dann ist man besser bedient und fühlt sich etwas besser und schlägt sich nicht so durch den Tag. Die Zimmer in Haus 1 sind keineswegs Allergiker freundlich. Überall Teppichboden
Die Zimmer durch die Reinigungskräfte sind immer sauber.
Das Essen ist für eine Reha abwechslungsreich und gut

Klinik ungeeignet

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet)
Pro:
Haus1 das Pflegepersonal
Kontra:
Sie preisen auf der Internetseite zusammen Arbeit in allen 3 Bereichen. Nichts ist passiert
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin da. Pychologisch und Schmerzen. Ich wurde nicht behandelt weswegen ich da war.Durch meine Kreuzallergien war oder ist es sehr schwierig wg dem essen. Gespräch mit der Ernährungsberaterin gehabt. Leider wurde über 14 Tage nichts dran geändert. Musste mein essen selber kaufen. Therapeuten und Psychologen wurden such immer weniger. Es ist super viel ausgefallen. Die versprochen Therapien wurden zu 80% gar nicht angeboten.

Das einzigste Pro ist in Haus 1 das Pflegepersonal. Top

Klinikbewertung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hiermit meine 1. Bewertung noch diverse Dinge hinzufügen, die sich in den letzten Wochen meines Aufenthaltes ergeben haben.
- Bett zu kurz, bin 190cm groß
- Toilette viel zu niedrig
- Duschzelle für große Menschen zu klein
- Kaltgetränke im Automat, bei 0,5ltr. mit 2,20€ erheblich überzogen. Kosten bei einer 12ltr. Kiste gleich 52,00€
- Kaffee, der nicht mehr als eine Pfütze enthält, wurde auf 1,10€ erhöht
Eine Frage an die „Hausdame“, würde weniger am Preis nicht mehr am Umsatz machen!!!
- Kosten für TV gleich 1,50€ pro Tag!! An alle, man muss keine Gebühren dafür zahlen, die Fernseher können auch ohne Fernbedienung genutzt werden. Einfach an der Seite den Schalter Eindrücken , oder einmal den einen oder anderen Patienten fragen.
Es sei hiermit nochmals von meiner Seite mitgeteilt.
„Wenn ihr es euch aussuchen könnt, geht auf keinen Fall in diese Klinik, ihr seit hinterher noch Depressiver als vorher.
Ich kann euch folgendes empfehlen:
- Bad Wildungen
- Tötensen
- Bad Salzuflen

Bewertung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frau Müller und Stationspfleger
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Hallo an alle, die eine Rehamassnahme in der Lindenallee antreten werden. „Sucht euch eine andere Klink“. In dieser Einrichtung passt gar nichts zueinander. Es gibt hier zwei Häuser, ich war in Haus 1. Hier ist definitiv die Zeit im Jahr 1970 stehen geblieben. Es gab hier in meinen Augen keine Kommunikation unter den Ärzten und Therapeuten. Es dauerte ca. 2 Wochen, bis ich zu einer Einzeltherapie auflaufen durfte. Es gab sehr oft Termine die wegen nicht vorhandener Therapeuten ausfielen. Diese Info bekam man aber erst nach dem jeweiligen Termin. Coronaschutzmassnshmen waren „Haarsträubend“. Bei sportlichen Aktivitäten musste ein Mundschutz getragen werden. Am Essenstisch saß man mit 8 Personen.!
Die Benutzung des Schwimmbades war nur nach vorheriger Anmeldung möglich, wobei die Größe des Beckens in Haus 1 etwas mehr als einem Whirlpool entsprach. Außerdem war der Geruch in der Umkleidekabine alles andere als entgegenkommend, es entsprach so in etwa einer Biotonne, deren Inhalt ca. 14 Tagen nachkam.
Vorerkrankungen, die mit Psychosomatik wenig zu tun hatten, wurde überhaupt nicht eingegangen. Patienten mit Nachwirkungen eines Schlaganfalls wurde mitgeteilt, sich hier in der Reha selbsttätig zu therapieren. Motorische Funktionen, die zu Hause behandelt wurden, gehören hier nicht zur Tagesordnung, man hat ja „nur“ Probleme mit der Psyche. Unterstützung seitens der Rentenversicherung gibt es nicht. Auszahlungen von Fahrtengeld und Überbrückungshilfe wurden wegen Unterstützung der UKRAINE hinten angestellt. Man ist als zahlender Deutsche Mensch zweiter Klasse.
Als positive Erscheinung kann ich nur die Pfleger auf meiner Station erwähnen. Des Weiteren möchte ich hiermit Frau Müller erwähnen, die wirklich zu jeder Frage eine Antwort hatte.
Alles in allem war die Maßnahme verschenkte Zeit, denn zu Hause hätte ich eine wesentlich intensivere Behandlung genossen.
Im der durchschnittlichen Statistik steht diese Klink im allerletzten Drittel zu anderen Kliniken.

Keine gute Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung die man dringend brauchte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zwischen den Anwendungen manchmal keine Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War sehr enttäuscht über diese Klink.Hatte die Bewertungen gelesen und wollte es nicht glauben aber leider hat es gestimmt. Zimmer sehr abgewohnt .Badezimmerboden wurde in 3Wochen nicht einmal gewischt ,Wasserhahn war schon schmutzig vom 1.Tag an.War meine 9. Reha also kann ich schon vergleichen so etwas habe ich noch nicht erlebt.

Urzeitliche Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr schöner Wald
Kontra:
old school Klinik
Krankheitsbild:
rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier läuft Alles leider nur unter Sparprogrammen für den jeweiligen Patienten. Sämtliche Dienste, wie etwa Empfang, Küche, Zimmerdienste sind an Subunternehmen abgegeben, so dass möglichst wenig Kosten für den einzelnen Patienten entstehen, die Pro Kopf-Prämie von der Renten- bzw. Krankenversicherung wird natürlich von der Klinik voll eingenommen!
Gesundes Essen darf man sich sogar selbst besorgen - Obst gibt es 2 x pro Woche jeweils 1 Stück. Es gibt vorwiegend Schweinefleich und dies noch paniert bzw. mit Soße und Gemüse ist meist ebenfalls in der Soße versteckt! Der Speiseraum darf höchstens 1/2 Stunde besucht werden und dies inclusive Getränke holen, Essen schöpfen (wird draufgepatscht wie im Schweinestall), das Essen selbst und natürlich abräumen - mit Teller sauber machen, Reste vom Teller in Eimer leeren etc. das ganze Programm wie im Schullandheim. Essenszeit beträgt also allerhöchstens 15 Minuten - alles sehr sehr gesund, genaus so wie es sein soll!!!

Auch lässt die Organisation der Arztvorstellungen sehr zu wünschen übrig. Bei mir wurde z.B. eine wichtige Untersuchung auf die letzte Woche gelegt und sodann 1/2 Stunde vorher abgesagt, so dass diese Untersuchung nun im Heimatort nachgeholt werden muss.
Auch die psychologische Betreuung ist unter aller Würde.
Nicht kompetentes auch gestresstes Personal arbeitet bei psychologischen Patienten einfach nur den Bearbeitungsbogen ab, ohne auf den Patienten richtig eingehen zu wollen oder zu können!
Therapeuten fallen sehr häufig aus - hier dient `Corona´ gerne als Ausrede.

Einige sehr gute Therapien sind außer Haus besser für die Gesundung, diese sind jedoch nur gegen Barzahlung möglich.

Die Therapiepläne sind entweder sehr dicht hintereinander gelegt oder 2 Therapieeinheiten sind über den Tag verteilt, so dass man nichts Weiteres wirklich anfangen kann.

Auch sollten hier keine orthopädischen Patienten aufgnommen werden, welche nicht gut zu Fuß sind, denn diese sind für den gesamten Klinik-Aufenthalt ans Haus und Terrasse gebunden, da draußen alles bergauf bzw.bergab geht.

Das Haus ist nicht gerade in einem guten Zustand - Alles ist alt, modrig und renovierungsbedürftig.

Diese Klinik ist leider ganz und gar nicht weiter zu empfehlen.

Schrecklich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles lieblos eingerichtet.)
Pro:
Die Freundlichkeit des Pflegepersonal in Haus eins
Kontra:
Das Essen, die Einrichtung und die viel zu kurzen Zeiten bei den Mahlzeiten
Krankheitsbild:
Psychologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte meine erste Reha antreten und wo komme ich hin?Ja genau in die Lindenallee Haus 1. Der Eingang wurde gerade fertig gestellt als ich ankam. Die Zimmer sind alle mit einem schmuddel Teppich ausgestattet und Möbel die meine Ur Oma hatte. Nichts desto trotz sind für mich ALLE Angestellte,Therapeuten und Reinigungspersonal sehr nett und hilfsbereit. Das wir eine Woche keinen Aufzug hatten lag daran das die Ersatzteile bestellt werden mussten. Auf Nachfrage bei der Haus Dame bekamen wir die Antwort ...Wieso sie haben doch keine orthopädischen Fälle in ihrem Haus ! 6 Wochen keine Waschmaschine in Haus eins und eine die ging im Haus 2. Wir arbeiten daran. Aussage von der Haus Dame. Mittagessen und Abendessen war nicht immer für alle da denn
Wenn alle dann alle. Aussage der Haus Dame. Wir arbeiten daran.
Testzentrum wurde nach 3 Wochen im Haus angeboten.
Testpflicht für ungeimpfte ???Nein
Die Schwimmbäder. Keine Umkleidekabine etwas größer wie ein schwimmingpool. Die Bilder sind aus guten Winkel aufgenommen. Die Flyer sind meiner Meinung nach nur Schein Werbung. Mir ist in den 5 Wochen vieles bewusster geworden und vor allem bin ich ruhiger geworden. Das ist aber auch das einzige positive was ich mitgenommen habe. Einen nochmaligen Aufenthalt in der Klinik würde ich ablehnen. Ich könnte noch so viel schreiben aber das sprengt den Rahmen.

Nie mehr wieder diese Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (falls Personal nicht erkrankt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr bemüht
Kontra:
Miserable Ausstattung, Täuschung, hoher Krankenstand d.Personals
Krankheitsbild:
Depressive Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arglistige Täuschung zu den Patientenzimmern in Haus 2, marode, abgewohnte und schmutzige Zimmer mit einem einfach ekeligen Teppichboden.
Foyer mehr als alt in der Ausstattung, kein Wunsch, sich dort aufzuhalten, zumal Wlan-Angebot absolut unzureichend.
Therapeuten, wenn im Dienst, absolut gut.
Pflegepersonal sehr empathisch.
Bäderabteilung sehr gut.
Essenangebote miserabel, wer selbst einkaufen kann, hat einen klaren Vorteil, sofern man in der Lage ist, die Bergetappe zum Einkaufen bewältigen zu können.
Keine Möglichkeit, ein Essen in Ruhe einzunehmen, da gruppenweise Zuordnung für max. 30 Minuten, wobei nach 25 Minuten bereit "gewischt" wird.

Für mich keine ganzheitliche Reha

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird mit Hochglanz Flyern eingeladen die fern der Realität sind und so bei Ankunft schon für Enttäuschung garantieren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Sozial-Beratung war ok. Der Psychologe der mir empfohlen hat 5 Stunden zu arbeiten und nur 4 aufzuschreiben weil ich Sorge habe mein Arbeitspensum nicht zu schaffen….)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Stationsarzt hat mich nicht wahrgenommen, auf seinen PC Monitor geschaut. Keine ganzheitliche Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Um sich für Gruppen, Schwimmen etc. anzumelden musste man aus Haus 1 in einem engen Zeitfenster in Haus 2.I)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzige Zimmer, schmutziges und rückenunfreundliches Mobiliar im Foyer, Schlechtes WLAN, Schimmel auch im Speisesaal unter dem Wasserzapfautomaten)
Pro:
Das Pflege-Team aus Haus 1
Kontra:
Psychotherapeutischer Gruppenzwang; zu wenig psychologische Einzelgespräche
Krankheitsbild:
HWS + LWS Bandscheibenvorfälle, Facettenarthrose, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich nicht die richtige Reha-Einrichtung.
Mit Hochglanz-Flyer in dem tolles Konzept & moderne Zimmer beschrieben & gezeigt wurden, wurde ich eingeladen.
Genau dass Gegenteil habe ich angetroffen. Verlebtes und schmutziges Haus 1. Das externe Reinigungs-Team kann unter dem Zeitdruck keine ordentliche Leistung abliefern. Siffige kleine Badezimmer mit stockigen Duschvorhängen. Verdreckte Teeküche und Patientenkühlschränke. Meine Medikamente wollte ich dort nicht lagern.
Ganzheitliches Konzept habe ich nicht erfahren. Mein Stationsarzt hat mich nicht wahrgenommen. Wenn ich von psychischen Einbrüchen berichtet habe, kommentierte er die mit Blick auf seinem Monitor dass er das auch schon von anderen gehört habe, ich soll mit meinem Herzen sehen.
Gruppen-Psychotherapie ist hier wohl ein Pflichtprogramm. Da ich mich dort nicht öffnen konnte und gebeten habe mich von der Gruppe zu befreien,hat die Psychologin mir empfohlen abzureisen und mich in stationäre psychiatrische Behandlung zu begeben. Völlig unprofessionell!
Für die psychologischen Einzelgespräche sind nur 30 Minuten angesetzt (Erstgespräch 60) 1 x wöchentlich. Urlaubsvertretung gab es nicht.
MTT ohne Beaufsichtigung. Die Ausstattung sehr dürftig.
Viele Gruppen sind ersatzlos ausgefallen ohne uns vorher zu informieren. Es gab keine Handouts von den Gymnastikübungen.
Wassergymnastik nur in Haus 2 ohne Umkleide und Möglichkeit sich die Haare zu föhnen. Entspannungsübungen in einem Tiefkeller mit rauschender und ziehender Klimaanlage……. Massenabfertigung in Haus 2.
Völlig aus der Zeit, gibt es WLAN nur im Foyer. Natürlich völlig überlastet und deshalb oft nicht nutzbar. Die Argumente der gewünschten Gruppenzugehörigkeit, anstatt isoliert auf dem Zimmer zu verweilen, entbehren jeglicher Logik bei Corona und formuliert ungewünschter Gruppenbildung bei den Rauchenden.
Physiotherapie habe ich trotz bekannter Erkrankungen nicht bekommen.
Der Entlassungsbericht entspricht nicht dem ärztlichen Abschlussgespräch.

In die Jahre gekommen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles und sehr kompetentes Schwesternteam im Haus I

Alte abgenutzte Stühle und Tische im Foyer/Empfangsbereich,
im Zimmer kaputte Matratzen,Lampen und Möbel.

Während meines Aufenthalts wurden bei anderen Patienten und mir viele Sitzungen/Therapien ersatzlos gestrichen - Personalmangel?

Ein Tip von mir: Bitte das Gepäck nicht durch HERMES-versand schicken lassen! Es steht tagelang unbeaufsichtigt im Foyer herum.Es könnte von jedem Patienten/Fremden mitgenommen werden. Ich habe es selbst bei einer Mitpatientin erlebt!

Wenn man selbst gut und gerne kocht,ist man vom Essen sehr enttäuscht.
5 Wochen lang die gleichen Salate/Beilagen/Brotsorten/
Müslis/Joghurts.
Abwechslung sieht anders aus!

Der angebotene Fahrdienst in die Stadt ist sehr eingeschränkt.

Sauberkeit im Foyer,Speisesaal und auf den Zimmern lässt zu wünschen übrig. Die externen Kräfte der Reinigungsfirma arbeiten unter extremen Zeitdruck, daher ist eine gründliche Reinigung nicht möglich.

Internet ist nur im Foyer möglich,daher sehr oft über lastet,da zu viele Patienten im Netz. TV-gerät kostet 1,50 Euro pro Tag. Nicht mehr zeitgemäß!

Einige Ärzte,bzw. Therapeuten nicht sehr kompetent und hilfsbereit.
Nicht auf dem aktuellen medizinischen Stand!

Nach 5 Wochen Reha leider nicht der gewünschte Erfolg.
Hätte mehr erwartet.

Alles Top, außer meinen Anwendungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Anwendungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin war krank, kein Ersatzarzt gestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Oberarzt fand es nicht für nötig, 2 angesetzte Termine wahrzunehmen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (leider etwas durch Corona ausgebremst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kein Grund zur Klage)
Pro:
Personal, Essen, Sauberkeit
Kontra:
Preise im Haus
Krankheitsbild:
Bandscheibenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kann "eigentlich" nur loben.
Essen - 4 von 5 Sternen
Personal Freundlichkeit/Aufmerksamkeit - 5 von 5 Sternen
Personal Fachlich - von 1 von 5 Sternen bis 5 von 5 Sternen

Sauberkeit - 4 von 5 Sternen

Leider ist das Gesamtangebot Dank Covid-19 sehr eingeschränkt. Aber man sieht, dass sich die Klinik irgendwie bemüht.

Negativ finde ich allerdings die Preise an den Getränkeautomaten und im "Caffe Berlin". Hier fühlt man sich doch schon sehr ausgenutzt.
z.B. eine kleine Cola (0,5) in einer Plastikflasche kostet 2 €uro excl. Pfand!


ACHTUNG: ich bewerte im Folgenden nur meine med. Behandlung, das Haus und das Personal sind top

Sparen zu Lasten der Therapien

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Psychotherapeuten
Kontra:
Gesamtzustand der Klinik
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer sind verwohnt, das Mobiliar defekt, verdreckt und völlig abgenutzt. Unerträglicher Lärmpegel im Speisesaal, Foyer und Cafe. Keine Rückzugsmöglichkeiten in der Klinik, da in jeder Aufenthaltsecke ein Fernseher läuft. Einige Patienten können sich die Gebühren für das Fernsehen im Zimmer nicht leisten, die Klinik scheint aber dringend auf Gebühreneinnahmen angewiesen zu sein.
Obwohl die Zimmer nach und nach renoviert werden, ist es eine Zumutung in den alten Räumen zu hausen.
Bei den Therapien merkt man massiv die Sparmaßnahmen. Öffnungszeiten Bad und Sauna zu unmöglichen Zeiten (direkt nach dem Abendessen) und viel zu kurz. Das Bad ist bereits mit 8 Personen überfüllt und auch als Freizeitangebot für 150 Patienten völlig unterdimensioniert. Die Sportgeräte (z.B. Ergometer) völlig veraltet und teilweise defekt. Allen Patienten werden die gleichen Übungen gezeigt.
Bei den Sporttherapien ebenfalls immer der gleiche Ablauf. Entspannung findet mit 20 anderen in Korbstühlen statt.
Die Therapeuten leisten gute Arbeit. Diese ist aber aufgrund der gravierenden Mängel und Sparmaßnahmen in der Klinik nicht von Erfolg gekrönt.
Mir ging es nach dem Klinikaufenthalt schlechter als vor der Reha.
Eine vor 5 Jahren durchgeführte Reha war das positive Gegenteil von diesem Klinikaufenthalt.

Unzumutbar

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Engagierte Pfleger/Schwestern
Kontra:
Einrichtung, Atmosphäre, Ausstattung, Therapie, Sauberkeit, Heizung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses war mein erster Aufenthalt in einer Reha-Klinik und der dritte Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik. Die Klinik wurde mir zugeteilt, da sie angeblich auf psychosomatische Erkrankungen (unter anderem des Magen-Darm-Traktes) spezialisiert sei. Davon merkte ich jedoch nichts in der Behandlung bzw. dem Therapieangebot. Zwar waren einzelne Ärzte und Therapeuten sehr bemüht, alles in allem war die Behandlung jedoch unzumutbar. Obwohl ich mit einer Magen-Darm-Erkrankung in die Klinik kam, war es in 5 Wochen nicht möglich, Essen zur Verfügung zu stellen, das nährstoffreich und gesundheitsfördernd war. Das Zimmer war gammelig, der Teppich schwarz vor Dreck. Vor dem Zimmer war eine Großbaustelle, auf der vor allem in der therapiefreien Zeit, also am Wochenende, von früh morgens an gebaut wurde. Das größere Schwimmbad hatte einen so ekel erregenden Geruch, dass mir schwimmen nicht möglich war. Der Eingangsbereich war nicht nur ungemütlich, sondern durch eine offensichtlich nicht regulierbare Fußbodenheizung heiß wie eine Sauna. Ich musste den Aufenthalt leider verkürzen, da ich in der Klinik nur noch kränker wurde.

Loben möchte ich allerdings Frau Dr. Prause, eine großartige und lebenskluge Ärztin, und die Pflege. Bis auf ein paar wenig einfühlsame Schwestern war die Pflege mein Zufluchtsort, ohne den ich die Zeit in der Klinik nicht durchgestanden hätte. Ich danke Caro und Stefan für ihre tolle Arbeit, ihren Humor und ihre Herzlichkeit. In jedem Schlamm kann man Perlen finden :)

Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Auf konkreten Probleme wurde nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Terminplanung ist ein absoluter Witz!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alt, abgegriffen, verwohnt, ekelig)
Pro:
Einige engagierte aber leider ausgebremste Therapeuten
Kontra:
Drohungen, schlechter baulicher und fachlicher Zustand. Viele Therapeutenwechsel
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hochmotiviert war ich im September 2019 angereist. Ich war bereit mich auf die Dinge einzulassen, die mir die Klinik anbieten würde.
Mit der Post hatte ich einige Fragebögen erhalten, welche ich selbstverständlich ausgefüllt mitgebracht hatte. In den ersten Tagen fanden Gespräche mit der Stationsärztin und dem Chefarzt statt, welche der medizinischen Aufnahme dienten. Dort bin ich den medizinischen Fragebogen "losgeworden". Auf gesundheitliche Probleme wurde mehrheitlich nicht eingegangen. Die therapeutische Aufnahme erfolgte erst in der zweiten Woche. Man wird als Versuchskaninchen bezeichnet. Ich empfand es als schwierig, mit dem Gedanken umgehen zu müssen, dass die psychische Belastung in 20% der Reha - Zeit keine Rolle spielte.
In den Einführungsvorträgen wurde immer wieder das selbe erzählt. Die Einführung in den Sport war mehr als deprimierend. Therapeuten, die uns Patienten gegenüber den Unmut über den jeweils anderen Therapeuten äußerten. Trainigspläne gab es faktisch keine, da der eine Therapeut den Plan des Anderen über den Haufen warf. Die Gestaltungstherapie wurde von einem hoch motivierten Trainer geleitet. Leider wurde dieser in seinen Möglichkeiten stark ausgebremst.
Der Gruppentherapeut verstand sich nicht im geringsten als Moderator sondern sah zu, wie die Patienten sich gegenseitig verbal "zerfleischten". Es war nicht selten, dass rund die Hälfte der Patienten die Gruppenstunden verließen.
Die im Internet so schön dargestellte Klinik zeigt, wie gut Marketing funktionieren kann. Real ist das aber nicht. Die Klinik ist insgesamt ein verbrauchter Funktionsbau. Die Teppiche in den Zimmern sind übersät mit Flecken. Ich habe immer gesorgt, dass ich was an den Füßen hatte - auch unter der Dusche. Die Möbel sind mehrheitlich in nicht besserem Zustand.
Unterschwellige Drohungen in den Vorträgen und ein unstrukturierter Durchlauf sowie teils gravierende Baumängel machten die Reha für mich zu einer verlorenen Zeit. Ich kann nur dringend von der Klinik abraten!

2 Kommentare

KZL_Verwaltungsdirektion am 27.11.2019

Sehr geehrter Herr Bleschinski,
wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Rückmeldung zum Rehaufenthalt in unserem Klinikzentrum. Zu Ihren aufgeworfenen Kritiken nehmen wir wie folgt Stellung:
1. Medizinische Beratung
Nach Rücksprache mit dem Chefarzt Ihrer betreffenden Fachabteilung wurde auf Ihren medizinischen Beratungsbedarf ausführlich eingegangen. Die Aufnahmeuntersuchung erfolgte wenige Stunden nach Ihrer Anreise. In dieser wurde das Ihnen gemäß Reha-Therapiestandard zustehende Psychotherapieangebot vollumfänglich mit Ihnen besprochen & geplant.
2. Therapieplanung
Die Planung Ihrer Therapien erfolgte exakt nach den Vorgaben Ihres Kostenträgers. Basis sind hierbei die Reha-Therapiestandards, nach denen Sie eine lückenlose Therapieplanung erhielten. Auf besondere Wünsche Ihrerseits wurde dabei eingegangen.
3. Gruppentherapie
In den Gruppenpsychotherapien geht es u. a. auch um den Umgang mit Konflikten, so dass durchaus kontroverse Meinungsverschiedenheiten stattfinden können.
4. Zimmer
Nach Ihrer Anreise beanstandeten Sie das Ihnen zugeteilte Zimmer, woraufhin Ihnen zwei Alternativ-zimmer zum Umzug angeboten wurden. Sie lehnten einen Umzug in ein anderes Patientenzimmer ab.Zudem möchten wir betonen, dass alle unsere Patientenzimmer keinerlei gesundheitliche oder hygienetechnische Beeinträch-tigungen aufweisen & sich vollumfänglich in einem absolut unbedenklichen Zustand befinden. Alle Zimmer werden vor Ankunft der Patienten grundgereinigt. Erst nach einer eingehenden & intensiven Zimmerkontrolle durch die Hausdame anhand einer detaillierten Checkliste werden diese zur Belegung freigegeben! Während des Patientenaufenthaltes erfolgt die Säuberung des Zimmers nach einem festgelegten Reinigungsturnus, den Sie einer Infokarte in Ihrem Zimmer entnehmen können, nämlich 3x wöchentlich; die Bäder werden 5x wöchentlich gereinigt. Zudem ist die Darstellung unserer Zimmer auf unserer Homepage keine Marketing-Manipulation. Alle Patientenzimmer in unserem Klinikzentrum werden sorgfältig allen erforderlichen Instandsetzungen unterzogen. Jährlich finden sukzessive Renovierungsarbeiten statt. So wurden u. a. im letzten Jahr alle Patientenzimmer mit orthopädisch gerechter Bestuhlung neu ausgestattet. Eine komplette Station wurde modernisiert; weitere Modernisierungen der Patientenzimmer folgen.

Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Klinikzentrum Lindenallee GmbH - Verwaltungsdirektion

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Kann ich nicht empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich die Reha nun 5 Wochen hinter mir habe und mich über den Abschlussbericht ärgern musste hier mein Fazit.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.
Die Zimmer sind in einem miserablen Zustand, ich wohnte Haus 1 im 4.Stock.
Leider erfuhr ich zu spät das es auch andere Zimmer gibt.
Kopfkissen und Bettzeug gehören auf den Müll. Das Bettgestell war mit einem Brett abgedeckt da es kaputt war.
Die Dusche samt Vorhang total schmutzig. Ich bat dann darum wenigstens die Haare meiner Vorgänger aus dem Abfluss zu entfernen.
Reinigung des Zimmers war miserabel.

Die ärztliche Betreuung durch einen iranischen Arzt war ziemlich oberflächlich. Auf meine Probleme und Fragen wurde nicht eingegangen, nur auf das nächste Mal verwiesen. Er zeigte sein Desinteresse auch indem er mich beim sprechen nicht ansah.

Die Gesprächsterapie war auch durch Oberflächlichkeit gezeichnet, die Therapeuten wechselten ständig. Das spiegelt sic im Entlassungsbericht wieder. Er bestand aus vorgefertigten Sätzen und teilweise Dingen die ich nicht oder so nicht gesagt hatte. Eine individuelle Behandlung fand nicht statt. Alles nur nach Schema. Ich bat um eine Diagnose und warte heute noch drauf, trotz ständiger Nachfrage. Die Ergebnisse der letzten Blutentnahme habe ich auch nicht bekommen.

Es ging wohl auch darum die Tage auszufüllen um dann etwas abrechnen zu können.
Mitnehmen für die Zukunft konnte ich jedenfalls nichts.
Auch die seichten ins lustige gehenden Vorträge des Chefarztes haben mir nichts gegeben, bei anderen kam das Theater ganz gut an.

Ich muss aber auch sagen das es dort doch ein paar engagierte und sehr freundliche Mitarbeiter gibt, leider zu wenige.

1 Kommentar

KZL_Verwaltungsdirektion am 19.11.2019

Sehr geehrte/r "Uri7",

zunächst möchten wir Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht in unserem Klinikzentrum danken.

Ihre Kritikpunkte haben wir selbstverständlich aufgenommen und werden diese an die betreffenden Stellen weiterleiten.

Hinsichtlich der Thematik "Patientenzimmer" möchten wir wie folgt Stellung nehmen:

Unsere Zimmer nebst Einrichtung sind zwar zum Teil in die Jahre gekommen, jedoch nicht von minderwertiger Qualität oder gar von Sperrmüllcharakter. Weiterhin sind wir sukzessive dabei diese zu renovieren bzw. zu erneuern.

Vor Anreise neuer Patienten werden die Zimmer einer Vollreinigung unterzogen und im Anschluss durch die Hausdame entsprechend abgenommen und freigegeben.Die Bäder der Patientenzimmer werden 5x in der Woche gereinigt. Zudem erfolgt während des Aufenthaltes 3x wöchentlich eine Vollreinigung der Zimmer.

Bei Beanstandungen stehen Ihnen während Ihres Aufenthaltes selbstverständlich gerne unsere Hausdame oder unser Servicemanager zur Verfügung. Beispielsweise im Hinblick auf das von Ihnen angesprochene Kissen und die Decke wäre Ihnen vor Ort so schnell wie möglich Abhilfe bzw. eine Alternative angeboten worden. Leider lässt sich im Nachgang für uns nicht nachvollziehen ob Sie sich entsprechend an uns gewandt haben.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikzentrum Lindenallee GmbH

Eine einzige Katastrophe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Gestaltungs- und Einzeltherapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechte Organisation der Terminpläne)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und schmuddelig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
komplexes PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrmals in einer Reha und davon auch einmal in einer Psychosomatischen. Deshalb denke ich, dass ich genügend Vergleichsmöglichkeiten habe und zu Recht behaupten kann, dass ich noch nie eine so schlechte Reha erleben musste, wie in der Klinik Lindenallee. In der Zeit, in der ich dort war, habe ich auch keinen gehört, der überhaupt etwas Positives dazu gesagt hätte.
Bis auf einzelne Therapeuten habe ich die Ärzte, die Therapeuten und das Pflegepersonal als sehr desinteressiert und oberflächlich erlebt. Zudem war Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft für die meisten ein Fremdwort. Vor allem am Service Point und im Speisesaal.
Die Zimmer waren total verschmutzt und herunter gewirtschaftet. Die Farbe des Teppichs war vor lauter Flecken nicht mehr zu erkennen. Die Fugen im Bad waren dermaßen verschimmelt und schmutzig, dass man sich nur mit Badeschuhen in die Dusche getraut hat. Auch kann ein Zimmer nicht sauber werden, wenn man nur 2 Min. Zeit dafür bekommt.
Das Essen war eine Katastrophe. Meist versalzen und verkocht. Soßen und Nachspeisen aus der Packung. Für Diabetiker oder Personen, die gerne ihr Gewicht reduzieren wollen definitiv nicht geeignet.
Ich hatte das Gefühl, auf einem sinkenden Schiff gelandet zu sein. Genauso untergehend, wie der Ort Bad Schwalbach selbst.

Nie mehr Klinik Lindenallee!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Therapeuten, Ärzte
Kontra:
Terminplanung , Essen,Unsauberkeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist in die Jahre gekommen. Die Zimmer sind mit sehr verschmutzten Teppichböden ausgestattet, die Toilette hatte keine Emaille mehr und war dadurch sehr dunkel,die Armaturen waren vollkommen veraltet und stumpf. Die Reinigungsfrauen hatten 2 Minuten um ein Zimmer zu reinigen,der Flur wurde mit einem Moppbezug komplett gewischt heißt der Dreck wurde gleichmäßig verteilt! Das Essen war eintönig und nicht unbedingt gesund, alle Soßen haben gleich geschmeckt! Die Therapiepläne waren eine Katastrophe,entweder fehlten die Anwendungen komplett oder die Termine lagen so eng das man von einem Termin zum anderen hetzen musste!Die Lage der Klinik ist auch sehr ungünstig,sie liegt an einem Berg der eine Riesen Herausforderung an Körper und vor allem an die Gelenke war! Das Haus hat auch eine Orthopädie!

Mehr Schein als Sein

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ablenkung, Kontakt mit Mitpatienten
Kontra:
Therapeut
Krankheitsbild:
Depression, Burn Out, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 26 Gruppengesprächs-Therapiestunden als REHA-Nachsorge namens "IRINA" im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung im Klinikzentrum Lindenallee absolviert habe, muss ich feststellen, dass mir diese Therapiestunden wenig bis gar nichts gebracht haben.

Tiefer gehende Krankheitsbilder und Ängste anzusprechen war nicht möglich, sobald auch nur ein Patient nicht darüber sprechen wollte. Der Therapeut griff nicht ein. So beschränkte sich das Ganze überwiegend auf das Austauschen von Ratschlägen und Tipps, Vorstellen von Hobbies und witzig gemeinten Einlagen des Therapeuten, dessen Niveau, meiner Meinung nach, zu wünschen übrig ließ. So gab es für ihn Lieblings-Patienten und andere, die unfreundlichere Bemerkungen abbekamen. Bei einer Vielzahl von Sitzungen war weniger als die Hälfte der Patienten anwesend, wobei viele Abwesende unentschuldigt fehlten.

Die Krönung ist jedoch, dass es sich bei dem angeblichen Psychotherapeuten um einen "Heilpraktiker für Psychotherapie" handelt, der zwar noch andere Qualifikationen wie "Dipl. Musiktherapeut" aufweist, aber für eine Gruppengesprächstherapie, meiner Ansicht nach, nicht qualifiziert ist. Hätte ich dies vorher gewusst, soviel Zeit bei einem Heilpraktiker zu verbringen, wäre ich längst beim Träger der Maßnahme vorstellig geworden.

3 Kommentare

EXPD24 am 15.10.2018

* "IRINA" enthält einen Schreibfehler. Korrekt heißt es natürlich "IRENA" = Intensivierte Rehabilitationsnachsorge

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Schlechter geht es gar nicht!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht auf Schmerzen gar nicht ein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Termine für verordnete Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer waren ok)
Pro:
Die Schwestern der Station 6
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch mit chronischen Schmerzen und Bandscheibenvorfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich kann man das in kurzen Worten schreiben.
Ich habe mir jede Bewertung durchgelesen und habe mir gedacht:
Na ja...es gibt ja immer welche die meckern.
Doch ich muss sagen, dass war die schlechteste Reha, die ich bisher hatte.
Ich war psychsomatsch dort mit massiven körperlichen Beschwerden.
Anwendungen...
3 x Fango, 2 x Strom für den Körper.
Alles andere würde keinen Sinn machen...laut Aussage vom Arzt.
Für Verspannungen gab es wärmende Salben!!!
Dafür brauche ich nicht 5 Wochen zur Reha.
Alles andere in Eigenregie (aber erst nach Einführung), oder Gruppen, die für einen gar nicht relevant waren.
Für Gehbehinderte oder Rollstuhlfahrer völlig ungeeignet...ohne Hilfe von Mitpatienten ist kein raus- oder reinkommen ins Haus.

1 Kommentar

Goldi5 am 19.07.2016

Das kann man sich garnicht vorstellen das in fünf Wochen nichts erreicht wurde.Und das Behinderte ohne fremder Hilfe nicht raus gehen konnten ist eine lüge sicher kamen diese Patienten nicht ohne Hilfe zur Stadt aber dafür fuhren die Klinik eigenen Busse.Ich kann das nicht so hin nehmen.Und würde immer wieder in der Lindenallee Klinik gehen.Top Team

nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alle in einem Haufen zusammengewürfelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (überholungsbedürftig!!!!!!!)
Pro:
nichts
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Psychosomatik, Adipositas, Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Goldi5 am 20.07.2016

Hallo man sollte erst überlegen bevor man sein Urteil fällt. Ich war 6 Wochen in der Klinik und bin rund um zufrieden gewesen wie auch andere Patienten. Es ist eine Klinik und kein Hotel. Ich kann da nur sagen Mir und vielen anderen wurde geholfen. Nicht nur immer Negativ denken.

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Unglaublich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieblos, desinteressiert, keinen Focus auf den Patienten halb herziges arbeiten

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ERGO
Kontra:
ALT
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War als patient 4 wochen vor ort , es ist keine klinik ,wo man gesunden kann, die gesamte klink ist unmodern abgenutzt und nur mit dem allernötigsten eingerichtet,sie ist völlig veraltet überall schmierige teppiche ,der fahrsuhl ist oft defekt ,alles ist lieblos ,der umgang mit den patienten ist zum teil sehr überheblich seitens einer dame an der rezeption und einer schwester der pflegeabteilung auch in der bewegungstherapie wird man öfters wie ein naives kind angeraunzt oder auch vorgeführt,alles n allem hatte ich den eindruck die kräfte sind mit den mauern der klinik verwachsen, da sie 20 oder auch 25 jahre dort arbeiten, als patient muss man die lappe besser halten...... bei den ärzten war es so, das man das gefühl hatte ,die ärztin und ihr kollege haben angst vor menschen ,kein lächeln ,stocksteif,wirkten zum teil verstört und depressiv,diese aussage bezieht sich auf eine weibl ärztin und einen mann in der assistenz,nicht auf alle ....das essen war günstig und einfach gehalten man kann es überleben ,die reinigungskräfte haben es nicht leicht ,wenig zeit wenig geld schlechter chef ,das bekommen sie als patient erzählt ob sie es möchten oder nicht , sparen sparen sparen das steht in dieser klinik an erster stelle und unter den bedingungen ,ist es schwer sich zu erholen .ach beim duschen darf man wählen ,verbrüht oder eisgefroren,es ist selten zu regulieren möglich gewesen,.....

Vergeudete Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen, Reinigung, Lage, Therapieplanung
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr unzufrieden mit dem Ablauf der Anwendungen. Es wurde das wenigste gemacht und überhaupt nicht das, was ich eigentlich erwartet habe. Nach 5 Wochen bin ich noch schlechter zurecht als vorher.
Das Personal ist daher ausgesprochen höflich und freundlich und auch das Essen ist O.K.
Sauberkeit und Reinigung der Zimmer schlecht.

Beurteilung 5-Wöchiger Aufenthalt.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter freundlich, Mitpatienten: nette Leute
Kontra:
System ,+ Ärzte problematisch
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Klinik liegt auf einem Berg. Bei sehr schweren Symptomen einer Depression, hat man dort leider Pech gehabt: Den Berg schafft man nicht- Taxi jedesmal ist zu teuer.

-Pflegepersonal: viele nette Mitarbeiter.

-Ärzte: Leider nur Erfahrung mit nicht geeigneten Ärzten gemacht. Ärztin war holzig, sie konnte sich einfach nicht empathisch in die Patienten hineinversetzen (war sehr auffällig).

-Auch der Hinweis von einem Arzt, daß eine ordentliche Ohrfeige Kindern nicht schaden kann, macht meine Beurteilung der Ärzte dort nicht besser.

-Zum Ende der Kur, wurde es sehr auffällig, dass Ärzte offensichtlich ihren Patienten angeraten haben, sich künftig selbstbewusst durchzusetzen und Dinge anzusprechen, die Ihnen nicht gefallen.
Was ja perse nicht schlecht ist. Leider wurde angeraten, dies an Mitpatienten zu üben.---
Na ja, wer das Echo dann ertragen kann??
Vielleicht sollte man dann doch erst bei fremden Menschen beginnen, bei denen man außerdem davon ausgehen könnte, dass diese gesünder sind als ein depressiver Mitpatient in einer psychosomatischen Klinik.
Viele Mitpatienten fühlten sich zunehmend von solchen Maßnahmen belästigt.
Auch hinterrücks ohne Vorwarnung(nur die Gruppe wusste bescheid), wegen einer Kleinigkeit vor versammelter Mannschaft (Gruppe)
zurechtgewiesen zu werden, machte die Wirkung der gerade eben erreichten Entspannung vollends zunichte. Schade eigentlich. Für richtig Kranke:ärgerlich!

-und nun kommen wir zum Essen: Ich sage es lieber mit einer Note: manchmal 3 überwiegend 5.
Jede Menge Gluten,Weißmehl,raff.Zucker, wenig Vitamine. Geschmacklich : ausreichend. Menge: Sind die Krankenkassen wirklich so arm?
Wie gut, dass es wenigstens einen Italiener direkt in der Nähe der KLinik gibt.
Auch kann man Lebensmittel/Obst im Dorf kaufen und im Kühlschrank lagern.
Vorsicht: Busfahrzeiten beachten. Ansonsten --Taxi.

- Die Einrichtung: Ist sehr renovierungsbedürftig. Man kann sich aber trotzdem einigermaßen behaglich fühlen.

-Ständig begegneten mir Patienten, die die Ergotherapie hassten und dann auch ausstiegen.
In all der Zeit hätte ich etwas darum gegeben, in den Ergotherapie-Kurs zu wechseln : Meine Ärztin , war nicht in der Lage einen Platz für mich zu bekommen.

-Eine weitere behandelnde Ärztin: Sie kannte mich nicht, aber sie wusste alles.
Schade, ich hätte auch gern einmal etwas gesagt.

6 Kommentare

Juergen125 am 25.08.2015

Es gibt einen Shuttle Bus in die Stadt der mehrmals am Tag verkehrt. Nur Abends und am Wochenende verkehrt er nicht. Ist kostenfrei!

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insgesamt unbefriedigend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschsft an der Rezeption sehr,sehr gut
Kontra:
Therapeuten hatten Urlaub, wurde aber in den Therapieplänen nicht berücksichtigt, somit fielen immer wieder Termine aus, ärztliche Betreuung in zu lgroßen Abständen und dann auch weng Verständnis für die Anliegen der Patienten
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik ist sehr schon rustikal eingerichtet,
d.h. Möbel agewohnt, Teppichböden (igitt) stinken, im Bad sind die Armaturen angerostet ...
Gesamtbild muss dringend verbessert werden ...

das ausgesourcte Personal bemüht sich ohne Ende, hat aber zu wenig Zeit und Mittel, um die Reha-Ziele zu unterstützen ...

1 Kommentar

silver61 am 15.07.2015

die Klinik liegt zu weit außer- & oberhalb des Ortes ...

Klinik-Bus fährt nach Abendessen gar nicht mehr in den Ort und zurück, man sitzt regelrecht auf m Berg fest ...

an den WE`s wird auch nichts angeboten, d.h. keine Ausflüge, Konzerte, etc. ...

also insgesamt - ohne Auto biste da (so wie ich) echt aufgeschmissen ...

NIE wieder Lindenallee

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden hier ABGEARBEITET)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde ausschließlich auf Ärzte am Heimatort verwiesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (viele ersatzlose Therapieausfälle wegen Urlaub/Krankheit)
Pro:
sehr, sehr nette Leute kennengelernt
Kontra:
Sauberkeit ist hier nicht gefordert
Krankheitsbild:
Depression, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Mitte Oktober für 6 Wochen Patient der Klinik Haus 1. Ich hatte große Hoffnung aber leider wohl zu hohe Erwartungen. Das Pflegepersonal ist - bis auf ausnahmen - sehr nett und hilfsbereit. Die Ärzte und Therapeuten allerdings fertigen die Patienten einmal die Woche (wenige Minuten)ab. Leider kam es während meines Aufenthaltes sehr oft zu ersatzlosen Therapieausfällen. Durch die vielen "Fremdfirmen" (Rezeption, Küche, Reinigung) findet sich bei Problemen niemand für zuständig. Das Freizeitangebot ist sehr spärlich. Man beruft sich immer auf den Wald, aber der steht dort vermutlich schon Jahrhunderte. Die Klinik ruht sich darauf ganz schön aus und macht es sich ganz schön einfach ! In allen Zimmern haben die Bäder Schimmelflecken und einen Duschvorhang. Zeitgemäß ist das auf keinen Fall. Die Möbel sind abgewohnt und der Teppichboden sehr alt und schmutzig. Sauberkeit ist etwas anderes. Das Schwimmbecken ist klein und die Hilfsmittel werden nur während der Therapiestunden herausgegeben; ansonsten sind sie verschlossen. Der Billardtisch war während meines gesamten Aufenthaltes defekt. Tischtennisbälle habe ich mir selber gekauft, weil keine vorhanden waren. Es gibt keinerlei Geschirr in der Teeküche (angeblich aus Hygienegründen). Alles muss man selber kaufen. Kaffe aud dem Automaten kostet pro Becher 0,80 €, Fernseher kostet am Tag 1,50 €, Telefon 0,80 € zuzgl. 0180 Nummergebühren. Der Aufenthaltsraum (Foyer)und der Raucherraum wird pünktlich um 22:30 Uhr geschlossen. Im Untergeschoss befinden sich die Waschküche, Toiletten, Speisesaal und Badeabteilung. Wie es dort richt, kann man sich wohl vorstellen. Die Klinik liegt auf einem Berg, also für Leute mit Behinderung oder Konditionsschwäche sehr ungünstig gelegen. Der Shuttlebus fährt um 15:30 Uhr das letzte mal hoch. Eine Taxifahrt vom Ort zur Klinik ca. 5 €. Wenn ich nochmal eine Reha benötigen sollte, dann auf keinen Fall in diesem Haus.

4 Kommentare

orfi am 03.12.2013

Schade, dass Sie nur von Äußerlichkeiten schreiben. Sie waren doch in einer Reha, nicht im Urlaub. Mal Zeit für sich zu haben, mal in Ruhe in den Wald gehen zu können (ist der weniger wert, nur weil er schon lange dort steht?), sich mal nicht um Arbeit / Familie zu kümmern, mit Hilfe von Psycho- und Ergotherapie Ideen und Vorschläge zur Lösung ihrer Beschwerden zu bekommen: ist das nichts?

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Menschliche Therapeuten,offene Mitpatienten,hübsche Landschaft

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Hompage verspricht etwas was nicht vorhanden ist
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.06.-16.07.13 in Haus 1 untergebracht. Ich war entsetzt über das Zimmer, uralte Möbel, die Matratzen so weich und durchgelegen ...... ich bin wegen Rückenproblemen dort gewesen am zweiten Tag habe ich nach einer härteren Matratze gefragt als ich auf mein Zimmer kam und in meinem Bett nach gesehen habe traute ich meinen Augen nicht...... anstatt einer anderen Matratze lag ein Brett zwischen Lattenrost und Matratze.... Fußboden und Dusche waren auch nicht das sauberste, der Duschvorhang war schmutzig und klebte an einem beim duschen.......
Wenn ich an das Essen denke kann ich immer noch nur mit dem Kopf schütteln...... ja ich weiß das ich zur Reha war aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun...... lieblos überwürztes oder aber zu wenig gewürztes Essen was lieblos auf die Teller gepatscht wurde, dass empfand nicht nur ich so, alle die mit mir am 11.06. angereist sind haben das gleiche gesagt.....
Fazit: ich empfehle die Klinik nicht weiter......

2 Kommentare

sigi6 am 14.08.2013

Hallo br6104, wegen Rückenproblemen in der Psychosomatik ? Stehe erstmal zu deinen Problemen und Sorgen. Musste ich auch. Das ist der erste Weg zu Besserung. Glaube mir. Selbst ein 5 Sterne Hotel hätte bei Dir nur Kritik bekommen. Also der Kampf beginnt bei sich und nicht die Schuld bei anderen suchen! Zu dem Essen muss ich sagen nur Mittags wird aufgefüllt und das kann bei der Menge an Patienten nicht wie im Restaurant sein. Frühstück und Abendbrot kann man sich so Schick wie nötig auffüllen. Viel Glück wünsche ich Dir. Gruß Olaf

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Genau überlegen welche Behandlung man braucht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einzelzimmer, Speisesaal Haus 2
Kontra:
Behandlungstandard der 80er
Krankheitsbild:
Psychosomatisch-Orthopädisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer viel Erholung braucht (Burn-Out), ist in dieser Klinik gut aufgehoben.
Wer zusätzlich zu den psychosomatischen Beschwerden auf orthopädische Behandlungen angewiesen ist, sollte diese Klinik nicht wählen.
Der Therapieplan sieht bis zu 3 Anwendungen vor, die oft nicht länger als 20-30 Minuten dauern, den Rest der Zeit muss man selbst gestalten. Für depressiv-Erkrankte die Aktivität benötigen ist dies nicht das richtige.
Die Klinik selbst ist in den Hang hineingebaut, das bedeutet wer spaziergehen möchte muss erst mal den Hang hoch oder runter gehen. Für Rollator-Patienten oder Rollstuhl daher gar nicht geeignet.

Mehr Schein als Sein

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Äußere Bedingungen: schlechte Lage, sehr langer Weg in die "Zivilisation" wie kleine Einkäufe, man fühlte sich gefangen da oben. Zimmer soweit ok, aber die Lage 4 Wochen Blick in den nebligen Wald und sehr dunkel. Trug nicht gerade zur Erhellung meiner Stimmung bei.
Kann zum Personal nichts negatives sagen (bis auf die fürchterliche Ergotherapie) es war halt fast nie da. War im Dezember da, und viele hatten Urlaub oder waren krank, hatte in 4 Wochen nur 2 x 30 Minuten Einzeltherapie.
Gruppentherapie nicht abgestimmt auf das Krankheitsbild, wahllos Menschen mit den unterschiedlichsten Problemen, konnte damit nichts anfangen. Habe 4 Wochen da rumgehangen und bin noch kränker nach Hause gefahren. Die Menschen die nicht so belastet waren wie ich konnten sich mit Eigeninitiative den Aufenthalt denke ich ganz schön machen. Wenn du aber völlig am Boden bist, fahr nicht dahin. Das ist der falsche Ort.
Irgendwie sinnlos das Ganze für mich. Vom Essen spreche ich lieber nicht, aber wer empfindlich ist, soll sich warm anziehen!

Es wird viel Versprochen und wenig gehalten.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Naja...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durchwachsen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin kein kleines Kind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation Fehlerhaft)
Pro:
Psyiotherapeuten + Badeabteilung (Massage, Bäder usw.)
Kontra:
Schwestern + Lage
Krankheitsbild:
PTBS + Depressionen + Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt vom 30.10.2012 bis 27.11.2012
Wen man die richtige Psychologin oder den richtigen Psychologen hat, hilft das weiter.
Bei meinem Aufenthalt war der Krankenstand in der Klinik recht hoch und so viel öfters etwas aus.
Die Schwestern waren meist unfreundlich und egal was ich wollte oder evtl. hatte, ich wurde immer abgewiegelt. Man hatte stets das Gefühl zu stören. Dies sagten 70% meiner Mitpatienten.
Ernährungsvorträge werden gehalten, sind aber nicht umsetzbar. Der eine mag das Essen, der andere nicht. Da muss Jeder selber schauen. Mittags war es für mich OK. Morgens und Abends war es einfach immer dasselbe. Brötchen nicht frisch, Brot leicht trocken, keine Auswahl, ein Salatbuffet das keins war und oft fehlten einfach Dinge. Schmierkäse gab es in 4 Wochen nur zweimal, Honig war öfters ausgegangen.
Das Wasser im Schwimmbad verträgt auf Dauer nicht Jeder. Ich bekam davon extrem trockene Haut und Juckreiz.
An der Rezeption guckt man wer Dienst hat und sucht sich da die Beste raus, dann geht's.
Mein Zimmer war relativ abgewohnt und dunkel, da es auf der Seite ohne schönen Ausblick lag. Dies half nicht wirklich aus dem tiefen Tal. Zudem gab es hier und da einen Defekt. Also am besten erstmal Alles prüfen und direkt Bescheid geben beim Hausmeisterservice.
Die Lage ist schön, wenn man gut zu Fuß ist. Da man einiges selber Einkaufen muss ist es hilfreich nette Leute mit Auto kennen zu lernen oder selber eines dabei zu haben. Aber Achtung: wenig Parkmöglichkeit und auch hier und da ein teures Ticket.
Hier ist Eigeninitiative angesagt. Nette Leute finden sich immer = Selbsttherapie.
Für Waldspaziergänge braucht man gute Kleidung, da es in 4 Wochen fast immer sehr neblig war, liegt halt an der Jahreszeit.
Unterm Strich ist die Klinik wenig Empfehlenswert, wenn man nur darauf hofft an die Hand genommen zu werden.

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orfi am 03.12.2012

Also was störte war die Aussicht, das Wetter, der Krankenstand der Therapeuten (im November wirklich sehr erstaunlich), unfreundliches Personal, es gab selten Schmierkäse und manchmal keinen Honig und das Schwimmbad war gechlort?
Und ich dachte immer, man geht in die Psychosomatik wegen der Psychotherapie...

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unmögliche zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unfreunliche rezeption)
Pro:
die therapeuten geben sich sehr viel mühe
Kontra:
unfreundliche schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vom 30.10.2012 bis27.11.2012 in der klinik.
bin sehr endtäuscht,alles was von der klinik im internet versprochen wurde ,ist nicht mal zu 30% eingetroffen,das schwimmbad ist marrode und sehr geruchsintensiv,dass wasser im schwimmbad ist schlecht geheitzt,die zimmer sind abgewohnt und die betten durchgelegen das bettzeug und die kopfkissen sind alt und verklummpt,dass essen ist teilweise ungeniesbar,,und wiederholt sich permanent,zumal es sehr fettig ist .ausserdem ist die ärtzliche versorgung eher spatanisch und mit freundlichkeit gegenüber den patienten wird auch sehr gespart,hier ist selbstversorgung angesagt, im schwesternzimmer und an der anmeldung wird man von einigen mitarbeitern sehr unfreundlich behandelt,die meisten patienten musten sich in der stadt eigene kopfkissen kaufen,oder eigene medikamente in der apotheke holen auf eigene kosten versteht sich ,diese klinik ist eine einzige endtäuschung und nicht weiter zu empfehlen.

1 Kommentar

Elkev.D am 22.02.2013

Ich kann es nicht bestätigen ,Schwimmbad war doch ok
ich war ja nicht im Urlaub wollte geholfen werden

Ein Schlag ins Wasser

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Essen war im Großen und Ganzen in Ordnung, schönes Badezimmer
Kontra:
Kein Arztwechsel bei Unzufriedenheit, Nachsorgeaspekt unzureichend, kein arbeitspsychologisches Personal, Termine bei Sozialdienst schwer zu bekommen, Personal weist (teilweise?) wenig Erfahrung/Arbeitsmarktkenntnisse auf, sehr lückenhafte med. Doku., Therapieangebot wurde nicht erläutert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit vielen Hoffnungen in die Linde1 hingefahren, die leider nicht erfüllt wurden, wobei ich mich für einen reflektierten Menschen halte, der zur Mitarbeit bei dieser Maßnahme motiviert war.
Leider steht und fällt hier schon vieles mit der entsprechenden Zuteilung zu einem bestimmten Arzt und einem bestimmten Psychologen. Termine beim Sozialdienst zu bekommen war Glückssache (zu wenig Kapazität). Eine arbeitspsychologische Fachkraft gibt es nicht. Stattdessen haben mir Psychologe und Sozialdienst-Mitarbeiter versucht einzureden, dass ich ihrer Ansicht nach noch in meinem bisherigen Beruf arbeiten könne, wobei sie von der gegenwärtigen Anforderungs- und Arbeitsmarktsituation in meiner Branche sowie von meiner Erkrankung selbst anscheinend nicht wirklich so viel Ahnung hatten, wie ich es in solch einem Haus eigentlich für selbstverständlich gehalten hatte.
Es sind dort sehr viele junge Psychologen eingesetzt und ich habe den Eindruck, dass er hier möglicherweise noch an Berufserfahrung fehlt, um Patienten gerecht zu werden bzw. ihm das Gefühl zu geben, ihn und seine Situation sowie Ängste ernst zu nehmen. Berufliche Nachsorge fand leider nicht statt - außer Wiedereingliederungspläne (sofern ein Termin beim Sozialdienst zu bekommen war) und "gute Ratschläge", sich zu Hause weiter ambulant behandeln zu lassen. Auch die medizinische Dokumentation ließ mehrfach zu wünschen übrig. So wusste der Arzt nichts von Verordnungen des Oberarztes und das Pflegepersonal wusste ebenfalls nichts in der Hinsicht, da nach Arztgesprächen offenbar Medikationen nicht in der Akte vermerkt worden waren. Leider ist es "aus organisatorischen Gründen" auch nicht möglich, den zugeteilten Arzt/Pscho. zu wechseln. Wie soll eine vertrauensvolle, der Genesung förderliche Bindung entstehen können, wenn diese Zuteilung absolut nicht passt und mir nicht einmal das Therapieangebot erläutert wurde? Auch 3 Wochen nach Entlassung hatten meine Ärzte zu Hause noch keinen Abschlussbericht erhalten.

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